Hubertus lebte wie im Rausch in seinen Vorbereitungen
zu einer weiteren Expeditionsreise in den brasilianischen Urwald. Nach
drei langen Jahren, in denen er akribisch Geld gesammelt und gespart
hatte, das er sich mit Vorträgen über seine früheren Reisen verdient
hatte, wollte er sich jetzt den Wusch erfüllen, ganz tief in den Urwald
vorzudringen, weil er fest überzeugt war, dass es dort Volksstämme gäbe,
die, abgeschlossen von jeglicher Zivilisation, in ihrer eigenen Welt
lebten. Auch dieses Mal wollte Hubertus dieses Unternehmen allein, nur mit
einigen eingeborenen Trägern, die er vor Ort anheuern wollte, angehen,
obwohl im klar war, dass er in eine, für einen Mitteleuropäer
lebensfeindliche, grüne Hölle eintauchen würde.
Hubertus war 35 Jahre alt und von imposanter Gestalt. Er hatte mit seiner
Größe von 1,98m und seinem Muskel bepackten Körper, der durch Judo- und
Karateübungen gestählt war, beste körperliche Voraussetzungen, solche
Strapazen auf sich zu nehmen. Da Fernweh beständig sein Leben bestimmte,
hatte er nie daran gedacht, sich an eine Frau zu binden, obwohl es an
solchen nicht mangelte, die in seiner Gesellschaft ein Kribbeln im Bauch
und ein feuchtes Höschen bekamen. Besonders diejenigen, die er schon
einmal beglückt hatte, schwärmten mit verdrehten Augen von seinem
herrlichen Schwanz und seiner unglaublichen Potenz, die sie in nie
dagewesenes Entzücken versetzten. Insofern kostete Hubertus reichlich und
regelmäßig an den Früchten weiblicher Lust, was aber völlig zur Nebensache
geriet, wenn ihn die Reiselust packte.
Die Ankunft am Ausgangsort seiner Expedition verlief problemlos und in
gewohnter Routine. Hubertus quartierte sich in einem kleinen Hotel ein und
genoss bei einem kühlen Bier den letzten Tag in der Zivilisation, nachdem
er zehn Träger angeheuert hatte, die seine Ausrüstung durch den Dschungel
schleppten. Jetzt, wo alle Anspannung der Vorbereitung von ihm abgefallen
war, meldete sich sein Trieb mit einem harten Schwanz vehement zu Wort,
der ihn ihm den Wunsch reifen ließ, sich bei einer Frau Erleichterung zu
verschaffen. Ein gutes Trinkgeld beim etwas schmierig wirkenden Portier
des Hotels schenkte ihm die ersehnte Gesellschaft. Die Frau sah nicht
gerade hübsch aus mit ihrem strengen Gesicht und den strähnigen Haaren,
doch darauf kam es ihm auch nicht an. Er wollte eine Möse kosten und dazu
war ihm jede Recht, die einen Schlitz zwischen den Beinen hatte. Der Akt
der Triebbefriedigung verlief geschäftsmäßig und die Frau, in deren Möse
er rammelte, nahm dies ohne Gemütsregung hin. Als er nach einer Stunde
wieder allein war, hatte sich der Druck in den Eiern verloren und große
Zufriedenheit hatte von ihm Besitz ergriffen. Sein Abenteuer konnte
beginnen!
Das Vorwärtskommen im Dschungel war beschwerlich und Schweiß treibend.
Hubertus arbeitete sich, ab und zu auf den Kompass sehend, mit kräftigen
Schlägen der Machete durch das dichte Gestrüpp. Sie waren inzwischen den
neunten Tag unterwegs, ohne auch nur einer Menschenseele zu begegnen. Die
fröhliche Plauderei seiner Träger untereinander war längst erstorben, weil
auch sie unter dem feucht heißen Klima litten, das, eine Sauna gleich, den
Schweiß aus allen Poren trieb. Nur pünktlich zur Mittagszeit gab es eine
kleine Erleichterung, wenn der Monsunregen wie Sturzbäche auf sie herunter
prasselte. Doch die Rache des Urwaldes folgte auf dem Fuße, weil die Nässe
in der Hitze verdampfte und das Sanunagefühl unglaublich verstärkte und
ihre Kehlen ausdorrte. Hubertus Blick auf die Uhr gebot ihm, nach einem
Lagerplatz für die Nacht Ausschau zu halten, weil die Dämmerungsphase nur
fünf Minuten dauerte, bis alles in unheimliche schwarze Dunkelheit
getaucht war, die jedes weiter gehen unmöglich machte. Hubertus jubelte,
als sie auf eine kleine Lichtung kamen, in der eine kleine Quelle zu sehen
war. Dies war der ideale Platz für die Nachtruhe und neue Kräfte für den
kommenden Tag zu sammeln. Nach einem kurzen Abendessen, zu dem ein Träger
einen Affen erlegt hatte, den sie auf einem Spieß brieten, trat sehr
schnell Stille ein. Hubertus übernahm als erster die dreistündige Wache
und saß den unbekannten Urwaldgeräuschen lauschend unter einem Baum. Er
fühlte sich trotz der körperlichen Strapazen unglaublich glücklich und
zufrieden.
Plötzlich spürte Hubertus in seiner Schulter einen heftigen Stich und sah
einen kleinen Pfeil in ihr stecken. Ehe er das Bewusstsein verlor, nahm er
noch wahr, dass kleine Gestalten auf der Lichtung herumhuschten. Als er
wieder wach wurde, war er an den Hand- und Fußgelenken so gefesselt, dass
er die Gelenke auf dem Rücken zusammen geschnürt, sich kaum rühren konnte.
Wie lange er ohne Bewusstsein gewesen war, konnte er nicht zuordnen, weil
er nicht auf die Uhr schauen konnte. Er hörte menschliches Geschnatter,
das er an den Wortfetzen, die er verstand, als eine Variation einer
Eingeborenensprache identifizierte, die er auf einer seiner früheren
Reisen gelernt hatte. Ganz vorsichtig schielte Hubertus durch seine halb
geöffneten Augenschlitze, um sich zu orientieren, ohne den Gestalten zu
zeigen, dass er erwacht war. Er lag vor einer Hütte, die zu etwa 20 Hütten
zählte, die im Kreis um eine große Feuerstelle gebaut waren, auf der
Fleisch gebraten wurde. Um das Feuer herum saßen plaudernd kleine
Menschen, die völlig nackt waren. Sie waren ca. 1,30m groß,
außergewöhnlich zierlich gebaut, hatten lange schwarze Haare, die auf die
Schultern hingen und den zarten Gesichtszügen ein weibliches Aussehen
gaben. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern war nur an den Brüsten
und dem Schoß zu erkennen. Die Frauen hatten spitze, kegelartig abstehende
Brüste mit unverhältnisgroßen Warzenhöfen. Ihr Schoß war behaart, während
das Gemächt der Männer völlig haarlos, wie der gesamt Körper, war. Was
Hubertus, trotz seiner Lage, in der er sich befand, mit Neugier
registrierte, war, dass die Männer im Verhältnis zu ihrem sonst so
zierlichen Körperbau einen ausgesprochen kleinen Penis und fast
verkümmerte Hoden hatten.
Hubertus drehte den Kopf, um einen anderen Blickwinkel zu haben. Dies
wurde von einem der Männer bemerkt, in dessen Haare vier Papageienfedern
steckten. Sofort erstarb jegliche Unterhaltung und alle Augen waren
neugierig auf ihn gerichtet.
Der Mann kam auf Hubertus zu und sagte nicht unfreundlich: „Willkommen
zurück aus dem Land der Götter, Fremder! Du erfreust unser Herz, weil wir
noch nie einen so großen und herrlich muskulösen Menschen gesehen haben."
Hubertus antwortete, ebenfalls freundlich lächelnd, obwohl seine Arme und
Beine infolge der engen Fesselung entsetzlich schmerzten: „Gegrüßt seid
ihr, Menschen des Waldes! Auch ich bin erfreut, euch kennen zu lernen! Man
nennt mich Hubertus und ich komme aus einem ganz fernen Land hinter dem
großen Ocean! Ich bin euch nicht feindlich gesonnen, daher könnt ihr eure
Gastfreundschaft beweisen, indem ihr mich losbindet!"
Am verständnislosen Blick, der Hubertus traf, als er vom großen Ocean
sprach, wurde deutlich, dass diese Wilden damit nichts anfangen konnten.
Seine Aufforderung, ihn loszubinden, quittierte der Mann mit
entschlossenem Lächeln.
„Wenn du beim Gott des Waldes schwörst, dass du nicht fliehen wirst,
werden wir deine Fesseln lockern. Ganz von ihnen befreien werden wir dich
nur, wenn wir dich besser kennen gelernt haben!", erklärte der Mann, der
offensichtlich der Anführer war, denn er winkte zwei Männer herbei, die
Hubertus Fesseln lösten, aber die Hände, diesmal vorne, wieder zusammen
schnürten.
Hubertus wuchtete sich hoch und streckte sich, die Hände über dem Kopf, um
sein Blut wieder zirkulieren zu lassen. Die Reaktion der Männer war
erschreckt. Während der Anführer und seine zwei Gehilfen mit einem
Aufschrei zurückwichen, sprangen die um das Feuer sitzenden Männer auf und
stellten sich Speere und Blasrohre kampfbereit haltend in Positur.
Hubertus setzte sich sofort wieder und sagte beschwörend, um die
aufgeregten Pygmäen zu beruhigen: „Keine Angst! Ich habe friedliche
Absichten! Lasst und miteinander reden! Das wird dem Gott des Waldes
gefallen!"
Sichtlich angespannt und ständig auf der Lauer, die Waffen zu gebrauchen,
nahm der Anführer vor Hubertus Platz. Es entwickelte sich ein langes
Palaver, in dessen Verlauf Hubertus erfuhr, dass drei seiner Träger
getötet worden und die anderen in wilder Flucht verschwunden waren. Seine
Ausrüstung hatte man im Dschungel liegen lassen, weil niemand etwas mit
ihr anzufangen wusste. Der Anführer erzählte weiter, Hubertus sei vier
Monde lang bei den Göttern zu Besuch gewesen und man habe ihn bis zum Dorf
getragen. Hubertus hatte Mühe, gleichmütig zu bleiben, denn was er hörte,
war nicht dazu angetan, ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben. Allerdings
hatten sich die Pygmäen inzwischen soweit beruhigt, dass sie nicht mehr
jede Bewegung von ihm als Angriff auffassten.
Plötzlich brachen die um ihn Sitzenden das Gespräch ab und der Anführer
sagte: „Wir haben morgen viel Zeit für ein weiteres Palaver. Jetzt wird es
Nacht und damit Zeit zu essen und zu feiern, dass du uns vom Gott des
Waldes geschenkt wurdest!"
Obwohl Hubertus ein komisches Gefühl beschlich über die Art, wie er das
sagte, ging er wortlos in die Hütte, vor der er vorher gelegen hatte und
die ihm als nächtliche Unterkunft zugewiesen wurde.
Ehe der Anführer zum Feuer zurück ging, sagte er nachdrücklich: „Fremder,
es hat keinen Zweck, uns in der Nacht zu verlassen! Der Wald ist weit und
der Gott des Waldes mit uns! Wir werden dich immer finden!"
In der Hütte befand sich eine Fell überdeckte Lagerstatt, auf die sich
Hubertus warf und fieberhaft versuchte, das Gehörte zu verdauen und einen
Ausweg zu suchen. Wenig später hörte Hubertus Trommeln und eintönige
Gesänge, die ihn mit ihrem stereotypen Rhythmus schläfrig machten. Er
schlummerte ein.
Mitten in der Nacht wurde Hubertus aus dem Schlaf gerissen. Er sah, als er
verschlafen die Augen öffnete, drei wilde Fratzen über sich gebeugt, die
von Masken herrührten, die die Männer trugen. Die Augen hinter den Masken
funkelten hart und entschlossen und die Körper waren Schweiß glänzend,
einen impertinenten Geruch verströmend. Man riss ihn hoch und trieb ihn
mit heiseren Schreien nach draußen zu einem großen Feuer, um das ebenfalls
Maskenmänner saßen, die unter ihren Gesängen eine Kalabasse kreisen
ließen, aus der sie tranken. Innerhalb des Kreises, unmittelbar neben dem
lodernden Feuer, stand ein ca. 3m hoher Pfahl, den Hubertus fasziniert
betrachtete. Es war ein Phallus, der aus einem Baumstamm so perfekt
geschnitzt war, dass jede Einzelheit des männlichen Gliedes ausgeformt
war. Sogar am Stamm des Schwanzes unterhalb der Eichel waren Adern zu
sehen, die heraustreten, wenn der Penis erigiert ist. Man schleppte ihn zu
diesem Pfahl und drückte ihn mit dem Rücken gegen ihn. Hubertus sah links
und rechts des Phallus eiförmige Kugeln, die die in Form und Aussehen den
menschlichen Hoden glichen. Im Handumdrehen war Hubertus am Rücken mit den
Handgelenken an den Pfahl gefesselt und mit einer dicken Schnur um den
Hals so fixiert, dass er sich nicht bewegen konnte, ohne sich zu würgen.
Seine Füße wurden auseinander gerissen und an den Hodennachbildungen
festgebunden. So stand Hubertus breitbeinig vor den Maskenmännern, die
jetzt, ihre Gesänge verstärkend, um den Pfahl tanzten.
