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Ihr seid das perfekte Paar

 
   

Der 43-jährige Henrik und seine zwei Jahre jüngere Frau Lydia standen in der Fußgängerzone vor einem Geschäft und wurden auf Passanten aufmerksam, die sich ihnen näherten.

"Was ist mit denen?", fragte Henrik flüsternd und deutete nickend auf einen Mann und seine Begleitung.

"Die hat ordentlich Oberweite", stelle Lydia fest und zeigte Interesse. "Und ihr Begleiter ist doch bestimmt gut bestückt."

Sie betrachteten das dunkelhäutige Paar, das vor einer Schaufensterscheibe ein Geschäft weiter Halt gemacht hatte und die Auslagen eines Juweliers bewunderte. Die Frau mit dem ausladenden Busen deutete mit dem ausgestreckten Finger auf die Scheibe.

"Bestimmt erzählt sie ihm in diesem Augenblick, auf welches Schmuckstück sie es abgesehen hat", mutmaßte Lydia und stieß Henrik sanft mit dem Ellenbogen in die Seite. "Komm, wir versuchen es."

Sie steuerten zielstrebig auf das andere Paar zu.

"Hallo, dürfen wir kurz stören?", fragte Henrik und setzte ein einnehmendes Lächeln auf.

"Ja, es wird nicht lange dauern", versicherte Lydia.

"OK."

Die Angesprochenen zeigten sich sichtlich überrascht und sahen einander unschlüssig an.

"Sprecht ihr Deutsch?", fragte Henrik.

"Zumindest hat man mir das in der Kindheit beigebracht", erwiderte der Mann in perfektem Hochdeutsch.

"Entschuldige. Hätte ja auch sein können, dass ihr nicht von hier seid", meinte Henrik und lächelte freundlich. "Ich bin Henrik, und das ist meine Frau Lydia."

"Hallo ... Tyler."

"Und wer ist deine reizende Begleiterin?"

"Alyssa", verriet die Dunkelhäutige mit leichtem Akzent. Ihr langes schwarzes Haar fiel ihr sanft über die Schultern.

"Also ... Tyler und Alyssa", begann Henrik. "Ihr wundert euch bestimmt, warum wir euch so einfach auf der Straße ansprechen."

Es folgte keine Reaktion. "Nun ja, wir sind auf der Suche nach aufgeschlossenen Paaren. Seid ihr eigentlich ein Paar?"

Tyler und Alyssa nickten einstimmig.

"Ja, und wir möchten euch daher gerne etwas fragen", ergänzte Lydia.

"Was denn?", fragte Alyssa.

Henrik und Lydia sahen einander lächelnd an.

"Es ist etwas heikel, aber ich sage dann mal einfach, was uns auf dem Herzen liegt", versprach Lydia. "Tyler ... Wenn ich das fragen darf ... Hast du einen großen Schwanz?"

"Was?", zeigte sich der Angesprochene überrascht und riss die Augen auf. Auch seine Begleiterin wirkte irritiert und schüttelte den Kopf, so als wäre ihr gerade die denkbar unpassendste Frage aller Zeiten gestellt worden.

"Tut mir leid, ich sollte das erklären", meinte Lydia und machte eine entschuldigende Geste mit den Händen. "Also, Henrik und ich, wir sind seit über zwanzig Jahren verheiratet und wir sind nun auf der Suche nach alternativen Sexpartnern."

"Da seid ihr bei uns falsch", war sich Tyler sicher.

Alyssa schüttelte den Kopf.

"Es ist so", zeigte sich Lydia unbeeindruckt von den zurückhaltenden Reaktionen. "Ich wollte schon immer mal Sex mit einem gut bestückten Mann haben. Und Henrik ... Henrik ist gut im Bett, aber ihm fehlen ein paar entscheidende Zentimeter."

