Rebekka Krueger ist Geschäftsführerin eines Mittelständischen
Modeunternehmens in Süddeutschland mit knapp 250 Angestellten. Sie war vor
10 Jahren in die Firma eingetreten, als es dem Unternehmen nicht besonders
gut gegangen war.
Durch ihren straffen und unkomplizierten Führungsstil hatte sie das
Unternehmen aber allmählich wieder hoch gebracht. Sie hatte es geschafft
die Mitarbeiterzahl von 100 auf 250 aufzustocken, und die Gewinne, die sie
Erwirtschaftete, ließen sich sehr wohl sehen. Aber der Erfolg hatte auch
seine Schattenseiten. Je erfolgreicher sie in der Firma war, umso mehr
litt ihr Privatleben.
Dabei hatte alles so gut angefangen. Sie hatte einen sehr erfolgreichen
Manager einer großen Firma kennen und lieben gelernt und sie hatten ohne
den anderen nicht mehr sein wollen. Und so hatten sie nach 2 Jahren
geheiratet. Sie reisten viel durch die Welt, weil Thomas, ihr Mann, viel
in Ausländische Projekte eingebunden war, die nicht nur vom Schreibtisch
aus erledigt werden konnten, sondern seine Anwesenheit vor Ort notwendig
machten. Die Zeit mit Thomas war unheimlich schön, denn wann immer er es
einrichten konnte, machte er sich von seiner Arbeit frei und sie lernten
Land und Leute kennen.
Es war auch die geilste Zeit in ihrem Leben, denn immer wenn es sich
irgendwo und irgendwie ergab, hatten sie wilden hemmungslosen Sex
miteinander .
Rebekka war aber auch ein echtes raße Weib. Mit ihrer Größe von 1,80 m,
ihren langen schönen und wohlgeformten Schenkeln und einem richtig
knackigen Apfelarsch, einem straffen durchtrainierten Bauch und ihren
80-DD-Titten, die bei jedem Schritt unter ihrer Bluse hin und her
schwangen und mit ein paar richtig schönen dicken Nippeln verziert waren,
brachte sie die Männer immer zum schwitzen. Ihre langen blonden Haare,
dazu ihre klaren schönen blauen Augen und ihre weichen vollen Lippen
sorgten oft dafür, dass die Männer mit offenem Mund stehen blieben.
Auf einer ihrer Reisen mit Thomas war Rebekka schwanger geworden. Ihr
gemeinsamer Wunsch nach einem Kind sollte in Erfüllung gehen. Sie freuten
sich beide sehr, doch in der 29. Schwangerschaftswoche gab es Probleme und
sie hatte einen Abgang.
Sie litten beide sehr darunter, und Thomas stürzte sich erst einmal
wahnsinnig in die Arbeit. Nach ungefähr 4 Wochen hatten sie sich dann
wieder gefangen. Sie schliefen wieder miteinander und als Thomas
feststellte, das ihre Titten wesentlich voller geworden waren und nach
intensiver Bearbeitung Milch gaben, war er in den nächsten Wochen nicht
mehr zu halten gewesen.
Er war wie außer Rand und Band gewesen hatte sich immer auf ihre Titten
gestürzt, sie leer getrunken, hatte ihr Tittenficks verpasst und sie
natürlich auch wieder zu schwängern versucht, aber das sollte einfach
nicht mehr sein. Sie war danach noch mehrmals beim Frauenarzt gewesen und
hatte sich sogar Hormonell behandeln lassen, aber auch das hatte nichts
gebracht, außer dass ihre Titten noch mehr Milch produzierten und das
dieser zustand so blieb. Das störte sie aber nicht im geringsten, da es
ihre Geilheit unterstützte.
Dann hatte sie das Angebot der Modefirma angenommen, dort als
Geschäftsführerin zu arbeiten. Dadurch hatten sie sich aber allmählich
auseinandergelebt, und seit 4 Jahren war sie jetzt geschieden.
Sie hatte die eine oder andere Affäre gehabt, aber nicht wirklich etwas,
was sie zufrieden gestellt hätte.
Jetzt saß sie an ihrem Schreibtisch und schaute sich Bewerbungsunterlagen
an. Sie hatte eine Stellenanzeige aufgegeben, in der sie nach einer Jungen
dynamischen Büroleiterin für sich suchte. Diese sollte möglichst mehrere
Sprachen perfekt beherrschen, so das sie sie mitnehmen konnte, wenn sie
ins Ausland musste, und dort nicht immer auf fremde Übersetzer angewiesen
war.
Seit gut 10 Minuten lag die Bewerbungsmappe von Vanessa Hubiri vor ihr,
einer schwarzen Afrikanerin, 25 Jahre jung, in Deutschland aufgewachsen,
perfekte deutsch-, englisch-, französisch-, schwedisch- und
portugiesisch-Kenntnisse. Rebekka wusste nicht, woran es lag, aber diese
Vanessa auf dem Foto machte sie total an. Ihre Nippel hatten sich
aufgestellt und drückten hart gegen ihren BH, ihr Kitzler war geschwollen
und drückte sich gegen ihren seidenen Slip, und sie spürte die nässe in
ihrer Fotze.
Rebekka wusste, das sie sich jetzt Erleichterung verschaffen musste, sonst
würde sie unausstehlich werden. Sie stand auf, ging zu ihrer Bürotür und
drehte den Schlüssel herum. Dann ging sie zu ihrem Platz zurück, zog sich
den Rock nach oben und setzte sich wieder auf ihren Ledernen Bürosessel.
Als sie das kühle Leder an ihrem Arsch spürte, stöhnte sie leise auf.
Sie öffnete langsam ihre Bluse und hob ihre Titten aus ihrem BH heraus.
Hart standen Ihre Nippel ab. Sie befeuchtete ihre beiden Daumen, Zeige-
und Mittelfinger mit ihrer Zunge. Dann nahm sie ihre Nippel in die Hände
und bearbeitete diese erst zärtlich und dann immer wilder und fester.
Dabei stöhnte sie immer wieder auf.
"Uhhhhhhhhh, ahhhhhhhh, ja, beiß und lutsch sie, du geile Sau!" sagte sie,
starrte das Bewerbungsfoto an und stöhnte wieder auf. "Nimm mich richtig
ran, ich brauche es, bitttttttttteeeeeeeee!"
Jetzt hob Rebekka ihre linke Titte an und biss sich in den linken Nippel.
Langsam nahm sie die Hand unter der Titte weg, so dass sie sie nur mit
ihren Schneidezähnen hielt. Ein leichter Schmerz durchzog sie, aber es war
ein geiles Gefühl, das von ihrem Nippel ausging.
Jetzt fuhr sie mit der rechten Hand in ihren Slip und begann ihren Kitzler
zu bearbeiten. Sie rubbelte und drückte ihn, dann fuhr sie sich mit zwei
Fingern in ihre nasse Fotze, und das schnell und hart. Und immer wieder
schaute sie das Bewerbungsfoto an. Sie war so geil, dass es nicht lange
dauerte, bis sie kam.
"Mhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!" schrie sie auf einmal, als ihr Orgasmus
über sie hinwegrollte. Sie presste ihre Beine zusammen und presste ihre
Hand auf ihre Fotze.
Als der Orgasmus abgeebbt war, ordnete sie ihre Kleider, schloss die
Bürotür wieder auf und setzte sich zurück an ihren Platz. Dann nahm sie
den Telefonhörer in die Hand und wählte Vanessas Telefonnummer.
"Dies ist der Anschluss von Vanessa Hubiri." meldete sich eine junge warme
Frauenstimme. "Leider bin ich zur Zeit nicht erreichbar, wenn sie mir aber
Name und Telefonnummer hinterlassen ..."
Rebekka wartete den Text ab, sprach aufs Band und legte wieder auf. Sie
hatte Vanessa zum Bewerbungsgespräch am nächsten Morgen gegen 11 Uhr
bestellt. Sollte es nicht gehen, dann sollte Vanessa noch einmal anrufen.
Rebekka schaute auf die Uhr. Es war jetzt 21 Uhr, ein langer Tag ging zu
Ende. Sie packte ihre Sachen zusammen und fuhr Heim. Dort nahm sie ein
langes heißes Bad und danach ging sie zu Bett und schlief schnell ein.
In der Nacht hatte sie wilde Träume. Sie träumte von Vanessa, wie sie sich
liebten, mal zärtlich, mal hart, und dass Vanessa bestimmte, wo es lang
ging. Vanessa zeigte ihr in ihren Träumen, was sexuell angesagt war, und
obwohl sie 15 Jahre älter war, lies sie es sich gefallen.
Als Rebekka am nächsten Morgen aufwachte, war sie total gerädert und total
geil. So etwas war ihr noch nie passiert, denn in der Vergangenheit hatte
sie eigentlich überhaupt nicht auf Frauen gestanden.
Rebekka schwang sich aus dem Bett, ging zu ihrem Kleiderschrank, öffnete
ihn und kramte aus einem Karton ihren größten Dildo hervor. Kurz nach
ihrer Scheidung hatte sie ein Typ bei einem ihrer One Night Stands mit
einem Dildo bearbeitet. Sie war fast wahnsinnig geworden, so gut hatte er
es ihr damit besorgt. Kurz darauf hatte sie sich im Internet umgesehen und
ihren ersten eigenen Dildo bestellt. Mittlerweile hatte sie eine ganze
Sammlung davon. Je nach Stimmung und Lust konnte sie auf große oder kleine
zurückgreifen. Heute Morgen brauchte sie es richtig heftig. Deswegen hatte
sie sich Long John gepackt und war mit ihm unter die Dusche gestiegen.
Langsam hatte sie Long John in ihre schleimige Fotze eingeführt. Es war
jedes Mal ein umwerfendes Gefühl, wenn er sie in Besitz nahm. Jetzt hatte
sie ihn eingeschaltet und er bewegte sich langsam in ihr.
Rebekka schloss die Augen, lehnte sich zurück an die Duschwand, ergriff
ihre harten Nippel und begann sie langsam zu drücken und zu drehen. Sie
stöhnte auf. Sie liebte es, wenn sie ihre Nippel quetschte und die ersten
Tropfen Milch aus ihren Titten herausspritzten, wenn sie daran zog. Dazu
kamen Long Johns langsame Bewegungen in ihrer Fotze und sie war innerhalb
kurzer Zeit auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit angekommen.
