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Neue Erfahrungen einer jungen Frau

 
   

Alina drehte sich im Flugzeug zu ihrem Freund Damian um und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie war ganz aufgeregt und sagte voller Vorfreude "Noch eine Stunde und wir landen auf Jamaica, die Ferienanlage ist nicht weit weg, also werden wir bald am Strand sein."

Alinas Körper war ein Blickfang für Männer, auch wenn sie etwas klein gewachsen war, die Proportionen ließen sich sehen. Ihre Brüste waren fest und rund, ein wenig mehr wie in eine große Männerhand passt. Ihr Arsch war perfekt jeder musste ihr hinterherschauen. Ihre braunen langen Haare passten gut zu ihrer hellen Haut durch die sie sehr unschuldig aussah für ihre Mitte zwanzig.

"Mira und Nico sollten dann auch schon da sein, und Janine kommt dann morgen nach, der Urlaub wird ihr sicher auch sehr gut tun nach der Trennung." Alina bekam das gar nicht richtig mit sie starrte aus dem Fenster und träumte schon von dem weißen Strand. Er griff sich die Zeitung und las bis zur Landung.

Gegen 17 Uhr bogen sie auf die Einfahrt ein die zu ihrer Ferienanlage führte. Damian hatte 3 kleine Bungalows in einer Ferienanlage in Strand nähe gebucht, mehrere Wege von der Anlage führten durch einen dichten Palmenwald zum Strand, zu Fuß würde man ca. 10 Minuten brauchen.

Alina hatte sich auf der Flughafentoilette schon ihren Bikini angezogen, darüber trug sie nur noch ein fast durchsichtiges weißes bauchfreies Top und eine enge Hotpants die nur ganz knapp über ihre Arschbacken reichte, ihm Schritt wurde die Hotpants mit nur noch knapp 5cm Stoff zusammengehalten.

Damian parkte das Auto neben dem Hauptgebäude. Sie wurden von einem Mann und einer Frau in sommerlicher Hotelkleidung begrüßt, "Guten Tag, wir gaben ihren Freunden schon den Schlüssel für einen Bungalow, sie müssen jetzt noch ein wenig Papierkram erledigen und ihr Urlaub kann beginnen." Alina schaute sofort Damian mit einem bittenden Blick an, "natürlich mein Engel geh schon zum Strand ich erledige alles. Miss, können sie ihr bitte unsere Bungalows und den Weg zum Strand zeigen?" fragte er mit einem Lächeln.

Alina griff sich Sonnenöl und ein Handtuch aus dem Auto und folgte der Angestellten.

Vom Hauptgebäude ging es über einen Kiesweg durch den Palmenwald zu einer kleinen Lichtung mit 3 Bungalows, mehrere Wege endeten hier die noch alle erkundet werden wollten, "Der linke ist ihr zuhause für die nächsten 3 Wochen, soll ich ihnen alles zeigen?" Alina war sehr ungeduldig sie wollte sofort an den Strand, "das ist sehr nett zeigen sie mir nur in welche Richtung es zum Strand geht, mein Freund kümmert sich um alles andere."

Die Angestellte zeigte auf den Weg rechts neben dem Bungalow, "das wäre dann dieser" Alina lächelte und winkte ihr zum Abschied und ging rasch los. Der Palmenwald war sehr dicht man konnte kaum weiter als 5 Meter durch den Wald sehen, doch ab und zu gingen kleine Pfade vom Kiesweg in den Wald rein. In regelmäßigen Abständen standen Bänke am Rand, auf einer saß ein großer schwarzer Mann, Alina musterte ihn unauffällig durch ihre Sonnenbrille im vorbei gehen, verlangsamte aber unbewusst ihren Gang.

Er war bestimmt 2 Meter groß und sehr muskulös, sie schätzte ihn auf Mitte 30, da er nur eine Badeshorts trug konnte sie die sehr gut definierten Muskeln am Oberkörper sehen, vielleicht bildete sie es sich nur ein, aber seine Hose dehnte sich enorm aus als er sie betrachtete.

Sie beschleunigte wieder ihr Tempo und zwang sich an den Strand zu denken und vergaß den Mann ganz schnell wieder, nach knapp 10 Minuten kam sie endlich am Strand an, es war Wahnsinn, so weit Alina schauen konnte sah sie nur Sand und Meer. Da es einfach so viel Strand gab sah es so aus als ob wirklich nur sehr wenige Menschen hier wären. Mindestens 100-200Meter trennte jede Handtuchgruppe von einander. So konnte man wirklich ganz für sich sein. Sie breitete ihr großes Badetuch auf dem Strand aus und zog sich ihre Hotpants und Top aus, in ihrem knappen weißen Bikini setzte sie sich auf das Handtuch und begann ihre Beine mit dem Sonnenöl einzureiben. Das Oberteil bestand nur aus 2 kleinen Dreiecken die mit Schnüren auf Rücken und Nacken zusammengebunden wurden. Das Unterteil war ein String der mit Schleifen auf beiden Seiten zusammengebunden wurde. Wenn es nach ihr ging würde sie gar nichts tragen da sie keine Streifen auf ihrem Körper wollte, doch gewisse Dinge sollte nur ihr Freund sehen.

Sie rieb ihren Oberkörper und ihre Arme ein. Auf einmal glitt ein Schatten über ihr hin weg, als sie nach oben schaute, sah sie den Mann der vorhin auf der Bank saß an ihr vorbei gehen. Als sie versuchte ihren Rücken einzureiben, seufzte sie da sie nicht an alle Stellen ran kam. Der Schwarze drehte sich um und fragte: " Brauchst du Hilfe?" Alina war kurz ein wenig irritiert da sie nicht damit gerechnet hatte, aber da sie keine Lust auf einen Sonnenbrand hatte, den sie ohne Zweifel bekommen würde wenn sie sich nicht einrieb wegen ihrer hellen Haut und niemand anders da war blieb ihr nichts anderes über, deshalb antwortete sie: " Ja das wäre sehr nett ich komme nicht an meinen Rücken." "Leg dich auf den Bauch." war alles was er sagte. Er kam zu ihr und setzte sich neben sie auf das Handtuch. Er strich ihre Haare beiseite dann ließ er eine große Menge Öl in seine Hand laufen und fing an ihre Schultern zu massieren. Seine Hände waren sehr groß und ein wenig rau, es machte Alina aber wenig aus. "Ich bin Alina, wie heißt du denn?" fragte Alina um ein wenig Smalltalk zu machen. "Joshua." Er ließ sich viel Zeit und strich oft über ihre weiche Haut, er massierte ihre Seiten und Strich dabei ab und an über die Außenseiten ihrer Brüste, Alina sah dies als ungewollt an. Er wanderte mit der Massage weiter und massierte den unteren Rückenbereich, sie genoss die Massage auch wenn sie von einem völlig fremden war, die kräftigen Hände entspannten sie völlig, er öffnete die Bikinischleife um ungestört den Rücken massieren zu können. Alina ließ es zu da sie ja immer noch auf dem Bauch lag und er dadurch nicht mehr sah. Joshua nahm noch mal das Öl und fing an ihre Schenkel zu massieren, er fing an den Rückseiten an und rieb immer öfter über die Innenseite, Alina spreizte leicht ihre Beine damit Joshua mehr Platz hatte sie zu massieren. Plötzlich wurde ihr bewusst das ein fremder sie anfasste. Sie bedankte sich und ging ins Meer sich abkühlen.

Auf dem Weg zum Wasser spürte sie das ihr Höschen ganz schön feucht war zwischen den Beinen, sie hoffte darauf das Joshua nichts davon mit bekam. Als die kleinen Wellen anfingen ihre Füße und Knöchel zu umspülen, wischen sofort alle Gedanken aus ihrem Kopf und sie genoss die angenehme Temperatur des Wassers und ging bis zur Hüfte weiter ins Meer. Sie stand einige Momente so im Wasser und dachte an einen traumhaften Urlaub, als sie das Wasser platschen hörte und jemand zu ihr kam, sie drehte sich um und sah Joshua etwa 5Meter neben ihr nackt im Wasser stehen, sie schaute kurz auf den Strand um sich zu vergewissern und sah neben ihrem Handtuch seine Badeshorts liegen, sie konnte nicht anders und guckte wieder in seine Richtung. Joshua tat so als das er nicht auf Alina achtete. Er stand leicht schräg zu ihr so das Alina durch die Wasseroberfläche freie Sicht auf sein Penis hatte, wenn man ihn denn als solchen beschreiben konnte. Alina bekam große Augen, sie starrte auf einen Schwanz der in schlaffem Zustand ungefähr die Größe ihres Unterarms hatte. Sie zwang sich weg zu schauen und ging zurück zu ihrem Handtuch. "Bye Alina, hoffe man sieht sich wieder!" rief Joshua ihr nach und grinste sie an. Alina winkte ihm zum Abschied. Sie nahm ihr Handtuch und trocknete sich ab, als sie mit einem Teil des Handtuchs über ihren Hintern wischte, spürte sie eine klebrige dicke Flüssigkeit. Mit entsetzen in den Augen betrachtete sie ihr Handtuch, ein großer Teil war mit einer milchig weißen Flüssigkeit bedeckt. Joshua musste bei ihrer Abwesenheit auf ihr Handtuch gewichst haben, doch so sehr wie das Handtuch bedeckt war musste es die Ladung von 10 Männern gewesen sein, er konnte das unmöglich alleine gemacht haben. Alina bekam es ein wenig mit der Angst zu tun, sie schaute noch mal kurz Richtung Meer, konnte Joshua aber nirgends entdecken. Sie wischte sich die Wichse mit einem freien Teil des Handtuchs weg und faltete es so, dass sie es ohne die Wichse zu berühren tragen konnte. Dann machte sie sich auf den Rückweg zu den Bungalows.

Damian war noch nicht da, genau so wenig wie Mira und Nico, Alina ging rein und wusch das Handtuch sofort unter der Dusche aus, danach sprang sie selber darunter. Als sie fertig war zog sie sich ihren Bikini wieder an und legte nur ein leichtes Tuch um die Hüfte, dann schnappte sie sich eine ihrer Zeitschriften und setzte sich raus auf die Terrasse vor dem Bungalow, lange sollte es doch nicht mehr dauern bis Damian wieder kommt, dachte sie sich. Kurz nach dem sie saß kam Joshua aus Richtung des Strandes, er grinste sie an und kam zu ihr, sie konnte sich nicht sicher sein das er das wirklich mit ihrem Handtuch veranstaltet hatte, zu dem es einfach viel zu viel für einen einzelnen Mann gewesen war, ihr Freund entlud sich schon mit viel Sperma wie sie fand, die Menge auf dem Handtuch war ein vielfaches davon. "Es tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe vorhin, aber das ist meine Art baden zu gehen." entschuldigte sich Joshua bei ihr. Alina war sehr gutgläubig deshalb verwarf sie sofort den Gedanken das Joshua etwas mit der Handtuchsache zu tun hatte. "Kein Problem Joshua ich wollte eh nur kurz ins Wasser, danke noch mal für die Massage."

"Jederzeit wieder für eine so hübsche Frau."

"Danke Joshua aber ich bin vergeben."

"Es war nur ein Kompliment."

Alina wurde rot und Joshua sah das es ihr peinlich war das er ihr etwas Unterstellte.

"Ich... ich wollte..." stotterte Alina.

"Schon OK, belassen wir es dabei. Wir sehen uns schöne Frau." Joshua winkte ab und ging.

"Bye... Joshua" Alina dachte über die Unterhaltung nach und war sich sicher das Joshua wirklich anständig war und sie sich wohl wirklich in ihm getäuscht hatte, wahrscheinlich waren es nur ein paar Jugendliche gewesen die ihr einen Streich gespielt hatten.

Kurz darauf kam Damian mit Nico und Mira um die Ecke.

Die 4 Freunde begrüßten sich ausgelassen und planten den Abend, sie gingen zusammen Essen und hatten einen schönen Abend, die ein oder andere Flasche Wein wurde dabei geleert, später bei den Bungalows setzten sie sie noch zusammen auf die Terrasse, Nico brachte eine Kühltruhe mit Bier. Die beiden Frauen gingen bald ins Bett. Die Männer tranken noch eine Menge Bier und feierten den Beginn des Urlaubs spät gingen sie ins Bett. Alina hatte noch auf ein wenig Sex gehofft doch der Alkohol wirkte ziemlich schnell und Damian schlief schnarchend ein. Bei Mira und Nico wird es ähnlich gelaufen sein dachte sie sich, und schlief selber wieder ein. In ihren Träumen hatte sie wilden Sex mit Damian, bis dieser sich in Joshua veränderte. Gegen 9Uhr morgens wachte sie auf ihr Höschen war total durchnässt. Sie drehte sich zu ihrem Freund der immer noch tief schlief, sie versuchte ihn zu wecken doch der Alkohol vom Vorabend zeigte seine Wirkung, er wird sicher den gesamten Vormittag verschlafen dachte sie sich. Sie ging ins Bad und fing an sich zu schminken und zog wieder ihren Bikini an, sie wickelte sich wieder ein Tuch um die Hüfte und wollte schauen ob Mira schon wach ist. Als sie an die Tür des anderen Bungalow klopfen wollte bemerkte sie ein Zettel auf dem Stand das Nico noch schlafen würde und Mira eine Runde joggen wäre und danach eine Massage bekommt.

Alina entschied sich zum Strand zu gehen, sie nahm eine kleine Kühltasche mit in der eine Tafel Schokolade und eine Flasche Wasser war, außerdem ein frisches Handtuch das Sonnenöl und eine Zeitschrift. Da Janine erst spät abends ankommen würde beschloss sie den Vormittag am Strand zu verbringen und erst Mittags nach ihrem Freund zu schauen, dann war er sicher auch wieder ansprechbar.

Am Strand angekommen machte sie es sich an der gleichen Stelle bequem, sie rieb sich mit dem Sonnenöl ein und legte sich auf den Rücken und begann ihre Zeitschrift zu lesen. Nach einer halben Stunde kam Joshua über den Strand spaziert, als sie ihn sah winkte sie ihm zu und er kam zu ihr rüber und setzte sich neben sie. "Wir haben wohl die gleiche Vorliebe für den Strand, darf ich dir Gesellschaft leisten?" begrüßte er sie. Alina hatte keine Lust alleine zu sein und willigte ein, sie legte ihre Zeitschrift beiseite und sie fingen an sich zu unterhalten. Es waren keine speziellen Themen, sie lachten viel gemeinsam. Nach einer Stunde musste sie ihren Sonnenschutz auffrischen und begann sich einzucremen, als sie mit ihrer Vorderseite fertig war schaute sie zu Joshua und hielt ihm das Öl hin, "Bitte noch einmal." "Nichts lieber als das," Alina legte sich auf den Bauch und öffnete diesmal von alleine ihr Bikini Top. Joshua fing an ihren Rücken einzureiben, schnell entwickelte sich eine ausgiebige Massage daraus. Alina genoss die entspannenden Berührungen die eine gute halbe Stunde dauerte.