Tyler und Alyssa sahen zu Henrik herüber, der entspannt mit den Achseln zuckte, so als ob ihm die Kritik nichts auszumachen schien. Lydia setzte die Erklärung fort. "Wir reden offen über unsere Bedürfnisse und einer meiner Wünsche ist es, Sex mit einem Mann zu erleben, der einen großen Schwanz hat."

"Und da sprecht ihr ausgerechnet einen Schwarzen an?", zeigte sich Tyler verwundert.

"Ist das nicht rassistisch?", mutmaßte Alyssa.

Henrik schüttelte den Kopf. "Nicht rassistisch, aber durchaus klischeebehaftet. Wir nehmen an, dass Tyler gut bestückt ist, weil er eine dunkle Hautfarbe hat."

"Ich glaube das jetzt nicht", fand Tyler und machte den Eindruck, alsbald das Weite suchen zu wollen. Sein Blick richtete sich auf die Fußgängerzone hinter ihm.

"Möchtest du die Frage beantworten?", hakte Lydia nach.

Tyler betrachtete sie und schwieg. Lydia wandte sich an Alyssa und war bemüht, die gute Laune, die sie zur Schau stellte, nicht einzubüßen. "Hat Tyler einen großen Schwanz?"

"Äh, schon ... Ich meine ... Ja."

Sie lächelte verlegen und sah ihren Partner mit unsicherem Blick an. Dieser schüttelte den Kopf, war seiner Begleiterin aber nicht böse, da sich kurz darauf ein wissendes Lächeln auf seinen Lippen abzeichnete.

"Weißt du, wie viele Zentimeter er zu bieten hat?", blieb Lydia direkt.

Alyssa zuckte mit den Schultern, Tyler beantwortete die Frage: "Je nachdem, wie man misst ... So um die 22 Zentimeter."

"Das ist doch ganz ordentlich", meinte Lydia.

"Ja, aber was spielt das für eine Rolle?", fragte Tyler skeptisch nach. "Wir sind nicht an Partnertausch interessiert."

"Es gibt ja noch einen Grund, warum wir euch angesprochen haben", gestand Henrik. Die beiden widmeten ihm ihre Aufmerksamkeit und er sprach weiter. "Ich stehe total auf Frauen mit richtig großen Brüsten ... So wie deine, Alyssa. Insofern seid ihr für uns das perfekte Paar."

Auch wenn Alyssa einen Mantel trug, war ihre üppige Oberweite nicht zu übersehen. Sie schaute auf ihren Busen hinab und lächelte. Henrik erklärte sich. "Lydia hat tolle, aber doch eher kleine Brüste."

"Liebt ihr euch überhaupt?", mischte Tyler sich ein. "Ich meine ... Würdet ihr Anschluss bei anderen suchen, wenn ihr glücklich miteinander wärt?"

"Natürlich lieben wir uns", beeilte sich Lydia zu bestätigen. "Ohne Liebe und gegenseitiges Vertrauen wäre es nicht möglich, so offen und ehrlich mit den Wünschen des anderen umzugehen."

"Ich finde das merkwürdig", gab Alyssa zu.

"Also ... worauf wir hinaus wollen", begann Lydia. "Wir würden euch gerne zu uns einladen, um euch besser kennenzulernen. Ich würde mich freuen, deinen großen Schwanz in mir zu spüren. Henrik würde es ganz bestimmt gefallen, wenn du ihm einen geilen Tittenfick verpassen würdest ... Was meint ihr?"

Tyler japste auf, Alyssa schlug die Hand vor den Mund. Kopfschüttelnd sahen sie Henrik und Lydia an, die abwarteten.

"Ihr könnt doch nicht einfach Leute auf der Straße ansprechen und so etwas fragen", war sich Tyler sicher.

Henrik zuckte die Achseln. "Wir haben schon mit mehreren Paaren gesprochen und meistens sind die Leute überrascht und geschockt gewesen und haben uns eine Abfuhr erteilt."

"Aber das ist ja kein Grund, es nicht weiter zu versuchen", fand Lydia.

"Ihr seid verrückt", stellte Tyler fest und schüttelte weiter den Kopf.

