Eher zufällig war unser gemeinsames
Zusammentreffen und die entscheidenden Gespräche und Verabredungen. So was
hatte ich mir schon immer gewünscht, aber nie zu träumen gewagt! Jetzt
schien es Wirklichkeit zu werden! Ich habe einen Cuckold und er ist mein
Ehemann, ich nenne ihn Cucky! Für ihn bin ich seine Miss Mariella, oder
einfach nur Miss!
Hoffentlich ist ihm klar, was auf ihn zukommt, dies wäre es, meint er.
Nun, dann wollen wir doch mal schauen, ob es so ist! Erzählen kann er
viel. Ich werde ihn prüfen. Jedenfalls will ich meine Lust ausleben, frei
und ohne Grenzen.
Jetzt fehlt noch mein Lover, mein Boy, mein Ficker, mit welchem ich meinen
Cucky vorführen und prüfen kann! Woher nehmen und nicht stehlen, es darf
ja nicht irgendeiner sein, er muss ja zu dem ganzen Szenario passen! Für
was gibt es das Internet? Na klar, dies ist die Lösung!
In einem der unzähligen speziellen Foren lernte ich Charly kennen, einen
farbigen, ehemaligen amerikanischen Soldat, welcher nach Auflösung seiner
Einheit in Deutschland geblieben ist und eine ausgesprochene Vorliebe für
weiße "German Ladys" hat!
Man glaubt gar nicht, was ich für geilen Spaß hatte, das Ganze
vorzubereiten, regelmäßig ist meine Möse während dem chatten mit Charly
vor Nässe fast ausgelaufen. Oder wenn ich an die Unterhaltungen denke,
welche ich mit meinem Cucky hatte, um ihn immer auf dem Laufenden zu
halten, um ihm den Stand der Dinge brühwarm zu erzählen.
Nun sollte es so weit sein. Mit Charly war alles besprochen, er war
startklar und fieberte dem Treffen ungeduldig entgegen.
Schon seit Tagen habe ich Cucky heiß gemacht und ihm geile Geschichten
erzählt. Wie ich es mit meinem neuen Lover, Charly, meinem farbigen
Hengst, treiben werde. Dabei rühre ich meinen Cucky nicht an, mache ihn
nur heiß, er darf auch nicht wichsen, schon seit Tagen nicht mehr, schön
alles behalten und unsäglichen Druck aufbauen, wie er jammert...
Ich lege mich manchmal hin oder setzte mich auf sein Gesicht, er muss mir
dann die Fotze lecken und mich saugen, während ich mit Vorfreude an Charly
und seinen Riemen denke. Während er mich weiter leckt, erzähle ich ihm,
wie ich mir das Treffen mit Charly vorstelle, was alles passiert, bis es
mir kommt. Mein Cucky darf sich natürlich nicht erleichtern, er soll schön
weiter leiden..., er ist ja brav und fügt sich seiner Miss. Je mehr mein
Cucky durch die Enthaltsamkeit leidet, desto geiler werde ich...
Endlich! Wir haben einen ersten realen Treff ausgemacht. Bei einem zweiten
Treff darf dann Cucky dabei sein. Wie gesagt, zusätzlich zu meiner
Cuckold-Vorliebe fahre ich voll auf schwarze Männer ab, oder auch mehrere!
Der Kontrast schwarz/weiß erregt mich unsäglich! Gemischt farbigem Sex bin
ich regelrecht verfallen. Und nun konnte ich beides bekommen!
Während der letzten Tage vor dem Treffen wird mein E-Mail Kontakt mit
Charly immer extremer und hemmungsloser, alle Schranken fallen. Cucky
bekommt alles mit, er muss und soll es ja. Ich lasse ihn alles lesen, was
Charly und ich uns schreiben.
Manchmal saß Cucky wichsend neben seiner Miss, wenn ich am PC war und mit
Charly gechattet habe oder ich ein Bild von ihm oder seinen Schwanz bekam.
