Ich konnte nicht glauben, dass ich es war, der mit Linda zum Ball ging.
Ich, der schwache Junge von nebenan, würde mit der schönen deutschen
Austauschschülerin dorthin gehen.
Sie sah an diesem Abend umwerfender aus als je zuvor. Sie trug ein
trägerloses, knielanges Ballkleid. Es war lila und weit ausgeschnitten.
Nicht soweit, dass es nuttig gewirkt hätte, aber weit genug, um ihre
weichen Brüste bewundern zu können. Außerdem trug sie hoch-hakige,
silberne Sandaletten, in denen ihre zarten Füße steckten. Die goldblonden
Haare hatte sie hochgesteckt und ihr Lächeln strahlte mit ihren blauen
Augen um die Wette. Sie begrüßte mich mit einem Kuss. Die Berührung ihrer
Lippen, ihr Duft... das alles brachte mich förmlich um den Verstand.
Doch dann kamen wir zur Schule, wo der Ball stattfand. Und dort, an der
Tür zur Turnhalle lehnte derjenige, dem ich heute am wenigsten gern
begegnet wäre. John. 1,90 Groß, schwarz, muskulös. John war Captain der
Football-Mannschaft und der feuchte Traum von so ziemlich allen Mädchen
der Highschool. Er war dominant und arrogant. Das schien auf sie sehr
anziehend zu wirken, natürlich abgesehen von seinem Körper.
Ich hasste ihn. Und er hasste mich. Er hasste mich, weil ich Linda hatte.
John hatte schon alle Mädchen der Schule, die er als attraktiv erachtete,
flach gelegt. Natürlich mit Leichtigkeit. Doch Linda hatte er bisher nicht
bekommen. Sie war die schüchterne Schönheit aus Europa, die mit mir, dem
schüchternen Loser aus Missouri zusammengekommen war. Ich liebte sie und
konnte mein Glück nicht fassen, doch immer war da die unterschwellige
Bedrohung, dass John kommen und sie problemlos verführen könnte.
Ich versuchte also, Linda und mich möglichst unauffällig an ihm vorbei zu
manövrieren. Natürlich war das unmöglich. Linda hatte sofort Johns
Aufmerksamkeit gefesselt. Bevor wir die Turnhalle betreten konnten, aus
der die laute Chartmusik dröhnte, die ich so verabscheue, stellte er sich
uns in den Weg.
"Na, Süße?", quatschte er Linda an ohne mich eines Blickes zu würdigen. Er
betrachtete sie von oben bis unten. "Du siehst echt heiß aus", bemerkte
er. Erleichtert stellte ich fest, dass Linda in diesem Moment dasselbe tat
wie immer, wenn John versuchte sie anzumachen: Sie rollte genervt mit den
Augen. Das war ein gutes Zeichen und gab mir den nötigen Mut, mich
einzumischen. "John, lass uns vorbei!", rief ich wütend.
Er reagierte er nach drei oder vier Sekunden, in denen er unverhohlen
meine hübsche Freundin anstarrte. Dann drehte er den Kopf und sah mich
abfällig an.
"Was willst du denn hier, Kleiner? Das hier ist eine Erwachsenen-Party",
lachte er dreckig. Ich wusste, worauf er anspielte. In den Highheels, die
Linda trug, war sie fünf oder sechs Zentimeter größer als ich, was mich
zum Kleinsten in unserer Runde machte.
Das schlimmste aber war, dass Linda kicherte. Kein lautes Lachen, nur ein
kurzes Kichern hinter vorgehaltener Hand. Es stach mich wie mit tausend
Nadeln ins Herz. John schien sehr zufrieden darüber zu sein, deshalb legte
er auch gleich nach.
"Sicher, dass du nicht aus Versehen deinen kleinen Bruder mitgenommen
hast?", fragte er diesmal direkt Linda. Sie sah erst ihn an, wobei sie
weit aufschauen musste, und dann mich, wofür sie ihren Blick natürlich
senken musste. Dann lachte sie wirklich.
Ich muss wohl einen ziemlich miserablen Eindruck gemacht haben, denn Linda
verkniff sich das Lachen und versuchte mich wieder aufzumuntern. "Och,
komm schon Schatz. Ist doch nur Spaß". Ich hätte das nur zu gern geglaubt.
Aber ich hatte vor einiger Zeit schon auf einer Schulparty erlebt, wie
schnell John Mädchen verführen konnte, wenn die Situation stimmte.
