„Wenn ich bloß wüsste, in welcher Seitengasse ich wieder gelandet bin!"
Trotz der Stadtkarte war ich orientierungslos und denke mir wie immer
‚Super! Irgendwie kommt es mir bekannt vor...' Ich analysierte die
Stadtkarte wie ein Blatt Papier mit Hieroglyphen und wurde trotzdem nicht
schlau daraus. Ein kurzweiliger Urlaub in Köln war eigentlich mein Plan
gewesen, aber es war jetzt der erste Tag in Köln und schon läuft alles
schief. Zu allererst hatte die Regionalbahn einige Stunden Verspätung und
dann waren doch zum Schluss die Schienen gesperrt, weiß wer warum!! Die
Jugendherberge, in der ich mich dann kurzfristig für eine Nacht
eingenistet habe, entpuppte sich als eine Bruchbude für Junkies und
Prostituierten (So wie die Leute da aussahen, würde ich sie auch so
einschätzen). Da ich bei der Uhrzeit keine andere Wahl hatte, blieb ich da
und stibitzte mir gleich eine Stadtkarte, die zufällig in meinem
gammeligen Zimmer lag. Auf den glorreichen Tag folgte eine glorreiche
Nacht, so dass ich spät abends orientierungslos in einer Gasse stand.
Ich ging paar Schritte weiter und die Straßenlampen flackerten so, als
würden sie bald den Geist aufgeben. Ich versuchte, während ich ging,
meinen Standort ausfindig zu machen und gelang wieder in eine andere
Straße. Alle Gassen ähnelten sich im Dunkeln und ich dachte, ich Laufe
schon im Kreis bis ich dann ein Straßenschild sah, das zu einem Lokal,
Kneipe oder was auch immer führte. Voller Hoffnung machte ich mich auf den
Weg und es dauerte ca. eine halbe Stunde bis ich das Ziel erreichte.
Schwaches Licht umspielte das Haus oder Gebäude und ich sah, dass sich
viele Menschen hierhin eingefunden haben. Als ich mich näherte, schauten
mich die vielen Fremden an, die draußen standen und eine Zigarette nach
der anderen rauchten. Ich hatte noch die Stadtkarte aufgeklappt in meinen
Händen gehalten, als eine starke Hand sich auf meine linke Schulter legte.
„Kann ich vielleicht helfen?"
Ich war sichtlich irritiert von der männlichen Stimme und konnte mich
trotz allem aufraffen, mich umzudrehen. Im schwachen Licht konnte ich
etwas mehr als seine Silhouette erkennen und seine Statur. Ich musterte
ihn, auch wenn es fast unmöglich war. Als sich dann meine Augen an das
schwache Licht gewöhnt hatten, versuchte ich ihm meine missliche Lage zu
erklären, auf die er nur kopfschüttelnd reagierte. Mir war ebenfalls klar,
dass dies eine sehr dumme Idee war, nachts einfach so in einer großen,
unbekannten Stadt zu spazieren.
Er bot mir an, morgen mit mir eine Stadtrundfahrt zu unternehmen und würde
sogar auch nichts dafür haben wollen. DAS machte mich aber schon etwas
skeptisch, so dass ich zögernd antwortete. Ich wusste erst nicht, wie mir
geschah und was ich antworten sollte, ich wollte ihn schließlich nicht
beleidigen. Zum Schluss nahm ich sein Angebot an, doch damit war seine
Großzügigkeit nicht gegessen. Er lud mich ein und zwar jetzt in diesen
Club zu gehen, vor dem ich und er stehen. Es sah so unscheinbar aus und er
hat gleich meine Hüfte gepackt und mich regelrecht reingeschoben. Als ich
ihn dann nach dem Namen fragte, antwortete er knapp „Davut" und wir gingen
rein. Er ging gleich mit seiner Hand tiefer und rieb dreist über meinen
Po. Als ich mich erschrocken zu ihm rumdrehte, grinste er frech und fing
an mein Po zu kneten, als wir gerade erst noch in der Schlange standen!!!
Ich wollte anfangs widersprechen, weggehen und weiß der Geier! Einfach
weg! Aber ich habe sogleich ein geiles Gefühl gespürt. Werde ich da etwa
schon geil, nur von ein bisschen Körperkontakt?? Davut schien es zu merken
und glitt mit dem Daumen unter meine Jeans und als wir endlich dran waren,
bezahlte er auch für mich. Ich sagte kein Danke oder sonstiges, war bloß
jetzt schon fertig, einfach nur baff! Wir gingen sogleich an die Bar, wo
er mir gleich was bestellte. Wenn er mir jetzt Alkohol bestellt, dann ist
es mit mir vorbei! Es sah äußerlich nach Cola aus und ich roch nochmal zur
Probe dran. Nein, kein Alkohol und ich trank aus dem Glas und es war bloß
pure Cola. Ich war sichtlich, wie der Barkeeper und Davut Augenkontakt
hatten, aber ziemlich intensiven Augenkontakt. Ich sah Davut verblüfft an
und fragte, ob er den Barkeeper kenne, worauf er dann erwiderte, dass er
hier alle Bedienstete kenne. Ich musste erst mal schlucken, als dann auch
seine Hand an mein Bein streichelte. Ich fragte mich selber, wieso ich
mich nicht wehrte, sonst würden ja auch meine Alarmglocken klingeln. Als
Davut dann merkte, dass ich mich nicht wehre, ging er ein Stück weiter.
