Kata ist meine Freundin seit zwei Jahren. Sie ist 24, hat glatte lange
Haare in einer Farbe wie nasser Sand, braune Augen und ein sexy
unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einen
etwas dicken Hintern mit strammen Oberschenkeln.
Kata studiert Betriebswirtschaft und ist in einer
Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische
Studenten, die für ein Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen.
Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studientips etc. Eines
Tages lag Kata am Abend gerade in meinen Armen, als ihr einfiel, dass ein
junger Student irgendwo aus Afrika für zwei Wochen keine Bleibe habe, da
das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedachte Zimmer nicht renoviert
hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen eine kleine
Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange
aufzunehmen. Ich wusste dass dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts
dagegen. Mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Kata.
Kata rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so
viel Schamhaar so dass ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa
Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen
Schenkel und fing an mit meiner Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang
ich mit meiner Zunge in ihre Vagina ein benetzte diese und bearbeitete
dann ihre Clitoris. "Mmmmhh" während ich einen Finger probeweise in ihre
Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie
saftig genug war zog Kata mich hoch und ich drang lustvoll in sie ein.
"Jahhh!" Kata strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach zwei bis
drei Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch
Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lassen. Danach lagen
wir einander glücklich in den Armen.
Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Kata warf sich schnell
ihren Morgenmantel über. "Das ist Mike" sagte sie. Und eilte zur Tür. Ich
ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einen großen bullig
aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. Sein Schädel war
glattrasiert. Kata stockte kurz und sagte dann "Come in!" Der Schwarze
stellte sich vor und wir verbrachten einen unterhaltsamen Abend nachdem
Kata wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Michael war 21.
Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie
eifersüchtig machte, dass Kata im Beisein von Mike irgendwie schneller
atmete und ein paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Kata
neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst "Was
soll´s" sagte ich mir. Mike ist ein attraktiver Bursche und ihr Verhalten
nur frauengerecht. Um die Wahrheit zu sagen, machte mich Kata´s Verhalten
heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen
Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eines Afrikaners der meine
Kata es besorgte ist eine meiner heißesten sexuellen Vorstellungen.
Anfang der zweiten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir dachten
Mike wäre an der Uni). Kata schlug vor es im Bad zu machen. Sie sprang
nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike - ebenfalls nackt.
Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Kata stand für einen Moment wie
versteinert vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinen Beinen
schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. "Oh sorry" hauchte Kata und
schloss die Tür.
Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummachten sagte Kata
unvermittelt "Das ist schon ziemlich sexy für eine Frau". "Was?" "Na so
ein Afrikaner, wie Mike weißt du".
"Großer Schwanz", sagte ich. "MMMmmmh" sagte Kata. Mein Herz schlug
ziemlich wild. "Willst Du Sex mit ihm?" platzte es aus mir heraus. "Welche
Frau wollte das nicht" sagte Kata mit schelmischen Blick. "Ich wette es
ist auch nichts anderes als mit einem Weißen?" bog Kata ab. Ich wußte
nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen. "Wette
angenommen" meinte ich. "Du hättest nichts dagegen?" sagte Kata
erschrocken. Die nächsten 48 Stunden zeigte sie mir die kalte Schulter.
Am nächsten Abend war Kata länger in der Uni und ich sass mit Mike im
Wohnzimmer bei einer Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike
wollte wissen, ob ich schon mal eine Afrikanerin gemacht hätte (hatte ich
nicht). "And you, did you fuck a white woman?" Mike war etwas verschämt.
"Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man.
Im sure u white men can fucking the white woman she deserves to be fucked
but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u
deserves when fucking a black woman man". "Do you want her?" "You share?"
fragte Mike ungläubig. "Hell yes anytime everywhere" sagte Mike.
Kata gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einem etwas dicken
Hintern und prallen Schenkeln mit einem offenen Wesen und einem hübschen
Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig. Letztes
Jahr hatte Mike eine 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb
Nacht durchgemöbelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte
viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues
für sie war. Einfach nur ein weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche
Sexualität befriedigte.