Hubertus Blick irrte über den Platz und er entdeckte weit ab vom Feuer ein
weiteres Feuer, um das die Frauen saßen. Sie trugen keine Masken, zeigten
aber verzückte Gesichter, die darauf hinwiesen, dass die erregende Trance,
in der sie sich befanden, von irgendwelchen Drogen her stammten. Einer der
Maskenmänner unterschied sich von den anderen. Er trug zusätzlich einen
großen Busch Papageienfedern im schwarzen Haar und war am ganzen Körper
mit wilden Mustern bemalt, woraus Hubertus folgerte, dass es sich hier um
den Medizinmann handelte. Die tanzendem Männer hatten zu Hubertus
Verwunderung alle eine Erektion. Ihre erigierten kleinen Schwänze wippten
im Rhythmus ihrer Bewegungen. Der Medizinmann gab ein Handzeichen, mit dem
die Trommeln, der Tanz und der Gesang erstarben. Die Männer setzten sich
im Halbkreis im Schneidersitz um den Pfahl, an dem Hubertus gebunden stand
und starrten ihn mit glühenden Blicken an. Trotz der unheimlichen und
bedrohlichen Situation musste Hubertus innerlich lächeln, als er
erigierten Minischwänze zwischen den Schenkeln schräg nach oben stehen
sah.
Der Medizinmann begann in einem eigenartigen Singsang: „Oh, Herr des
Waldes! Oberster Gott des Volkes! Oberster Lenker! Danke, dass du uns
diesen Riesen mit der weißen Haut geschenkt hast! Obwohl wir des
Geschenkes unwürdig sind, werden wir es annehmen und uns daran erfreuen!"
Vor Hubertus wurde ein kleines Podest gestellt, auf das der Medizinmann
hüpfte, so dass seine funkelnden Augen in der Höhe von Hubertus Gesicht
waren. Plötzlich hielt er ein Messer in der Hand und begann wortlos das
Hemd an der Brust zu zerschneiden. Hubertus hielt entsetzt den Atem an,
als er die kalte Klinge auf seiner Haut spürte, weil er Angst hatte, er
werde geschnitten.
„He, was soll das? Ihr könnt doch meine Kleidung nicht zerschneiden! Ist
das Gastfreundschaft? ", zischte Hubertus mit aufsteigender Wut.
„Wir haben dich nicht eingeladen! Du bist uns geschenkt! Du gehörst uns
mit allem, was du bist! Also können wir auch mit deiner Kleidung tun, was
wir wollen!", kam die kichernde Antwort hinter der Maske hervor.
Das Messer war scharf und tat ganze Arbeit. Nach wenigen Minuten stand
Hubertus mit nacktem Oberkörper da und Hemd und Unterhemd lagen in Fetzen
auf dem Boden. Der Medizinmann stöhnte auf, während seine kleinen Hände
über die haarige und prächtig gewölbte Männerbrust strichen und langsam
den Ledergürtel erreichten. Als er den Gürtel öffnete, zuckte Hubertus
zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen.
„Bleibe von meiner Hose weg, du Bastard!", knurrte er böse.
Doch der Medizinmann blieb ungerührt und begann, auch die Hose vom Körper
zu schneiden. Nachdem Hubertus in seinem Slip, in dem sich die
Dreifaltigkeit aus Schwanz und Hoden deutlich abdrückte, heftig atmend vor
Wut, dastand, kletterte der Medizinmann von seinem Podest herunter und
fiel in einen beschwörend klingenden Singsang, während seine Hand über den
ausgebeulten Slip strichen.
„Weg von meinem Schwanz, du schwule Sau!", brüllte Hubertus plötzlich los
und zerrte wie ein Wilder an seinen Fesseln.
Die Stimme hinter der Maske klang verständnislos: „Warum willst du deinen
Dorn der Lust und die Nüsse der Fruchtbarkeit vor uns verstecken? Sie
zieren den Mann und dies sollte er auch zeigen!"
Kaum waren die Worte verklungen, rutschte die kalte Klinge des Messers in
den Bund des Slips und legte mit einem Ratsch, der in Hubertus Ohren wie
ein Donnergrollen klang, das Gemächt frei. Den Anblick begrüßten die
Männer mit heiseren Jubelschreien und bewundernden Blicken. Zwischen
großen festen Hoden, die den Hautsack prall füllten, hing der Schwanz,
aufgebläht vom einschießenden Blut, herunter. Die Reibebewegungen auf der
Beule im Slip waren nicht ohne Wirkung geblieben, obwohl sich Hubertus mit
jedem Gedanken gegen die aufsteigende Erregung gewehrt hatte.
„Welch ein Dorn! Was für große Nüsse! Ein herrlicher Anblick!", stöhnte
der Medizinmann auf und begann sofort ein Dankesgebet zu singen, das
Hubertus nur bruchstückhaft verstand.
„Oh du Gott des Waldes! Du Herr der Fruchtbarkeit und Lust! Wir danken dir
für dieses Geschenk! Der Führer unseres Volkes wird sich in Demut dieses
Geschenkes würdig erweisen und mit heißen Lenden Kinder zeugen, wenn die
Kraft dieses Mannes in ihn übergegangen ist!"
Hubertus starrte den Medizinmann, sichtlich verdattert an, weil er mit
diesem Dankesgebet nichts anzufangen wusste.
Aus den Sitzenden löste sich ein Maskenmann. Er trug vier Papageienfedern
im Haar und wies sich damit bei Hubertus als der Häuptling der Pygmäen
aus.
Mit gemessenem Schritt kam er näher, während sich der Medizinmann
zurückzog und sang: „Herr und Führer unseres Volkes, nimm dein Geschenk in
Besitz und erfreue dich beim Gedanken, dass dir diese Nüsse bald gehören
werden, um deine Lenden zu erhitzen!"
Hubertus Verwunderung wandelte sich in Entsetzen, das so heftig war, dass
sein Schwanz etwas zusammen schnurrte. Er konnte nicht fassen, was er
gehört hatte! Diese Bastarde schienen ihn entmannen zu wollen. Dies war so
ungeheuerlich, dass ihn auch die Erkenntnis nicht trösten konnte, dass
dies noch nicht für heute Nacht geplant war.
Er hörte den Häuptling murmeln, während seine Hände Besitz ergreifend von
der Hüfte zum Schwanz fuhren: „Du bist kräftig wie ein Büffel! Dein Dorn
ist der eines Bullen! Hebe den Dorn, damit ich deine Nüsse sehen kann!"
In Hubertus erwachten die Lebensgeister wieder.
Er brüllte, dass der Häuptling erschreckt zusammen zuckte: „Du perverse
Sau! Da kannst du warten, bis dein erbärmlicher Minipimmel abfault!"
„Warum bist du zornig, Geschenk unseres Gottes? Deine Worte kann ich nicht
verstehen, auch wenn ich sie höre. Was willst du mir sagen?", antwortete
der Häuptling mit fragendem Blick, aus dem Unverständnis sprach.
Hubertus zwang sich zur Ruhe und wiederholte dieses Mal in ruhigen und
gesetzten Worten: „Großer Führer des Volkes! Dieser Dorn und diese Nüsse
gehören mir allein! Ich werde sie nie an dich verschenken und sie dir auch
nie präsentieren, indem ich den Dorn hebe!"
Der Häuptling lachte bellend auf und stieß, sichtlich amüsiert, heraus:
„Weißer Büffel! Du irrst gewaltig! Ich will deine Kraft der Lenden in mir
spüren und werde mir, wenn es an der Zeit ist, die Nüsse nehmen, ob du
willst oder nicht! Und jetzt hebe den Dorn, damit ich sie bewundern kann!"
Als Hubertus energisch den Kopf schüttelte und angewidert zischte, Nein!
Nie!", fügte der Häuptling prustend vor Vergnügen hinzu: „Dann werde ich
dafür sorgen, dass er steigt! Es wird mir eine Freude sein!"
Was nun folgte, verfolgte Hubertus mit Abscheu und Ekel. Der Häuptling
strich mit einem Finger über die ganze Länge des Schwanzes, fasste die
Eichel, die in der Vorhaut steckte, zwischen Daumen und Zeigefinger
pressend, an und rieb diese langsam, aber stetig über die Nille. Hubertus
wehrte sich gegen das aufsteigende Lustgefühl, das sein Gemächt erhitzte
verzweifelt, indem er versuchte, nicht zu klemmen. Er wusste, sobald er
dem Drang seine Schwanzmuskeln zu betätigen nachgab, würde sein Schwanz
von einer Erektion getrieben, nach oben steigen. Hubertus hing mit
verzerrtem Gesicht, in dem sich sein Abwehrkampf deutlich zeigte, an dem
Pfahl und konnte ein Stöhnen, als leide er unendlich, nicht unterdrücken.
Der Drang zu klemmen wurde zur schmerzhaften Tortur, während er die
lockende Stimme des Häuptlings hörte: „ Du Büffel, ich weiß du bist stark!
Gib nach! Ich bin stärker! Hebe den Dorn! Dann hast du es hinter dir!"
Hubertus krächzte: „Nie! Nie! Nie!"
Dann fuhr ein gleisender Luststoß in seinen Unterleib, weil zwei
Fingernägel über seinen Damm kratzten. Der Abwehrkampf nahm ein abruptes
Ende, weil diese Lust jeden Widerstand brach. Er sah mit aufgerissenen
Augen und pumpend wie ein Maikäfer vor dem Abflug, wie der Schwanz in
waagrechte Stellung schoss und wippend seine Endstellung schräg nach oben
gerichtet erreichte.
Der Häuptling jubelte: „Die Nüsse! Bei allen Göttern! Es sind die Nüsse
eines Bullen! Sie sind größer und wunderbarer, als ich zu träumen wagte"
Seine kleinen Hände griffen in den prallen Hautsack und der Häuptling
stieß stöhnend heraus: „Fleischige Hülle und fester Inhalt! Das schönste
Geschenk der Götter!"
In den folgenden Minuten erlebte Hubertus, wie seine Hoden einzeln
betastet und zwischen den Fingern gerollt wurden, während eine Hand die
Röhre im Damm walkte. Sein Schwanz wippte währenddessen wie ein
Lämmerschwanz auf und ab und zeigte am Nillenschlitz erste Tropfen
männlicher Vorfreude aufs Spritzen.
Der Häuptling kommentierte dies heiser krächzend: „Oh! Deine Lenden werden
heiß! Der Dorn will die Milch der Fruchtbarkeit versprühen! Jaaaa! Du bist
ein herrlicher Büffel!"
Hubertus hörte dies nur im Unterbewusstsein, weil sich sein Spermapfropf
in der Röhre drängend sammelte und die Lust zu spritzen alle Gedanken
vernebelte.
Es war wie ein Hilfeschrei in ihm, als ihn der Gedanke durchzuckte: „Du
Sau! Nur ein kleines Bisschen weiter und ich rotze dir das Gesicht voll!"
Plötzlich endete die Steigerung der Lust jäh. Der Häuptling hatte von ihm
abgelassen, richtete sich auf und wandte sich mit erhobenem Kopf zum
Gehen, während er laut sagte: „Der Rest ist für die Weiber!"
Dann stolzierte er wie ein Pfau zurück in die Gruppe der Männer und winkte
in Richtung der Frauen.
Aus der Gruppe der Frauen löste sich eine Gestalt, die sich im
Watschelgang zum Häuptling bewegte. Das Weib war ein unförmiger
Fleischklos mit aufgeschwemmtem Gesicht und im Verhältnis zu ihrer Größe
unglaublichen Monstertitten, die wie Euter an ihr herunterhingen und auf
einer dicken Bauchfalte in Höhe des Nabels auflagen. Ihre Schenkel waren
so fett, dass die Innenseiten sich beim Gehen aneinander rieben, wobei der
gewaltige Hängearsch wabbelte. Der Häuptling wechselte einige kurze Worte
mit ihr.
Dann kam sie auf Hubertus mit strahlend funkelnden Augen zu und sagte, als
sie vor ihm stand und seinen erigierten Schwanz vor dem Gesicht hatte:
„Ich werde die fleischige Mutter genannt! Du kannst mich „die Fleischige"
nennen! Ich werde dir jetzt helfen, die Milch der Fruchtbarkeit von dir zu
geben, damit dein Dorn und die heißen Lenden abkühlen! Es bleibt dir
überlassen, ob du dich dagegen wehrst oder es in männlicher Lust genießt!
Mit dem Verspritzen deiner Milch wirst du mich in jedem Fall erfreuen. Die
Frauen unseres Volkes sind es gewohnt, den Dorn zu melken, auch wenn dies
dem Mann widerstrebt!"
Ihr Griff um den Stamm des Schwanzes war kräftig und während sie
rhythmisch wichste, rieb sie Hubertus Damm, wobei sie lockend säuselte:
„Die Milch! Schenke mir die Milch!"
Hubertus hatte keine Kraft mehr zum Widerstand.
Er warf sein lustverzerrtes Gesicht hin und her und keuchte: „Ja! Ja!
Gleich kommt es!"
Dann holte er Luft, verdrehte die Augen und begleitete das gleisende und
gleichzeitig erlösende Lustgefühl, mit dem das Sperma durch den Schwanz
raste, mit röhrendem Gebrüll. Die drei Fontänen, die aus seinem
Nillenschlitz schossen, waren an Menge und Druck gewaltig, weil sich doch
seit seinem letzten Fick viel aufgestaut hatte. Das Sperma flog einem
Kometen gleich ca. 1m weit und kippte dann nach unten, wo es auf die Erde
klatschte und einen trüben See bildete.
Zuerst war bei den Zuschauern bewundertes Staunen, dann brandeten
Jubelschreie auf, in die der Häuptling besonders laut einfiel: „Diese
strotzende Kraft der Lenden! Ich werde bei der Zeugung einem Gott gleich
sein!"
Die Fleischige war beim Wichsen sichtlich außer Atem gekommen und
schnaufte zufrieden: „Du hast viel fruchtbare Milch in dir! Du hast mir
eine große Freude gemacht, alles auszuspritzen!"
Sie verschwand mit ihrem Watschelgang und machte dem Häuptling Platz,
dessen Augen hinter der Maske glühend funkelten.
Mit einem begehrlichen Griff in das Gemächt, erklärte er mit lüsterner und
bebender Stimme: „Wir werden, sobald die Götter nicht mehr weinen, wenn
die Sonne senkrecht am Himmel steht, ein großes Fest feiern, bei dem ich
mir deine Nüsse nehmen werde! Bei allen Göttern, wäre dieser Tag doch
jetzt schon! Ich kann es nicht mehr erwarten!"
