Nachdem Elisa das Flugzeug verlassen und
das Terminalgebäude betreten hatte, fühlte sie sich von der feuchte
Hitze umhüllt, als wenn sie in eine Decke eingewickelt worden wäre.
Das Flughafengebäude hatte keine Aircondition und es waren bestimmt an
die 40°C. Sie musste auf ihr Gepäck warten und schon bald hatte sich ein
Schweißfilm auf ihre Haut gelegt. Elisa trug ein leichtes weißes
Sommerkleid und sie ahnte, dass der Stoff nach ein paar Augenblicken
durchgeschwitzt sein und dann durchsichtig werden würde.
Elisa war nach Urundi gekommen, um ihren Ex-Freund Thomas zu treffen;
er arbeitete als seit ein paar Monaten als Berater für die hiesige
Regierung. Urundi erholte sich gerade von einem langjährigen
Bürgerkrieg, der vor einem Jahr mit einem Militärputsch geendet hatte.
Nun regierte die urundische Armee das Land mit harter Hand. In der
vergangenen Woche hatte sie einen Anruf von Thomas bekommen. Er hatte
ihr erzählt, dass Colonel Norongo - der Geheimdienstchef - das
Ansehen der Regierung heben und deutlich machen wolle, dass es keinen
Grund mehr gäbe, dem neuen Regime weiter zu misstrauen. Dazu bräuchte
er eine unabhängige Journalistin, die nach Urundi kommen und über das
Land und die Regierung und deren Pläne berichten solle. Thomas versprach
Elisa im Namen von Norongo eine bevorzugte Behandlung mit allem
erdenklichen Luxus. Als freiberufliche Journalistin hatte Elisa schon
lange kein so gutes Angebot mehr erhalten. Sie wollte schon lange nach
Afrika. Die Aussicht auf eine interessante Story, dazu das Angebot
Gast der urundischen Regierung zu sein - das war eine Gelegenheit,
die sich Elisa nicht entgehen lassen wollte. Außerdem wollte sie
natürlich auch gerne Thomas wiedersehen.
Thomas hatte ihr gesagt, dass sie jemand am Flughafen abholen würde.
Die Straßen von Luongo, der Hauptstadt des kleinen afrikanischen
Staates waren trotz der Präsenz der Armee immer noch zu unsicher, als
dass eine weiße Frau alleine reisen sollte. Elisa blickte sich um. Die
Flughafenhalle war voll von uniformierten Schwarzen. Sie war die einzige
Weiße, also würde es nicht schwer sein, sie zu finden.
Plötzlich bemerkte sie einen Soldaten auf sich zukommen, der einen
Koffer hinter sich her zog. Und der Koffer sah ziemlich genauso aus wie
ihrer.
Sergeant Gawanga zog den großen Koffer über das Rollfeld. Die Frau aus
Europa hatte eine Menge eingepackt, dachte er. Als er das
Terminalgebäude betrat, hörte er einige Soldaten von einem weißen
Flittchen reden und er versuchte trotz des riesigen Koffers, etwas
schneller zu gehen. Colonel Norongo hatte ihm befohlen, die Frau so
schnell wie möglich zum Wagen zu bringen. Niemand sollte mehr als nötig
mitbekommen.
Nach ein paar Metern sah er sie. Gawanga verstand, was die Soldaten
meinten. Sein Schwanz machte sich bemerkbar, als er die junge Frau in
ihrem kurzen weißen Kleid erblickte. Das Gegenlicht machte den Stoff
durchsichtig und er konnte deutlich die Umrisse ihres Körpers erkennen.
In der heißen Luft schwitzte sie stark und Gawangas Blick fiel auf ihren
weißen BH und ihre runden, vollen Brüste. Die weiße Frau war heiß.
Das konnte er spüren.
"Miss Elisa?" Der Soldat mit ihren Koffer begrüßte sie mit einem
Lächeln. Mit seinem Blick musterte er sie von Kopf bis zu den Füßen.
Elisa war erstaunt, wie unverhohlen er auf ihre Brüste starrte.
Normalerweise versuchten Männer etwas diskreter zu sein und ihre
lüsternen Blicke zu verbergen. Nicht so dieser Soldat.
"Ja ..."
"Mein Name ist Sergeant Gawanga. Ich bin der Adjutant von Colonel
Norongo. Ich soll sie zum Haus des Colonels begleiten. Ihr Gepäck habe
ich bereits geholt."
Sergeant Gawanga deutete auf den Koffer hinter sich.
"Nun ... äh ... super!" Elisa lächelte ihn an. "Dann können
wir ja starten."
Sergeant Gawanga nickte und führte Elisa zu einer der Türen am Ende des
Gebäudes. Als sie beide durch die Halle gingen, konnte Elisa spüren,
wie die Soldaten sie anblickten ... genauer gesagt, ihren Körper.