Kata schien für ihn neu. Sie war natürlich keine Jungfrau mehr. Ihr
bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet eine Frau zu
sein - eine Frau die von einem Afrikaner genommen wird - das wusste sie
nicht. Sie sollte es erfahren. Ein intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer,
Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinen großen Riemen
weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in eine feuchte Fotze zu stecken
aber wo keine war konnte man keine hernehmen. Seine kräftige braune Hand
fuhr den Schaft entlang.
Die nächsten Tage verliefen angespannt. Zwischen Mike und Kata hatte sich
eine sexuelle Spannung aufgebaut. Obwohl Kata nichts von meinem Gespräch
mit Mike wusste. Mike dagegen wusste von meinem Gespräch mit Kata. Wo sich
die Gelegenheit ergab suchte Mike unauffällig Kata´s Nähe, so dass Kata
ihn berühren musste, wenn sie an ihm vorbei wollte, so dass sie dicht
neben Mike sass. Einmal, wir hatten alle was getrunken, wollte Kata Mike´s
Muskeln fühlen. Ihre Hand glitt kurz unter sein Shirt und rot und
erschrocken zog Kata sie sofort wieder zurück. "Go on" sagte Mike mit
weicher Stimme. Kata blickte auf mich. Ich nickte ihr zu. Kata liess ihre
Hand über Mike´s schwarzen Körper unter seinem Shirt gleiten. "Wow". Kata
war verlegen und wusste nicht wie es weiter gehen würde.
Ich begann Kata am Hals zu küssen. Ihre Wärme und ihr Geruch und das
Wissen, was passieren würde liess mich so aufgereget sein, dass ich
nichteinmal eine Errektion bekam. Während ich Kata küsste bemerkte ich ,
dass sie nicht ganz bei mir war und ab und zu verschämt-neugierig über
meine Schulter auf Michael guckte. Mike hatte sich sein Shirt über seinen
Körper ausgezogen und sass breit in dem Sessel. Er hatte gewaltige
Brustmuskeln und man konnte auf seiner Ebenholzhaut deutlich einen gut
ausgeformten Sixpack sehen. Er schaute uns zu und grinste dabei. Ich gab
Kata noch einen langen Kuss, strich mit meiner Hand über ihre Brüste und
flüsterte ihr zu, dass es Michael langweilig werden würde. "Yes" sagte
sie, drehte sich nach Mike um und winkte ihm zu. Ich nahm sie dann an der
Hand und führte sie zu Mike. Mike stand auf direkt vor Kata, die den Blick
nicht von Mike´s muskulösem Oberkörper lassen konnte. Seine dunkelbraunen
Muskeln, seine Nacktheit irritierten Kata mehr als sie gedacht hatte. Mike
nahm jetzt Kata´s Hand und führte sie an seine mächtige Brust. Als Kata
Mike´s gewaltige Muskeln unter samtweicher Haut fühlte erschauderte sie.
"Ich weiss es ist der Traum jeder Frau einen Afrikaner zu ficken - aber
dass es mich so erregen würde...".
Mike umarmte Kata jetzt. Der Anblick wie sein muskelbepackter brauner
Körper meine etwas scheue Freundin an sich drückte und wie Kata´s Scham
ihrer Neugier wich und Kata begann das Gefühl dicker Muskeln unter
samtener schwarzer Haut zu fühlen zu geniessen. Ihre Hand streichte über
Mike´s muskelbepackten Rücken. Als wir nachher über den Abend geredet
haben erzählte sie mir, dass sie während der Umarmung wahnsinnig feucht
wurde. Jedenfalls als sie sich wieder trennten standen ihre Brustwarzen
unter ihrem Bikini steil aufrecht. Der Schwarze liess jetzt seine breiten
Hände an den Seiten von Kata auf und ab fahren. Auf Brusthöhe berührten
sie jeweils wie zufällig Kata´s erregte Nippel. Mit einer lässigen
Bewegung löste Michael den Knoten ihres Bikinis, der zwischen ihren Füßen
zu Boden glitt.
