Als der Flieger in Frankfurt abhebt, fange ich
langsam an, mich zu entspannen.
Endlich – das lang ersehnte Wochenende in London. Meine Freundin noch mal
wiedersehen, die ich seit anderthalb Jahren nicht zu Gesicht gekriegt
habe, weil sie sich Hals ueber Kopf in einen Englaender verliebt hat und
binnen 2 Monaten von der deutschen Bildflaeche verschwunden ist. Wenn ich
an ihrer Stelle gewesen waere – ich haette es mir auch nicht zweimal
ueberlegt. Christopher ist so superklasse – da koennte man glatt neidisch
werden.
OK, erst mal die Beine ausstrecken und ein bisschen schlafen. Bis zu den
Warteschleifen ueber Heathrow wird sowieso nix interessantes passieren.
Ooops, es sei denn dieser Adonis von einem Farbigen irgendwo links neben
mir schaut noch laenger so interessiert herueber. Aber ich bin ziemlich
k.o. und ausser einem strahlenden Laecheln kriege ich nichts mehr
zustande. Er sieht aber auch unverschaemt gut aus. Seinen Beinen nach zu
urteilen, muesste er mindestens einsneunzig sein. Traumhaft, denke ich mir
und schlafe selig grinsend ein.
Ich wache ziemlich irritiert auf, als der Captain verkuendet, wir wuerden
tatsaechlich puenktlich um 10.20 Uhr in Heathrow aufsetzen. Schade, ich
hatte so einen erregenden Traum... Mit Bedauern stelle ich fest, dass ich
noch nie Sex in einem Flugzeug hatte. Und dann faellt mir die Hauptperson
meines Traums ein. Dieser Mann, der fast so gut aussieht wie Denzel
Washington und ein mindestens ebenso strahlendes Laecheln hat. Leider gilt
dieses Laecheln im Moment nicht mir, sondern der Stewardess.
Ob er in Wirklichkeit auch so wahnsinnig sexy kuesst? Seine Zunge
vorsichtig zwischen meine Lippen draengt und sich dann unwiderstehlich um
meine schlingt? Seine Haende an meinen Armen herabgleiten laesst um dann
meine Taille zu umfassen und mich an sich zu ziehen? Ich merke zu spaet,
dass ich ihn noch immer anschaue und lande ploetzlich in seinen lachenden
Augen. Als mir bewusst wird, dass ich ihn anstarre, merke ich wie mir das
Blut ins Gesicht schiesst. Er zieht leicht belustigt eine Augenbraue nach
oben und ich beschaeftige mich angelegentlich mit meinem Gurt. Verflixt,
wieso bin ich jetzt so schuechtern? Vielleicht, weil ich nicht glauben
kann, dass er mich meint? Unsinn, sonst bin ich auch nicht so zickig!
Hmm, sofort habe ich wieder meinen Traum vor Augen und ich stelle mir vor,
wie wir auf der eigentlich ziemlich unromantischen Flugzeug-Toilette den
heissesten Sex haben. Er hebt mich hoch und setzt mich auf die
Waschkonsole, waehrend ich an seiner Hose nestele und seinen harten
Phallus freilege. Natuerlich stelle ich ihn mir lang, hart und ungeheuer
sexy vor. Er schiebt meinen Rock hoch (moment – ich trage doch Jeans zum
Blazer! Ach was, egal!), zieht meinen Slip zur Seite, prueft meine Naesse
und setzt sofort mit seinem Schwanz nach. Wow, das ist irre – gerade als
meine Phantasie sich dem Hoehepunkt naehert, geht der Flieger in Sinkflug
und geraet in ein kleines Luftloch. Mein Magen krampft sich zusammen und
ich haette fast laut und verraeterisch gestoehnt...
Hmmm, als der Flieger aufsetzt kann ich mich einigermassen beruhigen und
ich verdraenge meine erotischen Gedanken in die hinterste Ecke meines
Gehirns. Ich versuch's zumindest und scheitere natuerlich klaeglich, weil
ich ihn einfach noch mal ansehen muss – und sofort wieder von seinem Blick
eingefangen werde.
