Rebekka spürte die heiße Sommersonne auf
ihrer Haut wie sie auf die freien Stellen ihres Körpers brannte. Um diese
Zeit waren in der Fußgängerzone immer sehr viele Leute unterwegs, dass war
ihr in den Jahren in denen sie hier in dieser Kleinstadt zur Schule
schnell aufgefallen. Hier war sie oft in Freistunden durch die Gassen der
Innenstadt gegangen. Die vielen Leute waren ein Problem, den sie war nur
gut 1,60 groß, das machte es viel schwerer in die Schaufenster und
Auslagen zu gucken. Da die Zeit aber sehr schnell verging machte sie sich
auf den Rückweg.
"Ich muss ja noch zum Sportunterricht" dachte Sie als sie aufbrach.
Beim Weg zurück zur Schule ging sie direkt auf die Sonne zu. " Gut das mir
Marc die Sonnenbrille zum letzten Geburtstag geschenkt hat, das erspart
mir in dieser Jahreszeit auch das tragen meiner normalen
"Sekretärinnen-Brille", die Brille muss Sau teuer gewesen sein aber Geld
hat er ja" dachte sie als sie die lange Straße hinauf der Schule entgegen
ging.
"Überhaupt Marc, wenn ich noch daran denke wie ich mich wegen dem
berühmten "Ersten Mal" verrückt gemacht habe, es tat noch nicht einmal
wirklich weh." Lies sie ihre Gedanken schweifen. "Marc ist ungeheuer lieb
und zärtlich aber wenn ich ganz ehrlich zu mir bin ist sein Ständer mir
viel zu klein" Dachte sie weiter und musste über ihre Verwendung des
Wortes Ständer zugleich erschrecken und schmunzeln.
Ihre Gedanken wurden abrupt unterbrochen als etwas entfernt auf der Straße
ein Sportwagen mit heulendem Motor nach ende einer Rotphase hinter einer
Ampel beschleunigte und dann mit quietschenden Reifen in einer Parkbucht
neben dem Bürgersteig anhielt.
"Das können nur die Tekins sein" Schoss es ihr durch den Kopf. " Die waren
Stadtbekannt.
Der älteste Bruder Alkim war bereits einmal im Jugendknast, Ekrem hatte
auch bereits Probleme mit dem Gesetz und bei Kemal dem "Nesthäkchen"
munkelte man das er auf der Hauptschule gegenüber Prügelt und Schutzgeld
erpresst." Ihre Gedanken wurden bestätigt als die drei aus dem Auto
ausstiegen. Sie trugen weite Hosen und bunte Oberteile, dazu trug jeder
eine monströse Goldkette. Aus der wahrscheinlich "Gott weiß wie viel" Watt
Anlage in dem Sportwagen ertönte laute HipHop Musik.
"Gott wie primitiv und proletenhaft" dachte sie als sie langsam näher kam.
Nach einer kurzen Zeit bemerkte sie aus den Augenwinkeln heraus, dass die
Türken aufmerksam auf sie wurden. Sie fingen an sie anzustarren und auf
türkisch über sie zu reden. Das war nichts besonderes für sie Männer
redeten öfter über sie und sahen sie wenn sie vorbeiging. Manchmal störte
es sie, wenn zum Beispiel ein fetter alter Kerl sie anstarrte, doch
manchmal genoss sie es auch wenn Männer ihre Blicke über sie streifen
ließen. Hier war es jedoch eine merkwürdige Situation die drei Türken
waren sicherlich nicht ihr Niveau und wahrscheinlich auch gefährlich.
Dennoch war es, vielleicht gerade deswegen, in Kombination damit das ihr
durchaus auffiel, als sie einen Blick riskierte, das diese Kerle bei ihren
Muskeln sicher oft ins Fitnessstudio gingen ebenso hat dieser dunkle
Hautton seinen Reiz. Aus dem deutsch-türkischen Mischmasch in den die
Brüder redeten erreichte nur ein "Würde gern mal ficken das blonde Bunny"
von einem der Brüder ihre Ohren.
