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Daniel  -   Teil 1    Teil 2

 
   

Zu zweit im Bad ist einer zuviel

Sabine hatte das Wasser in der Badewanne mal wieder zu heiß eingestellt, stand mit einem Fuß im Wasser und konnte doch nicht ganz hinein, weil es so schmerzte. Sie nahm ihren Fuß wieder heraus, stellte den Wasserhahn kalt ein und wartete, bis das Wasser eine wohlig warme Temperatur erreicht haben würde. In der Zwischenzeit fiel ihr Blick in den Spiegel, der neben der Wanne angebracht und mannshoch war.

Für ihre 43 Jahre war Sabine noch eine recht ansehnliche Frau. Sie maß gerade 1,70 m, hatte schlanke Beine, eine breite Hüfte und ihre Titten waren recht groß und schwer im Verhältnis zum übrigen Körper. Sie hingen jetzt etwas und die Brustwarzen zeigten nicht mehr ganz so steil nach oben wie früher. Sie war damals eine richtige Schönheit und wusste ihre Reize einzusetzen, besonders wenn es darum ging, den Männern die Köpfe zu verdrehen. Hautenge Pullis umspannten ihre nackten Brüste und bei jedem Schritt wurde sie an ihr wichtigstes Kapital erinnert, das zum Verzücken der gierigen, männlichen Blicke gewaltig hin und her schwankte. Sie war kein Kind von Traurigkeit und hatte vor der Ehe viele Liebesabenteuer und noch mehr Liebhaber.

Nachdem sie dann mit 22 ihren Mann kennen gelernt hatte, war Schluss mit dem flatterhaften Leben. Sie wurde nach nur kurzer, beruflicher Laufbahn Mutter und Hausfrau. Ihr Mann verdiente als Bankangestellter leidlich, genug um die nun zwei Köpfe größere Familie zu ernähren. In kurzer Abfolge nämlich wurden Heike und Daniel geboren. Es war ein eintöniges Leben, aber ihre häuslichen Pflichten erledigte sie immer selbstverständlicher und die Kinder wuchsen gesund und wohl behütet heran.

Heike war jetzt 20 und schon eine ganz selbstständige, junge Frau. Sie arbeitete als Verkäuferin in der nächsten Straße und trug ihren Teil zum Haushalt bei. Sie war mit denselben körperlichen Reizen wie Sabine selbst gesegnet und ging – wie sie – sehr offen damit um. Ihre große Gestalt, die langen blonden Haare und ihr anziehendes, breites Lächeln sorgten dafür, dass sie als Jungfrau nicht sehr alt wurde. Bereits mit 13 Jahren wurde sie – mehr oder weniger freiwillig – von ihrem Nachhilfslehrer zur Frau gemacht. Sie war jetzt verlobt und wollte in einem halben Jahr ihren langjährigen Freund Jürgen heiraten.

Ganz anders sah es mit dem nur ein Jahr jüngeren Daniel aus. Er war noch ein halbes Kind. Da er nicht der Dümmste in der Schule war, durfte er noch drei Jahre länger dorthin gehen und Abitur machen. Er war im letzten Schuljahr und sah für die bald stattfindenten Abschlussprüfungen schwarz. Am liebsten saß er vor dem Computer, spielte Ego-shooter oder surfte im Internet auf gewissen Pornoseiten. Er führte ein recht zurückgezogenes Leben und hatte nicht viele feste Freunde. Eine Freundin hatte er schon gar nicht, er hatte genau genommen noch nie eine. Trotzdem sah er nicht so schlecht aus, war groß gewachsen und breitschultrig, im Sport immer mit vornean und war auch sonst auch kein Weichling.

So in Gedanken versunken vor dem Spiegel stehend, bemerkte Sabine, dass die Wanne schon fast voll gelaufen war und drehte den Wasserhahn zu. Gerade als sie hineinsteigen wollte, ging die Badezimmertür hinter ihr auf und herein trat Daniel. Er sah noch ganz verschlafen aus und blinzelte seine Mutter kurz an und ging dann zur Toilette, die sich am Fuß des Bades befand. Sein muskulöser Oberkörper war frei, er war nur mit einer engen Schlafanzughose bekleidet.

Sabine war so erschrocken, dass sie so schnell wie möglich in die Badewanne schlüpfte und dabei gar nicht gleich merkte, dass jetzt das Wasser viel zu kalt war. Die Kälte war ihr unangenehm, dass ihr Sohn drei Meter von ihr entfernt war, seine Schlafanzughose herunterließ und offenbar im Stehen pinkeln wollte, war ihr noch viel unangenehmer.

Die Mutter fand erst keine Worte und schrie dann ihren Sohn an: „Was fällt dir ein, du Nichtsnutz. Kommst hier rein, obwohl ich splitternackt bin, und willst jetzt auch noch hier vor meinen Augen dein Geschäft verrichten?"

„Ohh, Mutti. Ich wusste nicht, dass du ... so nackig. Ich hätte, wenn.."

Wegen der Kälte im Wasser waren ihre Nippel ganz steif geworden und standen auf den stattlichen Brüsten ganze zwei Zentimeter in die Höhe. Da sie keinen Badeschaum verwendet hatte, war durch die schimmernde Wasseroberfläche ihr weiblicher Körper vollkommen entblößt. Mit den Händen versuchte sie ihre Brüste zu verdecken, aber ihre kleinen Hände waren für diese Aufgabe völlig ungeeignet. Sie hatte auch noch ganz instinktiv die Beine angezogen, um ihren Schoß zu verdecken, aber da Daniel am Fuß des Bades stand, hatte er jetzt einen ungehinderten Blick auf ihre nackt rasierte Scham.

Das ließ den jungen Mann natürlich nicht unbeeindruckt. So verschlafen, wie Daniel noch war, aber sein Schwanz bewegte sich. Da er die Schlafanzughose schon heruntergelassen hatte, zuckte sein kleiner Freund vor den Blicken der entsetzten Mutter zwei Mal lustvoll und begann sich dann langsam aufzurichten. Zum ersten Mal sah Daniel das Fleisch einer nackten Frau und er konnte sich gar nicht sattsehen. Wie gebannt stand er da. Sein Schwanz füllte sich weiter mit Blut, er bemerkte es zunächst nicht.