OK, ich muss jetzt sofort aus diesem Flugzeug raus, sonst falle ich ihn
gleich an...
Ich hab's geahnt, er steht genau hinter mir, als wir brav darauf warten,
ins Terminal zu kommen. „Verraten Sie mir doch, weshalb Sie eben so
herrlich erroetet sind...?" fragt er ganz leise an meinem Ohr, so dass nur
ich es hoeren kann. Sein leichter, franzoesischer Akzent laesst seine
tiefe Stimme regelrecht vibrieren. Meine Nackenhaare stellen sich hoch und
ich bekomme eine wohlige Gaensehaut.
Ich kriege keinen Ton raus, meine Kehle ist wie zugeschnuert, ich kann ihn
nur ueber die Schulter hinweg anschauen und ihm in die Augen laecheln.
„Staatsgeheimnis!" bringe ich schliesslich ueber die Lippen. Zugegeben,
etwas verspaetet. Er sieht aber auch so unverschaemt gut aus. Und er ist
wirklich riesig. Bestimmt ueber 1,95 m. Und er ist stolz darauf – seine
ganze Koerperhaltung laesst das erkennen. Ich finde es furchtbar, wenn
sich grosse Maenner unwillkuerlich kleiner zu machen versuchen. Das
Ergebnis ist ein schlaffer Ruecken und ein Haenge-Hintern... (sorry!)
Nein, er ist ganz anders. Er lacht leise in sich hinein, als ich nicht so
recht mit einer Antwort herausruecken will.
„Sie sahen so aus, als haetten Sie angenehm getraeumt. Richtig?" Die
Schlange vor mir setzt sich in Bewegung und wir koennen endlich die
Maschine verlassen. Als wir schliesslich draussen im Terminal stehen und
ich mich kurz umschaue um mich zu orientieren, ist er wieder an meiner
Seite und baut sich in voller Lebensgroesse vor mir auf. „Ich lasse Sie
nicht weg, bevor Sie mir nicht gesagt haben, was Sie im Flugzeug gedacht
haben. Kommen Sie, trinken Sie wenigstens einen Kaffee mit mir!" Er lacht
mich an und nimmt dann einfach meinen Arm, um mich ins naechste Café am
Airport zu schleppen.
Ich gebe zu, ich straeube mich nicht uebermaessig...
Wir landen bei Millie's Cookies (glaube ich, irgendwo im Terminal 3) und
beschaeftigen uns erst mal mit unseren Cappuccinos. Sein Englisch ist
perfekt – wenn auch wieder mit kleinem franzoesischen Einschlag. Canadier
vielleicht? Auf meine Frage hin klaert er mich bereitwillig auf, dass er
wirklich aus Canada kommt, seine Mutter aber irgendwo aus Sueddeutschland
stammt (daher sein gutes Deutsch) und seinen Vater waehrend dessen
Stationierung in der BRD kennengelernt hat. Aufgewachsen sei er in
Toronto, mittlerweile lebe er aber in der Naehe von Vancouver. Ich koennte
ihm stundenlang zuhoeren... Seine Stimme ist tief und samtig. Hmmm, sie
verursacht ein Kribbeln in meinem Bauch.
Schon wieder sind meine Gedanken ganz woanders – am Kiesstrand von
Vancouver Island.
Wir liegen nebeneinander in der Sonne – tragen beide nichts ausser einem
Laecheln und lassen langsam unsere Haende ueber den Koerper des anderen
gleiten...