Als sie gerade an den drei vorbeigehen wollte sprach der älteste Alkim sie
an. "Eh Schnecke, du bleib mal stehen" sagte er mit seinem starken
türkischen Akzent. "Das musste ja passieren" dachte Rebekka. Als Alkim
dann fragte sach ma wie heißt du eigentlich ich hab dich hier schon oft
gesehen" antwortete sie "ich bin Rebekka, Wieso?" Da fing der Türke an zu
grinsen und sagte "ich will eben so die konkret krassen Muschis in meinem
Revier kennen"
Bei diesen Worten fingen seine zwei Brüder an laut zu lachen. Als er ihren
verwirten Gesichtsausdruck bemerkte fuhr er fort "Eh mein ich voll ernst
bist ne fett krasse Bombe" griff sich dabei in die Tasche und holte eine
kegelförmige selbst gedrehte Zigarette heraus. Rebekka antwortete immer
noch verwirrt und schüchtern "Danke". Alkim hatte sich währenddessen die
Zigarette angezündet. Der Geruch eine Mischung aus Süße und Katzenurin
verriet das mehr als nur Tabak in ihr befand. Mit den Worten "Willst mal
ziehen"
Hielt er ihr den Joint hin. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte.
"Ich hab das noch nie..." wollte sie zuerst sagen aber es keimte Neugier
in ihr auf und kurz entschlossen nahm sie einen kräftigen Zug. Sie befiel
sofort Schwindel und ein wenig Übelkeit. Im ersten Moment hustete Sie,
genau als Alkim sie mit einem kräftigen Ruck Richtung Auto zerrte.
"Eh lass uns mal woanders kiffen is hier gefährlich viel Bullen und so"
sagte er als sie auf die Rücksitzbank des Dreiers schob. Alkim sagte etwas
auf türkisch zu seine Brüdern als einem die Autoschlüssel zuwarf und sich
neben sie auf die Hinterbank setzte. Er machte rasch die Tür zu und sagte
"jetzt kriegst du mal nen echt krassen Headshot verpasst". Kurz darauf sog
er wie verrückt an dem Joint. Während dessen setzten sich seine zwei
jüngeren Brüder vorn ins Auto und führen los. Als Rebekka sich so weit
berappelt hatte und halt rufen wollte drückte Alkim ihr sein Mund auf den
Ihren, öffnete ihre Lippen mit seiner Zunge wobei er seine Hand auf
Rebekkas Oberschenkel legte und blies den Rauch in sie hinein.
Im ersten Moment wollte sie schreien aber der Schrei erstickte unter
Haschischqualm und Alkims Zunge die er jetzt tief in Ihren Halts schob. Es
war ihr nicht klar ob es an dem Joint lag, aber bereits in der zweiten
Sekunde danach fing sie an sich zu entspannen.
"Diese blöden scheiß Türken" Dachte sie, aber im selben Moment musste sie
sich eingestehen dass, das Ganze ihr anfing zu Gefallen.
Zuerst langsam als ein leicht zu übersehendes Gefühl dann immer stärker
bis es schließlich klar als Wollust zu erkennen war. Die Hand Alkims
bewegte sich jetzt höher öffnete den Knopf ihrer Jeans und bewegte sich
sogleich abwärts um auch unter ihren Slip zu fahren und sich auf ihre
Muschi zu zu bewegen.
Da dachte sie es endlich in Worten "das macht mich ....Geil" schoss es ihr
durch den Kopf und sie erschreckte sich ein wenig selbst darüber.
Als ihr ihr eigenes empfinden klar wurde entspannte sie sich. Sie
erwiderte den Kuss und griff Alkim ihrerseits in den Schritt und fing an
sein Glied steif zu massieren.
"Eh die alte ist geknackt" "Die will jetzt gefickt werden, fahr uns
irgendwo hin wo wir das blonde Bunny bearbeiten können" sagte Alkim zu
seinen Brüdern. Die grinsten und gaben ihrem typischen Fahrstil nach
sofort kräftig Gas. Es dauerte nur ein paar Augenblicke bis das Auto
wieder hielt.