„Daniel, ist dir klar, was du hier machst. Das kann doch nicht wahr sein, zieh sofort deine Hose hoch und verschwinde", schrie die Mutter.

Aber Daniel war wie betäubt. Vielleicht war es der Anblick dieser nackten Frau, die auch noch seine Mutter war oder ihre kreischenden Schreie. Er stand völlig regungslos und starrte auf die nackte Fotze seiner Mutter. Umrahmt von zwei großen, weißen Arschbacken und kein einziges Schamhaar war zu erkennen. Leicht geöffnet waren die Schamlippen, dazwischen schimmerte ein helles Rosa hervor.

Endlich bemerkte auch Sabine, wohin er starrte. Sie streckte die Beine aus und rief: „Hör doch auf mich so anzustarren. Was zum Teufel ist in dich gefahren? Raus mit dir?"

Von draußen rief die Stimme ihrer Tochter Heike: „Mutter, alles in Ordnung bei dir da drin?"

„Ja, klar." rief Sabine hinaus.

„Ich habs heut eilig. Ich muss in einer halben Stunde auch ins Bad."

„Es dauert nicht mehr lange, Heike. Ich bin gleich fertig." antwortete Sabine und blickte nervös zu Daniel und mit halblauter Stimme: „Jetzt aber raus mit dir."

Jetzt kam auch Daniel wieder zu Bewusstsein und zog sich seine Hose hoch. Sein Schwanz war jetzt schon fast ganz ausgefahren und maß ansehnliche 18 Zentimeter. Er drückte ihn leicht nach unten, damit der Hosenbund drüber ging. Als er sich anschickte sich an das Bad und den himmlischen Anblick seiner Mutter zu verlassen, fiel ihm ein, dass seine Schwester in der Küche war und dort Frühstück machte. Leider beulte sein Prügel die Hose jetzt so aus, dass er unmöglich in diesem Zustand an Heike vorbeikam, ohne dass sie einen ihrer Scherze über sein nichtvorhandenes Sexualleben machte oder ihn sonst wie hänselte. Sie war ungleich erfahrener als er, was Liebesdinge angeht. Ihr war natürlich auch nicht entgangen, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen hatte und machte deshalb ständig Witze über ihn.

„Mutti, ich kann doch so nicht an Heike vorbei." bemerkte er fast flüsternd.

„Was heißt denn ‚so'?"

„Naja, ich meine mit meiner Hose", und zeigte auf die große Beule. „Damit kann ich unmöglich hinausgehen, wo mich Heike sieht. Die weiß doch, dass wir hier zusammen im Bad sind."

„Und was kann ich dafür, dass du so pervers bist und bei mir einen Ständer bekommst. Hör mal, ich bin deine Mutter. Was du hier machst, ist doch nicht normal."

Dabei seufzte Sabine und stellte fest, dass sie in dem kalten Wasser richtig fröstelte. Ihre Brüsten sahen so fest und rund aus durch die Gänsehaut, die ihren ganzen Körper überzog.

„Wenn du so nicht rausgehen willst, dann warte eben, bis du dich abgeregt hast. Aber keine Minute länger, verstanden? Du drehst dich um und denkst nicht mehr an diese Dinge."

Daniel ging wieder Richtung Toilette, setzte sich hin und versuchte zu entspannen, an etwas anderes zu denken. Aber selbst mit geschlossenen Augen wollte es ihm nicht gelingen, seine Gedanken abzulenken. Immer wieder rückten die großen Möpse seiner Mutter und leichte geöffnete Liebesgrotte vor sein geistiges Auge.

Sein Schwanz war so steif, dass er schmerzte.

„Mutti, es geht nicht." flüsterte er.

Sabine war es jetzt richtig kalt. Sie wollte aus der Wanne und sich trockenreiben.

„Ich gebe dir jetzt eine Minute und dann bist du hier verschwunden." sagte sie zu ihm.

Daniel wusste nur eine Möglichkeit, seine unangenehme Situation aufzulösen. Er griff mit der rechten Hand in die Hose und begann sein Glied zu reiben. Auf und ab bewegte er die Vorhaut über seine Eichel und begann leicht zu stöhnen. Sabine schaute entsetzt zu, wusste aber auch keine andere Möglichkeit und hoffte, dass er schnell fertig würde, damit sie aus der Badewanne heraus kann und nicht mehr so friert.

Daniel wichste seinen Schwanz nun schneller und spürte, wie der Orgasmus sich langsam ankündigte. Er stand auf, zog seine Hose herunter und richtete seinen großen Schwanz in die Toilette. Laut stöhnend und immer schneller wichsend stand er so in gebeugter Stellung und schaute zu seiner Mutter. Im Anblick dieser schönen Brüste und der langen Beine gab es bald kein Halten mehr und er spritzte gewaltig ab. Ein Stoß nach dem anderen entlud sich in das Klo. Nach mindestens zehn gewaltigen Schüben Sperma war alles vorbei und schwitzend und völlig erschöpft richtete er sich auf, zog die Hose über den feuchtglänzenden Schwanz und spülte.

Nun war es an Sabine, die ihn völlig regungslos anschaute. Mit geöffnetem Mund blickte sie zu ihm hoch und brachte kein Wort hervor. Sie hatte sich früher mit vielen Männern eingelassen und hatte deshalb schon viele Schwänze gesehen. Aber ihrem eigenen Sohn beim Wichsen zuzusehen, das war denn doch zu viel für sie.

„Tut mir Leid, Mutti." sagte Daniel und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Er ging zur Tür und bemerkte mit einem letzten, kurzen Blick zwischen ihre Beine, dass ihre Hand dort angekommen war. Sie massierte, scheinbar ohne sich dessen bewusst zu sein, mit kreisenden Bewegungen des Mittelfingers ihre Klitoris.

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Im Bett

Als Daniel aus dem Bad kam und durch die Küche zum Esstisch ging, stand seine ältere Schwester Heike gerade am Herd und suchte aus dem Hängeschrank Geschirr fürs Frühstück. Sie musste sich weit nach oben strecken, um an die Teller zu gelangen. Daniel saß sich an den Tisch und sah, dass dabei ihr kurzes Nachthemd weit noch oben rutschte. Ihr praller Arsch war seinem Blick zur Hälfte entblößt. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass sei entweder keinen Schlüpfer anhatte, oder dass der in das tiefe, enge Tal zwischen ihren knackigen Pobacken gerutscht sein musste.

