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Am Strand zwischen den Dünen

 
   

Endlich waren wir zwei, nur Timo und ich, nach einer längeren Fahrt am Meer angekommen. Meine Tochter Amelie zog es vor, mit meinem Exmann Karsten die Ferien zu verbringen. Naja, wir zwei haben ein gemütliches Ferienappartement in welchem wir schon waren. Wir räumen die Sachen aus dem Auto und richten uns ein. Im Schlafzimmer ein großes und ein kleines Bett. Timo guckt mich fragend an. "Darf ich bei Dir schlafen, Mama?". Die Frage überrascht mich. "Bist Du dafür nicht schon ein wenig zu groß?"

Er versteht es als Nein und legt seine Sachen enttäuscht auf das kleinere Bett. Wie kommt er auf die Idee? Dass ich mit ihm wie mit einem kleinem Jungen in einem Bett schlafe. Er ist fast ein Mann, hat mich vom Wachstum schon überragt. Jung und schlank, aber stark. Im Frühjahr hat ihm nicht sein Vater, sondern sein Großvater gezeigt wie man sich rasiert, und seither rasiert er sich wöchentlich. Ihm fehlt die väterliche Bezugsperson, die Autorität. Wahrscheinlich kommt er deshalb auf die Idee er könne mit mir in einem Bett schlafen. Die Rolle des Mannes im Hause?

Ich dränge ihn nicht dazu männlich zu sein. Ich vergleiche ihn nicht mit seinem Vater. Er muss nicht "besser" sein als er. Aber um ehrlich zu sein, ich fürchte mich davor, was da passieren könnte wenn er neben mir schläft. Ich weiß dass er täglich mehrmals onaniert, das ist ja auch normal in seinem Alter. Und ich bin sicher dass ich in seinen Phantasien eine Rolle spiele. Das ist vielleicht auch normal. Ich habe ihn sehr jung bekommen, war erst zwanzig. Ich bin stolz auf mein attraktives Äußeres und tue etwas dafür. Vielleicht finde ich ja hier einen Liebhaber. Nach der Trennung von Karsten hatte ich nur noch One-Night-Stands, nichts festes. Ich möchte mal wieder von einem Mann in den Arm genommen werden. Ich fürchte mich vor allem davor, dass es mir zu sehr gefallen könnte, die körperliche Nähe. Und ich hätte Angst davor meinen Sohn dafür nur zu benutzen. Denn eigentlich fehlt mir ein fester Freund.

"Timo, Du bist doch schon aufgeklärt, und fast erwachsen. Vielleicht findest Du hier ja eine Freundin. Oder ich einen Freund - dann ist es doch besser jeder hat sein eigenes Bett"

Glaube ich wirklich daran? Hier mit einem Liebhaber ficken und Timo liegt daneben und schläft, oder schaut zu? Nein, bestimmt nicht. Und überhaupt, erstmal schauen ob sich überhaupt etwas ergibt.

Das Segeln ist toll. Das Meer spritzt nur so in die kleinen Boote, und es macht riesig Spaß. Man muss wirklich aufpassen, so mit Kurs und Wind. Eigentlich hat man keine ruhige Sekunde auf so einem Boot bei den Wellen. Ständig muss man nach den Segeln gucken, und bei den Manövern schnell reagieren, sonst kriegt man einen Mast an den Kopf oder ist den anderen im Weg, und das Boot fährt nicht richtig. Timo hat da ein tolles Gespür für. Wir zwei sind ein tolles Team, das merken auch die anderen im Kurs. Das meiste sind Pärchen. Ein Solo-Mann in meinem Alter ist auch dabei, er fährt auch in der zweiten Stunde bei uns im Boot mit. Er hat schon etwas Bauch und ist eher gemütlich, aber nicht unattraktiv. Er heißt Richard. Timo schickt ihn ganz schön herum als er selbst an der Pinne sitzt. Es passt ihm nicht dass ich einem anderen Mann meine Aufmerksamkeit schenke, aber er wird sich vielleicht daran gewöhnen müssen.

Am nächsten Nachmittag gehen wir an den Strand. Weiter hinten in der Bucht haben wir unsere Ruhe. Hier können wir auch FKK machen, was ich so liebe. Ich kenne die Stelle von unserem letzten Urlaub mit Karsten. Richard will auch noch kommen. Ich bin mal gespannt.

Wir liegen in den Dünen auf unseren Handtüchern, aber nicht abgelegen genug. Timo geniert sich, er liegt die ganze Zeit auf dem Bauch. Ob er eine Erektion hat? Ich kann mich auch nicht entspannen: ständig laufen ältere Männer vorbei und spannen. Das macht mich nervös. Einer hat sogar ein Fernglas. Vielleicht guckt er damit auch nach Möwen aber mich stört es trotzdem. Dann kommt Richard. Ich freue mich, aber irgendwie kommt keine vernünftige Unterhaltung zustande. Timo schaut auf Richards Bauch und seinen kleinen Schwanz. Er hat sich aufgesetzt, sein Jungen-Schwanz ist größer als Richards. Die beiden reden übers Segeln. Richard bemüht sich um gute Stimmung bei meinem Sohn. Aber irgendwie verfängt er nicht bei mir. Und vielleicht hat das auch mit dem kleinen Schwanz zu tun.

Abend gehen wir einen trinken in der Hafenkneipe um die Ecke. Recht schön da. Richard kommt auch, aber das einzige worüber wir uns schaffen zu unterhalten sind unsere Ex-Beziehungen. Ansonsten kennt er nur typische Männer-Themen wie Autos. Und Essen. Keine Filme, kein Theater, keine Bücher, keine Politik - da ist mein Sohn ein interessanterer Gesprächspartner. Wir sitzen zu dritt zusammen und Timo sendet genervte Blicke zu mir rüber, was auch nicht zu meiner Entspannung beiträgt. Für ihn ist es sicher noch langweiliger, es ist kein einziges Mädchen in seinem Alter da.

Während ich merke dass es mit Richard nicht funkt, sehe ich dass eine Frau von knapp dreißig Blicke auf Timo wirft. Was will die alte Kuh von ihm? Sie schaut irgendwie billig aus, richtig aufgedonnert. Hat sie auch nötig denn weder das Gesicht noch die Figur sind irgendwie bemerkenswert. Timo hat es gesehen, aber er hat auch gesehen dass ich es gesehen habe. Er ist gehemmt. Sie schaut zu mir her, und ich funkle sie giftig an. Bei einer Gleichaltrigen würde ich ja nichts sagen. Wer weiß ob sie ihm nicht gleich ein Kind andreht oder eine Geschlechtskrankheit hat? Was will sie mit einem Jugendlichen wie Timo?

Später flirtet mich ein junger Mann an, schwarzhaarig und eine sportliche Figur. Wie Timo, nur die Haare etwas kürzer. Er ist sogar so keck herüberzukommen und mich zum Tanzen aufzufordern. Jetzt merkt Richard dass er für heute keine Chance hat und zieht ab - "bis morgen zum segeln!" Timo habe ich schon heimgeschickt, er hat sein erstes Bier getrunken und wurde plötzlich müde. Es ist nach Mitternacht und die Kneipe leert sich. Bei mir macht sich der Alkohol auch bemerkbar. Der Junge ist wirklich sehr hübsch - erinnert mich an Karsten, als er so jung war, und auch an Timo. Er heißt Henrik. Ich fasse ihn richtig an beim Tanzen, das macht ihm Mut. Den braucht er auch, denn seine Kumpels stehen weiter hinten und staunen Bauklötze. Sie sehen allesamt sehr jung aus - kaum älter als achtzehn. Vielleicht auch jünger. Vor der Disco standen die Mopeds, die gehören bestimmt ihnen. Ich tanze eng umschlungen mit einem der vielleicht erst sechzehn ist - als alte Frau von fünfunddreißig. Und meinem eigenen Sohn gönne ich die dreißigjährige nicht. Vielleicht würde er sich bei einer erfahreneren Frau gut aufgehoben fühlen, beim Ersten Mal. Ich fühle mich schlecht, will weg hier. "Kommst Du mit?" hauche ich Henrik ins Ohr. Der sieht mich glühend an als könne er sein Glück nicht fassen. "Wohin?" - ich sehe in seinen Augen, dass er denkt, bloß nicht zu mir nachhause, da sind Mama und Papa - "Zu mir". Da ist Timo, aber bestimmt schläft er schon nach seinem ersten Bier. Ich muss auch mal an mich denken. Und ich brauche dringend mal wieder einen Mann im Bett. Zumal er so hübsch ist wie Henrik.

Ich schleppe ihn ab, und seine Kumpels stehen Spalier. Bloß weg hier. Das Ferienappartementhaus ist nur 200 Meter weiter, und im Aufzug knutschen wir wie wild rum. Er hat noch nicht viel Erfahrung, aber zeigt sich lernbereit. Meine große Oberweite macht ihn verrückt. Ich presse meine Hüfte an ihn und spüre seinen Harten. Er hat dieselben Augen wie mein Sohn. Oh Gott, wenn der mich so festhalten würde, meine Brüste pressen... ist es Henrik der mich so heiß macht oder der Gedanke es mit meinem Sohn zu treiben? "Wie alt bist Du, Henrik?" Er verrät es mir nicht und ich muss es auch nicht wissen. Alt genug für das was wir vorhaben ist er in jedem Fall.