Lydia versuchte es mit einem erneuten Anlauf. "Alyssa ... Ist das nicht ein tolles Kompliment, dass sich andere Männer nach deinen geilen, großen Brüsten sehnen?"

Alyssa zögerte. "Ja, aber deshalb zeige ich die ja nicht jedem."

"Würdest du sie uns zeigen?", hakte Lydia nach.

"Hier?"

"Wir könnten uns in eine ruhige Ecke zurückziehen, wenn ihr uns nicht zu uns nach Hause begleiten möchtet", schlug Lydia vor.

"Ich würde deine Brüste gerne sehen, wenn es schon nicht zu mehr kommen soll", erklärte Henrik mit breitem Lächeln.

Tyler wirkte wenig begeistert und winkte ab. "Jetzt kommt aber mal. Warum sollten wir das tun? Ich meine ... Das führt ja ohnehin zu nichts."

"Ich glaube, Alyssa kommt ins Grübeln und überlegt, ob sie es nicht doch tun will", war sich Lydia sicher und warf Alyssa einen herausfordernden Blick zu.

Tyler sah seine Partnerin fragend an. Alyssa trat auf der Stelle und druckste herum. "Es ist verrückt, aber irgendwie reizt es mich."

"Also willst du den beiden deine Brüste zeigen?", fragte Tyler nach.

"Vielleicht."

"Also meine Brüste zeige ich euch gerne", bot Lydia an und deutete den Griff an ihre Kleidung an.

"Hier?", fragte Tyler und sah sich in der belebten Fußgängerzone um.

"Lasst uns doch einfach um die Ecke gehen, da gibt es Hinterhöfe", schlug Henrik vor. "Da hinten ist es windgeschützt und da wird uns niemand zusehen."

Nachdem Lydia und Henrik eine Weile auf das andere Paar eingeredet hatten, gaben sich Tyler und Alyssa geschlagen und folgten. Ein gehöriges Maß an Neugierde obsiegte gegenüber der vorhandenen Skepsis an dem überraschende Angebot. Sie erreichten einen Hinterhof, in dem Müllcontainer standen. An den Hauswänden befanden sich Fenster, die mit Brettern verbarrikadiert waren, so als wären die Wohnungen oder das Ladenlokal dahinter vor geraumer Zeit aufgegeben worden. Ein weiterer Beleg für eine im Sterben liegende Innenstadt. Eine Hintertür war verschlossen, ein verrostetes Schloss verweigerte den Zugang zu dem Gebäude.

"So, hier wird uns niemand beobachten", war sich Lydia sicher. "Zeigst du uns jetzt deine tollen Brüste?"

"Es sind doch höchstens zehn Grad", meinte Tyler und richtete den Blick gen Himmel, an dem grau-weiße Wolken träge dahin zogen. Alyssa zog den Mantel enger um sich.

"Uns wird beim Anblick der nackten Tatsachen schon warm werden", hoffte Henrik und nickte den beiden aufmunternd zu.

Alyssa zögerte, Lydia ging mit gutem Beispiel voran. Sie öffnete ihre Jacke, fasste sich an den Pullover und zog ihn nach oben. Darunter trug sie ein dünnes Oberteil, das sie hochschob. Einen BH trug sie nicht.

Tyler starrte auf ihre Brüste, die im Vergleich zu Alyssas Pracht bescheiden daherkamen.

"Gefallen sie dir?", wollte Henrik von Tyler wissen.

"Ja, schon."

"Die von Alyssa sind natürlich größer ... Magst du große Brüste?", hakte Henrik nach.

"Eigentlich schon, aber das sieht ja auch nett aus", gab Tyler zu und betrachtete Lydias blassen Oberkörper mit wachsendem Interesse.

"Du darfst ruhig mal anfassen", bot Lydia an und trat einen Schritt auf Tyler zu.

"Mach ruhig", meinte Alyssa matt lächelnd, der das Interesse ihres Freundes nicht verborgen geblieben war.