Er konnte natürlich nicht wissen, dass Heike die Gewohnheit hatte, immer ohne Höschen zu schlafen. Heute früh war sie etwas verspätet aufgestanden, und war daher einfach in ihrem delikaten Nachthemdchen in die Küche gegangen.

Heike erreichte den Teller und drehte sich um. Sie hatte Daniel zuerst gar nicht bemerkt und sah ihn jetzt erstaunt an, als sie mit dem Geschirr zum Tisch kam. Er hatte einen seltsam verklärten Blick und starrte förmlich durch sie hindurch.

„Was ist denn los, Brüderchen? Hast wohl im Bad Gespenster gesehen, hm?" fragte sie schnippisch.

Er dachte immer noch an ihren nackten, drallen Arsch und antwortete nicht. Obwohl er noch erschöpft war von seinem heftigen Orgasmus im Bad spürte er, wie sich sein Schwanz langsam wieder aufbäumte. Er rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, überlegte in sein Zimmer zu gehen und sich wenigstens erstmal ein Hemd und eine feste Jeans anzuziehen. Aber leider war es schon fast zu spät, um aufzustehen, da erneut eine mächtige Beule seine Hose expandierte.

Heike setzte sich an den Tisch und begann zu frühstücken. Er konnte ihre großen Brüste deutlich unter dem dünnen Nachthemd ausmachen. Die Spitzen ihrer Brustwarzen drückten gegen den Stoff, als wollten sie raus an die frische Luft. Ihr Nachthemdchen war ziemlich tief ausgeschnitten, sodass er die Wölbungen ihres Busens und das nackte, weiße Fleisch sah. Bei jedem Bissen, den sie zum Mund führte, drückte sie die rechte Brust zusammen, bis diese dann wieder zurückwippte.

„Hast du irgendetwas in meinem Ausschnitt verloren?" fragte ihn Heike unvermittelt.

Statt zu antworten, hob er langsam seinen Blick, schaute ihr kurz fragend in die Augen. Er brummelte nur etwas Unverständliches und griff sich unwillkürlich in den Schritt. Sein Schwanz war wieder hart. Daniel umfasste ihn, presste den geilen Prügel fest mit der Hand, zog kurz die Vorhaut zurück und wieder nach vorn, damit endlich das verlangende Jucken aufhörte. Aber bei dieser ersten Bewegung blieb es nicht. Er wichste nochmal und dann ein drittes Mal langsam und vorsichtig.

Heike aber blieb die verdächtige Bewegung seines Oberarmes nicht verborgen. Erstaunt und auch etwas belustigt erkannte sie die Ursache schnell.

„Hallo...., du bist in Gesellschaft. Deine ‚Handarbeit' kannst du doch in deinem Zimmer verrichten und nicht hier in aller Öffentlichkeit."

Augenblicklich zog Daniel seine Hand aus der Hose, und legte sie auf den Tisch, so als ob er beweisen wollte, dass er sie vor dem Essen artig gewaschen hat. Etwas verwirrt war er, aber er fing sich.

„Oh.. ist nichts weiter. Ich überlege, was ich essen werde. Erst... erstmal mach ich mir mal einen Kaffee?" stammelte er. „Auch einen?"

„Nein. Ich muss gleich los. Vorher muss ich noch ins Bad. Ist Mutter bald fertig?"

„Kann nicht mehr lange dauern." antwortete er, frustriert jetzt beide Hände über dem Tisch lassen zu müssen.

Aus dem Bad drang ein stöhnender Laut. Dann noch einer und schließlich ein langes, befriedigtes „Aaahhhhh...".

„Muss wohl sehr entspannend sein für Mutti, so ein warmes Bad am Morgen." bemerkte er und grinste insgeheim, ohne zu wissen, ob Heike kapierte, wovon er sprach.

Daniel beugte sich dann umständlich auf seinem Stuhl nach vorn, machte eine kleine Drehung mit seinem Oberkörper und ging – sodass Heike nur seinen Rücken sehen konnte – zur Kaffeemaschine. Er hatte ein mächtiges Zelt, und wollte ihren Blick meiden.

„Pass bloß auf, dass du nicht mit dem Kopf gegen die Tischkante stößt, wenn du so gebückt durch die Gegend läufst" neckte sie ihn.

Wie er dann vor der Kaffeemaschine endlich angelangt war und hoffte, dass seine Erektion bald zurückgeht, ging die Badezimmertür auf. Seine Mutter hatte ihren langen Bademantel an und außerdem einen merkwürdig aufgewühlten Blick. Ihre Wangen waren gerötet, kleine Schweißperlen auf der Stirn und sie atmete kurz. Sie sah ihn und schaute auf seine Hose und konnte kaum glauben, dass da schon wieder eine Beule war. Daniel war sehr nervös, weil sie so auffällig auf seine Hose schaute und presste sein Becken fest an den Küchenschrank, auf dem die Kaffeemaschine stand.

„Dani, jetzt entspann' dich doch mal!" rief Heike zweideutig.

‚Wenn sie meinen Ständer meint, das ist doch blanke Ironie!' dachte sich Daniel.

„Morgen, Heike. Bist spät dran, oder? Das Bad ist jetzt frei." sagte Sabine und ging zum Kühlschrank, um sich etwas zum Frühstücken zu machen.

„Schön." sagte ihre Tochter mit vollem Mund, stopfte sich noch den letzten Bissen hinein und ging dann ins Bad.

„Willst du auch Müsli, Daniel?" fragte ihn seine Mutter ganz gleichgültig.

„Joo... Ich hab einen Kaffee für dich mitgekocht." Er konnte gut ihre runden Formen in ihrem Bademantel erkennen, wie sie so vor dem Kühlschrank nach vorn gebeugt war. Ihr breiter Hintern zeichnete sich deutlich ab. Er ging mit dem Kaffee schnell zum Tisch und rückte seinem Stuhl weit darunter, damit er sein ‚Problem' verbergen konnte.

Sabine kam zum Tisch. Beim Gehen wippten ihre großen Möpse hin und her. Sie hatte ihren Bademantel recht locker zusammengebunden und so lugte bei jedem Schritt die feste, weiße Innenseite ihrer Oberschenkel hervor. Daniel sah so gebannt auf seine Mutter, dass er sich am Kaffee verschluckte und laut prustete. „Oh, .. ist .. .. noch ziemlich heiß." versuchte er sich schnell zu entschuldigen.

