Ich war im Ausland für einen
Studienaufenthalt in einer kleinen kargen Wohnung untergebracht.
Fließendes Wasser gab es nur in kalt und nur zeitweise. Zum duschen und
Geschirrspülen gings gerade so, aber Kleiderwaschen, mit einer sowieso
nicht vorhandenen eine Waschmaschine, war unmöglich. Doch ich hatte in
der Zeit davor einige Leute von der Botschaft kennengelernt, unter
anderem auch eine Assistentin namens Leticia. Sie war eine hübsche
schlanke Blondine mit sehr kleinen Brüsten, doch schwang sie ihren süßen
kleinen Hintern aufreizend herum und ihre kurzen Kleidchen hatten oft
die Tendenz, verlockend ihre langen Beine hochzurutschen. Sie wirkte
etwas naiv, zu Spaß aufgelegt, und hatte von Zeit zu Zeit einen leicht
versauten Gesichtsausdruck. Sie schien sich in der Expat-Szene
jedenfalls sehr wohl zu fühlen und hatte einen Ruf als Provokateurin.
Ich hielt mich auf freundlicher Distanz, da ich kein übermäßiges
Interesse an ihr hatte, doch kreuzten wir uns regelmäßig bei
gesellschaftlichen Anlässen.
Als Leticia nun von meiner Zwangslage hörte, bot sie mir selbstlos die
Nutzung ihrer Waschmaschine an. Sie wohnte nicht weit von mir entfernt
in einer großen Villa, die die Botschaft für sie angemietet hatte. Einen
Schlüssel konnte sie mir nicht geben, doch sagte sie mir dass ihre
lokale Putzfrau, Aisha, jeweils Dienstags und Donnerstags da sei, und
sie ihr Bescheid sagen würde, so dass ich an diesen Morgen jeweils
waschen konnte, und während die Maschine drehte, in den Genuss einer
warmen Dusche kommen konnte.
Gesagt getan, und so klopfte ich am folgenden Dienstag um halb zehn an
Leticias Gartentor. Der Wärter ließ mich ein, und an der Haustür stand
Aisha. Sie war in einen schlichten Putzkittel gekleidet und lächelte
mich freundlich an. Sie war wohl anfangs dreißig, also vielleicht drei
Jahre älter als ich. Sie hatte große, dunkle mandelförmige Augen und
einen sinnlich geschwungenen, breiten Mund, aus dem mich freundlich
blendend weiße ebenmäßige Zähne anblitzten. Sie hatte schöne, glatte,
schokoladenbraune Haut und eine durchaus ansprechende, weibliche Figur -
ich sah schlanke Waden, und konnte unter dem Kittel pralle Brüste und
einen festen, ausladenden Hintern ausmachen. Sie begrüßte mich, zeigte
mir die Waschmaschine, und ging dann wieder ihrer Arbeit nach. Ich stand
unter eine wohlverdiente Dusche, und nutzte danach die schnelle
Netzverbindung und Klimaanlage, um etwas Büroarbeit zu erledigen.
So ging das einige Wochen. Bei unseren kurzen Wortwechseln erfuhr ich,
dass Aisha zwei kleine Kinder hatte und einen Ehemann; es schien mir
jedoch, dass sie, wenn sie ihn denn erwähnte, ein unwilliger Ausdruck
ihr sonst so offenes Gesicht trübte. Zwei Wochen später war ich wieder
mal da. Ich hatte die Maschine angeworfen und stellte mich unter die
Dusche. Es war ein sehr schickes Badezimmer - eine offene Dusche mit
edlen Steinfliesen an Wand und Boden, nur mit einer halben Glasscheibe
vom Rest abgetrennt. Das heiße Wasser prasselte kräftig auf mich nieder
und ich genoss die wohlige Entspannung. Da spürte ich, wie sich zwischen
meinen Beinen etwas regte. Ich lenkte automatische den Wasserstrahl auf
meine baumelnden Eier und genoss die Massage. Nachdem sich mein Schwanz
halb aufgerichtet hatte, schloss ich die Augen und begann langsam zu
wichsen.