Er hat Timo vorhin nicht gesehen, sonst hätte er mit Sicherheit nicht den Mut zu tun was wir jetzt tun. Ich schiebe ihn im Dunkeln zum Bett damit ich nicht Licht machen muss, habe ihm bloß gesagt dass ich einen Sohn habe der im Bett nebenan schläft und er leise sein soll. Soll er ruhig denken er wäre noch klein. Als wir beide nackt im Bett sitzen verliert Henrik ein bisschen den Mut. Der war auch sicher ein bisschen angetrunken. Bin ich am Ende seine Erste? Der Gedanke macht mich plötzlich ungeheuer scharf. Ein lieber Kerl ist er, das ganze Macho-Gehabe war nur aufgesetzt. Ich drücke meine Brüste mit den steifen Nippeln an ihn, hauche ihm ein "Ich will Dich" ins Ohr. Meine Hand an seinem wild behaarten Hodensack. Sein Schwanz wächst wieder zur vollen Größe, ich nehme ihn in den Mund, lutsche ihn. Ob Timos schon ebenso groß wird wenn er erregt ist? Als ich ihn letztens beim Onanieren in seinem Zimmer überrascht habe, war ich schon beeindruckt ob der Größe... aber er hat nicht soviel Schamhaar, mehr Flaum. Oh Gott ich sitze mit Henrik hier, knutsche ihn, reibe seinen harten Schwanz, fließe aus vor Nässe und denke dabei an meinen Sohn!

Ich nehme Henriks Hand, führe sie an meine Muschi. Seine Hand fühlt sich warm und weich an auf meinen frisch rasierten Schamlippen. Ich spüre wie sie anschwellen, sich für ihn öffnen. Er schaut mich voller Verlangen an, ich ziehe ihn auf mich - "Komm her mein Junge". Heute brauche ich kein großes Vorspiel, wir können gleich zur Sache kommen. Er ist so unerfahren dass ich ihm beim Eindringen helfen muss, und er beginnt gleich zu ficken, wie um die Unsicherheit zu überspielen und mir zu beweisen dass er weiß wie es geht. Dabei habe ich daran gar keine Zweifel. Er will sich auch gar nicht von mir festhalten lassen. Er fickt mich so stark dass meine ganze Brüste wackeln; ich halte sie fest, und er wird auf sie aufmerksam, knetet sie durch. Ich bin seine gejagte Beute. Sein süßer Blick ist schon ganz entrückt. "Was würde Deine Mutter wohl sagen wenn sie uns so sähe?" Dabei denke ich an Timo. Ich liege hier neben meinem Sohn und lasse mich von einem fremden Mann, nein, von einem fremden Jungen ficken, der nicht viel älter ist als er. Wenn er es jetzt wäre an Henriks Stelle? Im Dunklen sehen sich die beiden wirklich ähnlich. Mist, ich denke schon wieder an meinen Sohn, aber es macht mich geil, so geil. Der Junge fickt mich jetzt härter und ich spüre wie die Wellen des Höhepunkts anrollen. Ich achte nicht mehr darauf ob mein Sohn mein Stöhnen hören könnte, mein Sohn und der junge Mann über mir sind jetzt ein und derselbe. Der Junge kommt in mir (Zum Glück nehme ich die Pille, bis jetzt habe ich gar nicht daran gedacht) - und ich komme auch. Aber es waren mehr die Gedanken an Timo die mich zum Orgasmus gebracht haben. Und jetzt wird mir klar dass wir zu laut waren - dass ich zu laut war. Bestimmt ist er wach geworden und hat die Hälfte mitgekriegt. Trotzdem ist es schön in Henriks Armen einzuschlafen. Als der Morgen graut und ich aufwache ziehe ich mir schnell was über, mache ich ihm schnell Kaffee und schicke ihn dann fort.

Oh Gott, da habe ich was gemacht. Was wäre schlimm daran wenn es Timos Arme gewesen wären in denen ich eingeschlafen wäre? Sein sich aufbäumender Körper über mir, seine Küsse auf meinen Brüsten? Aber sein harter Schwanz in meiner Muschi? Nein, das darf nicht passieren. Obwohl der Gedanke daran mich so scharf gemacht hat wie schon lange nicht mehr. Und ich, zum ersten Mal, bei einem völlig fremden Mann schon beim ersten Mal gekommen bin. Nein, bei einem völlig fremden Jungen. Der vielleicht erst sechzehn war. Aber mit dem eigenen Sohn?

Timo ist etwas jünger. Wenn er wachgelegen hat neben mir, während wir fickten, wird er sich jetzt bestimmt wertlos vorkommen in seiner Männlichkeit. Zurückgesetzt. Du hast einen völlig Fremden ihm vorgezogen, sieh es wie es ist.

Beim Frühstück sitzen wir schweigend zusammen. Er grollt. Natürlich hat er es mitbekommen. Kann ich so tun als wäre nichts passiert? Nein. Das wäre schäbig, und es würde danach nicht leichter werden. Nicht in diesem Urlaub, und nicht in unser schon angespannten Mutter-Sohn-Beziehung.

"Warst Du wach? Waren wir zu laut?" Er nickt.

"Tut mir leid" - "Wie alt war er?" Seine erste Frage. Klar dass er das fragen muss!

"Älter als Du!" versuche ich abzuwiegeln - "Aber nicht viel!", beharrt er. "Du hast von seiner Mutter geredet!"

"Wir waren beide betrunken" - "Aha! Und da macht man sowas? Und mir sagst Du ich darf nichts trinken"

Soll ich ihm sagen dass er recht hat und ich den Jungen vielleicht nicht abgeschleppt hätte im nüchternen Zustand? Genau das ist die Wahrheit.

"Du bist auch noch keine sechzehn" - "Also war er sechzehn"

Peng - schon wieder ein Treffer für ihn.

"Wahrscheinlich achtzehn" - "Aber Du weißt es nicht so genau!"

Ich schlucke. Natürlich weiß ich es nicht genau. Er wollte es mir ja nicht sagen. Wahrscheinlich deswegen weil er jünger als achtzehn war.

"Hör mal. Ich bin Dir nicht Rechenschaft schuldig. Er war in jedem Fall alt genug dafür. Auch wenn ich Deine Mutter bin, bin ich doch eine Frau, mit eigenen sexuellen Bedürfnissen"

Er denkt auch nach. "Aha. Und die holst Du Dir bei Jungen"

"Bei jüngeren oder älteren Männern. Es ist meine Entscheidung, ich bin Dir nicht Rechenschaft schuldig"

"Und ich?" - "Wie, und ich?"

"Ich möchte auch mit einer Frau schlafen" - "Kannst Du ruhig, von mir aus. Ich hindere Dich ja nicht dran" (ich muss an die dreißigjährige Hure aus der Kneipe denken - meine ich das wirklich so?)

"Ich möchte mit Dir schlafen"

Endlich ist es raus, hat er sich getraut es zu sagen. Trotzdem beunruhigt es mich, es zu hören. "Ich weiß, Timo" Ich möchte ihn in den Arm nehmen.

"Und Du schläfst lieber mit wildfremden". Er kämpft nun fast mit den Tränen, und mir wird auch komisch in der Magengegend. Hat er nicht recht? - "Er war ein hübscher Kerl, genauso hübsch wie Du"

"Ich hab gesehen dass er mir ähnlich sah. Das macht es nur noch schlimmer. Wenn's mit dem Richard gewesen wäre, mit seinem dicken Bauch und seinem kleinen Schwanz, das würde mich nicht so fertig machen!"

Er hat ja recht. Ich habe mich egoistisch benommen. Ich nehme ihn in den Arm. Er kuschelt sich an meine Brüste, die sich durch den dünnen Morgenmantel durchdrücken. Prompt werden die Nippel steif. Das würde ich ihm sonst nicht erlauben, und er sich nicht herausnehmen. Er weiß es. Überhaupt, ich werde schon wieder feucht. Ich habe noch nicht mal geduscht, und schon der Sex-Geruch hier im Schlafzimmer macht mich wuschig. Timo sicher auch. Das passt mir gar nicht. Höchste Zeit hier zu lüften!

"Es hat mich sogar scharf gemacht Euch zuzuhören. Dein Stöhnen, Deine spitzen Schreie als Du gekommen bist. So sexy. Ich hab mir dabei sogar einen runtergeholt"

Dass er sich das traut mir zu sagen. Es macht mich betroffen, aber es macht mich auch scharf. Er küsst meine Brüste durch den dünnen Stoff, und ich fahre ihm durch sein Wuschelhaar. Er riecht so gut. Oh Gott, bitte nicht weiter. Er drückt sich an mich und ich spüre eine Riesenerektion. Das ist nicht mehr der kleine Junge als den ich ihn gern sehen würde. Wie sollen wir so noch zwölf Tage durchstehen?

Ich lasse ihn los. "Los, fertig frühstücken. Um zehn ist segeln und nachher gehen wir an den Strand"

Als ich mit ihm nach dem Segeln in die Dünen gehe habe ich Schiss, wie es weitergehen soll. Egal wie, ich will keine Spanner mehr haben, wir müssen uns also ein abgelegenes Plätzchen suchen, auch wenn der Gedanke, nackt und von allem abgeschieden mit meinem Sohn am Strand zu liegen, heute kein entspanntes Gefühl in mir aufkommen lässt.

Als er sich auszieht sehe ich schon dass er eine Erektion hat. Mir fällt wieder auf welch wunderschönen Körper er hat. Wunderschöne mit Flaum bedeckte Haut, groß, schlank, leicht muskulös, ein süßer knackiger Hintern. Eigentlich stehe ich ja mehr auf muskulösere Männer. Er merkt dass ich ihn mustere und legt sich wieder auf den Bauch, damit ich seine Erektion nicht sehe.

Nach einer Weile frage ich ihn ob wir uns zusammen abkühlen wollen. Er druckst herum. Ich entschließe mich den Stier bei den Hörnern zu packen und sage: "Timo, ich weiß dass Du eine Erektion hast. Das ist doch ganz normal in Deinem Alter, wir haben doch darüber gesprochen (bei der Aufklärung). Sowas passiert schon mal am FKK Strand. Wie wär's wenn Du vorgehst, und ich komm dann nach?"