„Und bei dir fällt wohl der Unterricht heute wieder mal aus" fragte sie ihn mit strengem Unterton.

„Ach Mutti, vor dem Abitur ist nicht mehr so viel los. Da muss ich viel aus den Büchern lernen." antwortete er etwas verlegen. Daniel war in letzter Zeit nicht mehr oft in der Schule. Ihn störte das Genörgel der Lehrer, die ihm andauernd schlechte Abschlussnoten prophezeiten. Er saß lieber den ganzen Tag am Rechner und spielte Computerspiele oder mit seinem Schwanz. Ihm war übrigens schon öfter der Verdacht gekommen, dass etwas mit seinem Sexualtrieb nicht in Ordnung war. Es gibt Tage, da hält er seinen Schwanz länger in der Hand, als er es nicht tut. Lag es daran, dass er keine Freundin hatte, die ihn richtig forderte oder war er wirklich übermäßig potent. Mindestens fünfmal musste er sich täglich selbst befriedigen. Dass ihm dauernd zwei potenzielle Geschlechtspartner – theoretisch zumindest – mit ihren üppigen Reizen über den Weg liefen, brachte ihn nicht eben auf andere Gedanken.

„Ich will, dass du dich anstrengst, damit mal was aus dir wird. So kann es doch nicht weitergehen, dass du nur hier rumhängst und Computer spielst, uns den Kühlschrank leer isst und mich dann auch noch im Bad.. naja .. bloßstellst."

„Ich wollte das doch nicht. Zumindest keine Absicht." platzte Daniel hervor.

„Dann hast du dich aber schlecht im Griff. Du willst mir erzählen, dass du nicht aus dem Bad wieder rausgehen kannst, wenn du mich nackt in der Wanne siehst? Und musst deine Hose runterlassen, wenn ich dich auffordere, deine perversen Gedanken zu verdrängen? Um musst dann noch vor meinen Augen an deinem gro .. naja .. an deinem Schniedel rummachen, direkt vor meinen Augen? Ich bitte dich, das hat nichts mit Unbeherrschtheit zu tun, dass du dein Ding vor meinen Augen rausholst, .. , das war doch reine Absicht! Als Mutter ..." insistierte sie halblaut, damit Heike im Bad nichts hörte.

„Aber Mutti, mir blieb doch nichts weiter übrig, du hast doch selber gesagt, ich soll in einer Minute ..."

„Du solltest aus dem Bad verschwinden und nicht vor deiner Mutter deinen Schwengel zu masturbieren!" unterbrach sie ihn harsch, etwas überrascht, ob ihrer Wortwahl.

Er schwieg und blickte in seine Müslischüssel. Die Welt war schon ungerecht: Erst durfte er sich - fast unwidersprochen - im Bad vor ihren Augen einen runterholen, dann kam sie, von ihrem eigenen Orgasmus völlig fertig, aus dem Bad und sagte auch nichts und jetzt plötzlich machte sie ihm Vorwürfe.

Am Nachmittag lag er in seinem Zimmer auf dem Bett und – wichste seine Schwanz auf Vollmast. Der war 20 Zentimeter groß und die Eichel thronte, so rund und kräftig wie bei einem Championpilz, über dem dicken Schaft. Neben dem Bett stand sein Computer, in dem ein kleines Pornofilmchen lief. Die Bildqualität war so schlecht, dass er den Monitor ausgeschaltet hatte und nur die Stimme der geilen, laut stöhnenden Frau hörte. Daniel dachte wohl gerade an den herrlich runden Po seiner Schwester, oder an die langen Beine seiner Mutter, kurz - er war unmittelbar vor dem Höhepunkt, hielt die Luft an und verkrampfte sich und ... er hörte Schritte auf der Treppe.

Seine Mutter kam nicht ins Zimmer, sondern blieb auf der letzten Treppenstufe stehen, und ohne ihn zu sehen und rief sie mit hoher Stimme: „Daniel, ich brauch mal ´ne starke Hand für den Schrank in der Garage. Komm doch bitte mal schnell mit runter."

Daniel war gerade dabei, mit seiner starken Hand seinen wild zuckenden, Lusttropfen spuckenden Penis zu bändigen. So groß die Furcht vor seiner Entdeckung war, seine Hand massierte mit umso größerer Vehemenz den bald explodierenden Schwanz. Er konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. Panik brach in ihm aus, und unbeschreiblich vermischten sich das Glückserlebnis des nahen Ergusses, die Scham und schiere Angst vor dem Erwischtwerden zu einer unbeschreiblichen Gefühlswelt.

„Ich komme." grunzte er zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch in Richtung Mutter und versuchte, so normal wie möglich zu klingen. Mit heftigen, stoßenden Bewegungen seines Unterleibs entlud sich ein Spermaschub nach dem anderen auf seine Brust, den Bauch und aufs Bett. Seine Eier schickten die gesamte Tagesproduktion raus, er kam so gewaltig, wie am Morgen im Bad vor seiner eigenen Mutter.

„Ich komm' gleich, eine Minute noch." keuchte er nochmal, um sie loszuwerden und war schon froh, als er seine Mutter die Treppe runtergehen hörte.

Aber weit gefehlt, die Pornodarstellerin im Computer schien ebenfalls gerade „zu kommen", und stöhnte so laut, dass Sabine aufmerksam wurde, wieder hochschlich und durch die leicht geöffnete Tür ins Zimmer hineinlugte.

Auf dem Bett sah sie ihren Sohn, erschöpft. Seinen langsam erschlaffenden Pimmel in der Hand, um die sie gebeten hatte. Der nackte Oberkörper ihres Sohnes war vollgespritzt vom eigenen Sperma, die Hosen hatte er bis auf Kniehöhe heruntergelassen. Er hatte seinen Blick zur Wand gerichtet, atmete schnell und schüttelte seinen Schwanz liebevoll.