Ich vergaß wohl ein wenig die Zeit, doch plötzlich öffnete ich die
Augen, denn es schien mir, dass ich ein Geräusch gehört hatte. Ich
machte ich einen dunklen Schemen neben der Tür aus, die nun leicht
geöffnet stand. Erst sah ich nichts, da sich viel Wasserdampf im
Badezimmer angestaut hatte, doch als der Dampf sich lichtete, erkannte
ich Aisha, die wie das Kaninchen vor der Schlange hypnotisiert auf
meinen Riemen starrte. Sie stammelte Worte der Entschuldigung, dass sie
außer dem Wasser nichts mehr gehört hätte und darum nachschauen wollte.
Ich war erst etwas erschrocken gewesen, doch etwas in Aishas Blick ließ
mich alle Hemmungen vergessen. Ich trat unter dem Wasser hervor und
präsentierte ihr offen meinen Körper, aus dessen Mitte meine
Männlichkeit prall hervorragte: "komm ruhig näher, dann kannst du etwas
genauer nachschauen", sagte ich ihr mit gelassener Stimme. Ich sah wie
sie kurz mit sich rang, doch dann trat sie schnell vier Schritte näher,
bis sie auf Armeslänge vor mir stand. Vertrauensvoll blickte sie mir in
die Augen.
Ich ergriff ihre - erstaunlich zarte - langgliedrige linke Hand und
legte sie mir an die Brust, so dass sie meine Atemzüge und mein
Herzklopfen spüren konnte. Dann nahm ich ihre linke und führte sie an
meinen Penis. Aishas Atem stockte, sie erschauerte, und ein
unwillkürliches Stöhnen entwich ihr. " So seidig und sanft, und doch so
hart... ich hatte noch nie einen weißen in der Hand."
Nun legte ich eine Hand um ihre schlanke Taille und zog sie näher, dann
gab ich ihr einen bestimmten Kuss auf die Lippen, die sich mir
erwartungsvoll entgegenreckten. Ihr Atem schmeckte süss, und ihre flinke
Zunge umspielte meine Lippen, während sie unten noch etwas zögerlich
meinen Stab massierte. Ich nutzte die Gelegenheit, ihre Schürze hinter
ihrem Nacken zu lösen. Darunter trug sie nur ein verblichenes dünnes
Stoffleibchen durch das ihre Brustwarzen hart hindurch-drückten. Ich
konnte mich nicht zurückhalten und griff nach diesen festen Eutern, die
mich da anlachten - prall und rund lagen sie in meiner Hand.
Ich unterbrach den Kuss und zog ihr das Kleidchen über den Kopf - der
Eindruck vom Tasten hatte nicht getäuscht: prall und fest standen ihre
etwa Melonen-großen Brüste stolz von ihrem schlanken Oberkörper ab, nur
wenig von der Schwerkraft nach unten gezogen, wiegten sie sich sanft bei
jedem ihrer tiefen Atemzügen. Darunter ein bewundernswert flacher Bauch
und eine schmale Taille, die in eine wohl gerundete Hüfte übergingt,
darunter die wohlgeformten, schlanken Beine. Unter einem schlichten
weißen Baumwollschlüpfer zeichnete sich ihr dichtes, krauses Schamhaar
ab, und ich konnte wulstige Schamlippen und etwas Nässe, die sich schon
angesammelt hatte erkennen.
Ich ergriff ihre Hand und zog sie unter die Dusche. Sie hatte noch nie
eine warme Dusche genommen und lachte mich fröhlich an. So hieß ich sie,
sich umzudrehen und den Wasserstrahl zu genießen; ich streifte ihr den
Schlüpfer ab und bewunderte ihre vollen, festen, apfelförmigen
Arschbacken. Ich griff zum Duschgel und begann, sie sanft einzuseifen -
erst Rücken und Arme, dann etwas beherzter den Hintern, wobei ich ihrer
Spalte besondere Aufmerksamkeit widmete. Aisha wand sich wohlig unter
meinen Fingern. "Umdrehen", sagte ich ihr, und begann nun ihre
wundervollen Brüste einzuseifen. Aisha genoss die Behandlung sichtlich,
denn sie stöhnte und reckte mir die Brüste weiter entgegen, und leckte
sich unwillkürlich die Lippen. Nachdem ich ihren Glocken die gebührende
Aufmerksamkeit gewidmet hatte, und ihre knospenden Nippel ausführlich
liebkost und angesaugt hatte, arbeitete ich mich ihrem Bauch entlang
herunter, zu ihrem Allerheiligsten hin.