Dann wurde Hubertus losgebunden und von vier Männern in seine Hütte
geschleppt, wo sie ihn wieder fesselten und grußlos mit seinem Chaos an
Gedanken allein ließen.
Am Morgen erwachte Hubertus vom geschäftigen Treiben draußen, das sich
entwickelt hatte, weil die Männer sich auf die Jagd vorbereiteten und die
Frauen ihren Hausarbeiten nachgingen. Ihr Geplapper hörte sich unbeschwert
an. Als die Männer im Gänsemarsch im Dschungel verschwunden waren, kam die
Fleischige und brachte ihm eine gebratene Schlange, sowie kühles
Quellwasser zum Frühstück.
Während Hubertus das zähe Fleisch mit Heißhunger in sich hinein schlang,
sagte die Frau sehr freundlich und als ob es die Nacht vorher nie gegeben
habe: „Im Palaver der Männer wurde beschlossen, dass ich deine Fragen, die
du hast, beantworten soll. Wir können uns daher jeden Tag in dieser Hütte
zusammen setzen, während draußen die Götter weinen!"
Hubertus, der nur essen im Sinn hatte, nickte geistesabwesend und bemerkte
nicht, wie die Fleischige die Hütte verließ. Nachdem er satt war, machte
er eine Runde durch das Lager, verfolgt von den neugierigen Blicken der
Frauen, und erkundete, wie er flüchten konnte. Denn dass er sich wie ein
geduldiges Schaf entmannen ließ, kam nicht in Frage. Vorher wollte er im
Dschungel verrotten! Nachdem er in die Hütte zurück kam, war seine
Hoffnung auf eine gelungene Flucht auf dem Nullpunkt. Es war völlig
aussichtslos, ohne Kompass und Machete, den Urwald zu besiegen, zumal er
ja auch keine Kleider mehr am Leib hatte, die ihn hätten vor dem dichten
Lianengestrüpp schützen können. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung
übermannten ihn. Er warf sich auf seine Lagerstatt und verfluchte zum
ersten Mal seine Abenteurerlust.
Als sich draußen am Himmel die Wolken hoch auftürmten und die ersten
Regenschauer des mittäglichen Monsunregens über den Dorfplatz fegten, war
die Fleischige wieder da. Sie setzte sich prustend im Schneidersitz auf
den Boden, so dass ihre behaarte fette Möse aufgeklappt ihren roten Spalt
zeigte.
„Wenn du Fragen hast, dann stelle sie!", sagte sie, ihm aufmunternd
zulächelnd.
Hubertus setzte sich kniend, den Po auf die Fersen gepresst, vor sie ihn
und wollte gerade die Frage stellen, die ihn am meisten beschäftigte, als
sie ihn zurecht wies: „Es ist ungehörig mit jemand ein Palaver zu haben,
ohne die Sitzstellung dafür einzunehmen. In der Stellung, in der ich
sitze, beweist man dem Gegenüber seine uneingeschränkte Offenheit, indem
man den Kelch der Lust oder den Dorn als Zeichen des Vertrauens freimütig
zeigt"
Hubertus murmelte, „Das wusste ich nicht! Verzeihe!" und setzte sich
ebenfalls im Schneidersitz vor sie, was sie schmunzelnd mit dem Blick auf
seinen Schwanz zur Kenntnis nahm.
„Der Dorn hat sich erholt! Er zeigt die Kraft deiner Lenden ist zurück!
Das erfreut besonders uns Frauen, da unser Führer in der Lage sein wird
Vielen einen dicken Bauch zu schenken, wenn er deine Nüsse und Kraft in
sich hat!"
Hubertus reagierte zurückhaltend, obwohl er sie am Liebsten mit
Zorngebrüll aus der Hütte gejagt hätte: „Mein Dorn und die Hitze in den
Lenden brauchen nur kurze Zeit, um erneut nach einem Kelch zu dürsten. Ist
das bei den Männern deines Volkes nicht so?"
Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich, während sie leise antwortete: „Der
Gott der Fruchtbarkeit zürnt uns und trotz allem Befragen durch den
Medizinmann antwortet er nicht, was ihn erzürnt hat. Er straft uns, indem
er die Nüsse der Männer verkümmern und die Milch spärlich spritzen lässt.
Daher gelingt es den Männern nur selten, einer Frau einen dicken Bauch zu
schenken. Auch das Feuer in den Lenden wird schwächer, so dass es manchmal
viele Monde dauert, bis ein Mann seinen Dorn zeigt."
Hubertus musste an sich halten, um nicht prustend loszulachen. Denn sie
sagte dies in einer solchen Einfältigkeit, die fast rührend war, wenn
nicht harte Realität dahinter gestanden hätte. Er wußte, woran das lag!
Der Stamm war durch Inzucht degeneriert und erntete jetzt die Folgen
davon. Die Männerschwänze waren einfach so klein mutiert, dass beim Ficken
das befruchtungsfähige Sperma nicht den Muttermund erreichte."
Da er auf ihre Bemerkung schwieg, führte sie weiter aus: „Das ist auch der
Grund, warum der Medizinmann in langen Beschwörungen zur Ansicht kam, die
Männer könnten die Hitze in den Lenden und die Milch in den Nüssen nur
zurückbekommen, wenn sie die Nüsse eines anderen Mannes genießen".
Jetzt grinste Hubertus, trotz der Lage in der er sich als Hodenspender
befand, und sagte: „Das ist absolut falsch! Was ihr Frauen braucht, ist
ein Fick mit einem richtigen Mann! Ich garantiere, du hast im Handumdrehen
einen dicken Bauch, wenn mein Dorn deinen Kelch mit Milch füllt!"
Die Fleischige quiekte auf wie ein Schweinchen und stieß atemlos heraus:
„Du Büffel! Deine hitzigen Lenden sind gefährlich!"
Hubertus wechselte das Thema und fragte: „Wie lange ist es noch hin, bis
die Götter nicht mehr weinen, wenn die Sonne am Höchsten steht?"
Die Fleischige wurde nachdenklich. Man sah, dass sie in Gedanken die Tage
zählte. Dann antwortete sie: „Der Mond muss noch die Finger von sechs
Händen lang leuchten. Dann wirst du deine Nüsse verlieren und zu den
Göttern gehen, die dich aufs Angenehmste aufnehmen werden."
Hubertus interpretierte ihre Antwort und kam erleichtert aufatmend zu dem
Schluß, dass er noch zwei Monate Zeit hatte, eine Fluchtgelegenheit zu
finden. Draußen hatte der Regen aufgehört.
Die Fleischige wuchtete ihren fetten Körper hoch und verabschiedete sich
mit den Worten: „Bis morgen, du Büffel mit den heißen Lenden!"
Hubertus, der seine Fluchtgedanken noch immer nicht aufgegeben hatte,
beschloss, jeden Vormittag, wenn die Männer auf der Jagd waren,
Körperübungen zu machen, um sich körperlich fit zu halten. Als er sich zum
ersten Mal streckte und einen Baumstamm als Hantel benutzte, fand dies
sofort Aufmerksamkeit bei den Frauen. Zuerst geschah dies nur versteckt,
indem sie kichernd zu ihm schielten. Mit Fortlauf seiner Übungen wurden
einige Frauen auch zutraulicher und nahmen dies als willkommenen Anlass,
nicht weit von ihm sitzend, offen zuzusehen und ihre Kommentare mit
glühend begehrlichen Augen abzugeben. Ohne dass Hubertus es wollte,
meldete sich dabei auch sein Schwanz mit einer gewaltigen Erektion zu
Wort, was bei den Frauen bewundernde Rufe auslöste. Unter den Frauen saß
eine, die ihm extrem gut gefiel. Sie war zart gebaut, hatte ein Gesicht
wie ein Engel und kleine kegelartige spitze Brüste, die leicht hüpften,
wenn sie mit schräg gelegtem Kopf lachte. Die Hüfte war schmal und mündete
hinten in einen festen runden Knackpo, der in jeder Backe ein Grübchen
hatte. Die Möse war von einem wilden Haargestrüpp überwuchert, so dass
nicht auszumachen war, ob diese wulstig oder flach war. Ihre Augen
blitzten wie zwei Sterne, wenn sie ihn ansah. In einer Pause zwischen
seinen Übungen nahm er sich die Zeit, dieses wundervolle Wesen in Ruhe zu
betrachten und konnte nicht verhindern, dass dabei sein Schwanz anfing zu
kleckern. Sie registrierte dies mit strahlendem Lächeln und einem
erregenden Lecken ihrer Lippen mit der Zungenspitze. Bei genauerem
Hinsehen entdeckte Hubertus, dass die Mösenhaare genau über der weiblichen
Spalte verflochten waren, so dass der Schlitz in ganzer Länge verdeckt und
versiegelt war. Dies verwunderte ihn, denn er fragte sich, wie dieses süße
Weib gefickt werden konnte. Als er seine Übungen wieder aufnahm und mit
wippendem Schwanz kreisende Hüftbewegungen machte, sah er, dass die junge
Frau vor Erregung zitterte und wie gebannt auf seinen Wonneprügel und die
schaukelnden Hoden starrte. Er konnte nicht anders, als ihr zu zeigen,
dass er scharf auf sie war. Jede Mal, wenn er mit dem Unterleib nach vorne
gestoßen war, griff er sich an den Schwanz und zog die Vorhaut mit
lüsternem Stöhnen zurück. Die Frau antwortete wortlos, indem sie sich mit
der Hand durch den Schritt strich und seufzte. Es waren Seufzer, die
Hubertus in wilde Erregung stürzten. Trotz dieses wortlosen Zwiegesprächs
fand er jedoch nicht den Mut, sie anzusprechen. Aber er nahm sich vor, die
Fleischige nach diesem süßen Weib zu fragen.
Die Fleischige kam, wie immer, bei den ersten Tropfen des mittäglichen
Platzregens und fragte, nachdem sie sich zum Palaver bereit gesetzt hatte:
„Wie geht es dir heute, Büffel!"
Er lachte: „Gut! Sehr gut! Auch wenn mir die Lenden bersten, weil ich
schon lange meinen Dorn nicht mehr in einen Kelch gesteckt habe."
Die Fleischige warf einen deutlichen Blick auf sein Gemächt und murmelte
grinsend: „Dafür sieht er aber noch ganz unschuldig aus!"
Hubertus, der immer noch das Bild dieser jungen Frau im Kopf hatte, begann
seine Erkundigung vorsichtig.
„Mir ist etwas bei euch Frauen aufgefallen, mit dem ich nichts anzufangen
weiß. Warum gibt es welche, bei denen, so wie bei dir, die Behaarung kurz
und der Kelch offen zugänglich, und andere deren Kelch durch verflochtene
Mösenhaare geschlossen ist?", fragte er neugierig.
Die Fleischige lächelte und erklärte: „Es gibt drei Arten, wie Mädchen und
Frauen behaart sind. Mädchen, die noch nicht geschlechtsreif sind, lassen
die Haare wuchern. Wenn sie zwar geschlechtsreif sind, aber noch zu jung,
um einen dicken Bauch zu bekommen, wird ihr Kelch verschlossen, indem die
langen Haare geflochten werden. Wer diesen Schmuck trägt, befindet sich in
einer Lehre, in der sie darauf vorbereitet wird, einem Mann die Hitze aus
den Lenden zu nehmen. Dies geschieht unter uns Frauen in vielfältiger Art
und Weise, über die wir Frauen mit euch Männern aber nicht reden. Nachdem
in einem Frauenpalaver darüber entschieden wurde, dass eine junge Frau
reif für den Dorn ist, steht es dem Häuptling zu, das Geflecht in einem
Zeremoniell vor allen zu entfernen und ihr mit seinem Dorn die Milch der
Fruchtbarkeit zu schenken"
Jetzt konnte sich Hubertus nicht mehr zurück halten. Sein Schwanz
schnellte schräg nach oben, als er hastig nachfragte: „Was ist, wenn eine
„Verschlossene" von einem Mann begehrt wird? Was muss er tun, um sie zu
bekommen?"
Die Fleischige zog sichtbar die Augenbrauen hoch, weil sie seine männliche
Erregung bemerkt hatte und antwortete ziemlich reserviert: „Das gibt es
nicht! Der Häuptling ist immer der Erste, der ihren Kelch kostet! Doch die
Reaktion deines Dorns zeigt mir, dass dir eine „Verschlossene" Hitze in
den Lenden bereitet! Wer ist sie?"
Da Hubertus den Namen nicht kannte, beschrieb er die Frau seiner Begierde
in blumigen und feurigen Worten übersprudelnd wie ein Quell.
Die Fleischige lachte laut: „Halt ein! Halt ein! Das kann nur Ayuna sein!
Ja, sie ist läufig wie ein Schakal und temperamentvoll wie ein Vulkan!
Aber schlage dir die aus dem Kopf! Dein Dorn wird nie in ihr stecken!"
Sie wurde sehr ruhig und entschlossen: „Ayuna ist ausersehen eine „Offene"
an dem Tage zu werden, an dem du zu den Göttern gehst. Der Häuptling wird
ihr mit deiner Kraft in den Lenden einen dicken Bauch machen! Das hat das
Frauenpalaver so beschlossen!"
Hubertus geriet außer Rand und Band und stieß heraus „Ich will sie! Und
ich werde sie bekommen! Diesen Pavian mit dem Wurm als Dorn wird sie nie
gehören!"
Der Blick der Fleischigen war traurig und zornig zugleich: „Büffel, du
bist ein armer Mann! Es ist so von den Göttern vorbestimmt und daran wirst
du nichts ändern können".
