Es war Sommer und sehr warm, nichts wie ab
ins Wasser zum abkühlen.
In meiner Nähe gibt es zwei riesengroße Baggerseen. Bei dem einen muss man
bezahlen und der andere ist "wild".
Klar bezahlen wollt ich nichts also ging ich zum "Wilden".
Halb drumherum gewandert entdeckte ich ein schönes Fleckchen an dem ich
mich niederließ. Jemand hatte Sandburgen artig einen Wall aufgehäuft so
dass ich von unten, also vom Strand aus kaum zu sehen war. Der einzige
Nachteil war das ungefähr zwei bis drei Meter oberhalb ein Wirtschaftsweg
entlang lief auf dem ab und an Spaziergänger schlenderten aber das war zu
verschmerzen.
Also los, Klamotten aus, Bikini an und in die Sonne legen!
Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle mal kurz beschreiben. Bin groß
mit ziemlich viel Holz vor der Hütte, lange blonde Haare und wie mir mein
erster Freund sagte einen süßen Schmollmund.
Obwohl es damals noch nicht so in Mode war wie heute, bin ich schon damals
eine große Anhängerin der Ganzkörper-Rasur gewesen war das heißt
vollkommen blank bis auf die Kopfhaare. Sonnen-Baden ist eins meiner
größten Hobbys im Sommer und ich fröne ihm so oft ich kann aber was ich an
diesem Tag erlebte war unvorstellbar. Ich war immerhin sehr jung und hatte
gerade mal einen Freund hinter mich gebracht
Nach dem mein Körper so eine halbe Stunde von der Sonne verwöhnt worden
war und ich so vor mich hin döste strich ein zarter Lufthauch über mich.
Langsam öffneten sich die Augen, nur einen kleinen Spalt da die Sonne mich
sonst geblendet hätte. Erst wollte ich es nicht glauben was ich sah! Da
standen doch ein Haufen Kerle herum und schauten mir zu. Gut ich gab
bestimmt einen leckeren Anblick ab aber im ersten Moment wurde mir schon
unwohl. Fieberhaft überlegte ich was man tun könnte um aus dieser
Situation herauszukommen ohne sich lächerlich zu machen. Erst mal auf den
Bauch drehen und so tun als ob ich nichts bemerken würde. Die Blicke der
Kerle konnte man förmlich auf der Haut spüren und so langsam breitete sich
ein ganz komisches Prickeln über meinen Körper aus und auch ein Ziehen im
Unterbauch war zu fühlen. Mann was soll schon passieren, das Spiel fing an
Spaß zu machen und so drehte ich mich wieder herum. Nun konnten sich die
Kerle an meinem Anblick weiden und von ihm Träumen. Ich selbst hatte die
Augen so geschlossen dass ich sie unter den Liedern gerade noch so
beobachten konnte. Ich wurde immer geiler, der Lustsaft begann in mein
Bikinihöschen zu laufen und da es weiß war konnten die Kerle es sehen,
(wurde mir später erzählt) nur ich dachte nicht dran. Schnell stellte ich
fest dass meine Zuschauer alle Türkischen Abstammungen sein mussten.
Dunkelhaarig, olivfarbene Haut und wie es damals halt so war in älteren
aber sauberen Anzügen.
So liefen die älteren Türken halt herum. Älter als ich damals waren sie
auf alle Fälle. Ich schätzte den jüngsten so auf 30 den ältesten auf ca.
55 vielleicht 60. Aber egal sie schauten mich ja nur mit immer geiler
werdenden Blicken an und ich genoss es so sehr das ich mich auch noch vor
ihnen räkelte. Tatsächlich glaubte ich das die Männer der Meinung seien
das ich immer noch schlafen würde aber der immer größer werdende Fleck
zwischen meinen Beinen den mein Lustsaft bildete verriet mich schon lange.
Langsam senkte sich die Dämmerung über den Baggersee. Mein Spielchen hatte
ich jetzt bestimmt schon zwei Stunden gespielt und wollte mich nun langsam
zurückziehen. Aber jedes Mal dachte ich " komm nur noch 5 Minuten". Die
Zeit verging so schnell und ich war so unbeschreiblich geil, schließlich
lag ich die ganze Zeit hier und geilte mich an den Blicken auf die mich
streichelten und förmlich auszogen. Verpasst! Die Gelegenheit sich im
hellen davon zu machen. Es wurde schnell dunkel da auch keine anderen
Lichtquellen in der Nähe wahren. Erst jetzt bemerkte ich dass der Strand
vollkommen verlassen war.
Angst kam in mir hoch und ich wollte mich schnell auf den Weg machen da
sprang der erste meiner Zuschauer zu mir herunter. Ich schrie auf aber er
lächelte mich an und sagte "du nix Angst, Mehmet dir nix wehtun.
Seltsamerweise beruhigte mich die tiefe ruhige Stimme. Ich muss nach Hause
sagte ich zaghaft. Du bleiben, Mehmet und Freunde wünschen, sagte er
lächelnd.
So als ob das dass Kommando gewesen wäre sprangen auch die anderen
herunter und in Windeseile befand ich mich umringt von den Männern. Keiner
schaute bedrohlich aus, trotzdem fragte ich was sie von mir wollten.
Lachend fragte einer, "du schon mal gefickt"? Mir blieb die Spucke weg.
Mann wie doof, erst hab ich sie geil gemacht und klar jetzt wollten sie
mich. Ich nahm mich zusammen, jetzt bloß keine Angst zeigen. Klar aber mit
euch will ich es nicht, rief ich dem Kerl zu! Zu spät sagte Mehmet.