Ich kniete mich vor sie hin und tastete — hier natürlich ohne Seife —
gefühlvoll nach ihrer Scham - ihre Schamlippen waren schon ganz
geschwollen, und ihre heiße Nässe ließ sich selbst unter der Dusche noch
von außen erspüren. Ich konnte nicht länger warten, und tauchte mein
Gesicht in ihren Schoss. Aisha atmete jäh ein. Betörende Düfte
umnebelten meine Sinne, und mit glühenden Lippen erkundete ich ihre
Scham. Wie eine Blüte öffnete sich ihre Möse meinen Liebkosungen und
ihre Säfte fingen noch reichlicher an zu fließen.
Ich ließ nun meiner Zunge ihren natürlichen Lauf und züngelte und leckte
mich ihrer Liebesperle entgegen. Aisha stöhnte auf; ihr Atem stockte,
dann fing sie an tiefe Atemzüge zu nehmen und lehnte sich an der Wand
an. "Oh, das ist... das ist... das habe ich noch nie... oh... hier
machen die Männer das nicht..., ich habe... schon von Freundinnen davon
gehört, aber ich hätte nie gedacht... mach weiter, du machst mich ganz
verrückt!"
Ich umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sie rhythmisch
leicht auseinander, währenddessen ich ihre Hüfte gegen mein Gesicht
presste. Ich intensivierte meine Bemühungen und konzentrierte mich nun
fast ausschließlich auf ihren Lustknopf. Ich spürte wie Aishas Atem nun
flacher und schneller ging, und ihre Beine anfingen zu zittern. Sie
brachte keine kohärenten Worte mehr hervor, sonder stieß nur noch
unartikulierte Laute aus. Ich kannte keine Gnade - meine Zunge tanzte
wild auf ihrem Lust-Knubbel und ich spürte wie sich alles in ihr
zusammenzog. Zuckend und schluchzend brach sie über mir zusammen, als
ein gewaltiger Höhepunkt durch sie hindurch fegte. Als ihre Beine unter
ihr nachgaben, hielt ich sie in meinen Armen fest und strich ihr sanft
übers Haar.
Als sie sich einigermaßen erholt hatte, stellten wir das Wasser aus und
trockneten uns gegenseitig mit den frischen weißen Badetüchern ab. Aisha
hatte die Sprache noch nicht wiedergefunden und schien noch ganz im
Nachglühen ihres Orgasmus gefangen. Doch als sie mir die Leistengegend
abtrocknete, spürte sie wohl, wie mein Schwanz noch knüppelhart zwischen
meinen Beinen ab-stand. So deutete sie mir, mich auf den geschlossenen
Klodeckel zu setzen, dann ging sie vor mir in die Knie, und schaute
glutäugig zu mir hoch.
Sie leckte sich verheißungsvoll die Lippen, dann stülpte sie diese sanft
über meine purpurne Eichel. Mir verging fast hören und sehen, als sich
ihre heiße, weiche Mundfotze um meinen Schaft legte. Hierzulande mochten
die Männer wohl ihre Frauen nicht lecken; umgekehrt aber galt das
gleiche wohl nicht, denn Aisha erwies sich als wahre Meisterin der
Blaskunst. Tief nahm sie meinen Riemen in den Rachen und leckte mit
ihrer Katzenzunge dem ganzen Schaft nach. Tief schob sie sich meinen
Schwanz rein, zog mit eng geschlossenem Mund der ganzen Länge nach und
ließ meine Eichel dann mit hörbarem Ploppen jeweils glänzend-nass aus
ihren wundervollen Blaslippen hervorschnellen.