"Genau. Wir sind doch alle gute Freunde", sagte er in einem sarkastischen
Tonfall, wobei sich seine schwarzen Finger um Lindas unbedeckte, milchig
weiße Schulter schlangen. Ich dachte erst, sie würde sich beschweren, ihn
zurechtweisen oder die Hand von ihrer Schulter nehmen, aber nichts
dergleichen geschah. Stattdessen klopfte John mir kumpelhaft auf den
Rücken, doch er schlug mit einer solchen Kraft zu, dass ich nach vorn
kippte und vor den lackierten Fußnägeln meiner Freundin mit dem Gesicht
zum Boden landete. Nun lachte Linda wirklich laut. Und sie musste noch
lauter Lachen, als John noch hinterher schob: "Was für ein Gentleman. Er
verbeugt sich vor seiner Freundin".
Ich wurde mein ganze Schulzeit hindurch gemobbt. Erst, weil ich einfach
ich war, später weil die anderen Jungs auf Linda standen. Aber nie hatte
ich mich so gedemütigt gefühlt. Nie hätte ich erwartet, dass Linda, meine
süße, unschuldige Linda, die nur gebrochenes Englisch sprach, als sie vor
einem Jahr in unsere Klasse kam, mich auslachen könnte. Noch dazu zusammen
mit einem Jungen, von dem ich gedacht, nein, gehofft hatte, dass sie
meinen Hass auf ihn teilt.
Ich rappelte mich hoch und wischte mir den Dreck aus dem Gesicht, nur um
zu sehen, wie Linda mittlerweile eng an Johns durchtrainierten Oberkörper
gelehnt stand und dessen linker Arm um sie lag. Nicht auf ihren Brüsten,
aber wer weiß, wie lange das noch dauerte.
Ich konnte kaum glauben, wie schnell Lindas Wandlung sich vollzog.
Meine Eifersucht steigerte sich, als Linda begann, Johns linken Oberarm zu
befühlen.
Ihre Kinnlade klappte nach unten. "Hart wie Beton", hauchte sie ungläubig.
Johns zufriedenes Lächeln verbreiterte sich, als er sich wieder an mich
wandte.
"Der Abend ist doch viel zu schön, um jetzt schon hineinzugehen. Ich würde
sagen, du, mein weißer Bruder...". Er holte zu einem weiteren
"freundschaftlichen" Schlag aus. Ich zuckte vor Schreck zusammen, aber er
lachte nur und lies die Hand wieder sinken.
"Du holst uns allen mal ein Glas Bowle, okay?"
War er verrückt geworden? Ich sollte ihn mit meiner Freundin allein
lassen, ihn auch noch bedienen, nachdem er mich derartig lächerlich
gemacht hatte? Aber seine Haltung und sein Blick machten mir sofort
hinreichend klar, dass ich keine Wahl hatte.
"Nun mach schon, Schatz", sagte Linda sanft. Sie Blick zu John hoch, der
seinen Arm langsam immer enger um sie zog. "Wir warten auch auf dich...",
sagte sie, ohne mich noch einmal anzusehen. Mein Magen zog sich zusammen.
Aber ich zog kommentarlos die Tür zur Turnhalle auf. Ein Schwall lauter
Musik und stickiger Luft quoll mir entgegen. Und bevor die schwere Tür
hinter mir wieder zu fiel, schnappte ich noch einen kurzen
Unterhaltungsfetzen zwischen John und Linda auf.
John: "Weißt du, was sie hier in den Südstaaten über uns Schwarze sagen?"
Linda: "Nein, was denn?"
Sie klang so, als wüsste sie wirklich nicht, was John meinte. Ich dafür
umso besser. Schon oft hatte ich Gespräche in den Pausen mitgehört, in
denen Johns "Bekanntschaften" in den höchsten Tönen von seinem riesigen
Schwanz gesprochen hatte. Einmal hatte ich gehört, wie Ashley, eine
hübsche Brünette sagte:
"Es hat sich so geil angefühlt, ich glaube, ich kann nie wieder mit einem
Weißen schlafen".
Ich taumelte und wäre fast gegen ein Tanzpaar gestoßen. Mir war übel, aber
ich schaffte es bis zum Tisch mit der Bowle. Ich füllte drei Gläser und
trank eines sofort leer. Es ging mir jetzt etwas besser. Die beiden
anderen Gläser nahm ich mit zitternden Händen und machte mich auf den Weg
zurück zur Tür. Plötzlich war es, als wäre meine Fantasie explodiert. In
meinem Kopf spielten sich Bilder ab, die mir wie furchtbare Alpträume
erschien: Linda, wie sie in Johns starken Armen lag. Linda, die vor dem
liegenden John stand und mit sinnlichen Blicken langsam ihr Kleid für ihn
abstreifte. Linda, die nackt an Johns Hose herumfingerte, um sie zu
öffnen. Und Linda, die Johns langen, dicken, schwarzen Schwanz aus seiner
Hose befreit hatte und bei dessen Anblick leicht aufstöhnte.