Sabine blieb still und beobachtete ihn wohlwollend. Sein muskulöser Oberkörper glänzte im eigenen Saft. Sein Schwanz war selbst im erschlafften Zustand noch gewaltig. Beim Anblick dieses kleinen Adonis wurde ihr ganz kribbelig in der unteren Magengrube. Sie war zwar erst am Morgen im Bad heftig gekommen, aber seit dem Tod ihres Mannes hatte sie mit ihrem Sexualleben im Grunde abgeschlossen. Hier und da noch die lüsternen Blicke auf der Straße und die dreisten Pfiffe der Bauarbeiter. Aber sie glaubte, inzwischen ein Alter erreicht zu haben, in dem weder das Verlangen noch die natürliche Notwendigkeit besteht, sich mit dem anderen Geschlecht einzulassen. Nach dem morgendlichen Vorfall, aber spätestens jetzt war sie eines Besseren belehrt.

Daniel machte Anstalten aufzustehen, da kam der nächste Orgasmusschrei der Pornoschlampe im Computer Sabine gerade recht, um einen geordneten Rückzug anzutreten. Von ihren eigenen Gefühlen überrascht und selbst zu einer Streicheleinheit ihrer feuchten Möse aufgelegt, stieg sie behutsam die Treppe hinab.

Daniel stand wenig später auf, gratulierte sich, dass er unentdeckt geblieben war, zog noch schnell ein Hemd drüber und beeilte sich in die Garage, um der Mutter zur Hand zu gehen.

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In der Dusche

Am Tag nach dem Vorfall mit seiner Mutter im Bad, saß Daniel vor dem Computer.

‚Wo war noch gleich die CD mit dem Schreibprogramm’ grübelte er.

Er suchte erst in seinem Zimmer, dann ging er ins Zimmer seiner Schwester, die auch einen Computer hatte, und suchte dort.

Er sah auf dem Schreibtisch und im Nachttischchen nach, guckte unters Bett und wühlte selbst in ihrem Kleiderschrank.

‚Keine Spur von dieser verdammten CD.’ dachte er.

‚Hoppla, was ist denn das?’ Daniel wollte sich gerade auf das Bett seiner Schwester setzten, da spürte er etwas Hartes unter seinem Hintern. Er legte die Decke zur Seite und entdeckte einen zylinderförmigen, roten Gegenstand, drei Finger im Durchmesser und war an einem Ende abgerundet. Das Gerät war offenbar batteriebetrieben und hatte einen Drehknopf am anderen Ende. Seine Neugier war groß, er schaltete den Dildo ein und hörte ein brummend-summendes Geräusch. Das Ding vibrierte in seiner Hand. Spaßeshalber steckte er den Dildo durch seine hohle Hand und dachte dabei an seine Schwester.

‚Das Ding scheint ihr mehr Freude zu bereiten, als ihr Verlobter es fertig bringt.’ dachte er hämisch.

Wie er den Luststab so hin- und herschob, bemerkte er eine dünne, klebrige Schicht auf der oberen Hälfte des Dildos. Er roch daran und meinte das Odor seiner Schwester darin ausmachen zu können. Er stellte sich eine triefende Fotze vor, die vor lauter Flüssigkeit überläuft. Mit spitzer Zunge leckte er an dem Fickstab herum und schmeckte definitiv seine Schwester. Er war glücklich und erregt.

Ihm kam ein neuer Gedanke: Er ging zum Korb mit der alten Wäsche seiner Schwester und wühlte, bis er es gefunden hatte: ein getragenes Höschen aus schwarzer Spitze. Er führte es an seine Nase und inhalierte tief.

‚Definitiv der gleiche Geruch wie auf dem Dildo’ urteilte er.

Er legte sich rücklings auf Heikes Bett, den Spitzenschlüpfer über seinem Gesicht und holten seinen Schwanz raus. Er glaubte, der Geruch seiner Schwester betäube ihn, so schön empfand er seine gegenwärtige, liegend-riechende Position. Völlig schwerelos fühlte er sich im Odor ihres Schoßes und sein Schwanz wuchs schnell zu beachtlicher Größe. Er fuhr ganz langsam an seinem Schaft entlang, wollte jeden dieser wunderbaren Augenblicke ins Ewige verlängern.

Plötzlich hörte Daniel unten im Flur Stimmen. Eine dunkle, männliche Stimme und die seiner Schwester. Er sprang auf, rannte zur Tür, fiel hin, weil er seine Hosen noch nicht oben hatte. Der Slip lag zusammen mit dem Dildo auf der Bettdecke.

Wohin hatte er gleich noch sein Hemd verlegt? Es war nicht auf dem Bett. Dahinter, aha. Und der Slip, der muss auch noch weg. Just in dem Moment hörte er schwere Stiefel die Treppe heraufkommen. Er geriet noch mehr in Panik. Hinaus aus dem Zimmer konnte er nicht mehr.

Unters Bett? Unmöglich!

Daniel eilte zur Tür, die in einen winzigen Nebenraum mit Dusche und Toilette führte. Den nutzte Heike, wenn sie nachts mal für kleine Mädchen musste oder wenn ihre Mutter mal wieder zulange in der Badewanne war, dann duschte sie dort.
Daniel zog gerade noch die Tür ran, da öffnete sich die des Zimmers seiner Schwester. Herein trat sie mit ihrem Freund Jürgen.

Daniel saß in dem dunklen Verließ, fand keinen Lichtschalter, außerdem war es nicht sonderlich warm. Er war gelähmt vor Angst, dass ihn jemand dort entdecken könnte, denn seine Hose hatte er immer noch nicht oben. Sein steifer Schwanz ließ das im Moment nicht zu. Er hockte dort mit nacktem Oberkörper, Ständer vor dem Bauch und die Hose um die Knöchel. Wenn sich die Tür plötzlich öffnete, so dachte er, würde er vor Scham sterben müssen.

Die Tür öffnete sich nicht. Stattdessen bemerkte er einen ziemlich großen Lichtstrahl, der durchs Schlüsselloch aus dem Zimmer seiner Schwester hereinfiel. Er richtete sich ein wenig auf und lunzte hinaus. Seine Schwester saß auf dem Bett und vor ihr stand ihr Verlobter. Dieser hatte seine Hose geöffnet und ein kümmerlicher, nur halbsteifer Schwanz war zu erkennen. Daniels Schwester knöpfte sich langsam die Bluse auf und nahm den BH ab. Ihre großen, festen Brüste sprangen hervor. Jürgens Zipfel zuckte aufgeregt.

