Amy konnte die neuen Nachbarn nicht leiden. Das Geprotze, die laute Hip
Hop Musik, die aufgedonnerten Autos. Woher Sie das Geld hatten in so einem
guten Viertel zu wohnen, erschloss ich ihr auch nicht so richtig. Die
Familie bestand aus Mr. Und Mrs. Harris und ihren zwei Söhnen, deren Namen
sie nicht kannte. Die beiden Brüder, die etwas älter als sie waren,
schienen ihre Tage mit Herumlungern am Pool oder dem Feiern von Partys mit
Freunden zu verbringen, wenn sie nicht mit ihren getunten Autos unterwegs
waren. Bisher hatte sie keinerlei Kontakt zu den neuen Nachbarn gehabt. Da
weder ihre Familie noch die Familie Harris einen Annäherungsversuch
unternommen hatten. Umso überraschter war sie, als sie von ihrem
Cheerleader-Training nach Hause kam und einer der Brüder, der vor dem sein
Auto wusch, unvermittelt ansprach.
„Hey, Hallo!"
Amy blieb stehen und schaute zu dem großen, muskulösen jungen Farbigen. Er
reagierte mit einem strahlenden Lächeln auf ihren verwirrten und fragenden
Blick.
„Naja, es wird doch langsam mal Zeit, dass ich mich vorstelle."
Lässig kam er auf Amy zu geschlurft.
Als er fast einen Kopf größer vor ihr stand, streckte er ihr seine Hand
entgegen.
„Ich heiße Shane. Schöne dich kennen zu lernen."
Sein Händedruck war kräftig.
„Aehm, Amy, mein Name ist Amy Sommer. Eigentlich Amalia, aber niemand
nennt mich so." Stammelte die Blondine.
„Wenn du Lust hast, können wir drinnen ein Drink nehmen und uns ein wenig
bekannt machen."
Amy zögerte. Sie hatte bisher sehr wenig mit Farbigen zu tun gehabt. Sie
hatten ja den Ruf gefährlich zu sein, aber auf jeden Fall anders. Shane
bemerkt ihr Zögern.
„Keine Angst, nur ein kühler Cocktail und ein bisschen nachbarschaftliche
Verständigung" Sein freundliches Gesicht erschien ihr gar nicht gefährlich
und außerdem sollte man ja auch nett zu den Nachbarn sein.
„Na gut, warum nicht. Ich habe aber nicht viel Zeit."
So war sie auf dem bequemen Sofa gelandet. Shane kam aus der Küche und gab
ihre ein beschlagenes Glas mit reichlich Eiswürfeln und einer grünlichen
Flüssigkeit in die Hand. Amy nippte an dem kühlen Drink. Er schmeckte gut.
An Alkohol kam sie in ihrem Alter ja nur schwer dran. Shane setzte sich
neben sie aufs Sofa. Seine direkten Blicke machten Amy etwas nervös. Immer
wieder starrte er unverhohlen auf ihre Brüste, die in ihrem kurzen, engen
T-Shirt leider sehr gut zur Geltung kamen. Seit einem halben Jahr brauchte
sie sogar die Körbchengröße DD bei ihren BHs, die sie allerdings selten
trug. Trotz ihrer Größe hingen ihre jungen Brüste nämlich kaum. Beides
hatte sie von ihrer Mutter geerbt.
„Schmeckt gut." Amy lächelte ihren schwarzen Gastgeber freundlich. Er
grinst zurück. Seine makellosen Zähne wirkten sehr weiß zwischen seinen
fleischigen dunklen Lippen.
„Wie alt bist du eigentlich." Amy sah in ängstlich an.
„Keine Angst. Ich weiß, dass du noch keine 21 bist." Amy entspannte sich
erleichtert.
„Bin gerade 18 geworden." Shane lächelt wieder unergründlich.