Er guckt mich an. Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet dass ich das Thema direkt anspreche. Aber nach heute morgen ist mir nicht mehr nach Drum-herumreden. Er geht vor mir ins Wasser. Ich sehe seine mächtige Latte im Sonnenlicht. Gut dass unser Strandabschnitt etwas abgelegen ist. Es sind wenig Wellen, wir spielen Frisbee. Ich sehe wie er mir auf die Brüste guckt. Irgendwie finde ich seine Blicke aber angenehm. Ich bin selbst ein wenig stolz darauf dass meine Brüste noch so gut in Form sind, und ich mag es sie hier frei schwingen zu lassen. Er zieht es vor bis zur Gürtellinie im Wasser zu bleiben. Wir albern ein bisschen herum und versuchen uns unterzutauchen. Er ist größer, aber ich bin kräftiger und schwerer, so sind die Chancen ausgeglichen. Ich mag es wie er meinen Körper umfasst, werde ganz kribbelig dabei.

Unser Spiel wird zunehmend erotisch. Längst ist mir aufgefallen dass sein Schwanz unter Wasser hart ist - immer noch, oder schon wieder? und ich berühre ihn wie absichtslos. Jetzt hat er mich "gefangen" und hält mich von hinten an sich gedrückt, ich spüre seine Erregung an meinem Hintern, er hält mit beiden Händen meine großen Brüste und flüstert mir ins Ohr wie hübsch er mich findet. Ja, ich liebe es wenn er mich so hält, aber es ist keine Art wie Mutter und Sohn sich anfassen sollten. Irgendwie schaffe ich's nicht ihm Signale zu senden damit aufzuhören, und so macht er halt immer weiter. Aber nach der heutigen Nacht finde ich, bin ich verantwortlich dafür etwas zu tun um sein Selbstbewusstsein wieder ein bisschen aufzubauen. Ich möchte nicht dass er sich als Mann wertlos fühlt weil ich mit einem anderen geschlafen habe.

Jetzt hat Timo allerdings ein Problem damit aus dem Wasser zu kommen, mit seinem harten Schwanz. Ich necke ihn ein bisschen damit. "Ja Ihr Frauen habt es da leichter"

"Ich kann Dir ja helfen" flüstere ich ihm verführerisch zu. Ich bin selbst erstaunt über meine Worte. Er guckt mich erwartungsvoll an, und ich umgreife seinen Schwanz. Er fühlt sich hart und gut an und steht weit aufrecht. Schon fast wie der Schwanz eines erwachsenen Mannes und mindestens so gut wie der von Henrik letzte Nacht. "Hm, der von letzter Nacht war auch nicht besser!" sage ich ihm. Ich spüre wie Timo rot wird. Aber er hat mir ja auch gesagt wie hübsch er mich findet, warum kann ich mich nicht revanchieren? Eigentlich will ich meinen Sohn nicht wichsen aber er braucht jetzt Erleichterung.

Ich drücke seinen Schwanz von unten mit der ganzen Hand gegen seinen Bauch. Die Vorhaut ist noch halb über der Eichel, ich ziehe sie ganz runter. Es ist ein eher harter Griff, aber so erregt und hart wie er ist verträgt er ihn schon. Außerdem wird er im kalten Wasser sowieso nicht soviel spüren. Natürlich kenne ich die typischen schnellen Wichs-Bewegungen die Jungs so machen aber ich will es ihm bewusst anders besorgen. Mit dem Handballen massiere ich den unteren Teil seiner Eichel und das empfindliche Bändchen zum Penisschaft, den Schwanz immer noch gegen seinen Bauch gedrückt. Mit der anderen Hand streichle ich seine Schenkel und er greift mir an meine präsentierten Brüste. Ich stehe mit dem Rücken zum Strand hin im Wasser und hoffe dass niemand uns sieht. "Komm" flüstere ich ihm zu. Meine die Schenke streichelnde Hand fast jetzt seinen Sack an. Der ist im Wasser geschrumpft aber immer noch prall. Ich spüre wie meine Brustwarzen ebenso steif werden unter seinen Händen. Er schaut mich mit glasigem Blick an, ein Zittern geht durch seinen Körper, und dann spüre ich wie er kommt. Seine Hoden und sein Schwanz kontrahieren, immer und immer wieder. Jetzt reibe ich ihn schnell. "So viel!" flüstere ich. Ich sehe die Samenfäden im Wasser ziehen. Die Fische werden sich freuen.

Wir gehen wieder an den Strand zwischen die Dünen. Sein Schwanz ist noch immer hart, aber steht wenigstens nicht mehr aufrecht. Als er mir den Rücken eincremt bin ich froh dass die sexuelle Anspannung zwischen uns reguliert ist. Nur ich fühle mich ein wenig unbefriedigt als ich anschließend seinen Rücken eincreme, meine Hände über seinen schönen Körper fahren lasse. Eigentlich brauche ich heute Abend wieder Sex!

Ich habe ihn nicht gewichst, aber er ist in meiner Hand gekommen. Das war kein Inzest: als Inzest zählt nur vaginaler Sex. Es ist noch nicht verboten zwischen Mutter und Sohn. Unangemessen vielleicht, aber ich habe beschlossen dass mich das nicht mehr stört, wenn es uns beiden schöne Gefühle macht. Und es war ein tolles Gefühl wie mächtig mein Sohn in meine Hand ejakulierte. Ich habe viele Männer gehabt die nur halb so stark abspritzten. Und ich glaube kaum dass es ihm geschadet hat dass es seine Mutter war die ihm dabei geholfen hat.

Am Abend wird es natürlich nichts mit dem Sex. Wir gehen essen und machen dabei aber um die Kneipe von gestern einen Bogen. Sicher wird Henrik da wieder auf mich warten. Aber mit ihm nochmal zu schlafen kommt nicht infrage. So langsam realisiere ich dass ich keinen Mann mehr finden werde in diesem Urlaub. Keinen anderen als Timo, zumindest. Sabine, was sind das schon wieder für Gedanken!

Am Morgen gehen wir wieder segeln und danach an den Strand, an die abgelegene Stelle in den Dünen von gestern. Sobald wir uns ausziehen sehe ich seine Erektion. Er ist jetzt schon hart. Auch mich erregt der Gedanke dass es hier so ruhig ist und wir hier tun könnten was wir wollten - niemand würde uns sehen. Sogar wenn wir Sex hätten. Vielleicht sollten wir wieder an eine Stelle gehen wo der Strand etwas belebter ist?

"Du brauchst ihn nicht zu verstecken; ich weiß ja jetzt wie er aussieht" - Er geniert sich trotzdem - vielleicht wegen der unanständigen Gedanken, in den Dünen seine Mutter zu ficken? - und legt sich auf den Bauch auf sein Handtuch.

Zu früh: "Cremst Du mir den Rücken ein?" Ich will keinen Sonnenbrand kriegen. Ich lege mich auf den Bauch. Das lenkt mich vielleicht von meinen eigenen Gedanken ab, die auch zunehmend um das Thema kreisen wie sich wohl Sex in den Dünen mit diesem jungen knackigen Mann anfühlen würde, der dummerweise mein eigener Sohn ist. Oh Gott, ich werde schon wieder scharf! Er verteilt die Sonnencreme auf meinem Rücken und massiert sie sanft ein. Er sitzt neben mir, und ich genieße wie seine zärtlichen Hände sanft über meinen Rücken streichen, die Schultern und bis zu den Ansätzen meiner Brüste.

Aber es fühlt sich so gut an. Er ist längst fertig, aber weil ich schnurre wie eine satte Katze will er einfach nicht aufhören. Seine Hände streicheln jetzt über meine Pobacken, obwohl ich die ja auch gut selber eincremen kann. Aber ich protestiere nicht, bewege meinen Hintern ihm sogar entgegen um zu zeigen dass ich sein Streicheln genieße. Ich mag noch mehr davon und spreize die Beine etwas. Er hat sich hingekniet und ich kann mir vorstellen dass die Position langsam unbequem für ihn wird. "Setz Dich doch bequemer hin" Er traut sich und setzt sich mit angewinkelten Beinen zwischen meine Beine. Er knetet weiterhin sanft meinen Hintern mit der Sonnencreme aber zusätzlich spüre ich jetzt seinen harten Penis auf meiner Poritze. Ich genieße es obwohl es eigentlich unpassend ist wenn ein Sohn auf diese Art seine Mutter eincremt. Während er nun weit ausreicht um meine Schultern einzucremen glitscht sein Schwanz leicht zwischen meinen eingeölten Pobacken entlang.

Ich spreize die Beine noch etwas mehr und merke wie sein Schwanz jetzt tiefer zielt, zwischen meine Schamlippen, die schon ganz glitschig sind. Vom Sonnenöl? Er legt sich sanft auf meinen Rücken und meinen Hintern, stützt sich mit den Ellbogen ab, hält meine Brustansätze mit den Händen, beißt mich sanft in den Hals. Er riecht so gut. Ich kann nichts dagegen tun, dass meine Muschi nass ist und tropft. Wenn ich die Beine schließe wird das Gefühl der Hitze eher zunehmen. Aber ich spüre dass er meine rasierten Schamlippen anschaut. "Mama, Du bist ganz nass" sagt er sanft - es klingt mit einem Hauch von gespielten Vorwurf. "Und Du bist hart, mein Sohn!" sage ich, eine Spur vorwurfsvoller."