Auch musste mein Cucky von mir Bilder machen, ohne dass er mich auch nur
berühren durfte, welche ich dann Charly schickte.
Beim ersten Treffen will ich mit Charly allein sein, mein Cucky muss mich
zum vereinbarten Treffpunkt, gebuchtes exklusives Hotelzimmer, hinfahren
und dann wieder verschwinden. Er macht das natürlich ganz brav. Ich lege
an dem Abend eine geile Garderobe an, Cucky ist dabei und bewundert mich,
ich frage ihn, ob ich so zum Treffen gehen kann. Er bejaht es natürlich.
Meine schwarzen Naht-Strümpfe an den Strapsen des halblangen Mieders,
meine Pumps, das schwarze, halblange Kleid..., die Reizwäsche, die er mir
gekauft hat...Das Mieder muss er mir schön schnüren am Rücken. Ich mache
mich extra anregend zurecht, fast schon etwas zu auffällig.. Da macht mich
zusätzlich an. Wir fahren los.
Cucky ist ganz aufgeregt, darf noch mit in die Hotelrezeption, wo Charly
schon auf mich wartet. Cucky muss Charly begrüßen und mich verabschieden
und uns einen schönen Abend wünschen. Das macht er natürlich ordentlich.
Ich trage ihm auf, dass ich ihn spätestens morgen spät Vormittag anrufe,
wenn er mich wieder abholen soll. Dann macht er sich von dannen.
Charly und ich gehen schön gepflegt aus, exklusives Essen, nicht zu
schwer, anregende Gespräche und Berührungen. Er ist wirklich ein
angenehmer Partner, gepflegt und zuvorkommend, richtiger Gentlemen.
Anschließend noch etwas Zweisamkeit in der Hotelbar. Ich rufe auch Cucky
dann mal vom Handy aus an, damit er mitbekommt, wie mir dieser Abend
gefällt. Cucky ist ganz lieb am Telefon und wünscht seiner Miss Mariella
noch viel Spaß.
Ganz innig gehen wir dann auf unser Hotelzimmer.
Zuerst knutschen wir etwas rum, ich lege meine Arme um seine breiten
Schultern, wir machen uns gegenseitig noch heißer. Dann ziehe ich mein
Kleid aus, präsentiere ihm stolz mein Outfit. Er lobt mich, sagt, was eine
Frau hören will, mein Gentleman. Er wird ganz aufgeregt. Ich knutsche und
küsse ihn ab, tauche mit meiner Zunge tief in seinen Mund hinein, züngeln
uns gegenseitig ab.
Dieser schwarze Hengst, ich könnte ihn fressen! Ziehe ihm seine Hose und
Slip aus, ein riesiger schwarzer Prügel springt mir entgegen. Ach du meine
Güte ... was ein Riesenorgan, was ein Gerät! Habe den Prügel ja schon als
Bild gesehen, aber jetzt doch nicht gedacht, dass er so groß ist. Cuckys
Schwanz ist ja auch nicht von schlechten Eltern, aber dieser da,
mindestens noch ein Drittel größer und auch dicker, da kann mein Cucky
nicht mithalten.
Charly ist total rasiert, wie ich. Ich finde, die Geilheit kann man dann
noch besser spüren. Die Hitze des Verlangens packt uns. Er holt meine
Titten aus dem Mieder, die Reizwäsche lasse ich für meinen Hengst an.
Charly ist groß, muskulös und sehnig, ein Prachtkerl, kaum eine Frau
könnte ihm widerstehen, auch wenn die meisten es nicht zugeben würden. Ich
bin stolz auf mich, das ich diesen Guy vernaschen darf! Allein bei dem
Gedanken an das Kommende werde ich noch nasser an meiner Fotze. Charly
fasst mir zwischen die Schenkel, fühlt meine nasse Möse, streichelt meine
durchnässte Spalte. Er findet genau meine empfindlichste Stelle.