Heute Morgen hatte sie es besonders nötig und nachdem der erste Höhepunkt
schon nach kurzer Zeit über sie hinweggefegt war, hatte sie das Spiel
erneut begonnen - mit dem Unterschied, dass sie ihre Nippel diesmal härter
bearbeitete. Sie quetschte ihre Nippel heftig und bearbeitete sie mit
ihren scharfen Fingernägeln solange , bis der druck in ihren Titten
Nachließ und Long John sie erneut zum Höhepunkt getrieben hatte.
Nun ging es ihr ein wenig besser. Es war eine gute Idee gewesen heute
Morgen Long John zu benutzen. Jetzt brauste sie sich noch eiskalt ab und
der Tag konnte beginnen.
Sie zog heute Morgen ein paar halterlose Strümpfe an, dazu einen
fleischfarbenen String, darüber einen dunkelblauen Knielangen Rock, der
vorne weit geschlitzt war, einen halbschalen BH, der ihre großen Titten
kaum halten konnte, und darüber eine enge Blaue Seiden Bluse, die einen
tiefen Einblick zuließ. Schließlich kamen noch die passenden High Heels
dazu, und der Tag konnte beginnen.
In der Firma sichtete sie zuerst die Post, dann gab es wie jeden Morgen
ein kurzes Führungskräfte-Meeting. Da aber zur Zeit wirklich alles nach
Plan lief, war es ehr ein treffen auf zwei oder drei Tassen Kaffee. Danach
ging jeder wieder an seinen Arbeitsplatz und es ging weiter.
Die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 10:45 Uhr meldete der Pförtner ihr
eine Vanessa Hubiri. Rebekka nahm gern zur Kenntnis, dass Vanessa sehr
pünktlich war. Das war schon ihr erster Pluspunkt. Auch wenn es heute als
normal galt, aber die Erfahrungen, die sie in diesem Punkt gemacht hatte,
sprachen alle nicht für die Bewerber von heute.
Rebekka lies Vanessa noch 10 Minuten unten beim Pförtner warten. Dann
machte sie sich auf den weg um sie abzuholen. Sie fuhr mit dem Aufzug die
3 Stockwerke hinunter und als sich unten die Türen öffneten, stand Vanessa
davor. Sie gingen aufeinander zu und begrüßten sich.
"Haben Sie gut zu uns gefunden?" fragte Rebekka.
"Ja, das war kein Problem." Antwortete Vanessa. "Ich habe mich sehr über
ihren Anruf gefreut und bin sehr gespannt, was mich hier erwartet."
"Das freut mich." Sagte Rebekka. "Und was Sie hier erwartet, besprechen
wir gleich in meinem Büro."
Sie traten in den Aufzug und fuhren nach oben. Dabei Musterte Rebekka
Vanessa sehr genau. Vanessa war genau so groß und genau so schlank wie
sie. Sie trug ein rotes Kleid, das ihr sehr gut stand und ihren Körper
sehr betonte. So stellte Rebekka fest, dass Vanessa einen sehr
ausgeprägten Apfelarsch und schöne lange Beine hatte und dass ihre Titten
genauso ausgeprägt waren wie ihre eigenen. Sie hatte PechSchwarze glatte
Harre, die ihr bis zum Nacken gingen. Sie hatte saftige volle rote Lippen
und klare grüne Augen.
Sie hatte eine Ausstrahlung, dass sich Rebekkas Nippel schon wieder
aufrichteten. Als der Aufzug angekommen war, gingen sie in ihr Büro. Sie
hatte dort eine kleine Besprechungsecke, in der sie Platz nahmen.
Rebekka hatte bereits alles Vorbereitet. Es stand Wasser, Cola,
Orangensaft und Kaffee auf dem Tisch und dazu ein paar Kekse.
"Darf ich Ihnen etwas anbieten?" fragte sie Vanessa.
"Ja, gerne, ich hätte gerne ein Wasser."
Rebekka nahm die Wasserflasche, öffnete sie, goss ihr davon ein halbes
Glas ein und stellte es ihr hin. Sie selber trank einen Kaffee. Dann
begann die Fragestunde. Rebekka stellte frage um frage, und Vanessa
beantwortete sie alle: wo sie geboren war, wo sie aufgewachsen war, was
sie studiert hatte, warum sie sich auf diesen Job beworben hatte - eben
alles, was zu solch einem Gespräch gehört.
Nach 2 Stunden waren sie mit allen fragen und gegen Fragen durch und man
hatte sich geeinigt. Beide waren sehr glücklich darüber.
"Wenn Sie noch Zeit haben, würde ich noch gerne einen Rundgang mit Ihnen
durch die Firma machen und Ihnen alles zeigen." sagte Rebekka.
"Ja, gerne!"
Vanessa war sehr interessiert daran, wie hier gearbeitet wurde, und so
machten sich die beiden auf den Weg durch die Firma. Rebekka stellte
Vanessa sämtlichen Abteilungsleitern und den Mitarbeitern vor, die sie in
den verschiedenen Abteilungen antrafen. Rebekka spürte, wie die Männer
ihnen hinter her sahen und wie Vanessa von ihnen gemustert und mit Blicken
ausgezogen wurde. Aber das schien Vanessa nicht zu stören. Sie konnte gut
damit umgehen, da sie ihre Wirkung auf Männer gut kannte.
Am Ende des Rundgangs standen Sie dann vor Vanessas Schreibtisch und ihrem
neuen Reich. Rebekka sagte ihr, dass sie völlig freie Hand hätte und alles
so einrichten könnte, wie sie es gerne wollte.
"Trinken wir noch einen Schluck Sekt zusammen und stoßen wir an auf eine
gute und enge Zusammenarbeit!" sagte Rebekka und wurde etwas rot dabei.
"Also, dann sehen wir uns Morgen um 8 Uhr." sagte Vanessa, als sie das
Glas ausgetrunken hatte.
"Ja, Morgen um 8 Uhr."
Rebekka brachte Vanessa noch nach unten und sie verabschiedeten sich. Als
sie wieder in ihrem Büro war, schloss sie sofort die Tür ab und
befriedigte sich erst einmal. Die Befriedigung in ihrem Büro hatte den
Druck ein wenig von ihr genommen, aber richtig zufrieden war Rebekka immer
noch nicht. Jetzt, wo sie Vanessa gesehen und erlebt hatte, war die
Sehnsucht von ihr berührt zu werden noch viel größer als gestern, wo sie
nur mit dem Foto vorlieb hatte nehmen müssen. Sie war so heiß wie lange
nicht mehr und sie wusste nicht recht, wie sie damit umgehen sollte.
Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang ihr
nicht. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Vanessa und dem morgigen
Tag ab, an dem sie ihre Arbeit in ihrem Büro aufnehmen würde.
"Reiß dich zusammen, Rebekka!" sagte sie zu sich. "Du tust ja gerade so,
als würdest du morgen einen neuen Job anfangen und nicht Vanessa! Du bist
die Geschäftsführerin eines großen Betriebes."
Rebekka schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 17:30 Uhr. Sie legte den
Stift zur Seite, den sie in der Hand hielt, und fuhr den Computer
herunter.
Sie machte Schluss für heute, verlies die Firma und fuhr in die Stadt um
noch ein wenig durch die Einkaufsstraßen zu streifen. Irgendwann stand sie
dann vor einem Schuhladen und sah sich die Auslage mit den neusten Trends
und Modellen an. Sie hatte schon seit Ewigkeiten keine neuen Schuhe mehr
gekauft und das war die Gelegenheit sich mal wieder ein oder 2 paar neue
Schuhe zuzulegen. Der Laden machte einen guten Eindruck und so betrat sie
ihn und schaute sich noch ein wenig um.
Sie hatte schließlich zwei paar Schuhe gefunden, die sie gerne anprobieren
wollte. Als sie sich umdrehte um nach einer Verkäuferin zu schauen, kam
ein sehr junger, gut aussehender großer schwarzer Mann lächelnd auf sie zu
und fragte ob er ihr helfen könnte. Sie schätzte ihn so auf gerade mal 20
Jahre.
"Ich hätte gerne zu diesen beiden Schuhen das Gegenstück und würde sie
gerne einmal anprobieren." Sagte sie.
"Ja, gerne! Einen kleinen Augenblick bitte, ich hole die Schuhe aus dem
Lager. Nehmen Sie doch bitte dort vorne Platz! Möchten Sie in der zwischen
Zeit etwas trinken? Kaffee oder vielleicht ein Mineralwasser?
Rebekka entschied sich für das Wasser.
Er nahm ihr die Schuhe ab und sagte: "Ir Wasser kommt gleich! In der
Zwischenzeit hole ich die Schuhe.
Samuel, das war der Name, den sie noch auf dem goldenen kleinen Schild an
seinem hemd gelesen hatte, verschwand. Sie schaute ihm nach. Er war ca.
1,90 m groß, sehr drahtig und gut gebaut. Er trug eine schwarze Hose und
ein dunkel rotes Hemd.
"Er hat einen richtig schönen knackigen Arsch!" dachte sie, als sie ihm
nachschaute.
"Ein Wasser für sie!"
Sie wurde aus ihrem Gedanken gerissen. Eine Junge Frau stand vor ihr mit
einem Glas Mineralwasser und lächelte sie an.
"Ja, bitte!" sagte sie und lief rot an, als ob die Junge Frau genau
gewusst hätte, was sie gerade gedacht hatte.
Sie trank einen Schluck und wartete darauf, dass Samuel mit ihren Schuhen
wieder kam. Es dauerte gut 5 Minuten, dann erschien Samuel wieder mit den
gewünschten Schuhen. Er kniete vor ihr nieder, zog ihr ihre Schuhe aus und
die neuen an. Als er ihre Füße in die Hand nahm, war es, als ob sie kleine
Stromschläge durch ihren Körper zucken fühlte. Ihre Nippel stellten sich
auf und ihr Kitzler schwoll an. Samuel sah Rebekka an und bemerkte, dass
ihre Nippel sich gegen ihre Bluse drückten.
