In einer letzten unbewussten Aktion nahm Silvia den
Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände, und zog ihn zu sich und presste
die Lippen ihrer Tochter auf die ihren. Marie zögerte nur einen
Sekundenbruchteil dann öffnete sie ihre Lippen hieß die gierige Zunge
ihrer Mutter in ihrem Mund willkommen. Die zusätzlichen Gefühle die dieser
innige Kuss ihnen bescherte war für Beide der Tropfen der das Fass
endgültig zum überlaufen brachte. Silvia spürte wie sich Maris Finger halt
suchend in ihren Rücken krallten und wenige Sekunden später schien der
ganze Raum förmlich vor ihren Augen zu explodieren.
Silvia hatte in ihrem Leben noch nie Probleme gehabt bei gutem Sex auch
einen Orgasmus zu bekommen, aber diese Gefühle waren weitaus intensiver
als alles was sie bisher erleben durfte.
Silvia konnte nachher nicht mehr sagen wir lange sie weg getreten war,
aber als sie wieder halbwegs klar denken konnte hatte sie ihren Kopf an
der Schulter ihrer Tochter vergraben die das gleiche bei ihr tat. Die
Beiden streichelten sich gegenseitig durch die Haare und sprachen kein
Wort während ihre Körper noch immer durch den Dildo der diese ganze
aberwitzige Situation ins rollen gebracht hatte verbunden waren.
Schließlich war es Marie die als erste wieder sprach
"Mom, darf ich sie kennenlernen?"
"Wenn meinst Du?"
"Die mit der Du dieses Teil hier sonst immer benutzt"
"Aber Marie ich habe Dir doch gesagt..."
"Mom bitte... ich bin nicht doof und auch kein kleines Kind mehr wie Du
eben mitbekommen haben müsstest. Ich dachte wir hätten keine Geheimnise
voreinander"
Silvia nahm den Kopf ihrer Tochter zwischen ihre Hände und wischte ihr ein
Strähne aus dem Gesicht.
"Es ist etwas komplizierter als Du vielleicht glaubst mein Schatz, lass
mich drüber nachdenken.. Ok??"
Silvia gab Marie einen Kuss auf die Wange und kuschelte sich wieder in die
Schulter ihrer Tochter. In dieser Position blieben die beiden noch eine
ganze Weile sitzen bis die Kerzen auf dem Esstisch langsam verloschen.....
Der kommende Morgen :
Silvia saß in ihrem flauschigen Lieblingsbademantel am Küchentisch und
rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee. Die letzte Nacht hatte ihr nicht
viel Schlaf gebracht, denn immer wieder kreisten ihre Gedanken um die
Geschehnisse des vergangenen Abends. Nachdem sie im Morgengrauen dann
endlich in einen leichten Schlaf gesunken war, wachte sie kurz nach 8 Uhr
mit dem erleichterten Gefühl das alles nur ein Traum gewesen war, nur um
sich Sekunden später wieder an jedes Detail zu erinnern.
Silvia schüttelte vielleicht zum fünfzigsten Mal an diesem Morgen den Kopf
und konnte es noch immer nicht fassen. Sie war mit ihrer 21 jährigen
Tochter intim geworden, hatte die Berührungen ihres jungen, zarten Körpers
genossen, hatte ihr Lieblingsspielzeug einen doppelköpfigen Dildo mit ihr
geteilt und es dabei unendlich genossen die feuchten Schamlippen ihrer
Tochter auf ihren eigenen zu spüren.
Wie war es nur so weit gekommen..........
Es wäre einfach und billig alles auf die Wirkung des Rotweins zu schieben,
aber Silvia wollte es sich selbst nicht so einfach machen. Sie wusste was
wirklich dahinter steckte, ihre unbändige Lust danach junge zarte Haut zu
spüren und liebkosten zu dürfen, so wie sie es zuerst mit ihrer
gelegentlichen Geliebten Julia erleben durfte. Und als sie dann gestern
den Körper ihrer erregten Tochter neben sich spürte, da gab es kein zurück
mehr und eines hatte zum Anderen geführt. So wie es immer mal wieder
vorkommt wenn sich zwei Menschen in einer ganz bestimmten Stimmung im
richtigen Moment begegnen.
Und jetzt spürte sie schon wieder dieses Kibbeln in ihrem Körper wenn sie
nur an den vergangen Abend dachte......
Silvia schüttelte erneut den Kopf, als ob sie damit diese bösen Gedanken
aus ihrem Geist vertreiben könnte und nahm einen tiefen Schluck Kaffee.
Sie hatte noch eine Entscheidung zu treffen und diese erforderte einen
klaren Verstand. Marie hatte sie auf Julia angesprochen und Silvia kannte
ihre Tochter gut genug um zu wissen das diese früher oder später wieder
auf das Thema zu sprechen kommen würde. Höchstwahrscheinlich eher früher
als später und Silvia stand somit vor einer schweren Entscheidung.
Marie wusste nun das es da noch eine Frau im Leben ihrer Mutter gab und
wollte sie gerne kennenlernen, aber die Wahrheit war weit komplizierter
als sie ahnte......
Julia war keine zufällige Bekanntschaft Silvias aus der sich mehr oder
weniger zufällig mehr entwickelt hatte, Julia war ein Callgirl. Auch wenn
sich im Laufe der Treffen zwischen Silvia und Julia fast schon so etwas
wie Freundschaft und Zuneigung entwickelt hatte, so änderte dies nichts an
der Tatsache das Silvia sie für den Sex bezahlte. Könnte sie das ihrer
Tochter beichten? Und was wäre die Alternative?
Wenn sie Julia darum bitten würde, dann würde diese mit Sicherheit
mitspielen um Marie irgend eine erfundene Geschichte aufzutischen, aber
wollte sie ihre Tochter derart belügen? Wie würde sie sich im umgekehrten
Fall fühlen wenn Marie ihre Mutter so hinters Licht führen würde? Je
länger Silvia über das Problem grübelte desto klarer wurde ihr die einzig
sinnvolle Lösung. Sie würde Marie reinen Wein einschenken und diese
Geschichte endlich aus der Welt schaffen!
Marie hatte für dieses Wochenende mal wieder einen Besuch bei ihrer besten
Freundin Paula in Frankfurt eingeplant und Silvia wollte die die
Gelegenheit nutzen um sich wieder mit Julia zu treffen. Sie hatte sie
bereits vor über 2 Wochen für den heutigen Abend gebucht hatte und zählte
seit dem die Tage, doch sie wusste instinktiv das dieser Tag einen
Wendepunkt darstellen würde.
Wenn Marie den Kontakt ihrer Mutter zu Julia ablehnen würde, dann würde
sie das Treffen heute Abend absagen und dieses Kapitel beenden. So sehr
Silvia den Sex mit Julia auch genoss, so war ihr die Beziehung zu ihrer
Tochter doch um einiges wichtiger als dieses Abenteuer. Ja und wenn Marie
tatsächlich kein Problem damit haben würde? Dann wäre endlich die
Geheimniskrämerei zu Ende und Silvia würde Julias Besuche vielleicht sogar
noch mehr genießen können als bisher.
Es dauerte nicht lange bis Silvia das Tapsen nackter Füße auf der Treppe
vernahm und Marie wenig später mit verwuschelten Haaren die Küche betrat.
Sie blieb kurz hinter dem Türrahmen stehen und schaute sich verschlafen um
während sie sich ausgiebig reckte und streckte. Marie trug nur ein dünnes
weißes Neglige durch das sich die Umrisse ihrer Brüste deutlich
abzeichneten als sie sich reckte und Silvia musste sich fast schon dazu
zwingen nicht auf den Körper ihrer Tochter zu starren.
"Hmmmmmm Guten Morgen Mom, ich habe geschlafen wie eine Tote, hast Du noch
Kaffee übrig?"
Bei diesen Worten kam Marie zu Silvias Stuhl, beugte sich nach unten und
gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange. Während sich Marie zu ihr nach
unten beugte konnte Silvia durch den Ausschnitt des Negliges Maries volle
Brüste sehen. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte sie augenblicklich
die Erinnerung daran wie es gewesen war diese zarten und vollen Brüste
gestern Abend liebkosen zu dürfen.