Jetzt kommt mir noch mal die Idee, Cucky vom Handy aus anzurufen. Vor mir
Charlys Prachtschwanz, ich sage meinem Cucky wo wir sind und was gerade
vor meinen Augen ist... Cucky ist ganz aufgewühlt, er sagt, er liebt
mich...der Gute.
Ich lache in den Hörer hinein, mit der anderen Hand habe ich Charlys
Schwanz in der Hand. Cucky ist ganz durcheinander, stammelt irgend was vor
sich hin von wegen meine Miss und so..., ich sage, er soll sich
zusammenreißen, sonst beende ich das Gespräch...er versteht...ich hauche
ihm einen Kuss in den Hörer und sage ihm, das ich das Handy jetzt neben
mich legen werde, die Verbindung offen lasse. So kann er alles mithören,
wenn er will, das wäre doch ganz schön. Cucky kann ja jetzt seinen Schwanz
herausholen und sich wichsen! Er ist artig und versteht alles, was seine
Miss Mariella ihm aufträgt.
Jetzt habe ich aber für diese Spiele keine Zeit mehr, lege das Handy neben
mich. Charly wird ganz zappelig. Ich beuge mich zu ihm herunter und nehme
seinen stolzen Riesenschwanz in den Mund. Ich merke dabei, wie ich vor
Nässe an meiner Fotze fast auslaufe! Nehme den Schwanz so weit es geht, in
den Mund. Ich will ihn ganz! Es gelingt mir nach einiger Zeit, den
gesamten Schwanz, fast bis zum Anschlag, in meinen Rachen zu bekommen.
Charly stöhnt und kann sich kaum noch halten, ich lecke und sauge dann
seine großen Hoden, nehme diese auch ganz in den Mund, dann wieder seinen
Riemen. Ich muss dabei aufpassen, dass er nicht bereits abspritzt, so geil
ist mein schwarzer Lover! - durch das Handy höre ich Cucky keuchen, er
scheint sich zu wichsen, der Arme...
Charly will mich jetzt auch lecken, wir gehen in die 69-er Stellung, er
unten, ich oben. Präsentiere ihm meine nasse Fotze direkt in sein Gesicht,
seine Zunge beginnt ihre Arbeit. Er streichelt dabei meine Beine, durch
das Nylon hindurch, besonders kribbelig, geilt sich an meinen Strapsen
auf.
Ich sauge und lecke wieder seinen Hengst-Riemen, lecke und küsse seine
Eier. Wieder muss ich aufpassen, dass er nicht bereits abspritzt, der
Schwanz zuckt schon ganz gefährlich...aber ich will ihn in mir spüren, er
soll in mich kommen, ich will seinen Saft in mir, in meine Fotze hinein.
Er keucht schwer, ich glaube, es geht nicht mehr lange. Dann los, bitte,
Charly, fick mich. Ich setze mich auf ihn. Stecke seinen Schwanz in meine
auslaufende Fotze.
Wie eine Ertrinkende ficke ich ihn, will ihn ganz...es ist keine Zeit mehr
zum Spielen. Es zählt jetzt nur noch der harte, der ganz harte Fick,
animalisch und ohne irgendwelches Drumherum. Ich reite ihn, ich ficke ihn,
auf seinen Schwanz, auf und ab, Charly nimmt meine Titten, zwickt mich in
die Nippel, ich werde fast wahnsinnig! Dann halte ich inne.
Nun ist es Charly, der mich mit festen, gleichmäßigen Stößen fickt,
schnell und in gleichmäßigem Takt. Ich merke die Wallung kommen. Charly
sagt mir jetzt dreckige Sachen ins Ohr, das macht mich noch zusätzlich an.
Bin seine Hure, seine Fotze, seine weiße Stute, seine weiße Schlampe und
Drecksau... ich schaue nach unten, sehe wie der schwarze Riemen in mich
ein und aus fährt, dazu Charlys muskulöser, herrlicher dunkler Körper, der
Kontrast macht mich zusätzlich tierisch an, werde verrückt, richtig
verrückt vor geiler Hitze!