Ungerührt setzt er sein Spiel fort, seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen entlang glitschen zu lassen. Auch wenn es unpassend ist, tun wir doch noch nichts verbotenes, oder? Aber das Kribbeln in meiner Muschi wird immer stärker. Habe ich meine Beine noch mehr gespreizt, oder sind meine Schamlippen durch seine Penismassage so stark durchblutet dass sie den Eingang öffnen? - plötzlich spüre ich seine in meine Scheide eingedrungene Eichel, wie einen elektrischen Schlag. Das darf nicht sein. Wir erstarren beide. Aber es ist ein schönes Gefühl... Wir wollen es beide festhalten, er und ich. "Timo? Du bist in mir drin." Kein Vorwurf. Fühlt sich gut an. Ich bin die erste die sich wieder bewegt, meinen Hintern an ihn schmiegt. - Und er schiebt seinen Schwanz ganz in mich rein, ganz tief, bis zum Anschlag. Ganz leicht, völlig überraschend für mich, flutscht er in mich hinein. Oh Gott, das darf nicht sein. Mein halbwüchsiger Sohn hat seinen harten Schwanz in mir! Ich spüre ihn tief in mir, drehe mich zu ihm um. "Oh Mama!" Sein seliger Gesichtsausdruck, doch ich schiebe Panik, verkrampfe innerlich. Ich spüre noch wie er in langsam raus ziehen will. Gleich beginnt er mich zu ficken! Das darf nicht sein, ich entziehe mich ihm, sein Schwanz flutscht raus. "Timo! Wir dürfen das nicht!"

Ich schüttle ihn von mir ab, wir setzen uns auf. "Wir sind Mutter und Sohn!". Ich war wohl nicht bei Besinnung vorhin, als ich seinen steifen Schwanz so dicht an meiner Muschi erlaubt habe.

Ich bin richtig über mich selbst geschockt, das zugelassen zu haben. Ist es nicht das allerletzte, wenn sich die Mutter dem eigenen Sohn hingibt? Irgendwie komisch, dass erst in letzter Sekunde der Kopf blockiert hat. Ich wollte ihn als Mann, hab in dem Moment ihn als Sohn gar nicht gesehen. Und er wollte mich als Frau, ebenso sehr. Wir waren beide heiß aufeinander. Und das, obwohl Timo ja eigentlich noch gar kein Mann ist. Eher ein Junge. Ein Jugendlicher. Umso schlimmer für mich als Mutter: Schlampe. Inzest-Mutter, Kinderfickerin. Hätte ich das mal von mir selber gedacht? Wie gut dass wenigstens das Gehirn noch eingeschaltet blieb.

Aber wie leicht es vorhin ging. Wie leicht wir zusammenkamen... Es lässt mir keine Ruhe. In einer halben Sekunde war das geschehen, war er ganz in mir drin. Mutter und Sohn, so nah wie es nur geht. So habe ich das noch mit keinem Mann erlebt, dass sein Schwanz so hinein-geflutscht ist. Ein schönes Gefühl war das. So selbstverständlich. Irgendwie als ob sein Schwanz und meine Muschi füreinander gemacht wären. Kann das sein, weil wir Mutter und Sohn sind? Aber wie kann es dann "unnatürlich" sein..?

Geil aufeinander zu sein ist ja nicht alles. Wie ist es denn mit Liebe? Selbstverständlich liebe ich Timo, er ist ja mein Kind, mein Ein und alles. Ihn zusätzlich als Mann, als meinen Liebhaber zu sehen empfinde ich neuerdings als ungeheuer reizvoll, aufregend. Er ist klug und einfühlsam. Ich weiß auch so das aus ihm mal ein ganz toller Mann werden wird, nach dem die Frauen sich die Finger lecken müssten. Jetzt böte sich die Chance aus ihm auch einen ganz tollen Liebhaber zu machen, im Bett. Was für eine Chance. Es ist doch so: Die Mutter lehrt ihr Kind essen, sie lehrt es laufen, sie lehrt es sprechen, sie lehrt es das ABC. Sie lehrt es auch die Liebe, denn die Liebe die es durch die Mutter empfängt gibt es später an andere Menschen weiter. Nur beim Sex darf sie selber nichts tun, soll den ersten unbeholfenen Erfahrungen hilflos zusehen. Es stümperhaften oder lieblosen jungen Mädchen, dummen Gänsen überlassen. Oder skrupellosen Frauen die nur an ihre Vorteile denken, ihrem Sohn vielleicht gleich ein Kind anhängen. Warum soll es schlimm sein, was wir vorhin miteinander getan haben?? Irgendwie verstehe ich es nicht.

Wie würde er sich dabei wohl fühlen? Natürlich ist er scharf auf mich. Wenn er mich ins Bett kriegt, geht ein Traum in Erfüllung. Sieht er in mir nur die attraktive Frau? Oder ist es für ihn auch was besonderes mit seiner Mutter zu schlafen? Es träumen ja viele Jungs in dem Alter von Sex mit ihren Müttern. Vielleicht ist es ja normal wenn man die Mutter häufig nackt sieht. - Natürlich nur wenn er sie sexuell attraktiv finden kann. Oder liegt das nur dran dass Jungs ihre Mutter als erste Frau nackt sehen?

Er hat ja auch schon Blicke auf seine Schwester Amelie geworfen, die zwei Jahre jünger ist. Amelie hat sich zu einer jungen, wie ich finde etwas frühreifen hübschen Frau hin entwickelt, und ich bin ganz froh dass sie nicht auch noch dabei ist. Sie entwickelt sich mehr zu ihrem Vater hin. Dass sie jetzt mit ihm Urlaub machen wollte war mir nicht so ganz recht, aber sie hat es wohl dran gesetzt ihren Willen durchzusetzen. Aber ich male mir natürlich aus was alles passieren kann. Karsten ist auch bloß ein Mann. Sie himmelt ihn an, er himmelt sie an. Eigentlich dieselbe Situation wie mit uns beiden hier. Immerhin habe ich es geschafft dafür zu sorgen dass sie sich die Pille verschreiben ließ vor dem Urlaub. Es war ganz schön schwierig. Dieses -man weiß nie, was passieren kann und ob man nicht jemand kennenlernt mit dem man Sex haben will- kennt sie nicht und wollte sie auch nicht verstehen. Ihr kann so etwas natürlich nie passieren. Die tugendhafte Amelie! Ich glaub sie hält ihre Mutter für eine Schlampe. Aber es sind solche Mädchen die dann schwanger werden.

Wir genießen die Sonne und es ist herrlich. Selbst der ständige Gedanke an Sex dabei ist herrlich. Ja, ich muss ständig dran denken. Er kuschelt sich an mich auf meinem Badetuch, ist nach dem Erlebnis vorhin natürlich immer noch hart und drückt seine Erektion gegen meine kräftigen Oberschenkel. Aber ich lasse es nicht zu dass er sich an mir wichst. Er hat von meiner Vagina genascht und will jetzt natürlich mehr. Vielleicht bin ich wirklich eine zu freizügige Mutter? Bestimmt würde das alles nicht passieren wenn ich zuhause immer hochgeschlossen rumliefe, mich nie nackt zeigen würde, wir nicht ans Meer fahren, und schon gar nicht FKK machen. Aber heimlich wichsen würde er bestimmt trotzdem. Kann ich etwas für meinen schönen Körper? Diese prallen Rundungen haben die Männer schon immer heiß gemacht. Das Problem ist, dass viele zwar mit mir ficken wollen, aber nicht zu einer Frau stehen die ein paar Pfund mehr wiegt, als dem "offiziellen Schönheitsideal" entspricht. Die meisten Männer sind feige. Haben Angst sich vor Ihren Kumpels zu blamieren wenn ihre Freundin 20kg mehr wiegt als die Idealfigur -- alles gut verteilt und an den richtigen Stellen, bei mir! Ich hab Diäten satt, und den Schlankheitswahn aufgegeben. Ich stehe dazu eine Genießerin zu sein - auch beim Sex!

Nehmen wir an, ich würde mich Timo ganz und gar hingeben: Würde er mich als Mutter noch akzeptieren? Nach außen hin die treusorgende Mutter-Sohn Beziehung, nachts wilder Sex? Wir könnten uns nie ganz zueinander bekennen. Nach außen müssen wir immer den Schein waren. Gibt es eine Freundin der Du es anvertrauen könntest dass Du mit Deinem Sohn schläfst? Ja, vielleicht, eine einzige. Unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Aber es ändert nichts: Du wirst alt, und Dein Sohn wird Dich verlassen. Du wirst vielleicht den besten Liebhaber Deines Lebens haben, und er wird eine Jüngere finden. Vielleicht in einem halben Jahr schon. Es könnte nur eine Phase sein, mehr nicht. Du musst ihn nicht nur gehen lassen, Du musst es sogar noch fördern dass er sich von Dir trennt, sonst schadet die Affäre seiner Entwicklung, dann wird er noch ein viel schlimmeres Mamasöhnchen. Bringst Du das fertig? Wieder allein zu sein? Zu wissen, ab jetzt wirst Du alt, jetzt findest Du nur noch schlechtere Männer und Liebhaber? Oder: Du bist seine Nebenfrau, er wird jederzeit zu Dir kommen wenn er Liebeskummer hat, und sich in Deinem Bett trösten lassen. Würdest Du das aushalten können?? Ihn einfach nur genießen können wenn er da ist ohne Besitzansprüche? Wer kann das schon?

Aber ist das nicht vielleicht die ideale Liebe, so ganz ohne Forderungen? Jedenfalls: das würde jede Beziehung mit einem anderen Mann überschatten, vielleicht für immer. Das schwierige am Inzest soll ja darin liegen dass es so schwer ist davon loszukommen wenn man einmal angefangen hat.