"Die Frau ist geil." dachte er. "Wenn sie hier ein paar Schuhe kauft,
werden wir ihr unseren Homeservice anbieten. Dann werde ich ihr die Schuhe
bringen und sie mir richtig zur Brust nehmen."
Bei dem Gedanken daran machte sich sein Schwanz selbstständig und die
beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Rebekka lächelte, als sie
bemerkte, dass es Samuel nicht anders erging als ihr, und sie freute sich
darüber eine solche Ausstrahlung zu haben.
Das eine paar stand ihr gut, das andere weniger. Samuel holte noch ein
paar Schuhe und so fanden Sie gemeinsam noch ein zweites paar, das ihr gut
gefiel.
"Gut, die nehme ich!" sagte Rebekka.
"Fein!" sagte Samuel und brachte die Schuhe zur Kasse. "So, bitte schön,
vielen dank für ihren Einkauf und einen schönen Tag noch!"
Samuel verabschiedete sich.
"Ja, vielen dank noch einmal für die gute Beratung!" sagte Rebekka zum
Schluss und lächelte ihn an.
"Macht zusammen 800 €!" sagte die Kassiererin.
Rebekka musste im ersten Augenblick schlucken. Sie hatte total vergessen
auf die Preise zu schauen. Aber jetzt, wo sie schon an der Kasse stand,
war es auch schon egal. Sie gab ihre Kreditkarte und zahlte mit ihrem
guten Namen.
"Möchten Sie die Schuhe sofort mitnehmen oder wünschen Sie, dass wir sie
ihnen heute Abend zustellen?" fragte die Kassiererin.
"Zustellen?" fragte Rebekka.
"Ja, wir stellen Ihnen gerne die Schuhe heute Abend kostenlos zu. Dann
brauchen Sie jetzt nicht damit durch die Stadt zu laufen. Dies ist ein
besonderer Service für unsere Kunden." flötete sie weiter.
"Das ist ja schön!" sagte Rebekka. "Ja, das möchte ich gerne ausprobieren.
Hier ist meine Adresse."
Und sie gab der Kassiererin eine Visitenkarte mit ihren privaten Daten.
"Eine letzte Frage noch bitte!" sagte diese. "Ab wann können wir Sie heute
abend erreichen?"
"Ab 20:30 Uhr."
Dann herzlichen Dank und einen schönen Tag noch, Frau Krueger!" sagte die
Kassiererin.
"Ja, das wünsche ich ihnen auch!"
Sie verließ den laden, glücklich darüber, zwei paar Schuhe gefunden zu
haben und sie auch noch gebracht zu bekommen. Sie ging noch in ein Cafe,
trank einen schönen großen Milchkaffee und fuhr danach nach Hause. Dort
zog sie erst einmal ihre Business Klamotten aus und zog ein sehr bequemes,
aber auch gewagtes Wickelkleid an. Sie liebte dieses Kleid, weil es leicht
und luftig war und weil es viel zeigte, aber eben nicht alles. Und da sie
keinen Besuch mehr erwartete, ging das in Ordnung.
Rebekka schob sich eine Pizza in den Ofen, öffnete eine Flasche Rotwein
und schaute nebenbei ein wenig fern. Die Pizza war fertig, der Ofenwecker
hatte geklingelt und sie war gerade dabei die Pizza zu schneiden, als die
Türglocke anschlug.
"Nanu", dachte sie, "wer kommt denn noch um diese Uhrzeit?"
Sie meldete sich.
"Ihre Schuhe!" hörte sie eine Stimme sagen.
Ach ja, die hatte sie schon vergessen! Sie öffnete und wartete auf den
Boten, aber es erschien Samuel. "Guten Abend, Frau Krueger, ich bringe
ihre Schuhe!" sagte Samuel.
Rebekka war total überrascht.
"Komm doch herein!" sagte sie.
Samuel kam herein und schloss die Tür.
"Möchten Sie die Schuhe noch einmal anprobieren?" fragte er sie und schon
hatte er ein paar Schuhe in der Hand und kniete vor ihr nieder. Sie
streckte ihm einen Fuß nach dem anderen hin und er streifte ihr die Schuhe
über. Als sie beide Schuhe anhatte, stand Samuel auf und sagte:
"So, und jetzt gehen Sie mal den Gang entlang!"
Rebekka drehte sich herum und ging ihren Flur einmal auf und ab. Als sie
zurückkam, standen ihre Nippel hart ab und ihre Titten schwangen bei jedem
Schritt. Als sie vor Samuel stehen blieb, nahm der sie in die Arme und
presste seinen Mund auf ihren.
Rebekka stöhnte auf, als Samuels Zunge in ihren Mund eindrang. Mit seiner
Linken Hand presste er Rebekka fest an sich, während er mit der rechten
den Knoten ihres Kleides öffnete und es ihr auszog. Jetzt stand sie nur
noch mit ihren halterlosen Strümpfen und den neuen High Heels vor ihm.
"Heute Nacht gehörst du mir, du geiles Luder!" sagte Samuel zu Rebekka und
drückte sie gegen die Wand.
Dann packte er ihre Titten und biss ihr in die Nippel. In dem Augenblick,
als Samuel ihre Nippel in seinem Mund hatte und ihr die Milch aus den
Titten quetschte, verlor Rebekka die Kontrolle über sich. Als Samuel ihr
die Titten fast leergetrunken hatte, hob er Rebekka einfach hoch und lies
sie auf seinen Schwanz heruntersinken. Sie war so nass, dass er gleich
ganz in sie hineinflutschte. Sie stöhnten beide auf.
Rebekka hing auf Samuels Schwanz. Er hatte seine Arme unter ihre Schenkel
geschoben, damit er sie besser halten konnte, und drückte sie zusätzlich
gegen die Flurwand . Er fickte sie schnell und hart und so dauerte es auch
nicht lange, bis er zu stöhnen begann.
"Jetzt bekommst du meinen Saft, du geiles Luder! Jetzt fülle ich dir deine
Fotze mit meinem Samen! Ohhhhhhhhh, ahhhhhhh, mhhhhhh, da hast du ihn, du
verfickte Sau!"
In dem Augenblick, als Samuel seinen Saft tief in Rebekkas Leib
hineinspritzte, schaffte es auch Rebekka ihren Orgasmus zu bekommen, und
spritzte ihren Saft seinem Schwanz entgegen. Nachdem sich beide ein wenig
beruhigt hatten, zog Samuel seinen immer noch völlig steifen Schwanz
langsam aus Rebekkas abgefüllter Fotze und stellte sie wieder auf ihre
Füße.
Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich erneut lange und
ausdauernd. Mit sehr viel Gefühl spielten ihre Zungen und Lippen
miteinander. Diesmal war es Rebekka, die seinen Hals und seine Schulter
zärtlich abzuküssen begann. Als sie an seinen Brustwarzen ankam, verweilte
sie eine weile, küsste sie zärtlich, spielte mit ihrer Zunge an seinen
harten Warzen und biss schließlich leicht hinein.
Samuel stöhnte auf. Er genoss ihre Zärtlichkeit sehr. Rebekka arbeitete
sich langsam zu seinem harten großen Schwanz herunter und als sie in
endlich in ihrem Mund hatte, legte sie richtig los. Sie schleckte ihren
und seinen Saft von seinem Schwanz und verpasste ihm dann einen richtig
guten Deep Throat, wie er ihn in seinem jungen Leben noch nicht erlebt
hatte. Er spritzte ihr seinen Samen tief in ihren Rachen und Rebekka
versuchte alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht. Bei der Menge
seines Samens lief einiges aus ihrem Mund heraus und tropfte auf ihre
Titten. Sie sah richtig versaut aus, wie sie da so vor ihm kniete mit
seinem Samen auf ihren Titten und ihren Lippen.
Samuel zog sie hoch und drehte sie herum, so das sie sich an der Flurwand
abstützen musste. Er trat an sie heran und legte seinen Schwanz in ihre
Arschkerbe. Langsam fuhr er ein paar Mal mit seinem Schwanz die Kerbe
hinauf und hinunter und dann drang er langsam, aber bestimmt, in ihren
Arsch ein.
"Jaaaaa, Samuel, ohhhhhh, ist das gut! Los, fick meinen Arsch richtig
durch! Gib mir deinen Riesen! Lass ihn mich spüren!"
Mit langen harten Stößen nahm er Rebekka richtig ran und sie erwiderte
seine stöße, indem sie ihm ihren Arsch immer wieder entgegendrückte.
Samuel fasste um Rebekka herum und nahm sich zusätzlich ihre Titten vor.
Er walkte sie zuerst richtig durch, bevor er sich daran machte sie richtig
zu melken. Ihre Milch spritzte gegen die Flurwand und lief dann auf den
Boden.
Rebekka genoss es nach so langer Zeit mal wieder von einem starken jungen
Mann richtig ran genommen zu werden, und Samuel fickte sie wirklich gut.
Nach einer halben stunde - sie hatte mindestens 3 Orgasmen gehabt -
spritzte er ihr endlich seinen Saft in den Arsch.
"Hhieeeeeeeerrrrrr , duuuuuuuu geile Sau, jetzzzzzzzzt bekommst du meinen
Saft!"
Und dann spritzte er sich in ihrem Arsch aus. Jetzt, nach dem dritten
Abschuss, verlor Samuels Schwanz endlich an härte. Sie waren beide
ziemlich geschafft und brauchten erst einmal eine Dusche. Rebekka nahm
Samuel an die Hand, sie gingen gemeinsam ins Badezimmer und duschten lange
und Ausgiebig mit einander. Sie seiften sich gegenseitig ein und spielten
miteinander. Sie waren dabei sehr zärtlich.