Daniel hatte seine liebe Mühe etwas zu erkennen. Aber es reichte offensichtlich, um seinen eigenen Schwanz aufzuregen. Er war nie ganz erschlafft und richtete sich jetzt prächtig auf, während seine Schwester den kleinen Jürgen in den Mund nahm und ihm dann ihre Fotze präsentierte. Der Verlobte ging auf seine Kniee und erwiderte den oralen Genuss, den er gerade von seiner Freundin empfangen hatte. Daniel wichste eifrig mit und gab zu, dass dieses Schauspiel, trotz der widrigen Umstände, in denen er sich befand, doch eine bessere Wichsvorlage war, als ein schmutziges Pornofilmchen auf der Festplatte.

Heike empfing die Lendenstöße ihres Lovers und stieß kurze, heftige Lustschreie aus. Jürgen ratterte in sie hinein, bemühte sich nach Kräften und beschloss die Sache nach zwei oder drei Minuten, indem er fürchterlich grunzte und seinen Kopf in das Kopfkissen von Heike vergrub.

Daniel war auf seinem Versteckposten ganz mulmig zumute. Einerseits stand er selbst kurz vor dem Abschuss, auf der anderen Seite, war die Chance ziemlich groß, dass sich seine Schwester nach dem Verkehr duschen wird wollen. Fatal!

Er spähte wieder hinaus und sah, wie sich Jürgen eilig anzog und aus dem Zimmer verschwand. Seine Schwester zog jetzt ebenjenen Dildo hervor, den er vorhin beschnüffelt hatte, und steckte ihn sich in ihre vollgespritzte Möse.

‚Igitt. Das war dann wohl der Saft von ihrem Verlobten, den ich vorhin gekostet habe.’ Daniel wischte sich angewidert mit dem Handrücken über den Mund. Ihn ekelte plötzlich und er wollte überprüfen, ob auch im schwarzen Schlüpfer der Verlobte seiner Schwester zu riechen war. Er zog das Kleidungsstück hervor, roch vorsichtig, als sei es giftig und stellte zu seinem Vergnügen fest, dass es ganz anders riecht als der Dildo. Er sog den vermeintlich echten Duft seiner Schwester tiefer ein und bestätigte sich nochmal, dass das der Mösengeruch von Heike sein müsse. Einigermaßen beruhigt fing er wieder an zu wichsen.

Während er derart vor sich hin raisonnierte, bemerkte er nicht, dass seine Schwester ihren Höhepunkt mit ihrem kleinen Hilfsmittel erreicht hatte und nun, nass geschwitzt Richtung Dusche ging. Sie machte die Türe auf und erblickte ihren Bruder, der direkt auf der Schwelle kauerte, fast nackt, ihren schwarzen Slip über dem Gesicht und seinen steifen Schwanz in der Hand. Sie selbst war auch nackt, aber daran dachte sie im Moment überhaupt nicht.

„Was zum Teufel … Daniel, was hast du hier zu suchen?“ fragte sie ein wenig wütend, weil sie vermutete, er habe ihr und ihrem Freund zugesehen.

Daniel wurde durch den plötzlichen Lichteinbruch brutal geblendet und konnte gerade noch verhindern, nach hinten zu fallen. Er war baff, sprachlos … und starb trotzdem nicht vor lauter Scham.

„Bffhhf … iche … ich bin schon länger, also ich wollte …“ stammelte er verlegen. Die Schamesröte durchflutete seine Wangen. Nicht nur dem grellen Licht wegen, traute er sich kaum, seiner Schwester in die Augen zu sehen.

„Iche … naja .. wollte eigentlich bei dir duschen. Denn Mutti war doch im Bad, naja und ich kann doch nicht ins Bad, wenn meine Mutter da drin ist, verstehst du? Naja, und da bin ich dann eben hier rein, ne?“

Er war erstaunt und befriedigt über seine flüssige und einigermaßen schlüssige Erklärung aus dem Nichts heraus.

Heike schaute skeptisch. „Duschen also? In meiner Dusche. Gut, aber warum konntest du denn nicht etwas später ins Bad, wenn dort gerade die Mutter drin ist? Die ist doch nicht den ganzen Tag da drin. Übrigens hast du hier noch nie geduscht.“

„Ich war eben schon fertig umgezogen fürs Baden, naja … bis auf meine Jeans und … , und da wollte ich mich nicht nochmal anziehen? Klar?“ brachte er wenig überzeugend hervor.

„Aha, du warst schon fertig. Aber wo ist denn dein Handtuch?“ fragte Heike detektivisch.

Er sagte nichts mehr. Sein Selbstbewusstsein war hin, seine Erektion auch. Er blickte verlegen auf die Fliesen.

„Du wolltest also bei mir duschen?“ fragte ihn seine Schwester triumphierend. „Na, dann duschen wir eben gemeinsam, wenn wir beide schon mal nackig sind.“

Heike war noch immer ganz aufgewühlt von ihrem heftigen Orgasmus gerade eben. Und der muskulöse Körper ihres Bruders mit der aufgepflanzten Latte davor schien sie offenbar nicht ganz kalt zu lassen. Schließlich war er jünger als sie und da er auch sonst scheu und unerfahren wirkte, ging sie weiter, als es Sitte und Vernunft gebieten.

Daniel fiel jetzt auch keine passende Ausrede mehr ein. Er hatte gut zwanzig Minuten onaniert und war inzwischen bereit, diesem nackten Mädchen, das nebenbei noch seine Schwester war, jeden Wunsch zu erfüllen. Der Schwanz hatte – wie gestern im Bad – seinen Verstand zum Schweigen gebracht. Ihr reifer Körper, so unmittelbar vor ihm, betäubte seine Sinne. Er konnte weder sprechen, noch widersprechen. Er betrat - auf wackeligen Beinen - die Dusche. Heike folgte ihm, nicht ohne vorher die Tür zu ihrem Zimmer zu verschließen.

In der Dusche war es ziemlich eng. Die beiden nackten Leiber standen dicht aneinander gedrängt, Daniel an der Wand, Heike an der Schiebetür der Duschkabine. Daniel spürte die Spitzen ihrer Brüste auf dem Rücken. Ihm war noch etwas unwohl zumute. Er hielt sich mit seinem steifen Schwanz eng an der eiskalten Fliesenwand, um den Körperkontakt mit seiner Schwester zu vermeiden. Regungslos stand er da, spürte die Hitze ihres Körpers und wartete auf ihre Initiative.