Vielleicht solltest Du Dich mit Barbara darüber unterhalten? Sie ist auch alleinerziehend und ihr Sohn ist ein Jahr älter als Timo. Ihr habt schon öfters über die Pubertätsprobleme eurer Söhne gesprochen, und sie hat da mal was angedeutet in der Art "Söhne tauschen". Ich bin damals nicht drauf eingegangen, obwohl sie einen ausgesprochen hübschen und zuvorkommenden Sohn hat, Stefan. Ich hatte den sexuellen Gehalt dieser Anfrage überhört weil ich ihn nicht hören wollte, weil ich fand Timo sei noch zu jung dafür. Jetzt bin ich nicht mehr der Ansicht und würde ihm auch gönnen, wenn er mit Barbara... Hm. Sicher hätte sie Verständnis für meine Situation. Oder vielleicht haben sie selbst schon...? Nein, nicht Barbara! Ich müsste sie anrufen ob sie mit ihrem Sohn kommen mag -- aber sie hat mir in der letzten Woche von einem schwierigen Gerichtsprozess erzählt auf den sie sich gerade jetzt vorbereiten muss. Es ist zu spät jemanden zu fragen, oder etwas anders zu machen. Nein, Sabine, Du bist mit Deinem Sohn allein hier am Meer, und ihr müsst diese zwölf Tage durchstehen.

Wer weiß wie viele Mütter es gibt die so etwas erleben? Immer mehr geschiedene, alleinerziehende Frauen. Immer mehr Söhne die bis zum Alter von dreißig bei Mama wohnen bleiben. Es wird ja auch immer schwerer anständig bezahlte Jobs zu finden dass man eine eigene Wohnung und ein eigenes Leben finanzieren kann. Und immer mehr Singles. Wer weiß was da zwischen den eigenen 4 Wänden so alles stattfindet? Nach dem Krieg, sagt man, als viele Väter gefallen waren, nahmen viele Mütter ihren Sohn mit ins Bett. Und niemand hat drüber geredet weil es verboten war. Was ist schlimm daran? Sind sicher nicht alles Neurotiker geworden. Jedenfalls gab es das schon immer.

Wieviele junge Männer mögen Fetische entwickeln weil sie in Wahrheit die eigene Mutter begehren und sich nicht trauen es auszuleben? Oder weil die Mutter sich nicht traut seine Gefühle zu erwidern, die eigenen rauszulassen? Schuhe, Nylonstrümpfe, Korsagen: alles traurige Ersatzbefriedigungen, im Unterschied zu Inzest mit Geschlechtsverkehr sogar sozial akzeptiert... die Versuchung den eigenen Sohn zu erniedrigen, weil er Dich begehrt - "Gib zu Du willst Sex von mir - Du perverses Schwein!" - und sich daran aufzugeilen... Nein das möchte ich nicht. Das finde ich wirklich krank. Ich brauche mich nicht zu erhöhen. Das ist was für schwache Menschen. Ich bin die Erfahrene, er ist unerfahren. Und ich habe die Muschi und damit sowieso die Macht. Ich bin sowieso ein anderer Typ. Ich hab meinen Kindern beigebracht dass sexuelle Gefühle nichts böses sind, dass man sie nicht zu unterdrücken braucht. So habe ich es schon selbst gelernt. Und normalerweise lebe ich auch nach meinen Grundsätzen. Das eine predigen, etwas anders tun? Nein.

Es könnte aber nicht schaden wenn er dazulernt wie der Körper einer Frau tickt. Wir legen eine praktische Sexualkundestunde ein. Nicht in dieser trocken theoretischen, feindlichen Art wie üblich. Nicht dass er sich bei seiner ersten Frau so ungeschickt verhält wie Henrik gestern. Ein lieber Kerl aber ungeschickt. Eine Frau kann ihn in die richtige Richtung lenken, aber kein Mädchen. Dass er mal ein besserer Liebhaber wird. Du bist seine Mutter, Du hast Autorität. Du musst auch weiterhin Autorität haben selbst wenn er Dich ficken würde. Halt, Du denkst schon wieder zu weit, Sabine, wo soll das hinführen! Es ist verboten mit seinen Söhnen zu schlafen!

Ich erzähle Timo von meiner Idee bevor wir vom Strand verschwinden, und er ist begeistert davon. Gleich heute Abend, nachher im Schlafzimmer. Das mit den zwei Betten ist sowieso albern. Nach dem Erlebnis vorhin. Er wird sich zum "Kuscheln" sowieso an mich drängen. Da ist es besser den Stier an den Hörnern zu packen und die Sache offensiv anzugehen. Obwohl er sich ja vorhin alles andere als ungeschickt angestellt hat, eigentlich...

Er ist nun wieder so hart geworden, dass ich ihn wieder befriedigen muss, sonst können wir nicht vom Strand weggehen. Es ist unglaublich wie steil er nach oben steht. Das gibt es wohl nur bei ganz jungen Männern. Die Wirkung auf meine Muschi und meine Gedanken ist ungeheuer. Muss das nicht irgendeine Funktion gehabt haben in der Urzeit, als wir alle noch nackt rumliefen? Und dass junge Männer so oft können? Wieso sind junge Männer als Liebhaber unter Frauen eigentlich ein bisschen verpönt?

Vermutlich weil sie keine "Versorger" sind. Gut dass ich finanziell unabhängig bin und mir keinen Versorger mehr suchen muss (wie mit zwanzig). Die "mitten im Leben stehenden Männer" sind ja auch manchmal etwas langweilig. Wie zum Beispiel Richard... Wenn's allein auf das sexuelle ankommt sind Frauen mittleren Alters mit ganz jungen Männern wohl am besten dran. Sie kann ihm was beibringen und wird immer befriedigt, und er wird seinen Überschuss an Sperma los. Kein gleichaltriges Mädchen kommt mit soviel Sex klar wie junge Männer ihn zu bieten haben, und fordern. Aber Frauen ab fünfunddreißig können kaum genug bekommen davon, und schauen bei gleichaltrigen oder älteren Partnern meist in die Röhre.

Wenn wir ehrlich sind wissen wir das, und deshalb bewundern sowohl Männer als auch Frauen solche Paare, die ihre Partner so offen nach sexuellen Kriterien aussuchen, nicht nach wirtschaftlichen. So etwas findet jeder mutig. Und weil die meisten das nicht können, überwiegt natürlich der Neid. Leider.

Ich reibe seinen Schwanz ganz langsam, vorwiegend auf der Unterseite. Hoffentlich guckt niemand; wir liegen zueinander gedreht. Dafür kann ich ihn endlich einmal genau anschauen und anfühlen. "Was für einen schönen, starken Schwanz Du doch hast" flüstere ich. Er hat sicherlich schon Durchschnittslänge erreicht, auch wenn er noch nicht ganz so dick ist. Aber er hat eine schöne große Eichel, wie ich das am liebsten habe. Sie schimmert im erregten Zustand noch nicht so violett, von Blutadern durchzogen, wie bei älteren Männern. Eher rosa. Aber schön fest fühlt sie sich schon an. Und so empfindlich. Ich liebe auch diese feinen Scham-Härchen, diesen blonden Flaum auf seinem ganzen Körper. Er riecht so gut, so frisch. Und seinen großen festen Sack, größer als der vieler erwachsener Männer. Liegt vielleicht daran dass er soviel wichst. Ich schätze, 4-5 mal täglich zuhause. Er hat schon die Tür offen stehen lassen dabei, legte es darauf an dass ich ihn "erwische", und 2-3 mal ist genau das passiert. Ich hatte schon überlegt beim nächsten Mal "erwischen" einfach stehenzubleiben und zuzusehen wie er fertig wird und abspritzt. So weit war ich schon vor dem Urlaub.

Und jetzt liegen wir hier und ich wichse ihn aktiv mit der Hand. Seine Hände an meinen Brüsten. Auch mich erregt das, meine Nippel stehen weit ab, wie bei einem jungen Mädchen. Oh Gott, das muss ihn ja noch schärfer machen... Ich spüre dass es nicht mehr weit für ihn ist und werde immer langsamer mit meinen Bewegungen. Dann spritzt er los, und zwar gewaltig! Das ist kein kleiner Junge mehr. Dickflüssiges weißes Sperma spritzt auf meinen Bauch, auf meine Brüste mit den erigierten Brustwarzen, in gewaltigen Schüben. "Uh, da kommt aber viel!" Ich verreibe seinen Samen auf meinem Körper. Er schaut zu und sein Penis wird kaum schlaffer. Dann kuschle ich mich an seine schmale Brust und verreibe es zwischen uns beiden. Ich grinse: "Jetzt müssen wir beide nochmal ins Wasser"...

Nach dem Baden gehen wir beide gut essen, und es ist sehr entspannend. Während des Nachspeise werde ich nervös, muss daran denken was ich ihm für heute Abend versprochen habe. Wir flirten uns heftig an, voller Erwartung, und ich schmelze dahin. Und endlich wird mir klar dass ich selber scharf darauf bin, Sex mit ihm zu haben. Schluss damit sich etwas vorzumachen, und den Ausflüchten. Ja, ich bin heiß darauf, zu wissen wie es ist, richtig Sex mit meinem Sohn zu haben. Ich denke immer wieder an das eine Mal wo er am Strand kurz in mir drin war.

Und ich beschließe, es dazu kommen zu lassen wenn er es auch will. Und nur dann. Ich will ihn nicht verführen. Weil er noch so jung ist. Weil er mein Sohn ist. Ich trage die Verantwortung als Mutter, für alles was wir miteinander tun, oder auch nicht tun. Aber er soll es so erleben dass es seine eigene Entscheidung ist. Er soll nie auf die Idee kommen seine Mutter hätte ihn verführt, das ganze forciert, ihn gar missbraucht.

Und wenn es einmal passiert, werde ich auch zulassen dass es mehrmals geschieht. Soviel er möchte, solange er möchte. Und er muss sich eine Freundin suchen. Es wird kein ewiges "Hotel Mama" geben, wo der Sex zur Vollversorgung dazugehört... Die Entscheidung ist schwerwiegend, ich brauche noch ein bisschen Alkohol zur Beruhigung. Ich trinke noch ein großes Glas Rotwein. So ziehe ich das jetzt durch. Er soll besser nüchtern bleiben; er ist sowieso zu jung um schon viel zu vertragen. Es wird nichts geben in der Art "Es ist passiert weil wir betrunken waren - einmal und Schwamm drüber". Faule Ausreden dieser Art sind lächerlich.