"Guten Morgen mein Schatz, klar ist noch Kaffe für Dich da, habe extra
etwas mehr gemacht"
Silvia griff nach der Kaffeekanne und goss ihrer Tochter etwas Kaffee in
die schon bereitstehende Tasse. Sie war sich nicht sicher ob sie das was
am vergangenen Abend zwischen den Beiden passiert war aktiv zur Sprache
bringen sollte, entschied sich allerdings dagegen und beschloss der
Unterhaltung einfach ihren natürlichen Lauf zu lassen.
"Wann planst Du heute eigentlich zu Paula nach Frankfurt zu fahren, hast
du überhaupt schon ein paar Sachen gepackt?"
Maries Augen schienen plötzlich hellwach zu sein und sie schien ihre
Mutter genau zu beobachten als sie antwortete.
"Ich weiß noch gar nicht so 100% ob ich überhaupt fahren soll, habe
irgendwie gar nicht so den Drang danach"
"Oh das ist aber ganz was Neues, Du hast Dich doch immer so auf die Abende
in den Frankfurter Clubs gefreut"
"Ja stimmt schon Mom, aber irgendwie zieh es mich gerade nicht so dahin,
vielleicht bleibe ich tatsächlich hier" Und mit einer Pause fügte Marie
sie hinzu :
"Es sei denn du möchtest unbedingt dass ich fahre?"
Silvia bemerkte wie sie von ihrer Tochter gemustert wurde und tat bewusst
überrascht
"Ach Quatsch wie kommst Du denn darauf? Warum sollte ich unbedingt wollen
das fährst?"
"Na vielleicht hast du heute Abend ja schon was vor? Mom bitte komm sei
ehrlich, Du hast heute Abend ein Date oder?"
Silvia blickte unter den Tisch und biss sich auf die Unterlippe.
"Ja, habe ich!"
Marie grinste über das ganze Gesicht
"Mit ihr?" Maries Tonlage verriet, dass es mehr eine Feststellung denn
eine Frage war und das sie die Antwort schon kannte.
"Ja mit ihr!"
"Darf ich sie kennenlernen?"
Silvia atmete tief durch, jetzt war also der Moment der Wahrheit doch
früher gekommen als sie geghofft hatte, aber ihr war ja klar gewesen das
Marie hartnäckig sein würde.
"Marie mein Schatz, das ist nicht so einfach"
"Weil wir beide gestern rum gemacht haben? Hast Du Angst ich erzähle ihr
davon?"
Rum gemacht... Silvia war fast schon erschrocken darüber wie locker
flockig ihre Tochter mit den Ereignissen des letzten Abends umzugehen
schien.
"Äh nein das ist es nicht"
"Also wo liegt das Problem?"
"Julia ist keine normale Bekannte"
"Aha Julia heißt sie also und was macht sie so 'unnormal' das Du sie so
lange vor mir versteckt hast?"
Silvia holte noch mal tief Luft bevor sie antwortete
"Ich habe sie nicht einfach so zufällig kennengelernt und ich habe auch
keine Beziehung mit ihr, sie ist.............. ein Callgirl für Frauen das
ich gelegentlich über eine Agentur buche"
Silvia beobachtete die Reaktion ihrer Tochter bei dieser Enthüllung ganz
genau. Sie wusste selbst nicht welche Reaktion sie von ihr erwartet hatte,
aber das Marie weiter seelenruhig an ihrem Kaffee nippte überraschte sie
dann doch. Nur Maries Augen schienen noch ein Stück größer geworden zu
sein und die pure Neugier spiegelte sich darin als sie antwortete.
"Wow Mom, Du machst ja Sachen ...... erzähl weiter, wie hat das
angefangen?"
Und Silvia erzählte ihr von ihrem jahrelangen heimlichen Interesse an
schönen Frauen, dem Abend als sie zufällig die Seite der Agentur im
Internet entdeckte. Den vielen Abenden an denen sie schon deren Nummer
gewählt und dann doch wieder aufgelegt hatte. Den ersten Besuchen von
Andrea mit der sie ihre ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt hatte und
schließlich auch von dem Abend an dem Julia als Vertretung für Andrea
erstmals vor der Tür gestanden hatte. Und sie erzählte Marie sogar von den
Bedenken die sie anfänglich aufgrund Julias Alter hatte und das sich
gerade das später zum besonderen Reiz gewandelt hatte.
Marie nippte immer mal wieder an ihrem Kaffee während sie ihrer Mutter
lauschte ohne diese zu unterbrechen. Als Silvia geendet hatte umspielte
ein sanftes Lächeln Maries Lippen.
"Deshalb kam es auch zu dem was gestern Abend passiert ist oder? Weil Du
auf Mädels meines Alters besonders stehst? "
"Ich...ich glaube schon ja....Ich weiß es ist falsch und möchte mich dafür
entschuldigen!. Ich wünschte ich könnte es rückgängig machen weil ich mich
fühle als hätte ich Dich benutzt um meine Perversion zu befriedigen"
Marie verschluckte sich fast an ihrem Kaffee
"Also jetzt mach mal halblang Mom, du hast mich zu gar nichts "benutzt".
Du hast mich berührt wie mich noch nie jemand berührt hat und ich habe
jede Sekunde genossen. Und mit Perversion hat das rein gar nichts zu tun,
diese Julia und ich, wir sind schließlich erwachsene Frauen und keine 12
jährigen Kinder mehr"
Mit diesen Worten stellte Marie ihre Kaffeetasse ab, ging die paar
Schritte zu ihrer Mutter und umarmte diese lang und innig. Silvia fühlte
sich wie von einer Last befreit und die Luft in der Küche schien plötzlich
rein und klar zu sein. Erst jetzt bemerkte sie wie sehr es sie belastet
hatte das alles vor ihrer Tochter geheim halten zu müssen. Marie schnappte
sich die Kaffeekanne, goss sich und Silvia noch mal reichlich Kaffee nach
und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
"So und wann lerne ich sie nun kennen???"
"Du willst es also noch immer?"
"Na jetzt doch erst recht, vielleicht kann sie mir ja auch so einiges
zeigen.."
"Wie meinst Du das???"
Doch Marie antwortete nicht, sondern zwinkerte ihrer Mutter nur
geheimnisvoll zu
"Ich muss sie erstmal fragen was sie dazu sagt"
"Prima dann mach das doch einfach... "
Mit diesen Worten schnappte sich Marie ihre Kaffeetasse und verschwand
über die Treppe in den ersten Stock wo sich Ihr Zimmer befand. Einige
Stunden später nachdem Silvia eine Kleinigkeit gefrühstückt und ausgiebig
geduscht hatte saß sie wieder auf ihrem Platz in der Küche und spielte mit
ihrem Handy. Julia hatte ihr vor einiger Zeit ihre private Handynummer
"für Notfälle" verraten, obwohl dies von Seiten der Agentur eigentlich
streng verboten war.Silvia wählte Julias Nummer aus dem Adressbuch und
schon nach dem zweiten Klingeln vernahm sie Julias vertraute Stimme.
"Ja Hallo"
"Hi, hier ist Silva, entschuldige bitte die Störung"
"Halloooo meine Süsse, ach was Du störst mich doch nie. Was kann ich für
dich tun?"
"Es geht um heute Abend"
"Oh Du musst doch nicht etwa absagen? Das wäre aber schade"
"Nein das ist es nicht, ich ääähhh ich habe eine etwas ungewöhnliche
Bitte"
"Was ist es? Du weißt doch ich liebe ungewöhnliche Sachen also schieß
los...."
"Ich habe meiner Tochter nun schließlich doch von Dir erzählt und sie wäre
heute Abend gerne dabei"
"Was meinst Du mit: Sie wäre gerne dabei?? Mit uns beiden im Bett?? Ne
Nummer mit Mutter und Tochter hatte ich wirklich noch nie"
"Nein, nein so war das nicht gemeint. Sie würde Dich einfach nur gerne
kennenlernen" antwortete Silvia aber sie war sich selbst nicht so ganz
sicher wie Marie sich den Abend eigentlich so vorstellte.