„Was machst du denn so?" Amy erzählte ihm von der High School, von ihrer
Chearleadergruppe, von den Filmen, die sie mochte und vieles mehr. Shane
erwies sich als sehr charmant. Während sie redeten, wurde ihr immer
wärmer. Sie begann sich immer seltsamer zu fühlen. Ohne etwas dagegen tun
zu können, richteten sich ihren Brustwarzen auf. Das enge Shirt verbarg
dies leider überhaupt nicht. Auch die Hitze wurde immer intensiver
besonders zwischen ihren Beinen. Nervös rutschte sich auf dem Sofa hin und
her. Sie sah sich Shane etwas genauer. Sie war erstaunt, dass sie ihn
eigentlich ziemlich attraktiv fand. Er war groß, muskulös und roch sehr
angenehm. Sie spürte, dass sie feucht wurde. Shane bemerkte ihre Blicke.
Er lächelte wissend.
„Fühlst du dich nicht gut?"
„Nein, mir geht es gut. Mir ist nur ein wenig warm." Wieder dieses
Lächeln. Beiläufig legte er seine Hand auf ihr Bein. Normalerweise hätte
sie ihn sofort gebeten, sie wieder weg zu tun. Aber jetzt fand sie die
Berührung sehr angenehm. Immer verwirrte ließ sie es auch zu, dass die
Hand langsam wie beiläufig nach oben wanderte und unter ihrem Rock
verschwand. Shane beobachtete sie aufmerksam. Anstatt ihre Schenkel
zusammen zu pressen, wie es sich für ein braves Mädchen gehörte, öffnete
sie sogar ein wenig, um der Hand mehr Platz zu geben. Was war nur mit ihr
los. Ihre Erregung durchweichte schon ihren Slip. Shane lächelte.
„Du bist ja ganz nass da unten." Shanes Finger berührte ihre Möse durch
den dünnen Stoff ihres Höschens, was ihr ein Stöhnen entlockte. Irgendwie
war sie unglaublich erregt. Der Gedanke sich gegen diese ungeheuerlichen
Annäherungsversuche zu wehren, kam ihr flüchtig, verschwand aber wieder im
Nebel der aufwühlenden Emotionen, die von ihrem Körper und ihrem Geist
Besitz ergriffen hatten. Geschickt schob Shane den Stoff beiseite.
„Zieh doch dein T-Shirt aus und zeig mir deine herrlichen Titten." Die
Aufforderung schien ihr gerechtfertig. Hastig entledigte sie sich des
Kleidungsstücks. Zwei von Shanes Fingern waren bereits in ihre nasse Möse
eingedrungen, was sie nur geiler werden ließ.
„Wow, das ist ja ein beeindruckendes Paar!"
Shane beugte sich sofort zu ihrer herüber. Sein Mund landete zielsicher
auf einer Brustwarze. Die Berührung entlockte ihr einen kleinen Schrei.
Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete er gekonnt die Nippel ihrer
üppigen jungen Brüste. Amy stöhnte jetzt hemmungslos. Noch nie in ihrem
Leben war sie so geil gewesen. Ihr Becken rotierte im Rhythmus seiner
Finger, die ihre klatschnasse Möse immer härter und schneller fickten.
Gekonnt stimulierte Shane dabei ihren G-Punkt, von dessen Existenz Amy
bisher noch nichts wusste. Dann geschah es. Sie konnte nichts dagegen tun.
Der Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Ihr ganzer Körper zuckte
unkontrolliert. Sie schrie, während in ihrem Kopf die Farben explodierten.
So intensiv hatte sie es noch erlebt. Ihr Mösensaft floss in Strömen.
Billy hatte es ihr bisher noch nicht mal ansatzweise so gut gemacht. Sie
war Shane dankbar, obwohl sie ahnte, dass er ihr etwas in den Drink
gemischt hatte, um sie rumzukriegen. Nur langsam kam sie wieder herunter.
Shane leckte noch immer zärtlich ihre Brüste.
„Wow, das war ja der Wahnsinn." Shane lächelte.