Als wir heimgehen werden meine Knie langsam weich. Es muss aussehen als ob ein Sohn seine angetrunkene Mutter ins Bett bringt. Und wieder erlaubt er sich ein paar heimliche Griffe an meine Brüste während er mich im Arm hält. Wenn ich hinfallen würde könnte er mich kaum halten weil ich gut eineinhalb mal so schwer bin wie er. Wir müssten zuhause einen Sport haben wie hier das Segeln, sonst bin ich in ein paar Jahren fett, und ob es dann leichter ist einen Mann zum Zusammenleben zu finden?

Ich zünde überall Kerzen im Schlafzimmer an, die ein schönes Licht werfen. Aber als wir im Bett sitzen und ich mich schüchtern ausziehe, weiß ich nicht wie ich anfangen soll, und wie es enden wird. Bin ich für ihn die kurvige gutgebaute Frau auf die er scharf ist? Oder bin ich sogar ein wenig zu fett?

Nein, ich bin schön für ihn. Er schaut voller Bewunderung und Verlangen auf meinen Körper, meine Kurven. Mein Sohn. Er fasst Mut, zieht sich aus, stellt keine Fragen. Er ist bereit dafür, will den Sex mit seiner Mama, oh ja. Ich kann es an seinem Speer sehen dass in meine Richtung zeigt und mich aufspießen will. Mit dieser Erektion kann er schon etwas Selbstbewusstsein zeigen. Oh Gott habe ich ein Herz-flattern. Das Erste Mal überhaupt mit einem Mann war nichts dagegen. Ich war vierzehn und er neunundzwanzig. Wie schnell das gegangen war: Er hatte meine Nähe gesucht, ich fand ihn hübsch, im Schwimmbad versuchten wir uns gegenseitig die Wasserrutsche herunterzuschmeißen, und eine Stunde später hatte er mich auf einer Wiese zwischen zwei großen Bäumen unter der Decke entjungfert. Es war so schön, und er war verantwortungsbewusst genug ein Kondom dabeizuhaben...

Und nun, wie bewundernd mein Sohn auf meine Brüste guckt als ich meinen Pulli abstreife. Wie reife Früchte. Ich beschließe mit ihnen anzufangen, denn ich wollte ja eigentlich eine praktische Aufklärungsstunde mit ihm machen und nicht mit ihm ins Bett. Zumindest nicht gleich. Und im Bett sind wir ja sowieso schon. Irgendwie wird mir schon klar dass das die Aufklärungsstunde mehr ein Vorwand war.

"Möchtest Du sie küssen?" Schon liegt er an ihnen und nuckelt wie ein kleiner Junge. Meine Arme verschränke ich hinter meinem Kopf, damit er sie noch besser sehen kann. Es geilt mich auf mich so zu präsentieren. Er frisst mich dabei schier auf, mit seinen Blicken und jetzt auch seinem Mund, leckt an meinen rasierten Achseln, umklammert meine kräftigen Schultern, beißt in meinen Nacken wie der Junglöwe die Löwin, und ich kriege am ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich spüre wie ich bereits jetzt nass werde, dabei habe ich noch den Slip an. Mein Sohn scheint von Natur aus zu wissen wie man eine Frau scharf macht, dem brauche ich nichts beizubringen. Trotzdem zeige ich ihm jetzt wo die empfindlichsten Stellen der weiblichen Brust sind, wie ich es am liebsten habe, dort angefasst zu werden.

"Darf ich Dir das Höschen ausziehen?" fragt er. Ja, das kommt jetzt wohl als nächstes. Und ich schäme mich. Meine Vagina trieft schon vor Nässe. "Schau sie Dir gut an, meine Muschi. Manche Frauen sind unten behaart, aber ich mag es, ganz rasiert zu sein. Ich finde, es ist ein geileres Gefühl wenn man alles sehen kann. So nackt"

"Du bist nass" stellt er fest. "Ja das bin ich. Das ist mein hübscher, zärtlicher Sohn der mich sexuell erregt" gebe ich zu. "Schau, die äußeren Schamlippen. Bei jeder Frau sieht die Scheide anders aus. Ich habe schon immer breite Schamlippen gehabt. Die inneren sieht man fast gar nicht. Aber es gibt auch Frauen da stehen sie heraus. Und hier oben verborgen ist der Kitzler"

"Wenn eine Frau so nass ist, ist sie dann bereit zu ficken?" - Wie direkt seine Fragen sind.

"Ja schon - soweit es das körperliche betrifft", beginne ich vorsichtig. "Aber deswegen ist sie nicht automatisch emotional oder vom Verstand her schon bereit dazu. Besonders junge Mädchen haben da oft Hemmungen -- obwohl ihre Körper schon die entsprechenden Signale senden. Und mir geht es im Moment ebenso" -

"Weil Du meine Mutter bist?"

"Weil es zwischen Mutter und Sohn verboten ist, vom Gesetz her, ja" -

"Glaubst Du dass dabei etwas schlimmes ist?"

"Nein, wir tun ja nichts Böses. Wir tun niemandem weh. Wir haben schöne Gefühle dabei. Es ist halt etwas sexuelles - eine Form der Liebe, die zwischen Mutter und Sohn nicht .. ähm, allgemein akzeptiert ist"

"Warum eigentlich nicht?" -

"Ach, das weiß eigentlich niemand so genau... Wahrscheinlich haben die Väter das erfunden, schon vor langer Zeit. Sie wollten nicht dass ihre Frauen untreu werden mit jungen Liebhabern, und erst recht nicht mit ihren Söhnen. Außerdem müssen die Söhne ihre Frauen außerhalb des eigenen Hauses finden. Die Familie muss sich vergrößern. Auf diese Weise fand man früher Bündnispartner, oder Leute die einem in der Not mal halfen. "

"Und bei uns, heute?"

"Naja, Mama und Papa sind ja geschieden, wie Du weißt. Ich werde wohl wieder einen neuen Freund finden, aber im Moment will ich eigentlich gar keinen. Außer vielleicht Dich"

Er strahlt mich an -- "Aber Du wirst Dir eine Freundin in Deinem Alter suchen müssen"

Jetzt schaut er ein bisschen konsterniert. "Also wird nichts zwischen uns?"

Er fragt noch zu-viel - "Willst Du in mich rein?"

Er schaut mich strahlend an, hat die Einladung verstanden. "Ja, ich will , Mama"

"Für heute Nacht. Über das 'Später' reden wir später..."

"Das heißt, es gibt nur heute Nacht?" - Er guckt wieder verzagt.

"Sei still.. das sehen wir dann" murmle ich. Genug geredet fürs erste. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Im flackernden Kerzenlicht muss ich einen prachtvollen Anblick bieten für meinen Sohn. Recke die Arme nach oben damit er einen schönen Blick auf meine Brüste hat.

"Schau Dir meine Vagina gut an. jetzt kannst Du auch den Kitzler sehen. Ich zeige Dir später was man damit machen kann um einer Frau Lust zu bereiten" Er kniet über mir, schaut mich verliebt an. Sein Speer steht steif nach oben, die Eichel entblößt. Ich muss ihm später erzählen dass es nicht immer, mit allen Frauen, so schnell geht.

Ich ziehe ihn zu mir nach unten, er liegt auf mir, wir knutschen wild. Sein fordernder, pochender Schwanz zwischen meinen gespreizten Schenkeln, nassen Schamlippen - vorhin habe ich sie extra für ihn frisch rasiert - reibt hin und her und begehrt Einlass. Ich nehme die Beine hoch. Ich muss seinen heißen Speer nicht mit der Hand ergreifen, er findet die Pforte zu meinem Paradies ganz von allein. Seine große Eichel ist in mir, ich spüre sie. Das Blut pocht in meinen Ohren. "So schön in Dir, Mama..." - "Ganz langsam!" flüstere ich, und sein Jungen-Schwanz glitscht, ganz leicht und ohne Widerstand, Zentimeter für Zentimeter ganz in mich rein. Und mir bleibt fast das Herz stehen.

Jetzt ist es nicht "zufällig" passiert; wir wollen es beide. Mein Sohn ist in mich zurückgekehrt, wir sind wieder eins. Wie muss er sich dabei fühlen? Wie ein Baby? Wie Supermann, bestimmt. Ich halte ihn fest, er liegt auf mir, bedeckt meine Brüste mit Küssen, sein Geschlecht tief in mir drin. Meine Beine, ganz hochgenommen damit ich in so tief wie möglich in mir spüren kann, umschließen seinen Rücken. Mein Junge, mein Lover. Ja ich will, Mama, hat er gesagt. Fast wie eine heilige Formel klang das. Vor meinem inneren Auge sehe ich, verschwommen im Nebel, die Königin, eine reife Frau wie ich, sie paart sich mit ihrem eigenen Sohn, dem jungen Hirschkönig, segnet das Land mit der Fruchtbarkeit ihres Leibes... mich selbst, viele Leben zuvor. Die heilige Hochzeit. Und nun habe ich wieder meinen Sohn zwischen meinen feuchten Schenkeln, seine zuckende, hisse Männlichkeit in mir. Mein Junge, mein Geliebter...