Als sie sah, dass Hubertus Tränen in den Augen standen, strich sie ihm mit
den Fingerspitzen sanft über den Schwanz und sagte tröstend: „Wenn du
einen Kelch für deinen prächtigen Dorn brauchst, dann sage mir, welche
„Offene" du haben willst. Du wirst sie bekommen! Dafür sorge ich! Aber
vergiß Ayuna! Ich werde jetzt gehen, damit du dich wieder beruhigen
kannst. Ein Mann zeigt bei uns keine Tränen wegen eines Weibes!"
Damit war das Palaver beendet und die Fleischige verschwand im Dunst der
Regenböen, die über den Dorfplatz fegten.
Die nächsten Tage vergingen wie immer. Ayuna beglückte Hubertus mit ihren
glühenden und bewundernden Blicken und ließ sich sogar von ihm ansprechen.
Schließlich nahm er sich ein Herz und fragte, ob sie mit ihm im nahen
Dschungel, der rund um das Dorf mit kleinen Trampelpfaden durchzogen war,
einen Spaziergang machen wolle. Ihre Reaktion war gehetzt und zugleich von
offener Freude.
„Das wird nicht gern gesehen! Besonders bei dir! Du bist bestimmt, zu den
Göttern zu gehen! Die Fleischige hat mir gesagt, dass dein Dorn nach
meinem Kelch dürstet und mir noch einmal ausdrücklich verboten, ihn für
dich zu öffnen. Ich werde nur mit dir gehen, wenn du mir bei allen Göttern
schwörst, dass du nicht versuchen wirst, deinen Dorn in mich zu stecken!",
sagte sie kaum vernehmbar.
Hubertus schwor und sah sie dann so bittend an, dass sie heraus sprudelte:
„Dann komm! Ich weiß, wo wir allein sein können!"
Wenig später saßen die Zwei in einer kleinen Lichtung auf einem Baumstamm
und erzählten sich gegenseitig aus ihrem Leben. Ayuna hörte ihm fasziniert
mit großen Augen zu, was er für sie unglaubliche Dinge berichtete und
beschrieb. Sie nahm hin, dass er sie mit einem Arm umfasste und sanft eine
Brust liebkoste. Ihr Atem wurde kurzatmig und sogar hechelnd, wenn sein
Finger die harte Knospe über den Warzenhof umkreiste.
„Du machst mir Gefühle eines hungrigen Weibes! Mein Kelch läuft über!",
schnaufte sie erschauernd, als seine Hand plötzlich in ihren Mösenhaaren
kraulte.
Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie auf den Mund. Ayuna zuckte
zusammen, als habe sie ein Schlag getroffen und stöhnte laut in seinen
Mund, als sein Finger in den Mösenhaaren kreisend den oberen Teil des
Schlitzes fand und die Haare in die Spalte rieb. Er spürte den harten
Lustknopf und kreiste die Haare gegen ihn drückend langsam und rhythmisch.
Ayuna wurde schlaff in seinen Armen und trällerte: „Nein! Das dürfen wir
nicht! Doch! Doch! Mache weiter! Es ist wie im Himmel bei den Göttern!"
Zum Zeichen, dass sie es wollte, öffnete sie ihre Schenkel weit und gab
sich seinem Fingerspiel keuchend und windend hin. Das unvermeidliche Ende
kam abrupt. Ayuna verdrehte ihre dunklen Augen, seufzte lang gezogen auf
und wurde von den Spasmen eines wilden Orgasmus geschüttelt. Dann erschrak
sie sichtlich, riss seine Hand von ihrer Möse und klemmte hektisch die
Schenkel zusammen.
„Das war Unrecht! Du durftest das nicht tun!", stieß sie entsetzt heraus
und öffnete ihre Schenkel erneut, um nachzusehen, ob der Verschluss ihrer
Spalte noch unverletzt war.
Hubertus, der sie entzückt und liebevoll betrachtete, murmelte zärtlich:
„Süße Ayuna, ich war vorsichtig! Sieh selbst, die Haare sind nur herrlich
nass vom Saft des Begehrens! Du bist immer noch eine „Verschlossene"! Es
wird niemand wissen, dass du mir höchstes Glück und Freude bereitet hast!"
Ayuna bekam Tränen in die Augen, warf sich, ihn mit beiden Händen am Hals
umklammernd, gegen ihn und schluchzte: „Ich möchte doch auch deinen Dorn
spüren! Ich bin sehr traurig!"
Von diesem Tag an, wurde die Lichtung das morgendliche Refugium für die
zwei, in dem sie sich kennen und lieben lernten. Hubertus beschenkte seine
geliebte Ayuna jedes Mal mit einem himmlischen Orgasmus und sie bedankte
sich, indem sie mit wilden Liebkosungen seines Schwanzes die Milch
spritzen ließ. Die Fleischige hatte sehr wohl das Verschwinden von Ayuna
bemerkt und nahm dies mit Unwillen zur Kenntnis. Doch gleichzeitig gönnte
sie den Zweien diese Zeit des Glückes, weil sie merkte, dass sowohl Ayuna
als auch Hubertus förmlich aufblühten.
Sie sah sich nur genötigt, Hubertus die Grenzen aufzuzeigen, indem sie zu
ihm sagte: „Ich dulde etwas, was ich unterbinden müsste! Mache Ayuna nicht
unglücklich, indem du in sie deinen Dorn steckst. Sie würde dafür
furchtbar bestraft werden! Eine „Verschlossene", die ohne die vorherige
Erlaubnis durch das Frauenpalaver ihren Kelch öffnet, wird lebendig
begraben und verfault, ohne jemals Zutritt zu den Göttern zu haben!"
Hubertus, der bereits damit liebäugelte, Ayuna einfach flach zu legen und
zu ficken, erschrak und versprach bei allen Göttern, er werde sich zurück
halten, obwohl seine Lenden heiß und sein Dorn gierig zuckte.
Es waren inzwischen zehn Monde ins Land gegangen, als die Ruhe im Stamm
jäh gestört wurde. Die Männer kamen blutend aus vielen Wunden von der Jagd
zurück und berichteten, dass sie auf einen feindlichen Stamm gestoßen
seien, der ihre Jagdgründe beanspruche. Im daraus entwickelten Kampf
hätten drei Männer ihren Weg zu den Göttern beschritten und der
Medizinmann sei in die Hände der Feinde gefallen. Die Tatsache, dass drei
Männer getötet wurden, nahmen sie gleichmütig und fatalistisch hin, doch
dass der Medizinmann gefangen war, bedeutete eine Katastrophe. Ohne ihn
war ihnen der Zugang und die Zwiesprache zu den Göttern verwehrt, was
Verdammnis für den ganzen Stamm bedeutete. In einem großen Palaver, zu dem
sogar die Frauen Zutritt hatten, wurde beschlossen, einen Unterhändler zu
den Feinden zu schicken, der diese zu einem Palaver einladen sollte, indem
man die Bedingungen für die Freilassung des Medizinmannes aushandeln
wollte. Während der eintägigen Abwesenheit des Unterhändlers herrschte im
Dorf Grabesstille und als dieser zurück kam, wurde er sofort vom Häuptling
mit wilden Fragen überfallen.
Der Unterhändler bereitete Hoffnung: „Sie sind unnachgiebig und wollen
unsere Jagdgründe, weil ihr Volk sonst verhungert, weil die bisherigen
leer gejagt sind. Sie haben sich aber bereit erklärt, in einem Palaver
morgen früh sich anzuhören, was wir für Vorschläge haben! Unserem
Medizinmann geht es gut, auch wenn er gefesselt eingesperrt ist, wie ein
Tier!"
Das hob die trübe Stimmung etwas und man begann sofort, den Dorfplatz zu
einem großen Palaver zwischen den Männern herzurichten.
Am Morgen des Palavers wurde Hubertus zu seiner Verwunderung gefesselt,
dass er sich nicht rühren konnte und in seine Hütte eingesperrt.
Er vernahm, dass man ihm immer noch nicht traute, weil der Häuptling
sagte: „Wir möchten vermeiden, dass du die Feinde um Hilfe bittest, uns zu
verlassen. Du bist ein Geschenk der Götter, das wir mit niemand teilen!"
Hubertus robbte sich in seiner Hütte an einen Spalt in der Wand heran, so
dass er einen guten Überblick auf den Dorfplatz hatte. Einige Zeit später
bot sich ihm ein faszinierend buntes Bild, als die Feinde Einzug hielten.
Es waren gedrungene muskulöse Gestalten mit negroidem Einschlag, der sich
besonders an den wulstigen Lippen und der fast schwarzen Hautfarbe zeigte.
Sie waren nackt und am ganzen Körper grell bemalt, wobei auffiel, das sie
ca. 30 cm größer als die Pygmäen waren. Am Verwunderlichsten war jedoch,
wie sie ihr Gemächt zur Schau stellten. Sie hatten, im Gegensatz zu den
Pygmäen, normalgroße Hoden und erheblich größere und dickere Schwänze. Die
Schwänze waren unterhalb der Eichel durchbohrt und waren mit einem
durchgesteckten Knochenstück an einem Hüftriemen hängend nach oben
gezwungen, so dass die Unterseite des beschnittenen Penis und der
langgezogene Hodensack mit großen Nüssen zur Schau gestellt wurde. Die
Schwänze waren, wie bei Pavianen feurig rot mit Henna bemalt und sahen
damit noch gewaltiger aus, als sie wirklich waren.
Die Stämme setzten sich in einem Halbkreis gegenüber und der Häuptling
begrüßte den Anführer der Feinde mit distanziert gesetzten Worten:
„Gegrüßt seid ihr! Es ist uns eine Ehre, dass ihr uns das Palaver schenkt!
Wir haben die Götter angerufen, dass sie uns die Einsichten und Gedanken
schenken, die euch veranlassen, unseren Medizinmann frei zu geben!"
Der Anführer erwiderte ebenso Form vollendet. Dann begann eine wilde
Feilschrei, in deren Verlauf sich heraus stellte, dass es eigentlich
völlig sinnlos war, weiter zu verhandeln, weil die Feinde unbeirrt die
Jagdgründe des Stammes forderten, deren Aufgabe auch die Existenz des
Pygmäenvolkes bedroht hätte.
Nach langen drei Stunden erklärte der Häuptling entnervt und sichtlich
zornig: „Ihr seid starrsinnig! Es bleibt also nichts anderes übrig, als um
die Jagdgründe zu kämpfen, bis entweder euer oder unser Stamm bei den
Göttern ist! Ich habe allerdings noch einen, den letzten, Vorschlag, um
dies abzuwenden! Wir werden zwei Männer gegeneinander kämpfen lassen. Der
Sieger erhält die Jagdgründe und der Verlierer zieht sich in den großen
Wald zurück! Wir mache jetzt eine Pause, in der wir euch bewirten und in
der ihr euch beraten könnt, ob ihr zustimmen wollt!"
Das Palaver löste sich auf und die Feinde versammelten sich am Rande des
Dorfes, wo sie von den Frauen des Stammes mit dampfendem Fleisch und
kühlem Quellwasser versorgt wurden.
Die Pause dauerte fast zwei Stunden. Dann versammelte man sich wieder beim
Palaver, wo der fremde Anführer das Wort ergriff.
„Wir sind mit deinem Vorschlag einverstanden! Ihr bekommt als Zeichen
unseres guten Willens in jedem Fall euren Medizinmann zurück, damit ihr
nicht ohne den Schutz der Götter im Urwald herumirrt! Der Besiegte des
Kampfes, der ohne Waffen, nur mit den Händen und Füßen ausgetragen wird,
bis einer kampfunfähig am Boden liegt, bleibt in den Händen der Sieger!
Unser Kämpfer steht fest und ich will ihn euch vorstellen, damit ihr seht,
wie aussichtslos eure Lage ist. Doch ihr wolltet es so!", verkündete er
hoch aufgerichtet mit stolzer Stimme.
Das Erscheinen des Kämpfers rief bei den Pygmäen entsetztes Stöhnen und
wildes Gemurmel hervor. Es war ein bulliger und Muskel bepackter Albino
von ca. 1,70m Größe, der wild mit seinen roten Augen rollte und mit seinen
Muskeln spielend sich in Kampfesstellung stellte. Hubertus hatte bei
seinem Anblick unwillkürlich den Vergleich zu einem bis in die Grundfesten
erregten Stier, der in eine Stierkampfarena gelassen wird. Der Albino war
durch und durch erregt, was sich auch daran zeigte, dass sein Schwanz, der
weder durchbohrt war, noch nach oben gezwungen war, erigiert war und
heftig wippte.
Der feindliche Anführer konnte seine Genugtuung über die Reaktion nicht
unterdrücken. Er setzte eine gönnerhafte Mine auf und erklärte
triumphierend: „Ich sehe, ihr braucht ein Palaver, um euren Kämpfer zu
benennen, den unser Mann zermalmen wird. Wir gewähren euch eine
Unterbrechung, um zu beraten"
Die Pygmäen nahmen das Angebot an und versammelten sich, die Köpfe
zusammen steckend und wild gestikulierend, am Rande des Dorfes. Es dauerte
nicht lange, bis sich der Häuptling mit drei Männern aus der Gruppe löste
und auf Hubertus Hütte zuschritt.
Als sie die Hütte betreten hatten, kam der Häuptling ohne Vorrede zum
Grund des Besuches, dessen Inhalt Hubertus ahnte.
„Es geht um das Überleben unseres Volkes! Dieser Hüne da draußen muss im
Kampf Mann gegen Mann besiegt werden! Niemand von uns ist ihm gewachsen!
Daher wirst du die ehrenvolle Aufgabe haben, das Volk vor dem Verhungern
zu bewahren!", erklärte der Häuptling im Brustton der Überzeugung,
Hubertus werde dies auch als Ehre ansehen.
Hubertus lachte lauthals heraus und antwortete prustend: „Häuptling! Du
irrst! Ich gehe sowieso zu den Göttern, gleichgültig, ob das jetzt oder
später ist. Warum sollte ich also für euch kämpfen?"