„Wir Schwarzen wissen eben, was kleine weiße Mädchen mit dicken Titten
brauchen." Sie lachten beide über diese Bemerkung.
„Wie hast du das gemacht." Fragte Amy neugierig.
„Tja, Baby, das was ich da in deiner süßen Muschi stimuliert habe, nennt
sich G-Punkt. Manche Frauen, wie du zum Beispiel, können bei seiner
Stimulation sogar beim Orgasmus abspritzen." Amy sah ihren Nachbarn
bewundernd.
„Wie cool! Warte, ich ziehe denn Rest auch noch aus." Ereiferte sich Amy,
die trotz ihres gewaltigen Höhepunkts immer noch unglaublich geil war.
„Da werde ich mich dir doch anschließen." Als Shane aufstand, fiel ihr zum
ersten Mal die gewaltige Beule in seiner Hose auf. Genüsslich knöpfte er
die Hose auf.
„Oh mein Gott!" Was Shane da befreite, war beeindruckend. Sein halb
erigierter Schwanz war fast doppelt so groß wie Billys Teil.
„Dreißig Zentimeter premium black meat." Dieses Monsterteil machte ihr
Angst.
„Nein, der ist zu groß. Du wirst mir wehtun." Fünf Minuten später musste
sie sich eingestehen, unrecht gehabt zu haben. Shane war sehr vorsichtig
gewesen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend hatte er erst
die dicke violette Eichel ausgiebig mit ihrem Fotzenschleim beschmiert und
drückte sie dann sanft aber bestimmt gegen ihren Eingang. Ihre Schamlippen
teilten sich und schmiegten sich um den harten Eindringling. Noch nie
zuvor war ihre junge Möse derart gedehnt worden. Es zog anfangs ein wenig,
tat aber nicht weh, im Gegenteil, sie fühlte sich so wunderbar voll.
Shanes Monster berührte und liebkoste jeden Quadratmillimeter ihrer geilen
Höhle.
Mit Johnny dem Quarterback des Football Teams der High School, mit dem sie
eine Zeit lang gegangen war und der sie auch entjungfert hatte, war es nie
so geil gewesen. Sein Ding war auch deutlich kürzer und vor allem dünner
gewesen. Wenn sie mit Johnny geschlafen hatte, was meistens nicht sehr
lang dauerte, musste sie es sich, nachdem er gegangen war, immer erst mal
selbst machen. Es war frustrierend gewesen. Jedes Mal geilt er sie auf und
ließ sie dann unbefriedigt zurück. Sie hatte nie etwas gesagt, weil sie
dachte Männer seien eben so.
Shanes Mund kümmerte sich intensiv um ihre vollen Brüste. Er saugte und
leckte, biss und küsste ihre empfindlichen Brustwarzen, die so stark
anschwollen wie nie zuvor. Währenddessen begann er langsam seinen fetten
Schwanz, der bis zum Anschlag in ihr steckte, zu bewegen. Dann spürte sie
seine dicken Lippen auf den ihren. Willig öffnete sie ihren Mund.
Leidenschaftlich küssten sich die beiden. Shane legte kontinuierlich an
Tempo zu. Amy stöhnte laut und hemmungslos. Das war so anders als der Sex
mit Johnny.
„Baby, deine dicken Titten sind einfach so unglaublich geil. Von denen
habe ich schon länger geträumt." Amy atmete schwer. Sie befand sich in
einer neuen Dimension sexueller Lust. Der reichlich fließende Muschisaft
sickert bereits in ihre Arschspalte. Shane packte ihre Titten und
massierte sie grob. Seine Stöße wurden immer härter. Er benutzte dabei
einen Winkel, der Amys G-Punkt reizte. Gleichzeitig rieb er mit dem Daumen
ihre erigierte Clit. Das war zu viel.