Dann kommt es mir, es wird dunkel vor meinen Augen, tief stöhne ich meinen
Orgasmus hinaus, schreie fast, mir ist alles egal, vergrabe meine
Fingernägel in Charlys Brust. Langsam nur ebbt meine Wallung ab...
Dann ist es bei Charly soweit, ich beuge mich wieder über ihn, drücke
seine Arme nach hinten über seinen Kopf, halte sie fest, er stößt mich
jetzt von unten wie ein Karnickel, dann kommt er tief grunzend und
stöhnend in mich, ich merke, wie sein heißer Saft in meine Möse
hineinschießt, in mehreren Schüben, stecke meine Zunge in seinen Mund,
sauge seinen Geruch auf, er spritzt noch einmal in mich hinein, oh, mein
Charly!
Ich sinke auf ihn hernieder, die Spannung löst sich in wohliger Wärme. Ich
bleibe auf ihm liegen, seinen Schwanz immer noch in meiner Fotze. Ich
merke, wie mir sein Saft langsam zwischen meiner Möse und seinen Riemen
die Innenseiten meiner Schenkel entlangläuft. Wenn ich eine Katze wäre,
würde ich jetzt schnurren.
Ich bin wohlig, steige von meinem Hengst herunter, zünde mir eine
Zigarette an. Auch Charly lehnt sich entspannt zurück. Ich spüre sein
Sperma in mir und wie es mir aus der Fotze herausläuft, ich lasse alles
so, will den Saft haben und behalten. Da sehe ich das Handy am Bettrand
liegen, ach ja, mein Cucky fällt mir ein, ob er noch da ist?
Am anderen Ende schwerer Atem...ja, Cucky ist noch da. Charly und ich
lächeln uns an. Mir kommt in den Sinn, etwas streng mit ihm zu sein, frage
ihn barsch, ob er alles mitbekommen hat, ja? Hat, er ja! Und, hat es ihm
gefallen, hat er gewichst? Ja, gewichst, ja, gespritzt aber noch nicht!
Aber hallo, da wird es aber Zeit! Ich erlaube ihm, nein, ich befehle ihm,
jetzt zu spritzen. Halt Stopp, noch einen Moment, bedanke dich mal bei
Charly, wie schön er mir es besorgt hat, ordne ich an!
Gebe das Handy an Charly weiter, mein wichsender Cucky bedankt sich doch
tatsächlich bei Charly für seine Dienste, stammelt zwar, aber ich bin
zufrieden mit ihm. Nun soll er spritzen. Kurze Zeit darauf hören wir beide
ein lauteres, deutliches Stöhnen, mein Cucky kommt und spritzt sich aus,
während sich die Zungen von Charly und mir schon wieder gefunden haben...
Ich frage Cucky nun, ob alles in Ordnung ist, er bejaht es, klingt aber
irgendwie etwas jämmerlich. Charly gibt mir ein Zeichen, das er mit Cucky
sprechen will. Ich reiche ihm das Handy. Charly erzählt ganz entspannt,
dass er mich jetzt noch mal ficken werde, so richtig nehmen werde, Cucky
solle schön zuhören, den Rest bekäme er von mir erzählt. Ich muss kichern
über diese Situation und werde gleichzeitig wieder nass an der Fotze. Das
Handy fliegt wieder aufs Bett, Cucky ist immer noch dran.
Mein Hengst legt mich auf den Rücken, steigt über mich und dringt in mich
ein. Sein Schwanz ist schon wieder steinhart. Beginnt sein Becken schnell
auf und ab zu bewegen, fickt mich mit starken Stößen. Ich umschlinge
Charly, ziehe ihn zu mir herunter, wir küssen uns, lecken uns, er rammelt
mich jetzt richtig durch, ich will jetzt mit ihm zusammen kommen, ficken
weiter, beide geht uns gleichzeitig ein Orgasmus ab, ich spüre wieder, wie
sein Saft in mich hineinspritzt, ich möchte gar nichts anderes mehr
fühlen...Erschöpft fallen wir uns in die Arme...mein geiler farbiger
Hengst und die weiße, läufige Stute.