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, wollten sie in der Küche
gemeinsam etwas essen. Aber Samuels Schwanz stand schon wieder und so
landeten sie erst im Schlafzimmer, wo er sie noch einmal richtig
durchfickte. Rebekka erkannte sich kaum wieder. Sie ritt auf seinem
Schwanz, während er wieder ihre Titten knetete und kaute und ihre Milch
heraussaugte. Ihre Nippel waren bisweilen fast lila angelaufen, so hart
spielte er mit ihnen und sie genoss es von ihm ins All geschossen zu
werden. Sie gab sich ihm völlig hin, egal, was er von ihr verlangte, sie
machte es. Er füllte sie noch viermal ab und dann schliefen sie beide vor
Erschöpfung ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, konnten sie die Finger kaum
voneinander lassen, aber da sie beide zur Arbeit mussten, siegte dann doch
der Verstand. Samuel ging Duschen und Rebekka machte das Frühstück
zurecht. Danach ging sie ins Bad und machte sich fertig für den Tag. Als
beide dann soweit waren, Verließen sie die Wohnung und fuhren mit dem
Aufzug in die Tiefgarage. Auf dem weg nach unten knutschten sie wild herum
und Samuel presste Rebekka fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz
spüren musste. Und auch sie drückte ihren Unterleib gegen seinen Schwanz.
In der Tiefgarage gab es dann für beide kein halten mehr. Sie hatte seine
Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgezogen, er hatte ihren Rock
hochgeschoben und ihr den Slip weggerissen. Jetzt stand sie mit dem Rücken
an einen Garagenpfeiler gelehnt und Samuel fickte sie durch. Er hatte
ihren Blazer geöffnet und ihre Titten aus dem BH geholt. Schwer hingen sie
jetzt und hüpften bei jedem Stoß von Samuel. Sie waren beide so geil, dass
es nicht sehr lange dauerte, bis er ihr seinen Samen tief in ihre Fotze
spritzte und sie ihren Orgasmus herausschrie.
"So kann der Tag beginnen!" dachte Rebekka und stieg mit Samuel in ihr
Auto. Sie brachte ihn noch in die Stadt, bevor sie zur Firma fuhr.
Kurz bevor Samuel ausstieg, sagte er:
"Wenn du nichts dagegen hast, komme ich in den nächsten Tagen einfach noch
einmal vorbei."
"Ja", sagte sie, ich würde mich sehr darüber freuen!"
Rebekka hielt an und Samuel sprang aus dem Wagen. Gut gelaunt kam sie 20
Minuten später in der Firma an, und zu ihrer Freude war Vanessa bereits
da.
"Ich hoffe", begrüßte Rebekka ihre neue Mitarbeiterin, "du wartest noch
nicht so lange auf mich? Ich darf dich doch duzen?"
"Nein", erwiderte Vanessa, "ich bin auch gerade erst angekommen. Natürlich
darfst du mich duzen!"
"Na, dann wollen wir mal starten! Wir haben eine ganze menge zu tun."
Sie fuhren beide nach oben und Vanessa begann erst einmal ihren
Arbeitsplatz einzurichten. Damit war sie den ganzen Vormittag beschäftigt.
Dann musste sie noch kurz in die Personalabteilung und zum Mittagessen
wurde sie von Rebekka eingeladen. Dort besprachen sie dann im einzelnen,
wie Rebekka sich die Zusammenarbeit mit Vanessa vorstellte.
Rebekka war von Vanessa total begeistert. Sie begriff schnell, worum es
ging, und setzte Rebekkas Wünsche eins zu eins um. Die Zeit verging wie im
Fluge, und schon war der erste Arbeitstag zu Ende.
Rebekka war gerade durch die Tür gekommen, als ihr Telefon klingelte. Es
war etwa 21 Uhr, und Samuel war dran und fragte, ob sie sich am nächsten
Abend mit ihm in der Stadt treffen wollte. Sie sagte gerne zu und freute
sich darauf ihn zu sehen. Nach dem Gespräch mit Samuel ging sie erst
einmal unter die Dusche. Danach aß sie noch eine Kleinigkeit und war
glücklich, als sie endlich um 22:30 Uhr im Bett lag. Schnell schlief sie
ein und Träumte erneut von Vanessa. Und wieder wurde sie von Vanessa hart
rangenommen und richtig dominiert. Der Traum war so intensiv, das sie es
sich 2 mal in dieser Nacht hart selber besorgte.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, ging es ihr richtig gut, denn sie
freute sich, dass sie in kürze Vanessa wiedersehen würde, und zum anderen
freute sie sich sehr auf den Abend mit Samuel, was jetzt schon dazu führte
das ihre Nippel hart wurden und ihre Fotze sich bemerkbar machte. Für das
treffen mit Samuel packte sie sich noch ihr trägerloses gelbes
Stretchkleid und ein paar High Heels ein. Sie wusste, wie geil sie heute
Abend aussehen würde und das die Männer ihr alle hinterher sehen und sie
mit ihren Augen ficken würden, aber sie liebte dieses Gefühl und
letztendlich wollte sie ja auch Samuel richtig geil machen, damit er sie
richtig ran nahm heute Abend.
In der Firma wurde es ein anstrengender Tag. Ein Meeting jagte das nächste
und eine Telefonkonferenz die andere. In der kommenden Woche musste sie
mit Vanessa zusammen nach Paris zu einer Modemesse, und die musste
schließlich vorbereitet sein. Dort kamen wichtige Lieferanten und die
Termine mussten bis ins kleinste Geplant werden. Vanessa unterstützte sie,
so gut es ging, und obwohl sie erst den zweiten Tag anwesend war,
Entlasstete sie Rebekka schon wahnsinnig. Rebekka freute sich sehr darüber
und als sie am Nachmittag zusammen einen Kaffee tranken, lobte sie
Vanessa, wie sehr sie sich darüber freuen würde, dass sie bei ihr
angefangen habe und das sie sich sehr auf die Woche in Paris mit ihr
freuen würde.
Vanessa freute sich sehr über Rebekkas Lob und sagte, dass sie sehr hoffe,
dass sie sich in Paris gut verstehen und die Zeit nützen würden um sich
besser kennen zu lernen. Dabei blitzten ihre Augen und sie lächelte etwas
dabei, als sie das sagte.
"So, jetzt müssen wir aber weiter an unseren Terminen arbeiten!" sagte sie
und verlies Rebekkas Büro.
Kurz nach 19 Uhr schaute sie dann wieder bei Rebekka herein.
"Für heute habe ich alles erledigt. Wir sehen uns dann Morgen! Schönen
Abend noch!"
"Ja, das wünsche ich dir auch!" sagte Rebekka. "Ich werde auch gleich
gehen. Ich muss nur noch etwas zusammenstellen. Also bis Morgen dann."
Eine viertel Stunde später hatte Rebekka ihre Arbeit erledigt und
schaltete den Computer aus. Sie war die letzte, die noch in der Firma war.
Sie nahm ihre Tasche, zog ihr Kleid heraus und zog sich um. Als sie sich
fertig umgezogen hatte und im Spiegel betrachtete, lief ihr ein Schauer
der Lust über den Rücken.
"Du bist schon ein geiles Luder!" dachte sie, und wie zur Bestätigung
stellten sich ihre Nippel auf und drückten sich hart gegen den Stoff des
Kleides.
Als sie spürte, wie sich auch ihr Kitzler gegen ihren Slip drückte, schob
sie das Kleid noch einmal kurz nach oben und entledigte sich ihres Slips.
"Jetzt aber los!" dachte sie, begab sich zu ihrem Wagen und fuhr in die
Stadt.
Sie stellte den Wagen im Parkhaus ab und machte sich auf den Weg zu ihrem
Treffpunkt. Dort sah sie Samuel schon vom weiten stehen, und als er sie
entdeckte, ging er auf sie zu.
"Wow", sagte Samuel, "du siehst ja verdammt geil aus! Passend zu der
Überraschung, die ich für dich habe."
Dann nahm er sie in die Arme und küsste sie erst einmal ausgiebig, wobei
er sie fest an sich presste. Als sie beide fast keine Luft mehr bekamen,
hörte er auf, nahm sie an die Hand und zog sie mit sich.
"Hey, du wilder Mann, wo willst du denn mit mir hin?" fragte Rebekka ihn.
"Eine Überraschung ist eine Überraschung!" sagte Samuel und ging mit ihr
weiter durch die Gassen.
Als sie an einem etwas zurückliegenden Hauseingang vorbeikamen, zog Samuel
sie in den Eingang und küsste sie noch einmal.
"Du siehst so geil aus, ich muss dich einfach fühlen!"
Und schon schob er ihr Kleid nach oben und griff ihr zwischen die Beine.
Als er sah, dass sie keinen Slip trug, sagte er:
"Dir scheint es aber auch nicht anders zu gehen, du geile Fotze!
Und er drang mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze ein.
"Ohhhhhhh, Samuel, ich bin so geil auf dich!" stöhnte sie und schob ihm
ihr Becken entgegen.
"Ja, du geile Sau, jetzt lass deinen Saft erst mal laufen!"
Samuel fingerte sie schnell und hart und Rebekka hing an ihm und lies
ihrem ersten Höhepunkt freien lauf.
"Jaaaaaa, ohhhhhhh, schnelllllller, bittttteeeee, ichhhhhhh
kommmmmmmmeeeeee!"
Und dann explodierte sie und ihr Saft lief heiß aus ihr heraus über seine
Finger und an ihren Beinen hinunter. Nachdem sie sich wieder ein wenig
beruhigt hatte, zog sie ihr Kleid wieder herunter, Samuel nahm sie an die
Hand und sie schlenderten die Straße herunter, als ob nichts passiert
wäre.
Zwei Straßen weiter standen sie auf einmal vor einem Kinoeingang mit dem
Hinweisschild "Kino von Schwarzen für Schwarze". Samuel ging mit Rebekka
an der Hand zum Eingang, zeigte seine beiden Kinokarten vor und ging mit
ihr hinein. Als Samuel die Tür zum Kinosaal öffnete, lief ihr erneut ein
heißer Schauer über den Rücken. Auf der riesigen Leinwand nahmen gerade
drei Schwarze eine Weiße Frau mit dicken Titten so richtig in die Mangel.
Der eine Mann lag unten und fickte ihren Arsch, während der zweite seinen
Prügel in die Fotze der Frau stieß. Der dritte stand über sie gebeugt und
stieß ihr seinen Schwanz in den Mund.
"Ohhhh, der geilen Sau, der werden wir es richtig zeigen!" kam aus den
Lautsprechern im Kino.