"Wow danke Joshua das konnte ich echt gut gebrauchen."

"Immer gerne, was würdest du davon halten eine Runde schwimmen zu gehen?"

Alina schaute ihn fragend an, "wieder nackt?"

"Das ist meine Art."

Sie überlegte kurz, solange sie nicht nackt war würde es ja nicht schaden. Also stimmte sie zu, sie konnte ja schlecht jemanden verurteilen nur weil er nackt baden geht.

"Ich behalte aber alles an," sie grinste frech und rannte ins Wasser. Joshua schaute sich ihren Arsch noch in Ruhe an bevor er seine Hose fallen ließ und gemütlich Richtung Meer ging.

Alina war bis zu den Brüsten im Wasser und schaute sich um wo Joshua war, sie sah ihn wie er gerade ins Wasser ging, sofort haftete ihr Blick an seinem Schwanz den sie nun zum ersten Mal richtig sah er war noch größer wie er unter Wasser gewirkt hatte, zudem waren Seine Hoden fasst so groß wie 2 Tennisbälle. Vor staunen stand ihr Mund offen. Als Joshua bei ihr war legte er seinen Zeigefinger an ihr Kinn und klappte ihren Mund zu. Er ging weiter und sprang Kopfüber ins Wasser. Als er wieder auftauchte ließ er sich nichts anmerken, Alina hatte eine hochroten Kopf. Er fing ein Gespräch an, und ihre Scham verflog schnell da er nicht mehr darauf einging, Alina folgte dem Gespräch nicht richtig und antwortete immer nur sehr knapp. Das Bild dieses Monstrums ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, sie konnte sich nicht vorstellen wie eine Frau mit so einem Ding Sex haben konnte.

"Und kommst du?" fragte Joshua.

"W.. Was?", "na zur Party heute Abend in meinem Haus hier auf der Insel, die gesamte Ferienanlage ist eingeladen."

Ohne groß nach zu denken nahm sie die Einladung an.

So langsam wurde es Mittag, sie verabschiedete sich von Joshua, er erklärte ihr den Weg zu seinem Haus und sie ging zurück zu den Bungalows.

Sie fand Nico und Damian auf den Liegestühlen liegen mit Sonnenbrillen auf, sie sah sofort das mit den beiden heute nichts anzufangen war. Sie ging rein und direkt ins Bad unter die Dusche, sofort fing sie an sich selber zu befriedigen und kam zu einem kleinen Orgasmus, sie zwang sich an Damian zu denken doch immer wieder kam ihr das Bild von dem nackten Joshua dazwischen.

Mira hatte für den Abend etwas mit Nico geplant und Damian wollte auch nicht mit zur Party kommen da er immer noch platt vom Vorabend war, er wollte ihr die Party aber nicht ausreden so beschloss sie alleine zu gehen. Alina verbrachte fast 2 Stunden damit sich für die Party zu schminken und ein Outfit auszusuchen. Am Ende entschied sie sich für einen kurzen schwarzen Rock und ihr weißes Bikinioberteil. Sie hatte ihre langen Haare zu Locken geformt und trug große Ohrringe, ihr Make-up war sehr aufwendig und der knallrote Lippenstift war ein Blickfang. Unter ihrem Rock trug sie einen String. Sie zog sich ihre schwarzen Highheels an, als sie sich von Damian verabschieden wollte, wollte er direkt über sie herfallen, "Wow Schatz siehst du heiß aus." "Na das darf ich ja nicht verschwenden wenn du grade so auf mich stehst. Sie griff in ihre Tasche und gab ihm ein Kondom, "hier zieh das schnell über ich habe meine Pille zu Hause vergessen. Aber sei nicht zu wild, ich habe ewig gebraucht die Frisur hin zu bekommen." Damian verlor keine Zeit, er beugte sie über das Waschbecken und schob den Rock hoch. Er spuckte kurz in die Hand und verrieb es auf Alinas Muschi und auf dem Kondom um seinem Schwanz, dann drang er in Alina ein. Er rammelte mit einem Wahnsinns Tempo, er wollte sie befriedigen. Alina fing gerade nach 3 Minuten an zu stöhnen, weil sich so langsam Erregung in ihr zeigt, da kam auch schon Damian. "Wow Schatz das war Wahnsinn" log Alina, frustriert wischte sie sich ihre Muschi ab und ging los zur Party, nach 20 Minuten bog sie in die Einfahrt von Joshua ein.

Joshua bereitete sein Haus vor, natürlich gab es keine Party, die letzten 2 Tage waren nur dazu gedacht gewesen Alina in sein Haus zu locken. Das gleiche haben ein paar seiner Kumpels mit anderen Frauen gemacht. Im Wohnzimmer saßen seine Kumpels, alles schwarze große Männer. Die Musik lief und ein paar Frauen waren schon da, alles Urlauberinnen aus der ganzen Welt. Musik lief und Joshua verteilte Cocktails.

Das Haus war riesig etliche Zimmer über 3 Etagen verteilt plus einem Keller. Hinterm Haus war ein großer Pool. Joshua schaute aus dem Fenster und sah Alina wie sie die Einfahrt hoch lief.

Alina bog in die Einfahrt ein und hörte schon die Musik aus dem Haus, die Party schien schon angefangen zu haben. Sie klopfte an die Tür und Joshua machte sofort auf, er umarmte sie zur Begrüßung, "Schön das du gekommen bist, du siehst einfach umwerfend aus" Alina erwiderte die Umarmung und bekam sofort einen Drink in die Hand gedrückt. "Danke Joshua, die Party scheint ja im vollen Gang zu sein." Er führte sie an der Hand ins Haus, sie nippte an ihrem Drink, ein Wodka Lemon, er war ziemlich stark. Es machte ihr nichts aus, sie war im Urlaub da konnte sie auch mal was trinken. Ihr fiel gar nicht auf das nur weiße Frauen und schwarze Männer auf der Party waren. Sie unterhielt sich mit verschieden Leuten ein paar Männern und auch mit den Frauen. Joshua brachte ihr immer wieder einen Drink, sie tanzte hatte einfach Spaß. Sie merkte auch nicht das mit der Zeit immer weniger Gäste auf der Party waren, nacheinander verschwanden sie. Bis sie die einzige Frau war die zwischen 5 Männern tanzte, sie genoss die Aufmerksamkeit und durch den Alkohol fiel auch ihre Hemmschwelle. Immer wieder tanzte einer der Männer sie näher an und suchte engen Körperkontakt sie strichen ihr über den Hintern und berührten sie so viel sie konnten. Als der nächste Drink kam entschuldigte sich Alina in Richtung Toilette. Sie frischte ihr Make-up auf und zog ihren Lippenstift nach, dann schaute sie auf ihr Handy und sah mehrere Anrufe in Abwesenheit von Mira und ihrem Freund, sie schrieb ihm eine SMS das sie gleich kommen würde, ihr wurde es auch zu spät.

Sie ging zurück zu Joshua und wollte sich verabschieden, "Nein Baby du kannst doch jetzt noch nicht gehen die Party läuft doch noch." Er hatte schon den nächsten Drink bereit für sie.

"Nein sorry Joshua es ist spät ich will jetzt nach Hause."

"Na ja wir hatte eigentlich gehofft das wir noch ein wenig Spaß zusammen haben könnten." sagte Joshua mit einem Grinsen im Gesicht.

"Tut mir leid wenn ich dir falsche Hoffnungen gemacht habe aber daraus wird nichts." Alina wurde ein wenig nervös und drehte sich in Richtung Tür und wollte los gehen.

Joshua griff ihren Arm und drehte sie wieder zu sich, er packte ihr mit der anderen Hand unter den Rock an den Arsch und drückte sie an sich. Ihr Bauch drückte gegen den Schritt von Joshua und sie spürte seinen großen Schwanz, den Joshua leicht gegen ihren Körper rieb. Alina schaute nach oben in das Gesicht von Joshua. Er neigte seinen Kopf runter und wollte sie auf den Mund küssen. Alina nahm sein Kinn drehte seinen Kopf leicht zur Seite und gab ihm einen Kuss auf die Wange, "Das muss reichen, jetzt gehe ich zu meinem Mann." Joshua ließ sie los und deutete seinen Kumpels mit einem Nicken das sie sie nicht aufhalten sollen. Joshua begleitete sie zur Tür und öffnete sie für Alina. "Mach's gut, wir sehen uns." Alina ging durch die Tür nach draußen und Joshua gab ihr einen Klaps auf den Arsch, "Bye Babe" Alina blieb kurz stehen, entschied sich aber dann dafür weiter zu gehen und nicht drauf einzugehen, "Bis dann Joshua." Sie schob Joshuas verhalten auf den Alkohol.

Als sie zuhause ankam saß Mira auf der Bank vor dem Bungalow.

"Na kleine, hast du ein schönen Abend gehabt, wir haben uns schon Sorgen gemacht, Damian ist schon schlafen gegangen soll ich dir ausrichten."

Alina setzte sich neben sie, noch halb in Gedanken bei den Vorkommnissen am Ende der Party. "Ja danke es war nett. Jetzt muss ich aber auch ins Bett. Gute Nacht."

"Gute Nacht Alina." Beide Frauen gingen in ihre Häuser.

Als Alina sich im Bad auszog merkte sie wie feucht sie wieder war. Dann ging sie ins Schlafzimmer und krabbelte nackt unter die Decke, sie griff Damians Schwanz und fing an ihn zu lutschen, Damian wachte mit einem Grinsen auf, er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und ließ Alina machen. Sein Penis schwoll schnell auf volle Größe an was immerhin auch 20cm waren. Alina gab sich viel Mühe und saugte an seinem Schwanz wie ein Pornostar, immer wieder schluckte sie seinen ganzen Schwanz, als sie wieder seinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Mund hatte griff Damian ihr in die Haare und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, Alina erschrak ein wenig, ihre Kehle wurde aufs äußerste gedehnt als Damians Schwanz noch mal ein wenig anschwoll und stahlhart wurde. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seine Eier. Strahl um Strahl pumpte er sein Sperma direkt in ihren Bauch. Nach ca. 10 Sekunden ließ er sie los, hustend holte sie nach Luft. Sie beruhigte sich nach kurzer Zeit wieder. Dann wollte sie sich gerade an ihn kuscheln, da war Damian schon wieder eingeschlafen. Frustriert drehte sich Alina um und musste wieder unbefriedigt einschlafen.

Am nächsten Morgen als Alina aufwachte lag sie alleine im Bett. Als sie aufstand ging sie direkt unter die Dusche,sie zog ihre Hotpants an und ein kleines rotes Top was gerade über die Brüste reichte, sie band ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz und steckte die Sonnenbrille, über die Stirn. Dann ging sie in die Küche dort fand sie ein Zettel. "Tut mir leid Schatz wir sind schon ohne dich los. Du warst gestern so spät zuhause da wollten wir dich ausschlafen lassen. Wir sind gegen Abend zurück. Janine ist angekommen und ist mit uns unterwegs." Sie schaute auf die Uhr, halb 12, "Na toll, wieder ein Tag alleine." Enttäuscht griff sie nach einem Apfel und beschloss ein wenig spazieren zu gehen. Sie nahm den Weg Richtung Strand. Sie dachte darüber nach das ihre Freunde ohne sie unterwegs waren, wenigstens Damian hätte auf sie warten können. Sauer dachte sie das sie sich auch ohne die andern amüsieren konnte. Auf halben weg kam ihr eine bekannte Person entgegen. "Na wenn das mal eine Überraschung ist." Joshua kam auf sie zu, wieder nur in Badeshorts bekleidet. Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Alina war etwas verwirrt wegen dem gestrigen Abend. " Tut mir leid wegen gestern, ich hatte wohl ein wenig zu viel getrunken." Alina war erleichtert und drückte ihn auch zur Begrüßung. "Danke Joshua ich hatte schon ein wenig Angst bekommen." Sie unterhielten sich kurz und beseitigten, Alinas bedenken. "Darf ich dich begleiten auf deinem Spaziergang?" Alina willigte ein, sie freute sich das sie nun Gesellschaft hatte, sie setzten den Weg zum Strand fort. Sie alberten ein wenig rum und unterhielten sich über die Insel. Als sie eine Weile am Strand lang gingen hielt Joshua sie an. "Alina ich kenne einen super Ort den du unbedingt sehen musst wenn du hier auf der Insel bist. Er wird dir gefallen", "Was für ein Ort?" fragte Alina.

"Das ist eine Überraschung, sieh es als Gutmachung für gestern an." Er nahm sie bei der Hand und Alina ließ sich führen. Joshua bog in den dichten Palmenwald auf einen kleinen versteckten Pfad ein. Sie liefen fast eine halbe Stunde durch den dichten Wald. Alina wollte immer wieder wissen wo es denn hin ging, doch Joshua wollte vorher nichts verraten. Dann hörte Alina Wasser plätschern und kurz darauf kamen sie auf eine Lichtung mit einem kleinen See mit Glas klarem Wasser, in den ein fast 10 Meter hoher Wasserfall mündete. Neben dem See war ein großer flacher Fels mit einer glatten Oberfläche. Alina war begeistert sie blieb stehen und schaute sich um, die Lichtung war nur über den Weg zu erreichen den sie gekommen sind. Sie wurde fast komplett von der hohen Felswand umschlossen, die aber komplett grün bewachsen war. Ein lautes platschen riss sie aus ihren Gedanken, sie schaute neben sich und sah die Badeshorts von Joshua neben sich liegen. Im See schwamm Joshua auf dem Rücken, durch seinen enorme Körperspannung war sogar seine Hüfte über Wasser und Alina sah wieder den riesigen Schwanz von Joshua. "Komm ins Wasser Alina, es ist herrlich." "Ich hab gar keine Badesachen dabei," rief sie ihm und lachte. "Ich brauch doch auch keine." erwiderte er. Alina war hin und her gerissen, sie wollte auf der einen Seite ihren Körper nicht Joshua zeigen, und auf der anderen Seite aber nicht diesen schönen See verpassen, aus Trotz das ihre Freunde wieder ohne sie weg sind willigte sie ein. "Na gut, aber schau weg bis ich im Wasser bin." Joshua drehte sich um. Langsam zog Alina ihre Hotpants aus und darauf das Top, ihre Nippel wurden vor Aufregung steif, sie ärgerte sich darüber. Dann lief sie auf den See zu. Das Wasser war angenehm warm. Dann hörte sie ein knacken im Gebüsch sie drehte sich kurz um sah aber nichts.