Alpträume, die im Begriff waren, wahr zu werden, wenn ich es nicht
verhinderte.
In diesem Moment schwang die Tür, von der ich noch ein ganzes Stück
entfernt war, auf.
Linda und John traten herein -- Händchen haltend. Mir wären fast die
Gläser aus der Hand gefallen. Ich wollte mich also noch mehr Quälen. Wie
konnte Linda nur plötzlich so grausam sein?
Die beiden gingen kreuz und quer durch die Halle, begrüßten viele ihrer
Freunde. Super. Jetzt wusste die also auch schon Bescheid. John löste sich
für einen kurzen Augenblick von Linda und wechselte ein paar Worte mit dem
DJ. Dann riss John Linda erschreckend brutal auf die Tanzfläche. Ihr
schien es nichts auszumachen.
Die Lichter wurden gedimmt und ich erkannte die einprägsame Melodie am
Anfang eines aktuellen Hits.
Bisher hatte ich gedacht, John würde nur wieder einen schnellen Fick
suchen, wie so oft. Aber wie sollte ich das hier deuten? Wollte er mir
Linda wirklich wegnehmen? Eine Beziehung mit ihr beginnen? Der Gedanke war
absurd. Linda würde ohnehin in vier Tagen wieder nach Deutschland
zurückfliegen. Doch jetzt tanzten sie da, zu dieser fast kitschigen,
romantischen Musik. Obwohl, so romantisch wie die Musik war ihr Tanz gar
nicht. Während Linda John zunehmend schmachtend ansah, riss er sie immer
wieder mit kraftvollen Bewegungen herum. Zwar zum Takt, aber es wirkte
unnötig brutal.
Ihr schien es nichts auszumachen, dass er sie mit aller Kraft
herumschleuderte wie eine Puppe. Im Gegensatz zu allem, was ich bisher
angenommen hatte, schien es Linda tatsächlich zu gefallen, wenn sie grob
und ungestüm angefasst wurde.
Das Lied endete und es kam, wie es kommen musste. Während das Licht für
den nächsten Song wieder etwas heller gedreht wurde, zog John Linda ganz
nah an sich heran und küsste sie fordernd auf den Mund. Ich umfasste die
Gläser in meinen Händen krampfhaft und musste feststellen, dass ich wohl
das ganze Lied hindurch regungslos dagestanden war und Lindas Verführung
wie hypnotisiert beobachtet hatte. Normalerweise hätte ich dazwischen
gehen sollen... aber nein. John hätte mich vor allen Leuten
zusammengeschlagen, wenn ich nur einen Versuch unternommen hätte. Und
Linda, die heute Abend offensichtlich ihre Begeisterung für aggressive
Alpha-Männer entdeckt, würde das vermutlich noch mehr an seine Seite
ziehen.
John lies endlich von ihr ab und entdeckte mich zwischen all den Menschen.
Er winkte mich zu sich. Ich redete mir verzweifelt ein, dass ich dieser
Aufforderung nur folgte, um ihm endlich meine Meinung zu sagen und mit
Linda abzuhauen. Aber als ich dann von den beiden stand, wurde mir schnell
die Albernheit meiner Vorstellung bewusst.
Linda hatte ihren Kopf auf seine massive Brust gelegt, umarmte ihn und
lächelte verträumt. Ich bemerkte, dass ihre beiden Hände auf seinem
breiten Rücken nicht mehr zusammenkamen.
John lächelte natürlich arrogant, wie immer. Seine dunklen Hände hatte er
auf Lindas wohlgeformten Arsch platziert. Das hatte sie mir nie erlaubt.
Es erschien ihr "pervers".
"Gib her", sagte John und riss mir ein Glas aus der Hand. Er stürzte es in
einem Zug runter. Linda nahm das andere, nur wesentlich sanfter und ich
fragte mich, ob der kurze Moment, in dem sich unsere Hände berührten nun
unser letzter Körperkontakt war.