Tyler zögerte und legte die rechte Hand auf Lydias linke Brust. Diese ließ sich gerne berühren und sanft streicheln.

"Und ... Wie fühlt es sich an?", fragte die Berührte, die jeden Fingerstreich mit wohligen Seufzern quittierte.

"Gut."

"Darf Alyssa uns ihre zeigen?", bat Lydia Tyler um Erlaubnis und nickte in Alyssas Richtung.

"Wäre ja nur fair, oder?", fand Tyler und warf Alyssa einen aufmunternden Blick zu.

Diese schaute sich um, erkannte, dass sie unter sich waren, und öffnete den Mantel. Den schwarzen Pullover schob sie hoch und legte einen blauen BH frei, der einen mächtigen Busen beherbergte.

"Wow ... Das gefällt mir", lobte Henrik und deutete mit der Hand auf Alyssas Oberkörper. "Darf ich?"

Während Tyler Lydias Brüste umspielte, trat Henrik auf Alyssa zu und legte seine Hände auf die BH-Körbchen. Er wog die Brüste in den Händen und drückte sanft zu. "Also das gefällt mir ausgezeichnet ... Zeigst du mir mehr?"

Tyler nickte Alyssa zu, die sich erst zierte, dann aber ihre Brüste nacheinander aus dem BH hervorholte. Henrik bekam Stielaugen, als er die nackte schwarze Pracht zu sehen bekam. "Das sieht so scharf aus. Mir gefallen deine Nippel."

Er spielte mit den Brüsten und wurde es nicht leid, sie in den Händen zu wiegen und mit den Daumen über die Brustwarzen zu streicheln. Unter Alyssas leisen Seufzern ließ er seine Finger rund um die Nippel gleiten. Die Knospen erblühten.

"Sind deine Nippel wegen der Kälte hart oder gefällt es dir, wenn ich dich reize?", fragte Henrik grinsend.

Alyssa lächelte verlegen. "Beides."

"Ich würde gerne von deinen Brustwarzen kosten", gab Henrik zu und brachte seinen Kopf näher an den Busen heran. Er wartete ab, ob Alyssa ihn zurückweisen würde. Weil das nicht geschah, öffnete Henrik den Mund und glitt mit der Zunge flink um den rechten Nippel. Er leckte und saugte auch an dem anderen, Alyssa ließ es anstandslos geschehen und lächelte in einer Mischung aus Stolz und Zufriedenheit. Tyler sah zu und schüttelte dezent den Kopf.

"Möchtest du auch?", fragte Lydia ihn, der nicht Nein sagen wollte, sich nach vorne beugte und kurz darauf an Lydias Brustwarzen züngelte.

Sowohl Alyssa als auch Lydia begleiteten die Bemühungen der Zungenakrobaten mit zufriedenen Lauten und waren voll des Lobes für die sinnlichen Berührungen.

Nach einer Weile ließen die Männer von den Brüsten der Frauen ab, die ihre Pullover herabzogen und ihre Vorbauten vor der Kälte schützten.

"Das hat mir schon einmal gut gefallen", gab Lydia zu. Sie wandte sich an Tyler. "Zeigst du mir jetzt deinen Schwanz?"

"Ich weiß nicht."

"Das wäre nur fair, weil Lydia dir ja ihre Brüste gezeigt hat", fand Henrik.

Alyssa nickte zustimmend. Tyler gab sich geschlagen und sah sich prüfend um, ob sich nicht doch noch ein ungebetener Zaungast eingefunden hatte.

"Also ... wohl ist mir bei der Sache nicht ... Aber der Reiz des Verbotenen ist unbestreitbar gegeben."

Tyler öffnete die Jacke und zog den Reißverschluss der Hose herab. Er griff hinein und holte das gute Stück hervor. Alle Augen waren auf den schwarzen Penis gerichtet, der in dem Moment kühle Luft zu schnuppern bekam.