Der Schwarze knetete jetzt sanft ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen
waren ungemein aufgerichtet auf und standen erregt ab. Kata begann leise
zu stöhnen. Der junge Afrikaner drückte mit seinen großen dunklen Händen
ihren Busen fester und ihr Stöhnen wurde heftiger. Der Schwarze hatte
meine Freundin umgedreht und ganz zu sich heran gezogen, so dass er sie
von hinten jetzt fest umarmt hielt. Mit ihren Rücken musste sie jetzt
seinen harten durchtrainierten Körper spüren. Der Kontrast zwischen ihrem
gebräunten Körper und dem Schwarzen war wahnsinnig erregend für mich. Ich
sollte mich wundern, wenn nicht für sie auch. Kata griff jetzt nach hinten
und hielt den Schwarzen knapp überhalb seiner Lenden. Der Schwarze begann
mit einer Hand über ihren Bauch in Richtung Slip zu streicheln. Kata´s
Atem wurde schwerer. Kata schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück,
so dass er auf der mächtigen Schulter des Schwarzen lag. Der Schwarze
kreiste jetzt genau die Gegend über ihrem Slip. Mit seinen Fingerspitzen
verschwand er immer wieder dicht unter den knappen Slip meiner Freundin.
Wie mir Kata nachher gebeichtet hat, konnte sie es schon zu diesem
Zeitpunkt nicht mehr klar denken. Der Afrikaner fing jetzt an mit seinem
braunen Mittelfinger von aussen den Slip von Kata zu reiben - genau an der
Stelle an der er nachher seinen mächtigen braunen Schwanz versenken würde.
"Uhhhh". Ich sah wie Kata sich vor Lust auf die Unterlippe biss. Der
Finger des Schwarzen war jetzt zwischen Kata´s geschwollenen Schamlippen,
die sich deutlich unter dem durchgenässten Stoff abzeichneten. An Mike´s
Boxershorts hatte sich eine mächtige Beule gebildet. Ich hatte Angst, dass
Kata kommen würde bevor es richtig losging. Aber Mike war ein zu
erfahrener Liebhaber. Er liess Kata loss und drehte sie wieder zu sich um.
Kata schwankte ein wenig.
Nie werde ich den Ausdruck auf Kata´s Gesicht vergessen als Mike seine
Shorts über die gewaltige Schwellung zog. Ein gewaltiger dunkelbrauner
Schwanz schnellte hervor. Er war nur zu ungefähr zur Hälfte errigiert und
ich schätzte ihn auf glatte 15 cm. Genau meine Länge wenn ich voll
errigiert war. Beeindruckender war aber die Dicke des Penis. Eine pralle
Äderung lief den Schaft entlang. Ich wußte, dass dies für die Frauen einen
zusätzlichen Kick bedeutet. Gekrönt wurde er von einer gewaltigen braunen
Eichel. "Well I not doing all tha work mista, its your lady man!" lachte
Mike mit Blick auf mir. Die ursprüngliche Idee war ein Two on One. Ich war
mir sicher, dass Mike keinen Wert auf meine Unterstützung legte, aber die
Höflichkeit des Insulaners schien es zu erfordern, dass ich mitmachte.
Verschämt zog ich meine Unterhose aus. Kata´s Blick der mich vorher nur
noch wie hinter Nebel wahrnahm hatte sich wieder etwas geklärt. Kurz sah
sie auf meinen vorspringenden Schwanz.
"Ich wurde ganz zitterig vor Aufregung. Seine Haut, seine Muskeln, sein
Geruch und die Größe seines errigierten Gliedes liessen mich erschauern.
Ich fühlte mich wie als Frau, die zum erstenmal von einem Mann begehrt
wurde. Niemals begehrte ich einen Mann sexuell so wie diesen jungen
Afrikaner." Jung aber mit einer Ausstattung wie Kata sie niemals zuvor
gesehen hatte. Wie die meisten weissen Frauen lief Kata schon immer, wenn
sie einen Schwarzen in Verbindung mit etwas sexuellem gesehen hat ein
Schauer über den Rücken.
Die Männer stellten sich links und rechts zu der knieenden Frau, so dass
deren Gesicht in Höhe ihrer Schwänze war und hielten diese ihr hin. Auf
der einen Seite ich mit meiner im Vergleich zu Mike mickrigen Errektion
und der Afrikaner mit einem gewaltigen tiefbraunen aufgerichteten Penis.