Der Häuptling war sichtlich verwirrt und antwortete stotternd, als habe er
nicht verstanden: „Du willst also nicht unser Volk retten?" und bekam die
grinsende Antwort kurz und bündig: „Nein!"
Die Abgesandten des Volkes steckten flüsternd die Köpfe zusammen.
Dann sagte einer mit lauerndem Blick: „Schade! Sehr schade! Die arme
Ayuna! Sie wird halb verhungert im Urwald zur Beute des Gefleckten werden,
der ihren kleinen unberührten Kelch laut schmatzend in sich hinein fressen
wird, ohne dass dein Dorn jemals in dieser nassen Köstlichkeit war!"
In Hubertus verkrampfte sich alles, als habe eine eiskalte Hand sein Herz
umklammert. Das war sein wunder Punkt! Er liebte Ayuna glühend und die
Vorstellung, ihr widerfahre dies, erfüllte ihn mit Entsetzen.
„Nun, dann wünsche ich dem Gefleckten guten Appetit! Es gibt viele Weiber,
um den Dorn zu versenken!" erklärte Hubertus, sich zur Gleichmütigkeit
zwingend, um seine Betroffenheit zu verbergen.
Dann fügte er, immer wieder eine Pause einlegend, als ob er nachdenken
müsse, hinzu: „Es gibt eine einzige Möglichkeit, die mich dazu bringen
könnte zu kämpfen! Ich bestimme allein, wann ich zu den Göttern gehe!
Häuptling, wen du unbedingt Nüsse für deine Lendenkraft brauchst, nimm sie
dir von dem besiegten Feind! Ich schenke sie dir!"
Der Häuptling verzog das Gesicht, als habe er in eine saure Zitrone
gebissen und antwortete nach langem Überlegen: „Ich wollte deine Kraft und
deine Nüsse! Aber du lässt mir keine Wahl! Das Überleben des Volkes ist
wichtiger als meine Lendenkraft, die Kelche der Weiber zu füllen, damit
sie einen dicken Bauch bekommen! Ich akzeptiere!"
Von Hubertus fiel alle Anspannung ab und er forderte weiter: „Ich will
weiter, dass Ayuna ab heute der Kelch für meinen Dorn ist! Ich werde ihr
einen dicken Bauch machen und kein anderer Dorn wird jemals in sie
dringen!"
Der Häuptling beantwortete dies mit einer wegwerfenden Handbewegung, wobei
er unwirsch sagte: „Nicht genug, dass du ein Feigling bist, der nicht zu
den Göttern gehen will, du machst dich auch noch zum Sklaven eines Weibes!
Doch das ist deine Sache! Auch dies sei dir gewährt!"
Der Häuptling beschwor die Abmachung bei allen Göttern. Hubertus ließ sich
losbinden und folgte den Männern nach draußen, wo er nun seinerseits bei
den Feinden Erschreckensgemurmel hervor rief.
Während eilig ein Kampffeld abgesteckt wurde, standen sich der Albino und
Hubertus, wenige Schritte voneinander entfernt, gegenüber und musterten
sich. Hubertus musste eingestehen, dass dieser Gegner eine Kampfmaschine
war, die nur in einem kurzen Kampf zu besiegen war. Die fehlende
Körpergröße wurde durch die unglaublichen Muskelpakete aufgewogen.
Besonders der Umfang der Oberarmmuskeln verhieß nichts Gutes, sollte er
ihn umklammern. Um dieses, wenigstens etwas, zu mindern, verlangte er
Palmöl und begann sich, am ganzen Körper damit einzureiben, bis er wie
eine Speckschwarte glänzte. Hubertus Taktik stand fest. Er beabsichtigte,
diesen Koloss zu reizen, so dass dieser beim Ansturm wie ein blindwütiger
Bulle vorwärts preschen würde. Von der Art, wie die Feinde ihre
Geschlechtsorgane zur Schau stellten, leitete Hubertus ab, dass Schwanz
und Hoden auch bei ihnen eine ganz besondere Bedeutung hatten. Wenn er
diese verspottete, musste dies wirken, wie eine tödliche Beleidigung.
Hubertus fixierte das Gemächt des Albino mit dem steil nach oben stehenden
Schwanz und dem lang gezogenen Hodensack und sagte lächelnd: „Willst du
mich mit diesem Ding eines räudigen Kojoten erschrecken? Ich werde es,
wenn ich dich besiegt habe, dem Gefleckten zum Fraß vorwerfen, wobei ich
mir allerdings nicht sicher bin, ob er das jämmerliche Anhängsel nicht
verschmäht!"
Der Albino schnaubte, rollte mit seinen geröteten Augen und brüllte: „ Ich
werde dich zermalmen!"
Der Wortwechsel ging noch etwas weiter, bis der Albino wutentbrannt
schrie: „Wann fangen wir an? Ich will diesen Wurm zerquetschen wie eine
lästige Mücke!"
Schließlich war es soweit. Hubertus stand seinem Gegner im abgesteckten
Feld gegenüber, dessen Grenzen beim Kampf nicht überschritten werden
durften. Der Albino stand breitbeinig in gebückter Stellung und zitterte
vor Kampfesgier, während Hubertus am anderen Ende des Feldes hoch
aufgerichtet mit verschränkten Armen stand, als ginge ihn das Ganze gar
nichts an. Er sah ein kurzes Aufblitzen in den Augen des Feindes, ehe
dieser losstürmte und, einer Dampfwalze gleich, auf in zu rannte. Als der
Albino nur zwei Schritte von ihm entfernt war, machte Hubertus einen
eleganten Schritt zur Seite, so dass der Anstürmende ins Leere schoss. Als
der massige Körper in Höhe von Hubertus war, brachte dieser ihn mit einem
Fußwischer ins Straucheln. Der Gegner stieß ein verwundertes Grunzen aus
und donnerte auf den Bauch, wo er sich mit aufgerissenen Augen versuchte
zu orientieren und hoch zu rappeln. Hubertus machte eine blitzschnelle
Drehung und gab dem Körper einen harten Tritt in die Leber. Der Albino
verdrehte die Augen und stieß zischend die Luft aus, als habe man aus
einem Luftballon die Luft heraus gelassen. Wenig später folgte ein
tierischer Schmerzensschrei, mit dem der Gegner hören ließ, dass es ein
Volltreffer war und Wirkung zeigte. Hubertus ließ ihm Zeit, sich ächzend
auf die Beine zu wuchten, wo er schwankend, wie ein Baum im Wind,
versuchte Kampfesstellung einzunehmen. Die Erektion des Hünen war in sich
zusammen gefallen und der Schwanz baumelte vor den Hoden. Das Nächste, was
folgte, erreichte das Bewusstsein des Albinos wie ein furchtbarer
Hammerschlag, der ihn vor Schmerz lähmte. Hubertus hatte ihn mit einem
Fußtritt, in den er alle Kraft legte, in Schwanz und Eier getreten. Die
Zuschauer sahen, wie sich der massige Körper hochhob und anschließend wie
ein gefällter Baum auf den Rücken fiel. Erst dann ließ der Albino ein
quiekendes Wimmern hören, während er sich krümmte und beide Hände gegen
das Gemächt drückte. Der Kampf war zu Ende! Der Feind lag kampfesunfähig
am Boden, wie es die vorher abgesprochenen Regeln verlangten.
Bei den Pygmäen brach unbeschreiblicher Jubel auf, während die Feinde sich
mit versteinerten Gesichtern erhoben, den Medizinmann frei ließen und dann
wortlos und ohne noch einen Blick auf ihren besiegten Kämpfer zu
verschwenden, im Dschungel verschwanden.
Der Häuptling trat, freudig bewegt, vor Hubertus und sagte: „Du hast das
Volk gerettet! Das werden wir dir nie vergessen! Jetzt werden wir ein
rauschendes Fest feiern, bei dem du der Mittelpunkt bist! Gehe in dein
Hütte und erhole dich, so lange wir die Vorbereitungen treffen!"
Doch dann wurde sein Blick lauernd, während er fragte: „Es bleibt doch
dabei, dass ich die Nüsse dieses prächtigen Mannes haben kann?"
Hubertus lachte: „Was ich versprochen habe, halte ich auch! Ihr könnt den
Albino haben! Tut mit ihm, was ihr wollt! Aber vergiss nicht, dass du mir
Ayuna zugestanden hast. Ich will sie noch immer!"
Hubertus ging in seine Hütte und fühlte sich fantastisch und befreit. Die
Zentnerlast, die auf ihm wegen seiner Entmannung auf ihm gelastet hatte,
war abgefallen. Nun hatte er Zeit und Muse, die Lebensgewohnheiten dieses
unzivilisierten Stammes in Ruhe zu studieren. Die Hüttentüre öffnete sich
und die Fleischige stand in der Öffnung.
„Ich bringe dir den Kelch für deinen Dorn! Du hast geschafft, was du
angekündigt hattest! Nimm Ayuna und mache ihr eine dicken Bauch! Sie ist
schon wie eine läufige Raubkatze! Wild und bereit für deinen Dorn!", sagte
sie lächelnd und schob Ayuna in die Hütte, die mit leuchtenden Augen
Hubertus ansah.
Ehe die Fleischige sich zurück zog, um die zwei allein zu lassen, gab sie
Hubertus ein Messer mit den Worten: „Nimm das, um ihren Kelch zu öffnen!
Es ist scharf und wird den Vorhang ihrer Haare leicht durchtrennen!"
Ayuna flog auf Hubertus zu, umklammerte ihn mit beiden Armen, auf den
Zehenspitzen stehend, und stammelte: „Endlich darf ich dir gehören! Nimm
mich!"
Hubertus hob Ayuna an den Hüften hoch und küsste sie, während er sich mit
ihr jubelnd im Kreis drehte. Ihr Körper war weich und warm. Sein Schwanz
schnellte nach oben und drückte sich zuckend vor Begehrlichkeit gegen
ihren Bauch.
Nachdem er sie wieder auf den Boden gestellt hatte, flüsterte er ihr ins
Ohr: „Wir werden jetzt deinen Kelch in Liebe freilegen, damit mein Dorn
seine Heimstatt findet."
Hubertus drückte Ayuna rücklings auf das mit Fell bespannte Lager und
öffnete ihre schmalen Schenkel weit, so dass der geflochtene und verfilzte
Verschluss ihrer Spalte frei lag. Ayunas glücklich leuchtenden Augen
verfolgten jeden Handgriff, den Hubertus machte. Dieser kniete sich
zwischen ihre Schenkel und streichelte sanft über die struppig verfilzten
Haare, aus denen bereits der Nektar des Kelches rann. Das Messer trennte
die Haare und mit jedem Zentimeter, mit dem die Klinge die Möse abwärts
glitt, öffnete sich die Spalte, als platze die Haut eines Pfirsich, um das
nasse Fruchtfleisch zum Genuss darzubieten. Als der letzte Filz
durchtrennt war, hielt Hubertus erregt und bewundernd inne. Der Kelch von
Ayunas Weiblichkeit war wunderschön! Sie hatte einen für ihre Körpergröße
unglaublich großen Kitzler, der prall und feucht aus seiner Hautfalte
ragte. Die inneren Läppchen waren wie kleine Schmetterlingsflügel geformt
und mündeten in einem kleinen wulstigen Ring, der das Loch umschloss, aus
dem, einem Rinnsal gleich, der Mösensaft rann.
Hubertus konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Er stöhnte laut auf und drückte sein Gesicht in den Kelch, leise
flüsternd: „Endlich darf ich riechen und schmecken, was ich begehre!"
Ayuna erzitterte seufzend und stieß einen spitzen keuchenden Schrei aus,
als seine Zunge zum ersten Mal den Lustknopf berührte. Hubertus versank im
Mösengeruch, der seine Gedanken und Sinne mit seinem Duft vernebelte.
Seinen Mund füllte das Aroma ihres Nektars, der lieblich süß und zugleich
etwas salzig schmeckte. All diese Sinneswahrnehmungen waren so
berauschend, dass bei Hubertus das Ficken völlig in den Hintergrund
geriet. Er ergötzte sich an der jungfräulichen Möse, spielte mit Ayunas
Lust wie eine Katze mit der Maus und hörte mit unglaublichen
Glücksgefühlen ihren trällernden Lustgesang, der immer lauter und
durchdringender wurde.
Plötzlich jammerte Ayuna atemlos: „Ich fliege zu den Göttern!"
Sie wurde steif wie ein Brett und Hubertus sah, nach oben schielend, wie
sich ihre Augen verdrehten und ihr Gesicht vor Entzücken wundervoll
erblühte. Dann erbebte der schmale Körper in den wilden Spasmen eines
Orgasmus, der ihre Bauchdecke hüpfen ließ. Ayunas Augen füllten sich mit
Tränen, während sie das Abklingen der Lustwellen genoss.
Schluchzend vor Glück, stieß sie heraus: „Es war wie ein wilder Sturm, der
über mich kam! Ich war wie ein Blatt eines großen Baumes, das durch die
Luft wirbelte!"
Hubertus fühlte in sich tiefe verzehrende Zuneigung zu dieser Frau, wie er
es bei noch keiner empfunden hatte. Er küsste sie und ihre Zungen spielten
in den Mündern das innige Spiel liebender Liebkosung. Die Zeit blieb
stehen! Es gab nur noch den Moment ihrer gegenseitigen Hingabe.
Als sich Hubertus und Ayuna voneinander lösten und sich atemlos und
glücklich in die Augen schauten, wurde ihr plötzlich bewusst, dass
Hubertus Schwanz feucht, weil er kleckerte, an ihrem Bauch zuckte.
„Stecke ihn in meinen Kelch! Ich will die Milch der Fruchtbarkeit in mir
spüren!", bettelte sie leise und führte den Schwanz mit einer Hand zu
ihrer Möse.
Hubertus küsste sie, rollte von ihr herunter und sagte: „Dazu brauchen wir
viel Zeit! Die anderen warten mit dem Fest! Außerdem bin ich mit dem
Öffnen deines Kelches noch nicht fertig!"
