Es hatte alles so gut angefangen. Das Haus das ich für meine Familie
gekauft und über Monate umgebaut habe war doch immer unser Traum gewesen.
Und jetzt saß ich hier, hier in unserem gemeinsamen Badezimmer. Also
sitzen konnte man das eigentlich nicht nennen. Ich hockte hier auf einem
kleinen Hocker den meine Kinder zum Zähneputzen benutzten und was sich da
direkt vor meiner immer mehr beschlagenden Brille abspielte war einfach
völlig absurd.
Dort, nur eine Armlänge entfernt stand meine Frau unter der heißen Dusche.
Sie stand seitlich zu mir, nahe der Wand der Duschkabine, die Arme in
Kopfhöhe an die grauen Fliesen gelehnt. Ihre langen blonden Haare lagen
nass auf ihrem Rücken. Die Beine waren gespreizt und dort zwischen ihren
Beinen war das eigentlich absurde. Der große Schwanz unseres Nachbarn
bohrte sich dort in das allerheiligste meiner schönen Frau. Ihre kleinen
Brüste wippten im Takt der kräftigen Stöße. Und bei jedem dieser Stöße
klatschte sein Körper gegen Ihren Po. Seine muskulösen Arme hatte er auf
Ihren Hüften abgelegt. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss diesen
Augenblick einfach nur. Ihr Stöhnen war lauter und vor allem intensiver
als ich es je bei Ihr hatte auslösen können. Ich spielte in dieser
Veranstaltung keine Rolle. Das einzige was mir hier zu teil war, war die
Position des Beobachters und damit wohl auch die des Zeugen dieses
entmannenden Akts der dort vor meinen Augen stattfand.
Hakan, so hieß unser Nachbar genoss seine Position er hatte einen
wahnsinnigen Ausblick auf den Arsch meiner Frau und aus dem Augenwinkel
hatte er auch mich im Blick, wie ich dort auf diesem Schemel hockte und
diesem Schauspiel hilflos folgte.
Dieser Anblick schien noch mehr zu stimulieren, da er die Intensität
seiner Stöße erhöhte. Julia quittierte diese mit noch lauterem Stöhnen und
der große dunkle Schwanz bohrte sich nun noch schneller in Ihr enges Loch.
Ich konnte sehen wie sich langsam auf die Zehenspitzen stellte. Sie musste
kurz vor einem Orgasmus stehen. Auch Hakan merkte dies und auf seinem
Gesicht zeigte sich ein zufriedenes Grinsen. Doch nicht nur der Sex mit
dieser jungen blonden Frau verschaffte ihm Befriedigung sondern auch das
gute Gefühl die Kontrolle gewonnen zu haben. Er hatte nun die Kontrolle
über diese Frau, diesen Körper und auch über die Beziehung die ich noch zu
meiner Frau haben durfte. Denn was ich auch immer in Zukunft mit meiner
Frau anstellen wollte lag' nun in seiner Hand.
Nach dem Hakan das Tempo noch eine gefühlte Ewigkeit aufrecht erhalten
hatte kam es Julia endlich. Ihre Atmung wurde immer stoßweiser bis sie gar
nicht mehr zu atmen schien. Dieser Orgasmus trug Sie einfach davon, so
hatte ich Sie noch nie kommen gesehen. Nachdem etliche Schauer durch Ihren
schlanken Körper gewandert waren, wurden Ihre Beine weich und sie sank
entlang der grau gefliesten Wand auf die Knie.
Hakan lächelte mich an. "Das kommt Dir sicher nicht bekannt vor, oder?"
Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Außerdem viel es mir schwer
seinem Blick standzuhalten. Als mein Blick sank, fiel er auf den
stattlichen Penis von Hakan. Er war ein ganzes Stück größer als meiner,
ich schätzte ihn auf etwa 20 cm. Was ihn darüber hinaus auszeichnete war
der große Umfang seines Schwanzes. Er stand auch nach dem Sex mit meiner
Frau immer noch steif und gerade nach vorne. Eine Mischung aus den
Sekreten der beiden und dem warmen Wasser der Dusche tropfte von der
Spitze seiner Eichel auf den Boden. Julia hockte immer noch mit dem Rücken
zu ihm auf dem Boden. Ihr Atem war ruhiger geworden, doch die Erregung war
dennoch immer noch sichtbar. Als Hakan ihr seine Hand auf die Schulter
legte drehte Sie sich, immer noch auf dem Boden kniend, zu ihm. Ihr Kopf
befand sich nun knapp unter seinem Penis. Er schaute auf Sie herunter und
Sie erwiderte seinen Blick mit ihren blauen Augen. Sie rutschte noch ein
Stück näher an ihn heran und leckte mit Ihrer Zunge der Länge nach über
seinen großen Schwanz. Drei-, Viermal ging das nun so, bis Sie auch die
Eichel in Ihren Mund nahm und nach und nach etwa die Hälfte seines
Schwanzes in den Mund nahm und gierig daran saugte und schmatzend daran
leckte. So hatte ich Julia noch nie gesehen. Sie ging in diesem Sex völlig
auf. An das eine Mal, dass Sie mich oral verwöhnt hatte konnte ich mich
kaum erinnern. Diese hingebungsvolle orale Aktion hingegen würde ich
höchst wahrscheinlich nie mehr vergessen können.
Der Kloß in meinem Hals wurde immer größer. Diese schier unendliche
Erniedrigung machte mir fast ebenso schwer zu schaffen wie die unfassbare
Geilheit die in mir aufstieg. Mein Penis war steinhart und die Geilheit
betäubte jede Art der möglichen Gegenwehr in mir. Dieses Gefühl war so
stark, dass ich mir sicher war von dieser seltsamen Macht abhängig zu
werden. Und erstaunlicher Weise gefiel mir dieser Gedanke sehr. Die
Erregung trotz oder gerade wegen der vollkommnen Hilflosigkeit war
faszinierend.
Das Wasser ran über Ihre beiden Körper, während Julia seinen Penis tief in
Ihren Mund und Rachen aufnahm. Seine Größe war schwer für Sie zu
bewältigen. Gurgelnde und schmatzende Geräusche wechselten sich mit
gelegentlichen würgenden Lauten ab, während auch das tiefe Stöhnen von
Hakan immer mehr zunahm. Er legte seine Hände auf Ihren Hinterkopf und
drückte Ihren weit geöffneten Mund immer weiter auf seinen großen feuchten
Schwanz, bis er fast bis zur Wurzel in Sie eindrang. Julia öffnete Ihre
Augen und blickte zu ihm auf, als er sich unter lautem Stöhnen und tiefem
Grunzen in Ihren Mund entlud. Schlucken wollte Sie seine große Menge
fruchtbares Sperma aber wohl nicht, denn nach einem kurzen Moment Luft
anhalten entließ Sie seinen Schwanz aus Ihrem Mund, küsste noch kurz die
Spitze seiner Eichel und stand dann wieder vom Boden auf. Dann nach einer
kurzen Zeit stellte Sie das Wasser ab und sie trockneten sich ab.
Als sie fertig waren stand ich von meinem Hocker auf. Julia und Hakan
gingen Hand in Hand an mir vorbei. Als ich mich Ihnen anschließen wollte
schüttelte Julia nur mit dem Kopf. Sie blickte an mir herunter auf die
Beule in meiner Hose und meinte nur: "Du solltest lieber erst einmal kalt
duschen, Du kannst es brauchen!" Sie schauten sich an und lachten als Sie
die Tür hinter sich schlossen und mich alleine im Bad zurück ließen.
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