„OH MEIN GOTT, ICH KOMMEEEEEE...... Heulte sie mit weit aufgerissenen
Augen. Ihr ganzer Körper wand sich in unkontrollierten Zuckungen. Ihr
Becken hob sich vom Polster. Shane grinste zufrieden. Er lehnte sich etwas
zurück, wodurch sein Schwanz aus Amy heraus glitt. Dadurch schoss eine
Fontäne aus Amys zuckender Möse. In mehreren kräftigen Schüben spritzte
die sich vor Lust windende und schreiende Amy den vor ihr knienden
Farbigen voll. Nahezu seine ganze Front war mit ihrem reichlichen Ejakulat
besprenkelt. Nach einer halben Minute hatte sich die keuchende Blondine
einigermaßen erholt.
„Ja, Baby, das passiert, wenn geile Blondinen mit dicken Titten
Bekanntschaft mit einem richtigen Afrikanerschwanz machen." Amy lachte und
sah seinen immer noch steifen Schwanz.
„Warum fickst du mich nicht einfach weiter mit deinem göttlichen Schwanz
durch." Amy ahnte dumpf, dass sich einiges ändern würde. Auf diesen
Monsterschwanz und die Gefühl, die er ihr bereitet wollte, sie definitiv
nicht mehr verzichten. Shane riss sich aus ihren Gedanken, als er seinen
Prügel mit einer kräftigen Bewegung in sie rammte. Er schnappte sich ihre
Beine und fing sofort an sie hart und schnell zu ficken, so wie sie es
sich gewünscht hatte. Shane war ein ausdauernder und offensichtlich
erfahrener Liebhaber. Er wusste mit seinem Monster umzugehen. Amy kam es
noch Sage und Schreibe dreimal, wobei sie jedes Mal auch abspritzte, ehe
er riesige Mengen weißen Spermas mit seinem schwarzen Zauberstab tief in
ihre Fotze pumpte. So oft war sie noch nie an einem Tag gekommen.
Schweißüberströmte blieben sie schließlich schwer atmend nebeneinander auf
dem Sofa liegen. Zärtlich streichelten und küssten sie sich, während sich
ihre erhitzten Körper beruhigten. Aber das starke Aphrodisiakum, das Shane
ihr mit dem Drink verabreicht hatte, wirkte immer noch. Schon eine halbe
Stunde später hatte sie es wieder geschafft, dass Shanes Schwanz wieder
hart und steif in ihre immer noch geile, Saft triefende Fotze hämmert. Sie
war beide nur in die Küche gegangen, um sich etwas zu trinken zu holen.
Nachdem Amy ein Glas im Eiltempo heruntergeschüttet hatte, war sie
blitzschnell in die Hocke gegangen, um sich des nun direkt vor ihrem
Gesicht baumelnd schlaffen Schwanzes anzunehmen. Selbst schlaff war er
deutlich größer als Johns Innerhalb von zwei Minuten hatte sie wieder zu
voller Größe gebracht. Voll erigiert war sogar zu groß, um ihn in den Mund
zu nehmen. Sahne genoss es, dem vor ihm hockenden blonden Mädchen zu zu
sehen, wie es seinen schwarzen Zauberstab voller Inbrunst bearbeitete.
Sein Bruder hatte Recht. Weiße Mädchen lieben große schwarze
Afrikanerschwänze. Hat man sie einmal angefixt, können sie gar nicht mehr
genug davon kriegen. Als Amy mit ihrem Werk zufrieden war, stand sie
einfach auf, stützte auf der Arbeitsfläche der Küche ab und streckte ihm
herausfordernd ihren prallen, festen weißen Arsch entgegen.
„Los fick mich endlich!" Shane lachte laut auf und packte das Mädchen an
der Hüfte. Mit ihrer Hilfe drang er sofort in ihre schon wieder
klatschnasse Möse ein. Diesmal legt er sofort richtig los, was Amy sehr
erfreute. Dieser fette schwarze Zauberstab machte sie wahnsinnig. Das Sex
mit einem Mann so geil sein konnte, hätte sie nie gedacht. Zwar war sie
ihrem Alter entsprechend auch bedingt durch die liberale, offene Erziehung
sexuell ziemlich aktiv, aber eben hauptsächlich mit sich alleine. Wegen
ihrem kleiner Bruder Christian und ihren Eltern war es nicht gerade
einfach, sich ungestört Lust zu verschaffen. Amy masturbierte regelmäßig.