"Ach so Du meinst also nur Quatschen und so?? Schade ich habe mich schon
richtig drauf gefreut mit Dir wieder mal ein wenig Spaß zu haben"
"Ja, ich auch.. Das holen wir dann beim nächsten Mal nach. Ich werde Dich
natürlich für Dienen Zeitaufwand wie üblich bezahlen."
"Ach mach Dir mal darum nicht so viel Gedanken, da einigen wir uns schon.
Die Uhrzeit bleibt gleich?"
"Ja, 19:30 wie vereinbart"
"Alles klar Süße, dann sehen wir uns. Ich freue mich!!!"
"Ja ich natürlich auch, bis später........."
Als Silvia ihr Handy nach diesem Gespräch zurück in die Handtasche legte
hatte sie ein seltsames Gefühl in der Magengrube, das irgendwo zwischen
Vorfreude und Beunruhigung lag. Sie war beunruhigt weil sie im Hinterkopf
noch immer die Angst hatte das sich Marie und Julia vielleicht nicht
ausstehen könnten. Und sie hatte eine gewisse Vorfreude weil sie einen
Abend von dem niemand sagen konnte wie verlaufen würde mit zwei
außerordentlich hübschen jungen Frauen würde verbringen dürfen......
Marie war sichtlich erfreut als Silvia ihr berichtete das Julia für den
Abend zugesagt hatte, schien sich aber ansonsten keine großen Gedanken
darum zu machen, denn sie erwähnte den anstehenden Besuch für den Rest des
Tages mit keiner weiteren Silbe. Je weiter die Uhr voran schritt, desto
mulmiger (oder aufgeregter?) fühlte sich Silvia und als sie schließlich
gegen 18 Uhr mit ihrer Tochter zum Abendessen wieder am Küchentisch saß,
da musste sie sich zwingen wenigsten ein paar Bissen hinunter zu würgen.
Marie hingegen schien äußerlich völlig ungerührt, aber Silvia bemerkte
doch das ihrer Tochter die Seiten der Zeitschrift in der sie nebenbei
blätterte nur flüchtig überflog ohne sich offensichtlich auf irgend einen
Artikel konzentrieren zu können.Marie verabschiedete sich kurz nach dem
Essen auf ihr Zimmer um sich noch etwas frisch zum machen und auch Silvia
begab sich bald in Ihr Schlafzimmer um die letzten Vorbereitungen zu
treffen.
Als sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer hinter sich verschlossen hatte, da
lehnte sie sich kurz mit dem Rücken an die Tür und schnaufte durch. Die
Unruhe in ihrer Magengegend war in der Zwischenzeit zu einem ganzen
Schwarm von Schmetterligen mutiert und sie hatte kurzeitig das Gefühl,
dass sie selbst die weinigen Happen Abendessen nicht im Magen würde
behalten können. Silvias Blick fiel auf ihre Handtasche die auf der
Kommode neben dem Bett lag und sie war kurzzeitig in Versuchung Julia per
Handy anzurufen und den Termin abzusagen. Gedankenverloren war sie sogar
schon ein paar Schritte in Richtung Kommode gegangen, als sie
kopfschüttelnd stehen blieb und sich stattdessen in Richtung Bad wendete
um noch schnell eine Dusche zu nehmen.
Nach der Dusche stand Silvia recht unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank
"Hmm, gibt eigentlich keinen Grund sich großartig aufzubrezeln"
Entscheid sie und griff nach ihrer schwarzen Lieblingsunterwäsche, einer
bequemen Jeans und einen weißen Top. Beim Blick auf die Uhr bemerkte sie
erschrocken das es bereits nach 19:15 Uhr war, daher zog sie die Sachen
schnell über und verließ ihr Schlafzimmer um unten noch letzte
Vorbereitungen zu treffen.
In dem Moment als Silvia aus der Schlafzimmertür trat öffnete sich auch
die gegenüber liegende Tür und Marie trat aus ihrem Zimmer. Sie war in
eine schwarze Stoffhose gekleidet und hatte sich ebenfalls ein legeres
weißes T-Shirt übergezogen. Silvia bemerkte allerdings sofort das sie
offensichtlich keinen BH unter dem T-Shirt trug, denn die schwingenden
Bewegungen ihrer vollen Brüste waren durch den dünnen Stoff des Shirts
sofort deutlich zu erkennen.
"Na Mom, gefällt Dir was Du so siehst?"
Quittierte Marie den starrenden Blick ihrer Mutter auf ihre Oberweite und
als Silvia verlegen weg schaute, grinste Marie über das ganze Gesicht und
gab ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Tatsächlich hatte
Silvia sehr gefallen was die gesehen hatte und sie hätte nur zu gerne die
Hände ausgestreckt um die Bewegungen von Maries Brüsten unter ihren
Fingern zu spüren. Silvia versuchte diese Gedanken so schnell wie möglich
aus ihrem Geist zu vertreiben. Marie war ihre Tochter und was gestern
Abend im Rausch der Gefühle passiert war musste unbedingt eine einmalige
Sache bleiben.
Die Beiden gingen die Treppe hinunter ins Wohnzimmer und hatten gerade
noch genug Zeit 3 Sektgläser auf dem Wohnzimmertisch zu platzieren und
eine zuvor kalt gestellte Flasche zu öffnen als es bereits an der Tür
klingelte. Noch bevor Silvia reagieren konnte hatte sich Marie bereits vor
sie gedrängelt und war zur Haustür geeilt. Unbewusst hielt Silvia die Luft
an als Marie die Tür öffnete....
Da standen sie sich nun also Gegenüber, ihre umwerfend schöne heimliche
"Geliebte" mit der Silvia Dinge getan hatte von denen sie vor wenigen
Monaten noch nicht zu träumen gewagt hatte und ihre fast Gleichaltrige
nicht minder schöne Tochter die sie seit gestern Abend von einer Seite
kennengelernt hatte die sie niemals für möglich gehalten hatte. In ihren
schlimmsten Gedanken hatte Silvia befürchtet das die Beiden sich bei ihrem
Treffen erstmal mehr oder weniger geringschätzig mustern würden, das sie
sich vielleicht gegenüberstehen würden wie zwei eifersüchtige Cheerleader
die beide um die Gunst des Stars der Mannschaft konkurrieren, aber nichts
davon geschah.....
"Hi ich bin die Marie schön, das Du da bist" begrüßte Marie den Gast und
breitete ihre Arme aus. Julia nahm die Einladung sofort an und umarmte
Marie für einige Sekunden bevor sich die Beiden zwei Küsschen auf die
Wange gaben. Nachdem Julia die Umarmung gelöst hatte kam sie direkt auf
Silvia zu um auch sie zu begrüßen.
Silvia bemerkte, dass sich Julia trotz des eigentlich unverfänglichen
Anlasses so sexy und schick gekleidet hatte wie sie das von ihr gewohnt
war. Die 22 jährige trug ihre langen blonden Haare heute offen, so dass
diese locker über ihr dunkles Kleid fielen das schon weit oberhalb ihrer
Knie endete und somit einen ungehinderten Blick auf ihre schlanken
durchtrainierten Beine ermöglichte, die wiederum in eleganten schwarzen
Pumps endeten. Sie wirkte dadurch sogar noch einiges größer als die etwa
1,78 die sie in Wirklichkeit groß war und als sie so auf Silvia zuschritt
hatte diese mal wieder den Eindruck Julia müsse ein Engel sein der gerade
aus dem Himmel gefallen war. Sie wusste allerdings auch das Julia wenn sie
in der Richtigen Stimmung war auch sehr schnell zu einem kleinen
raffinierten Teufelchen werden konnte.