Ich greife noch mal das Handy, Cucky ist noch dran, durcheinander und
stammelt wieder was. Interessiert mich alles nicht. Ich sage nur barsch zu
ihm, dass ich ihn dann morgen früh anrufe und er mich dann gleich abholen
sollte, hat er das verstanden? Ja, hat er. Ich beende das Gespräch und
falle in Charlys Arme und ziehe ihn an mich.
Am anderen Morgen gegen 9 Uhr aufgestanden, mein Hengst neben mir, in Ruhe
geschmust und gefrühstückt mit meinem schwarzen Boy. Ich rufe Cucky an,
das er in einer halben Stunde da zu sein hat.
Cucky ist pünktlich. Ich verabschiede mich von Charly mit einem langen
Kuss, bedanke mich noch einmal für den wunderbaren Abend, während Cucky
meinen kleinen Handkoffer in den Wagen verstaut. Ach ja, das Hotelzimmer
muss ja noch bezahlt werden, das übernimmt selbstverständlich mein Cucky.
Ich deute mit einer Handbewegung lässig zur Rezeption, er versteht und
bezahlt brav die gesamte Rechnung, Hotel, Getränke, Abenddinner, mein
Cucky-Schatz!
Zufrieden fahren wir heim, Cucky ist immer noch irgendwie nicht bei der
Sache, so scheint mir...Naja, wird sich schon wieder geben.
Ich teile Cucky mit, dass Charly uns am nächsten Wochenende besuchen wird,
Cucky nickt nur stumm, er hat also verstanden! Er ist also doch zu etwas
zu gebrauchen, jetzt hab ich ihm richtig die Hörner aufgesetzt, so, wie
ich es auch immer wollte! Ja, das Leben als Frau kann schon schön sein,
wenn man es richtig anstellt! Mein Cucky scheint doch sehr belastbar, da
bin ich mir sicher.
Das nächste Wochenende
Samstag Abend, Charly hat sich gegen 20.00 Uhr angekündigt. Ich bin ganz
aufgeregt. Habe die Wohnung hergerichtet und geputzt, mich wieder schön
zurecht gemacht. Cucky darf heute bei uns bleiben, nein, er muss bei uns
bleiben, wir wollen ihn einbinden in unsere Geilheit. Das haben wir diese
Woche intern abgemacht, Cucky weiß von nichts, ach, der Arme! Wird sich
dann zeigen, ob er das Zeug zur richtigen Demut hat! Ich habe ihn wieder
die Woche über unter Spannung gehalten, habe ihn brühwarm erzählt von dem
Abend, all das, was er am Handy nicht mitbekommen konnte...er hat brav und
anständig zugehört.
Er musste mich lecken und reiben, ohne dass ich ihn anrühre, auch er
selbst durfte keine Hand an sich legen. Meine Geilheit stieg wieder rapide
an, Cucky ist vor lauter Druck sehr unruhig. Er fragte mich einmal, ob er
nicht wenigstens einmal mit mir schlafen könne, als Belohnung sozusagen.
Ich verneinte natürlich sofort in einem scharfen Ton und verbat mir solche
Ansinnen für die Zukunft. Wenn ich was wolle, würde ich es ihm schon
mitteilen, ansonsten hat er keine Bitten zu stellen. Er versteht es. Beim
Besuch Charlys soll er sich im Hintergrund halten, darf zwar dabei sein,
ansonsten aber bekommt er schon gesagt, wenn ich was von ihm will.
20 Uhr. Charly ist pünktlich. Ein Traum. Leger, aber modisch gekleidet,
gut duftend, charmant und umgänglich wie ich ihn kenne. Wir lümmeln uns
gleich in das große Sofa und knutschen uns. Cucky sitzt wie ein
Fremdkörper uns gegenüber.