Meistens nachts im Bett, wo sie aber leise sein musste. Auch im Bad hatte
sie es sich schon oft gemacht. Vor kurzem war sie in der Schule sogar so
geil gewesen, dass sie sich heißes Fötzchen auf der Mädchentoilette
gerieben hatte. Die Gefahr entdeckt zu werden, beschert ihr einen sehr
schnellen, aber auch sehr intensiven Orgasmus. Auf einen solchen steuerte
sie nun in der Küche der Nachbarsfamilie Harris wieder zu. Shane Harris
hatte nicht lange gebraucht, um die sexy Blondine wieder in ein zuckendes,
stöhnendes Bündel purer Lust zu verwandeln. Grob knetete er ihre üppigen
Bälle, während sein Riesenschwanz ohne Pause in ihre überfließende Möse
hämmerte. Amy gefiel der Kontrast seiner kräftigen, dunklen Hände auf der
hellen Haut ihren Brüste. Ihre Brustwarzen waren knallrot und stark
geschwollen. Es war der Wahnsinn. Shane schafft es, dass es ihr noch drei
Mal kam, bevor er eine kleine Pause einlegen musste. Sie kam jedes Mal so
heftig, dass sich auf dem Küchenboden zwischen ihren Füßen eine richtige
Pfütze gebildet. Der Saft lief regelrecht in Strömen die Beine hinunter.
Unisono keuchten die beiden. Shane schwitzte stark.
„Baby, komm wir setzen uns." Flüsterte Shane ihr ins Ohr. Dann macht sich
eine unangenehme Leere in ihre breit, als Shane sich von ihr löste und zum
Küchentisch lief, wo er sich einen Stuhl schnappt. Erschöpft ließ er sich
darauf nieder sinken. Sein mächtiger Stamm stand kerzengrade und glänzte
von der Feuchtigkeit, als wäre er poliert. Amy folgte ihm.
„Nimm Platz, Baby!" Forderte er sie breit grinsenden auf. Das ließ sich
Amy nicht zweimal sagen. Elegant schwang sie ihre langen Beine über den
Sitzenden und platzierte die fette, violette Eichel an ihrer weit
geöffneten Pforte. Mit geschlossenen Augen sank sie langsam auf Shane
herab, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Als sie die Augen
öffnete, strahlte sie ihn voller Freude an. Shane lächelte zurück.
Zufrieden dachte:
„Dich habe ich, Mädchen. Ab jetzt brauchst du jedes Mal einen großen,
harten Afrikanerschwanz, damit deine geile, weiße Pussy wirklich glücklich
ist." Amy gab sich währenddessen ihrer neu entdeckten Leidenschaft hin.
Mit größtem Genuss fickte sie den dicken Prügel, eine rossige Stute auf
dem Schwanz ihres Hengsts. Shane wusste, dass es nicht das letzte Mal sein
würde, dass er es mit dem weißen Mädchen treiben würde. Er war verrückt
nach ihre dicken Titten, denen er sich auch wieder mit großer Hingabe
widmete. Amys nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Shane
musste innerlich zugeben, dass die kleine Amy das mit Abstand beste Stück
weißer Arsch war, dass er bisher gehabt hatte. Sie küssten sich immer
leidenschaftlicher. Amy konnte einfach nicht aufhören, diesen harten
Schwanz zu reiten. Ohne Pause bewegt sich ihr Becken, glitt sie an dem
Pfahl auf und ab. Wieder kam es ihr. Von multiplen Orgasmen hatte sie
vorher nur Gerüchte gehört. So etwas schien eher eine Männerphantasie oder
eine urbane Legende zu sein als etwas, das wirklich passiert. Aber mit
diesen mächtigen afroamerikanischen 30 cm tief in ihr, hatte sie bereits
10 Orgasmen gehabt, alle zehn intensiver und nasser als je zuvor in ihrem
Leben.