Ich halte seinen knackigen Jungen-Hintern während er, nach einem Moment der mir wie eine Ewigkeit vorkommt, aber sicher nur einige Sekunden dauert, nun beginnt mich mit langsamen Bewegungen zu ficken. "Mach langsam, bitte" - Noch nie habe ich so einen harten Schwanz erlebt, auch wenn er nicht der größte ist den ich je hatte. Und nie war ich nasser und aufnahmebereiter. "Zieh ihn fast ganz raus, bis Du meine Schamlippen mit Deiner Eichel spürst" - Bis zur Eichelspitze lässt er seinen Schwanz rausgleiten und führt in jedes Mal wieder neu ein in mein hungriges Loch. Ganz langsam fickt er mich, macht mich wahnsinnig. Oh Gott, ich spüre schon den Orgasmus kommen dabei hat er noch fast gar nichts gemacht, gibt's das denn? Darf es sein dass dein eigener Sohn dich zum Orgasmus fickt? Sein Schambein klatscht an meine Schamlippen und erregt meine Klitoris, die längst offen daliegt. Morgen, wenn er möchte, werde ich ihm zeigen wie man sie leckt.

Mein Herz rast. Das Erste Mal war nichts dagegen. Er fickt mich, von meinen Händen an seinem Hintern etwas gebremst, mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen. Ein so schönes, tiefes Wohlgefühl - und es beginnt mir langsam zu kommen. Ich spüre den Orgasmus kommen. Oh Gott, ein ganz starker. Kann das sein?

"Timo, jetzt schnell! Ich möchte mit Dir zusammen..!" Er versteht, steigert das Tempo, ist auch kurz davor. Eigentlich müsste er doch längst abspritzen, beim Ersten Mal geht doch immer alles so schnell bei den Männern? Wenn Inzest eine Sünde ist, mag der Gott der Moralprediger mich jetzt mit einem Blitz treffen, ich würde glücklich sterben und würde auch die Hölle als Strafe akzeptieren, wenn mein Sohn bei mir ist und wir dort ficken können. Ich spüre wie Timo in mir spritzt, wie einen Blitzstrahl, er schreit seinen Orgasmus heraus - "Oh Mama!" - hoffentlich sind die Wände des Appartements nicht zu dünn für die Nachbarn - ich halte seinen Sack und fühle ihn zucken. Er spritzt, spritzt, spritzt unaufhörlich Schwaden von Sperma in mich, ich fühle wie er mich abfüllt - und dann schlagen die Wellen über mir zusammen.

Ich kann mich nicht selbst schreien hören, später erzählt mein Sohn mir dass er fast ein wenig Angst bekommen hätte. Nicht gewusst hätte was das ist, wenn er nicht Sekunden vorher das erste Mal selbst dasselbe Glück gespürt hätte. Im tiefen Brunnen einer Frau verströmt. Seiner Mama. Mein eigener Sohn hat mir eben den Orgasmus meines Lebens verschafft -- oder ist das noch steigerungsfähig und man bleibt trotzdem dabei am Leben und wird auch nicht verrückt? Ich kämpfe darum nicht zu weinen vor Glück. Ich weiß nicht ob er soviel Gefühl aushielte. Ganz lange bleibt er noch in mir, ich schaukle ihn ein wenig auf meinem großen weichen Körper, wie ein Baby. Gertenschlank und sportlich wie er ist, ist er nicht schwer. Ein unglaubliches Wohlgefühl im ganzen Körper. Wir sind wieder eins, er und ich. Zum ersten Mal seit seiner Geburt.

Wir liegen beieinander, erschöpft vom ersten Orgasmus, aber noch längst nicht satt. Sein Schwanz hat kein bisschen an Steifheit verloren, während er meinen nackten schweiß-bedeckten Körper betrachtet, als wir nebeneinander liegen. Wir leben beide noch, sind nicht vom Blitz getroffen worden, und auch nicht verrückt. Ich fühle mich befreit und glücklich, schwebend leicht. Und ich bin immer noch heiß auf mehr Sex. Er auch. Er will mich genau anschauen, und ich ihn.

"Schau den schönen Körper Deiner Mama genau an! Denk immer daran, was wir miteinander tun mag vor dem Gesetz verboten sein, aber es ist nicht böse. Wir machen uns schöne Gefühle. Sex ist immer etwas Schönes wenn beide ihn wollen und man sich liebt.." -- er schaut mich fast ein bisschen verwundert an. Er wirkt als wäre ihm das von vornherein klar gewesen und überhaupt nicht von Gewissensbissen geplagt.

Jetzt nach dem ersten Akt riecht er angenehm männlich, wie ich finde. Als ich meine Muskeln wieder gut unter Kontrolle habe lege ich mich auf ihn und reize seinen Schwanz mit meinen Schamlippen, bis er mich drängt, mich auf ihn zu setzen.

Ich richte mich auf und setze meine nasse Möse ganz langsam auf seinen harten Pfahl. Wir sehen dem Spiel unserer Geschlechtsteile zu, können beide die Augen nicht davon lassen. Seinen harten Jungen-Schwanz der die große gierige Muschi einer erwachsenen Frau fickt, seiner Mama. Nach der emotionalen Vereinigung, jetzt Sex zu Angucken, ja... Die klaffenden, nassen Schamlippen, mein vorstehender Kitzler. Und dazwischen bewegt sich seine harte Eichel auf und ab. Ich will sehen wie er in mich eindringt, mich fickt - wieder und immer wieder. Er schaut hin, ich schaue hin, und dann kreuzen sich unsere Blicke. "Ja, geil! Es sieht schön aus. Sieh hin wie Du mich fickst!" - und er stößt von unten dagegen. "Ruhig etwas härter jetzt, ich bin nicht aus Glas"

Es wird eine Nacht voller Liebe, voller Sex, in immer neuen Positionen die ich meinem Sohn zeige -- er zeigt sich aufnahmebereit, neugierig, lernwillig, und sehr, sehr ausdauernd - unterbrochen durch einige Stunden Schlaf. Im Morgengrauen freuen wir uns erneut aneinander, schlafen dann wieder ein paar Stunden, dann lieben wir uns kurz vor dem Frühstück noch einmal. Dann ziehen wir uns an, frühstücken üppig, machen uns fertig zum Segeln, aber nochmal ein scharfes Quickie in Regenmänteln. Nach dem Segeln sind wir schon scharf auf unsere einsame Stelle in den Dünen und lieben uns dort sobald unsere Sachen gefallen sind. Und immer mal wieder zwischen den Badepausen. Oder zwischen den Nickerchen, Nachholen fehlenden Schlafs. Heute sind mir sogar die Spanner fast egal. Sollen die ruhig schauen was die für einen jungen Liebhaber hat.

Wie dumm wäre es jetzt, es beim "einen Mal" zu belassen. Aber es wird auch kein "Wir machen das jetzt jeden Tag so, Mama" daraus. Die Gründe hab ich meinem Sohn dann auch erklären können. Er wird sie bald verstehen und hat jetzt die Aufgabe eine Freundin zu suchen. Wenn die es nicht schaffen wird ihn voll zu befriedigen - wovon ich eigentlich fast ausgehe - müssen wir dann sehen was wir machen. Ich sehe schon, ganz konsequent bleiben, das wird hart werden. Und im Moment wäre es dumm, es zu beenden, wo wir einander, und die Lust so sehr genießen...

Wir verbringen eine geile Woche. Essen, segeln, baden, am Strand liegen, und dazwischen immer wieder Sex.

Es ist eine Sache, dem eigenen Sohn den Körper einer Frau zu zeigen. Ihm zu zeigen was es heißt mit einer Frau zu schlafen, und es damit zu belassen. Aber es ist etwas anderes seine dominierende Rolle, als Erwachsene, Erfahrenere, eben als Mutter, zu verlieren. Schon nach ein paar Tagen sind wir soweit dass Timo mich richtig fickt. Wir sind beide in unserer Geilheit füreinander unersättlich. Und er ist ein Naturtalent und lernt schnell. Meine Muschi ist den ganzen Tag nass und bereit für ihn. Und Timo kann eigentlich immer uns spritzt jeden Tag und Nacht sechs, sieben oder acht Mal in mich ab ohne müde zu werden.

Ich weiß nicht ob es richtig ist, wenn ich mit gespreizten Beinen daliege und wir beide zuschauen wie sein harter Schwanz in meiner gierigen nassen Muschi ein- und ausgleitet. Das hat nichts mehr von "Mama macht praktischen Aufklärungsunterricht". Das ist einfach scharfer Sex, dessen Geilheit noch verstärkt wird vom Bewusstsein des Verbotenen unseres Tuns.

Am Montag ist es am Strand wieder etwas ruhiger, wir ficken uns an unserer abgelegenen Stelle in den Dünen und sind abgelenkt. Da bemerke ich ganz in der Nähe ein junges Paar. Sie schauen in unsere Richtung und haben entdeckt was wir machen. Sie erscheinen mir so jung dass ich einen Moment innehalte. Da bemerkt sie auch Timo. Ich liege unter ihm, die Beine nach oben gespreizt, und er schräg aufgestützt über mir, gekrümmt wie ein Bogen. Unsere Gesichter eng zusammen, und schauen an wie wir uns ficken. Gesehen haben sie uns schon, es ist also nutzlos so zu tun als wäre nichts. Ich nehme die Beine runter, umarme Timo und er bleibt einfach auf mir liegen.

Die beiden kommen vorsichtig etwas näher und bleiben dann unschlüssig stehen, wechseln Blicke und tuscheln miteinander. Beide sind haben Badehosen an, das Mädchen aber kein Bikinioberteil. Beide jung und strohblond. Das Mädchen etwas jünger als Meike, großgewachsen und gertenschlank. Ein bildschönes, wildes Gesicht, bildschöner Körper. Erste Ansätze von Brüsten und schon ganz leicht gerundete Hüften. Der Junge, einen Kopf größer, mag zwei Jahre älter als Timo sein und hat eine schöne, sportliche Figur. Schon deutlich männlich wirkend, aber mit weichen, femininen Gesichtszügen.