Ploetzlich bemerke ich, dass er gar nichts mehr sagt, sondern mich einfach
nur anschaut, beobachtet. Wieder mit diesem verschmitzten, wissenden
Grinsen im Mundwinkel. „Was denken Sie? Ich sehe, dass Sie etwas vor mir
verheimlichen...!" Ich moechte ihn ablenken, versuche mehr ueber Vancouver
herauszufinden, aber er laesst nicht locker, will unbedingt wissen, was
fuer Gedanken mir durch den Kopf gegangen sind, seit wir uns im Flugzeug
zum ersten Mal wahrgenommen haben.
Ich beschliesse die Flucht nach vorn. Was soll's? Ich werde ihn sicher
nicht wiedersehen... Also fange ich an, ihm von meinem Traum zu erzaehlen.
Er schaut mich einigermassen erstaunt an – vielleicht steht er ja nicht
auf so viel Direktheit? Oops, nein, ich schaetze, eher das Gegenteil ist
der Fall, denn ploetzlich fuehle ich seine grosse Hand auf meinem
Schenkel. Ohne sie zu bewegen uebt er leichten Druck aus und bringt mich
noch mehr aus der Fassung, als ich es ohnehin schon von seiner Gegenwart
bin. Mir ist heiss, die Tatsache, dass ich hier mit diesem umwerfenden
Mann sitze und ihm meine geheimen Traeume erzaehle, waehrend seine Hand
auf meinem Knie liegt, laesst meinen Schoss fast ueberlaufen.
„Waren Sie schon einmal auf Vancouver Island?" Leider noch nicht. Wenn ich
ihm jetzt erzaehle, dass ich seit meiner Kindheit davon traeume, in Canada
zu leben, glaubt er bestimmt an eine voll platte Anmache... Ploetzlich
bewegt sich seine Hand, streicht meinen Oberschenkel hinauf und bleibt
leicht auf meiner Huefte liegen. „Wie lange bleibst Du in London? Wo
wohnst Du?" Ich erzaehle ihm von meiner Freundin und bemerke erschreckt,
dass ich im Begriff bin, mich total zu verspaeten. Hals ueber Kopf
verabschiede ich mich, kriege es noch fertig mich fuer den Cappuccino zu
bedanken und rase in Richtung Underground. Er ruft mir hinterher, holt
mich ein, faengt mich ab und presst ploetzlich seine Lippen auf meine.
Wow! In meinem Kopf dreht sich alles, ich verliere das Gleichgewicht und
halte mich an seinen Schultern fest, als sich seine Zunge in meine
Mundhoehle draengt und mich wild und tief liebkost. Jetzt weiss ich, was
ein frenetischer Kuss ist... Seine Haende streichen ueber meinen Ruecken
und landen auf meinem Po. Ich presse mich schamlos an ihn und spuere seine
eindeutige Haerte zwischen uns. In Deutschland wuerde man uns bestimmt als
oeffentliches AErgernis betrachten... Egal – ich GENIESSE es!! Leider
muessen wir uns irgendwann von einander loesen; ich wuenschte ich haette
meiner Freundin nicht gesagt, mit welcher Maschine ich lande, dann wuerde
sie jetzt nicht auf mich warten und ich haette alle Zeit der Welt fuer
dieses Prachtstueck von Mann.
„Ich muss Dich wiedersehen! Heute noch!" Ich druecke ihm meine Karte in
die Hand und entziehe mich ihm in Richtung U-Bahn. Er bleibt stehen,
schaut mir nach... Und mir faellt ein, dass ich noch nicht einmal seinen
Namen weiss. Ich dreh mich um und rufe ihn durch das halbe Terminal.
„Marc!!" kommt als Antwort zurueck.
Als ich fuenf Minuten spaeter in der Bahn sitze und Richtung
Portobello-Road geschaukelt werde, schwelge ich in den erlesenen
Gefuehlen, die Marcs Kuss in mir geweckt hat.
Ploetzlich piepst mein Handy (wir sind ja noch oberirdisch unterwegs) und
ich platze fast vor Thrill, als ich SEINE erotische Samtstimme hoere...