Aus den Augenwinkeln erkannte sie dass sie auf irgendeinem Hinterhof
waren. Die beiden die eben noch vorne im Auto saßen stiegen jetzt aus und
öffneten die Hintertüren des Sportwagens. Alkim hatte sie die ganze Zeit
mit seinem Körper auf der Rücksitzbank des Wagens gehalten und ihr heftige
verlangende Zungenküsse gegeben dabei hatte er Sie die ganze Zeit mit der
rechten Hand durch ihren Slip hindurch zwischen den Beinen gestreichelt.
Hals die beiden die Türen öffneten beendete Alkim den Zungenkuss und erhob
seinen Oberkörper. Hinter sich wo einer der Brüder stehen muss hörte sie
nur ein ratschendes Geräusch das wohl anzeigen muss das er sich die Hose
öffnete. Alkim sagte "jetzt machen ich die kleine Schlampe mal fickfertig"
griff sich in die Hosentasche und holte ein Springmesser heraus.
Rebekka wollte aufschreien aber Ekrem der hinter ihr stand stopfte sein
schon stark erigiertes Glied in ihren noch von Alkims Zunge nach Luft
schnappenden Mund. Ein schnappendes Geräusch zeige an das Alkim sein
Messer geöffnet hatte. Sie spürte sogleich dass er begann das ihre Leggins
zu zerschneiden. Es dauerte eine weile bis sie sich von dem ersten Schock
erholt hatte doch als es sobald war bemerkte sie sogleich die Größe des
türkischen Gliedes der da in regelmäßigen Schüben in ihren Mund gestoßen
wurde. Er war bedeutend größer als der von Marc und auch dicker. Es fühlte
sich gut an ihn zu lutschen. Er war von außen weich aber auch Hart wie
eine Faust es fühlte sich geil an mit der Zunge an ihm entlang zu fahren.
Sie bemühte sich ihm möglichst tief zu schlucken. Alkim hatte mittlerweile
sein "Arbeit" beendet und versuchte seinen Bruder mit den Worten "Eh jetzt
lass mich, alter ich hab die ja auch zuerst gesehen". Daraufhin lies sein
Bruder von ihm ab. So konnte sich Rebekka wieder zu Alkim umdrehen. Sie
sah jetzt wie er seine Hose auf den Vordersitz warf und seien Slip nach
unten zog. Bei dem was sie nun zusehen bekam stockte ihr der Atem, sie
hatte noch nie einen Kerl mit einem solche Glied gesehen. Unmöglich zu
sagen wie groß er genau war aber sicher mehr als 20cm vielleicht auch
25cm.
Er bereits voll erigiert als Alkim nun ihre Beine auseinander schob und
seine großen türkischen Schwans in Richtung ihrer Muschi schob. Sie hatte
sich ihre Muschi fast vollständig rasiert, nur einen kleinen Rest ihres
auch im Intimbereich Blonden Haares hatte sie über dem Kitzler Stehen
lassen.
Einer der anderen positionierte sich direkt hinter ihr und ergriff ihre
mit beiden Händen ihre Brüste wobei er mit dem kleinen- bis Zeigefinger
unterhalb ihrer hart gewordenen Brustwarzen zupackte so das er mit dem
Daumen ihre Brustwarze massieren konnte. Sein Steifer Schwans schob sich
dabei an ihrem Gesicht vorbei so dass es ihr gelang mit ihrer Zunge seine
Eichel zu lecken.
So sah Sie wie der Türke sein Glied mit dem bräunlichen Hautton unter
ihrem blonden Schamhaar und dem Kitzler langsam zwischen ihren Schamlippen
hindurch in ihre deutsche Muschi schob. So ein Gefühl hatte Rebekka bis
jetzt noch nie erlebt, zuerst war es einfach nur erregend, dann als Alkim
seine Eichel vollständig in ihr hatte und noch tiefer in Rebekka eindrang
dehnte er ihre kleine und eng gebaute Vagina. Rebekka war wie von Sinnen,
es war eine Mischung aus Geilheit und Schmerz als er immer tiefer in sie
eindrang. "Wie ein zweites mal entjungfert werden nur viel geiler" schoss
es ihr durch den Kopf. Als Alkim seinen Ständer etwa zur Hälfte langsam in
sie eingeführt hatte stoppte er kurz, aber nur um mit einem heftigen Ruck
seinen Penis ganz in sie hineinzustoßen. Rebekka Schrie. Wurde aber wieder
dadurch zur Ruhe gebracht, dass Ekrem seinen Schwans noch tiefer in ihren
Mund drückte.