Mir ist sofort klar saß sie Geschwister sind. Vielleicht sind sie am Wochenende mit ihren Eltern neu angekommen, wir haben sie in den Tagen zuvor jedenfalls nicht bemerkt, und dabei sind es auffallend hübsche Teenager. Timo grinst die beiden an. Er rutscht von mir runter, auf das Badetuch, und ich rolle mich zur Seite.

"Ihr stört nicht!"

Das Mädchen fasst den Jungen am Arm, scheint lieber weiter gehen zu wollen. Aber der Junge ist neugierig. Ich lächle ihm zu. Beide kommen zögerlich näher. Timo sagt: "Schön dass es hier auch etwas jüngeres Volk gibt!" - Ein Gespräch kommt in Gang. Die beiden erzählen dass sie mit ihren Eltern gestern gekommen sind, sie haben ihr Appartment nicht weit von uns. Der Junge taxiert mich unverhohlen mit großen Augen. Mein Unterleib ist noch ganz feucht von meinen Liebessäften. Ich meine dass man den Sex überall noch riechen kann, aber so direkt peinlich ist es mir nicht, dazu bin ich zu entspannt. Ich schaue ihn an. Ein sehr gutaussehender Junge. Hübsche blonde Locken, blauäugig. Ich schaue auf seine Badehose runter und sehe wie sein Schwanz hart wird. Sein Blick streift meinen. Er bemerkt dass ich mich für seinen Schwanz interessiere und schaut mich fragend an. Sein Blick sagt mir dass er mit Frauen noch unerfahren sein muss.

Ich sehe wie das Mädchen Timo taxiert. Es ist ihr förmlich anzusehen wie sie über das gerade Gesehene nachdenkt: dass dieser Junge, jünger als ihr Bruder, eben noch eine Frau gefickt hat die doppelt so alt ist als er. Und sie nun neugierig anschaut. Ihr kleinen, sich eben entwickelnden Brustwarzen verraten ihre Gedanken und stehen ganz aufrecht. Ihr Busen beginnt sich eben zu wölben. Und durch die Bikinihose zeichnet sich ganz leicht das Dreieck ihres Schamhügels ab. Ihre Gestalt verzaubert sogar mich die ich vollkommen hetero bin. Wie mag ihr durchdringender Blick auf meinen Sohn wirken?

Die beiden sind aber auch wirklich Gegenstücke zu uns Dunkelhaarigen. Sie sind aber noch zu überrascht und befangen, und ich sage etwas um die Spannung herauszunehmen: "Ich glaube wir könnten jetzt alle eine Abkühlung gebrauchen. Wir haben eine Frisbee dabei - kommt Ihr mit ins Wasser?" - Sie nicken begeistert. Timo und ich ziehen uns auch Badehosen an damit die beiden unbefangener sein können. Ich grinse die kleine Blonde an und nicke mit dem Kopf in die Richtung von Timos Erektion, als er im Stehen die Hose anzieht, und sie schaut mit offenstehendem Mund hin.

Im Wasser legt sich die Spannung und wir lernen uns kennen. Sie heißen Gerda und Simon, und haben vier Jahre Altersunterschied. Wir haben viel Spaß im Wasser, und sie sind lebenslustig und sportlich.

"Seid Ihr...?" der Junge würde gern wissen ob wir Mutter und Sohn sind. Das ist naheliegend bei der Ähnlichkeit zwischen Timo und mir. Auch dem Mädchen ist direkt anzusehen dass sie das Thema brennend interessiert. Aber sie trauen sich nicht es auszusprechen.

Irgendwie habe ich das Gefühl den beiden vertrauen zu können. So hübschen jungen Menschen traue ich einfach nichts böses zu, und die beiden kennen noch nicht mal unseren Nachnamen. "Verratet Ihr es niemandem?"

Beide nicken heftig. "Ja, wir sind..! Seit einer Woche sind wir hier"

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. So einfach ist es ja auch. Wir lieben uns und haben Sex, was ist schon dabei? Was nicht heißt, dass ich mich nicht freuen würde mit diesem hübschen blonde Jüngling in meinem Bett, vielleicht zusätzlich zu Timo. Und das Mädchen? Sie guckt Timo mit ihren großen blauen Augen an, abschätzend. Fragt sich vermutlich jetzt gerade wie es diesem Jungen gelingt diese erwachsene Frau zu befriedigen. Und ob er auch sie befriedigen könnte? Ich lächle ihr zu als ich ihre Gedanken errate. Ganz sicher kann er das, Schätzchen, er ist ein Traummann im Bett, auch wenn man es ihm noch nicht ganz ansieht. Sie blickt mich an, kann es noch nicht glauben. Und der blonde Jüngling starrt auf mich wie auf eine Sex-Göttin. Was ich sage schockiert sie nicht. Es löst nur Wirbelstürme in ihren Köpfen, und in ihren Herzen aus. Und weiter unten.

"Und ihr zwei? Hattet Ihr schon mal Sex? Vielleicht sogar miteinander?"

Obwohl ich frage ist mir schon klar dass beide noch Jungfrauen sind. Sie schauen sich an. Das Mädchen hätte wohl nichts dagegen mit ihrem Bruder, das wird mir klar anhand ihres wilden, herausfordernden Teenager-Blicks. Er dagegen, der ältere, gewohnt sich ein bisschen zurückzunehmen, die Vernunft walten zu lassen, wirft einen leicht gequälten Blick auf seine Schwester, was sie als sexuelles Desinteresse auffasst. Zu groß der Altersunterschied, dass beide ihrer Neugier einfach unbefangen ihren Lauf lassen könnten. Eine durch Missverständnisse unerfüllte, tragische Liebe.

Beide schütteln verneinend den Kopf, aber ich sehe dass wir sie offenbar dazu bringen erstmals unbefangen darüber nachdenken miteinander ins Bett zu gehen. Und nachdem sie eine Weile Blicke miteinander gewechselt haben schaut das Mädchen wieder mit neugierigen Blicken Timo an, und der Junge mich. Ohne Zweifel, es hat ihnen sehr gefallen zu sehen was wir vorhin miteinander gemacht haben. Aber jetzt ist es für den Moment genug und es wird Zeit dass sie gehen, zurück zu ihren Eltern.

"Wir sind nachher noch in der Hafen Bar. Es würde uns freuen wenn Ihr auch kommt" sage ich.

Nachdem sie gegangen sind fällt Timo erstmal über mich her. "Gefällt Dir der Junge?" fragt er während er in mich eindringt, "Würdest Du gern mit ihm..?"

In seinen Augen sehe ich eine Spur von Eifersucht, doch das macht mich scharf. "Ja! Und Du etwas nicht mit dem Mädchen? Ihr habt Euch doch schon mit Blicken verschlungen..!"

Er fickt mich jetzt härter. "Aber Du musst ganz vorsichtig mir ihr sein, viel vorsichtiger als mit mir... sie ist noch eine Jungfrau... vielleicht sollte ich Dir vorher zeigen wie man eine Jungfrau richtig leckt?"

Er will es noch am Strand gezeigt bekommen und zieht seinen Schwanz raus. Sein Kopf wandert nach unten an meine Muschi, um-züngelt meine Schamlippen. Ich spreize die Beine und halte seinen Lockenkopf an die richtige Stelle. "Ja, sauge dran! Das macht mich scharf... aber vorsichtig bei jungen Mädchen, die darfst Du nur ganz vorsichtig lecken, bis der Kitzler steif wird wie bei mir jetzt.."

Nachdem ich gekommen bin fassen wir einen Plan:

"Pass auf, wir machen das nur wenn wir alle beide ins Bett bekommen. Damit wir auch beide unseren Spaß dabei haben. Du darfst das Mädchen ficken und ich den Jungen. Und dann möchte ich Eure beiden Schwänze in mir drin haben. Ich hatte schon immer den Traum von zwei Männern gefickt zu werden... noch dazu von zwei so hübschen wie Dich und unseren blonden Jüngling... Und dann..", mir fällt nicht recht ein wie ich es sagen soll, "dann möchte ich zusehen wie die beiden sich gegenseitig ficken" -

Der missverständliche Blick zwischen beiden vorhin hat mich auf einen Gedanken gebracht. Natürlich begehrt Simon seine Schwester sexuell. Wie könnte es ihm entgehen wie zauberhaft sie ist. Er onaniert jede Nacht mit der Vorstellung Sex mit ihr zu haben, aber er leidet darunter, hält es für moralisch verworfen. Er ist doch ihr großer Bruder und Beschützer!

"Meinst Du sie werden das tun?" - "Warum nicht? Hast Du die erotische Spannung zwischen den beiden nicht bemerkt? Ich sage Dir, das ist ganz normal zwischen Geschwistern. Beide wünschen es sich, das Mädchen ist sogar ausgesprochen heiß darauf. Aber der Bruder meint, als der ältere "vernünftig" handeln zu müssen. Wenn Gerda die ältere wäre, wäre es zwischen den beiden längst schon passiert. Frauen denken nicht so.... Außerdem, wenn sie Sex miteinander haben, brechen sie dasselbe Tabu wie wir. Es wird ein Band zwischen uns aufbauen, und sie werden uns nie verraten" -

"Das glaube ich sowieso nicht" - "Ich kann es mir auch nicht vorstellen, sonst hätte ich ihnen das nicht erzählt, aber damit wären wir auf Nummer sicher"

"Würde die Blonde als Freundin zählen?" fragt er dann. Es geht um die gestellte Aufgabe. Die Ablösung von Mama. Ich denke nach. Warum eigentlich nicht? So eine Viererbeziehung wäre doch etwas tolles. Aber warten wir mal ab. Erstens, ob es überhaupt zum Sex kommt, und dann, ob er überhaupt gut ist... Und dann haben wir nur noch eine Woche Urlaub, und wer weiß, was danach kommt.