Ich glaube sie lutschte mehr aus Rücksicht an meinem Schwanz denn immer
wieder warf sie gierige Blicke auf den nur wenige Zentimeter entfernten
Schwanz von Mike. Dann konnte sie nicht mehr und wechselte die Seiten. Mit
ihrer Zunge berührte sie den braunen Schwanz etwas unter der Eichel,
verdrehte vor Lust die Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Dann
saugte sie an ihr. Anfangs schien mir Kata kontrolliert doch nach einer
Weile leckte, saugte und schleckte Kata wie in Trance an dem massiven
Organ von Mike rum. Ihre Hände lagen dabei auf dem freien Teil des
Schaftes oder dem dichten krausen Schamhaar von Mike. "She likes it" sagte
Mike mit fettem Grinsen zu mir. "Are you cumming?" fragte ich ihn. Mike
lachte freundlich. "Hell, not untill Kata cummed!". Mein Schwanz war immer
noch in der Nähe von Kata´s Gesicht aber es war klar, dass sie anderweitig
beschäftigt bleiben würde. Irgendwie machte Kata mich wahnsinnig wütend in
diesem Moment. "Nutte!" dachte ich – aber ich wollte es ja, was sich von
meinen Augen abspielte. Ich strich ihren Slip, der zwischen ihren Beinen
klebte herunter. Da ja ein Dreier vereinbart war ging ich hinter Kata und
begann ihre mir zugewandte Möse zu lecken. Wie erstaunt ich war, als ich
feststellte, dass diese klatschnass war. Bisher war Kata´s Muschi doch gar
nicht einbezogen worden. Trotzdem war ihre Muschi wie ein Schwamm. Während
sie an seinem großen braunen Schaft leckte sah ich wie ihre Muschi von
ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was haben Schwarze nur, dass weisse Frauen so
heiss macht. Ich bemerkte einen Tropfen Vaginaflüssigkeit der aus ihrer
Muschi ihren Schenkel runterrann.
Kata war jetzt wirklich sehr erregt. Ich hatte sie noch nie derartig
fixiert auf Sex gesehen. Sie wollte den Schwanz in ihrer Muschi und wir
alle wußten sie würde ihn bekommen.
Mike hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt. Kata leckte jetzt mit ihrer
Zunge den ganzen auf Michael´s Bauch liegenden harten Schaft entlang. Dass
sie an Schwänzen leckt wie als wäre es Eis ist mir früher schon
aufgefallen.
Ich leckte an ihrer Möse und ihr unwillig schwingendes Hinterteil machte
mir klar, dass Kata darauf keinen Wert legte. Ich zog mich etwas zurück
und sah, dass Kata und Mike jetzt in die 69er Stellung übergingen. Mike
auf dem Rücken mit seinem rasierten Kopf zwischen ihren gespreizten
Schenkeln. Mike berührte mit seiner langen Zunge Kata´s Möse. Aber die
Vibrationen die dabei Kata´s heisser Körper machten sagten ihm, dass er
lieber einen Gang runterfahren sollte. Mit seinem braunen Mittelfinger
hielt er Kata auf Betriebstemperatur.
In diesem Moment traf mich erneut rasende Eifersucht. Kata´s Nässe auf den
Fingern des Afrikaners zu sehen und die Tatsache, dass er nicht viel dafür
tun musste sie richtig klatschnass zu machen. Der junge Afrikaner wusste
wie man eine Frau heiss macht.
"fssk me!" sage Kata leise zu Mike. "U wanna?" grinste Mike breit. "You
wanna Niggariding?" "Yessss" flehte Kata fast. Mike schien sich daran
gewöhnt zu haben, dass ich nicht mehr mitmachen würde als er Kata die
jetzt mit gespreizten Beinen über Mike stand bei den Händen faste und
langsam in die Hocke zog.
Ihr geschwollener Venushügel näherte sich seinem völlig erregten Glied.
Seine mächtige braune Eichel zielte genau auf die jetzt triefende Höhle
zwischen ihren Hügeln. Kata´s Atem wurde vor gespannter Erregung schwerer.
Ich wußte, dass sie auf große Schwänze steht und die Tatsache, dass der
Schwanz der nur noch eine handbreit von ihrer dampfenden Möse entfernt war
ein schwarzer war, steigerte ihre Erregung nicht unwesentlich.
Der Schwarze brachte seine mächtige Eichel ganz nah an Kata´s glitzernde
Möse. Kata´s Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Mike´s
Eichel berührte jetzt fast Kata´s Schamlippen.