Wann wir uns treffen koennen? Ob ich den kleinen Italiener in der Naehe
vom Picadilly Circus, an der Oxford Street kenne? Den in der kleinen
Gasse, ca. 300 m vom Pic entfernt? Klasse – das ist fuer mich der einzige
Platz in England, wo es vernuenftige Pasta gibt! (Andererseits bin ich
immer nur so kurz in London gewesen, dass ich nie Zeit fuer ausgiebige
Experimente hatte...) Wir vereinbaren ein Date fuer 21.00 Uhr.
Das ich heute abend eigentlich meiner Freundin einen Trip durch die Clubs
versprochen hatte, ist vergessen. Aber ich wette, sie wird's verstehen.
Als erstes stuerze ich mich mit ihr am Nachmittag ins Getuemmel rund um
die Portbello Road. Ich finde es einfach klasse! Diese Strassenstaende in
denen man sich verirren kann... Supertoll! Und das Haus mit der blauen
Tuer in Notting Hill wird immer noch von Touristen belagert...
Susan grinst bis ueber beide Ohren, als ich so langsam mit der Sprache
rausruecke und ihr von meinem heissen Date erzaehle. Und freut sich total
fuer mich. „Du musst ihn uns unbedingt noch vorfuehren, bevor ihr beide
wieder aus London verschwindet!!" ruft sie mir hinterher, als ich am Abend
ins Taxi steige.
Mein ganzer Koerper kribbelt und ich habe ein entschieden flaues Gefuehl
im Bauch. Natuerlich komme ich zu spaet (Klar lasse ich ihn warten! Wenn
er da ist, heisst das...). Ich muss erst noch zwei Minuten vor der Tuer
durchatmen... Ok, Augen zu und hinein ins Vergnuegen! Das Restaurant ist
ziemlich voll, aber ich habe IHN sofort entdeckt. Er sitzt mit dem Ruecken
zur Tuer in einer gemuetlichen Ecke.
„Endlich! Ich hatte Angst, Du kommst nicht..." sagt er, als ich hinter ihm
stehe und ihn gerade ueberraschen will. „Dein Parfum und Du – ich habe
Dich an Deinem Duft erkannt." meint er, als er meine erstaunte Miene
sieht. Herrlich – er nimmt meine Haende in seine und presst seine Lippen
darauf. Ein wohliges Prickeln jagt durch meinen Koerper, als wir uns in
die Augen schauen.
Mein Gott, dieser Mann verursacht mir schon beim anschauen weiche Knie! Er
traegt einen schwarzen Anzug mit silbergrauem Hemd und Krawatte.
Yamamoto-Stil. Schlicht umwerfend. Ich danke dem Himmel dafuer, dass ich
auch das „Kleine Schwarze" trage...
Unsere Knie beruehren sich unter dem kleinen Tisch und ich zucke bei jedem
Koerperkontakt wie elektrisiert zusammen. Marc erzaehlt von Vancouver
Island. Sein franzoesischer Akzent ist hoellisch erotisch. Oder ist es
einfach nur seine Stimme? Ich weiss nicht. Eins steht auf jeden Fall fest:
Ich sitze gerade vor dem Mann meiner Traeume. Und ich bemuehe mich
krampfhaft, mich nicht Hals ueber Kopf in ihn zu verlieben, sondern mich
einfach zu amuesieren, ohne Komplikationen. „Stell Dir den Anblick vor,
wenn 20 Orcas nur 10 Meter vom Strand entfernt auftauchen und langsam
wieder verschwinden...." Wahnsinn!
Ich bin ganz versunken, stelle mir die Wale vor und denke aber
gleichzeitig daran, wie wir am Strand gegen einen alten,
moosueberwucherten Baumstamm lehnen und uns leidenschaftlich kuessen –
sein Oberschenkel draengt sich zwischen meine Beine....
Eine Gaensehaut zieht sich von meinem Nacken bis zum Po, als ich seinen
Blick bemerke und ploetzlich ganz sicher weiss, dass seine Gedanken
genauso heiss wie meine sind.