„Daniel, warum bist du denn so verkrampft?“ flüsterte Heike von hinten und fuhr mit ihren langen Fingernägeln über seinen strammen Po.

„Du hast mich vorhin ´ne halbe Stunde nackt gesehen. Und ich weiß doch jetzt auch, wie du aussiehst.“

Sie lächelte befriedigt, dass er so schüchtern und passiv war. Dann fasste sie mit beiden Händen um seinen Körper herum und legte sie auf seine breite Brust. Sie streichelte ihn sanft, sodass er leicht erschauerte. Ihre Brüste drückte sie an seinen starken Rücken und ihren Schoß bewegte sie rhythmisch kreisend an seinem Hintern. Mit einer Hand fuhr sie über seinen Bauch abwärts und zeichnete mit dem Zeigefinger seinen imposanten Schweif nach.

„Wenn ich gewusst hätte, dass der kleine Dani schon ein Mann ist,“ hauchte sie ganz nahe an seinem Ohr.

Sie nahm den Duschkopf von der Ablage, stellte das Wasser auf lauwarm ein und richtete den schlaffen Strahl auf seine Brust. Das Wasser, zuerst etwas kühler, lief über seinen Bauch, umspülte seine große Erektion und stürzte dann zu Boden. Er erschauerte erneut. Nun umschloss sie mit ihrer freien Hand seinen geilen Ständer und massierte ihn langsam, auf und ab. Er begann leicht zu stöhnen und genoss ihre Zungenspitze an seinem Ohrläppchen.

„Hat das schonmal jemand für dich gemacht, hm?“ fragte sie mit tiefer, erotischer Stimme. „Meine zarte, weiche Hand fühlt sich doch besser an, als wenn du dir’s selbst besorgst, nicht?“

Er antwortete nicht, sondern genoss schweigend. Heike erhöhte jetzt das Tempo und massierte seine ganze Länge. Vor und zurück. Vor und zurück. Sie liebte große, lange Schwänze.

Daniel spürte den warmen Wasserstrahl an seiner Vorderseite, die kleine Hand seiner Schwester verschaffte ihm Lustgefühle, die er bisher nicht kannte. Hin und zurück. Das warme Wasser diente als Gleitmittel und Daniel glaubte, dass es sich in einer Frau nicht viel wärmer und feuchter anfühlen könnte.

Er stöhnte unter den gleichmäßigen Bewegungen der Hand seiner Schwester. Mit dem Becken versuchte er entgegenzustoßen, um das Gefühl noch intensiver werden zu lassen. Er spürte, wie sein Samen an der Unterseite des Schaftes strömte und gurgelte, um nach oben in die Freiheit zu steigen. Er stand kurz vor dem Ausbruch.

„Oh, oah, Heike .. weiter, oh“ keuchte er und stütze sich an der Wand ab, um besser das Gleichgewicht halten zu können, da er jetzt mit kräftigen Bewegungen ihre Hand fickte.

Seine Schwester legte den Duschkopf auf die Ablage zurück und umschloss jetzt mit beiden Händen fest seinen Schwanz. Sie drückte sich ganz eng an seinen breiten Rücken und versuchte, mit der ganzen Kraft ihrer beiden Hände – wie zu einer Handfotze geformt – seinen wilden Fickbewegungen standzuhalten.

„Du wirst gleich abspritzen, hmm? Willst dein ganzes Sperma in meine Dusche spritzen, was? Du geiler Bock, komm, lass alles raus.“ stöhnte sie unverschämt, küsste dabei seinen Nacken und ließ ihre Zunge auf seiner nackten Haut kreisen.

Nichts mehr hielt ihn jetzt. Sein Körper wurde von wilden Krämpfen geschüttelt. Er stieß sein Becken mit aller Kraft gegen ihre Hände. Bis zum Anschlag war sein Schwanz ihrer Handfotze versenkt.

„Ooh, Heike fester.. .. fester, gleich komm’ ich..“ grunzte er.

Mit kurzen, schnellen Stößen fickte er jetzt ihre kleinen Hände. Dann wurden aus der Schwanzspitze zwei, drei, vier dicke Ladungen seines Samens an die Fliesen geschleudert und er verharrte plötzlich in seiner Bewegung und stöhnte leise. Er keuchte, presste die Zähne zusammen, schnaufte durch die Nase. So heftig, wie jetzt in den Händen seiner Schwester, war er noch nie in seinem Leben gekommen. Heike zog mit ihrer rechten Hand seine Vorhaut, so weit es ging nach hinten. Mit der anderen Hand drückte sie seine Eier zusammen, so als ab sie alles herausmelken wollte, was er hatte. Er spürte in diesem Moment keinen Schmerz. Alles, was er fühlte, war Erschöpfung und Erleichterung und den heißen, verschwitzten Körper seiner Schwester an seinem Rücken.

„Donnerwetter, Dani. Du hast wohl schon tagelang nicht mehr abgespritzt.“ sagte Heike, die selbst auch ziemlich erschöpft war. Dicke Spermatropfen suchten an den Fliesen in der Dusche ihren Weg zum Boden. Ihre Hände waren ebenfalls mit Daniels Samen überdeckt. Sie nahm den Duschkopf, stellte das Wasser ein und duschte den Rücken und den Kopf ihres Bruders ab, der inzwischen völlig ausgepowert auf seine Kniee gesunken war.

„Komm, Daniel. Wir machen uns jetzt sauber und dann gehen wir was essen.“ sagte sie zu ihm liebevoll. Sie befestigte den Duschkopf in der Wandhalterung, sodass der Wasserstrahl jetzt auf ihren Scheitel traf und genoss mit geschlossenen Augen die fließende Wärme, die bald – von oben nach unten – ihren gesamten Körper umschloss.

Der ermüdete Daniel stand auf, nahm das Duschgel und, hinter seiner großen Schwester stehend, seifte er zuerst behutsam ihren breiten Po ein, glitt dann mit seinen Händen die schlanke Taille hinauf zu ihrem Rücken und verteilte den Schaum auf ihre zarten Schultern. Heike stand bewegungslos und ließ die sinnlichen Berührungen ihres Bruders mit höchstem Genuss über sich ergehen.