Silvia umarmte Julia und dabei stieg ihr sofort wieder der Duft dieses
besonderen Parfums in die Nase das sie schon an ihrem ersten gemeinsamen
Abend aufgelegt hatte und das sie auf Silvias Wunsch hin seitdem bei jedem
Treffen benutzte. Der Duft hatte eine magische Wirkung auf Silvia und
schien von ihrer Nase aus direkt durch ihren Körper zwischen ihre Beine zu
fahren wo er ein wohliges Kribbeln auslöste. Dieses Kribbeln wurde noch
dadurch verstärkt das Silvia nicht anders konnte als sich vorzustellen
welch zarter und nahezu perfekter Körper von diesem Duft bedeckt wurde.
Silvia musste sich förmlich zwingen die Umarmung zu unterbrechen und
schaute Julia in die Augen
"Schön das Du gekommen bist, ich glaube wir haben uns ein gutes
Schlückchen verdient"
Marie überreichte Julia ein üppig gefülltes Sektglas und die Drei
prosteten sich zu bevor sie Platz nahmen. Marie schnappte sich den Platz
auf der Couch direkt neben Julia während sich Silvia den bequemen
Lehnstuhl schnappte und ihn dicht an die beiden jungen Frauen schob, so
das sie sich ähnlich einem Dreieck gegenüber saßen. Silvia waren die
Blicke ihrer Tochter, die Julia mit einer Mischung aus Neugier und
Faszination musterte, nicht entgangen.
"Sie ist von ihr offensichtlich ebenso fasziniert wie ich" dachte sich
Silvia, die ebenso bemerkte das Julia ihrerseits den Körper ihrer Tochter
höchst interessiert musterte und ihre Blicke immer wieder über Maries
Shirt glitten, unter dem sich die Rundungen ihrer Brüste deutlich
abzeichneten. Von den ersten Augenblicken an war eine Art elektrischer
Spannung zwischen den Beiden jungen Frauen zu spüren und da sie auf der
Couch sehr dicht nebeneinander saßen erwartete Silvia fast Funken zwischen
den Beiden fliegen zu sehen. Zwischen den Dreien entwickelte sich bald ein
munteres Gespräch in dessen Verlauf viel gelacht wurde und die erste
Flasche Sekt sehr bald zur Neige ging. Je länger des Abend dauerte desto
faszinierend fand es Silvia ihre Tochter und Julia zu beobachten, die
jetzt noch ein ganzes Stück näher nebeneinander auf der Couch saßen, oder
bildete Silvia sich das nur ein?
Irgendwann fragte sich Silvia sogar ob sie nicht eigentlich ein wenig
eifersüchtig sein sollte? Vielleicht auf ihre eigene Tochter weil diese
sich offensichtlich so gut mit "ihrer" Julia verstand? Das war natürlich
Quatsch, obwohl sie Julia sehr gern hatte, war Silvia immer klar gewesen
das ihre "Beziehung" zu Julia letztendlich doch nur etwas Geschäftliches
war. Sie bezahlte Julia dafür das diese sich und ihren wunderbaren Körper
Silvia hingab.
Oder müsste sie nicht sogar auf Julia eifersüchtig sein weil diese im
Moment die volle Aufmerksamkeit ihrer Tochter Marie genoss? Ausgerechnet
hier auf dieser Couch auf der sich die beiden vor genau 24 Stunden so nah
gekommen waren?
Silvia musste über ihre eigenen Gedankenspiele schmunzeln. Nein, in ihrem
innersten regte sich nicht der geringste Funke Eifersucht. Die Nervosität
und die Angstgefühle die sie den ganzen Tag über plagten waren in der
Zwischenzeit einer wohligen Spannung gewichen, wie sich die Geschichte
zwischen Julia und ihrer Tochter wohl noch entwickeln möge.
Julia und Maria hatten sich beide seitlich an die Rückenlehne der Couch
gelehnt und saßen sich so direkt gegenüber. Julias rechter und Maries
linker Ellenbogen lagen auf der Rückenlehne der Couch wodurch die Hände
der beiden bisher nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Doch
jetzt bemerkte Silvia wie Maries Zeigefinger langsam auf und ab über
Julias Handrücken streichelte.
"Also Julia ich muss Dich unbedingt mal was fragen" sagte Marie während
sie ihre eigenen Finger beobachtete die weiterhin langsam über Julias Hand
streichelten.
"Hast Du meiner Mom eigentlich dieses nette Geschenk gemacht?"
"Ein nettes Geschenk?"
"Ich meine diesen höchst stimulierenden Doppelköpfigen Freudenspender aus
Plastik den sie so lange vor mir versteckt gehalten hat."
Julia lächelte "Oh ja, den hat sie von mir! Du hättest mal sehen sollen
wie dumm sie zuerst aus der Wäsche geschaut hat als ich das Teil zum
ersten Mal ausgepackt habe. Hat sie ihn Dir tatsächlich gezeigt?"
"Wir haben ihn gestern Abend zusammen ausprobiert"
Silvia stockte der Atem als ihre Tochter diese Worte aussprach und sie
bemerkte wie sich Julias Augen ein gehöriges Stück weiteten. Marie
hingegen schien sich derweil köstlich über die Reaktion der Beiden zu
amüsieren.
Julia schaute ein paar Mal verblüfft von Julia zu Silvia und wieder
zurück.
"Ihr Beiden habt......Wow,.das ist ja mal was Neues. So was hätte ich dir
gar nicht zugetraut Silvia"
Silvia spürte wie ihre Wangen brannten und sie wusste auch ohne Spiegel,
dass ihr Gesicht jetzt gerade eine frappierende Ähnlichkeit mit einer
reifen Tomate haben musste
"Es ist ääähhhh war ......es war nicht so wie Du jetzt denkst ääähhhh.."
Silvia suchte verzweifelt nach Worten um zu erklären was sie sich selbst
nicht erklären konnte, doch dann bemerkte sie sich Julias anfängliche
Verblüffung schnell gelegt hatte und sie sich zusammen mit Maria königlich
über Silvias Verlegenheit amüsierte.
"So so ..na wenn es nicht so war wie ich denke, dann erzählt mir doch mal
wie es war. Würde mich wirklich brennend interessieren!"
Silvia tauschte Blicke mit Marie aus die ihrer Mutter unausgesprochen um
Erlaubnis zu fragen schien. Silvia nickte kaum merklich und gleich darauf
begann Marie von den Ereignissen des vergangenen Tages zu erzählen.
Sie begann mit ihrer Entdeckung des Dildos am Vormittag. Dem schönen
gemeinsamen Abendessen, erzählte von den gemütlichen gemeinsamen Minuten
auf der Couch die zu den ersten eher zufälligen Berührungen geführt
hatten. Sie erzählte Julia von ihren Gefühlen als sie die nackte Haut
ihrer Mutter unter ihren Fingen spürte und von ihren Empfindungen als sie
von Silvia gestreichelt wurde. Und schließlich erzählte sie auch davon wie
sich ihre Mutter dazu aufgefordert hatte ihr zu zeigen wie der Dildo zu
benutzen war und wie sie zu einem nie erlebten Höhepunkt gekommen war als
sie einerseits den Dildo in ihrer Pussy spürte und zusätzlich noch die
Bewegungen ihrer Mutter wahrnehmen konnte die durch das Spielzeug direkt
in ihren Körper übertragen wurden, als sie sich gemeinsam mit dem
doppelseitigen Spielzeug fickten.
Julia folgte den Erzählungen Maries fasziniert und leckte sich immer
wieder verführerisch über die Lippen. Silvia bemerkte deutlich wie sich
eine innere Unruhe in Julia breit machte und auch sie selbst spürte wieder
dieses verbotene Kribbeln wenn sie sich die Bilder des letzten Abends ins
Gedächtnis rief. Marie beendete ihrer Erzählungen mit der Schilderung des
sanften und doch leidenschaftlichen Kusses zwischen ihr und Silvia und wie
sie beide noch lange durch den Dildo verbunden eng umschlungen auf der
Couch verblieben waren.
"War es das erste mal das Du eine Frau geküsst hast? " fragte eine nun
sichtlich aufgewühlte Julia.
"Ja das war es"
"Und hat es Dir gefallen?"
"Es war der wahnsinnig schön, ich weiß gar nicht..."