Ich habe mich inzwischen bis auf meine halterlosen schwarzen Strümpfe und
meine halbhohen Stiefeletten ausgezogen, Charly liegt bereits nackt neben
mir. Ich befehle meinem Cucky, sich auch nackt auszuziehen. Sofort macht
er es, sein Schwanz spannt schon ganz anständig. Er weiß nicht ganz, was
jetzt passieren soll, ist etwas verunsichert, der Kleine.
Ich befehle ihm, vor uns hinzuknien. Folgsam macht er es. Ich sage zu ihm,
das ich jetzt mal einen Vergleich der beiden Schwänze anstellen werde.
Cucky soll sich wichsen, aber nicht spritzen, wehe! Er fängt an, sich zu
reiben, der Gute! Gespannt beobachtet Charly und ich, wie sich Cucky
abmüht! Na, er spannt ja seinen Schwanz ganz anständig, er hat ihn sich
schön groß gewichst! Ich nehme ein bereitgelegtes Maßband und messe Cuckys
Latte auf die gesamte Länge, ca. 18 cm, Respekt, mein Cucky, Respekt!
Nun ist Charly an der Reihe, ich beuge mich zu ihm herunter und nehme den
Prügel in meinen feuchten Mund, merke, wie der Kolben in meinem Rachen
weiter wächst, und wächst...gleite mit meinen Lippen über den Schaft,
ficke ihn mit meinem Mund. Mit einem Schmatzer lasse ich ihn heraus
gleiten, Charly wichst sich weiter, ich nehme das Maßband und setze an,
und lese 23 cm ab! Klarer Sieg für meinen Lover Charly! Das muss doch
Cucky einsehen, oder? Ja er tut es! Ich gebe Charly einen tiefen
Zungenkuss, mein schwarzer Riemen-Hengst!
Nach dieser Eröffnung kommt jetzt Cuckys Auftritt an die Reihe, wollen
doch mal schauen. Ich werde streng zu ihm.
Hände auf den Rücken, so ist es brav. Ich gehe hinter ihn und binde seine
Hände hinter den Rücken zusammen, Charly überprüft die Fesselung und zieht
sie noch etwas fester. Cucky ist jetzt hilflos. Dann eröffne ich ihm, was
ich von ihm jetzt erwarte! Er soll den Schwanz von Charly für mich
anständig richtig steif blasen, damit mich Charly dann schön ausgiebig
ficken kann. Ob ich verstanden wurde. Cucky bittet und bettelt, das er so
was noch nie gemacht hat und auch nicht machen will, fleht mich richtig
an...
Ich kenne aber kein Erbarmen, nein, nicht,-es wird getan, ein Cuckold wird
dies tun! Wenn nicht, werde ich ihn so peitschen, dass er 3 Tage nicht
mehr sitzen kann, das verspreche ich ihm. Los, er solle sein Maul
aufmachen, aber immer noch nichts.
Ich beschimpfe ihn, sage, was für ein Versager und was für eine Sau er
ist! Was für ein Schlappschwanz und Trottel! Und Trottel müssen die
Schwänze von Lovers der Miss blasen und lecken, wann immer sie will! Ob er
das jetzt verstanden hat, herrsche ich in an,- ohne Ergebnis, na warte, du
Drecksau! Charly kommt jetzt ganz nahe an das Maul von Cucky, den Schwanz
prall stehend...Cucky ist weiterhin stur. Stammelt wieder nur was, das er
das bitte nicht machen muss, er macht sonst alles, nur bitte das nicht...
So nicht, Cucky, so nicht! Du wirst zum Schwanzlutscher erzogen, ganz
sicher! Nun, dann werden andere Seiten aufgezogen. Ich ändere meine
Taktik. Als erstes lasse ich ihn meine Fotze lecken, ach, schau her, seine
Zunge kommt heraus, dies macht die Sau plötzlich ausgiebig! Jetzt kann er
auf einmal wieder lecken.