Er kniete sich erneut zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann unter
ihrem entsetzten Blick die Möse blank zu schaben. Als der Kelch nackt und
wulstig wie ein aufgebrochener Pfirsich vor ihm lag, gewann Ayuna ihre
Fassung wieder.
Sie jammerte sehr unglücklich: „Das ist ja entsetzlich! Was denken die
Männer und Frauen, wenn sie mich so sehen? Mein Kelch ist ihren Blicken
freigegeben wie ein großes Tor! Ich schäme mich, mich so zu zeigen!"
Hubertus gab ihr einen Kuss auf die Möse und antworte leise mit
beruhigender Stimme: „Du bist mein Weib! Dein Kelch ist mein Kelch! Ich
will dich so sehen! Was Andere denken, kümmert nicht!"
Er stand auf, zog die schluchzende Ayuna zu sich hoch, umfasste sie mit
einem Arm an den Brüsten und trat mit ihr erhobenen Hauptes aus der Hütte,
wobei er noch einmal sagte: „Zeige deine wunderschönen Kelch stolz!"
Die Fleischige sah die beiden zuerst und watschelte sofort auf sie zu.
Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen und starrte auf die blanke
Möse.
„Was hast du gemacht? Es ist ein Verstoß gegen unsere Gesetze, wenn ein
Weib ihren Kelch ohne den Schutz von Haaren zeigt! Das steht nur den
Männern zu!", stieß sie fassungslos heraus.
Hubertus lachte, griff mit der Hand streichelnd an die Möse und antwortete
ihr: „Dann müssen die Gesetze ab heute geändert werden! Ich will mein Weib
so sehen! Und daran werdet ihr euch gewöhnen!"
Für Ayuna folgte ein entsetzliches Spießrutenlaufen, als sie mit Hubertus
zu dem Ehrenplatz, nur wenige Schritte entfernt von dem Phallus ging, an
dem der Albino gefesselt war und mit wild rollenden Augen um sich blickte.
Man sah, dass die Frauen entsetzt auf die blanke Möse starrten, während
sich die Minischwänze der Männer unter den lüsternen Blicken nach oben
stellten.
Sie hatten Hubertus Ehrenplatz fast erreicht, als der Häuptling auf sie
zuschoss und nachdrücklich sagte: „Ayuna, dein Platz ist hinten bei den
Weibern!"
Hubertus gab entschlossen zurück: „Der Platz meines Weibes ist bei mir!
Das ist so und wird immer so sein! Wenn sie nicht neben mir sitzen darf,
feiert allein!"
Der Häuptling brummte Unverständliches und ließ einen Sessel neben
Hubertus Ehrenplatz frei machen, während Ayuna Hubertus zuflüsterte:
„Danke! Ich zittere vor Aufregung , aus der Nähe zu sehen, wie dieser Mann
seine Nüsse verliert! Auch du wirst es mit Leidenschaft genießen!"
Hubertus schwieg, denn einer Entmannung zuzusehen, reizte ihn wahrlich
nicht. Doch er musste dies über sich ergehen lassen, weil er sonst den
Häuptling tödlich beleidigen würde.
Als Hubertus , links neben sich den Häuptling und rechts neben sich Ayuna,
auf seinem Platz saß, wurde ihm eine Kalabasse mit einer grünen
Flüssigkeit gereicht.
Der Häuptling sagte, ihn auffordernd ansehend: „Trink, großer Kämpfer! Du
wirst die Welt mit den Augen der Götter sehen!"
Das Getränk schmeckte ölig und zuckersüß und Hubertus hatte sofort nach
dem ersten Schluck, das gierige Gefühl im Mund, mehr zu trinken. Daher
nahm er noch zwei weitere große Schlucke und gab dann die Kalabasse an
Ayuna weiter.
Diese schüttelte lächelnd den Kopf und sagte, während sie diese
weiterreichte: „Erstens ist das nur der Trank für die Männer und zweitens
brauche ich das nicht! Ich will alles mit wachen Sinnen miterleben!"
Es setzte wildes Getrommel ein und der Medizinmann tanzte mit wilden
Bewegungen, Beschwörungen singend, um den Phallus in immer schnelleren
Schritten. Das Trommeln fuhr Hubertus in die Glieder und setzte ihn in
feurige Erregung. Er hatte heftiges Herzklopfen, während er seine Umwelt
nur noch wie in Watte gepackt wahrnahm. Vor seinen Augen drehten sich
bunte Kreise, während er verblüfft bemerkte, wie sich sein Schwanz
verhärtete und nach oben stieg. Gleichzeitig überfiel ihn gieriges
Verlangen nach Lust, die ihn zittern ließ. Nach einiger Zeit verschwanden
die Kreise vor seinen Augen und er befand sich in einem unerklärlichen
Rausch von triebhafter Begierde und lodernder Neugier. Sein Blick hing
gebannt an dem Gemächt des Albinos, dessen herunter hängender Schwanz ihn
erregte, als sei er ein brünstiges Weib, das nach dem Phallus gierte. Das
Trommeln hatte aufgehört und der Medizinmann stand lächelnd vor dem
Prachtexemplar männlicher Zeigungskraft.
Er strich sanft mit den Fingerspitzen über die ganze Länge des Schwanzes,
während er zu dem Albino leise sagte: „Hebe den Dorn, damit ich deine
Nüsse sehen und betrachten kann!"
Der Albino zuckte zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen, und
knurrte: „Du Abschaum eines räudigen Kojoten, Nein! Ich gebe dir, was dir
zusteht!"
Die Zuschauer kreischten entsetzt auf, als der Albino plötzlich lospisste
und den Körper des Medizinmann mit seinem Urin nässte.
Dieser machte einen Satz zur Seite, ohne allerdings dem Strahl entgehen zu
können und brüllte völlig außer sich: „Das zahle ich dir heim! Du wirst
leiden wie eine räudige Katze im Todeskampf! Und ich werde mich daran
ergötzen!"
Nachdem sich der Albino ausgepisst hatte, tauchte der Medizinmann seine
Hände in Palmöl, packte den Schwanz und begann diesen wild zu wichsen. Der
Mann am Phallus schnaufte mit wohligem Stöhnen, während der Schwanz hart
wurde. Hubertus konnte seinen Blick nicht von dem Lust verzerrten Gesicht
abwenden, während in ihm die Erinnerung an die unvergleichliche Lust
aufstieg, die auch er am Pfahl genossen hatte, obwohl er sich mit
Leibeskräften dagegen gewehrt hatte. Das Schnaufen des Albinos wurde
stöhnend. Er begann, mit den Muskeln zu pumpen, um den erlösenden Schuss
zu locken. Als sich an den Innenseiten der Oberschenkel das verräterische
Zucken zeigte, mit dem sich eine Ejakulation ankündigt, stoppte der
Medizinmann sein Wichsen ab und ließ den Schwanz los. Es war eine Pracht,
wie dieser schräg nach oben stand und nun den Blick auf den hängenden,
lang gezogenen Hautsack bot, in dem deutlich die zwei Hoden schaukelten.
Im Gesicht des Medizinmannes stand grausame Verzückung, während er
murmelte: „Du hast herrliche Nüsse! Es wird mir ein Vergnügen sein, sie
aus ihrer Haut zu schälen!"
Dabei untersuchte er, die Hoden abwechselnd zwischen zwei Fingern walkend,
die Beschaffenheit der fleischigen Hauthülle, was erste Lusttropfen aus
dem Schlitz der prallen Eichel trieb. Der Stamm des Schwanzes war
aufgebläht, als wolle er platzen, und zeigte deutlich sichtbar die Adern
mit dem angestauten Blut, das ihn hart machte.
Der Medizinmann verharrte kurz in andächtigem Schweigen, das er mit den
Worten beendete: „ Nun, du räudiges Tier, werde ich die Stelle suchen, wo
ich einsteche, um den roten Saft sprudeln zu lassen!"
Er fasste den Hautsack mit zwei Fingern in der Mitte an und zog ihn nach
oben, bis dieser prall gespannt war und den Ansatzpunkt am Damm zeigte.
Die Hoden beulten den Sack zwischen der gespannten Haut und bildeten wie
reife Früchte die ovalen Nüsse ab. Das Messer kratzte mit der Spitze die
ganze Länge der gestrafften Haut entlang und bohrte sich dann am Damm in
den Hodensack. Als das Messer in die Haut eindrang, stöhnte Hubertus
lustvoll und zugleich gequält auf. Seine Hand krallte sich in Ayunas Möse.
Sie sah zu ihm hoch und erglühte in verzehrender Zuneigung, als sie sein
verzerrtes Gesicht sah, in dem sich unglaubliche Wollust spiegelte. Der
Albino stöhnte gurgelnd auf und starrte mit geweiteten Augen, als ob er es
nicht glauben könnte, nach unten, wo aus der Stelle, wo das Messer
eingedrungen war, das Blut pulsierend heraus schoß und gegen die
Oberschenkel spritzte, ehe es in eine großen Kübel, der zwischen seinen
Beinen stand, tropfte.
Der Medizinmann sah dem Springbrunnen jubelnd zu und krächzte sichtlich
erregt: „Wundervoll, wie die Kraft deines Lebens sprudelt!"
Als das Pulsieren nachließ und nur noch ein dünnes Rinnsal stetig rann,
schlitzte der Medizinmann den Hodensack in ganzer Länge bis zur
Schwanzwurzel auf. Der Albino brüllte vor Schmerz. Wieder schoss ein
dicker Strahl Blut aus der Schnittstelle und der harte Schwanz fiel in
sich zusammen wie ein Kartenhaus.
„Schade, dass dein Dorn gerade alle Kraft ausspuckt! Er war so stolz und
prächtig!", spöttelte der Medizinmann, den Albino mit grausamem Glitzern
in den Augen ansehend.
Er genoss es förmlich zu sehen, wie dieser mit dem höllischen Schmerz
kämpfte und sich die Lippen blutig biss, um nicht laut zu schreien.
Nachdem die Blutung schwächer geworden war, knurrte der Medizinmann:
„Jetzt wollen wir deine prächtigen Nüsse suchen!"
Er zog mit einer Hand den aufgeschlitzten Sack auseinander und fuhr mit
Daumen, Zeige- und Mittelfinger in das Behältnis der Hoden. Oben gurgelte
der Albino mit verdrehten Augen. Hubertus sprang, röhrend wie ein Hirsch
und getrieben von der unfassbaren Erregung, auf. Seine Hand fuhr zum
Schwanz und begann, diesen wild zu reiben. Die Finger wühlten herum und
man sah deutlich, wie sie versuchten den linken Hoden zu fassen. Im Blick
des Medizinmannes war Triumph zu sehen, als er das begehrte Stück zwischen
den Fingern fühlte. Hubertus war außer Rand und Band. Ayuna sah ihren
Liebsten, versunken in Ekstase, einen seiner Hoden packen und wild zu
quetschen. Den tierischen Schmerz spürte er nicht, weil dieser sich im
Rausch der Droge zu gleisender Lust wandelte. Es war die Impulsivität
tiefster Zuneigung, die Ayuna auf die Knie fallen und den Dorn des
Geliebten mit Inbrunst lutschen ließ. Mit einem Ruck fuhren die Finger,
den Hoden zwischen sich klemmend, aus dem blutigen Hautsack. Der Albino
brüllte und zuckte am ganzen Körper, als wehre sich dieser, das Insignium
der Männlichkeit herzugeben. Der Albino seufzte laut auf, sein Kopf fiel
zur Seite und man sah, dass er in die Gnade der Bewusstlosigkeit gefallen
war. Der Hoden hing an Adern und Samensträngen, die mit einem raschen
Schnitt durchtrennt wurden. Dann hob der Medizinmann mit lautem Gesang den
Hoden hoch und ließ ihn, fast zärtlich, in eine Schale gleiten, wo er
einige Male hin und her kullerte, ehe er zur Ruhe kam.
Dies war der Augenblick, indem Hubertus stöhnend ejakulierte und Ayunas
Mund mit seiner cremigen Milch füllte. Diese schluckte verzückt und
glücklich seine Mannesspende hinunter und ließ den Schwanz sanft aus dem
Mund gleiten. In Hubertus trat ein Gefühl entspannter Erleichterung ein,
das einem kochenden Topf ähnelte, dem der Druck durch Heben des Deckels
genommen wurde. Doch diesem Moment folgte sofort wieder das lustvolle
Empfinden, wie sich der Druck erneut aufbaute. Ayuna sah mit ungeheurer
Erregung und Verwunderung, dass der Dorn auch weiter hart war, als habe er
nie Milch abgegeben.
Sie murmelte diesen Dorn mit Hingabe verehrend: „Du bist mein Gott! Mein
Ein und Alles! Ich liebe dich mehr als alle Götter!"
Sie setzte sich auf ihren Stuhl und betrachtete den Mann ihrer Träume
neben sich, dessen herrlicher Körper Schweiß überströmt glänzte und einen
verzehrend männlichen Geruch verströmte, der ihre Sinne vernebelte. Auch
Hubertus sank auf seinen Stuhl und stierte gebannt zu dem Pfahl, an dem
der zuckende Körper des Albino hing.
Der Medizinmann betrachtete prüfend sein Opfer und krächzte laut: „Du
Kadaver eines räudigen Hundes, du bist ja bei den Göttern zu Besuch! Ich
würde deinen Besuch nicht stören, wenn du mich nicht mit deiner stinkenden
Nässe besudelt hättest. So aber werde ich dich zurückholen, damit du bei
wachen Sinnen die letzten Momente auskostest, in denen du ein Mann bist!"
Er schüttete ein Pulver in eine kleine Schale und zündete es an. Dicke
dunkle Schwaden stiegen hoch, die er dem Albino unter die Nase hielt. Es
dauerte einige Zeit, bis dieser durch Röcheln und Wimmern zeigte, dass er
aus der Bewusstlosigkeit zurückgekehrt war.