Er lehnt sich laessig zurueck, legt Geld unter seine Serviette und steht
auf. Marc nimmt meine Hand und zieht mich sanft hoch. „Komm, lass uns
gehen, ich muss hier weg oder ich falle hier vor allen Leuten ueber Dich
her...!"
Als wir schliesslich zurueck auf der Oxford-Street sind, ruft er ein Taxi
und nennt eine Adresse bei Marble Arch. Ob ich schon einmal Sex in einem
Londoner Taxi gehabt haette, raunt er mir ins Ohr und beisst vorsichtig in
mein Ohrlaeppchen. Ooooohhhhh..... Seine Hand gleitet ueber mein Knie nach
oben unter mein Kleid und streicht provozierend langsam ueber den Stoff
zwischen meinen Beinen. Ich werde schlagartig feucht, als er meinen Kopf
zu sich dreht und seine Lippen fest auf meine presst. Seine Zunge dringt
tief in meinen Mund und stoesst in meine Kehle.
Meine Haende wandern ueber seinen Hals und seine Brust nach unten, wo sich
der Stoff seiner Hose schon verraeterisch ueber seinem Phallus spannt.
Nein, ich hatte noch nie Sex in einem Taxi (klar schon mal im Auto, aber
das war irgendwie anders...). Und ueberhaupt, in den deutschen Cabs kann
es gar nicht soviel Spass machen! Viel weniger Platz. Und da gibt's keine
solchen Typen wie IHN!
Der Fahrer ist aeusserst diskret, stelle ich fest – er hat seine Augen da
wo sie hingehoeren: auf der Strasse. Trotzdem ist es ein absolut
prickelndes Gefuehl, die Gewissheit zu haben, das jeder Passant oder
Autofahrer im dichten Verkehr sehen kann, was in unserem Taxi vor sich
geht...
Marc's Haende legen sich auf meine Brueste, er presst sie zusammen und
laesst seine Zunge in meinen Ausschnitt gleiten. Ich draenge mich ihm
entgegen, ich wuenschte, seine Finger koennten ueberall gleichzeitig sein!
Er zieht mich noch enger an sich, ich lege ein Bein ueber seinen Schoss
und spuere im naechsten Moment seine harte Erektion an meiner Scham. Ich
reibe mein Becken an ihm auf und ab und stehe kurz vor einem heftigen
Hoehepunkt, als er eine Hand zwischen uns schiebt und meine Clitoris
gezielt mit einem Finger stimuliert.
Ooohhh....
Das Taxi haelt an und der Fahrer sagt irgendwas unverstaendliches. Wir
flechten uns langsam auseinander, Marc zahlt und wir stehen vor seinem
Hotel. Grundsaetzlich habe ich einen Horror vor Londoner Hotels (weil 1.
schmutzig, 2. eng, 3. unfreundlich, 4. viel zu teuer!!!), aber zum Glueck
sieht dieses Exemplar sehr gut aus. Modern und pieksauber. „Hast Du es
schon mal im Fahrstuhl gemacht??" hoere ich seine Stimme in meinem Nacken,
als wir seinen Schluessel an der Reception holen. Er nimmt meine Hand und
zieht mich in Richtung Fahrstuhl. Er lehnt sich laessig an die Rueckwand
der Kabine und wartet einfach ab. Ich kann mich nicht satt sehen an ihm –
ich geniesse seinen Anblick, lasse meine Augen von seinen ultrakurzen
schwarzen Haaren ueber sein attraktives Gesicht, den breiten Brustkorb bis
zu seinen schmalen Hueften gleiten. „Komm zu mir..." raunt er und ich
presse meinen ganzen Koerper an seinen, hebe ein Bein an und ringle mich
um sein Becken, meine Hand in seinem Schoss, auf seinem Schwanz. Ich lasse
sie von oben in seine Hose wandern, fuehle seinen knappen Slip und spuere
endlich nackte, heisse Haut. Der Stoff seiner Hose ist mir im Weg, ich
moechte ihn aus seinem „Gefaengnis" befreien, aber bevor ich seinen
Reissverschluss herunterziehen kann, wehrt er meine Haende ab und dreht
mich herum, so dass ich jetzt mit dem Ruecken zur Wand stehe. Marc schiebt
mein Kleid nach oben und zieht mit einem schnellen Ruck meinen Slip
herunter...