Eine junge Weiße in einem fast durchsichtigen Kleid, begleitet von
einem schwarzen Soldaten. Sie sprachen miteinander, einige lächelten
ihr zu und bewegten ihre Hüften. Ihre dunklen Augen schienen überall zu
sein. Ihre Blicke waren fast körperlich spürbar, an ihren Beinen und
ihren Brüsten, auf ihrem Rücken, sogar zwischen ihren Beinen. Es war
fremdartig. Nie zuvor hatte Elisa nur annähernd so etwas gefühlt. Sie
war leicht schockiert, fühlte sich aber auch ein wenig geschmeichelt,
dass ihr Anblick so eine Wirkung auf die Männer hatte.
Vor der Tür traten sie zu einer schwarzen Limousine. Auf dem Fahrersitz
konnte sie einen Soldaten erblicken. Auch er starrte Elisa im
Rückspiegel an, als sie in den Wagen stieg. Zu ihrer Überraschung
wartete auf dem Rücksitz bereits jemand. Es war nicht Thomas, sondern
ein großer Schwarzer in Armeeuniform. Er grinste sie mit strahlend
weißen Zähnen an.
"Willkommen in Urundi, Miss Elisa. Darf ich mich vorstellen? Ich
bin Nelson Norongo."
Colonel Norongo wusste bereits von der kleinen Aufregung im Flughafen.
Verrückte kleine ... Wusste sie es etwa nicht? Oder machte sie
das etwa an? Er würde es bald herausfinden....
Elisa hatte ein wenig über Colonel Nelson Norongo recherchiert. Und sie
hatte mit Thomas gesprochen. Sie wusste, dass Norongo einer der
mächtigsten Männer in Urundi war. Und jetzt saß dieser Mann neben ihr in
dem Wagen, der sie vom Flughafen abholte. Das hätte sie nicht
erwartet. Norongo war sichtlich zufrieden, dass ihm diese Überraschung
geglückt war. Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht und mit genauen
Blicken musterte er sein Gegenüber.
Nachdem Elisa eingestiegen war, kümmerte sich Sergeant Gawanga um ihr
Gepäck. Dann setzte er sich nach vorne neben den Fahrer, so dass
Norongo und sie hinten alleine blieben. Als der Wagen losfuhr, nahm
Elisa den Mann neben ihr genauer in Augenschein. Nelson Norongo trug in
eine einfache olivfarbene Uniform ohne sichtbare Rangabzeichen. Elisa
hatte gelesen, dass er Mitte Vierzig sein sollte, allerdings war sein
Alter schwer zu schätzen. Er war groß und schwer, wirkte allerdings
sehr beweglich.
Nach einer Weile verdrängte die Klimaanlage des Wagens die feuchte,
heiße Luft und Elisa genoss die frische Kühle. Der Nebeneffekt war
jedoch, dass sie nun erst recht anfing zu schwitzen und nach wenigen
Minuten war ihr Kleid klitschnass und klebte an ihrem Körper. Sie war
sich ziemlich sicher, dass auch Norongo die Aussicht auf ihre
körperlichen Vorzüge nicht entgangen war. Elisa bemerkte eine große
Beule in seiner Armeehose.
Sie unterhielten sich über ihre Reise, aber nach einigen Minuten wurde
Elisa müde und konnte kaum noch ihre Augen offenhalten. Norongo
ermunterte sie, sich ruhig ein wenig Ruhe und Entspannung zu gönnen.
Daher lehnte sich Elisa im Sitz zurück und schloss ihre Augen. Nach ein
paar Sekunden war sie weggedöst.
Sie wurde wieder wach, als der Wagen von der Straße in einen Waldweg
abbog. Ein Blick auf ihre Uhr sagte ihr, dass sie kaum 15 Minuten
geschlafen hatte.
Colonel Norongos Haus befand sich außerhalb von Luongo, versteckt hinter
hohen Mauern und wirkte wie eine Mischung aus einer Festung und einem
Landsitz. Nachdem sie einen Checkpoint passiert hatten, öffnete sich
ein Tor zum Innern eines riesigen Gartens. Das Hauptgebäude war ein
ehemaliger Gouverneurspalast aus Kolonialzeiten.
Elisa war froh, endlich Thomas zu sehen. Zuletzt hatten sie sich vor
mehreren Monaten in Hamburg getroffen. Er war gleich nach dem Putsch
nach Urundi geflogen und war bereits gut eingelebt. Elisa wurde im
Erdgeschoss untergebracht. Sie hatte ein eigenes Bad und direkten Zugang
zum Garten mit dem Swimmingpool.