Dabei sah sie genau in die Richtung einer der Kameras die Joshua zuvor aufgestellt hatte. Um den See verteilt hingen 5 verschiedene Kameras, alle gut versteckt in Felsnischen oder in den Palmen-Wipfeln. Alina ging weiter ins Wasser, nach knapp 2 Metern verlor sie den Boden unter den Füßen, der See wurde sehr schnell sehr tief, überrascht viel sie ins Wasser und tauchte unter. Mit einem Mal wurde sie von 2 starken Armen gepackt und über Wasser gehoben, Alina lag nackt in den Armen des großen dunkelhäutigen Mannes, "Pass auf hübsche Frau, hier geht's steil runter." Joshua grinste sie an und Alina lächelte zurück. Ihr viel es zuerst nicht auf das sie mit dem Oberkörper aus dem Wasser ragte und ihre Brüste direkt vor Joshuas Gesicht offen lagen. Sie hielt sich mit einer Hand an seiner Schulter fest, als ihr bewusst wurde wie viel sie ungewollt zeigte legte sie sofort den anderen Arm über ihre Brüste. "Jetzt hast du ja doch mehr gesehen wie ich wollte. Das war bestimmt Absicht von dir." sagte sie in einem gespielt vorwurfsvollen Ton. Sie wurde ein bisschen rot im Gesicht. "Wobei, das Wasser ist so klar, du würdest eh alles sehen" Beide fingen an zu lachen und sie ließ sich aus seinen Armen gleiten und schwamm um ihn herum. "Na warte, das bekommst du jetzt zurück," Sie sprang ihn von hinten an und versuchte ihn nach unten zu drücken, Joshua wurde kaum merklich nach vorne gedrückt. Die 55kg von Alina reichten lange nicht aus damit Joshua mit seinen 140kg überhaupt etwas davon merkte. "Na das war ja nichts." Alina lachte wieder und bespritzte Joshua mit Wasser. Sie blieben noch eine Weile im Wasser, schwammen zum Wasserfall, dort ließen sie sich durch das fallende Wasser massieren. Nach 20 Minuten im Wasser gingen sie raus. Alina blieb am Wasserrand stehen und hielt sich die Hände vor ihre Muschi und die Brüste Joshua ging auf den großen Felsen zu, zwei der Kameras sind auf Zoom gestellt und auf den Felsen ausgerichtet. "Hier können wir uns hinlegen." er legte sich mit dem Rücken auf den Felsen, er verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Alina schaute ihn an, sein Penis hing links über seine Hüfte und die Eichel zeigte genau in ihre Richtung. "Etwa nackt?", fragte sie. Joshua lachte, "Natürlich du brauchst deinen wundervollen Körper nicht verstecken, der Fels ist schön warm und durch die Sonne wirst du trocknen." Alina dachte das er Recht hatte, er hatte ja eh schon alles gesehen. Daraufhin stieg sie auf den Felsen und legte sich neben Joshua. Ihre Körper waren knapp 20cm voneinander entfernt.Der Fels war angenehm warm, genau wie Joshua gesagt hatte. Immer wieder viel ihr Blick auf Joshuas riesigen Schwanz, in Gedanken verglich sie ihn mit einem Pferd. "Willst du ihn mal anfassen?" Alina wurde aus ihren Gedanken gerissen, "Oh... Tut... mir leid, ich wollte nicht." Joshua grinste, "schon in Ordnung Alina, es macht mir nichts aus, hast du schon mal einen schwarzen Schwanz gesehen?"

"Nein." Alinas Blick haftete an seinem Schritt. "Wird er noch größer wenn er hart ist?" Fragte Alina leise.

"Probier es doch aus. Wenn du ihn anfasst kannst du ihn sicher hart kriegen. Sie es als Studie an."

Alina hatte sich mittlerweile aufgesetzt und saß nun im Schneidersitz neben Joshua. Sie war immer noch sauer auf ihre Freunde. Sie wollte auch ein wenig Spaß, hier waren sie völlig allein niemand würde es erfahren. "Na gut, aber das darf niemand erfahren, mein Freund würde das nur falsch verstehen und völlig ausrasten. Außerdem geht es nur darum zu sehen wie groß er wird."

Mit einem Lächeln im Gesicht sagte Joshua, "Ich erwarte nichts."

Alina biss sich auf die Unterlippe und hob langsam ihren Arm, sie war sehr aufgeregt. Knapp unter der Eichel packte sie Joshuas Männlichkeit an, ihre Finger reichten nicht aus um den Schafft komplett zu umschließen. Sie hob ihn an und merkte wie schwer er war. Sie nahm die zweite Hand zur Hilfe, noch zeigte sich keine Reaktion. Ihre Hände lagen übereinander und trotzdem war die Hälfte dieses Monsters noch unberührt. "Von alleine wird er nicht hart werden. Du musst schon was tun." sagte Joshua. "Du meinst ich soll ihn wichsen?" Alina wandte zu keinem Moment ihren Blick ab. "Das wäre eine Möglichkeit, mit deinem Mund würde es schneller gehen, aber das liegt ganz bei dir." Langsam fing Alina an ihre Hände hoch und runter zu bewegen. Sie schätzte die Länge auf min. 25cm und dick musste er mindestens 5cm sein. Alina beschleunigte ein wenig ihr Tempo weil sie immer noch keine merkbare Reaktion sah. "Mein Freund wäre schon lange steinhart."

Joshua grinste,"Dein Freund hat aber sicher auch nicht so einen großen, nimm wenigstens etwas Spucke." Alina leckte über ihre Finger und wollte gerade weiter machen, "Nein das wird nicht reichen spuck richtig in die Hände oder direkt auf meinen Schwanz."

Sie nahm den Schaft wieder in beide Hände und beugte sich vor, dann spuckte sie einen großen Tropfen auf die Eichel. Sie verrieb ihre Spucke über den ganzen Penis, da es nicht ausreichte spuckte sie noch 2 mal, sie fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen, diesmal sehr schnell, schon bald fühlte sie auch eine Reaktion und konnte beobachten wie der eh schon riesige Schwanz noch weiter anschwoll. Alina bekam immer größere Augen, Joshuas Prügel war mittlerweile stahlhart, etwa 30cm lang und musste 6cm dick sein. "Oh mein Gott... gibt es Frauen... ich meine, das muss doch weh tun." Sie hörte nicht auf seinen Schwanz zu wichsen, dieses Teil zog sie vollkommen in seinen Bann. "Alle Frauen lieben es." Gab Joshua zur Antwort, immer noch bewegte Alina ihre Hände hoch und runter. Joshua hoffte darauf das sie noch ein wenig weiter machen würde denn, er war fast soweit abzuspritzen. "Du meinst also es gibt echt Frauen die dieses Teil in sich aufnehmen

können? Ich kann mir das kaum vorstellen, ich könnte das sicher nicht." Alina merkte das sie feucht wurde. "Natürlich. Auch du könntest das." Joshua versuchte sich nichts anmerken zu lassen das er gleich kam. Er konzentrierte sich genau darauf. Alina war total fasziniert von dem Anblick, ein dicker Tropfen schimmerte an der Spitze der Eichel. Auf einmal stöhnte Joshua laut auf, kurz darauf fing der Schwanz in Alinas Händen an zu pulsieren und Schwall um Schwall schoss das Sperma aus der Eichel. Alina erschrak erst, wichste aber dann weiter. Das Sperma schoss in hohem Bogen raus, die ersten Ladungen trafen Joshuas Bauch oder landeten neben ihm, Alinas Arme und Hände waren auch schon voll, dann traf sie ein Spritzer ins Gesicht und lief ihr die Wange hinunter, Alina zuckte kurz zurück, machte aber trotzdem weiter. Joshua pumpte ungefähr 20 Sekunden Sperma aus seinen Eiern. Als der letzte Tropfen kam, war Alina noch drei weitere Male getroffen worden, zwei Mal auf die nackten Brüste und einmal auf den Oberschenkel. Ihr Arme und Hände waren komplett mit Spermatropfen übersät. "Wow Baby, das hab ich nicht erwartet das du mir einen runter holst." Alina hatte noch immer den Schwanz in einer Hand, "Ich weiß nicht was über mich gekommen ist, das muss auf jeden Fall unter uns bleiben. Wenn das mein Freund raus bekommt ist die Hölle los." Ihr wurde plötzlich bewusst was sie da getan hatte, panisch lief sie zum See und fing an sich das Sperma abzuwaschen. "Hey Kleine, mach dir keine Sorgen, ich werde nichts erzählen, das bleibt unser Geheimnis." Alles was auf der Lichtung passierte wurde aus mehreren Perspektiven aufgenommen. Es lief besser wie Joshua es sich vorgestellt hatte. Jetzt hatte er das Druckmittel welches er brauchte, die nächsten Tage würde er einigen Spaß haben werden dachte er sich. Joshua ging auch zum See und wusch sich ebenfalls. "Da hast du aber einiges angestaut gehabt, nicht wahr?" fragte Alina als sie sich gerade das Sperma von den Brüsten wischte. "Muss wohl so sein." Joshua wollte ihr nicht sagen das er normal noch mehr abspritzen konnte. Als Alina sauber war zog sie ihre Sachen wieder an, mittlerweile musste es schon nach 17Uhr sein, sie wollte ihre Freunde nicht verpassen. Sie verabschiedete sich von Joshua und lief den Weg durch den Wald zurück bis zu ihrem Bungalow.

Joshua baute die Kameras ab und ging einen zweiten Weg von der Lichtung weg der aber nicht direkt zu sehen war. Nach zwei Minuten kam er an seinem Jeep an und fuhr sofort in sein Haus, er hatte noch ein wenig zu tun. Die Videos mussten zusammengeschnitten werden.

Alina kam bei ihren Bungalows an wo sie von ihren Freunden erwartet wurde. Der Grill war schon an, und das Bier war gekühlt. Die 5 Freunde hatten eine wundervollen Abend, und Alina bekam ein klaren Kopf dabei, sie konnte die Gedanken an den vergangenen Tag bei Seite schieben.

Sie amüsierten sich prächtig. Gegen 23Uhr bekam Alina eine Email auf ihr Handy, sie schaute kurz nach und sah das sie von Joshua war. Sie entschuldigte sich und ging ins Haus direkt ins Bad, sie schloss die Tür hinter sich zu und öffnete die Email. Sie erschrak als sie die ersten Zeilen las.

Na du geiles Stück, hat dir unser Ausflug heute gefallen?

Du warst doch so interessiert ob mein Schwanz in eine Frau passt, das wirst du morgen ausprobieren.

Ich erwarte dich um 12Uhr in meinem Haus, zieh dein geiles Outfit von der Party an.

Und schminke dich wieder wie die Schlampe die du bist.

Falls du nicht kommst stell ich ein kleines Video ins Internet und sorge dafür das es alle sehen werden die du kennst.

Im Anhang siehst du ein kleinen Ausschnitt.

Schlaf schön und bis morgen

Komm nicht zu spät

Joshua

Alina konnte es nicht fassen, das musste doch ein schlechter Scherz sein. Sie öffnete das Video und wurde sofort kreide Bleich, sie sah sich selber auf dem Felsen auf der Lichtung sitzen wie sie Joshua einen runter holte. Wie konnte dieses Arsch mich filmen, Alina sah keinen Ausweg, sie musste morgen zu Joshua und hoffen es irgendwie regeln zu können. Dafür musste sie sich eine gute Ausrede einfallen lassen. Sie ging wieder nach draußen und spielte kurz darauf Kopfschmerzen und Übelkeit vor, sie musste alles dafür tun das sie morgen wieder alleine war. Sie ging darauf ins Bett, lag aber noch lange wach und fürchtete sich vor dem nächsten Morgen.

Als Alina aufwachte war Damian schon aufgestanden. Kurz darauf kam er mit einer Kanne Tee und 2 Marmeladentoast auf einem Tablett ins Zimmer, "Hier für meine kleine Patientin. Soll ich heute hier bleiben und mich um dich kümmern?" Er schaute sie liebevoll an, "Nein, es geht schon, vielleicht komme ich ja diesmal nach, ich muss mich nur gut ausruhen. Ich will euch nicht aufhalten ihr wolltet doch früh los." Alina ließ sich wieder in ihr Bett fallen. "Na gut mein Schatz, du weiß ja wo wir sein werden. Gute Besserung." Mit den Worten ging Damian aus dem Zimmer. Kurz darauf hörte Alina die Haustür zufallen und von draußen ihre Freunde wie sie los gingen. Alina sprang auf und schaute auf die Uhr halb 11, "scheiße das wird knapp" dachte sie. Sie stürzte ins Bad und sprang unter die Dusche. Danach schminkte sie sich wieder und legte den knallroten Lippenstift auf. Ihr wurde bewusst wie nuttig sie sich eigentlich angezogen hatte auf der Party vor 2 Tagen. Ihr schwarzer Minirock bedeckte wirklich nur ihre Arschbacken, wenn sie sich nur ein klein wenig nach vorne beugte konnte man den Ansatz ihrer prallen runden Backen sehen. Es half alles nichts sie zog sich einen schwarzen String an. Das weiße Bikinioberteil zeigte auch mehr als das es verbarg. Sie machte sich noch schnell die Haare zu Locken, dann ging sie in die Küche, dort lagen noch ihre Highheels. Sie zog sie an und setzte noch ihre Sonnenbrille auf dann packte sie ihre Handtasche, Schminke, Handy und alles was eine Frau so braucht. Dann ging sie ins Schlafzimmer und holte noch ein paar Kondome. Ihr Blick traf die Uhr 11:40, sie musste unbedingt los, keiner durfte dieses Video jemals zu Gesicht bekommen.

Zwei Minuten vor 12 klingelte sie an der Tür. Joshua öffnete wie gewohnt nur in Badeshorts gekleidet die Tür. "Wow da hat sich aber jemand hübsch gemacht." Alina ging an ihm vorbei ins Haus, "Lass den Blödsinn Joshua, du hast mir versprochen das die Sache von gestern unter uns bleibt."