Jetzt tippte die Spitze der Eichel an das feuchte Fleisch von Kata´s Möse.
Kata und ich hielten die Luft an. Im nächsten Moment versank die große
braune Eichel des Schwarzen in Kata´s Liebesfleisch. Kata gab in diesem
Moment einen leisen Seufzer von sich. Sie brachte sich ein wenig in
Position und liess sich langsam mit weit aufgerissenen Augen und Mund auf
dem mächtigen Schaft nach unten gleiten. Wie sie mir nachher gestand,
haute das Gefühl sie um. Sie spürte zwar etwas Schmerzen aber das
Verlangen das die in ihr aufsteigende schwarze Hitze entfachte war
stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert denn die
Regionen in die Michael vorstieß konnte noch kein anderer Schwanz erobert
haben. Wie sehr solch ein Pimmel eine weisse Frau erobern kann sollte ich
diese Nacht lernen. Obwohl Michael´s Schwanz (dank Kata´s Nässe) mühelos
in ihr Fotzenloch glitt hielt Kata schnaufend an, als sie ungefähr die
Hälfte von Michael´s kapitalen 23 cm in sich hatte. "Come on beauty" sagte
Michael mit seiner samtenen Stimme und knetete sanft Kata´s Brüste. Kata
hob sich etwas, senkte sich wieder und liess sich ganz auf Mike´s
männlicher Pracht nieder. Nur sein praller Hodensack der unter ihren
Arschbacken hervor schaute, verriet was sich in Kata´s Innerem befand.
Kata erhob sich von Michael und sein nassglänzender großer Penis kam zum
Vorschein. "Give he some of juices" sagte Mike zu Kata. Mechanisch griff
Kata an die Prallheit die immer noch zur Hälfte in ihr war und reichte
mir, der ich so nah bei ihnen war ihre von seinem Schaft abgestrichene
Nässe.
Danach ritt Kata mit glänzenden Augen Mike mit flappenden Geräuschen
"Jaaah, Jaaah, Jaaah" machte sie jedesmal, wenn sie sich erneut auf Mike´s
riesigem Riemen niederliess. Michael hielt sein Versprechen und liess zu,
dass ich Kata während sie von ihm durchgefickt wurde berührte. Kata selbst
liess es zunächst widerwillig geschehen, dann trat etwas wie starke
Dankbarkeit in ihren Augen und sie gab mir einen Zungenkuss - etwas
abwesend, da ihre Aufmerksamkeit ganz von dem was in ihr steckte
beansprucht wurde. Michael schien das sogar Spass zu machen "Thats love
man". Ich strich mit meinen Händen über Kata´s stark wippende Brüste unter
ihre feucht werdenden Achseln.
Was ich zu sehen bekam war umwerfend. Jedesmal wenn der Schwanz in Kata´s
Möse stieß wurden die äußeren Schamlippen mitreingezogen, so dass sich ein
kleiner Krater bildete.
An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich einzelne Schaumblasen von
seinen oder Kata´s oder ihren gemeinsamen Säften. Kata sprang jetzt wild
auf Mike rum. "OOOhhhhhhh, OOOhhhhhhh" war die einzige Konversation zu der
sie in der Lage war.
"Comme on get um, mam" sage Mike in die Fickerei. Kata die mit roten
Backen gehorchte liess den Neggerschwanz ins Freie. Mike setzt sich auf.
Die mächtigen Muskeln des Schwarzen spannten sich. Mike hob Kata hoch als
ob sie nichts wiegen würde. Brachte seinen errigierten Schwanz erneut
unter ihren Venushügel und liess sie langsam darauf sinken. Kata´s Möse
nahm mühelos den Schwanz des jungen Schwarzen bis zum Anschlag auf. Als er
ganz in Kata verschwunden war konnte ich wieder nur noch am mächtigen
Hoden und an Kata´s vor Lust verzerrtem Gesicht erkennen wo der riesige
Schwanz war. Kata hatte ihre Arme um Mike´s Nacken geschlungen. Mike hielt
Kata noch immer unter ihren Schenkeln. Seine Bizeps schwollen an und er
hob Kata etwa zehn Zentimeter nach oben. Kata´s Möse gab so zehn von ihren
Säften nasse Zentimeter des Pimmels frei. Der Schwarze liess sie wieder
runter sinken. Er griff etwas höher - näher an ihren jetzt verformten
Arschbacken und schob Kata jetzt unter ihrem Stöhnen an seinem Schwanz
nach oben und wieder nach unten. "Thats Niggafssking mam"! Mike
unterstützte das Hochheben und Sinkenlassen durch leichte Bewegungen
seiner Hüfte. Kata machte irgendwelche Bewegungen im Rhythmus mit war aber
die meiste Zeit mit verzücktem Gesicht und halb geschlossenen Augen im
siebten Sexhimmel. Es passierte was ich intellektuell befürchtet und
sexuell gewünscht hatte: Der Schwarze gab Kata den bis dahin fssk ihres
Lebens.