Irgendwann als ich gerade mit meinen Gedanken (und Haenden) woanders war,
hat Marc wohl den Nothalteknopf gedrueckt ... Der Aufzug steht und er geht
vor mir in die Knie. Sein Gesicht ist direkt vor meinem Schoss und ich
platze fast vor Erwartung! Sanft streicht er mit einem Finger durch die
glatt rasierte Spalte – nur auf dem Schamhuegel habe ich ein kurzes,
kleines Haarpolster zurueckgelassen. „Wow – das ist – wie sagt man –
fantastisch!" hoere ich ihn heiser stammeln. Jetzt spreizt er meine
feuchten Lippen und laesst seine spitze, steife Zunge schnell auf meiner
Clitoris tanzen. Mir knicken die Beine ein, er muss mich festhalten, damit
ich nicht zu Boden gehe, als er zwei Finger seiner riesigen Hand mit Macht
in mich hineinschiebt. Gleichzeitig spuere ich ploetzlich seine Zaehne an
meiner Clit.
Ich kann mich nicht mehr zurueckhalten, fange an zu zittern und hoere mein
lautes Stoehnen schon fast nicht mehr, als – wieso auch immer – der
Fahrstuhl sich wieder in Bewegung setzt und weiter nach oben gleitet.
Jeden Moment koennte jetzt die Tuer aufgehen und irgendwelche voellig
perplexen Hotelgaeste vor ein aeusserst erotisches Bild stellen...
Marc zieht sich mit offensichtlichem Bedauern aus mir zurueck, stiehlt mir
meinen Slip und zupft mein Kleid wieder mehr oder weniger korrekt ueber
meine Schenkel. Ich gluehe am ganzen Koerper und Marc loszulassen, auch
nur fuer eine Sekunde, verursacht mir regelrecht Schmerzen.
Entzugserscheinungen? Faengt ja gut an...
Wir schaffen ohne unliebsame UEberraschungen durch intolerante Leute die
letzten Stockwerke und knutschen uns schliesslich an der Wand entlang
durch den Flur. Irgendwann hoere ich ein sinnliches Stoehnen – aber es ist
weder meines, noch kommt es von Marc – unsere Lippen sind gerade viel zu
sehr mit uns beschaeftigt, als das dort ein Laut entweichen koennte... Wir
schauen uns fragend an und schleichen leise um die naechste Ecke. Das
rhythmische Seufzen kommt aus einem Raum, einer Abstellkammer – die Tuer
ist nur angelehnt... und gibt einen Wahnsinns-Anblick frei: Auf dem Boden
waelzen sich zwei ineinander verschlungene, wunderschoene Frauenkoerper.
Haende fahren ueber teilweise nackte Koerperformen, dringen in
saftig-feuchte Taeler, verursachen heftige Kontraktionen und
leidenschaftliche Kuesse. Ein ersticktes Seufzen kommt aus Marcs Kehle –
und es geht zum Glueck in den Geraeuschen der beiden Prachtfrauen unter.
Ich bin vollkommen versunken in diese geballte Ladung Sex; ich habe das
Gefuehl auszulaufen und lasse eine Hand zwischen meine Beine gleiten, um
meine Geilheit etwas zu beruhigen. Marc kommt auf aehnliche Gedanken,
seine Hose ist so prall, dass ich jeden Moment damit rechne, dass sich
sein Schwanz selbstaendig macht.... Er nimmt meine linke Hand und zieht
sie auf sein bestes Stueck, waehren er von hinten zwischen meine Pobacken
greift... Fast rechne ich damit, dass er sich zu den beiden gesellen will,
als er mich vorsichtig zurueckzieht, mich ploetzlich hochhebt, meine Beine
um seine Hueften legt und mich zu seiner Zimmertuer traegt. Vor meinen
Augen sehe ich noch immer die heissen Koerper der beiden Frauen
aneinandergepresst auf dem Boden des Abstellraums liegen.