"Setz dich doch erst mal. Dann unterhalten wir uns, und wenn es nach mir geht muss niemand was erfahren." Er ging nach draußen auf die Terrasse, Alina folgte ihm und sie setzten sich auf 2 Liegestühle. Joshua musterte sie, "Also es wird so laufen, und zwar genau so, nichts wird mich davon abbringen können. Du tust alles was ich sage und zwar den Rest deines Urlaubes, wenn ich dich Anrufe kommst du sofort, wenn ich sage bring mir ein Drink dann tust du das. Wenn ich sage lutsch meinen Schwanz, dann tust du das, wenn ich sage setz dich auf mein Schwanz und reite ihn bis meine Eier explodieren, dann tust du das. Hast du mich verstanden? Ansonsten wird die ganze Welt unser kleines Video sehen. Wenn dein Urlaub vorbei ist und du in den Flieger steigst, wirst du dein Leben ganz normal weiter führen können niemand wird etwas erfahren." Alina hatte sich Joshuas Rede genau angehört, "Bitte können wir das nicht irgendwie anders regeln?" "Nein Alina, ich hab auch keine Lust zu diskutieren, jetzt komm hier rüber auf deine Knie und wir fangen mit einem schönen Blowjob an." Alina wusste keinen Ausweg. Ihr viel nichts ein wie sie sich aus der Situation retten konnte. Sie ging langsam auf Joshua zu und kniete sich zwischen seine Beine, Joshua hatte sich seine Hose schon ausgezogen, Alina nahm mit zittrigen Händen seinen Schwanz in die Hand. Alina schaute bittend hoch zu Joshua, dieser deutete aber nur mit der Hand auf seinen Schwanz. Alina fing an ihre Hände zu bewegen, langsam öffnete sie ihren Mund und streckte die Zunge aus, dann leckte sie über die Eichel. Ein salziger Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus als sie den Lusttropfen der an seinem Schaft herunterlief leckte. Dann öffnete sie ihren Mund ganz weit und nahm Joshuas Schwanz der immer weiter anschwoll in ihren Mund, sie schmeckte den Lusttropfen der alleine schon so eine große Menge hatte wie andere bei ihrem Höhepunkt abspritzen. Sie fing an ihre Lippen über die Eichel und 5cm des Schaftes wandern zu lassen, mit schnellen auf und ab Bewegungen lutschte sie den mittlerweile auf volle Größe angeschwollenen

Prügel Joshuas, ihre Hände unterstützten sie dabei. Das ging eine Weile so. Sie strengte sich nicht besonders an. "Hey du kleine Schlampe wie schmeckt dir mein Schwanz, aber das kannst du sicher besser," er löste dabei die Schleife im Nacken von Alina, ihre Brüste waren nun nackt. Er grapschte sofort danach und zwirbelte ihren Nippel zwischen seinen kräftigen Fingern. "Los ich will sehen wie du meinen ganzen Schwanz schluckst. Wenn du es nicht schaffst wird dein Freund das Video sehen. Da das aber noch keine geschafft hast werde ich dir 3 Versuche geben, du wirst es mit jedem deiner Löcher versuchen dürfen." Joshua lachte und legte eine Hand auf Alinas Kopf und drückte sie bei jeder Abwärtsbewegung ein Stück weiter nach unten und so auch seinen Schwanz ein Stück weiter in ihre Kehle. "Und vernachlässige meine Eier nicht." Mit einer Hand fing sie an die Tennisball großen Eier zu massieren. Auf die Drohung reagierend bemühte sie sich jetzt sehr, immer wenn nur noch die Eichel in ihrem Mund war umspielte sie diese mit ihrer Zunge darauf folgend versuchte sie jetzt von alleine seinen Schwanz immer tiefer zu schlucken. Joshua merkte das und war zufrieden, er nahm die Hand von ihrem Kopf und nahm beide Brüste in die Hand, knetete sie grob und zog feste an ihren Nippeln. Sie konnte immerhin schon zwei Drittel seinen Schwanzes schlucken. Doch ihre Kehle schmerzte weil das Monster was in ihrer Kehle steckte so dick war. Joshua merkte das Alina wohl bei ihrem Limit angekommen war. "Warte ich helfe dir," Joshua stand auf und legte Alina spielend leicht mit dem Rücken auf die Liege ihr Kopf hing am Fußende von der Liege runter. Alina war beeindruckt ihr Körpergewicht war nichts für Joshua. "Mach dein Mund schön weit auf." Alina tat es, Joshua griff mit beiden Händen ihre Brüste und setzte seine Eichel an Alinas Mund an, sofort fing sie an daran zu saugen. Plötzlich stieß Joshua seine Hüfte nach vorne und sein Schwanz schoss in Alinas Mund die Kehle hinunter, Alina erschrak und Tränen stiegen ihr in die Augen, er war jetzt knapp über 20cm in Alinas Mund, Joshua hielt den Druck aufrecht und versuchte seinen Schwanz weiter rein zu schieben. Als er merkte das es nicht weiter ging hielt er seinen Kolben noch kurz in Position und fing dann an Alinas Mund mit langen harten Stößen zu ficken. Dabei hielt er sich an ihren großen festen Brüsten fest gleichzeitig wurde sie dadurch fest auf die Liege gedrückt, sie konnte sich nicht wehren, sie versuchte mit ihren Händen seine Hüfte ein wenig aufzuhalten, hatte aber keine Chance gegen die Kraft seiner Stöße. Doch viel weiter kam sein Schwanz nicht ihre Kehle runter, Joshua war kurz davor zu explodieren. Er stieß noch ein paar mal zu dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, zog ihn bis nur noch die Eichel in Alinas Mund war raus. Und wichste ihn sehr schnell. Kurz darauf schossen die ersten Ladungen Sperma in ihren Mund, es war soviel das ihr Mund nach 5 Spritzern schon komplett mit Sperma gefüllt war dann zog er ihn ganz heraus und richtete seine Eichel auf ihre Titten Schwall um Schwall klatschte das Sperma auf ihren Körper, sein Sperma war sehr sehr dickflüssig so haftete fast jeder Tropfen genau an der Stelle wo er auf Alinas Körper getroffen war, nach 10 Sekunden waren ihre Brüste komplett mit einer Schicht Sperma bedeckt, dann rammte er ihr seinen Schwanz wieder in den Hals und pumpte sein Sperma direkt in ihre Kehle. Alina fühlte wie jeder Schwall ihre Speiseröhre hinab floss. Joshua hielt ihren Kopf fest und stöhnte laut während sich seine Eier in Alina entluden. Nochmal 10 Sekunden pumpte er sein Sperma in ihren Bauch bis er mit einem letzten Stöhnen sein Schwanz aus ihrem Hals zog, die Eichel immer noch in Alinas Mund haltend drückte er den letzten Rest Sperma aus seinem Schwanz und legte sich auf die Liege daneben und betrachtete sein Werk, "Das war echt ein guter Blowjob, ich glaube es konnte noch keine meinen Schwanz soweit schlucken, aber ganz hast du es nicht geschafft, ich erwarte dich heute Abend um 21Uhr wieder hier, und zieh dir ein neues Outfit an und eine neue Frisur wäre auch nicht schlecht, die wird langsam langweilig. Geh jetzt."

Alina hatte sich bis jetzt kein Stück bewegt, sie lag auf der Liege und schämte sich über die Behandlung die sie gerade erfahren hatte, ihr Oberkörper war komplett mit Sperma bedeckt, Ihr Bikinioberteil das um ihren Bauch hing hatte sich mit Sperma voll gesogen und unter ihrem Kopf auf den Fliesen war eine große Pfütze aus Sperma die sie ausgespuckt hatte. "Was? Ich soll so nach draußen gehen? Schau mal wie ich aussehe, lass mich wenigstens duschen." Alina schaute ihn ungläubig an, sie hatte sich auf ihre Ellbogen gestützt. Joshua kam zu ihr und zog ihr das Bikinioberteil über die Brüste und band es wieder in ihrem Nacken zusammen, "Wenn du von hier direkt zum Strand gehst kommt eine Dusche, keine 3 Minuten zu Fuß." "Du mieses Arschloch." Sie griff nach ihrer Tasche und rannte aus der Vordertür.

Joshua schaute nach oben und zwinkerte seinem Kumpel zu, der am Fenster stand, "Und? hast du alles drauf?"

"Klar man, das wird ein super Film." Beide lachten laut.

Alina rannte die Einfahrt entlang, ihr standen die Tränen in den Augen. Sie lief immer weiter und tatsächlich fand sie die Duschen, zu ihrem entsetzen stellte sie fest das nur zwischen den Duschen kleine Zwischenwände waren, von vorne konnte man alle Kabinen einsehen. Sie schaute sich kurz um und sah zum Glück niemanden sie, stellte sich unter eine der äußeren Kabinen, sie schaute an ihrem Körper hinab und sah wie das Sperma schon über den Rand des Rockes gelaufen war. Sie brach in Tränen aus und drehte sofort die Dusche auf. Als das kalte Wasser über ihrem Körper ran zuckte sie zusammen, beherrschte sich aber schnell wieder und fing an sich das Sperma abzuwaschen,sie drehte sich mit dem Rücken zur offenen Kabinenseite und zog ihren Bikini aus, darauf folgte der Rock, nun stand sie in Highheels und String unter der Dusche und versuchte weiter mit ihren Händen Joshuas Sperma von ihrem Körper zu reiben. Sie war sehr gründlich dabei, als sie der Meinung war alle Spuren entfernt zu haben, nahm sie ihren Rock und Bikini und wusch auch die beiden Teile gründlich mit Wasser aus. Plötzlich hörte sie Stimmen, sie schaute sich um und sah eine kleine Gruppe Jugendliche die um die Ecke gebogen kamen, als sie Alina erblickten, fingen sie an zu grinsen und riefen ihr schmutzige Sprüche zu, "Hey Chica, darf ich deine reifen Melonen kosten?" "Süße soll ich dir dabei mal zur Hand gehen?" "Du geiles Stück!"

Alina fing erneut an zu schluchzen, "verpisst euch doch!" Lachend liefen die drei davon.

Sie musste sich jetzt zusammen reißen, vor allem musste sie sich eine neue Ausrede einfallen lassen, Joshua erwartete sie heute Abend schon wieder. Sie wusch so gut es ging das Sperma aus ihren Klamotten und zog sie wieder an, auf dem Rückweg würden sie von der Sonne getrocknet werden.

Auf halben weg waren ihre Sachen wieder trocken, doch auf dem Rock sah man weiße Ränder. Gegen 15:30Uhr kam Alina bei den Bungalows an, niemand war da. Sie mussten noch beim schnorcheln sein. Auf dem Weg hatte sie sich auch eine Ausrede einfallen lassen, ein Wellness-Abend damit sie sich komplett erholen konnte.

Im Haus packte sie eine kleine Tasche mit ihre Schminke und einem neuen Outfit. Sie würde sich niemals hier fertig machen können. Auf dem Weg zu Joshuas Haus gab es öffentliche Toilettengebäude. Zuletzt legte sie ein Handtuch ganz oben in die Tasche. Dann legte sie sich ins Bett und schlief augenblicklich ein, sie war ziemlich erschöpft.

In ihren Träumen sah sie immer wieder Joshua der breit grinste im Wechsel mit seinem riesigem Schwanz der vor ihrem Gesicht baumelte. Dann musste sie ihren Mund aufmachen und Joshua hielt seinen Schwanz ca. 10cm von ihrem Gesicht weg, er fing laut an zu stöhnen und Sperma kam aus seiner Eichel gespritzt. Kurz bevor das Sperma auf Alinas Gesicht traf wachte sie auf.

Sie schaute auf die Uhr es war 19:30Uhr, wo blieben denn ihre Freunde, Alina ging durch das Haus und fand in der Küche einen weiteren Zettel.

Hallo mein Schatz,

ich bin mit Janine ausgegangen, sie brauchte Ablenkung und ich dachte mir das ich sie etwas aufmuntere.

Hoffe du erholst dich schnell.

Gute Besserung.

Sie wurde ein wenig eifersüchtig auf ihre beste Freundin, nicht weil sie Damian nicht vertraute, sondern weil sie wusste das Janine schon immer ein wenig auf Damian stand. Außerdem konnte sie keine Zeit mit ihm verbringen, auf den gleichen Zettel schrieb sie ihre Ausrede auf. Deprimiert fing sie an sich die Haare zu machen, sie toupierte sie leicht, aber ließ sie offen, dann steckte sie sich Ohrringe an. Das Make-up war wieder sehr auffällig, ihre Augen schminkte sie ziemlich dunkel, und legte zum Kontrast einen roten Lippenstift auf. Sie zog einen roten Ministring an, dann schlüpfte Alina in ein rotes Minikleid. Das Kleid war rückenfrei mit dünnen Schulterträgern, ein dünner V-Ausschnitt der bis zum Bauchnabel reichte, zeigte viel von ihrem Dekolletee, zwischen ihren Brüsten wurde das Kleid von einem goldenem Ring zusammengehalten. Ihr Arsch wurde gerade so vom Saum des Kleides bedeckt. Zuletzt zog sie ihre roten Highheels an. Den Rest ließ sie in der Tasche, das Handtuch würde sie sicher gebrauchen können. Sie packte noch die Kondome aus ihrer Handtasche ein, und setzte sich noch ihre Sonnenbrille auf. Es war halb 9 und sie entschied los zu gehen, sie schaute erst aus dem Fenster ob Nico oder Mira draußen waren, im Bungalow gegenüber brannte Licht allerdings waren die Vorhänge vorgezogen. Als sie nach draußen ging, hörte sie eindeutige Geräusche aus dem Bungalow des Paares. Umgehend machte Alina sich auf den Weg. Auf halber Strecke als sie an einer kleinen Parkanlage vorbei ging hörte sie vertraute Stimmen. Ihre Schritte verlangsamten sich, dann viel ihr Blick auf einen kleinen Pavillon, dort sah sie Janine wie sie Damian gerade einen Kuss auf die Wange gab und ihn danach fest umarmte. Eifersucht stieg wieder in ihr auf, doch sie durfte sich nicht erwischen lassen, in diesem Outfit würden nur die falschen Fragen aufkommen deswegen ging sie schnell weiter.

Joshua verbrachte den Nachmittag damit die Kameras auszurichten, sein Kumpel Anthony durfte im Nebenzimmer am PC sitzen und die Kameras bedienen. Es waren fast 30 Kameras in dem Zimmer verteilt, sogar in den 4 Bettpfosten waren Kameras eingebaut worden.