Rebekka war hin und weg und als sie sich im Kino umsah, entdeckte sie die
eine oder andere weiße Frau, die gefickt wurde oder einem Schwarzen den
Schwanz blies.
"Ich wusste, dass es dir gefallen würde." hörte sie auf einmal Samuels
Stimme an ihrem rechten Ohr.
Er griff ihr jetzt von hinten durch die Arme an die Titten und knetete sie
fest durch.
"Huuuuuuu!" stöhnte sie auf, als Samuel ihre Nippel zu fassen bekam und
sie quetschte.
"Ohhhhhhh ja, du geile Sau, aber das ist noch nicht alles! Siehst du den
Mann dort vorne, der alleine in der Reihe sitzt und seinen Schwanz
wichst?"
"Jaaaaa!" stöhnte Rebekka.
"Das ist Henry, mein Vater, und wir beide werden uns jetzt um dich
kümmern."
Rebekka nickte nur und folgte Samuel zu seinem Vater. Sie war viel zu geil
von allem, was sie hier sah, um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Als sie vor Samuels Vater standen, beugte sie Samuel kurz zu ihm herunter
und sagte etwas zu seinem Vater. Der blickte kurz nach oben und nickte
dann. Samuel schob Rebekkas Kleid nach oben und sagte dann zu ihr:
"Komm, du geiles Luder, setz dich auf seinen Schwanz."
Rebekka stieg über Samuels Vater und lies sich langsam auf seinem Schwanz
nieder. Er war sehr stark gebaut und so brauchte sie einen Moment, bis der
Schwanz ganz in ihr steckte. Sie hatten bisher noch kein Wort miteinander
gewechselt. Jetzt, als sein Schwanz ganz in ihr Steckte und sie ganz ruhig
aufgespießt auf ihm saß, Musterte er sie.
"Du bist also die geile Sau, von der mein Sohn nicht genug bekommen kann?
Das Luder mit den Milchtitten?"
Dabei zog er ihr stretsch Kleid von oben nach Unten und ihre Titten
sprangen ins freie. Henry packte sie hart und knetete sie durch. Als sich
seine vollen Lippen um ihre Harten Nippel schlossen und er ihr die Milch
aus den Titten saugte, war es um sie geschehen.
"Jaaaaaaa, saug sie leer, nimm sie ran, sie brauchen es!"
Dazu begann sie leicht ihre Hüften zu bewegen und auf seinem Schwanz zu
reiten. Und Henry war ein sehr erfahrener Reiter. Er wusste, wie er mit
der Lust einer reifen Stute umgehen musste, und so trieb er sie an und
jagte sie bis kurz vor den Gipfel und holte sie dann wieder herunter. Er
nahm sie hart ran, bis er sicher war, dass sie ihm als ihren neuen Reiter
bedingungslos folgte. Erst dann lies er sie den Gipfel erreichen und jagte
ihr sein Sperma tief in ihre Fotze.
Nachdem sie sich beide wieder ein wenig beruhigt hatten, spürte sie Henrys
Schwanz nach wie vor fest und hart in ihrer Fotze. Er hatte nichts an
härte verloren, was sie bisher von den Männern gewohnt war. Henry rutschte
auf dem Sitz ein wenig nach vorne, damit er sich besser zurücklegen
konnte. Dann spreizte er seine und ihre Beine und zog sie zu sich
herunter, so dass sie richtig flach auch seinem Körper lag. Henry knetete
ihre Arschbacken durch und zog sie dabei immer wieder weit auseinander.
Plötzlich spürte sie etwas feuchtes und hartes an ihrem Arsch.
"So, du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Schwanz auch noch zu spüren."
Das war Samuel. Den hatte sie vollkommen vergessen. Henry hatte sie so
gefordert, dass sie keine Sekunde mehr an Samuel gedacht hatte. Jetzt aber
spürte sie ihn, wie er in ihren Arsch eindrang. Die beiden begannen sie zu
ficken. Dabei packte Samuel sie an den Schultern und zog sie langsam
zurück, so das sie ein richtiges Holkreuz machen musste, was Henry sofort
ausnutzte und sich wieder über ihre Titten hermachte.
Jetzt war Rebekka geliefert! Sie schrie und jagte von einem Orgasmus zum
nächsten. Sie verlor vollkommen die Kontrolle über sich selber. Sie wurde
gefickt von den beiden wie noch nie in ihrem Leben. Sie wusste nicht, wie
viele male sie gekommen war oder wie oft die beiden ihren Saft in ihre
Fotze und ihren Arsch gespritzt hatten. Sie hatte ihnen die Schwänze
geblasen und ihren Samen geschluckt, bis sie vor Erschöpfung fast
zusammengebrochen wäre.
Dann war es vorbei gewesen und sie waren aus dem Kino heraus gegangen.
Auch das hatte sie nur schemenhaft wahrgenommen. Samuel und Henry hatten
sie zu ihrem Auto gebracht und Henry hatte sich ans Steuer gesetzt und
hatte sie nach Hause gefahren. Samuel hatte ihm ihre Adresse genannt. Er
selber war nicht mitgefahren. Sein Vater hatte ihn Heimgeschickt und ihm
gesagt, dass er sich noch um sie kümmern würde, und Wiederworte gab es in
der Familie offenbar nicht.
Rebekka erholte sich ein wenig auf dem Weg nach Hause. Zzumindest nahm sie
wieder alles wahr. Sie kehrte langsam aus ihrer Lustwelt in die normale
Welt zurück. Als Henry den Wagen in der Garage abstellte, war sie wieder
voll da. Sie fuhren gemeinsam mit dem Lift nach oben und als sie in ihrer
Wohnung angekommen war, stürzte Rebekka in die Küche und trank erst einmal
zwei große Gläser Leitungswasser. Solch einen brand hatte sie noch nie
gehabt!Ein Teil des Wassers lief an ihrem Hals herunter und durchnässte
ihr Kleid, was wiederum ihre Titten sichtbar machte. Aber das war ihr
jetzt erst einmal egal. Henry stand in aller Ruhe im Küchentürrahmen und
beobachtete, wie sie gierig die zwei Gläser Wasser getrunken hatte.
"Möchtest du auch etwas trinken?" fragte Rebekka ihn jetzt.
"Vielleicht nachher, aber jetzt noch nicht!" sagte Henry.
Jetzt ging Rebekka ein Licht auf. Aber den Zahn wollte sie Henry schnell
ziehen.
"Du, Henry, es war ein schöner Abend und Samuel und du, ihr habt mich
wirklich gut gefickt! Und ich freue mich auch, dass du mich nach Hause
gebracht hast. Aber jetzt endet der Abend. Ich habe Morgen einen
anstrengenden Arbeitstag und jetzt muss ich wirklich ins Bett."
Sie wollte an Henry vorbei um ihn zur Türe zu bringen, aber Henry packte
sie blitzschnell, drückte sie gegen den Türrahmen, bekam ihre
empfindlichen hart stehenden Nippel zu fassen und massierte diese sofort
hart durch.
"Ahhhhhhhh, uhhhhhhhhh!" stöhnte Rebekka auf und warf ihren Kopf zurück.
"Nicht, Henry!"
Sie schaute ihm dabei fest in die Augen, aber Henry bearbeitete ihre
Nippel weiter. Mit einem Kurzen ruck zog er ihr Oberteil herunter und ihre
Titten waren aus dem Gefängnis befreit. Jetzt drückte er ihre linke Titte
nach oben und sagte zu ihr:
"Los, saug, du Sau, trink von deinem kostbaren Saft!"
Rebekka wusste genau, dass es kein zurück mehr gab, wenn sie jetzt an
ihrem Nippel saugen würde. Dann könnte er mit ihr machen, was er wollte.
"Los, mach schon!" sagte er zu ihr und diesmal konnte sie nicht anders.
Ihre Lippen schlossen sich um ihren Nippel und sie begann zu saugen. Als
die Milch in ihren Mund spritzte, jagten die Schauer der Lust durch ihren
Körper und als Henry an ihrer rechten Brust zu saugen begann, bekam sie
den ersten Orgasmus.
"Mhhhhhhhh, ohhhhhhhhh jaaaaaaa!" stöhnte sie.
Henry drängte sein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel und rieb damit ihre
Fotze und sie rieb ihre nasse Fotze an seinem rechten Bein. Henry packte
ihre Arme, drückte sie nach oben über ihrem Kopf zusammen und begann sie
zu Küssen. Ihre Zungen kämpften verbissen mit einander, während ihr
Unterleib sich immer schneller auf seinem Bein rieb und dem nächsten
Orgasmus entgegensteuerte.
"Du bist ein verficktes geiles Luder, das jemanden braucht, der es dir
ständig und hart besorgt."
"Jaaaaaaaaa, Henry, ich bin ein geiles Luder und brauche es."
"Ab heute", sagte Henry, "werden wir uns um dich kümmern. Samuel und ich
werden uns ab heute um deine geile Fotze kümmern! Hast du das verstanden?"
"Jaaaa!" stöhnte Rebekka. "Ich werde eure Stute sein! Ohhhhhhhhh jaaaa,
Henrrrryyyyyyyyyyyyyyyy, ich komme schon wiederrrrrrrrrrrrr!"
Und schon Schoss der heiße Saft aus ihrer Fotze auf Henrys Hose. Henry
legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach unten. Rebekka
wusste, was er wollte. Sie öffnete seinen Hosenstall und befreite seinen
Schwanz. Langsam, aber stetig, saugte sie seinen Schwanz in sich hinein,
bis sie an seiner Schwanzwurzel angekommen war. Es war ein hartes stück
Arbeit gewesen Henrys Schwanz ganz zu schlucken, aber sie hatte es
geschafft und nun war es Henry, der ihre Mundfotze ordentlich ran nahm .
Ihr Speichel tropfte reichlich aus ihrem Mund auf ihre Titten, aber das
Geilte ihn nur noch mehr auf.
Henry spürte, wie sein Saft langsam aufstieg. Er verlangsamte das Tempo
und zögerte so seinen Orgasmus noch um 2 Minuten heraus. Aber dann
spritzte er ihr seine Ladung in den Rachen.
"Hier hast duuuuuuuuu es, duuuuuuu geillllllleeee
Fotttttttttzzzzzzzzzeee!" stöhnte er.