Das Spiel wiederholte sie in konstantem, leicht beschleunigendem
Rhythmus. Ich war schon von der Begegnung unter der Dusche extrem geil
geworden und als ich sah, wie sie devot vor mir kniend hingebungsvoll
meinem Schwanz huldigte, spürte ich wie die Säfte langsam in mir
hochstiegen. Aisha umfasste nun mit gekonntem Griff meine Eier und fing
an sanft, aber bestimmt mit meinen Murmeln zu spielen. Gleichzeitig nahm
sie meinen Schwanz nun immer schneller und tiefer in ihren Rachen, und
stimulierte die Spitze mit Schluckbewegungen. Ich spürte wie es in mir
hochkam - ich lehnte mich zurück, presste meine Arschbacken zusammen und
stieß ihr meinen Riemen noch tiefer in die Mundhöhle hinein. Ein
glorreicher Orgasmus überrollte mich und wie ein brünstiger Hirsch
ergoss ich ich mich in heftigen Schüben in ihren Schlund hinein. Zu
meinem Erstaunen schluckte Aisha alles hinunter und leckte sich danach
zufrieden über die Lippen - es hätte wenig gefehlt und sie hätte wie
eine Katze zufrieden geschnurrt, so sah sie aus... Wir zogen uns wieder
an; Aisha ergriff ihre Putzsachen und blickte mich über ihre Schulter
kokett an: "Deine Maschine ist fertig. Wir sehen uns nächsten Dienstag
wieder, ja?" Ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen...
Am nächsten Dienstag stand ich wieder mit meinem Wäschesack vor Leticias
Haustür. Erwartungsvoll klopfte ich an, und als der Wärter mich
hereinließ, sah ich Aisha auf der Eingangstreppe stehen, die mich mit
einem amüsiert-neckischen Blick musterte. "Den Weg zur Waschmaschine
kennst du ja", sagte sie, und ging dann, ihren Hintern aufreizend
wiegend, vor mir ins Haus hinein. Mir fiel auf, dass sich Aisha dezent
geschminkt hatte; sie roch frisch geduscht und schien von der Hausarbeit
weniger erschöpft als in den früheren Wochen. Kaum war die Tür hinter
uns ins Schloss gefallen, ergriff ich ihre Hand und wirbelte sie herum,
in meine Arme hinein. Sie erwiderte leidenschaftlich meinen Kuss und
schmiegte sich an mich.
"Endlich", hauchte sie, "ich habe mich die ganze Woche nach dir
gesehnt... Meine kleine Pussy glühte schon den ganzen Morgen beim
Gedanken daran, dich gleich wiederzusehen". Meine Vorfreude war ebenso
groß, und dementsprechend groß und prall war es auch schon in meinen
Hosen...
Ich hielt Aishas Gesicht in meinen Händen fest und küsste sie wieder
tief und innig: "keine Duschspiele dieses Mal?" Anstatt einer Antwort
ließ sie nur ihren Kittel zu Boden fallen, und streifte sich das Kleid
über den Kopf. Nackt wie Gott sie schuf stand sie vor mir; ich bemerkte,
dass ihre Haut glänzte und sie ihren Busch ein wenig gestutzt hatte.
Stolz blitzte sie mich an, und genoss meine Blicke, die bewundern ihrem
wohlgeformten Körper entlangwanderten. Ich köpfte langsam mein Hemd auf,
doch Aisha war schon ungeduldig und fing gleich an, mir Hose und
Unterhose herunterzuzerren. Prall sprang ihr meine Männlichkeit aus dem
beengten Gefängnis entgegen, und Aisha gurrte vor Vergnügen. "So, du
hast mich also auch vermisst?" Sie führte meine Hand an ihre Scham,
damit ich spüren konnte, wie heiß und nass sie schon war.
Wohin sollten wir nun? In Leticias Bett konnten wir ja schlecht, doch
Aisha zog mich ins Wohnzimmer, wo eine große Ledercouch stand. Sie
küsste mich noch einmal heftig auf den Mund, dann fackelte sie nicht
lange und kniete sich auf allen vieren auf die Couch. Ich musste leer
schlucken, denn ihr brauner Prachtarsch reckte sich mir aufs
appetitlichste entgegen, und ich sah wie ihre vollen Brüste wie reife
Früchte von ihrem Oberkörper senkrecht herunterhingen. So zögerte auch
ich nicht lange und kniete mich hinter Aisha. Ich setzte meine
pulsierende Eichel an ihrem Lustloch an, sog sie einmal durch ihre
Schamlippen um sie gut zu befeuchten, und stieß dann ohne Vorwarnung
ansatzlos mit einem Schwung in sie hinein.