Jetzt reicht es mir, ich hole zwei Brustklammern mit Gewichten und setzte
diese an beide Brustnippel, schwer hängen die Gewichte an den Nippeln und
ziehen sie nach unten... Cucky hat große, dicke Nippel, so halten die
Klammern wunderbar. Cucky fängt an zu wimmern, ich schlage ihm mit der
flachen Hand mehrere Ohrfeigen abwechselnd auf seine Backen, ziehe ihn an
den Haaren, vor Schmerz öffnet er kurz seinen Mund, ich spucke hinein.
Hole die Gummipeitsche, gehe hinter ihm in Position, fange an, mehrere
Serien Hiebe auf seinen Rücken zu setzen, immer etwas stärker. Er humpelt
und wimmert vor Schmerz herum, Charly platziert seinen Schwanz direkt vor
sein Maul...
Ich ziehe ihn an den Haaren, reise seinen Kopf nach hinten, gebe ihn
wieder ein paar saftige Ohrfeigen, seine Backen sind schon ganz rot. Ich
nehme ihn die Gewichte von den Nippeln ab, greife von hinten an seine
gereizten Brustnippel, nehme diese zwischen Daumen und Zeigefinger, drücke
meine Nägel hinein, er stöhnt auf vor Schmerz, fester drücke ich zu, es
muss höllisch weh tun.
Endlich, endlich macht er das Maul auf, Charly kann seinen Schwanz
versenken. Cucky sieht ein, dass er verloren hat. Artig lutscht er jetzt
Charlys Stange, dieser drückt ihm seinen ganzen Schwanz jetzt ins Maul,
zum ersten Mal sehe ich meinen Cucky als Schwanzlutscher! Schön! Ich bin
gnädig, quäle seine Nippel nicht mehr und streichle ihm über den Kopf.
Charly fickt jetzt mit schnellen Stößen seinen Schwanz in Cuckys Mund und
Rachen...jetzt werde ich sehr nass an der Fotze...
Charly zieht den Schwanz ganz aus dem Maul heraus, Schleimfäden hängen
herunter, Cucky muss sie ablecken, der Schwanz wird wieder rein gestoßen,
das Ganze wiederholt sich. Cucky bekommt seine Schwanzbläser-Taufe! Nun
darf er die Hoden von Charly ablecken, wie ich es schon so schön gemacht
habe...Charly steckt jetzt seine Eier ganz in seinen Mund hinein, Cucky
muss mit Lippen und Zunge lutschen, schön lutschen.
Ich halte es nicht mehr aus, Charly muss mich jetzt ficken. Ich gehe zu
ihm, gebe ihm einen tiefen Zungenkuss, umarme ihn, während Cucky immer
noch seinen Schwanz blasen muss.
Jetzt reicht es. Charly zieht seinen Schwanz aus Cuckys Maulfotze, wirft
mich aufs Bett, kommt über mich, steckt mir seinen Riesenschwanz hinein
und beginnt mich zu rammeln. Cucky bleibt einfach da, wo er ist, auf den
Knien vor uns, die Hände auf den Rücken gefesselt muss er das Szenario vor
sich so ertragen.
Plötzlich hört Charly mit dem Ficken auf, wirft mich rum, ich gehe auf die
Knie- den Arsch zu ihm gestreckt - er steckt seinen Schwanz in mein
Darmloch rein, es ist so nass und glitschig, dass er ohne größere Mühe
darin verschwindet. Charly fickt mich mit seinem riesigen Riemen in den
Arsch...ich glaube, das überlebe ich nicht! Alles wird heiß, alles
verschwimmt vor meinen Augen...
Doch nach einigen Stößen hat er es sich anders überlegt - gleitet sein
Schwanz wieder raus - nur ein kleines Zwischenspiel heute - ich soll mich
wieder auf den Rücken vor ihm hinlegen, er steckt mir jetzt wieder seinen
Schwanz in die Fotze rein, will mein Gesicht sehen, wenn es mir kommt.