Marc's Haende liegen unter meinen Pobacken, er haelt mich fest an seine
Hueften gedrueckt, als wir schliesslich in sein geraeumiges Zimmer
stolpern und er sich mit dem Ruecken zur Tuer lehnt. Seine Hose ist vorne
ganz durchnaesst von meinen Saeften. Ooohh, ich halte es nicht mehr aus,
ich will ihn sofort, ganz, tief und dick in mir spueren! Er kann mich
nicht abwehren, ich oeffne seine Hose und hole seinen riesig
angeschwollenen Schwanz heraus, lasse meine Hand an ihm auf und ab
gleiten. Sein Penis ist leicht nach oben gebogen und hat eine
unwahrscheinlich lange, dicke Eichel. Mit einer Hand um seinen Nacken hebe
ich mich etwas an – seine Zaehne knirschen vor Erregung und Anstregung –
dann lasse ich mich langsam auf dieses Prachtstueck heruntergleiten. In
seinen Augen spiegelt sich pure Lust, purer Sex.... Bevor ich mich soweit
spreizen kann, um ihn in seiner ganzen Laenge aufzunehmen, hebt er mich
wieder an, so dass ich nur noch seine Spitze fuehle – doch im naechsten
Moment stoesst er mit solcher Kraft nach, dass ich glaube, zu bersten.
Meine Naesse laesst ihn widerstandslos in mich eindringen. Mit
verkrampften Fingern halte ich mich an seinem angespannten Nacken fest,
als er mich scheinbar muehelos auf seinem harten Schwanz vor und
zurueckschiebt (ooohh, meine Clitoris reibt sich immer staerker daran...).
Aber ich moechte noch nicht kommen, ich will keine kurzes Gastspiel,
sondern will am liebsten die ganze Nacht mit ihm so durchvoegeln.
Irgendwie schafft er es bis zum Bett, setzt mich vorsichtig darauf ab und
– ich bin total entgeistert – zieht sich aus mir zurueck! Aber nur, um
seinen herrlichen Mund auf meine gereizte Pussy zu legen und an der
kleinen, geschwollenen Perle zu saugen.
Ich moechte ihn nackt sehen – ich moechte mich an diesem wunderschoenen
Koerper entlang reiben und ihn zum Wahnsinn treiben... Als ich mich
aufrichte und mich vor ihn aufs Bett knie, lasse ich meine Zunge in seinen
Mund gleiten; ich schmecke meinen Saft in seinem Speichel. Schnell ziehe
ich ihm sein Jackett, Krawatte und Hemd aus – und koennte ihn glatt
auffressen, er hat einen so schoenen Koerper! Genau die richtige Mischung,
kein Waschbrettbauch, aber auch kein ueberfluessiges Fleisch... Er hat den
Reissverschluss meines Kleides endlich geloest und zieht es mir vorsichtig
aus. Er pfeift durch die Zaehne, als er in meinen Seiden-BH greift und
meine Brueste hervorholt. So „ueber dem BH" werden sie zusammengepresst
und ragen ihm entgegen. Offensichtlich mag auch er, was er sieht und er
nimmt vorsichtig meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und
zupft leicht daran...
Seine Hose ist das naechste Kleidungsstueck, auf das ich gerne verzichte
und Sekunden spaeter steht er nackt vor dem Bett. Ich lasse meine Zunge
ueber Marc's Brust gleiten und sauge kurz an seinem Bauchnabel... Seine
Augen sind fest geschlossen – er geniesst meine Beruehrung mit allen
Sinnen. Der Sex mit diesem Mann ist schlichtweg fantastisch – allein seine
samtbraune Haut zu beruehren, bringt mich schon auf Hochtouren...