Der Medizinmann lächelte zufrieden und sagte: „Willkommen zurück! Du hast
es gleich überstanden! Die Götter haben ihr Tor für dich weit geöffnet!"
Die Finger wühlten sich erneut in den blutigen Hautsack, begleitet von
stöhnendem Quieken des Albinos.
„Na, wo ist denn die die süße Nuss?", schnaufte der Pygmäe, während er
mehrmals versuchte, den rechten Hoden zu fassen.
Hubertus gurgelte, schon wieder im Feuer der Ekstase verschwunden: „Mach
schon! Reisse ihm das Ei raus! Mache ihn zum Eunuchen, damit er nie wieder
fickt!"
Der Albino bäumte sich in seinen Fesseln auf. Es schien, als habe er noch
einmal alle Kräfte mobilisiert. Als der Hoden herausgerissen wurde,
brüllte er animalisch auf und versank wieder in Bewusstlosigkeit. Auch
hier geschah der Schnitt, mit dem Adern und Samenstränge durchtrennt
wurde, schnell und gekonnt.
Während die Nuss der Manneskraft unter dem beschwörenden Singsang
hochgehoben und in die Schale gegeben wurde, sah man, wie das Gesicht des
Albino wächsern wurde und fast entspannte Züge annahm, was der Medizinmann
mit den Worten bedachte: „Unser Freund geht zu den Göttern! Möge er dort
glücklich sein!"
Die Zuschauer verfielen laut murmelnd in Gebete, die den Albino auf seinem
Flug zu den Göttern begleiten sollten.
Nachdem die Gebete verstummt waren, griff der Medizinmann nach dem
schlaffen Schwanz, hob ihn etwas hoch und zog ihn lang, bis die Haut am
Unterbauch prall gestrafft war. Es war ein armseliger Anblick, wie
dahinter der ausgeweidete und blutige Hodensack herunterhing, als ob er
ein unnützes Hautstück wäre.
„Den brauchst du auch nicht mehr!", knurrte der Medizinmann und schnitt
Schwanz und Hodensack vom Körper, die er ebenfalls zu den Hoden in die
Schale warf.
Aus der großflächigen Wunde schoss das Blut, einem Sturzbach gleich,
pulsierend vom Herzschlag des bewusstlosen Albino. Der Medizinmann hatte
sein Werk vollendet, verlangte eine Schale mit Wasser und reinigte sich
mit Akribie vom Blut.
Dann wandte er sich ab und rief laut: „Lasst ihn ausbluten! Danach weidet
ihn aus und zerlegt ihn!"
Die Schale mit den Hoden und dem Schwanz übergab er anschließend der
Fleischigen mit den Worten: „Bereite die Köstlichkeiten für unseren
Häuptling zu, damit er neue und wilde Kraft in seinen Lenden spürt!"
Die Versammlung der Zuschauer verlagerte sich um das Feuer, wo sich das
Gesprächsthema um die Tatsache drehte, dass der Albino wahrlich mannhaft
und tapfer zu den Göttern gegangen war.
Auch Hubertus und Ayuna hatten den Platz am Feuer eingenommen. Während sie
mit liebevollem Blick das Gemächt ihres Liebsten bewunderte, verflog bei
Hubertus der Rausch der Droge und machte einem schreienden Entsetzen mit
tiefem Ekel Platz. Ihm wurde bewusst, wie tief er gesunken war, dass er
dieses grausame Geschehen mit vollen Zügen genossen hatte. Er spürte
Grauen vor sich selbst, das so von ihm Besitz ergriff, dass fror und
zitterte. Hubertus wollte diesen Platz dieses entsetzlichen Geschehens
fluchtartig verlassen, konnte aber kein Glied seines Körpers rühren, weil
ihn das Grauen über sich selbst lähmte. Dieser Aufruhr seines Gemüts
führte dazu, dass sein Schwanz zusammen fiel und wie ein armseliger Wurm
vor den großen Hoden baumelte. Ayuna sah dies mit großem Bedauern und
einem Schuss von Enttäuschung, weil sie sich die Ursache nicht erklären
konnte. Als sie Hubertus ins Gesicht sah, erschrak sie zutiefst. Es war
eingefallen, wächsern bleich und die Augen starrten wie tot aus ihren
Höhlen.
„Ist dir nicht gut?", fragte sie besorgt und streichelte ihn über die
Wange, die nass von kaltem Schweiß war.
Hubertus murmelte mit Grabesstimme völlig verzweifelt: „Ich bin ein
unmenschliches Monster! Wie konnte ich nur so Entsetzliches genießen! Ich
möchte sterben und Ruhe vor mir selbst haben!"
Ayuna, die die Welt nicht mehr verstand, fing sich schnell. Sie führte
diesen Gemütszusammenbruch auf die Nachwirkungen der Droge zurück.
Sie verlangte hastig nach der Kalabasse, reichte sie ihm und sagte
beschwörend: „Trink Liebster! Das wird dir helfen!"
Hubertus trank widerstandslos die Kalabasse leer, ließ zu Boden fallen und
schlug gequält aufstöhnend beide Hände vors Gesicht.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis wieder Leben in Hubertus kam.
Er richtete sich mit feurigem Blick auf und schnarrte wie ein Automat:
„Ich war wohl ein wenig erschöpft!"
Dann wandte er sich dem Häuptling zu, der ungeduldig auf die Speise
wartete, die seine Lenden erhitzen und voll berstender Kraft machen
sollten.
Er sagte: „Führer des Volkes, es ist sicher ein ganz großer Augenblick für
dich, die animalische Hitze dieses Albinos in deinen Lenden zu spüren,
wenn du die Nüsse gegessen hast. Ich wünsche dir bei meinem Dorn und den
Nüssen der Fruchtbarkeit, dass es dir gelingen möge, mit flammender Lust
einem Weib einen dicken Bauch zu machen!"
Der Häuptling antwortete mit Stolz und Überzeugung: „Danke für den Wunsch!
In mir lodert bereits so großes Feuer, dass ich nicht nur ein Weib,
sondern drei Kelche mit der Milch der Fruchtbarkeit füllen werde. Es
werden Momente größter Lust und Zufriedenheit sein, wenn ich unserem Volk
neue Kinder schenke!"
Kaum hatte er geendet, kam der Medizinmann, dem allgemeinen Gemurmel
Einhalt gebietend, eine dampfende Schale vor sich her tragend, zum
Häuptling, kniete sich nieder und sagte feierlich: „Großer Herrscher
unseres Volkes! Du Liebling der Götter! Der Augenblick ist da, in dem du
unbändige Kraft in deine Lenden saugen wirst! Dein Volk erfleht das Opfer
deiner Milch! Schenke sie den unwürdigen Weibern, damit ihre Bäuche
aufblühen und das Volk vermehren!"
Der Häuptling nahm die Schale huldvoll an und betrachtete mit glänzenden
Augen den dargebotenen Inhalt. Die Hoden und der Schwanz waren gesotten,
wobei die Nüsse auf kleine Hölzer gespießt waren, während der Schwanz lang
gestreckt in der Schale lag. Der Häuptling machte es feierlich.
Er stand auf, griff einen der Spieße und rief: „Seht her! Bewundert das
Geschenk der Götter! Es wird uns endlich wieder Nachwuchs schenken!"
Dann schob er den ersten Hoden in den Mund und kaute ihn deutlich sichtbar
mit Genuss, während er sich gleichzeitig im Gemächt rieb, dessen Dorn hart
abstand. Dasselbe tat er mit dem zweiten Hoden. Nachdem er geschluckt
hatte, fasste er den gesottenen Schwanz mit beiden Händen und riss ihn
auseinander, um auch diese zwei Stücke um Mund verschwinden zu lassen.
Der Medizinmann erhob laut die Stimme zu einem Gebet, in dem er von den
Göttern Fruchtbarkeit erflehte, in das alle Anwesenden einfielen.
Anschließend verkündete er: „Jetzt wird gefeiert! Wer Hitze in den Lenden
fühlt, nehme sich ein Weib, das ihm gefällt!"
Was folgte, war ein wildes Geschrei, mit dem die Männer über die Frauen
herfielen und sie auf allen Vieren auf den Boden zwangen, wo sie sie wie
Tiere besprangen. Trotz aller Gier spielte sich das in geregelten Bahnen
ab. Es gab Frauen, die so begehrt waren, dass mehrere Männer an ihnen
Gefallen fanden. Daher bildeten sich lange Schlangen hinter den Fickenden,
in denen die Männer geduldig warteten, bis sie an der Reihe waren, ihren
Dorn in den nassen Kelch des Vorgängers zu stecken.
In diesem Durcheinander animalischer Triebbefriedigung, bei dem die
Lustschreie der Frauen über den Platz gellten und das grunzende Stöhnen
der Männer die Luft erfüllte, sah Hubertus, wie der Häuptling drei Frauen
mit offenem Schlitz vor sich hertrieb und mit ihnen in seiner Hütte
verschwand.
Plötzlich hörte er Ayunas Stimme, die zitternd vor Begehren, keuchte:
„Nimm mich! Dein Dorn! Ich will einen dicken Bauch!"
Hubertus sah Ayuna vor ihm knien wie eine Hündin, die bereit ist,
besprungen zu werden. Ihr Kopf war auf den Boden gedrückt und der kleine
Knackarsch nach oben gereckt, wobei die Schenkel auseinander standen und
ihre tropfende kleine Möse zeigten. Obwohl in ihm die triebhafte Lust
tobte, diese süße haarlose Fotze zu ficken, war das Abstoßende an diesem
Massenfick stärker. Dazu kam noch, dass ihn die Art, wie Ayuna sich ihm
feilbot, zutiefst anwiderte.
„Nein! Nicht hier und jetzt!", herrschte er sie grob an, zog sie an den
Haaren hoch, dass sie mit Schreck geweiteten Augen aufschrie.
Dann griff er ihr von hinten zwischen die Beine und trieb sie wie ein
Stück Vieh vor sich her in die Hütte.
Dort war er sie auf Lager und keuchte wütend: „Du bist meine Frau und
keine dieser Huren da draußen, die bei jedem Dorn die Beine breit machen!
Mein Dorn wird mit Liebe und Zärtlichkeit in dich kommen und dafür ist
jetzt nicht die Zeit! Wasche deinen Kelch mit kaltem Wasser, damit die
Hitze weicht und lege dich zu mir!"
Ayuna war vor Schreck und Frust wie erstarrt. Sie heulte, Tränen
vergießend, laut auf und gehorchte, obwohl in ihr nichts als maßlose
Enttäuschung war, in dieser Weise zurück gewiesen zu werden. Als sie sich
in Hubertus mit gewaschener Möse schmiegte, sah sie, dass Hubertus
unendlich traurig vor sich hin weinte. Die Tränen rollten wie Bäche über
seine Wangen, während sein Körper vom Schluchzen geschüttelt wurde. Ihr
Liebster bot ein Bild des Jammers, das sie in den Grundfesten
erschütterte. Hubertus war wieder aus seinem Drogenrausch erwacht und
wurde erneut vom Entsetzen und Grauen über sich selbst gebeutelt. Ayunas
Gier nach einem Fick erstarb schlagartig und sie versuchte ihren geliebten
Mann mit leisen Worten und innigen Küssen zu trösten. Darüber schliefen
beide schließlich ein, ohne dass Hubertus allerdings Linderung von seiner
Seelenpein fand. So blieb Hubertus auch erspart zu sehen, wie sich die
ausgespritzten und befriedigten Männer zusammen mit den Frauen über das
gebratene Fleisch des Albinos hermachten und bis zum frühen Morgen die
Bäuche vollschlugen.
Hubertus erwachte. Er fühlte sich wie gerädert. Sein Körper war müde und
ausgepowert und seine Gedanken bewegten sich wie in Zeitlupe. Von den
Hoden zog pulsierender dumpfer Schmerz in den Unterleib und erinnerte ihn
daran, dass er sie in seinem Sinnesrausch wild gequetscht hatte. Während
er einige Zeit mit offenen Augen dalag, um sich in die Gegenwart zurück zu
finden, gewann in seinem Denken wieder das maßlose Grauen und der Ekel
über sich die Oberhand. Er war wie ein waidwundes Tier im Todeskampf. Dies
wurde etwas gemildert, als er an seinem Rücken den warmen, samtweichen
Körper Ayunas spürte, die sich wie ein Kätzchen schnurrend an ihm rieb.
„Hast du dein Gleichgewicht wieder gefunden?", fragte sie leise und küsste
ihn zwischen die Schulterblätter.
Er schüttelte den Kopf und murmelte zurück: „Nein! Ganz sicher nicht! Es
wird lange dauern, bis ich meine Selbstverachtung ablegen kann! Wenn es
überhaupt gelingt!"
Ayuna kroch über ihn, während sie ihn auf den Rücken drehte. Ihre spitzen
Brüste rieben sich an seiner Brust, während sie ihn zärtlich und liebe
voll küsste.
„Willst du deiner Ayuna sagen, was der Grund ist?", fragte sie leise.
Es folgte ein langer Monolog von Hubertus, in dem er ihr all seine Gefühle
und sein Denken offenlegte. Ayuna hörte schweigend und mit fassungslosem
Erstaunen zu, denn das, was ihr der Liebste sagte, war völlig fremd für
sie.
Als er geendet hatte, stieß sie tonlos heraus: „Bei allen Göttern! Du bist
verwirrt! Was du sagst, höre ich, aber verstehen kann ich es nicht!"
Dann folgte eine lange Erwiderung, die sie mit sanftem Streicheln seines
Körpers begleitete: „Was ist verwerflich daran, die Nüsse eines Feindes zu
essen, um seine Kraft in die Lenden zu bekommen? Dies zu tun, haben uns
die Götter geheißen! Unsere Männer tun dies seit Urzeiten und bisher hat
uns der Gott der Fruchtbarkeit immer danach den Nachwuchs für unser Volk
geschenkt."