Weiter kam Marie nicht da Julia ihre Hand an Maries Wange gelegt hatte und
ihren Kopf langsam zu sich zog. Silvia beobachtete gespannt wie sich die
Gesichter der beiden jungen Frauen näherten und sich ihre feucht
glänzenden Lippen schließlich in der Mitte trafen.
Zuerst tauschten die beiden nur vorsichtige, ja fast schon verlegene Küsse
aus, doch schon bald wurden beide mutiger und wilder. Sie fuhren sich
gegenseitig mit den Fingern durch die Haare und pressten ihre Gesichter
aneinander während ihre Zungen wild miteinander spielten. Silvia nippte an
ihrem Sektglas und beobachtete fasziniert wie ihre Tochter Julias Zunge
willig in ihren Mund eindringen ließ um dann intensiv an ihr zu saugen.
Sie genoss dieses Schauspiel der zwei hübschen jungen Frauen und konnte
einfach nicht anders als ihre freie Hand zwischen ihre Beine wandern zu
lassen um sich durch die Jeans hindurch zu streicheln.
Sehr bald schon ließen Marie und Julia ihre Hände nicht mehr nur durch die
Haare der anderen streichen, sondern schickten ihre Hände auf
Erkundungstour über den Körper der jeweils anderen. Marie stöhnte leise
auf als Julia ihre Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch
streichelte und löste den Kuss für einige Sekunden. Julia nutzte diese
Gelegenheit, nahm Maries Kopf zwischen beide Hände und schaute ihr in die
Augen.
"Ich will Dich, hast Du Lust ein paar neue Erfahrungen zu machen"
"Worauf Du dich verlassen kannst!"
War Maries knappe Antwort bevor sie Julia nochmals einen
leidenschaftlichen Kuss verpasste und schließlich aufstand.
"Lass uns nach oben gehen" sagte Marie und griff dabei nach Julias Hand
die sich augenblicklich erhob. Plötzlich strecke Marie ihre andere Hand
auch in Richtung ihrer Mutter aus
"Kommst Du mit uns Mom?"
Silvia starrte auf die ausgestreckte Hand ihrer Tochter....... In ihr
brannte ein Feuer der Leidenschaft und sie alle ihre Sinne schrien danach
die Hand zu ergreifen und die Beiden nach oben ins Schlafzimmer zu
begleiten. Sie hatte bisher nie eine ausgeprägte voyeuristische Ader an
sich gekannt, aber dennoch wusste sie das es ihr unermessliches Vergnügen
bereiten würde diese beiden umwerfend hübschen jungen Frauen dabei zu
beobachten was in den nächsten Minuten geschehen würde. Aber durfte sie
das tun?? Sie hatte gestern bereits eine Grenze im Verhältnis zu ihrer
Tochter überschritten und Marie jetzt dabei zu beobachten was sie mit
Julia trieb wäre ebenso falsch.....
Aber sie konnte nicht anders.... langsam wie in Zeitlupe wanderte ihre
linke Hand mit der sie sich bis eben noch zwischen den Beinen gestreichelt
hatte und Richtung von Maries Hand und als sich die Finger der beiden
berührten griff Marie beherzt zu, ganz so als ob sie verhindern wollte das
ihrer Mutter es sich noch mal anders überlegte. Julia kannte den Weg in
Silvias Schlafzimmer mit dem großen gemütlichen Bett sehr genau. Sie ging
sie voran und zog Marie an der Hand hinter sich her die wiederum ihre
Mutter an der Hand hielt. Als die Drei im Schlafzimmer angekommen waren
verschloss Silvia langsam und vorsichtig die Tür, ganz so als wären noch
weitere Personen im Haus die um Himmels willen nichts von diesem Treiben
mitbekommen sollten.
Als Silvia sich zu Julia und Marie umdrehte standen die beiden eng
umschlungen vor dem Bett und küssten sich bereits wieder leidenschaftlich.
Silvia lehnte sich gegen die Tür und beobachtete die Beiden dabei mit der
gleichen Lust wie sie dies schon im Wohnzimmer getan hatte. Während sie
sich küssten, schob Julia ihre Hände unter Maries Shirt und zog es ihr
dann langsam über den Kopf. Sie warf das Shirt achtlos in eine Ecke und
ließ ihre Hände über Maries Oberkörper wandern.
"Du hast wahnsinnig schöne Brüste, darf ich sie verwöhnen?"
"Ja bitte, mach was Dir gefällt"
Julia streichelte erst langsam und vorsichtig über Maries Brüste bevor sie
ihre Hände um diese schloss und sie gefühlvoll aber doch fordernd
massierte.
"Die fühlen sich so wahnsinnig gut an, ich muss sie schmecken"
Mit diesen Worten beugte sich Julia nach unten und ließ zuerst ihre Zunge
um Maries Nippel kreisen bevor sie ihre Lippen um Maries Brustwarze
schloss und leidenschaftlich an dieser saugte. Marie genoss die Gefühle
die ihr Julias Zunge auf ihrer Haut bescherten und warf ihrer Mutter dabei
einen Blick zu der zu sagen schien "Jetzt verstehe ich warum Du so wild
auf sie bist.."
Julia küsste sich ihren Weg von Maries Brüsten über deren Hals langsam
nach oben. Dann drehte sie ihren Kopf langsam in Silvias Richtung.
"Hmmmm das war phantastisch, hast Du deiner Tochter gestern Abend auch die
Titten geleckt?"
Silvia schluckte schwer und schüttelte wie in Zeitlupe den Kopf.
"Da hast Du aber was verpasst, das solltest Du Dir nicht entgehen
lassen.....komm doch rüber zu uns" sagte Julia und strecke einladend ihren
Arm in Silvias Richtung aus.
Silvia schien förmlich mit dem Rücken an der Tür festgeklebt zu sein und
konnte sich nur Millimeter für Millimeter bewegen. Wie in Zeitlupe löste
sie sich von der Tür und ging in Richtung der beiden jungen Frauen. In Ihr
tobte wieder ein Gewissenskonflikt, denn ein Teil von ihr mahnte sie dazu
diese letzten Schritte nicht zu gehen und ihre Lust mit der Beobachtung
dieses Schauspiels zu befriedigen. Der andere Teil allerdings trieb sie
immer schneller in Richtung der beiden jungen Frauen und ihrer zarten
Körper. Schließlich ergriff sie Julias ausstreckte Hand worauf hin diese
Silvia zu sich und Marie zog bis die Drei in einem engen Dreieck zusammen
standen. Dann ließ Julia ihre Hand bis zu Maries linker Brust wandern und
hob diese leicht an während sie Silvia in die Augen schaute
"Probier sie, sie schmeckt wirklich fantastisch....."
Silvia starrte auf die vollen und zarten Brüste ihrer Tochter und
erinnerte sich daran wie viel Lust es ihr am Vorabend bereitet hatte diese
zu streicheln. Und jetzt würde sie noch einen Schritt weiter gehen......
Maries Nippel schienen ihre Lippen anzuziehen wie am Magnet während sie
sich immer tiefer beugte bis sie den Nippel ihrer Tochter zwischen den
Lippen spürte. Wie Julia zuvor leckte sie zuerst langsam und vorsichtig
über die beiden Nippel ihrer Tochter, doch ihre Lust würde mit jeder
Sekunde intensiver und schon bald ließ sie ihre Zunge wie von Sinnen über
die Brüste ihrer Tochter wanden , leckte diese genüsslich ab und versuchte
dann so viel wie möglich ihres zarten Fleisches in ihren Mund zu saugen.
Marie warf den Kopf in den Nacken und streichelte ihrer Mutter durch die
Haare während diese mit ihren Brüsten spielte. Während Julia das Spiel von
Mutter und Tochter fasziniert betrachtete öffnete sie den Reißverschluss
ihres Kleides und ließ dieses ihren Körper abwärts gleiten. Dann öffnete
sie ihren schwarzen fast durchsichtigen BH und warf diesen neben ihr Kleid
bevor sie schließlich auch aus ihrem schwarzen Tanga schlüpfte. Julia trug
jetzt nur noch ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps als sie sich
langsam auf das Bett sinken ließ. Ihre Hand wanderte zwischen ihrer
Schenkel und spielte dort vorsichtig mit ihrem Kitzler während sie
weiterhin beobachtete wie Silvia wie in Trance an den Brüsten ihrer
Tochter saugte und leckte.