„Halt dich fest."
Shanes Ankündigung riss sie aus ihren Gedanken. Er packte ihren prallen
Arsch und stand einfach auf. Amy schlang ihre Beine um die Hüften des
starken Mannes, der begann, sie kurz im Stehen zu ficken, wobei er
wunderbar tief in sie eindrang. Dann trug er sie zum Küchentisch, wo er
sie absetzte.
„Machs dir bequem, Baby." Amy ließ sich nach hinten sinken. Shane griff
sich ihre gespreizten Bein an den Kniekehlen und legt los. Wie er sie
jetzt fickte war einfach nur herrlich. Schnell, hart, fast brutal, und
herrlich tief hämmerte er seinen steinharten Ebenholzspeer in ihre zarte
Möse, wobei wieder darauf achtete, ihren G-Punkt auch ordentlich zu
reizen. Amy war im siebten Himmel. Shane berührte Stellen in ihr, die noch
nie berührt worden waren. In kürzester Zeit hatte sie diese exquisite
Behandlung wieder ins sexuelle Nirvana befördert. Der Orgamsus war
gewaltig. Shane zog mittendrin sein Ding raus, um sich von Amys
orgastischen Fotze besprühen zu lassen, nur um dann wieder seinen
stahlharten Prügel in das wimmernde, ekstatisch zuckende Mädchen zu
rammen.
„Ja, du geile blonde Drecksau, spritz mich richtig schön voll. Zeig mir,
wie es dir von meinem Niggerschwanz kommt."
Shane konnte gar nicht genug von ihren nassen Orgasmen bekommen. Amy
taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten Höhepunkt, ein nicht enden
wollender Rausch sexueller Ekstase. Shanes Körper glänzte von ihren Säften
und seinem Schweiß. Dann endlich mit einem letzten Stoß entlud er sich
tief in ihrem Inneren.
Nach diesem denkwürdigen Nachmittag war ein Aphrodisiakum nicht mehr
nötig. Amy liebte es, sich von Shane zu multiplen Orgasmen ficken zu
lassen. Er verpasste ihr den ersten Arschfick, lehrte sie, ihn mit ihren
üppigen Titten zum Abspritzen zu bringen, und machte sie schließlich zu
einer ergebenen Verehrerin von farbigen Riesenschwänzen.
Nach ein paar Wochen arrangiert Shane, das sie sein großer Bruder wie
zufällig beim Ficken überraschte. Amy, der es zu dem Zeitpunkt, als Carl
zu ihnen stieß, schon einige Male ausgiebig spritzend gekommen war, schämt
sich zuerst und wollte schnell abhauen. Nachdem Amy aber Carls Schwanz
gesehen hatte, brauchte es schließlich nicht viel Überzeugungsarbeit,
damit sie sich von beiden ficken ließ. Carl war gerade mal 1 cm kürzer als
sein Bruder, dafür aber ein bisschen dicker.
Über drei Stunden trieben es die Drei miteinander. Amy lernte, dass
doppelt penetriert zu werden, dem Zustand des sexuellen Nirvanas ziemlich
nahe kam. Jeweils viermal besamten die beiden sie. Aus allen
Körperöffnungen sickerte das Sperma. Wie oft sie selbst bei dieser ersten
Dreiersession gekommen war, konnte sie nicht sagen. Irgendwann nach dem
Fünfzehnten hatte sie aufgehört zu zählen, und sich einfach ihren Gefühlen
überlassen.
„Jetzt bist Du unsere persönliche kleine weiße Schlampe."
Verkündigte Carl, als sie sich auf dem Sofa von den Anstrengungen
erholten. Amy sah ihn erst ihn und dann Shane an. Ein breites Grinsen
erschien auf ihrem süßen Gesicht.
„Da hast du wohl Recht."
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