Er zog seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund, packte sie an den
Haaren, zog sie hoch und drängte sie zum Küchentisch.
"Ja, Henry, komm, besorg es deiner willigen Stute! Zeig es mir!"
Rebekka raffte den Unteren teil ihres Kleides nach oben, spreizte ihre
Schenkel und legte sich zurück auf den Küchentisch. Henry stellte sich mit
seinem wippenden Schwanz zwischen ihre Schenkel und schlug seinen Schwanz
zwei oder drei mal hart auf ihren prallen Kitzler.
"Mhhhhhhh, ohhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa!" stöhnte Rebekka. "Gib ihn mir
bitte!"
Rebekkas Fotze war klitsch nass, ihr lief der Saft richtig heraus. Henry
setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an und schob seinen Schwanz mit einem
Stoß in sie hinein.
"Jaaaaaaaa, ohhhhhhhh, fick mich, mein Hengst, mach mich fertig!"
Und Henry fickte sie hart. Er beugte sich zu ihr nach vorne, packte ihre
Nippel und zog Rebekka daran zu sich hoch. Ihre Zungen verschmolzen
miteinander zu einem nicht enden wollenden Kuss.
In den nächsten Stunden überschritt Rebekka all ihre gesteckten Grenzen.
Sie wurde von Henry in sämtlichen Löchern besamt, sie trank seinen
Goldenen Saft, er zeigte ihr die sanfte Lust und die Lust gemischt mit
Schmerzen. Sie wusste, dass sie diesem Mann nicht mehr entkommen konnte
und wie wachs in seinen Händen war.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie allein. Irgendwann in dieser
Nacht hatte Henry sie verlassen. Er hatte sie in ihr Bett gelegt, sie
zugedeckt und war gegangen. Alles an ihr brannte und zog ein wenig. Sie
spürte ihre Nippel wie noch nie und sie standen hart und prall auf ihren
Titten. Auch ihr Kitzler stand hart und zeigte sich. Am meisten allerdings
schmerzte ihr Po, und als sie ihn sich betrachtete, sah sie, dass er
feuerrot war. Sie hatte eine ganz schöne Abreibung von Henry bekommen.
Nach einer angenehmen Dusche stand sie jetzt vor ihrem Kleiderschrank und
zog sich an. Sie hatte versucht sich einen BH und einen Slip anzuziehen,
aber sobald Stoff nur ihre Nippel oder ihren Po berührte, war das wie
Feuer auf ihrer Haut. Sie versuchte es mit einem etwas weiteren
Seidenkleid und stellte fest, dass es klappte. Sie lies es also an und
machte sich auf den Weg in die Firma, wo sie mit Vanessa zusammen einen
harten Arbeitstag zu bewältigen hatte.
Es war 21 Uhr, als sie endlich wieder Zuhause war. Kaum hatte sie die
Haustür hinter sich geschlossen, als es auch schon klingelte. Sie drückte
auf den Türsummer, und kurz darauf erschien Samuel in ihrer Wohnung.
"Hey", sagte er, "schön, dich zu sehen."
Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
"Du", erwiderte Rebekka, "sei mir nicht böse, aber nach der letzten Nacht
mit deinem Vater bin ich fix und fertig und ich will gleich ins Bett! Und
in der nächsten Woche muss ich nach Paris zur Modewoche. Würde es dir
etwas ausmachen, wenn wir uns die nächsten Tage nicht sehen würden?"
Ich bin gekommen um dich ein wenig zu verwöhnen." Entgegnete Samuel. "Geh
ins Wohnzimmer, ich mache dir ein wenig was zu essen und nachher bekommst
du eine schöne Massage von mir."
Rebekka lächelte. Sie konnte es Samuel nicht abschlagen, sie ein wenig zu
verwöhnen, und er gab sich große Mühe sie zu Versorgen. Er machte ihr in
der Küche ein paar Häppchen, öffnete eine Flasche Wein und brachte ihr
dann alles ins Wohnzimmer. Sie aß und er erzählte ihr von seinem Tag. Nach
dem essen gingen sie gemeinsam in ihr Schlafzimmer und Samuel verpasste
ihr eine sanfte schöne Massage, bei der Rebekka einschlief. Samuel
kuschelte sich an sie und ein paar Minuten Später war auch er
eingeschlafen.
Als Rebekka am nächsten Morgen aufwachte, lag sie in seinen Armen. Sie
fühlte sich sau wohl und freute sich, dass er bei ihr war.
"Hey, du Schlafmütze", sagte sie zärtlich, "aufwachen, wir müssen zur
Arbeit."
Rebekka verschwand unter der Dusche und Samuel machte für sie beide
Frühstück. Als sie aus dem Bad in die Küche kam, roch es nach frischem
Kaffee und nach Rühreiern mit Speck. Sie genoss die Aufmerksamkeit, die
Samuel ihr entgegen brachte, sehr. Und sie gewöhnte sich sehr schnell
daran, das er, wenn sie Abends nach Hause kam, auch kam und sie verwöhnte.
Die Woche verging wie im Fluge. Sie hatte mit Vanessa alles so weit
vorbereitet, dass sie und Vanessa am Freitag Mittag gegen 14 Uhr die Firma
verlassen konnten um sich bis Sonntagabend noch ein wenig auszuruhen. Am
Sonntag Abend ging ihr Flieger.
"Wir sehen uns am Sonntagabend am Flughafen! Ich freue mich schon sehr!"
sagte Rebekka zu vanessa.
Ich mich auch!" sagte Vanessa. "Ggenieße die Zeit bis dahin!"
"Werde ich machen!" sagte Rebekka, stieg in ihren Wagen und fuhr Heim.
Zuhause packte sie erst einmal den Koffer für Paris. Danach ging sie in
aller Ruhe unter die Dusche. Als sie damit fertig war, suchte sie sich
ihre schwarzen Halterlosen Strümpfe aus dem Schrank und zog sie an, dazu
einen Schwarzen kurzen Rock, der gerade mit den Halterlosen Strümpfen
abschloss, und dazu eine knallrote Bluse, unter der ihre schweren Titten
gut hin und her schwangen und ihre Nippel durch die Reibung gut sichtbar
waren. Dann kamen noch die neuen High Heels dazu und sie war fertig. Sie
wollte eine tolle Nacht mit Samuel zubringen und sich bei ihm für alles
bedanken, was er in den letzten Tagen für sie gemacht hatte.
Es klingelte. Rebekka lief zur Tür und drückte auf den Summer, ohne vorher
zu fragen, wer dort war. Sie erwartete ja nur Samuel. Eine Minute später
klopfte es an der Tür, und jemand fragte:
"Frau Krueger?"
Rebekka ging zur Tür, zog sie auf und fragte:
"Ja, bitte?"
Vor ihr stand ein großer Schwarzer, sehr muskulöser Mann.
"Was kann ich für Sie tun?"
"Mein Name ist Joe", sagte der Mann, "Henry hat mich geschickt. Ich soll
sie abholen und zu ihm bringen."
"Ich habe aber keine Zeit, weil ich gleich besuch bekomme." Warf Rebekka
ein.
"Samuel hat heute Abend keine Zeit, soll ich ihnen auch sagen."
Rebekka sah ein, dass es zwecklos war. Wenn Henry sagte, dass sie kommen
sollte, dann musste sie eben zu ihm. Sie nahm ihre kleine Handtasche,
folgte Joe zu seinem Wagen und stieg ein.
Die fahrt dauerte eine gute Dreiviertelstunde, dann waren sie aus der
Stadt heraus und fuhren noch ein Stück übers Land, bevor Jo durch einen
sehr schönen großen Park fuhr und vor einer sehr schönen alten Villa
hielt. Dort standen auf einem Parkplatz sehr Noble Karossen. Als Rebekka
den Wagen verließ, hörte sie heiße Musik, und als sie durch den Eingang
ging, auch viele Stimmen von Leuten, die sich Unterhielten. Sie schaute
sich um und fand Henry, der sich angeregt mit zwei Schwarzen Unterhielt.
Als er sie erblickte, unterbrach er das Gespräch und kam auf sie zu.
"Hallo, Rebekka, schön, dass du gekommen bist! Ich habe mir gedacht, dass
wir uns hier heute Abend ein wenig Vergnügen werden und du vielleicht ein
paar interessante Menschen kennen lernst. Dass Samuel heute Abend keine
Zeit hat, tut mir leid, aber ich denke, das wirst du schon verkraften.
Darf ich dir ein paar Freunde von mir Vorstellen?"
Er nahm sie an die Hand und führte sie zu den beiden Männern, mit denen er
eben gesprochen hatte.
"Das ist Rebekka!" sagte er zu ihnen, und zu Rebekka gewandt, setzte er
hinzu: "Und das sind Bob und Pete!"
Sie begrüßte beide und reichte ihnen die Hand. Sie schätzte beide so auf
etwa 50 Jahre. Sie waren sehr gut gekleidet, ca. 1,90 m groß und sehr
Attraktiv. Ihre Hände waren sehr fest und warm, und als sie ihnen bei der
Begrüßung in die Augen schaute, jagte ihr ein heißer Schauer der Erregung
über den Rücken und ihre Fotze begann zu kribbeln. Sie Unterhielten sich
eine weile über alles mögliche und unmögliche auf dieser Welt.
Sie tranken zwei Gläser Sekt mit einander, die Rebekka noch mehr erregten,
zumal sie ja noch nichts gegessen hatte. Nachdem sie das Glas ausgetrunken
hatte, entschuldigte sie sich bei den Männern, dass sie einen gewissen Ort
aufsuchen müsse. Sie ging ins Haus und schaute sich bei dieser Gelegenheit
ein wenig die Villa an. Im Obergeschoss hörte sie dann ein stöhnen. Sie
konnte es nicht lassen und schlich leise auf die Tür zu, aus der sie das
stöhnen vernommen hatte.
"Mmmmmmmmmmmmhhhhhhhh, ja, du geile Sau, leck mir schön meinen Kitzler!
Los, ein wenig härter!" hörte sie eine Stimme, die ihr irgendwie vertraut
vorkam, von der sie aber im ersten Augenblick nicht wusste, wohin sie sie
sortieren sollte.