Um 10 vor 9 klingelte Alina an der Tür von Joshua. Die Tür öffnete sich, "du bist früh, kannst es wohl gar nicht erwarten meinen Schwanz endlich in dir zu spüren." Joshua grinste sie an. "Träum weiter Joshua. Lass uns das einfach hinter uns bringen." Alina ging an ihm vorbei ins Haus.

"Na dann lass uns keine Zeit verschwenden, wenn ich bitten darf folge mir nach oben." Sie gingen in die erste Etage in ein großes Schlafzimmer, in der Mitte war ein riesiges Bett, davor stand eine Truhe. An der Wand waren 3 große Schränke in einer Ecke hing ein sehr großer Fernseher.

Joshua hielt ihr die Tür auf, Alina ging ins Zimmer, Joshua folgte ihr und setze sich auf die Bettkante. Alina blieb stehen. "So, und nun? Was hast du vor?" Sie blickte ihn fragend an.

"Alina, du kennst unseren Deal, ich habe dir 3 Versuche gegeben um das Video geheim zu halten, bei deinem Ersten warst du schon sehr gut, hast es allerdings nicht geschafft." Alina viel ihm ins Wort, "du hast sie ja auch nicht mehr alle, wie soll ich das bitte schaffen?" Joshua lachte, "wie wäre es mit ein wenig Ehrgeiz. Na ja du hast ja noch 2 Versuche, diesmal werde ich dich ficken, also erst mal wirst du meinen Schwanz hart blasen und dann wirst du ihn reiten, du sollst es ja selber schaffen." Mit den Worten zog er seine Badeshorts aus und winkte Alina zu sich, er legte sich mit dem Rücken aufs Bett. "Ich warte." Alina ging langsam aufs Bett zu, ihre Tasche stellte sie neben das Bett. Sie stieg aufs Bett und kniete sich zwischen Joshuas Beine. Sie wollte das es schnell vorbei war und deswegen dachte sie sich wenn sie jetzt schon ordentlich vorlegte beim Blasen dann würde er auch danach nicht lange aushalten können.

Alina griff nach Joshuas Riesenschwanz der schon halb steif war und leckte mit ihrer Zunge den kompletten Schaft hoch und runter, wenn sie an der Eichel war umspielte sie diese genau so wie sie an den Eiern saugte wenn sie am unteren Ende angekommen war.

Diesen Wechsel wiederholte sie ein paar Mal bis Joshua zur vollen Größe angeschwollen war. Ein erster Lusttropfen bildete sich den sie gespielt genüsslich aufleckte. Danach nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran, dabei umkreiste ihre Zunge diese. Sie entspannte sich und drückte ihren Kopf nach unten und schluckte Joshuas Schwanz kam aber wieder nicht weiter als die 20cm. Sie fing wie wild an zu blasen, bei jedem zweiten Mal schluckte sie seinen Prügel so weit sie es schaffte. "Oh Baby du kannst wohl nicht genug von mir bekommen, los fick meinen Schwanz mit deiner Mundfotze."

Sie erhöhte noch einmal das Tempo und nahm eine Hand zur Hilfe, mit der anderen massierte sie seine Eier. Joshua genoss das Spiel noch etwas 5 Minuten, Alina merkte das sie ziemlich feucht wurde, ihr String musste schon triefend nass von ihrem Mösensaft sein. dann nahm er ihren Kopf und schaute ihr ins Gesicht, "lass uns nun mit dem richtigem Spaß anfangen, ich will das du meinen Schwanz reitest und denk dran du musst ihn zur vollen Länge in dich aufnehmen wenn du dich vor dem letzten Versuch retten willst."

Alina richtete sich auf und zog ihr Kleid über den Kopf, als ihre Titten zum Vorschein kamen griff Joshua zu und massierte sie. Dabei griff Alina neben das Bett in die Tasche und holte ein Kondom hervor. "Das wirst du nicht brauchen meine Kleine." "Was? Auf gar keinen Fall du musst ein Kondom anziehen, ich habe seit drei Tagen meine Pille nicht genommen weil ich sie vergessen habe." Alina blickte ihn entsetzt an. "Das ist dann wohl dein Problem, über mein Schwanz kommt kein Gummi." Joshua grinste. "Nein dann zeig ihm halt das Video, ich werde mich schon irgendwie raus reden können," Alina stand auf und wollte vom Bett steigen, als sie sich umdrehte und nach ihrem Kleid griff, schaltete Joshua den Fernseher ein, Alina erschrak ihre Augen weiteten sich. "Du dreckiges Arschloch." Alina sah wie sie auf der Terrasse anfing Joshuas Schwanz zu blasen, sie stand wie angewurzelt fest und blickte schockiert auf den Fernseher, Joshua spulte vor bis zur Stelle als er ihren Körper mit Sperma voll spritzte. "Du wirst es mir ja nicht übel nehmen das ich mir ein weiteres Druckmittel gemacht habe. Ich dachte mir schon das du einen Rückzieher machen willst."

Sie drehte sich zu Joshua, "aber Joshua ich könnte schwanger werden." "Noch einmal das ist nicht mein Problem," sie schaute ihn bittend an, "aber dann zieh ihn bitte raus bevor du kommst." "Das werden wir sehen wenn es so weit ist."

Resignierend zog Alina sich ihren String aus und kam aufs Bett, dann kniete sie sich über Joshua, sein Schwanz lag auf seinem Bauch und reichte bis über seinen Bauchnabel hinaus. Joshua legte die Arme hinter den Kopf, "wann immer du bereit bist." Alina kam zu ihrem Plan zurück ihn schnell zum abspritzen zu bekommen. Sie senkte ihre Hüfte, als ihre Muschi den Penis berührte durchfuhr sie ein Schauer, sie zuckte kurz zurück setzte sich dann aber wieder auf seinen Schwanz. Ihre Schamlippen legten sich um den Schaft und sie fing an mit ihrer Muschi über den 30cm Schaft zu reiben. Sie war immer noch sehr feucht und die Berührungen ließen sie noch feuchter werden. Dann rutschte sie soweit vor das die dicke Eichel genau an ihrer Muschi war, sie griff mit der rechten Hand nach hinten und umfasste seinen Prügel, mit der anderen stützte sie sich auf seiner muskulösen Brust ab. Daraufhin hob sie ihre Hüfte an soweit sie konnte, dabei hielt sie seine Eichel genau in Position an ihrer Muschi. Alina holte tief Luft und senkte ganz langsam ihre Muschi über den Schwanz von Joshua. Beim ersten Versuch rutschte der Schwanz über den Eingang und glitt durch ihre Arschspalte über ihren Anus. Sogleich setzte sie seine Eichel neu an und hielt sie genau an ihren Muschieingang. Sie entspannte sich, hielt die Luft an und senkte wieder ihre Hüfte. Alina schloss die Augen und versuchte sich die dicke Eichel in ihre Muschi zu schieben. Nach kurzer Zeit überwand sie den Widerstand und seine Eichel glitt in ihr Lustzentrum, sie verharrte in der Position um sich an den Umfang zu gewöhnen, die 7cm Dicke schmerzten sie ein wenig. Sie atmete aus. Dann senkte sie ihre Hüfte weiter bis sie 15cm des Riesenschwanzes in sich spürte, sie stoppte wieder, das ganze lief komplett Stumm ab, das einzige was man hören konnte war Alinas Atem. Sie gewöhnte sich noch kurz an die Größe und fing dann an mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz zu reiten dabei stützte sie sich jetzt mit beiden Händen auf seiner starken Brust ab. Sie hob ihre Hüfte immer soweit an das gerade noch die Spitze in ihrer Muschi war um sich dann wieder fallen zu lassen. Dabei schaffte sie bei jedem Mal seinen Schwanz ein kleines Stück weiter in sich aufzunehmen. Ihre Augen blieben die ganze Zeit geschlossen. Ihr viel es mit der Zeit leichter und ihre Muschi gewöhnte sich an die 7cm. Nach etwa 10 Minuten erhöhte Alina ihr Tempo, sie konnte schon etwas mehr wie 2 Drittel seines Schwanzes in sich aufnehmen, allerdings stieß sein Schwanz jetzt immer wieder gegen ihre Gebärmutter. Sie fing an wie wild seinen Schwanz zu reiten, ihre Muschi war mittlerweile so feucht das man ein schmatzen hörte wenn sich Joshuas Schwanz in sie bohrte. Ab und an entfuhr ihr ein kleines leises Stöhnen, welches Joshua zufrieden zur Kenntnis nahm. Nach weiteren 10 Minuten, wurde Alina ein wenig ungeduldig "Komm schon," sagte sie leise. Daraufhin packte Joshua sie mit beiden Händen an ihren Arschbacken, sogleich stand er auf, automatisch legte sie ihre Beine um seinen Körper und hielt sich an seinen breiten Schultern fest. "Na dann werde ich mal die Initiative ergreifen. Du kommst damit ja nicht weiter." Er griff feste in ihre Arschbacken und hob sie soweit an das nur noch die Spitze seiner Eichel in Alinas Muschi war, dann ließ er sie fallen und stieß gleichzeitig mit seinem Schwanz zu. Alina schrie kurz auf. Sofort hob er sie wieder an um sie darauf wieder fallen zu lassen und mit seinem Prügel aufzuspießen. Da Alinas Gewicht für Joshuas starke Arme keine Herausforderung war, konnte er eine enorme Geschwindigkeit an den Tag legen, er fickte im stand Alinas Muschi mit langen harten Stößen ungefähr 5 Minuten. Alina spürte wie jeder Zentimeter innerhalb ihrer Muschi massierte wurde, sie merkte wie in ihr sich ein ungewollter Orgasmus aufbaute, sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben, "Joshua bitte, ah... warte oh!" Er grinste und legte nochmal mehr Kraft in seine Stöße.

"Oh, Joshua nicht...!" Alina krallte sich um Joshuas Rücken und presste ihr Gesicht gegen seine Schulter, ihre Pussy verkrampfte sich genau wie jeder Muskel in ihrem Körper. Gegen ihren Willen bekam sie einen gewaltigen Orgasmus, sie biss sich auf die Lippe und wollte es Joshua nicht zeigen wie ihr Körper reagierte, doch ihre Muschi kontrahierte um Joshuas Schwanz, das spürte er natürlich und drückte seinen Schwanz tief in ihre Muschi und hielt sie so fest. Ein unterdrücktes Stöhnen entwischte Alinas Mund. "Ja Baby das war erst der Anfang," ihr Unterleib zuckte unkontrolliert er drehte sich zum Bett und ließ sie darauf ab. "Geh auf deine Knie, ich nehme dich erst mal schön von hinten." Sie erhob sich langsam kniete sich auf das Bett, dann legte sie ihren Kopf auf das Kissen und reckte ihren Arsch nach oben. Ihre Arme platzierte sie neben dem Kopf. Joshua hockte sich hinter Alina aufs Bett und strich mit beiden Händen über ihre Arschbacken, griff immer wieder grob zu. Dann setzte er seine Eichel an Alinas Muschi, packte mit beiden Händen an ihre Hüften und stieß abrupt zu, sein Schwanz verschwand mit einem lautem Schmatzen in Alinas Muschi, Alina schrie auf, sein Schwanz war jetzt fast komplett in ihrer Muschi verschwunden und seine Eichel steckte in der Gebärmutter. Sie wollte nach vorne ausweichen doch Joshua hielt sie genau an der Stelle, was ein leichtes für ihn war. Dann fing er an sie brutal zu ficken, in einem irren Tempo rammte er ihr immer wieder seinen knallharten Schwanz so weit es ging in ihre Fotze. Alina schrie jedes Mal wenn seine Eichel in ihre Gebärmutter eindrang. Joshua ignorierte ihr flehen das er langsamer machen sollte, "Joshua, ah, bitte!", immer wieder rammte er mit enormer Kraft seinen Prügel in die schmatzende Muschi. Dann knallte es hart als Joshua seine flache Hand auf Alinas Arschbacken klatschen ließ, Alina schrie wieder, und drückte ihren Kopf ins Kissen, wieder knallte seine Hand auf den Arsch, ein roter Fleck bildete sich an der Stelle.

Immer wieder schlug er auf ihren prallen Arsch, erst mit der flachen Hand auf die rechte Arschbacke um danach mit dem Handrücken auf die linke zu schlagen, Alina schrie bei jedem Schlag ins Kissen. Dabei hörte er nicht auf mit seinem Schwanz hart in ihre Fotze zu ficken. So fickte er sie knapp 20 Minuten, Alina wimmerte mittlerweile nur noch, ihr Arsch glühte rot von den Schlägen. Ab und an kam ein leises "Bitte... nicht..." Doch Joshua ignorierte ihr flehen. Joshua spürte so langsam das seine Hoden sich entladen wollten. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi packte Alina und drehte sie auf den Rücken, er drückte ihre Beine mit den Armen hoch in dem er seine Arme in ihre Kniekehlen legte dann platzierte er seine Hände neben ihren Arsch und stützte sich so ab, sofort steckte er seinen Prügel wieder in ihre Fotze und fickte sie mit dem gleichen Tempo weiter. Alinas Arme lagen schlaff neben ihr. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen Alinas Arsch. Lange hielt es Joshua so nicht mehr aus. Er rammte seinen Schwanz noch knapp 5 Minuten in ihre Fotze, es fehlten aber immer noch 2 Zentimeter. "Oh ja meine kleine Schlampe gleich bekommst du meinen Saft zu spüren." Er griff nach Alinas Titten und hielt sich nun daran fest und fickte weiter erbarmungslos in ihre Muschi. "Bitte nicht in mir Bitte Joshua." Er stieß noch 3 Mal kräftig zu und fing laut an zu stöhnen, ja fast schon an zu schreien, sein Griff um ihre Titten wurde immer fester, dann schob er ihr seinen Schwanz noch einmal mit aller Kraft in die Muschi und verharrte in der Position, "So du Schlampe jetzt kommts" seine Eichel steckte tief in ihrem Gebärmutterhals. Dann fing sein Schwanz an zu pulsieren und mit kräftigen Strahlen Sperma in Alinas Gebärmutter zu pumpen, "Nein... bitte zieh ihn raus!" Alina hämmerte mit ihren Fäusten gegen Joshuas Körper und versuchte ihn weg zu drücken, doch sie hatte keine Chance, immer weiter pumpte er sein Sperma in Alinas Körper. Nach etwa 10 Sekunden war Alinas Muschi so voll mit Sperma das Joshuas Saft an der Seite ihrer Muschi raus sickerte. Doch Joshua pumpte immer weiter sein Sperma in sie. Schwall um Schwall entlud er seine Eier tief in Alina, immer mehr Sperma lief jetzt aus ihrer Fotze. Nach insgesamt einer halben Minute beruhigte sich sein Schwanz. Mit einem ploppen zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, sobald die Eichel den Eingang frei gemacht hatte, folgte ein riesiger Schwall Sperma aus Alinas Muschi, der über ihre Arschspalte auf das Laken floss. Joshuas Schwanz war überzogen von Sperma, dann stand er auf hockte sich über Alinas Brüste und hielt ihr seinen Schwanz genau vor die Lippen, "Sauber lecken," Alina wollte gerade was sagen da griff er ihr an die Kehle und drückte zu, ihr Kopf fing sofort an rot anzulaufen. "Ich habe gesagt sauber lecken, nicht reden." Er drückte noch einmal fest zu, und ließ dann los. Alina holte tief Luft. Angewidert fing sie an über seine Eichel zu lecken. Salzig bitter schmeckte das Sperma was sich mit ihrem eigenem Saft vermischt hatte. Überrascht stellte Alina fest das sie den Geschmack gar nicht so schlecht fand. Immer weiter arbeitete sie sich mit ihrer Zunge seinen Schaft entlang, aus Angst gab sie sich Mühe das sie keine Stelle aus ließ.