Charly ist so überreizt, das er nicht lange braucht, mit einem Brüllen
stößt er mir seinen Fickschleim in meine klatschnasse Fotze, wieder
mehrere Schübe, jetzt komme ich auch, laut schreiend kommt der heiße
Orgasmus über mich.
Charly rammelt mich dabei weiter, ich bin am wimmern, ein zweiter
Orgasmus-Schub schüttelt mich. Charly zieht plötzlich seinen Schwanz aus
meiner verschleimten Fotze, steht auf und dreht sich zu Cucky um, Cucky
hat den Mund halboffen, Charly steckt seinen verschleimten Schwanz hinein,
Cucky lutscht den Schleim von Charlys Riemen, Charly schnauzt ihn an, er
solle den Schwanz schön sauer lutschen und den Schleim herunterschlucken,
Cucky macht dies artig. Dann muss er noch den Saft von Charlys Eiern brav
ablutschen, auch dies wird erledigt.
Cucky ist jetzt aber noch nicht fertig. Charly löst seine Armfessel, ich
befehle ihm, dass er sich mit dem Rücken aufs Bett legen soll, ich steige
rücklings über ihn, platziere meine Fotze genau auf sein Gesicht und
setzte mich. Schön artig die Fotze auslecken, hörst Du! Teilweise läuft
das Sperma von Charly ohne weiteres Zutun direkt in den Mund von Cucky, er
schluckt es!
Die Zunge soll jetzt auch alles von innen auslecken, los, auf! Cucky ist
sehr talentiert mit seiner Zunge, säubert mich jetzt anständig und
vollständig! Ich bleib noch eine Zeitlang auf dem Gesicht hocken, er soll
alles auslecken. Charly hat es sich inzwischen bequem gemacht, sich eine
Zigarette angezündet und schaut sich alles in Ruhe an.
Nun merke ich, dass ich mal pissen muss, der Druck wird größer. Ich
befehle Cucky sein Maul weit aufzumachen und beginne, einen dicken Strahl
direkt in seinen Mund rein zu pinkeln. Wehe, es geht etwas daneben! Er
säuft alles, die ganze Ladung! Und ich habe viel Pisse abzugeben, er
schluckt und schluckt, bis er alles aufgenommen hat.
Mein Cucky hat alles erledigt, ich lobe ihn. Eine Belohnung hat er
verdient.
Während ich auf seinem Gesicht hocken bleibe und Cucky die letzten Reste
Sperma und Pisse aus meiner Fotze raus-leckt, fange ich an, seinen Schwanz
zu wichsen. Er darf jetzt endlich spritzen!
Ich brauche nicht lange, nach einigen Wichs-Bewegungen kommt mein Cucky
und spritzt seinen Saft in hohen Bogen hinaus.
Dann steige ich von Cucky herunter. Nur kurz gewähre ich ihm eine Pause.
Er soll nun gleich die ganze Sauerei in der Wohnung beseitigen und sauber
machen, alles wieder in Ordnung bringen! Er fügt sich und beginnt mit der
Arbeit.
Cucky ist einfach ein Schatz, aber das lasse ich ihn nicht anmerken,
nicht, dass er noch träge wird... So bleibe ich streng und bestimmend zu
ihm, so, als wäre ich eigentlich unzufrieden und zicke ihm gegenüber
herum, dass er mir überhaupt nichts recht machen kann... Währenddessen
knutsche ich noch mit Charly, bin herrlich entspannt und wohlig müde.
Charly amüsiert sich prächtig über die Arbeit von Cucky wenn er mal Zeit
dazu findet...
Cucky hat einige Zeit zu tun, bis alles wieder einigermaßen sauber ist,
Charly und ich knutschen und küssen uns weiter, ab und zu werfe ich mal
einen Blick zu meinem fleißigen Ehemann.
So kann es weitergehen, ich bin rundherum zufrieden. Habe einen Lover und
einen Cuckold, über den ich verfügen kann, was will Frau mehr?
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