Von sich selbst überzeugt, glitt er zwischen meine Schenkel, die ich dann
auch unüberlegt öffnete. Ich sah vom Augenwinkel wie er richtig dreckig
grinste und seine Hand langsam an meine Fotze rieb. Erst sanft und dann
immer bestimmter und fester, worauf ich bereit war zu stöhnen vor Lust.
Ich konnte den Gedanken nicht ablegen, dass ich Sex mit ihm wollte und das
wusste er. Durch den Stoff knetete er meine Fotze immer kraftvoller und
schneller, ich konnte es gar nicht mehr aushalten. Ich hörte dann
plötzlich seine Stimme an mein Ohr, die ziemlich finster und drohend
klang:
„Wehe, wenn du stöhnst, dann ist alles schneller vorbei, als du es dir
gewünscht hast!"
Seitdem fröstelte es mich und ich zitterte. Ich versuchte stumm zu sein
und es mit mir machen zu lassen. Solange ich es mit mir machen lasse, bin
ich hoffentlich Davut ein Stück näher.
Als er dann durch meine dünne Stoffhose spürte, wie nass ich nun geworden
bin, schleppte er mich gleich auf eine Tanzfläche in der Nähe der Bar.
Heute waren sehr viele hier, obwohl es nicht mal Wochenende war. Er
drückte sein Becken an meinen Po und tanzte mit mir. Ich denke, dass er
mich nur provozieren wollte, um mich immer geiler zu machen. Während ich
seinen immer härter werdenden Schwanz sehr intensiv an meinen Po spürte,
hatte seine Hand immer weiter Spaß mit meiner auslaufenden Fotze bis auch
die grenze überschritten wurde. Während alle tanzten, schob er seine Hände
in meine Hose. Mir stockte regelrecht der Atem! Wie konnte er bloß sowas
tun inmitten von den ganzen Leuten, ich war ziemlich schockiert. Sowas
habe ich noch nie erlebt und ich dachte mir, das wird auch das letzte Mal
sein. Innerlich brodelte es in mir, als er dann auch meine Schamlippen
kräftig knetete und sich zu meinem Kitzler vordrang.
„Folge mir einfach, verstanden?!"
Ich wusste nicht wie es um mich geschieht. Alles lief blitzschnell vor
meinen Augen ab und blieb in der Tanzfläche wie angewurzelt stehen. Als er
dann meine Hand nahm und ich ihm dann folgte, standen wir wieder vor dem
Barkeeper, bei dem wir vor 15 Minuten waren. Er sah, wie ich verloren euch
beide anstarrte und begriff noch nicht ganz. Wieder haben sie nicht
miteinander geredet, sondern regelten alles über Augenkontakt. Der
Barkeeper öffnete die kleine Tür, die zum Barkeeper-Bereich führte und
stellte paar Mülleimer um. Ich schaute dich irritiert an und fragte dich,
was das alles soll. Er antwortete gar nicht, strich dabei wieder arrogant
über meine Brüste und kniff einmal zu und dann wieder. Er achtete gar
nicht darauf, was die Leute dachten, geschweige ob sie schauten oder
nicht. Er kniff nochmals zu und ich musste aufpassen, nicht zu stöhnen.
„Dafür dass ich dir Eintritt bezahlt habe, bist du mir was schuldig."
Er zwinkerte wieder, als er dann unter mein Shirt ging und machte eine
abfällige Bemerkung über meinen fehlenden BH machte. Daraufhin schob er
mich, nur das es der Barkeeper merkte auf die Knie. Dort wo die Mülleimer
standen, landete ich, als wäre es ein kleines Versteck. Er öffnete die
Hose und wartete auf meine Reaktion. Ich griff gleich nach deinem Schwanz
und küsste ihn. Ich küsste ihn bestimmt tausend Mal und ging zu seinen
Eiern, die ich auch küsste und ableckte. Ich war gierig und das merkte er.