Auch sie trank, ohne den anderen Arm von Johns Rücken zu nehmen. Dann nahm
John ihr Glas und schmiss beide zu Boden. Sie zerbarsten und ich starrte
ungläubig auf die Scherben. "Aufwischen, Butler", befahl John lachend.
Dann umfasste er ohne jede Vorwarnung wieder Lindas Hinterkopf und schob
ihr seine Zunge in den Mund. Sie schloss genüsslich die Augen und ich
konnte ein unterdrückten, erregtes Seufzen hören.
Wie konnte sie nur plötzlich auf ein solches Arschloch stehen? Sie war für
ihn nur eine von Vielen. Eins der 35-40 Mädchen, die er in seinem jungen
Leben schon hatte. Aber für mich war sie die Liebe meines Lebens. Das
schönste Wesen, dass mir je begegnet war. Und jetzt würde er sie mir
nehmen, würde sie süchtige machen nach seinem großen, schwarzen Schwanz,
so wie all die anderen Mädchen und sie dann wie ein benutztes Taschentuch
wegwerfen, wenn sich ihm ein neues "Bunny" anbot.
Sie lösten sich voneinander. Im Hintergrund hörte ich bereits Lacher und
Spottrufe auf meine Kosten, aber die wären gerade mein geringstes Problem.
Linda himmelte John geradezu an. "Du bist so... stark", hauchte sie
kraftlos. Sie war vermutlich noch nie so geil wie in diesem Moment.
Überraschend wandte sich John kurz an mich. "Du bist immer noch da.
Solltest du nicht Handfeger und Schaufel holen und deinen Müll auffegen?",
fragte er herrisch. Ich nickte stumm, was wiederum Kommentare über meine
Schwächlichkeit provozierte. Ich wandte mich also ab. Aber als ich
bemerkte, dass Linda und John eng umschlungen in die entgegengesetzte
Richtung davongingen, drehte ich mich wieder um. Ich hatte nicht
vorgehabt, für John den Putz-Sklaven zu spielen, obwohl ich
bedauerlicherweise schon nahe daran war. Ich wollte sehen, was als
nächstes geschah. Als folgte ich dem schwarzen Footballspieler und meiner
Freundin unauffällig.
Sie gingen zielstrebig zu den Geräteräumen, die sich in einem kleinen
Anbau befanden. Dieser bestand aus einem Gang mit mehreren Räumen auf der
rechten Seite, in denen die Sportgeräte sortiert lagen. Ich erreichte den
Gang wenige Sekunden nach ihnen und konnte sehen, dass nur im letzten der
Räume Licht brannte. Vorsichtig schlich ich näher und konnte auch schon
Lindas zarte Stimme hören: "Der Raum hat ja nicht mal 'ne Tür", stellte
sie fest. "Umso besser", lachte John sein arrogantes Macholachen. "Dann
kann dein schwuler Freund auch die Geräusche hören, die du gleich vor dir
geben wirst".
Linda schien von der Vorstellung der Geräusche, die sie gleich machen
würde, sehr angetan. "Ach, John", stöhnte sie begeistert. "Nimm mich
endlich!"
Ich konnte es nicht verhindern. Dieser eine Satz erregte mich
unwahrscheinlich. Mein Schwanz stand sofort und instinktiv griff ich durch
den Stoff meiner Hose danach.
Ich überlegte noch, was ich tun sollte, als im vorletzten Raum zur Rechten
einen winzigen Lichtschein bemerkte. Ich stellte fest, dass es ein kleines
Loch war, dass direkt in den Nebenraum führte. Neugierig, meinen Schwanz
immer noch in der Hand, betrat ich den Raum und sah durch das Loch.
Beinahe wäre ich abgespritzt. Es entsprach nicht exakt meiner Fantasie,
aber war in der Realität ohnehin sehr viel geiler: Linda lag auf einer
Turnmatte. Ihre glattrasierten, verführerischen Beine hatte sie gespreizt
und John lag mit nacktem Oberkörper auf ihr und küsste sie wild. Da tat er
wieder etwas, dass ich nie gewagt hätte: Er riss den oberen Teil des
Kleides ein, um ihre wohlgeformten, aufgeblühten Mädchenbrüste
freizulegen. Anstatt sich zu beschweren, schien Linda diese grobe
Behandlung sehr zu gefallen. Wie stöhnte sie auf, als er begann, ihre
Brüste zu quetschen und zu massieren.
"Na, gefällt dir das, du kleine deutsche Nutte?", fragte John in einem
aggressiven Tonfall. Linda nickte nur stöhnen. Mehr brachte sie im Moment
nicht zustande.