Joshua griff derweil nach hinten in Alinas Schritt und steckte ihr zwei Finger in ihre Muschi, sie war immer noch randvoll mit Sperma gefüllt. Er spielte ein wenig mit ihrer Klitoris, Alina leckte inzwischen die letzten Reste Sperma von seinem Schwanz und ließ ihn dann los, sein Schwanz lag jetzt auf ihren Titten sie traute sich nichts zu sagen. Dann zog Joshua seine Finger aus Alinas Muschi und hielt sie ihr vor den Mund, sie waren komplett mit Sperma bedeckt. Gefügig öffnete sie ihren Mund und lutschte das Sperma von seinen Fingern ab. Während dessen steckte er zwei Finger der anderen Hand in ihre Muschi und hielt sie ihr vor den Mund sobald sie alles Sperma von den Fingern der ersten Hand geleckt hatte. "Ja meine kleine Schlampe lutsch mein Sperma von meinen Fingern." Das wiederholte er ein paar mal und fütterte sie so mit seinem Sperma. Nach etwa 5 Minuten streichelte er ihr über die Wange, "So langsam lernst du wie du dich zu verhalten hast. Du darfst jetzt duschen gehen. Direkt gegenüber ist ein Badezimmer. Dann kommst du wieder hier rein." Joshua stieg vom Bett und Alina rannte ohne etwas zu sagen aus dem Zimmer und rein ins Bad.

Das Bad war riesig, ein großer Whirlpool, eine Badewanne die einem kleinen Pool glich, und eine Dusche war in diesem Raum. Alina sprang sofort in die Dusche drehte das Wasser auf und versuchte verzweifelt das Sperma aus ihrer Muschi zu waschen. Angenehm warm plätscherte das Wasser über ihren Körper, in dicken Schlieren bekam sie das Sperma aus ihrer Muschi, so gut es ging versuchte sie ihre Muschi auszuwaschen. Doch es schien nahezu unmöglich das gesamte Sperma heraus zu bekommen.

Irgendwann gab sie es auf und hoffte darauf das sie hier auf der Insel an die "Pille danach" ran kommen könnte. Sie versuchte sich zu entspannen und genoss die Dusche, sie wollte alles von sich abwaschen, lange spülte sie den Mund aus um den Sperma-Geschmack los zu werden. Zu ihrem erstaunen standen verschiedene Frauenshampoos und Duschgele sowie einige Lotionen bereit. Generell fiel ihr auf das dieses Badezimmer eher dem einer Frau glich. Sie roch an verschiedenen Shampoos bis ihr eins besonders gut gefiel, es roch nach Pfirsich. Als sie nach einer guten halben Stunde fertig mit der Dusche war drehte sie das Wasser ab. Dann stieg sie aus der Dusche, direkt daneben hingen ein paar Handtücher, sie nahm eines und trocknete sich damit gründlich ab. Danach nahm sie eine Flasche mit einer Körperlotion und rieb ihren gesamten Körper damit ein, ihre Haut wurde sehr weich und geschmeidig von der Lotion. Erst als sie damit fertig war viel ihr ein kleiner Hocker neben dem Waschbecken auf, darauf lag ein kleine Plastiktüte und darüber ein Zettel.

Sie hob den Zettel auf und fing an zu lesen.

Na kleine Schlampe, jetzt wo du wieder frisch bist, habe ich etwas neues zum Anziehen für dich.

Ich möchte das du dich wieder schminkst, die Sachen die ich für dich gekauft habe anziehst und danach wieder zu mir kommst.

Schminke findest du im Spiegelschrank.

Bis gleich, lass dir nicht zu viel Zeit.

Joshua

Alina ließ den Zettel fallen, damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie hob die Tüte auf und griff hinein, zum Vorschein kamen ein schwarzer Netzrock, ein Netzoberteil in der gleichen Farbe und dazu die passenden Netzstrümpfe. Unter dem Hocker standen schwarze Highheels. Sie hatte keine Wahl, deswegen zögerte sie nicht lange und zog alles an. Der Rock reichte gerade über den Arsch, so war zwischen Rock und Strümpfe ungefähr 20cm Platz. Das Oberteil war bauchfrei und hatte kurze Ärmel. Die Highheels waren ca.14cm hoch.

Dann fing sie an sich zu schminken, sie machte sich Smokey-Eyes und trug zuletzt einen dunkelroten Lippenstift auf. Als sie fertig war betrachtete sie sich in einem großen Spiegel, wo war sie da nur hinein geraten, sie sah aus wie eine dieser billigen Tänzerinnen die man aus Strip-Clubs kannte. Alina strich über ihre Arschbacken die immer noch schmerzten. Ihre Gedanken wanderten zu Damian, wie konnte sie ihm je wieder unter die Augen treten. Es gab eigentlich nichts was sie ihm je verschwiegen hätte und nun musste sie damit anfangen oder ihre Beziehung wäre schnell vorbei. "Alina!" Joshuas ruf drang durch die Tür und Alina wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie atmete tief durch und ging aus dem Badezimmer raus und stand vor der Tür hinter der Joshua wartete. Sie überlegte kurz weg zu laufen, doch ging dann doch durch die Tür, als sie die Tür aufstieß erschreckte sie sich augenblicklich. Joshua saß auf dem Bett und daneben stand ein Kerl, von der Statur etwa so wie Joshua nur ein wenig kleiner, er trug nur Jeans. Alina machte automatisch einen Schritt zurück. "Na na, du willst uns doch noch nicht verlassen, die Party fängt doch jetzt erst an. Das hier ist Anthony, ich habe ihn eingeladen ein wenig mit uns zu feiern." Alina wusste erst nicht was sie sagen sollte, "aber Joshua, das haben wir so nicht abgemacht." Die beiden fingen laut an zu lachen. "Na komm erst mal zu uns," Anthony kam auf Alina zu und schloss die Tür hinter ihr. Er legte eine Hand auf ihren Arsch und wollte sie nach vorne schieben, sofort machte Alina einen Satz nach vorne. Joshua grinste, "nicht so schüchtern, du wirst noch ganz anders von ihm angefasst."

Joshua stand auf als Alina vor dem Bett stand und ging auf sie zu, anstandslos schlug Joshua mit seinem linken Handrücken gegen ihre Brüste, es knallte. Alina schrie vor Schmerz und Schreck gleichermaßen auf, doch in dem Moment packte Joshua sie mit der rechten Hand am Hals und drückte zu was den Schrei sofort unterdrückte, Alina bekam keine Luft mehr. Dann kam Joshua mit seinem Gesicht ganz nah an ihres und sagte, "Du machst genau was wir von dir verlangen sonst siehst du deine Freunde vielleicht nie wieder." Alina nickte so gut es ging, dann lockerte er seinen Griff hielt sie aber weiterhin fest, und senkte seine Lippen auf ihre, er reckte seine Zunge heraus und Alina öffnete bereitwillig ihren Mund, sofort bahnte sich seine Zunge ihren Weg in Alinas Mund und umspielte ihre Zunge. Seine linke Hand wanderte an ihrem Rücken hinunter und massierte dann grob ihre Arschbacken. Nach einer knappen Minute lösten sich ihre Lippen und Zungen wieder voneinander. Er drückte sie mit leichter Kraft auf ihre Knie, Anthony stand mittlerweile direkt neben Joshua, er hatte seine Klamotten komplett ausgezogen. Alinas Augen waren genau auf der Höhe ihrer Schwänze, sie schaute auf Joshua und hatte den gewohnten Anblick der letzten 2 Tage vor sich, danach blickte sie rüber zu Anthony, sein Schwanz war ein wenig kürzer, doch erheblich dicker

"Worauf wartest du kleines Luder?" Anthony grinste, aus Angst nahm Alina jeweils einen Schwanz in ihre Hände und fing an sie zu wichsen. Schwer lag Anthonys dicker Prügel in ihrer linken Hand, sie hatte Probleme den dicken Schwanz ganz zu umfassen, er war fast 8cm dick, sie erinnerte sich das Joshuas Schwanz noch angeschwollen war nachdem er steif wurde, sie hoffte das es nicht mit Anthonys genau so war, es würde sie zerreißen wenn er sie damit ficken würde.

Ihre Neugier wurde geweckt, sie war sich klar das sie durch nichts in der Welt aus dieser Situation heraus kommen konnte, so beschloss sie es nicht länger hinaus zu zögern.

Sie beugte sich zu Anthonys Schwanz und öffnete ihren Mund, sie streckte ihre Zunge leicht heraus und leckte über die Eichel, ihre Zunge umspielte die Eichel dabei wichste sie beide Schwänze immer weiter. Dann ging sie noch einmal ein wenig mit ihrem Kopf zurück und schaute sich dieses Riesenteil noch einmal an, sie hielt die Spitze direkt vor ihren Mund, kurz darauf umschloss sie die Eichel mit ihren roten Lippen. Alina fing an ihren Kopf zu bewegen und umspielte immer wieder Anthonys Eichel mit ihrer Zunge. Anthony ließ sie machen, sie lutschte seinen Prügel und sie merkte wie der Schwanz härter wurde. Langsam schwoll der schwarze Schwanz in ihrem Mund an, sie versuchte ihn zu schlucken doch versagte bei diesem Durchmesser der wirklich noch mal zu nahm. Sie hatte Joshuas Schwanz mittlerweile losgelassen und wichste mit beiden Händen den Teil Von Anthony der nicht in ihrem Mund war. Sie rubbelte wild an seinem Schwanz und saugte an seiner dicken Eichel, der Prügel war nun zur vollen Größe angeschwollen und sie wollte ihn schnell zum abspritzen bringen damit sie ihn nicht in sich spüren musste, plötzlich nahm Anthony ihren Kopf in beide Hände und rammte sein Glied ohne Vorwarnung in ihren Rachen so weit es ging und verharrte in der Position, sein Schwanz steckte bis zur Hälfte in Alinas Hals. Alina riss vor Schreck weit die Augen auf und wollte nach hinten ausweichen doch hielt Anthony sie fest im Griff. Ihre Kehle schmerzte durch die Dicke seines schwarzen Prügels und sie bekam kaum Luft, ihr schossen die Tränen in die Augen und sie hämmerte mit ihren kleinen Fäusten gegen seinen Körper. Nach etwa einer Minute die Alina ewig vorkam ließ er sie los, sie wollte tief Luft holen musste aber gleichzeitig heftig husten. Die beiden Schwarzen ließen sie sich kurz beruhigen dann wurde sie von Anthony gepackt und aufs Bett geschmissen, sie lag mit dem Rücken darauf, dann zog er sie an den Schultern zur Bettkante bis ihr Kopf nach unten hing. Sie schaute direkt auf den stahlharten Prügel von Anthony, "weit aufmachen!" als Alina nicht sofort gehorchte knallte seine flache Hand hart gegen Alinas rechte Titte, sofort färbte sich die Stelle wo er sie getroffen hatte rot. Alina konnte den Schrei unterdrücken, öffnete nun aber bereitwillig ihren Mund, umgehend hatte sie wieder Anthonys Schwanz im Hals und er fing an ihren Mund mit langsamen Stößen zu ficken. Joshua war mittlerweile aufs Bett gestiegen und kniete zwischen ihren Beinen, setzte seinen Prügel an ihre Muschi und rammte ihn ihr ohne Vorwarnung rein bis er an ihren Gebärmutterhals stieß, Alina musste stöhnen doch durch Anthonys Schwanz in ihrer Kehle kam nur ein unterdrücktes gurgeln heraus. Joshua ließ nicht lange auf sich warten und fing an ihre Fotze brutal zu ficken, immer wieder zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus nur um ihn darauf wieder hart in ihre Muschi zu rammen, das gleiche machte Anthony mit ihrem Hals. Nach kurzer Zeit hatten die beiden Schwarzen einen Rhythmus gefunden und rammten ihr immer gleichzeitig ihre Schwänze in den Körper. Alina griff krampfhaft in das Laken mit beiden Händen und ließ sich von beiden Enden ihres Körpers ficken, sie hatte eh keine Wahl und konnte sich nicht wehren. Dann ließen plötzlich beide von ihr ab, doch lange dauerte es nicht bis sie weiter gefickt wurde, sie tauschten nur die Positionen. Alina konnte kurz aufblicken und sah mit grauen wie Anthony sich gerade zwischen ihre Beine kniete, "Bitte nicht mit diesem Monster" Joshua und Anthony fingen an zu lachen, "Oh Baby das wird ein Spaß!" da wurde ihr Kopf auch schon wieder gepackt und sie musste Joshuas Schwanz schlucken. Anthony drückte Alinas Beine weit auseinander und fing an mit seinem Prügel durch ihre Spalte zu fahren. Sie bekam eine Gänsehaut, ihr Muschi war triefend nass und Anthony verteilte ihren Saft über die ganze Spalte, ab und an strich er mit seiner Eichel auch über ihren Anus was sie bei jedem mal ein bisschen zusammenzucken ließ. Joshua hörte auf ihren Mund zu ficken, er wollte das Alina was selber macht. "los du Schlampe sollst auch was machen lutsch schön genüsslich an meinem Schwanz wie eine kleine Nutte die du bist." Alina packt Joshuas Schwanz mit einer Hand und lutschte wild an seiner Eichel. Sie schmeckte den salzigen Geschmack von ihrem eigenen Mösensaft und den Lust-Tropfen die aus Joshuas Eichel immer wieder herauskamen. Plötzlich spürte sie wie Anthony seinen Prügel an ihre Fotze ansetzte und anfing zu drücken. Augenblicklich verkrampfte ihr ganzer Körper, als Anthony seine Eichel in ihre Muschi drückte, sie hörte auf an Joshuas Schwanz zu lutschen seine Eichel blieb aber in ihrem Mund. Zentimeter für Zentimeter schob Anthony seinen Schwanz in ihre Muschi, da die Eichel schon 6 Zentimeter lang war dauerte es etwas und da sie verkrampfte musste er gegen einen großen Widerstand ankämpfen. Alina schmerzte ihre Muschi da sie aufs äußerste gedehnt wurde, sie wollte nicht schreien und biss die Zähne zusammen, zu spät merkte sie das Joshuas Schwanz immer noch zwischen ihren Lippen steckte. Joshua schrie auf und knallte Augenblicklich seine Hand brutal gegen ihre Titten, Alina schrie und Tränen schossen ihr in ihre Augen. Joshua zog seinen Schwanz zurück und schlug sofort noch zwei mal hart gegen beide Titten. Alina schrie bei jedem mal laut auf. "Du Schlampe was machst du für eine Scheiße?" Wieder klatschte seine flache Hand gegen ihre Titte. Alina fing an zu weinen und krümmte sich zusammen, sie winkelte die Beine an, bedeckte mit ihren Armen ihre Brüste und legte sich auf die Seite, dabei rutschte Anthonys Schwanz wieder heraus. "Bitte Joshua, es tut mir leid. Ich wollte das nicht, es tat so weh." Wieder knallte es, diesmal auf ihre Arschbacke."Anthony hol das Zeug, wir ziehen jetzt andere Seiten auf." Anthony öffnete die Truhe vor dem Bett und holte mehrere Seile heraus und gab sie Joshua. Als nächstes nahm er ein Lederhalsband mit Metallringen daran, dann ging er zu Alina und legte es ihr um den Hals und schloss es mit einem Schloss. Sie war immer noch am weinen, währenddessen befestigte Joshua ein Seil an dem Deckenhaken über dem Bett, ein Ende Band er um die Ringe an Alinas Halsband, als sie bemerkte was vor sich ging zog Joshua auch schon an dem anderen Ende des Seils. Alina erschrak und wurde in die Höhe gerissen. Sie war nun auf den Knien so das ca. 10cm Platz zwischen ihrem Arsch und ihren Fersen war, mit den Händen packte sie sich an den Hals und versuchte das Seil zu lösen, doch hatte sie keine Chance, Joshua band das Seil an einem Bettpfosten fest. "Joshua, nein was hast du vor, bind mich los" Alina bekam unheimliche Angst. Wortlos griffen Joshua und Anthony gleichzeitig ihre Arme und banden um jedes Handgelenk ein Seil, damit banden sie ihre Arme straff an die beiden Bettkanten so das sie diese nicht bewegen konnte. Als nächstes wurde das gleiche mit ihren Beinen gemacht. Sie war nun komplett bewegungsunfähig. "Joshua, bitte ich wollte dir nicht wehtun!" Wieder fing sie an zu schluchzen. Anthony stand hinter ihr mit einer Augenbinde, auf der Bettkante lag noch ein O-Ring den sie nicht sehen konnte. Keiner der beiden Männer sagte mehr etwas, was Alina nur weiter beunruhigte. Dann legte ihr Anthony die Augenbinde um, Alina war nun komplett Blind, als Alina gerade was sagen wollte nahm Anthony den O-Ring und knebelte sie so das ihr Mund weit geöffnet war. Alinas Protest wurde zu einem undeutlichen nuscheln unterdrückt, mehr ließ ihr geknebelter Mund nicht zu. Als nächstes nahm Joshua 2 Peitschen aus der Truhe. Die erste gab er Anthony der hinter Alina stand, es war eine etwa einen Meter lange und 2cm breite runde geflochtene Lederpeitsche. Er selber hielt eine kürzere Peitsche in der Hand. Diese war etwa 40cm lang aber bestand aus mehreren Lederstriemen die alle je 1cm breit waren.