Als sie durch den Türspalt schaute, konnte sie es kaum glauben. Dort stand
Vanessa, die vollkommen nackt war, und zwischen ihren Schenkeln kauerte
eine Junge Schwarze Frau, die Vanessa an den Haaren festhielt und deren
Kopf sie auf ihre blanke Fotze drückte.
"Los, du geile Schlampe, mach es mir, ich will dir meinen Saft auf dein
Gesicht spritzen! Das liebst du doch so sehr, nicht wahr?" sagte Vanessa.
Rebekka war wie benommen. Sie hatte es sich immer erträumt, so von Vanessa
rangenommen zu werden, und jetzt sah sie, wie die es mit einer anderen
Frau genau so trieb! Rebekka kniff sich in ihre Nippel und spürte, wie die
Milch aus ihren Nippeln in die Bluse schoss. Sie schloss die Augen um das
Gefühl zu genießen.
Die Junge Frau leckte mit völliger Hingabe Vanessas Fotze aus und trank
ihren Saft, bis Vanessa mit einem inbrünstigen stöhnen ihren Orgasmus
bekam.
"Jaaaaaa, ohhhhhhhhh, du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Saft!"
Rebekka riss sich von dem Bild los und ging weiter. Ein paar Türen Weiter
fand sie ein Bad und verschwand darin. Sie öffnete den Wasserhahn und lies
das kalte Wasser laufen. Sie beugte sich hinunter um ihr Gesicht ein wenig
abzukühlen. Als sie sich wieder aufrichtete und in den Spiegel schaute,
sah sie Pete hinter sich stehen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er ins Bad
eingetreten war.
"Sie ist ein ganz schön geiles Früchtchen, meine Tochter Vanessa, nicht
wahr?" fragte pete. "Und sie hat es faustdick hinter den Ohren. Sie hat
mir erzählt, dass du eine ganz scharfe geile Fotze bist und das sie sich
sehr auf Paris freut, wo sie sich dich richtig vornehmen will."
Rebekka konnte es nicht fassen. pete war Vanessas Vater, und Vanessa hatte
ihm erzählt, dass sie eine geile Fotze sei! Und er hatte sie beobachtet,
wie sie Vanessa beobachtet hatte!
"Na dann!"
pete war hinter sie getreten und schob seine Arme unter ihren Achselhöhlen
durch. Er packte ihre Titten und begann sie zu kneten. Gleichzeitig beugte
er sich herunter, streckte seine Zunge heraus und begann ihr rechtes Ohr
abzulecken und zu Küssen.
Rebekka streckte sich ihm entgegen. Sie hob ihre Arme, verschrenkte sie
hinter seinem Kopf und presste ihren Arsch fest gegen seinen hart
stehenden Schwanz. Als er ihre Nippel zu fassen bekam und sie durch die
Bluse fest drückte und drehte, stöhnte sie auf.
"Uhhhhhhhhhhhh, ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa, fester, nimm sie hart ran! Ich
brauche das!" stöhnte sie und pete drückte und quetschte ihre Nippel
richtig durch.
Rebekka begann ihre Bluse zu öffnen, damit pete ihre Titten richtig fassen
konnte. Als sie ihre Bluse ganz geöffnet hatte, drehte er sie herum, nahm
die Nippel in den Mund und begann sie zu saugen, darauf zu beißen und
herumzukauen.
"Jaaaaaaaa, pete, saug am meinen Nippeln! Saug mir die dicken Titten aus!
Ohhhhhhh, es macht mich immer so geil, wenn jemand hart an ihnen saugt!
Komm, beiß hinein und saug sie schön!"
Während pete ihre Titten bearbeitete, öffnete Rebekka seine Hose und
befreite seinen steif stehenden Schwanz. Sie wichste ihn intensiv und
kraulte dann seine Eier. Nun stöhnte auch pete.
"Ohhhhhhhh jaaaaaaaaa, das machst du gut, du geile Sau! Aber jetzt ist es
genug, ich will dich ficken! Los, dreh dich wieder um, damit ich besser in
dich hineinstoßen kann!"
Rebekka drehte sich wieder um, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter
und präsentierte ihm so ihre nasse Fotze. pete setzte seinen Schwanz an
und jagte ihn in ihr Loch.
"Jaaaaaaaaaaaa!" stöhnte Rebekka auf. "Zeig es deiner wilden Stute, mein
Hengst, gib es mir! Stoß mich fest mit deinem Riemen, mach!" feuerte
Rebekka pete an .
Der griff erneut unter ihren Armen durch und nahm sich wieder ihre Nippel
vor. Er drückte und quetschte sie zwischen seinen Fingern, und die Milch
spritzte dabei kräftig aus ihren Drüsen hervor.
"Oh, du verficktes geiles Luder, ich spritz dir meinen Saft in die Fotze!
Jetzzzzzzzzzzzzzzzt!" stöhnte pete auf und jagte seinen Samen in ihre
Fotze.
Als sie sich beide ein wenig beruhigt hatten, zog pete seine Hose wieder
hoch.
"Du bist wirklich so geil, wie Vanessa gesagt hat. Wir werden bestimmt
noch mehr Spaß miteinander haben."
Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und ging. Rebekka
brauchte einen Moment um das gerade erlebte zu verdauen. Dann richtete sie
sich wieder her und ging zu Henry zurück. Bei den ersten Metern war sie
noch recht wacklig auf den Beinen, aber bis sie ihn erreicht hatte, ging
es wieder.
"Liebes, alles Okay mit Dir?" fragte Henry. "Du siehst ein wenig blass
aus. Stimmt etwas nicht?"
"Nein", erwiderte Rebekka, "alles in Ordnung! Hier ist es ziemlich heiß.
Vielleicht können wir ein bisschen in den Garten gehen.!
"Das ist eine gute Idee!" sagte Bob. "Vielleicht hilft ein bisschen
Bewegung. Wie wäre es mit einem Tanz?"
"Ja, gerne!" sagte Rebekka, obwohl ihr der Sinn nicht wirklich danach
stand.
Draußen war es wirklich ein wenig kühler und der leichte Wind tat ihr
wirklich gut. Bob war ein ausgezeichneter Tänzer, der sie sehr gut führte
und der sie beim tanzen durch seine gekonnten Bewegungen wieder richtig
heiß laufen lies. Als die Band das Lied zuende gespielt hatte und eine
kleine Pause eintrat, zog er sie seitlich von der Tanzfläche weg und
verschwand mit ihr im Kellereingang. Dort drückte er sie an die Wand und
Küsste sie. Dabei öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz
heraus. Er drehte Rebekka herum und versenkte seinen Schwanz in ihrem
Arsch. Schnell und hart fickte er sie durch und spritzte ihr nach ein paar
Minuten den Saft tief in ihren Arsch.
"Mit dir hat Henry einen guten fang gemacht." sagte er zu Rebekka. "Ich
hoffe, wir werden noch öfter das Vergnügen miteinander haben."
Dann gab er ihr noch einen Kuss und verschwand wieder um die Ecke. Als sie
sich wieder zurecht gemacht hatte, kehrte sie zu Henry zurück und sagte zu
ihm:
"Henry, wir müssen miteinander reden! Bitte, jetzt sofort!"
"Okay", sagte Henry, "komm mit!"
Henry führte sie ins Obere Stockwerk in einen großen Raum mit vielen
Büchern, der sehr gemütlich eingerichtet war.
"Was gibt es denn so wichtiges, dass du jetzt sofort mit mir reden
willst?"
"Henry, das mit dir und Samuel war oder ist für mich eine schöne Sache.
Ich liebe euch beide sehr und genieße den Sex mit euch beiden
außerordentlich, aber ich bin keine Hure, die jedem in eurer Familie zur
Verfügung steht und die jeder benutzen kann, wie er möchte."
"Doch", sagte Henry langsam, "das bist du, oder glaubst du, dass sich eine
anständige Frau so benimmt?"
Henry drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung, die er plötzlich in der
Hand hielt. Die Bücherwand ging auseinander und dahinter erschien ein
großer Fernseher. Henry drückte wieder auf ein paar Knöpfe und ein paar
Sekunden später erschien die Aufnahme von der Szene, als sie sich lustvoll
von pete hatte ficken lassen. Henry drückte wieder einen Knopf, und es
erschien die Aufzeichnung davon,wie Sie Bob den Schwanz gelutscht hatte.
"Glaubst du vielleicht, dass eine anständige Frau sich zwei mal
hintereinander in so kurzer Zeit von wild fremden Männern ficken lassen
und ohne Slip und BH auf eine Party gehen würde?"
"Du schreist doch förmlich danach, schon wieder gefickt zu werden!" sagten
auf einmal Bob und pete, die leise hinter sie getreten waren. "Schau dir
doch nur einmal deine Nippel an, sie stehen bereits wieder und warten
darauf behandelt zu werden!"
Bob und pete streckten gleichzeitig ihre Hände aus und nahmen sich ihre
Nippel vor. Es war wie zwei Stromschläge, die durch Rebekka hindurch bis
tief in ihre Fotze jagten, als die Beiden ihre Nippel packten und zusammen
drückten. Gleichzeitig fuhren zwei Hände unter ihren Rock. pete versenkte
zwei Finger in ihrer bereits auslaufenden Fotze und Bob steckte ihr seinen
dicken Daumen in den Arsch.
Rebekka wusste, dass Henry recht hatte. In ihrem tiefsten Inneren war sie
eine Hure und genoss es von den Männern rangenommen zu werden und sich
hart durchficken zu lassen. Nur bisher war es so gewesen, dass sie selber
bestimmt hatte, wann und wo und mit wem. Aber seid sie Samuel getroffen
hatte, war alles anders geworden.
Henry hatte die Zügel in die Hand genommen, sie folgte ihm und er gab ihr,
was sie brauchte: harte Schwänze, die sie ausdauernd fickten und zu einer
lustvollen Stute machten.
In den nächsten Stunden wurde sie von den dreien so rangenommen, wie sie
es noch nie erlebt hatte. Sie blies sie, schluckte ihren Samen und lies
sich von allen dreien gleichzeitig bepissen. Sie fickten sie gleichzeitig
in den Arsch und in die Fotze, während der dritte sie in den Mund fickte.