Es war getan. Alkim hatte sein enormes Glied ganz in sie hineingestoßen.
Alkim grinste drehte sein Kopf zu dem hinter ihm stehende Bruder Kemal um
und sagte mit seinem türkischen Akzent "Alter was hab ich dir gesagt
deutsche Gymnasiasten Schlampen sind die besten die sind auch dehnbar." Er
ergriff nun sehr fest ihre Oberschenkel und fing sogleich an seinen Prügel
vor und zurück zu Bewegen. Manchmal zog er ihn auch ganz heraus um ihn
dann wieder komplett in ihr zu versenken. Rebekka begann währenddessen mit
einer Hand Ekrems große Eier sanft zu streicheln, wobei sie gleichzeitig
den Schwans des Türken zu ihrem Mund führte. Alkim fing nun an Rebekka
immer schneller zu ficken. Die kleine Blondine lag zwischen den beiden
Türken die ihre großen Schwänze in ihre Muschi und ihren Mund stießen.
Rebekka war im totalen Sinnesrausch etwas so geiles hatte sie noch nie
erlebt, kein Vergleich mit Marc, der hatte sie zwar zum Orgasmus gebracht
aber die Riesenschwänze der beiden Türken machten sie so richtig geil. Als
Alkim sein großes pochendes Glied immer stärker in sie hineinhämmerte
fragte er sie mit seinem türkischen Akzent: Na du kleine
Gymnasiastenschlampe du willst es doch oder, ehhh alte Türken ficken
besser. Durch den Ansturm der Geilheit in ihr und durch Ekrems Ständer in
ihrem Mund brachte Rebekka nur ein schwerverständliches Jaaahhhhr heraus.
Genau in diesem Moment kam Alkim mit einem lauten stöhnen. Sie spürte wie
der heiße Saft des Türken, der seinen Ständer so weit es ging in Sie
stieß, tief in sie hinein gelangte. Es war viel mehr als sie je bei Marc
erlebt hatte. Mit einem lauten Schmatzen zog Alkim sein Glied wieder aus
Rebekka heraus. Ah deutsche Schlampe sind geil eng die könnte ich den
ganzen Tag ficken, sagte er nach dem wieder zu Atem gekommen war. Dabei
lief ein wenig seines Spermas wieder aus ihr heraus und benetzte ihre
blonden Schamhaare. Dann sagte er im Befehlston zu Rebekka: jetzt dreh
dich um mein kleiner Bruder hat noch was mit dir vor. Rebekka folgte dem
"Befehl" ohne jeden Widerstand und drehte sich auf den Bauch. Ekrem griff
nun mit seinen Händen ihren Kopf, wobei sein Goldring ihr in die Wangen
drückten, und schob seinen pochenden Prügel wieder in ihren Mund. Mit dem
Nachdruck seiner beiden Hände musste sie nun Ekrems Glied noch tiefer
Schlucken. Das war zwar ungewohnt für sie aber fühlte sich aber Geil an.
Dann fühlte sie zwei Hände die zuerst ihren Arsch streichelten und dann
ihre Hüften pachten. Zuerst dachte sie das Alkim sie jetzt von Hinten
ficken wollte. Jedoch bemerkte sie aus dem Augenwinkel wie Alkim neben der
Zeneri stand und mit seinem Photohandy das ganze Photographierte.
Das hinter ihr musste Kemal sein, reifte in ihr die Erkenntnis. Sie
erschrak als der jedoch die Spitze seines wohl in große dem Alkims kaum
nachstehenden Gliedes nicht an ihrer Pussy ansetzte sondern anfing in ihr
Arschloch einzudringen. Es war ein seltsames Gefühl die Kemal seien Prügel
in ihren After einführte. Sie spürte einen leichten Schmerz der aber durch
die in ihr brodelnde Geilheit in ihr zu Bedeutungslosigkeit verkam, auch
wenn die Lusttropfen des Türken kaum den Weg seines Schwanzes in die
Blondine hinein vereinfachten.