Aisha jubilierte als sie so plötzlich meinen dicken Prügel in sich
spürte. "Oh... oh Mann, Liam, das ist fantastisch..." stieß sie kehlig
hervor. Und ich genoss auch das Gefühl ihrer muskulösen Scheidenwände,
die sich gut geschmiert und heiß um meinen Schaft legten. Nachdem wir
beide das neue Gefühl ausgekostet hatten, fing ich an, mit langsamen und
langen Stößen in sie ein- und auszufahren. Aisha quittierte jeden Stoss
mit einem tiefen Seufzer und stieß mir ihren Arsch willig entgegen, um
mich noch tiefer in sich aufzunehmen. Ich begann, ihre Brüste
durchzukneten und das Tempo gemächlich zu steigern; dementsprechend
stieg auch unsere Lust an, und Aishas Seufzen wich einem langsam
anschwellenden Stöhnen.
So geil wie wir beide waren, wollten wir den Höhepunkt nicht lange
herauszögern, und ich klatschte Aisha mit der flachen Hand auf den
Arsch. Sie jaulte kurz auf, begann dann aber wie besessen mir entgegen
zu bocken. Ich hielt nicht faul dagegen und begann, wie besessen von
hinten in ihre triefende Fotze hinein zu hämmern, die nun rhythmisch um
meinen Schaft zu zucken begann. Ich krallte mich an ihren festen
Hinterbacken fest und lehnte mich zurück, um noch tiefer in sie hinein
zu rammeln. Aisha hatte ihren Rücken nun ins hohle Kreuz gestreckt und
ihren Kopf ins Polster gedrückt; fast senkrecht ragte mir ihr Arsch
entgegen, und der Winkel meiner Stöße intensivierte die Reibung an
meinem Schaft und ihrer Scheidenwand.
Aisha gurgelte unverständliches Zeug in den Sofa-Bezug hinein und ich
konnte nur von Zeit zu Zeit ein "fester... härter... gib's mir!"
ausmachen. Meine Eier zogen sich nun schon in süßem Schmerz zusammen und
ich spürte, dass Zeit für den Endspurt war. Ich drückte nun meinen
Daumen gegen Aishas Rosette, die den Eindringling gleich begierig
aufnahm. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich ihre Arschpforte
währenddessen ich noch einen Gang zulegte. Wir kämpften nun zusammen um
den Höhepunkt. Aisha streckte beide Arme zwischen ihren Beinen nach
hinten, und während sie sich mit der Rechten fieberhaft die Klit
rubbelte, packte sie mit der Linken meine Eier und quetschte sie beinahe
schmerzhaft fest. Mit wildem Wolfsgeheul ritten wir dem Höhepunkt
entgegen. Jauchzend ließ sich Aisha vom Orgasmus überrollen während ich
über ihr Zusammenbrach und Schub um Schub meiner dicken Soße in sie
hineinpumpte.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Leticia vor mir stehen. Mit
zornigem Blick und verheulten Augen stand sie vor uns, und rubbelte mit
einer Hand unter ihrem Söckchen herum, währenddessen sie mit ihrer
Linken ihr kleines Apfelsinen-Brüstchen knetete: "Du Schuft, Liam, du
Dreckskerl! Du lässt mich monatelang abblitzen und bumst nun meine
Haushaltshilfe? Stehst du etwa auf so was? Und du Aisha, hurst in meinem
Haus herum während ich dich fürs putzen bezahle?"