Ich hatte gewusst, dass Linda unter ihrem Kleid nackt war. Sie hatte es
mir am Telefon erzählt, bevor ich sie abgeholt hatte. Ich hatte gehofft,
das würde bedeuten, dass sie kurz vor ihrem Heimflug endlich entjungfern
durfte. Aber jetzt, wo sie John begegnet war, hatten sich ihre Pläne
offenbar geändert.
"Oh mein Gott, oh mein Gott!", keuchte Linda inzwischen. Johns Kopf war
unter dem Saum ihres Kleides verschwunden. Dann tauchte er wieder auf, nur
eine Hand blieb zwischen ihren Beinen zurück und die leistete offenbar
eben so gute Arbeit wie die Zunge vorher.
"Sag mal, Kleine", wandte er ganz lässig das Wort an Linda. Unglaublich!
Er fingerte gerade ein wunderschönes, junges Mädchen zum Orgasmus und
blieb dabei so cool als wäre es ein Sonntagsspaziergang. Nur, war es ja
auch. Für ihn.
"Nimmst du die Pille?", fragte er. Was sollte das denn jetzt werden?
"Nein...", keuchte sie. "Ich... ich... hatte bis.... oh Gott! Bisher
noch... keinen Sex!".
Johns zog abrupt seinen Finger aus ihr. Sie sah ihn entgeistert an.
Schließlich hatte er ihr kurz vor dem Höhepunkt den ersehnten Orgasmus
verwehrt. Aber als sie sah, wofür er seine Hand benötigte, zeigt ihr
Gesicht wieder angespannte Erregung.
John öffnete seinen Gürtel. Unbewusst fragte ich mich, ob er so groß sein
würde, wie in meiner Fantasie.
Er war größer. Sicherlich fünf Zentimeter größer und damit an die 25
Zentimeter lang und sicher sieben Zentimeter breit. Ich konnte es nicht
fassen. Linda auch nicht. Und ich glaube in diesem Moment ging ihr und mir
das gleiche durch den Kopf: Natürliche Auslese.
Wir waren beide gut in Bio gewesen und im letzten Jahr hatten wir uns
intensiv mit der Evolutionstheorie befasst, nach der der Stärkste einer
Spezies seine Gene weiterverbreitet, weil die Weibchen ihm paarungswillig
gegenübertreten. Linda hatte sich für dieses Thema sehr interessiert. Es
hätte sie fasziniert, wie die Paarung von zwei genetisch besseren Tieren
auch ein besseres Tier hervorbrachte, während die Paarung eines genetisch
minderwertigen Tiers mit einem Höherwertigen alles zunichte machte. Ich
hatte mir nicht viel bei ihrer Begeisterung gedacht, aber vielleicht war
es tatsächlich das hier. John war der genetisch überlegene Mann. An ihm
war alles größer als an mir: Körperhöhe, Muskeln, Kraft, sein Schwanz,
wahrscheinlich auch seine Ausdauer.
Während Linda erregt zusah, wie John seinen Riesenprügel ganz langsam
zwischen ihre Beine bewegte, hörte ich die Stimme meiner Biolehrerin Mrs.
Gerald in meinem Kopf. Sie sagte Dinge, die sie im Unterricht nicht gesagt
hatte, aber mir kam es so vor, als wären es Tatsachen: "Ein männlicher
Mann verdient es, so viele Frauen zu schwängern wie möglich. Eine Pussy
wie du verdienst gar nichts! Deine minderwertigen Gene dürfen sich nicht
fortpflanzen. Schon gar nicht den Uterus eines so schönen Mädchens wie
Linda!"
Ich bemerkte, dass ich bei diesem Anblick und den Worten, die in meinem
Kopf entstanden begonnen hatte, meinen Schwanz zu massieren, der mir ihm
Vergleich mit John nicht mal mehr "irgendwie mittelmäßig" erschien. Aber
ich konnte nicht damit aufhören, obwohl ich wollte.
Johns riesige Eichel teilte Lindas junge, enge Schamlippen. Sie schrie
auf. Dann rammte er ihr seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in den
Körper. Ein langgezogener Schrei. Einen Moment lang hoffte ich, er wäre
ihr zu groß, sie würde sich weigern und danach nie wieder mit John zu tun
haben wollen.
Wunschvorstellungen...
"Johns großer Penis macht ihn zum Alpha-Männchen. Alles Weibchen und
schwächeren Männchen sind nur Untertanen des Alpha-Männchens", sagte Mrs.