Als Silvia schließlich von den Brüsten ihrer Tochter abließ griff Juli
nach Silvias Hand und zog sie an die Kopfseite des Bettes. Julia erhob
sich und setzte sich an die Bettkante, so dass Silvia nun direkt vor ihr
stand. Ohne weitern Kommentar begann Julia dann Silvias Hose zu öffnen die
sich vor Spannung auf die Unterlippe biss. Marie kuschelte sich von hinten
an den Rücken ihrer Mutter, schob ihr die Hände unter das Shirt und schob
es ihr über den Kopf. Dann spürte Silvia fast gleichzeitig wie Maries
Finger am Verschluss ihres BH's zu nesteln begannen, während Julia die
Finger in Silvias Hosenbund hakte und ihr die Hose samt Höschen in einem
Ruck nach unten über die Schenkel zog.
Silvia stöhnte leise auf als die kühle Luft des Schlafzimmers fast
gleichzeitig ihre harten Nippel und ihre erregte Pussy umspielte Sie stieg
aus ihrer Hose und dem Höschen und schnippte beide Sachen mit dem Fuß zur
Seite, als sie auch schon von Julia auf das Bett gezogen wurde. Sie hatte
Julia nun schon recht häufig nackt gesehen, aber trotzdem konnte sie nicht
anders als ihrer Blicke jedes Mal wenn sie mit Julia zusammen war von oben
bis unten über deren Körper wandern zu lassen. Ihr blondes ja fast
goldenes Haar viel Julia teilweise über die Schultern und bedeckte einen
Teil ihrer Brüste die etwas kleiner aber nicht weniger wohlgeformt als
Maries waren. Ihre zartrosa und spitzen Nippel suchten sich frech einen
Weg durch die sie bedeckenden Haare und schienen nur dafür geschaffen
worden zu sein intensiv liebkost zu werden.
Silvia ließ ihre Finger über Julias pfirsichzarte Haut wandern während
Julia nach ihrem Hinterkopf griff und Silvias Lippen auf die ihren
drückte. Während des Kusses kuschelte Silvia ihren Körper fest gegen
Julia. Sie spürte wie deren spitze Nippel sich in ihre Brüste bohrten und
genoss es ihren Körper von den Lippen bis zu den Fußzehen an ihrem eigenen
Köper zu spüren. Julias Körper und deren Wärme so intensiv spüren zu
dürfen, dies waren schon immer die besonderen Momente gewesen die Silvia
früher schon fast in den Wahnsinn getrieben hatten und dieses Mal sollte
sie noch eine für unmöglich gehaltene Steigerung erfahren......
Denn noch während sie Julia leidenschaftlich küsste spürte Silvia die
Bewegung des Bettes als sich Marie zu den beiden gesellte. Sie hatte sich
in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer restlichen Kleidung erledigt und
kuschelte sich nun nackt wie sie war an den Rücken ihrer Mutter, die auf
der Seite liegend noch immer Julia zugewandt war.
Marie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr:
"Du genießt es doch von jungen Mädchen verwöhnt zu werden und jetzt
bekommst Du die doppelte Dosis."
Silvias Körper schien buchstäblich in Flammen zu stehen. Julia hatte ihr
linkes Bein etwas angewinkelt wodurch sie ihr Knie zwischen Silvias Beine
direkt gegen ihre Pussy drücken konnte während sich ihre Nippe weiterhin
tief in Silvias Brüste bohrten und ihre Zunge jeden noch so tief
verborgenen Winkel von Silvias Mund zu erforschen schien. Gleichzeitig
spürte Silvia nun den nicht minder heißen Körper ihrer Tochter die sich an
sie schmiegte und ihre festen Brüste in den Rücken ihrer Mutter bohrte
während ihre Zunge mit deren Ohr spielte.Silvia hatte das Gefühl zu
verbrennen, was ihr aber in dieser Sekunde auch völlig egal gewesen wäre,
denn würde es einen je besseren Moment zum sterben geben als hier und
jetzt zwischen diesen beiden bildhübschen jungen Körpern?
Irgendwann löste Julia den Kuss mit Silvia und rückte diese sanft an der
Schulter nach unten bis sie ausgestreckt mit dem Rücken auf dem Bett lag.
Ihre Blicke wanderten von Silvia zu Marie und zurück.
"Ich würde gerne sehen wie ihr Euch küsst......"
Silvia suchte den Blickkontakt mit ihrer Tochter die sich allerdings schon
mit leicht geöffneten Lippen zu ihr hinunter beugte. Instinktiv schloss
Silvia die Augen und spürte Sekundenbruchteile später wie Maries Lippen
die ihren berührten und wie deren Zunge langsam in ihren Mund eindrang.
Sie hieß sie Zunge ihrer Tochter mit der eigenen willkommen und schon bald
entwickelte sich ein Kuss, der zwar nicht so wild und leidenschaftlich wie
der Kuss mit Julia, aber trotzdem keinen Deut weniger erregend war.
Julia streichelte sich wieder zwischen den Beinen während sie mit großen
Augen den Kuss zwischen Mutter und Tochter beobachtete.
"Das ist soooo schön, ich glaube ich werde nie wieder einen Mann küssen"
sagte Marie und winkte Julia mit dem Finger zu sich um nun wieder diese zu
küssen. Die Münder beiden trafen sich direkt über Silvias Gesicht und
diese beobachtete fasziniert das wilde Zungenspiel zwischen ihrer Tochter
und ihrer Geliebten. Durch das wilde Zungenspiel lösten sich immer wieder
zarte Speichelfäden über ihr die Silvia zuerst gierig mit ihrem Mund
aufnahm, bevor sie sich etwas aufrichtete und sich an dem Kuss anschloss.
Wild und hemmungslos spielten die drei Zungen nun miteinander und Silvia
konnte schon bald nicht mehr sagen ob sie nun gerade an der Zunge ihrer
Tochter oder an Julias Zunge saugte, oder wer von den beiden gerade tief
in ihren Rachen eindrang.
Wie lange dieses Zungenspiel dauerte konnte Silvia später nicht mehr
sagen, doch irgendwann löste sie den Kuss und schaute Julia in die Augen.
"Wenn es meinem Töchterchen schon solchen Spaß macht eine Frau zu küssen,
dann solltest Du ihr unbedingt auch noch die richtig schönen Sachen
zeigen........" mit diesen Worten richtet sie sich auf und kletterte auf
die andere Seite von Julia, so dass diese nun neben Marie lag. Es viel ihr
zwar unendlich schwer den Platz zwischen diesen beiden Traumkörpern zu
verlassen, doch die restlichen "Lektionen" konnte sie ihrer Tochter
unmöglich beibringen, so weit waren die Dämme ihres restlichen moralischen
Anstands noch nicht gebrochen.
So dachte sie jedenfalls......
"Na das wird mir doch ein Vergnügen sein, leg Dich auf den Rücken mein
Schatz"
Marie folgte der Anweisung unverzüglich und als sie rücklings neben Julia
lag schwang sich diese über sie, so dass sie schließlich auf ihrem Becken
saß. Se senkte ihren Kopf ein wenig, so dass ihr langes blondes Haar über
Maries Oberkörper fiel und wog den Kopf dann von rechts nach links wodurch
Marie durch Julias Haar gestreichelt wurde. Silvia wusste das dass was sie
jetzt gleich zu sehen bekommen würde sie wohl fast um den Verstand bringen
würde und griff in die Kommode neben dem Bett. Schnell hatte sie den
großen doppelköpfigen Plastikdildo gefunden der ihr und Marie gestern
Abend so viel Freude bereitet hatte. Sie begann an einer der beiden Seiten
zu saugen und diese ihrem Speichel so richtig schön feucht zu machen,
während sie ihre Aufmerksamkeit wieder den zwei Traumfrauen zu ihrer
Rechten schenkte.