Plötzlich hob Mike Kata ganz nach oben und warf sie sanft auf das Bett.
Wie ein schwarzer Panther war er im nächsten Augenblick hinter ihr und
wieder mit ihr verschmolzen.
Kata war inzwischen von der Hitze und mehr noch von der Athletik mit dem
Schwarzen klatschnass. Der Schwarze Junge fing jetzt auch zu schwitzen an.
Ich sah das Spiel seiner glänzenden Rückenmuskeln und seinen harten Arsch,
der zwischen den weit gespreizten weissen Beinen meiner Freundin sich vor
und zurück bewegte. Mühelos glitt Michael´s riesiger schwarzer Schwanz
durch Kata´s Muschi. Der Schwarze fickte Kata jetzt klatschend Stakkato.
Bei seinen Rammstößen von hinten wellte er mit einem klatschenden Geräusch
Kata´s Arschspeck. "Uh, Uh, Uh, Uh," stieß Mike hervor. Kata flehte "jah
fester, jah fester, jah fester".
Kata´s Atmen wurde immer schwerer. Ihr anfänglich leises Stöhnen hatte
sich zu spitzen Quietschen gesteigert. Ihren verschwitzten Kopf warf sie
wild hin und her. Ich hielt die Luft an: Der schwarze Junge besorgte es
ihr.
Wenn der Schwarze mit seinem mächtigen Organ zustiess verschwand dieses
nicht einfach in der Muschi meiner Freundin, sondern verzog die ganze
elastische Umgebung ihrer Möse. Schamlippen, die Rosette ihres
schweißnassen Arsches und ihr Venushügel machten dem schwarzen Eroberer
Platz. Benetzt von den Säften ihrer Möse - hart und groß teilte der
Riesenschwanz die Muschi von Kata. Kata hatte ihr Gesicht in ihr Kissen
vergraben. Ihre Hände hielten die Matratze umklammert.
Der Schwarze machte sich jetzt über Kata lustig indem er ihr Stöhnen
nachmachte und mit betont weiblichen Beckenbewegungen fickte. Aber Kata
war nicht in der Lage darauf einzugehen. Der Afrikaner hatte sie kurz vor
ihren Orgasmus gebracht. Kata war drauf und dran ihre Wette zu verlieren.
"Oh babe, I don´t cumming but u do"
Er hatte Recht. Kata´s Quiecken steigerte sich zu einem einzigen langen
hohen Schrei. Sie bäumte sich auf. Kata´s Mund und Augen waren weit
aufgerissen "AAAaaahhh". Ein Afrikaner verschaffte ihr den ersten
vaginalen und intensivsten Orgasmus ihres Lebens.
Kata brach ermattet zusammen.
Mit einem lauten schmatzenden Geräusch zog M´bao seine ganzen triefenden
23 Zentimeter aus Kata´s klatschnassen Liebesschlund. Deutlich konnte man
sehen, dass der Schwanz sie mächtig gedehnt hatte. "Wanna taste da Nigga?"
Kata war noch nicht ganz wieder bei sich als Mike seinen Schwanz an Kata´s
hübsch, verschwitztes Gesicht führte.
Der Schwarze konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten. "UUhh!" Der
Afrikaner brüllte auf. Eine gewaltige Menge Spermas klatschte in Kata´s
Gesicht. Der riesige Schwanz vibrierte jetzt richtig, Kata kriegte ihn
nicht zu fassen und "Ohh" die nächste Ladung landete in Kata´s Haaren.