"Nicht schlecht", urteilte Lydia und trat einen Schritt auf Tyler zu. Sie warf Alyssa einen freundschaftlichen Blick zu und fragte: "Darf ich?"

Alyssa zuckte sachte die Achseln. Eine verbale Erlaubnis kam ihr nicht über die Lippen, doch die stumme Geste genügte Lydia. Im nächsten Augenblick legte sie ihre Hand behutsam auf Tylers Schwanz, der ein Eigenleben zu entwickeln schien und munter vor sich hin zuckte.

Sie streichelte sanft und schloss ihre Finger um den Penis. Tyler reagierte mit unterdrückten Seufzern. Sein bestes Stück nahm langsam aber sicher an Größe und Härte zu, Lydia spielte eine Weile mit Tylers Prügel und begab sich auf die Knie. Ungefragt brachte sie ihren Kopf in Position und öffnete den Mund. Ehe sich Tyler versah, hatte Lydia zu einem sanften Blaskonzert angesetzt. Tyler verdrehte die Augen und stieß einen Stöhnen aus.

"Was hältst du davon?", fragte Henrik Alyssa, die schweigend zusah.

"Ich weiß nicht. Es fühlt sich eigenartig an."

"Vielleicht möchtest du meinen Schwanz anfassen", mutmaßte Henrik, wartete nicht auf eine Bestätigung und öffnete den Hosenstall. Als der erigierte Schwanz aus dem Reißverschluss hervorragte, sah Alyssa auf das gute Stück hinab.

Sie leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. "Also, da sich Tyler von Lydia einen blasen lässt, kann ich es ja auch mal versuchen."

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, fand sie sich auf Knien wieder. Sie folgte Lydias Beispiel und stülpte ihre Lippen um den Schwanz des neuen Bekannten. Ihre Zunge umspielte den zuckenden Prügel, die Zähne übten sanft Druck auf das harte Fleisch aus. Henrik stemmte die Hände in die Hüften und bewegte das Becken sachte rhythmisch vor und zurück, während er stöhnend genoss.

Nach knapp einer Minute zog Alyssa den Kopf zurück. "Ich kann nicht glauben, dass ich das mache."

"Also mir gefällt es", wusste Lydia zu berichten. "Und dein Partner hat einen richtig geilen Schwanz. So groß und hart."

Im Vergleich mit Tyler schnitt Henrik schlecht ab, was Alyssa nicht davon abhielt, ihm ein weiteres Mal mit den Lippen und der Zunge zu verwöhnen.

"Wie wäre es mit einem Tittenfick?", fragte Henrik nach einer Weile.

"Also bei mir macht das wenig Sinn, aber bei deinen geilen Titten", kommentierte Lydia und deutete auf Alyssas vorzeigbare Attribute.

Alyssa sah zu Tyler herüber, der aufmunternd nickte. Alyssa schob den Pullover hoch und legte ihre Brüste frei. Kurz darauf versank Henriks Schwanz zwischen der herrlichen Pracht und Alyssa ließ ihm eine geile Titten-Massage angedeihen. Immer wieder lugte die Eichel aus dem Tal der voluminösen Brüsten hervor, um im nächsten Moment zwischen ihnen abzutauchen. Lydia sah neugierig zu und rieb sanft an Tylers schwarzem Prügel. Dann erhob sich Lydia und sah Tyler tief in die Augen. "Ich will jetzt, dass du mich fickst."

"Hier an Ort und Stelle?", zeigte sich Tyler überrascht. Lydia lächelte und drehte sich um.

Sie steuerte einen der Müllcontainer an und öffnete ihre Hose. Sie schob diese mitsamt dem Höschen bis zu den Knöcheln herab und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Container ab. Mit wackelndem Hintern lud sie Tyler ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Tyler wirkte überfordert und sah Alyssa fragend an. Diese zuckte mit den Schultern.

"Wenn du möchtest?", meinte Alyssa, woraufhin Tyler sich seiner Erregung geschlagen gab und begierig auf Lydia zutrat. Er baute sich hinter ihr auf, nahm seinen harten Riemen in die Hand und visierte die Muschi vor sich an.