Julia hatte sich in der Zwischenzeit weiter nach unten gebeugt und
verwöhnte Maries Brüste wieder mit ihrer Zunge, aber schon bald küsste sie
sich ihren Weg weiter nach unter über Maries Bauch bis kurz über ihrer
Pussy
"Lässt Du dir von Männern gerne die Fotze lecken mein Schatz?" fragte
Julia während sie mit der Zunge immer näher an Maries Kitzler kam ohne
dieses bis jetzt zu berühren.
"Hmmm ja sehr gerne!"
"Dann warte mal ab wie Dir das jetzt erst gefallen wird"
Mit diesen Worten spreizte sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand
Maries Schamlippen und ließ ihrer Zunge flink über deren nun schutzlosen
Kitzler wandern.
Marie zuckte zusammen als hätte sie ein Blitz getroffen und krallte ihre
Finger links und rechts in das Bettlaken. Silvia wusste nur zu gut wie
meisterhaft Julia mit ihrer Zunge umgehen konnte und konnte sich deshalb
nur zu lebhaft vorstellen welche Gefühle ihrer Tochter in dieser Sekunde
durchströmen mussten. Wie gerne hätte sie jetzt Julias Zunge zwischen
ihren eigenen Beinen gespürt, aber da sie ihrer Tochter den Spaß natürlich
von Herzen gönnte, begnügte sie sich damit den Dildo zwischen ihre
Schenkel wandern zu lassen. Sie holte kurz Luft als sie den Kopf des
Dildos zwischen ihren Schamlippen spürte und schob sich das Spielzeug dann
mit einem festen Ruck tief in den Körper.
Zusätzlich zum Spiel ihrer Zunge hatte Julia in der Zwischenzeit noch den
Zeige- und Mittelfinger ihrer freien Hand in Maries Pussy geschoben und
begann sie damit zu ficken während ihre Zunge immer schneller über ihren
Kitzler wanderte.
"Oh das fühlt sich so verdammt geil an Mom, komm ein Stück näher und gib
mir deine Titten bitte"
Silvia rückte ein Stück näher an ihre Tochter heran und führte ihren Busen
an den Mund ihrer Tochter die sofort begann wie von Sinnen daran zu
saugen. Die Lust steigerte sich auch in Silvia langsam ins unermessliche,
denn der Anblick von Julias süßem Gesicht zwischen den Beinen ihrer
Tochter, der Dildo zwischen ihren Beinen und die Zunge ihrer Tochter an
ihren Nippeln verschafften ihr in der Summe ein unbeschreibliches
Gefühlschaos das sie zu übermannen drohte. Plötzlich spürte sie wie Marie
sich unter ihr aufbäumte und sich förmlich in ihrer Brustwarze verbiss als
der Erlösende Orgasmus durch ihre Tochter rollte. Obwohl Marie fast schon
schmerzhaft heftig an ihrem Nippel saugte unterbrach Silvia diesen für
ihre Tochter so wunderbaren Moment nicht, sondern drückte Maries Kopf
sogar noch fester gegen ihre Brüste.
Julia leckte nun nur noch langsam und zärtlich über Maries Kitzler bis
diese schließlich von den Brüsten ihrer Mutter abließ und erschöpft auf
das Bett sank. Julia küsste sich ihren Weg über Maries Bauch und deren
Brüste wieder nach oben bis sie ihren Mund erreicht hatte und ihr einen
leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Sie hielt sie beiden Finger mit denen
sie Marie gerade noch gefickt hatte vor deren Gesicht und beobachtete
gespannt wie Marie ihren eigenen Saft von den Fingern schleckte.
"Hast Du Lust auch mal fremden Pussysaft zu schmecken?" fragte sie Marie
mit einem verruchten Lächeln auf den Lippen.
Anstatt zu antworten wand sich Marie unter Julia hindurch die sich auf
allen vieren über sie gebeugt hatte und flüsterte ihr ins Ohr :
"Bleib so ...."
Innerhalb weniger Sekunden war sie auf dem Bett um Julia herum gekrabbelt
und streichelte ihr nun über den Hintern den ihr Julia in dieser Position
prachtvoll entgegen streckte. Silvia betrachtete fasziniert wir sich ihre
Tochter dann langsam nach unten bückte und Julias Pobacken mit Küssen
bedeckte. Diese streckte ihren Hintern noch ein wenig höher in die Luft
und spreizte ihre Beine so weit wie möglich um Marie ungehinderten Zugang
zwischen ihre Beine zu gewähren. Schließlich beugte sich Marie noch tiefer
hinab und ließ ihre Zunge genüsslich über Julias feuchte Schamlippen
gleiten.
"Uhhh ja das ist es ...genau.... jetzt nimm Dir was Du brauchst"
Marie drückte ihr Gesicht von hinten fest zwischen Julias Hintern und
begann deren Pussy zu lecken. Julia wand ihren Kopf zu Silvia die sich
nach wie vor mit dem Plastikdildo befriedigte.
"Oh deine Tochter leckt phantastisch, ganz wie die Mutter"
Silvia musste unweigerlich an die vielen schönen Momente denken in denen
sie mit Julias Pussy spielen durfte und ihre Zunge tief in deren Körper
versenkte. Sie wand sich an ihre Tochter deren Gesicht tief zwischen
Julias Pobacken verschwunden war.
"Fick sie mit deiner Zunge mein Schatz, darauf steht sie besonders"
Das ließ sich Marie nicht zweimal sagen und begann sofort ihre
ausgestreckte Zunge so tief in Julias Körper zu bohren wie sie nur konnte.
Julia warf ihren Kopf in den Nacken wodurch sich ihre langen blonden Haare
über ihren Rücken verteilten.
"Ahhhhhhh... das ist Wahnsinn, ich drehe gleich durch"
Auch Silvia brachte der Anblick der sich ihr bot fast um den Verstand und
sie konnte nur Ahnen wie geil die Gefühle sein mussten die ihre Tochter
Julia gerade bereitete. Doch sie wusste das es da noch ein kleines
Geheimnis gab mit dem man Julia endgültig in den Wahnsinn treiben konnte.
"Gleich hast Du sie so weit, aber wenn Du sie schreien hören willst dann
leck ihr die Rosette mein Schatz"
Marie schaute für einen kurzen Augenblick irritiert zwischen Julias
Pobacken hindurch zu ihrer Mutter, doch dann griff sie mit beiden Händen
nach Julias Pobacken und zog diese auseinander. Sie bewegte ihren Kopf ein
wenig nach oben bis sie Julias Hintereingang unter ihrer Zunge spüren
konnte und begann dann mit kreisenden Bewegungen darüber zu lecken.
Silvia wusste das Julia diese Behandlung innerhalb kürzester Zeit zum
Höhepunkt treiben würde und in der Tat dauerte es nicht lange bis Julia
ihren Kopf wild hin und her schwang nach hinten griff und Maries Gesicht
fest zwischen ihre Pobacken drücken.
"Jaaaaaaa mach weiter leck mir den Aaaaaaaaaaaaaaaarsch" schrie Julia kurz
bevor sie schwer atmend auf dem Bett zusammen sank.
Marie wanderte mit ihrer Zunge noch mal kurz nach unten um auch die
letzten Tropfen Feuchtigkeit von Julias Schamlippen zu lecken bevor sie
wieder ein Stück nach oben krabbelte und zwischen Julia und Silvia liegen
blieb. Julia brauchte einige Minuten um sich von diesem Orgasmus zu
erholen, aber Silvia sah sofort in Augen ihren Augen, dass sie noch nicht
genug hatte.
"Deine Tochter ist ein ganz schön verdorbenes Stück und sie leckt absolut
fantastisch, war es wirklich das erste Mal das Du eine Pussy geleckt
hast?"
"Ja das war es und es war so schön das ich gar nicht genug davon bekommen
könnte"
"Guuuuut dann......."
Julia schaute von Marie zu Silvia und zurück
"Dann leck jetzt deine Mutter......."
Silvia riss die Augen auf und schaute Julia entsetzt an.
"Nein nein nein das können wir nicht machen, das geht zu weit..."