Jetzt hielt Kata Michael´s pulsierenden Schwanz und führte ihn in ihren
Mund "AAhhh".Ich sah wie seine großen Hoden pumpten und der ganze schwarze
glänzende Schaft pulsierte. Kata hatte Michael unterschätzt und musste
husten. Mit so einer Menge Samen beim dritten Spritzen hatte sie nicht
gerechnet. Sperma tropfte ihr von den Mundwinkeln auf ihre Brustwarzen
während sie wieder an dem braunen Schwanz saugte und tüchtig schlucken
musste. Michael spritzte noch circa fünfmal in Kata´s Mund. Kata saugte
noch den Rest aus ihm raus dann liess Kata´s Schlund ihn frei. Der Schwanz
des Schwarzen glänzte von Kata´s Säften, seinen Säften und Kata´s Speichel
fast wie Ebenholz.
Michaels´s Schwanz hing jetzt nass und schwer zwischen seinen Beinen. Er
ging mit schwingendem Schwanz in das Bad und wenig später hörten wir wie
er laut in die Toilette strulzte. Wie wir später feststellen konnten hatte
er nicht runtergespült und zwischen der Pisse schwammen Spermafetzen.
Kata war so nett etwas Sperma von ihrem Bauch auf ihre linke Brust zu
schmieren. "Suck!" sagte sie immer noch in der Sprache von Mike. Im
Gegensatz zu meiner Freundin und dem schwarzen Bullen war ich noch nicht
gekommen. Ich schmeckte den bitteren Geschmack von Mike´s Sperma, Kata´s
und seinen Schweiss und ihre Säfte. "Das war geil" stöhnte Kata. Ich kam
sofort sprizte in der Gegend herum und das war´s.
Mike ging nackt in die Küche und kam mit einer Wasserflasche wieder raus.
"U want second part?" fragte er in meine Richtung. Ich schaute ratlos auf
Kata und Kata schaute mir flehend in meine Augen. "Yesss" flüsterte Kata
bittend zu mir.
In diesem Schwarzen musste eine ungeheure Potenz stecken. Der liess seinen
Schwanz fünft Minuten erholen und schon wieder steckte er irgendwo in
meiner Freundin die jetzt nur noch mit Mühe diesem Tempo nachkam. Sie
wollte einen richtigen Mann – den hat sie jetzt bekommen.
Die nächste Stunde fickte der Afrikaner meine Kata - für beide mehrmals in
unterschiedlichen Positionen, so wie ich niemals Kata gefickt hatte. "Ohh!
Fick mich! Steck deinen Schwanz in meine Fotze. Fick mich!!!" schrie Kata
einmal wütend. Ich schaute warum Kata so zu schreien angefangen hatte.
Mike´s Schwanz war trieffend von den Säften meiner Freundin etwa zehn cm
von deren klatschnassen Möse entfernt während Mike mit seiner kräftigen
Hand ihren Arsch und vor allem ihre Möse davon abhielt sich ihm zu nähern.
Kata wurde jetzt wirklich wütend und schrie, dass Mike sie endlich fertig
ficken sollte. Mike fasste sein schwarzes Glied am Schaft und stieß es in
die heisse Fotze von Kata. "Arrghh" Kata verzerrte das Gesicht und kam
fast augenblicklich.
Später explodierte Mike förmlich. Er brüllte laut auf und rammte sein Ding
nocheinmal in Kata´s Möse. Mit lautem Brüllen entleerte sich der Schwarze
in meine Freundin. Obwohl Kata verhütet hatte ich in diesem Moment
allergrößte Sorgen.
Das Bild brach ab, ich nahm die Kassette aus dem Rekorder stellte sie in
das Regal und sah, dass unter dem 15.07.1999 noch eine zweite Kassette
stand. Ich legte diese rein und das Geschehen ging da weiter von wo es
unterbrochen war.
Der Sex zwischen mir und Kata ist seit diesem Sommer fantastisch. Kata
kommt jetzt auch bei mir öfters vaginal. Aber klar ist auch, dass Kata
immer wieder Lust auf Sex mit einem Afrikaner bekommt, der nach ihren
eigenen Worten für eine Frau am erfüllensten ist.
|
|