"Geil", urteilte Lydia seufzend, als sich der Prügel mit lautem Schmatzen sanft in sie bohrte.

Tyler ließ sich Zeit und schob sich Stück für Stück vor. Als es nicht weiter ging, hielt er kurz inne und nahm dann einen dezenten Fickrhythmus auf.

"Oh ... Dein Schwanz ist so groß!", stöhnte Lydia quer über den Müllcontainer.

Henrik und Alyssa sahen neugierig zu. Den Tittenfick hatten sie kurz zuvor unterbrochen.

"Hast du auch Lust?", erkundigte er sich bei ihr und deutete mit einem Seitenblick auf das andere Pärchen an, wonach ihm der Sinn stand.

"Und wie. Ich bin tierisch geil."

"Dann stell dich doch einfach neben Lydia", schlug Henrik vor und half Alyssa auf die Beine. Diese schritt zielstrebig auf den Container zu, wo ihr Partner weiterhin voller Elan die fremde Frau fickte. Lydia stöhnte lustvoll vor sich hin und machte kein Geheimnis um ihre Erregung.

"Besorg's mir. Fester!"

Alyssa öffnete ihren Gürtel und schob die Hose die Beine herab. Ein Höschen trug sie nicht. Zum Vorschein kamen stramme Oberschenkel und ein runder und üppiger Hintern. Henrik legte beide Hände auf diesen und umschmeichelte die prallen Backen. Dann baute er sich hinter Alyssa auf und schob seinen Schwanz in die warme Lusthöhle. Alyssa reagierte mit wohligen Seufzern.

"Oh ja, fühlt sich das gut an."

Lydia und Alyssa standen keinen halben Meter voneinander entfernt, waren vornübergebeugt und sahen einander lächelnd in die Augen. Beide setzten lustverzerrte Blicke auf und stöhnten ihre Geilheit in die Welt hinaus. Tyler erhöhte das Tempo seiner Stöße und auch Henrik bemühte sich nach Kräften, seiner Fickpartnerin Gutes zu tun.

Nach einer Weile des Genießens schob Lydia Tyler energisch zurück und drehte sich zu ihm um. "Ich will jetzt auf dir reiten."

Tyler überlegte kurz und zog seine Jacke aus, auf die er sich setzte. Lydia schaute mit gierigem Blick auf den dunkelhäutigen Adonis herab und sah den einladenden Schwanz steil nach oben ragen. Sie ließ sich nicht lange bitten und begab sich über Tylers Unterleib. Sie packte sein bestes Stück, wichste einige Male und führte sich den Prügel unter hingebungsvollen Lustlauten zwischen die Schamlippen. Kaum hatte ihre Möse den Schwanz vereinnahmt, begann Lydia voller Elan zu reiten.

"Ja, das habe ich gebraucht", stöhnte sie quer über den Hinterhof.

Alyssa und Henrik waren an dem Container zugange, doch auch Henrik hatte Lust, dem Beispiel von Tyler zu folgen. Er entzog sich seiner drallen Fickpartnerin und lag kurz darauf neben Tyler auf dem Boden, von wo aus er Alyssa gestenreich einlud, ihm Gesellschaft zu leisten. Diese zögerte nicht lange und schob ihren üppigen Leib über Henriks Schoß. Jetzt steckte das gute Stück in ihr und sie ritt wild und ekstatisch ihrem Vergnügen entgegen.

Lydia hatte sich mit dem Rücken zu Tylers Gesicht auf ihn gesetzt, während Alyssa es andersherum bevorzugte. Die Frauen sahen sich gegenseitig mit feurigen Blicken zu, wie sie auf dem Partner der jeweils anderen geil vor sich hin ritten und feuerten sich an.

"Ja, fick meinen Schatz!"

"Tylers Schwanz ist so geil!"