Nach dem langen Flug und der Hitze hatte sie spontan Lust, den Pool
auszuprobieren. Sofort kramte sie in ihrem Koffer nach ihrem Bikini,
zog ihr verschwitztes Kleid über den Kopf und schlüpfte in den gelben
Zweiteiler. Dann ging sie mit großen Schritten über den Rasen zum
blauen, wassergefüllten Viereck. Nachdem sie die Temperatur gefühlt
hatte, sprang sie mit einem Kopfsprung hinein. Das Wasser fühlte sich
himmlisch an. Mit einem Schlag waren die Anstrengung der Reise und die
Hitze von ihr abgefallen. Elisa drehte sich auf den Rücken und ließ sich
treiben.
Plötzlich bemerkte sie zwei Soldaten, die mit Gewehren am Beckenrand
standen. Erschrocken schluckte sie Wasser und musste husten. Die
beiden Schwarzen blickten sie unverhohlen an und tauschten ein paar
Sätze in der Landessprache, dann lachten sie.
Beim Abendessen erzählte sie Thomas davon, aber er meinte, sie solle
sich darüber keine Gedanken machen. Nach ein paar Tagen würde sie sich
daran gewöhnen, dass die Soldaten überall herum liefen. Zu den Blicken
sagte er nichts.
Am nächsten Morgen musste Thomas überraschend abreisen; er sollte nach
Luongo kommen, um eine Delegation amerikanischer Militärs zu empfangen.
Elisa sollte in der Villa bleiben und Norongo versprach, gut auf sie
aufzupassen.
Nach dem Aufstehen ging Elisa als erstes Schwimmen. Und an jedem Morgen
standen zwei Soldaten am Pool und beobachteten, wie sie ihre Bahnen
zog. Sie genossen sichtlich den Anblick der jungen weißen Frau in ihrem
Bikini. Sie war sich ziemlich sicher, dass die Soldaten hier nicht oft
weiße Haut zu Gesicht bekamen.
Nach einer knappen Woche war Thomas immer noch nicht zurück. Elisa hatte
sich inzwischen mehrere Male mit Norongo getroffen und die Themen für das
Interview abgesprochen. Er war ihr gegenüber sehr höflich und erzählte
freigiebig aus seinem Leben und von seiner Studienzeit in den USA. Elisa
fand Norongo äußerst charmant und genoss die Stunden mit ihm.
Er wirkte stark und entschlossen auf sie und hatte eine erstaunliche
Präsenz. In den Interviews machte er hin und wieder Bemerkungen über
weiße Frauen und deren Lust auf schwarze Männer. Er schien sie
damit necken zu wollen. Dabei blieb es oft nicht. Seine Augen
wanderten ungeniert über ihren Körper und wenn sie dicht beieinander
standen, berührten seine großen Hände manchmal ihre Hüfte, ihren Bauch
oder ihre Brüste. Und immer, wenn das passierte, spürte Elisa, wie
ihr Körper diese Berührungen genoss. Zwischen ihren Beinen gab es kleine
Explosionen: der schwarze Colonel machte sie mit seinen kleinen
Spielen verdammt scharf. Und es gab kaum Zweifel, dass er das nicht
wusste.
Als Elisa an diesem Morgen ein paar Bahnen geschwommen war, sah sie
plötzlich Norongo in Begleitung von Sergeant Gawanga zum Pool kommen. Er
trug einen blauen Seidenbademantel, der in der Sonne glänzte. Gawanga
hatte seine übliche Uniform an.
Als Norongo den Bademantel öffnete und Gawanga hinhielt, stockte Elisa
der Atem: unter dem Bademantel war Norongo nackt. Sein Körper war
durchtrainiert und muskulös und der Schwanz zwischen seinen Beinen dick
und hart. Mit einer eleganten Bewegung glitt er ins Wasser, tauchte ab
und kam neben Elisa wieder an die Oberfläche. Er grinste und begrüßte
sie mit einem fröhlichen "Guten Morgen, Elisa!"
Bevor Elisa etwas sagen konnte, hob er seine Hand, strich die nassen
Haare aus ihrem Gesicht und küsste sie. Sie war völlig perplex, aber
ihre Lippen öffneten sich und seine Zunge schob sich in ihren Mund.
Norongo nahm sie an die Hand und führte sie in den Bereich, wo das
Wasser flacher war und ihr nur bis zur Hüfte reichte. Die beiden
Soldaten und Sergeant Gawanga beobachteten die Szene mit Interesse, als
Norongo sie umarmte und seinen Körper an ihren drückte. Der Colonel
umfasste ihre Taille und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Im
nächsten Moment waren seine Hände unter ihrem Oberteil und schoben es
beiseite. Er machte sich über ihre Brüste her, massierte und knetete
sie und biss ihr sanft in die steifen Nippel.
"Ah, was für süße Früchte .... Elisa, meine Kleine, du bist wie
geschaffen für mich."
Elisa wollte protestieren. Was bildete er sich ein? Doch dann schob
Norongo seine Hand in ihr Höschen. Ihr wurde schwindelig.