Rebekka schrie erneut als Kemal seine großen dunklen Ständer am Schluss
schnell und heftig in sie hineinstieß. Das war eine völlig neue Erfahrung
führ sie. Bis jetzt hatte sie gedacht, dass Analsex nur etwas führ Schwule
ist aber der dicke Prügel des Türken in ihrem Arsch machte sie richtig
Geil und das auf eine Art die ihr vorher unbekannt war. Kemal fickte sie
nun immer stärker. Rebekka spürte die Bewegungen noch heftiger als in
ihrer Pussy, und bereits nach dem Kemal ein Paar mal seinen Schwanz heftig
in sie hineingestoßen hatte spürte Rebekka die Wogen eines heftigen
Orgasmus in ihr herannahen. Unmöglich zu sagen wo in ihr, ob in ihrer
Pussy oder in ihrem Arsch, ergriff die heiße Welle der Geilheit total
Besitz von ihr, und sie Kreischte ihre Geilheit laut hinaus. Von den
Heftigen Kontraktionen, die ihre Körper durchliefen, angespornt kam Kemal
bereits kurz nach ihr und lud seine Ladung heißen Spermas in den Arsch der
Blondine ab. Nach dem er vollständig abgespritzt hatte zog Kemal sein
Glied aus Rebekka heraus. Ein teil seines Samens lief wieder aus ihr
heraus und vereinigte sich beim runterlaufen mit dem Sperma Alkims der
bereits in ihre Muschi entladen hatte. Nun konnte sich Rebekka voll auf
Ekrem konzentrieren und ergriff mit einer Hand den Schaft von Ekrems
Schwans, mit der anderen begann sie seinen Hodensack zu streicheln. Dieser
Stimulation konnte auch er nicht lange standhalten und Rebekka gab das
zucken seines Gliedes zu verstehen das er bald kommen würde. Entgegen
ihrer Gewohnheit nahm sie den Penis nicht aus dem Mund sondern Schluckte
ihn besonders Tief.
Dem kräftigen saugen Rebekkas widerstand auch Ekrem nicht lange und
spitzte sein Sperma in Ihrem Mund. Rebekka geil wie noch nie schluckte den
herben Saft des Türken zur Gänze.
Nun blieb Rebekka liegen. Entkräftet und ermattet lag sie zwischen den
Türken, die ihrerseits geschafft schwer atmend zusammensanken.
Nach einer Weile sagte sagte Alkim: "Seht ihr deutsche sind die besten
Schlampen, wenn man die herumgekriegt hat. Die ist auch viel enger als
meine Cansu."
Rebekka brachte daraufhin, immer noch unter stöhnen, heraus: " das war der
geilste Fick meines Lebens"
Sie unterhielten sich noch eine weile. Alkim gab ihr den schwarzen
Leder-Mini seiner Freundin als Ersatz für ihre zerschnittene.
Als Rebekka zurück zur Schule ging sah sie auf ihre Uhr, der
Sportunterricht war bereits vorbei.
Sie fühlte immer noch den heißen Saft der Türken in ihrem Arsch und in
ihrer Muschi.
Aber am geilsten war der Geschmack des Spermas der immer noch in ihrem
Mund vorherrschte. Merkwürdiger weise hatte sie immer den Geschmack von
Marcs kleinem Schwanz verabscheut.
Rebekka bog nun um die Ecke vor der Sporthalle wo der Parkplatz war und
sah Marc der nun Schon auf sie wartete. Bei seinem Anblick versuchte
Rebekka ihr Grinsen zu unterdrücken.
Marc bemerkte sie sofort und sagte: "Na mein Liebes du hast dir aber einen
sexy Minirock geholt" Sie küssten sich und Rebekka benetzte Marcs Lippen
mit dem Sperma des Türken, der noch vor wenigen Minuten in ihren Mund
entladen hatte. Rebekka war überrascht wie schnell die gerade in ihr
erloschene Geilheit wieder entfachte. Sie berührte den Zettel mit Alkims
Handynummer in ihrer Tasche und war sich sicher dass sie ihr Anrufen wird.
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