Alina versuchte immer noch sich zu befreien sie zog wie wild an den Fesseln konnte sich aber kaum rühren. "Jetzt wirst du spüren was es heißt wenn du dich mir widersetzt." Joshua grinste und gab Anthony ein Zeichen. Sofort holte er mit der Peitsche aus und ließ sie durch die Luft sausen, es knallte Laut als Anthony Alinas rechte Arschbacke traf. Alina schrie, ein heißer stechender Schmerz durchfuhr sie und ihr schossen die Tränen wieder in die Augen. Dann knallte es wieder als Anthony auf ihre andere Arschbacke schlug. Wieder schrie Alina auf. Joshua stand vor ihr und grinste. Daraufhin schlug er mit seiner Peitsche, die sieben Lederstriemen klatschten gegen Alinas Titten und jeder hinterließ einen dicken roten Striemen. Sofort holte er wieder aus und schlug wieder zu, genau wie Anthony. Immer wieder ließen sie ihre Peitschen gegen ihre Titten und ihren Arsch knallen. So ging das knapp fünf Minuten anfangs schrie Alina sich die Kehle wund, irgendwann wimmerte sie nur noch und weinte bitter. "Das reicht" sagte Joshua, ihr Arsch war knallrot genau wie ihre Titten, ihre Haut brannte.

Dann stellte sich Joshua genau vor Alina, sein harter Schwanz baumelte direkt vor ihrer Nase, er löste den Knebel, "so du kleine Schlampe jetzt mach deine Mundfotze schön weit auf"

Alina zitterte noch immer tat aber genau das was er von ihr verlangte. Joshua setzte seine Eichel an ihrem Mund an, dann packte er ihren Kopf mit beiden Händen und stieß seine 30cm mit einem Mal ihre Kehle runter, so verharrte er etwa 5 Sekunden und fing dann an ihren Mund zu ficken, er zog seinen Schwanz immer nur 10cm zurück um ihn ihr dann wieder rein zu rammen. Nach 20 Sekunden zog er ihn kurz raus um sie einen kurzen Moment Luft holen zu lassen. Darauf musste Alina wieder seinen Schwanz schlucken und er fickte ihren Mund weiter.

Anthony nahm in der Zeit eine Tube Gleitgel und verteilte das Gel über seinen großen Schwanz und rieb Alinas Muschi damit ein dann setzte er seinen Prügel an ihre Schamlippen und begann seinen Schwanz ihr rein zuschieben, Alina erschrak und riss ihre Augen weit auf, Zentimeter für Zentimeter drang das Monster weiter in ihre Muschi vor. Wieder dachte sie es würde sie zerreißen, doch sie versuchte sich zu beherrschen. Als Anthony seine Eichel in Alinas Muschi versenkt hatte verharrte er in der Position. Zur gleichen Zeit zog Joshua wieder mal seinen Schwanz aus ihrer Kehle, Alina atmete tief durch, sie wurde mittlerweile fast 10 Minuten in ihren Mund gefickt, und versuchte sich an Anthonys Umfang zu gewöhnen. Dann packte Anthony mit beiden Händen an ihre Hüften und stieß plötzlich sein Becken nach vorne und versenkte seinen Schwanz tief in Alinas Fotze, seine Eichel stieß an ihren Gebärmutterhals, Alina schrie aus voller Kehle, doch Anthony ließ sich davon nicht abbringen und fing an ihre Muschi mit harten Stößen zu ficken, immer wieder klatschten seine dicken Eier gegen Alina, erbarmungslos hämmerte er seinen Schwanz in Alinas Körper. Alina hörte gar nicht mehr auf zu schreien, Joshua nahm die lange Peitsche und schlug ihr hart gegen die Titten, drei mal klatschte es laut, als die Spitze ihre Haut streifte. Dann gab er Anthony ein Zeichen er soll kurz inne halten, daraufhin rammte er ihr seinen Schwanz so weit es ging rein und hielt sich an ihren Hüften fest, Joshua packte sie am Hals und kam ganz dicht zu ihrem Gesicht, Alina hörte auf zu schreien doch weinte sie große Tränen und schluchzte. "Anthony wird nicht aufhören dich zu ficken, da bringt dir das Geschreie nichts. Und ich werde gleich weiter deinen Mund ficken. Hast du verstanden." Alina schluckte, "nein bitte nicht mehr meinen Mund." Der Schmerz in ihrer ließ ein wenig nach, anscheinend gewöhnte sich ihre Muschi ein wenig an den Umfang.

Joshua bekam eine Idee. "Na gut eine Möglichkeit gibt es, ich werde deine Titten ein wenig auspeitschen solange Anthony dich fickt, und du bedankst dich für jeden Schlag."

Alinas Kehle schmerzte vom Geschrei und Joshuas Schwanz. Sie überlegte kurz "ok" sagte sie leise.

Joshua nickte Anthony zu, dann zog er seinen Schwanz ganz langsam bis zur Eichel heraus um ihn darauf wieder in ihre Fotze zu rammen. Das wiederholte er jetzt immer weiter. Joshua hob die Peitsche und es knallte, Schmerz durchfuhr Alinas Titten. Sie biss sich auf die Lippen, dann kam es, "Danke" ganz Leise.

Sofort knallte es wieder.

"Danke" diesmal etwas lauter und schneller.

Anthony erhöhte etwas sein Tempo, er schaute auf sein Schwanz und sah erste weiße Schlieren auf seinem Schwanz, er grinste, "der Schlampe gefällt es so langsam Bro" Alina war es bis dahin nicht aufgefallen, doch sie fühlte es nun auch ihre Muschi schmerzte kaum noch, und sie fühlte wie Anthonys Schwanz alle Bereiche ihrer Muschi massierte.

Es knallte wieder.

"Danke"

Joshua gefiel es. Er beobachtete nun Alina wie die Reaktionen ihres Körpers waren.

Anthony erhöhte noch einmal sein Tempo, und hämmerte seinen schwarzen Prügel wie wild in Alinas Fotze. Er legte nun seine ganze Kraft in jeden einzelnen Stoß und versuchte sie immer schneller zu ficken. Alina merkte wie sie immer feuchter wurde, Anthonys Schwanz verursachte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Alina biss sich auf die Unterlippe damit sie nicht anfing zu stöhnen. Anthony hämmerte nun wie wild seinen stahlharten Schwanz immer wieder in ihre Fotze, er hielt sich an ihren Hüften fest um immer härter in sie einzudringen. So fickte er sie knapp 15 Minuten und merkte dann wie er so langsam in die Nähe seines Höhepunkt kam. Doch wollte er jetzt noch nicht abspritzen, er gab Joshua ein Zeichen, daraufhin zog er mit einem lauten Schmatzen sein Schwanz aus Alinas Fotze und machte Platz für Joshua. Alina seufzte leise und schnaufte kurz durch, doch lange hatte sie keine Zeit dafür denn Joshua nahm sofort Anthonys Platz ein und rammte ihr seinen Prügel rein und fing sofort an sie genau so wild zu ficken, diesmal konnte Alina nicht anders, Joshua stieß mit jedem Stoß gegen ihren Gebärmutterhals und so stöhnte sie immer wieder leise auf. Schnell war Joshuas Schwanz auch von weißen Schlieren von Alinas Fotzensaft überzogen. Dann zog Joshua seinen Prügel raus, Alina seufzte als sein Schwanz mit einem schmatzen aus ihrer Fotze glitt, dann rieb Joshua seinen Schwanz durch ihre Arschspalte und verteilte so den Fotzensaft Über Alinas Rosette. "Was machst du?" fragte Alina, "Keine Angst Schlampe ich fick dich sofort weiter!" und schon rammte er ihr seinen Schwanz wieder rein und traf dabei genau den G-Punkt, diesmal konnte Alina nicht anders und stöhnte laut auf. "Oh mein Gott" flüsterte sie leise. "Bitte aufhören!" stöhnte sie. Joshua grinste denn wer wusste was das bedeutet. Mit langen harten Stößen fickte er sie nun weiter. Immer wieder rammte er ihr seinen schwarzen harten Schwanz in die Fotze und traf dabei immer wieder ihren G-Punkt. Er wusste das Alina kurz vor einem Orgasmus war, Alina konnte nicht mehr anders und stöhnte jetzt bei jedem Stoß laut auf. Immer härter und schneller fickte Joshua sie. Dann war es soweit, Alina hatte sich mit aller Kraft versucht dagegen zu wehren doch es passierte. Ihr gesamter Körper fing an zu zittern, mit einem letzten Versuch biss sie sich auf die Lippen, doch dann überkam es sie. "Oh nein, bitte nicht!" Ihre Fotze fing an sich zu verkrampfen genau wie jeder Muskel in ihrem Körper, und ein gewaltiger Höhepunkt überwältigte sie, sie stöhnte immer lauter, während Joshua sie immer weiter in ihre Fotze fickte, ganz kurz hielt er inne, beschmierte seinen Daumen mit dem Fotzensaft der nun immer weiter hinauslief und steckte Alina seinen Daumen mit einem Mal komplett in den Anus.Sofort fickte er sie erbarmungslos weiter.Alina schrie kurz auf doch ihr Orgasmus hielt noch an und so stöhnte sie weiter, eine weitere Welle überkam sie.

Ungefähr 3 Minuten hielt ihr Orgasmus an, in denen Joshua nicht aufgehört hatte sie zu ficken. Dann wurde er langsamer und Alinas Körper entspannte sich ein wenig. Bis er schließlich ganz aufhörte und seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Joshua stellte sich neben Anthony und sie beobachteten Alina. Die immer wieder zusammenzuckte durch die Nachwirkungen ihres Höhepunktes. Alina konnte nicht mehr klar denken so einen gewaltigen Orgasmus hatte sie selten erlebt, falls es überhaupt schon einmal so heftig war.

Dann löste Joshua ihre Fesseln. Alina sackte sofort auf der Matratze zusammen und zitterte immer noch ein wenig durch die Erschöpfung.

Anthony stieg aufs Bett und setzte sich breitbeinig vor Alina so das sie zwischen seinen Beinen lag. Sein Schwanz lag halb steif vor ihrem Kopf. "Los du Schlampe es ist wieder Zeit deinen Mund zu benutzen."

Alina machte keine Anstalten sich zubewegen.