Beide stöhnten lustvoll und ungehemmt und wurden zunehmend lauter.

"Ich spritze gleich ab!", warnte Henrik keuchend.

Alyssa reagierte und rutschte von ihm herab. Mit schmatzendem Laut gelangte der Prügel in die Freiheit und zuckte munter vor sich hin. Alyssa beugte sich über Henriks Schritt und nahm den Schwanz in die Hand. Sie wichste kräftig, während sie mit der Zungenspitze gierig über die Eichel glitt. Tyler hatte seine Standhaftigkeit noch nicht aufgebraucht, Lydia hüpfte ausgiebig auf ihm herum.

"Ich komme jetzt", verkündete Henrik atemlos.

Alyssa reagierte flink und zog ihre Hand zur Seite. Stattdessen beugte sie sich tief über Henriks Schoß und nahm den Prügel zwischen ihre Titten. Mit diesen massierte sie den Luststab, der kurz darauf Sperma spuckte.

Alyssa setzte den Tittenfick energisch fort und holte das Letzte aus Henrik heraus. Jetzt war auch Tyler so weit und meldete sich zu Wort.

"Ich komme jetzt."

Lydia hätte gerne weiter den Fick vollzogen, rückte aber von Tyler ab, kniete sich neben ihn und stülpte ihre Lippen um den zuckenden Schwanz. Sie blies und kraulte ihm die Eier, bis Tyler abspritzte und laut stöhnend den Abgang genoss.

Alyssa und Lydia beglückten ihre Tauschpartner eine Weile mit sanftem Zungenspiel, dann richteten sie sich auf. Lydia rückte an Alyssa heran und küsste sie spontan. Beide Frauen lächelten einander an, Lydia streichelte sanft über die frei liegenden dunklen Brüste.

"Obwohl ihr anfangs skeptisch gewesen seid, hat sich das ja doch noch ganz gut entwickelt", stellte Lydia grinsend fest.

"Ich kann nicht glauben, dass ich das gemacht habe", meinte Alyssa und schüttelte den Kopf.

"War doch aber nicht schlecht, oder?", fragte Henrik, der kurz darauf mit Tyler abklatschte.

"Oh Mann ... Wenn uns jemand erwischt hätte", meinte Tyler.

Sie erhoben sich und richteten ihre Kleidung. Lydia schmiegte sich an Henrik, Tyler nahm Alyssa in den Arm und küsste sie.

"Wir danken auch für dieses tolle und spontane Erlebnis", meinte Lydia.

"Es war toll", gab Tyler zu.

"Ja, das hätte ich nie gedacht, aber mir hat es sehr gut gefallen", ergänzte Alyssa.

"Ja, wir müssen jetzt auch weiter", stellte Tyler fest.

"Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal", meinte Henrik und hob die Hand zum Gruß.

"Ich würde mich freuen", gab Lydia zu.

Sie verabschiedeten sich herzlich voneinander und Henrik und Lydia winkten dem anderen Paar hinterher. Nachdem Tyler und Alyssa den Hinterhof verlassen hatten, nahm Henrik seine bessere Hälfte in die Arme. "So, das wäre erledigt. War doch geil, oder?"

"Auf jeden Fall."

"Hast du es dir so vorgestellt?", fragte Henrik.

"Ich hatte nicht erwartet, dass wir es im Freien und bei der Kälte machen, aber sonst war es richtig geil."

"Also haben wir uns jetzt unsere Wünsche erfüllt. Jetzt müssen wir uns neue Ziele setzen."

"Stimmt", gab ihm Lydia recht. "Aber wollen wir uns zunächst in einem Café aufwärmen?"

"Gerne ... Und dann?"

Lydia legte den Kopf schief und lächelte. "Ich bin irgendwie auf den Geschmack gekommen. Hast du vielleicht Lust, etwas später noch ein Pärchen anzusprechen?"

Henrik lächelte und drückte Lydia an sich. Hand in Hand machten sie sich auf den Weg, bereit für neue sündige Schandtaten.