Sie wusste nicht mehr, wie lange die drei sie gefickt hatten. Sie konnte
sich nur daran erinnern, dass es auf einmal vorbei gewesen war, dass Henry
sie unter die Dusche gestellt und wieder angezogen hatte. Jetzt saß sie in
Henrys Auto und Joe brachte sie wieder nach Hause. Sie hatte einen
unheimlichen druck auf der Blase und bat Joe, er möge doch bitte anhalten,
damit sie sich erleichtern könnte. Er fuhr rechts an den Strassen Rand,
sie stieg aus und pisste im Lichte des Scheinwerfers auf die Straße. Jo
war auch ausgestiegen und hatte ihr dabei zugesehen, und als sie wieder
auf das Auto zukam, sah sie, wie sich Jo seinen Schwanz wichste.
Sie lächelte ihn an, stellte sich vor die Motorhaube, hob ihren Rock hoch
und legte sich zurück.
"Komm und fick mich!" sagte sie. "Das wolltest du doch schon auf dem
Hinweg, nicht war?"
Joe nickte nur, stellte sich zwischen ihre Schenkel und versenkte seinen
Schwanz in ihrer Fotze. Er fickte sie sehr leidenschaftlich, zu erst sehr
zärtlich und langsam und dann hart und schnell. Er lies sie drei mal über
die Klippe der Lust springen, bevor er ihr laut schreiend seinen Samen
tief in ihre Fotze pumpte. Dann brachte er sie Heim.
Sie ging ohne Umwege ins Bett und schlief tief und fest, bis Sonntag
Mittag durch. Das nicht enden wollende Klingeln ihres Telefons weckte Sie.
"Ja, hallo!" meldete sie sich völlig verschlafen am Telefon.
"Hallo! Einen schönen guten Mittag wünsche ich dir! Hier ist Vanessa. Ich
wollte mich nur danach erkundigen, ob alles klar ist."
"Ja, warum?" fragte Rebekka.
"Ja, ich habe gestern mehrmals versucht dich zu erreichen, aber du warst
wohl nicht da, und heute am Sonntag habe ich gedacht, ich versuche es
Mittags noch einmal, bevor wir uns am Flughafen treffen."
Wie? Heute? Am Flughafen? Erst da wurde Rebekka klar, dass Sie den ganzen
Samstag durchgeschlafen hatte, so fertig war sie nach diesem Ausflug zu
Henry gewesen.
"Das war eine gute Idee von dir!" sagte Rebekka zu Vanessa. "Ganz lieben
dank! Ich freue mich schon auf nachher!"
"Ich mich auch!" sagte Vanessa. "Also bis dann!"
"Ja, bis dann!"
Beide legten auf. Da sie nun sowieso wach und aufgestanden war, ging
Rebekka ins Bad, lies die Badewanne voll laufen und nahm ein heißes und
frisches Bad. Nach eineinhalb Stunden war sie fertig gebadet und super
sexy hergerichtet. Jetzt machte sie sich noch ein schönes verspätetes
Frühstück und las in aller Ruhe und Gemütlichkeit die gestrige Zeitung.
Um 17 Uhr klingelte es an der Tür. Auf ihre Frage meldete sich Samuel. Sie
machte auf und eine Minute später stand er vor ihr.
"Hallo", sagte er, "ich bin gekommen um dich zum Flughafen zu fahren - und
natürlich auch, um dich vorher noch einmal zu sehen."
Er nahm sie in die Arme und sie küssten sich wild und leidenschaftlich.
Rebekka konnte gegen ihre Gefühle nicht an und bemerkte, dass sie durch
diesen Kuss schon wieder feucht im Schritt wurde. Sie dachte bei sich,
dass sie wirklich ein versautes Geschöpf war und schon bei der kleinsten
Berührung der Saft in ihrer verfickten Fotze auslief.
Samuel ging es ähnlich. Auch sein Schwanz hatte sich bereits selbständig
gemacht, aber er belies es bei diesem leidenschaftlichen Kuss. Sie setzten
sich noch ein wenig auf dem Balkon zusammen, plauderten und tranken noch
etwas. Gegen 18 Uhr machten sie sich auf den Weg und Samuel brachte sie
zum Flughafen., wo er sich von ihr verabschiedete.
"Ich wünsche euch eine sehr Erfolgreiche Woche und freue mich schon auf
das Wiedersehen, wenn du wieder da bist."
"Ja, das tue ich auch! Und dann, mein lieber, haben wir einiges
nachzuholen. Ich habe nämlich große Sehnsucht nach dir."
Sie küssten sich noch einmal und dann verschwand sie im Flughafen und traf
sich mit Vanessa. Ihr Flieger hob pünktlich um 19:30 Uhr ab und sie waren
um 23 Uhr in ihrem Hotel angekommen. Sie hatten ein schönes großes Hotel
unweit von der Messe. Ihre Zimmer waren groß und sehr Modern eingerichtet
und mit einer Zwischentür verbunden, die aber verschlossen war.
Es war ungefähr 23:45 Uhr. Rebekka hatte ihre Sachen bereits eingeräumt
und hatte sich bereits ihr kurzes Schwarzes Seidennachthemd angezogen.
Jetzt stand sie mit einem Glas Rotwein an der offenen Balkontür und genoss
den Ausblick, den sie hatte, als es an der Zwischentür klopfte.
"Schläfst du schon?" rief Vanessa leise.
"Nein!" sagte Rebekka und öffnete auch die Tür von ihrer Seite aus.
Auch Vanessa hatte ihre Sachen schon eingeräumt und sich für die Nacht
zurechtgemacht. Sie trug einen dunkelgrünen, sehr kurzen Seidenbademantel,
der mehr zeigte als verbarg.
"Magst du auch ein Glas Rotwein? " fragte Rebekka.
"Ja, gerne!" sagte Vanessa und nahm das Glas entgegen.
Sie prosteten sich zu.
"Auf eine erfolgreiche Messe!" sagte Rebekka.
"Auf eine erfolgreiche Messe!" echote Vanessa.
Rebekka konnte ihre Augen kaum von Vanessa abwenden. Sie starrte ihr
förmlich auf die Titten und sah, dass Vanessas Nippel hart abstanden. Sie
spürte die Hitze, die zwischen ihren Beinen entstand, und wie sich ihre
Nippel aufstellten. Sie drehte sich ein wenig weg von Vanessa um ihr nicht
gleich zu zeigen, wie sehr sie erregt war, aber Vanessa hatte es schon
längst bemerkt. Sie stellte ihr Weinglas ab, schritt auf Rebekka zu und
nahm auch ihr das Weinglas aus der Hand.
"Ich habe schon gewusst, als wir unser Bewerbungsgespräch geführt haben,
dass hinter der knall harten Fassade der Geschäftsführerin ein nach Sex
gierendes Weib steckt, das nur aus dem Dornröschen Schlaf geweckt werden
musste." sagte Vanessa und strich leicht mit beiden Händen über Rebekkas
Titten. "Das Du allerdings so ein verficktes Luder bist, wie es mir mein
Vater und Onkel Henry erzählt haben , hätte ich nicht gedacht. Aber es
freut mich natürlich um so mehr."
jetzt packte Vanessa Rebekkas Nippel mit ihren scharfen Krallen und drehte
und drückte sie. Rebekka atmete schwer durch die Nase. Vanessa drückte
noch fester zu und nun spürte Rebekka, wie ihre Milch wieder aus ihren
Titten spritzte.
"Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte Rebekka auf. "Weißt du, sie haben mich zu ihrer
Hure gemacht. Sie machen mich verrückt mit ihren großen harten Schwänzen!
Ja, dein Vater hat so einen, und er hat mich fix und fertig gemacht."
"Das weiß ich, du geile Hure! Ich habe dich gesehen und gehört, wie er
dich im Badezimmer abgefickt hat. Los, zieh dein Nachthemd aus!" fuhr
Vanessa Rebekka nun an, und die schlüpfte aus dem Nachthemd.
Vanessa packte sie an den Haaren und zog sie zum Bett. Sie setzte sich auf
Rebekkas Gesicht und lies sich ihre Fotze auslecken, während sie nach
hinten griff um Rebekka schnell und hart zu fingern. Beide erreichten
ihren Höhepunkt nach kurzer Zeit und stöhnten ihn heraus.
Jetzt legte sich Vanessa auf Rebekkas linkes Bein und rieb mit ihrem
Oberschenkel hart über Rebekkas Fotze, während sie selber ihre Fotze an
Rebekkas bein streichelte. Dabei küsste sie Rebekka wild und
leidenschaftlich, bevor sie sich wieder Rebekkas Titten zuwendete. Sie
leckte die Nippel erst sanft und dann immer fester und saugte ihr die
Milch heraus.
Rebekka war wie im rausch. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und
genoss die Behandlung durch Vanessa, die sie ganz anders rannahm als die
Männer es getan hatten.
Vanessa machte sie in dieser Woche zu einem Geschöpf der Lust. Sie wurde
von ihr mit verschieden großen Dildos gefickt, sie trug Tagsüber
Liebeskugeln, die Vanessa mit einer Fernsteuerung steuern konnte, und wann
immer sie Lust dazu hatte, schaltete Vanessa sie ein und lies sie heiß
laufen.
Bei den verschiedenen Parties, bei denen sie Eingeladen waren, wurde sie
von Männern und Frauen rangenommen, die Vanessa ausgesucht hatte, und in
den Nächten kümmerte sich Vanessa selbst intensiv um sie. Nach dieser
Woche in Paris war ihr Leben ein anderes geworden.
Sie arbeitete noch ein halbes Jahr in der Firma, dann hatte es Vanessas
Familie geschafft sie zu schwängern. Sie ging in Mutterschaftsurlaub und
gebar einen gesunden Jungen. insgesamt wurde sie noch drei mal Schwanger
und brachte immer gesunde Jungen auf die Welt.
Sie zog aus ihrer Wohnung aus und in Henrys Haus, wo sie ein eigenes
Zimmer bekam. Sie wurde ein Teil der Familie und genoss es sehr von
Vanessa und den Männern herangenommen zu werden und ihre Lust auszuleben.
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