Etwas zaghaft, aber doch selbstbewusster als vor der Schwanzmassage, war Daniel am feuchtglänzenden Körper seiner Schwester zugange. Nachdem er ihre Rückseite ausgiebig eingeseift hatte – er ist sogar (um der Hygiene willen) mit dem Mittelfinger durch ihre tiefe Spalte zwischen ihren Pobacken gefahren – steckte er beide Hände unter ihre Achseln hindurch und begann unterhalb ihrer Brüste den Seifenschaum zu verteilen. Bei jeder Aufwärtsbewegung seiner kreisenden Hände berührte er leicht die Unterseite ihrer runden, festen Liebesäpfel.

Heike ließ sich seine Berührungen weiter gefallen. Sie lehnte sich sogar zurück an seinen Oberkörper und spürte den warmen Wasserstrahl nun auf ihrem Bauch und ihrer Muschi. Seine sanften und geschickten Hände kneteten ihre schweren Brüste, zupften und zogen an ihren steifen Knospen und Heike begann, leise zu gurren. Er hatte sein Becken fest an ihr Hinterteil gepresst, sein halbsteifer Schwanz war in ihren Pobacken vergraben. Sie konnte nicht glauben, dass er nach seinem gewaltigen und kräftezehrenden Orgasmus vor fünf Minuten schon fast wieder bereit war.

Daniel war nicht weniger überrascht. Sein Schwanz befand sich zwischen den warmen, engen Arschbacken seiner Schwester. Er kannte dieses Gefühl vorher nicht, konnte aber nicht anders, als der Natur zu gehorchen, und begann mit leichten Stoßbewegungen seine Steife in ihrer weichen Pospalte auf- und niederzuschieben. Seine Hände ließen von ihren Brüsten ab, streichelten über ihre Hüften und klammerten sich schließlich an ihren Beckenknochen fest. Daniel zog seine Schwester fest an sich, damit das enge, reibende Gefühl für seinen immer härter werdenden Schwanz noch intensiver werden würde.

Langsam und genüsslich schob er seinen langen Riemen in ihrem Gesäß von unten nach oben. Es war eine regelrechte Trockenübung im Ficken. Erleichtert durch das Wasser schob er seinen Schwanz in ihrem herrlichen Arsch mühelos auf und ab.

„Daniel, ich will das nicht. ... Ooohh Daniel, ... nicht mit dir.“ stöhnte sie und begann folgerichtig, ihren Arsch an seinem Schwanz zu reiben.

Sie beugte sich leicht nach vorne, um sich mit beiden Armen an der Duschwand abstützen zu können. Das Wasser kam weiter von oben, traf aber jetzt beide Körper, da auch Daniel sich über seine Schwester nach vorne geneigt hatte und ihre Hüfte noch fester gegen seine drückte. Die beiden Leiber bewegten sich ekstatisch miteinander, so als würden sie gerade kopulieren.

Daniel wollte jetzt alles. Er nahm sein Becken kurz zurück und setzte seine Schwanzspitze ziemlich linkisch dort an, wo er ihre Liebesöffnung vermutete. Er drückte und drängte, war aber so ungeschickt und vor allem unerfahren, dass sein knüppelharter Schweif immer wieder nach vorn, unter ihre Spalte abglitt.

Heike merkte schnell, welche Absichten Daniel hatte. Sie presste ihre Beine eng zusammen, denn sie wollte nicht wirklich von ihrem eigenen Bruder gefickt werden. Blutschande bleibt Blutschande, obwohl er sich so gut anfühlte, dieser lange Schwanz.

„Daniel, es reicht .. ah .. jetzt. Du darfst das nicht.“ protestierte sie schwach. Aber er ließ sich davon nicht beeindrucken, viel zu nahe war er seinem zweiten Orgasmus. Er hatte es vorerst aufgegeben, ihr Loch zu finden und vögelte seine Schwester deshalb mit aller Vehemenz zwischen ihre straffen Oberschenkel, die sie nach wie vor eng zusammenhielt.

Er stieß ganz ungeniert in ihren Arsch hinein. Bei jedem Stoß lugte die Eichel seines Schwanzes zwischen ihren Schenkeln hervor, gerade unterhalb ihrer unrasierten Muschi.

Kurz vor seinem Höhepunkt fing auch Daniel an, laut zu stöhnen: „Oh, Heike, du bist so wunderbar eng ... ah, ah.“

Er zog seinen Schwanz ganz eng unter ihrer Muschi vorbei und durchfurchte jedes Mal mit seiner Schwanzspitze die Schamlippen, wenn er in das warm-feuchte Paradies seiner Schwester einfuhr. Er stieß mal schneller zu und mal fuhr er ganz langsam zwischen ihre Schenkel hin und her. Er vögelte sie, ohne in sie zu fahren. Ihm aber schien das egal zu sein, zumal er noch nie in einer Frau gewesen war.

„Ooh, mir kommt’s gleich wieder. Ah, du bewegst deinen Arsch so schön. Jaa, ... , weiter, oh .. ja ja.“ grunzte er hinter ihr.

Er fickte sie nun ‚in staccato’. Bei jedem Zusammenprall seines feuchten Beckens mit ihrem prallen Arsch, gab es ein lautes klatschend-schmatzendes Geräusch. Der Kopf seines Schwanzes spitzte immer öfter zwischen ihren Schenkeln hervor. Daniel atmete ungleichmäßig, verzog alle Mienen und verbiss sich mit den Zähnen ganz leicht in der Schulter seiner Schwester. Der Ausbruch war nahe.

Daniel drückte sich, soweit es ging, in den Arsch seiner Schwester und spritzte ab. Zwei oder drei dicke Spermaschlieren landeten unter ihrem Euter, der Rest lief an ihren Schenkeln hinunter. Diese Ladung war bei weitem nicht so ergiebig wie vorhin, aber das Gefühl beim Abspritzen war viel intensiver.

Sein Schwanz hing noch zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und zog sich langsam zurück, er streichelte über den Arsch seiner Schwester und leckte die Stelle auf ihrer Schulter, in die er sich bei seinem Höhepunkt verbissen hatte.

Daniel wusste, dass nach diesem Erlebnis mit Heike, seine eigene Hand ihm keine Lust mehr bereiten könnte.



Daniel  -   Teil 1    Teil 2