Silvia wollte sich auf den Ellenbogen aufrichten als sie die Hand ihrer
Tochter auf ihrem Bauch spürte die sie sanft wieder auf das Bett drückte
"Entspann Dich Mom...."
Silvia sah ihre Tochter fast flehentlich an
"Nein Schatz bitte ...."
Sie spürte wie Marie begann ihren Bauch mit Küssen zu bedecken und ihre
Zunge in kreisenden Bewegungen um ihren Bauchnabel fahren ließ.
"Das fühlt sich sooo gut an" dachte ein Teil von ihr
"Nein das darf nicht sein" schrie der andere Teil
Sie wusste das sie ihre Tochter jetzt von sich weg stoßen und dieses Spiel
hier beenden musste, aber stattdessen spürte sie wie sich ihre Beine fast
wie von selbst immer weiter öffneten je weiter sich Marie ihren Weg nach
unten küsste. Sie warf einen letzten flehenden Blick in die Richtung von
Julia, in der leisen Hoffung das diese nur sehen wollte wie weit Marie
gehen würde und das Spiel jetzt beenden würde, aber stattdessen sagte
diese nur
"Mach die Beine breit für deine Tochter!"
Silvia könnte es förmlich spüren wie es in ihr Knacks machte als der
letzte innere Widerstand brach. Sie ließ sich auf das Bettlaken sinken und
öffnete die Beine so weit sie konnte. Wenigstens hätte sie jetzt noch die
Augen schließen wollen um nur zu spüren und nicht zu sehen was gleich
geschehen würde, doch stattdessen konnte sie nicht anders als Blickkontakt
mit ihrer Tochter zu halten während sich deren Gesicht unaufhaltsam ihrer
intimsten Stelle näherte. Als Maries Zunge schließlich ihren Kitzler
berührte durchzuckte Silvia ein schlag wie 10.000 Volt. Ihre Augen waren
förmlich mit denen ihrer Tochter verschmolzen, die zwischen Silvias
Brüsten hindurch in das Gesicht ihrer Mutter blickte während ihre Zunge
immer wilder mit der Pussy ihrer Mutter spielte. Zu allem Überfluss hatte
Marie jetzt auch noch den Dildo ergriffen der noch immer zwischen den
Beinen ihrer Mutter steckte und begann ihn rein und raus zu bewegen.
Julia beugte sich zu Silvia hinunter und gab ihr einen feuchten Kuss.
"Wie fühlst sich das an die Fotze von der eigenen Tochter geleckt zu
bekommen?"
"Es es ..."
"Na komm sag es mir"
"Es fühlt sich geil an, ich liebe es"
Das Feuer zwischen ihren Beinen breitete sich Stück für Stück weiter in
Silvias Körper aus und drohte noch die letzten Hemmungen zu verschlingen.
Oder war sie über diesen Punkt schon hinaus?
"Ja sie leckt wirklich wunderbar, aber ihre Fotze schmeckt auch
unvergleichlich, willst Du sie schmecken?"
Silvia schaute Julia schwer atmend in die Augen, unfähig zu antworten
"Sag schon... willst Du sie lecken?"
Langsam nickte Silvia
"Ich verstehe Dich nicht, sag mir was Du willst"
Silvia bestand jetzt nur noch aus Lust und die provozierenden Fragen von
Julia während ihr Maries Zunge einen Elektroschock nach dem nächsten durch
den Körper jagte trieben sie endgültig in den Wahnsinn
"Jaaaaaaa ich will sie lecken, ich will meiner Tochter die Fotze lecken"
Triumphierend lächelte Julia sie an, dann bedeutet sie Marie sich über
ihrer Mutter zu positionieren bis beide in einer perfekten 69 übereinander
lagen. Sofort begann Marie wieder ihre Mutter zu verwöhnen und sie mit dem
Dildo zu ficken während die unten liegende Silvia wie in Zeitlupe den Kopf
hob. Die Pussy ihrer Tochter glänzte vor Feuchtigkeit und die zartrosa
Farbe ihrer Schamlippen lachte sie verführerisch an.
Ja sie wollte diese Spalte lecken und diesen Saft trinken, mehr als alles
was sie sonst auf dieser Welt wollte. Schließlich konnte sie der
Versuchung nicht länger widerstehen und presste ihr Gesicht fest zwischen
Maries Beine die einen spitzen Schrei ausstieß als sie Zunge ihrer Mutter
langsam in ihren Körper eindrang.
"Oh ja leck mich Mom, das fühlt sich so geil an"
Wie von Sinnen stieß Silvia ihre Zunge immer wieder tief in den Körper
ihrer Tochter und schleckte so viel Pussysaft wie sie nur bekommen konnte
aus dem heißen Inneren ihrer Pussy. Julia hatte sich ein Stück zurück
gezogen und genoss eine Schauspiel von dem Sie heute Morgen noch nicht zu
träumen gewagt hatte. Wild massierte sie ihren Kitzler mit der linken Hand
während sie sich dem Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in den
Hintern gebohrt hatte.
Nur noch das wilde Stöhnen und der drei Frauen und lautes Schmatzen wenn
Finger, Zungen oder Dildos in feuchte Löcher eindrangen war im Raum zu
hören während sich die Drei unaufhörlich dem finalen Höhepunkt des Abend
näherten. Als Silvia spürte das sich Marie unweigerlich dem Höhepunkt
näherte hob sie den Kopf noch ein Stück weiter und ließ ihre Zunge langsam
über die Rosette ihrer Tochter gleiten womit sie ihr die gleichen
Extrakick verschaffte der zuvor schon Julia zum Höhepunkt getrieben hatte.
Sie spürte wie Marie sich schüttelte und die Feuchtigkeit während ihres
Höhepunkts förmlich aus ihr heraus floss. Schnell wand sie sich wieder
ihrer Pussy zu um keinen Tropfen der köstlichen Flüssigkeit zu verpassen.
Den Höhepunkt ihrer eigen Tochter auf ihrer eigenen Zunge zu spüren und zu
schmecken war schließlich auch zu viel für Silvia der fast schwarz vor
Augen wurde als schließlich der erlösende Orgasmus ihren ganzen Körper
erfasste.Nur im Unterbewusstsein hörten Marie und Silvia wie Julia laut
schrie als auch sie sich mit ihren Fingern zum zweiten Höhepunkt des
Abends brachte. Danach war im Zimmer nur noch das schwere und erschöpfte
Atmen der Drei zu hören....................
Als Silvia Stunden später die Tür öffnete um Julia nach draußen zu bringen
kramte sie auf der Suche nach ihrer Geldbörse in ihrer Handtasche
"Wenn Du das sucht was ich denke dann kannst Du sie stecken lassen" sagte
Julia und legte ihr die Hand auf den Arm.
"Für das was ich heute hier erlebt habe müsste ich eigentlich zahlen und
nicht Du"
Silvia schaute verlegen zu Boden.
"Wir sind zu weit gegangen"
"Nein wir haben das getan was uns allen verdammt viel Spaß gemacht hat, da
ist nichts verwerfliches dran"
"Ich kann mich doch darauf verlassen das ääh...."
"Das ich davon nichts erzähle??? Hmmm nur unter einer Bedingung.."
Silvia schaute Julia erschrocken an
"Welche Bedingung?? "
"Na das deine Tochter jetzt öfters mal mitmacht. Mit der können wir
bestimmt noch ne Menge Spaß haben... "
"Ach Duuuu...."
Silvia lachte erleichtert, umarmte Julia und gab ihr einen Kuss auf die
Wange bevor sie die Tür schloss. Gedankenverloren ging sie sie zurück ins
Wohnzimmer und dann die Treppe hinauf ins Bad.
Dampf stieg aus der heißen Wanne in der Marie lag. Sie hatte die Beine
rechts und links auf den Wannenrand gelegt und streichelte langsam über
ihre Pussy.
"Komm doch rein Mom, ich fühle mich hier so einsam"
Silvia zögerte einen Augeblick, doch dann zog sie sich mit einem Lächeln
das Shirt über den Kopf und öffnete den Knopf ihrer Hose...
Das Spielzeug meiner Mutter -
Teil 1
Teil 2
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