Ich sah, dass Aisha verängstigt zu Leticia hochschaute und aus den
Augenwinkeln ihre Kleider suchte. Ich musste schnell handeln, denn Aisha
war auf das Putzsalär angewiesen, und ich auf Leticias Waschmaschine;
zudem wollte ich einen so guten Fick wie Aisha nicht nach so kurzer Zeit
wieder aufgeben. So stand ich auf und fuhr Leticia ruppig an: "Wenn
jemand hier die Hure ist, dann bist es du! Du geile Schlampe brauchst es
so dringend, dass du dich durch alle Betten der Expat-Community
geschlafen hast, doch das ist dir wohl nicht genug, was? Uns beim ficken
zu bespannen hat dich wohl ganz rollig gemacht, du Sau, du kannst wohl
nicht genug kriegen!" Und mit diesen Worten packte ich sie und griff ihr
mit starker Hand gleich zwischen die Beine. Leticias Gesicht, das bei
meinen Worten aufs entzückendste von Zornesröte überzogen wurde,
entgleiste, und ein ersticktes Aufatmen verriet, dass mein Mittelfinger
widerstandslos in ihr patschnasses Fickloch eingedrungen war und ihr
dort wohlige Gefühle bereitete. "Oh... Liam... Was machst du nur mit
mir?" "Was ich schon längst hätte machen sollen, du kleine Schlampe!"
Meine derben Worte machten sie sichtlich an, denn sie wand sich wie ein
Aal unter meinen Fingern und reckte mir flehend ihren Mund entgegen. Den
Kuss verweigerte ich ihr jedoch: "wenn du was willst, musst du darum
betteln"
Wie eine Ertrinkende schaute sie zu mir hoch und keuchte, "bitte, Liam,
fick mich, bitte bitte, ich mach alles was du willst". Nun hatte ich
sie, wo ich sie wollte. Allerdings musste ich noch eine Lösung für Aisha
finden, die dem Treiben erstaunt und etwas verunsichert zugeschaut
hatte. Ich ahnte, dass Leticia zwischen Neid und Verachtung für ihre
schwarze Haushälterin gefangen war, und das konnte ich ja wohl nicht
zulassen. "Du Schlampe hast uns bei einem guten Fick gestört, das war
sehr ungezogen. Ich weiß nicht ob wir dir das nachsehen können. Du musst
auch Aisha um Entschuldigung bitten - und es wieder gut machen." Leticia
rang sichtlich mit sich; sie sah mich schmollend an und sagte, "Oh,
Liam, nun sei nicht so, sie ist doch nur eine..." Sie beendete den Satz
nicht und wollte nach meinem Prügel greifen, "nun fick mich doch
endlich..." Verstocktes Kind - da konnte ich keine Nachsicht walten
lassen.
"OK, knie dich hin", knurrte ich Leticia an. Sie kniete sich folgsam auf
den Teppichboden, und schaute über ihre Schulter zu mir zurück, schon
halb triumphierend, halb vorfreudig auf das was kommen würde. Ich kniete
mich hinter sie und packte sie im Nacken, drückte dann ihren Kopf in
Richtung Aisha. "Komm her Aisha", sagte ich, und zu Leticia: "Nun sei
ein braves Mädchen - diesmal ist es an dir, sauber zu machen..." Leticia
begriff noch nicht ganz was ich vorhatte, doch Aisha rutschte auf dem
Sofa näher, und spreizte dann ihre Beine vor Leticia. Diese drehte sich
zu mir um und riss erschrocken die Augen auf. "Nein, das kannst du doch
nicht wirklich..." flehte sie, doch ich drückte sie mit meiner Hand im
Nacken unerbittlich wieder zu Aishas mit Schleim versauter Fotze hin:
"schön sauberlecken, und dass mir auch kein Tropfen übrigbleibt!",
herrschte ich sie an, "und wenn du deine Sache gut machst, will ich dich
dafür auch belohnen..."
Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, packte ich nun Leticias kleines
Ärschlein mit kräftigen Griff und zog die kleinen Apfelbäckchen
auseinander. Prüfend fuhr ich mit dem Finger durch ihre nasse Möse und
zog ihn mit schmatzendem Geräusch wieder hervor. Leticia stöhnte auf und
reckte mir ihren Hintern entgegen; sie konnte es wirklich kaum erwarten.
"Von nichts kommt nichts" sagte ich ihr, und deutete wieder auf Aishas
Pussy; diese spreizte nun mit zwei Fingern vor Leticias Gesicht ihre
Schamlippen und ein obszönes Lächeln umspielte ihre Züge.
Schicksalsergeben senkte Leticia ihr Gesicht in Aishas Scham.