Gerald und John begann, rhythmisch zu stoßen. Im selben Rhythmus
quittierte Linda die Stöße mit erregten Schreien. Sie kam sehr schnell zum
ersten Mal und gleich darauf zum zweiten und dritten Mal. Als sie zum
vierten Mal in etwa zwei Minuten kam, spritzte ich ebenfalls die volle
Ladung in meine Hose. Meine hübsche Prinzessin sah einfach zu geil aus.
Die goldblonden Haare im verschwitzt und zerzaust, das Kleid zerrissen,
sodass ihre Brüste heraushingen... Sie sah aus wie eine Mischung aus einem
Engel und einer billigen Nutte.
John stiess härter und immer härter und packte an ihrem Körper immer
fester zu.
"John...", hauchte Linda zart. "Du bist so stark. Du zerquetschst mich!"
"Jaa", gab John stöhnend zurück. "Das macht dich doch geil, kleine Nutte".
Sie schien es wirklich geil zu finden, den jetzt schrie sie aus vollen
Lungen:
"JA! Ich liebe es! Zerquetsch mich, du großer, starker Mann! Härter,
härter, häärteer...!". Sie kam wieder. Lauter als je zuvor.
Fast ein dreiviertel Stunde lang fickte John sie mit unverminderter Kraft.
Seine Ausdauer war also auch größer als meine. Ich hatte bei zehn
ausgehört, Lindas Orgasmen zu zählen.
"Ich spritz jetzt ab!", kündigte John dann doch an und alle wussten, was
das bedeuten würde. Schließlich verhütete keiner von beiden.
"Ja! Ja! Schwängere mich! Ich will dein Sperma in mir haben! Mein Kind
wird schwarz sein!", kreischte Linda begeistert. Hatte ich also recht
gehabt. Die Vorstellung, ein genetisch starkes Kind zu gebären, erregte
sie.
John kam in weißen Fontänen. Ich zog beiläufig meinen Hosenbund vor und
betrachtete die klägliche Menge, die ich vorhin abgespritzt hatte.
Impotentes, schwaches, weißes Pussy-Sperma.
"Du bist so stark! So stark!", schrie Linda. Doch als ich dachte, es wäre
nun endlich vorbei, schließlich hatte John abgespritzt, begann er nach
einer winzigen Pause wieder damit, sie hart zu stoßen. Sein Schwanz war
immer noch steinhart!
In den nächsten zweieinhalb Stunden fickte er Linda mehrfach an den Rand
der Bewusstlosigkeit. Unnachgiebig. Gewaltsam. Pausenlos. Und ich sah
alles. Schließlich beobachtete ich, wie beide erschöpft aufeinander lagen,
sich wild küssten und John begann, sich anzuziehen. Linda war auf der
Sperma-befleckten Sportmatte vor Erschöpfung eingeschlafen. So lag sie da,
in den Fetzen ihres völlig zerrissenen Kleides.
Natürlich entdeckte John mich im Nebenraum sofort. "Wusste ich es doch,
Pussy", lachte er und gab mir zwei kräftige Schläge in den Magen. "Für die
nächsten vier Tage gehört sie wieder dir", sagte er sarkastisch. "Es sei
denn natürlich, einer von uns bekommt noch mal Bock". Dann ging er und
lies mich zusammen gekrümmt liegen.
Ich ging zu Linda hinüber, die nach allem roch, dass irgendwie mit Sex in
Verbindung stand. Auch nach Blut. Schließlich hatte John ihre
Jungfräulichkeit genommen.
Wie sie so da lag, konnte ich nicht anders, als ihre wunderschönen Füße zu
küssen. Ich küsste ihre Zehen, legte die Sohlen und Absätze ihrer
Sandaletten. Irgendwann wachte sie auf.
"Na?", fragte sie sanft. "Hast du uns gesehen?"
"Ja", gab ich sofort zu und erhob mich langsam.
"Dann kannst du dir wohl denken, warum ich auch in Deutschland nur noch
Schwarze ficken werde", sagte sie lächelnd.
"Ja", sagte ich wieder. Ihre Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht.
"Sehr gut", meinte sie und rieb sich ihren schlanken Bauch.
"Wenn es ein Junge wird, nenne ich ihn nach seinem Vater und er wird bei
mir zu Hause viele Mädchen süchtig nach schwarzen Schwänzen machen".
Ich schluckte. Was sollte ich auch tun? Ich war klein und schwach. Somit
gehörte damit nicht in ihr Beuteschema.
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