Norongo erkundete ihren jungen weißen Körper mit seinen kräftigen Händen
und im Nu hatte er seine Finger zwischen ihren Beinen. Die kleine
Weiße zuckte vor Lust. Er konnte ihre Geilheit spüren: sie war
nass und willig und ihre Spalte war heiß! Er drückte etwas gegen
ihre Schenkel und ihre Beine öffneten sie beinahe wie von selbst.
Norongo schob einen Finger tief in ihren Spalt. Von einem langen
Stöhnen begleitet, warf sie ihren Kopf herum und presste ihn an
seine Brust. Ein zweiter Finger folgte und er fing an, seine Hand auf
und ab zu bewegen und sie mit seinen Fingern zu ficken. In diesem Moment
wusste er, dass er sich nicht getäuscht hatte: diese weiße Miss würde
sehr schnell eine fügsame kleine Hure für seinen schwarzen Schwanz werden.
Elisa spürte, wie sie dahin schmolz. Norongos Finger waren in ihr und
am liebsten hätte sie laut aufgeschrien. Sie blickte hinüber zum
Beckenrand. Die beiden Soldaten waren verschwunden, nur Gawanga stand
noch da und schaute sie an. Elisa traute ihren Augen kaum: der
Sergeant hatte die Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz in der
Hand. Als sie Norongo verwundert ansah, lächelte er nur. Norongo zog
seine Hand zurück und küsste sie erneut.
"Dreh dich um", befahl er ihr.
Mit seinen kräftigen Armen drückte Norongo sie nach vorne, so dass ihr
Oberkörper über den Rand des Pools ragte. Dann griff er ihre Beine.
Elisa verlor das Gleichgewicht und musste sich nach vorne lehnen. Mit
ausgestreckten Armen lag sie auf den Steinen des Beckenrandes und streckte
dadurch Norongo ihren Hintern entgegen. Mit einer kräftigen Bewegung
riss er ihr das Höschen herunter.
"Mein Gott", dachte sie, "was passiert hier?"
Norongo drückte seinen Daumen wieder zwischen ihre Lippen und bohrte ihn
tief in ihre Öffnung. Mit dem Zeigefinger massierte er ihre
Klitoris. Die Lustwellen trafen sie mit voller Wucht und raubten ihr
fast die Besinnung, als Norongo sein Gesicht zwischen ihren Pobacken
vergrub und anfing, ihren Hintereingang mit der Zunge zu lecken.
Gawangas Schwanz hatte sich mittlerweile zu voller Größe entwickelt und
ungeniert stand er vor ihr und wichste. Eigentlich hätte sie empört sein
müssen ... schreien, sich wehren, doch so unglaublich wie es war:
der Anblick von Gawanga und seinem großen steifen Schwanz machte sie
noch schärfer.
Wie noch nie zuvor in ihrem Leben war sie bereit für einen Schwanz.
Einen harten, großen, schwarzen Schwanz. Sie hörte sich sagen:
"Bitte, komm! Nimm mich endlich! Fick mich!"
Doch Norongo reagierte nicht auf ihr Flehen. Seine Stimme drang wie
durch Watte an ihr Ohr.
"Ja, meine Süße. Das möchtest du gerne, nicht wahr? Meinen
schwarzen Schwanz zwischen deinen Beinen haben?"
Die Worte raubten ihr die Sinne.
Norongos Bewegungen wurden schneller und tiefer und er bearbeitete
sie in einem harten Rhythmus. Als die beiden Finger sich tief in sie
schoben und Norongo seinen Daumen gegen ihren Schließmuskel presste,
brachen alle Dämme. Der Höhepunkt kam wie eine lang erwartete Erlösung
und sie hatte das Gefühl, zu platzen. Ihr Körper zuckte
unkontrolliert.
Plötzlich beugte sich Sergeant Gawanga nach vorne und sein schwarzer Riese
feuerte in hohem Bogen seine heiße Ladung auf ihren Rücken. Elisa
stöhnte und wimmerte, als ihr das Sperma am Körper herunterlief.
Als sie wieder einigermaßen denken konnte, blickte sie sich um. Sie
war allein. Dort, wo Gawangas Sperma auf ihrem Rücken eingetrocknet
war, zwickte und juckte es. Elisa ließ sich langsam wieder zurück ins
Wasser gleiten und konnte kaum begreifen, was passiert war. Sie
zitterte immer noch, als sie an den Colonel und seinen Sergeant denken
musste - und an das, was sie mit ihr angestellt hatten.
Als sie sich am Beckenrand abstützte und zum Haus hinüberblickte, sah
sie Colonel Norongo am Fenster. Er hatte seine Uniform an und winkte zu
ihr herüber. In ihrem Unterleib zuckte es.
|
|