Das erste zögerliche Lecken entlockte Aisha nur ein höhnisches Lachen,
doch nach und nach ging Leticia eifriger und, wie es mir schien, auch
begeisterter zur Sache. Ich hörte Schlürf- und Leckgeräusche, die nur
von Aishas sinnlichem Stöhnen übertönt wurde. Da Leticia nun ihren Teil
des Deals einhielt, setzte ich meinen Riemen von hinten an ihr Fickloch
an. Langsam und genüsslich drückte ich meine Eichel in sie hinein. Meine
Fresse, war diese kleine Stute eng!
Sie wand sich mir entgegen, als ob sie meinen Hammer bis zum Anschlag in
sich aufnehmen wollte, ohne jedoch dabei ihre Aufgabe bei Aisha zu
vernachlässigen, der sie mittlerweile selbstvergessen nachging. Wie ein
samtener Handschuh umschmeichelte ihre Möse meinen Schwanz. Als ich ganz
drinsteckte durchlief ein Schauer ihren gesamten Körper. Dann fing sie
an, rhythmisch ihre festen kleinen Halbkugeln gegeneinander zu pressen.
Es fühlte sich an, als ob ich gemolken wurde. Die Kleine hatte es
faustdick hinter den Ohren!
Aisha genoss es sichtlich, von ihrer sonst so unnahbaren Arbeitgeberin
ausgeleckt zu werden, und steuerte langsam, aber sicher ihrem zweiten
Höhepunkt des Morgens zu. Etwas leiser als vor einer halben Stunde noch,
kam sie in drei, vier kleinen, intensiven Schüben, und ihr Blick wurde
glasig. Ermattet sank sie auf dem Sofa zusammen. Ich aber hatte mit
Leticia noch etwas anderes vor...
Ich zog meinen Riemen, der von ihren Säften glänzte, aus ihrem Loch
hervor; sie zog eine Schnute, da sie noch nicht auf ihre Kosten gekommen
war. Ich aber setzte gleich ein wenig weiter oben an ihrem runzligen
kleinen Arschloch an, und fing an, meinen Prügel dagegen zu pressen.
Leticia war offensichtlich kein Kind von Traurigkeit, denn anstatt sich
zu beschweren entspannte sie wie eine Profi ihren Ringmuskel, so dass
ich sie relativ einfach penetrieren konnte. "Oh ja Liam, du Teufelskerl,
fick meinen Arsch", spornte sie mich an. Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen, und rammte ihr meinen Hammer in den Darm hinein. Dachte ich schon
vorher, dass sie eng war, war sie im Hintereingang noch einiges enger -
ich dachte mein Schwanz würde platzen vor Geilheit.
Ein, zwei Mal stieß ich probeweise in sie hinein, bis alles gut
geschmiert war, dann legte ich los. Und Leticia ließ mich nicht hängen
und bockte wie wild dagegen. Aisha war wieder zu Sinnen gekommen und
schaute mit großen Augen zu, wie ich Leticias Hintern ritt. "Jetzt
schände mein Arschloch, du Ficker!" keuchte Leticia hervor, und nun gab
es kein Halten mehr. Mit beiden Händen spreizte ich ihren
Kleinmädchenarsch vor mir auf und wie ein Berserker rammelte ich meinen
Dampfhammer in ihr braunes Löchlein; Aisha kniff ihr zu allem hin noch
sanft in die Brustwarzen. Leticia gurgelte nur noch vor Lust, und ihre
Augenlider flatterten. Auch ich spürte dass ich dem Höhepunkt zuflog,
und verdoppelte nochmals meine Geschwindigkeit - es war am kommen...
Eine heftige Eruption schoss von meinen prallgefüllten Hoden wie ein
Feuerstrahl durch meine Rute, und mit einem animalischen Gebrüll entlud
ich mich tief in Leticias zuckenden Enddarm. Als sie mein Klistier aus
heißem Bullensaft tief in sich drin spülen spürte, war es auch um sie
geschehen. Willenlos war sie ihre Glieder von sich und brach als
zuckendes Lustbündel auf dem Teppich zusammen.
Als wir wieder zu Sinnen kamen, sah ich wie Aisha nun mit zärtlichem
Gesichtsausdruck Leticia übers Haar strich - da war wohl kein böses Blut
mehr zwischen den beiden... Und ich freute mich schon wieder auf meine
nächste Wäsche!
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