Ich glitt mit der Zunge über seinen Schwanz und fing gleich an, an seiner
Eichel zu nuckeln. Er ergriff die Initiative und drückte gleich meinen
ganzen Kopf auf seinen Schwanz. Ich wusste gar nicht wie groß er insgesamt
war und riss die Augen vor Schreck auf, als ich spürte wie er in meinem
Mund weiterwuchs. Ich schaute nach oben und sah, wie er dann mit paar
Leuten redete, als wäre er der Kellner. Im nächsten Moment drückte er
wieder ganz fest zu, so dass mir die Luft fehlte. Ich schaute zum
Barkeeper, der richtig fies lachte und ich dabei rot wurde. Ich wurde noch
nie bei sowas beobachtet und empfand es zum Schluss erregend, einfach nur
geil! Alles lief blitzschnell an mir vorbei, so dass ich kaum dass ich ihn
im Mund hatte, schon paar seiner Lusttropfen spürte. Ich saugte richtig
fest, bis ich dann auch würgen musste und die Speichel an meiner Wange
entlang lief. Wie gesagt: Der Abend hat mich schon gefickt, ich war fix
und fertig und lutschte noch einem Fremden den SCHWANZ! Nichts konnte das
toppen!
Ich saugte immer fester, während er auch von sich aus immer tiefer
drückte. Das Würgen wurde schlimmer und kriegte keine Luft, doch Davut war
es anscheinend egal. Ich spürte wie dann auch sein Becken sich etwas
bewegte, als würde er mein ‚Maul' ficken und ich konnte nicht mehr lang.
Als ich dann Davut' s Hand an meinem Hinterkopf spürte, wie er nun es
richtig packte und immer weiter zu sich schob, fühlte ich, dass er soweit
war. Ich dachte schon, ich müsse mich übergeben und fing auch schon an zu
weinen. Tränen und Speichel flossen an meinen Wangen entlang, als er dann
auch so verblieb. Ich glaubte, den ganzen Schwanz in meinem Mund zu haben
und zitterte richtig. Ich schaute flehend hoch, doch er würdigte mich
keines Blickes, nur der Barkeeper schaute sichtlich amüsiert auf das
Spektakel. Es vergingen Minuten und ich flehte richtig. In dem Moment, wo
ich mich dann auch streicheln wollte, schaute er mit ernstem Blick auf
mich herab. Der Barkeeper war anscheinend sein Komplize und hat mich
verraten. Als Strafe stieß er mehrmals wieder zu und drückte intensiver
bis er dann mit heftigen Schüben in meinem Mund kam und mir nichts anderes
übrig blieb als zu schlucken. Erst später schmeckte und fühlte ich es und
es war einfach der Hammer! Er schob mich hoch und grinste wie auch vor
einer Stunde und zeigte auf meine Lippen, wo noch etwas Sperma zusehen
war. Ich wurde prompt angestarrt, wie peinlich!
„Das kommt davon, wenn man mir nicht gehorcht.... Wenn man nicht das tut,
was ich sage!!"
Ich leckte kurz drüber und war bereit für die nächste Runde. Davut ganze
Zeit um Sex bettelnd, merkte ich nicht, wie er mich erst ignorierte.
„Du darfst keine Wünsche äußern, nicht betteln und nicht hoffen. Wenn du
morgen die Stadtrundfahrt willst, musst du auf einiges gefasst sein und
heute war nur der Vorgeschmack! Willst du es?"
Ich nickte und auch er wusste, dass ich eine Woche hier bin. Ich gab ihm
meine Handynummer und war enttäuscht, dass er Sex nicht angeboten hat,
aber anderseits auch erleichtert. Ich hätte es nicht mehr überlebt. Davut
wollte mich quälen. Heute hat er mich erniedrigt und gedemütigt vor allen
Leuten und morgen würde er sich meinen Körper nehmen und mich weiter
erniedrigen. Mich wieder vor Leuten vorführen und vielleicht mich auch
seinen Freunden aussetzen. Ich stand vor ihm und malte mir die geilsten
Gedanken aus, als er dann mit einem Schlag auf den Po mich in die Realität
zurückholte. Ich war wie immer erschrocken über meine Fantasien und Davut
wusste, dass ich die auf jeden Fall habe und würde dies auch ausnutzen.
Wir gingen langsam nach draußen, er hat mir angeboten, mich mit dem Auto
zu der Jugendherberge zu fahren. Währenddessen konnte er sich nicht
verkneifen, meine Fotze zu bearbeiten.
„Ich wette, deine Fotze und dein Maul werden mich diese Nacht vermissen"
Er lachte wieder so dreckig, dass es schon fast wehtat. Er wusste, wie
sehr ich seinen Schwanz wollte und es auskostete, dass ich es heute seinen
Schwanz nicht in der Fotze gespürt hatte. Als wir dann in der
Jugendherberge ankamen, verabschiedete er sich kurz und sagte, dass er
sicherlich morgen anrufen würde und verschwand. Ich durfte mit der
Vorfreude einschlafen.
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