Du uns geil gemacht wie Hure, dein Hose ganz nass von Saft jetzt du
bekommen fette Türkenschwanz und auch von andere. Bevor ich reagieren
konnte spürte ich eine Hand die anfing meinen kleinen Arsch zu streicheln,
gleichzeitig Hände die den Bauch berühren, Hände in meinen Haaren, an
meinem Hals, sanft aber bestimmend die Brüste kneteten, leicht über die
Scham die nur durch das dünne Bikinihöschen bedeckt wurde streichen. Fast
augenblicklich merkte ich wie ich begann auszulaufen und als ich in
Mehmets zufriedenes Gesicht sehe weiß ich, er merkt es auch. Ich bin
verloren. Mein Körper hat alle Funktionen übernommen, das Gehirn ist
ausgeschaltet, ich weiß noch dass ich kurz aufschrie als mein Oberteil und
mein Höschen ausgezogen wurde.
Ich schrie "nein bitte nicht ich bin doch noch so jung". Aber das war wohl
nicht überzeugend. Zahllose Hände berührten mich, drangen sanft in mein
inneres streichelten den vorwitzig herausstehenden Lustknopf, kneteten mal
leicht mal fest die Brüste, zogen und zwirbelten die mittlerweile
steinharten Warzen und ich stöhnte den ersten von unglaublich vielen
Höhepunkten heraus. Da ich immer noch auf beiden Füßen stand hatten fast
alle Zugriff auf meinen geilen Körper der sich ihnen nun willig darbot.
Etwas zog mich an den Haaren so dass ich mich vorn über beugen musste.
Kaum in dieser Lage schob sich während ich heftig aufstöhnte ein Penis
zwischen meine Lippen. Aufstöhnen musste ich weil ich das Gefühl wie die
Schamlippen aufgespalten wurden als der erste Türkenschwanz sich langsam
in meine nun überreizte Pussy schob, unbeschreiblich geil fand. Noch nie
war einer mit seinem Teil in meinem Mund, doch es fühlte sich gut an.
Sanft umkreiste die Zunge den Schwanz und schon nach ein paar Minuten
spürte ich das Pochen und wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen
Kopf fest bis sich auch der letzte Tropfen des Spermas in meinem Mund
befand und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Nicht schlecht der
salzige Geschmack. Ich war so geil denn auch meine Pussy wurde nun vom
Saft des heftig stöhnenden Türken überflutet. Kaum war der Schwanz aus dem
Mund schob sich der nächste rein und auch die Pussy wird neu gefüllt.
Ich wurde rasend vor Lust und bemerkte erst spät dass jemand mit den
Fingern meinen Po fickte. Nein das will ich nicht wollte ich schreien,
konnte aber wegen dem nun spritzendem Prügel in meinem Mund nichts
herausbringen. Nach kürzester Zeit stellte sich ein geiles Gefühl ein das
ich so nicht kannte. Meine nun leere Pussy zuckte vor Verlangen während
der Druck auf die Rosette zunahm. Dadurch dass er mich mit seinen Fingern
geweitet hatte hielt sich der Schmerz in Grenzen und wurde von diesem
neuen geilen Gefühl überdeckt.
Langsam schob sich der Schwanz tief in mein Hintertürchen und ich wurde
wieder von den Wellen der Lust davongetragen. Er steigerte das Tempo und
nun wurde ich richtig hart in den Arsch gevögelt. Die härtere Gangart
zwang mich wieder und wieder stöhnend meine Lust preiszugeben. Meine Beine
gaben einfach nach so dass mein benutzter Körper zusammensackte. .Schnell
packten mich kräftige Hände und hoben mich in halb sitzender Position auf
einen liegenden Mann, sein eisenharter Riemen drang ohne Probleme in
meinen After ein. Ich saß auf ihm und kehrte ihm den Rücken zu. Hart
packte er meine Schultern und zog mich zu sich. Hände walkten meine
überempfindlichen Brüste. Jede Berührung sandte tausend Blitze in meinen
Unterleib. Nun kam noch einer, kniet sich zwischen die weit gespreizten
Beine und führt seinen fetten Riemen in die gierige Scheide ein.
Wahnsinn ich wurde gleichzeitig in den Po und in die Pussy gevögelt und
dem wurde noch die Krone aufgesetzt als sich ein weiterer Riemen zwischen
meine Lippen schob. In jedes Loch gefickt. Ein Orgasmus reite sich an den
anderen, ich weiß nicht wie oft ich kam und wie viele Männer ihren Saft in
mir verströmten. Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich hatte eine Pause
oder besser noch das Ende der Besamung bitter nötig. Ich war fix und alle.
In der nächsten Stunde kam noch der ein oder andere Kerl in mir ohne dass
ich es noch mal zum Höhepunkt geschafft hätte. Nach und nach zogen sie
sich zurück.
Nun saß ich mit wunder Pussy und geweiteter Rosette mit Mehmet am Strand.
Der Saft lief aus meinen Löchern und ich war von oben bis unten Sperma
verklebt doch ich lächelte und war glücklich. Mehmet riet mir zu einem Bad
was ich auch sogleich tat.
Danach verabschiedeten wir uns nachdem Mehmet meine Telefonnummer bekommen
hatte und mir gegenüber meinen Eltern Stillschweigen versprochen hatte.
Mühsam suchte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Heimweg. |
|