Ich hoere sein Stoehnen ueber mir, als ich leicht an seiner Eichel lecke
und ihn schliesslich so weit wie moeglich in mich einsauge...
Ich fuehle, wie seine Knie zittern und er praktisch die Luft anhaelt, als
ich meine Zaehne leicht in seinen harten Phallus grabe und dann beginne,
rhythmisch und kraftvoll an ihm zu saugen. Ich knie vor ihm auf dem Bett
und er laesst seine Haende ueber meinen Ruecken zum Po gleiten. Sein
Mittelfinger draengt sich in meine Spalte und presst sich gegen meinen
Damm. Das erinnert mich an das irre Gefuehl, IHN in mir zu fuehlen... Marc
entzieht mir sein Geschlecht und hebt mich wieder auf die Arme. „Hey,
Miss, wait for me...." murmelt er lachend zwischen zwei Kuessen. Er stapft
mit mir ins Bad und setzt mich vorsichtig auf dem Rand des Waschtischs ab.
„Wie war das noch mit uns beiden im Flugzeug?" fragt er mich, fasst mich
leicht unterm Kinn und schaut mir tief in die Augen. Dann draengt er sicht
ganz zwischen meine Schenkel, spreizt sie mit dem Druck seiner Hueften und
dringt mit einem kraftvollen, harten Stoss in mich ein. Ich bin hin und
her gerissen zwischen dem Wunsch, es langsam, geniesserisch und vorsichtig
angehen zu lassen und der Lust, seine schnellen, tiefen und
leidenschaftlichen Stoesse zu spueren... Marc presst seine Hueften an
meine Scham, dringt immer noch tiefer in mich hinein. Sein Schwanz fuellt
mich vollstaendig aus, ich merke, wie er sich gegen die Waende meiner
Vulva reibt – es ist ein Gefuehl zum wahnsinnig werden! Dann beugt er sich
zu mir hinunter und nimmt die Spitze einer meiner Brueste zwischen seine
Zaehne.
Ploetzlich spuere ich warmes, heisses Wasser von meinem Hals herabrinnen –
er hat den Hahn aufgedreht und schoepft mit seinen riesigen, schoenen
Haenden das Wasser ueber meinen Koerper...
Ich stehe kurz vor einem grandiosen Orgasmus und bewege mich immer
schneller auf seinem Schwanz hin und her, komme seinen Stoessen entgegen
und versuche ihn noch tiefer, noch staerker in mich zu lassen. Endlich
haelt Marc mich fest und hebt mich vorsichtig vom Waschtisch herunter,
legt mich auf ein riesiges, flauschiges Badetuch auf dem Boden und kniet
sich zwischen meine gespreizten Beine. Wir sind beide klatschnass, Wasser,
Schweiss und Liebessaft rinnen in Stroemen ueber unsere Koerper. Er nimmt
meine Knoechel und drueckt sie weit auseinander (ich danke Gott fuer meine
Stunden im Gym!) und schiebt endlich wieder seinen Phallus in meine heisse
Pussy. Ohne Vorwarnung dringt er schnell und tief in mich ein – meine bis
zum Anschlag gespreizten Beine und mein Po in seinen Haenden...
Jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, wird immer fester und schneller und
ich kann meinen Hoehepunkt nicht aufhalten – wie eine Welle rasen kleine
Explosionen durch meine Blutbahn und krampfen sich in meinem Schoss
zusammen... Sein Daumen auf meiner Clit setzt mich vollkommen ausser Kraft
und ich komme sofort noch einmal, fast noch heftiger als zuvor.
Ich spuere, wie sein Penis in mir pulsiert – wieder reisst er meine
Schenkel nach oben, stoesst immer heftiger zu und ich sehe den Orgasmus in
seinen Augen...
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