"Hast du nicht gehört was Anthony gesagt hat, lutsch seinen Schwanz du Fotze." dann griff Joshua zur Peitsche und ließ sie hart auf Alinas Arsch knallen. Alina schrie vor Schmerz auf und machte einen Satz nach vorne doch Anthony hielt sie fest so das sie nicht weg kam, immer wieder knallte die Peitsche auf ihre Arschbacken hinab. Alina fing an zu weinen und schreite, nach 10 Schlägen kam es aus ihr heraus, "Bitte bitte aufhören, ich mach es ja" Joshua hielt gerade noch so den elften Schlag zurück. Anthony ließ sie los und schob sie soweit auf den Knien zurück das sie genau mit dem Gesicht über seinem Schwanz war. Mit zittrigen Händen packte sie Anthonys Schwanz und fing an ihn zu lutschen. Erst sehr zaghaft, dann knallte es wieder auf ihren Arsch, sie zuckte kurz zusammen und erhöhte sofort ihre Anstrengung, sie blies wie wild Anthonys Schwanz bis er wieder stahlhart war, gleichzeitig massierte sie mit einer Hand seine riesigen Eier. Immer wieder versuchte sie seinen Schwanz zu schlucken, schaffte es aber nur bis zur Hälfte. Anthony legte die Hände hinter den Kopf und genoss ungefähr 5 Minuten wie Alina seinen Schwanz lutschte, dann sagte er, " Komm du kleine Schlampe jetzt darfst du erst mal meinen Prügel reiten."

Alina hielt kurz inne, dann ging sie langsam mit ihrem Kopf zurück bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war, diese umspielte sie noch ein paar mal mit ihrer Zunge.

Dann stellte sie sich aufs Bett und ging in die Hocke über Anthony, sie packte seinen Schwanz und hielt ihn an ihre nasse Fotze und strich mit seiner dicken Eichel ein paar mal durch ihre feuchte Spalte. Sie hielt die Luft an als sie langsam ihre Hüfte senkte, und diesmal drang der schwarze Prügel ohne Probleme in Alinas Muschi ein, sie konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen, als er zur Hälfte in Alina eingedrungen war, fing sie an mit leichten auf und ab Bewegungen. Anthony packte mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken und unterstützte so ihre Bewegungen, bei jeder Abwärtsbewegung drang sein Schwanz ein wenig weiter in sie ein. Alina entwich immer wieder ein kleiner Seufzer, da ihre Muschi durch den Orgasmus noch sensibler geworden war. So ritt sie Anthonys harten Prügel und erhöhte leicht ihr Tempo bis sie etwa 2 drittel in sich aufnehmen konnte. Ihr wurde klar das sie beide zum Höhepunkt bringen musste um endlich wieder hier raus zu kommen und jetzt war sie in einer guten Position um bei einem anzufangen.

Dann hob sie ihr Becken an bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Sie atmete komplett aus und ließ sich fallen, Anthonys Prügel bohrte sich unbarmherzig in Alinas Muschi vor, sie schrie kurz auf, doch fehlten immer noch knapp ein viertel seines Schwanzes. Das wiederholte Alina noch 2 Mal und weitere 2 cm drang der Prügel weiter, dieses mal von einem lauten Stöhnen begleitet. Plötzlich hielt Anthony sie an den Schultern fest mit seinem Schwanz tief in ihrer Fotze steckend. Joshua stand hinter ihr und hielt einen Anal Plug in der Hand, dieser war schon großzügig mit Gleitgel eingeschmiert. Er packte Alina an der Hüfte und setzte den Plug an ihrer Rosette an, "was, nein bitte nicht!" Alina spürte was auf sie zu kam. Joshua drückte ihr den 4cm breiten Plug mit einem Mal in ihren Arsch, Alina schrie auf und griff mit einer Hand an ihren Arsch und wollte den Plug wieder raus ziehen. Joshua hielt ihren Arm fest, "der bleibt schön wo er ist und jetzt reite weiter. Sonst spürst du wieder das Leder." Alina entspannte ihren Arm und Joshua ließ sie los. Anthony lockerte auch seinen Griff, "los Schlampe lass uns weiter ficken." Dann stützte sie sich mit beiden Händen auf Anthonys Brust ab und fing an langsam seinen gewaltigen Prügel zu reiten. Alina wimmerte leise bei jedem mal als sie sich mit Anthonys Schwanz aufspießte. Der Plug engte seinen Schwanz noch mehr ein, doch gleichzeitig wurde Alinas Muschi nur noch stärker massiert und so wurde aus dem wimmern schnell ein stöhnen. Alina erhöhte langsam das Tempo und versuchte immer mehr von Anthonys Prügel in sich aufzunehmen. Alinas Möse produzierte unheimlich viel von ihrem Saft und so war der schwarze Schwanz schnell von weißen Schlieren übersät. Anthonys Schwanz verursachte bei jedem mal ein lautes schmatzendes Geräusch wenn er in Alina eindrang. Alina ritt mittlerweile wie wild den schwarzen Prügel und stöhnte laut, dabei hielt Anthony ihre Arschbacken fest in beiden Händen. Das ging etwa 15 Minuten so bis Alina spürte wie ein erneuter Orgasmus sich in ihr aufbaute. Alina schrie ihren Orgasmus heraus. Dann brach sie auf Anthonys Oberkörper zusammen. Sofort schlang er seine Arme um ihren Körper und hielt sie so fest. Joshua stieg aufs Bett und zog ihr mit einem lauten Schmatzen den Plug aus dem Arsch, ihre Rosette war jetzt schon etwas gedehnt und schloss sich nicht mehr direkt. Kurz darauf setzte er seinen Schwanz an ihrer Rosette an. "Bitte nicht!" Doch Alina wusste das es nichts bringt zu protestieren und machte sich auf den Schmerz gefasst. Langsam drückte er seinen Schwanz nach vorne, und seine Eichel drang erstaunlich leicht in ihren Anus ein, Alina biss sich auf die Zähne, noch war der Schmerz gut zu ertragen, der Plug hatte gute Vorarbeit geleistet. Joshua schob seinen Schwanz weiter in Alinas Arsch bis etwas mehr wie 10cm in ihr steckten, " na wie fühlt sich das an ein Schwanz im Arsch zu haben?" Alina fühlte sich komplett ausgefüllt, der Schmerz war gut zu ertragen doch viel mehr würde sie nicht aushalten können.

"Ich dachte es würde mehr weh tun deinen Penis komplett in meinem Hintern zu haben." Joshua fing laut an zu lachen. "HAHA sorry Süße aber der ist nicht mal zur Hälfte in deinem Arsch." Sie erschrak und riss die Augen weit auf, denn sie wusste was das heißt. Joshua würde auf jeden Fall versuchen ihr den Prügel komplett rein zuschieben wie er es angekündigt hatte. Doch Joshua verharrte in der Stellung, aber Anthony fing an von unten in ihre Fotze zu ficken. Alina musste wieder stöhnen. Ihre Muschi war so sensibel und der dicke Schwanz massierte sowieso schon jeden Zentimeter ihrer Fotze. Dadurch vergaß sie etwas den Schmerz und merkte es kaum das Joshua seinen Schwanz weiter in sie schob. Er hatte nun ca. 20cm in ihrem Arsch vergraben, jetzt fing er auch an sie zu ficken. Langsam zog er sich bis nur noch die Eichel in ihrem Anus war zurück um darauf wieder in sie einzudringen, immer wieder tat er das und merkte wie sich langsam ihr Arsch entspannte. Alina gewöhnte sich an das Gefühl und der Schmerz wich. Joshua erhöhte sein Tempo, Anthony versuchte ohnehin so fest er konnte in ihre Fotze zu stoßen, Alina stöhnte. Sie spürte schon wieder das es nicht mehr lange dauern würde bis sie einen Orgasmus bekommt. Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu stöhnen. Wodurch die beiden nur noch weiter angestachelt wurden. Immer tiefer fickte Joshua in Alinas Arsch. Es fehlten nur noch 5cm. Dann packte Joshua sie fest an beiden Hüften und rammte mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Fotze, Alina schrie gleichermaßen vor Lust und Schmerz auf. Doch für Joshua gab es kein halten mehr er fickte sie nun erbarmungslos in ihren Arsch genau wie Anthony gleichzeitig in ihre Fotze. Alina stöhnte, schrie und wimmerte gleichzeitig. So wurde Alina noch knapp 10 Minuten in beide Löcher gefickt. Immer wieder klatschten die beiden schwarzen Prügel in ihre Pussy und Arsch. Alina konnte sich nicht mehr bewegen sie lag auf Anthony, ihre Titten fest gegen seinen Oberkörper gepresst und hielt sich an seinen Schultern fest. Wellen purer Lust durchfluteten ihren Körper. Und so dauerte es auch nicht lange bis der nächste Orgasmus sich in ihr aufbaute. Joshua erhöhte noch mal sein Tempo und fickte brutal ihren Arsch. Alina konnte nur noch stöhnen bis sie der Orgasmus überrollte, und was für einer, ihr gesamter Körper fing an zu zittern sie schrie, Joshua fickte nochmal härter in ihren Arsch.Alina legte den Kopf in ihren Nacken und ihr blieb die Luft weg, so einen intensiven Höhepunkt hatte sie in ihrem gesamten Leben noch nicht erlebt. Dann rammte Joshua ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch und verharrte so, gleichzeitig drückte er ihr Becken runter und Anthony drang auch komplett in ihre Muschi, seine Eichel bohrte sich tief in ihre Gebärmutter rein. Sofort überkam sie noch ein Orgasmus, noch gewaltiger wie der davor. Alina schrie "Oh mein Gott, Oh mein Gott!" dann presste sie ihre Gesicht gegen Anthonys Schulter und krallte sich an seinem Rücken fest. Die beiden schwarzen bewegten sich nicht sondern drückten ihr nur die schwarzen Schwänze in beide Löcher. Alina zuckte zwischen den beiden muskulösen Körpern. Nach 5 Minuten ebbte so langsam ihr Orgasmus etwas ab. Sie hob den Kopf an und wollte gerade etwas sagen, da zog Joshua seinen Schwanz bis zur Eichel raus und fing erneut an ihren Arsch zu ficken. Sofort überkam sie eine weitere Orgasmuswelle. "Fuck fuck fuck!" flüsterte sie in hohem Ton, sie war mittlerweile total im Rausch durch die Orgasmen. Anthony packte sie am Genick und zog sie ganz nah zu seinem Gesicht ran und presste seine Lippen auf ihre. Reflexartig öffnete sie ihre Lippen und gab den Weg für seine Zunge frei. Ohne zu zögern schob er ihr seine Zunge in den Mund und fing an ihre zu um spielen, wie von selbst erwiderte sie die wilde Attacke seiner Zunge. Alina war in totaler Ekstase, ihr Körper wurde nur noch von Lust getrieben, klar denken konnte sie schon lange nicht mehr und so küssten sich Anthony und Alina Leidenschaftlich und wild während Joshua sie immer weiter in den Arsch fickte. Nach ein paar Minuten zog Anthony sie am Genick ein bisschen von sich weg, " willst du mein Schwanz lutschen du Schlampe?" Alina nickte.

"Bro die kleine wird willig!" Joshua zog sein Schwanz mit einem lauten schmatzenden Geräusch aus Alinas Arsch. Anthony rollte mit Alina im Arm einmal auf dem Bett so das sie auf dem Rücken lag, dann stand er auch auf. Alina stöhnte als der Prügel ihre Muschi verließ. Joshua nahm sofort seinen Platz ein, während Anthony sich an die Bettkante stellte, an der Alinas Kopf hing. Er hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht, sofort packte sie ihn und schob sich die Eichel in ihren Mund und fing genüsslich an zu saugen und zu lutschen. Dabei wichste sie mit einer Hand seinen Prügel und mit der anderen massierte sie seine Eier. Joshua setzte derweil seinen Prügel an Alinas Fotze an und rammte ihr ihn komplett rein und fing an sie hart zu ficken. Alina stöhnte mit Anthonys Schwanz tief in ihrem Mund. Dann wechselte Joshua das Loch er zog ihn ihr aus der Fotze und rammte seinen Prügel tief in ihren Arsch. Er fickte Alina abwechselnd in beide Löcher so hart er konnte. Alina saugte und lutschte wie wild an Anthonys Schwanz denn sie war fast schon wieder soweit zu kommen. Sie stöhnte wie wild mit seinem Schwanz im Mund. Joshua wechselte wieder das Loch und schob seinen Schwanz wieder in Alinas Arsch. Auch er merkte das so langsam seine Eier anschwollen. Er zog sein Schwanz wieder aus ihrem Arsch, " Los auf die Knie, du Luder!"

Sie gehorchte sofort und kniete sich auf den Boden, hielt ihre Titten mit einer Hand fest, machte den Mund weit auf und streckte die Zunge heraus. Die Geilheit die sie trieb ließ Alinas innere Schlampe zum Vorschein kommen. Mit der anderen Hand rubbelte sie wie wild über ihre Muschi denn sie wollte noch einen Orgasmus bekommen. Anthony und Joshua stellten sich vor sie und wichsten ihre Schwänze, die großen dunklen Eicheln waren genau auf Alinas Gesicht gerichtet. Alina leckte sich über ihre Lippen als sie die Schwänze vor ihrem Gesicht sah, Alina wusste das sie gleich eine riesige Ladung Sperma schmecken durfte, es dauerte nicht mehr lange und ihre Eier explodierten fast gleichzeitig. Der erste Schwall Sperma traf Alina auf beide Wangen nahezu zur selben Zeit. Schwall um Schwall klatschte das Sperma auf ihr Gesicht und in ihren Mund, genau wie auf ihre ausgestreckte Zunge. Zwischendurch schluckte sie einmal und machte sofort wieder den Mund auf. Das Sperma traf auf ihre Brüste und lief ihr schon am Kinn herunter. Immer weiter wurde sie mit Sperma geduscht, ihr Mund war wieder voller Sperma und sie schluckte die zweite Ladung. Dann war Anthony fertig mit abspritzen, doch Joshua pumpte weiter Sperma aus seinen Eiern, er steckte Alina seine Eichel in den Mund sofort fing sie an seinen Prügel zu wichsen und saugte wild daran. Immer weiter schluckte sie sein Sperma. Dann packte Joshua sie mit beiden Händen am Kopf und rammte ihr seinen Schwanz komplett in den Hals, und pumpte sein restliches Sperma direkt in ihren Bauch. Als seine Eier sich beruhigten zog er seinen Prügel zurück doch Alina hielt seinen Schwanz fest als nur noch seine Eichel in ihrem Mund war. Sie wichste seinen Schwanz noch etwas und drückte den letzten Tropfen Sperma aus seiner Eichel und leckte ihn genüsslich auf.