Hubertus wollte jetzt mit Ayuna nicht darüber diskutieren, weil es ihm
sinnlos schien, ihr deutlich machen zu können, wie sinnlos und
menschenverachtend dieser Brauch war.
Er zog sie an sich und küsste sie zart, während er murmelte: „Du verstehst
das nicht, meine kleine Wilde! Ich werde schon darüber hinweg kommen, wenn
du mir dabei hilfst"
Während sie eng aneinander geschmiegt nebeneinander lagen, erklang draußen
großes Geschrei und Wehklagen.
Ayuna fuhr hoch, bekam große Augen und flüsterte erstickt: „ Das sind die
Klageweiber! Es ist der Gesang des Todes! Jemand ist zu den Göttern
gegangen!"
Ehe es sich Hubertus versah, war Ayuna aus dem Bett gesprungen und nach
draußen gestürzt. Er folgte ihr langsam nach und sah die Frauen, unter
denen auch Ayuna war, vor der Hütte des Häuptlings sitzen und Herz
zerreißend klagen und schreien. Es brauchte einige Zeit, bis Hubertus sich
aus den bruchstückhaften Erklärungen ein Gesamtbild des Geschehens machen
konnte. Fakt war! Der Häuptling war zu den Göttern gegangen. Die Umstände
dazu waren Folgende:
Der Häuptling war sprühend vor Geschlechtsgier mit den drei Frauen in
seiner Hütte verschwunden und hatte sofort eine der drei bestiegen.
Nachdem er seine Milch in den Kelch gespritzt hatte, war er im Schwanz
satt, aber im Kopf tobte weiter die Gier. Er glaubte unumstößlich, die
Kraft des Albino müsste nun seine Lenden erhitzen.
Daher forderte er von den Frauen: „Macht mich heiß, damit mein prächtiger
Dorn steht und euch dicke Bäuche schenkt!"
Die Frauen kämpften zwei Stunden mit seinem Schwanz, wobei sie alle
Register zogen, die sie kannten, um den Dorn zu neuem Leben zu erwecken.
Der Häuptling kämpfte ächzend und stöhnend mit und war am Ende seiner
Kräfte, als sich der Schwanz hob. Ohne eine Pause einzulegen, weil er wohl
Angst hatte, seine Männlichkeit fiele wieder in sich zusammen, rammelte er
die Zweite.
Als er nach kräfteraubendem Fick ejakulierte, fiel er wie ein Stein von
der Frau herunter und forderte: „Weiter! Weiber! In mir brennt das Feuer
der Zeugung! Macht den Dorn bereit!"
Der dritte Anlauf, den Schwanz zum Stehen zu bringen, war noch Schweiß
treibender.
Der Häuptling lag mit verzerrtem Gesicht da und röchelte: „Gleich bin ich
bereit für den dritten Kelch!"
Als der Schwanz einigermaßen hart war, stürzte er sich mit einem heiseren
Aufschrei auf die Frau, die demütig, auf Ellbogen und Knien gestützt, ihre
Möse feilbot. Er fickte sie wie ein wildes Tier, obwohl er bereits am Ende
seiner Kraft war und vor Anstrengung rote Kreise vor den Augen sah. Sein
Herz hämmerte wie ein Dampfhammer und sein Schweiß rann in Strömen. Dann
fühlte er, wie sich der Druck in der Röhre löste. Mit einem Schrei
unendlicher Erleichterung spritzte er seine Milch aus und gerade als ihn
die zweite Eruption schüttelte, gab das Herz seinen Geist auf. Er seufzte
kurz und kippte zur Seite, wo er die Augen verdrehend zu den Göttern ging.
Hubertus murmelte im Selbstgespräch: „Mein Gott! Er hat sich tot gefickt!
Welch herrlicher und berauschender Tod!"
Das Beklagen des Häuptlings dauerte ca. 3 Stunden. Dann wurde er aus
seiner Hütte getragen, in ein weißes Tuch gehüllt und in einem prächtigen
Zeremoniell begraben. Danach hielt wieder das normale Leben Einzug in das
Volk, als ob es den Häuptling nie gegeben hätte. Am Nachmittag wurde
allerdings ein Palaver einberufen, an dem nur die Männer teilnahmen und
Hubertus erfuhr, dass man nun denjenigen suche, der die Nachfolge antreten
solle. Ayuna erzählte Hubertus, dass die Frauen ihren Favoriten zwar
auserkoren hätten, dies aber keine Rolle spielte, weil nur die Männer
darüber zu bestimmen hatten, wer Häuptling des Stammes sein sollte. Bei
Einbruch der Dunkelheit wurde das Palaver abgebrochen, weil sich die
Männer nicht einigen konnten. Streitpunkt war, wie Hubertus später hörte,
dass man sich bei der Diskussion nicht auf einen Kandidaten verständigen
konnte, dem man zutraute, die notwendige Hitze in den Lenden zu haben, um
der Aufgabe gerecht zu werden, allem Weibern zu dicken Bäuchen zu
verhelfen. Der Abend verlief in quälender Stille und erst am Morgen trat
wieder die übliche Geschäftigkeit ein, in deren Zentrum die Fortsetzung
des Palavers stand. Hubertus saß abseits in der Sonne und genoss wohlig
die Wärme, wobei er nicht ohne Frust zurück dachte, dass Ayuna sich ihm in
der Nacht verweigert hatte, als er sie endlich ficken wollte.
Ihre Zurückweisung war kurz und bündig: „Alle Kelche des Stammes trauern
und sind daher verschlossen. Sie werden erst wieder geöffnet, wenn ein
neuer Häuptling gewählt ist!"
Erst am späten Nachmittag schien sich das Palaver auf jemand geeinigt zu
haben, denn es löste sich auf. Auf Hubertus kam eine fünfköpfige
Delegation unter Führung des Medizinmannes zu und bat ihn zu einem Palaver
in seiner Hütte.
Der Medizinmann kam gleich zur Sache.
„Es war ein schwieriges Palaver um die Nachfolge unseres Häuptlings. Doch
wir haben einen würdigen Nachfolger gefunden, der auch die Gunst der
Götter hat!", begann er stolz.
Hubertus zeigte sich erfreut und fragte: „Wer ist der Glückliche, der
diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen wird?"
Jetzt stand der Medizinmann auf und sagte: „Du wirst es sein! Das Palaver
hat einstimmig beschlossen, dass du alles mitbringst, was einen Häuptling
ausmacht! Du bist stark, wie ein Büffel! Du bist schlau und gerissen, wie
der Gefleckte! Und du hast heiße Lenden! Dein Dorn ist gewaltig, wie der
eines Elefanten! Deine Nüsse bersten vor Milch, die die Kelche füllen
wird! Du wirst unser Häuptling sein!"
Hubertus erschrak. Dies Angebot kam völlig überraschend und er fühlte
Beklemmung bei dem Gedanken, in diesen wilden Stamm an maßgeblicher Stelle
integriert zu werden. Seine Reaktion kam spontan.
„Das ehrt mich! Doch ich bin kein Mitglied eures Stammes! Ich bin ein
Fremder, der sich zwar in eurer Gastfreundschaft wohl fühlt, aber auch
völlig andere Vorstellungen hat, wie man das Leben gestalten soll. Daher
sucht euch einen, der eure Vorstellungen besser verkörpert! Auch ich werde
ihm die notwendige Verehrung erweisen!"
Der Medizinmann ließ sich nicht beirren.
Mit einem Anflug von Starrsinn führte er aus und benutzte zum ersten Mal
in der Anrede Hubertus Namen: „Hubertus, du bist längst als Mitglied
unseres Stammes anerkannt, auch wenn du noch nicht aufgenommen bist. Vor
der Ernennung zum Häuptling wirst du zum Mitglied des Stammes! Du hast
eine unserer Frauen zu deinem Weib gemacht! Du hast unseren Stamm vor dem
Verhungern gerettet! Das zeigt, dass du einer von uns bist! In diesem
Punkt stimmt nicht nur das Palaver überein, sondern auch unsere Frauen! Es
ist das erste Mal, dass sich alle im Volk einig sind, dass du unser Führer
sein sollst! Du beleidigst daher alle, wenn du die Aufgabe zurück weist!"
Dann fügte er leise hinzu: „Hubertus, ich habe für dich gekämpft!
Enttäusche mich nicht! Deine Stellung im Stamm wird so gefestigt sein,
dass du jede Änderung bei uns anordnen kannst! Führe uns in die Zukunft!
Der Stamm braucht deine Führung!"
Hubertus fühlte sich furchtbar bedrängt. Es war eine reizvolle Aufgabe in
seinem Forscherleben, unzivilisierte Wilde sanft in die Zivilisation zu
führen. Doch gleichzeitig fühlte er dies auch als ungeheure Last, die ihn
fast zu Boden drückte. Nach einer langen Pause, in der er die Blicke der
Delegation auf sich brennen fühlte, gab er langsam und überlegt seine
Antwort.
„Ich bitte euch um eine Bedenkzeit bis morgen früh! Ich werde darüber
nachdenken, meinen Gott befragen und mich mit Ayuna, meinem Weib,
besprechen! Ihr seht, dies ist die erste grundlegende Änderung, die ich
praktiziere. Die Weiber sind nicht nur Kelche für unsere Lust und unsere
Milch! Sie sind Geschöpfe der Götter mit eigenen Gedanken, die bei
wichtigen Entscheidungen mitzureden haben! Ich werde euch morgen früh
meine Entscheidung mitteilen"
Hubertus stand auf und beendete damit das Palaver.
Nachdem die Delegation weg war, stürzte Ayuna Freude strahlend in die
Hütte, warf sich jubelnd an seinen Hals und fragte atemlos: „Du hast
zugestimmt? Der ganze Stamm ist in Aufruhr! Die Männer sind stolz auf ihre
Wahl und die Frauen erbeben beim Gedanken, dass dein Dorn ihre Bäuche
füllt!"
Hubertus zog Ayuna aufs Bett, streichelte sie sanft durch die Haare und
antwortete leise: „Wenn das so einfach wäre! Nein! Ich habe noch nicht
zugestimmt! Es ist eine große Verantwortung, die ich zu tragen hätte! Und
das will gut überlegt und auch mit meinem Weib besprochen sein. Denn auch
für sie wäre das ein grundlegender Einschnitt!"
Ayuna starrte ihn fassungslos an. Es war für sie jenseits aller
Vorstellungen, dass man die Häuptlingswürde ablehnen könne. Ihre Stimme
klang beschwörend, als sie den Anlauf machte, ihren Liebsten zu
überzeugen. Es entspann sich eine hitzige Diskussion zwischen den Beiden,
bei der Ayuna nicht mit Tränen sparte.
Jedes Argument, über Änderungen im Stamm, das Hubertus vorbrachte, wischte
sie mit der kurzen Bemerkung zur Seite: „Büffel, dann tue es! Der Stamm
folgt dir!"
Schließlich hatte Hubertus nur noch ein Argument parat.
„Ayuna, ich liebe dich! Ich liebe dich so, wie ich eine Frau noch niemals
geliebt habe! Ich verlange von meiner Frau unbedingte Treue, genauso wie
ich ihr unbedingt treu sein möchte! Dein Kelch, den du mir schenken wirst,
wenn der Stamm einen Führer hat, ist mein Leben! Wenn ich Häuptling bin,
wirst du meinen Dorn und meine Milch mit den anderen Frauen teilen müssen.
Andere Frauen werden von mir dicke Bäuche bekommen und ich werde oft mit
lahmen Lenden neben dir liegen, während dein Kelch nach Füllung dürstet.
Das ist nicht das, was ich mir von unserem Zusammenleben erhoffe!", sagte
er sich nachdrücklich fixierend.
Ayuna stürzte sich auf ihn und rieb ihren schlanken Körper auf dem seinen,
während sie unter Küssen stammelte: „Mache so viele dicke Bäuche, wie du
willst! Treue wird nicht durch den Kelch einer Frau bestimmt! Es sind ihre
Gedanken und ihre Liebe, die ausschließlich dem geliebten Mann gelten!
Jeder Gedanke in mir schreit danach, dein Weib zu sein! Mein Kelch wird
nur für dich offen sein! Und gleichzeitig wird jeder dicke Bauch mich
stolz machen, einen solch heißblütigen und kräftigen Mann zu haben. Dicke
Bäuche sind für mich kein Zeichen der Liebe, sondern harte Notwendigkeit,
dass der Stamm überlebt! Und das war schon immer die Pflicht unseres
Häuptlings! Nimm das Angebot an und mache mich glücklich!"
Diese Liebeserklärung verbunden mit dem Freibrief, die Frauen im Stamm zu
schwängern, sowie ihre feuchte Möse, die sich auf seinem Schwanz rieb,
ließ Hubertus Widerstand in sich zusammen brechen.
Er küsste sie lange und sagte dann: „Du willst es so! Also werde ich
annehmen! Aber wenn dein Herz weint, weil du es nicht mehr aushältst, wenn
mein Dorn in einem fremden Kelch steckt, dann sage es mir! Wir werden dann
eine Änderung herbeiführen!"
Mit einem unbeschreiblichen Glücks- und Jubelschrei, der laut aus der
Hütte hallte, sprang Ayuna hoch, kniete sich auf Ellbogen und Knien nieder
und stieß heraus: „Jetzt nimm mich, mein Büffel! Deine Ayuna will als
Erste einen dicken Bauch!"
Er lächelte mit zärtlichem und innigem Blick und murmelte leise: „Dies
wird meine erste Aufgabe als Häuptling sein! Jetzt werde ich meinem Weib
ohne Dorn Entzücken schenken!"
Die nächsten zwei Stunden hallten brünstiges Stöhnen, trällernde
Lustlieder und animalische Orgasmusschreie aus der Hütte, die deutlich
zeigten, dass Ayuna in viele Himmel verzehrender Lust flog.
Sie endeten erst, als sie jammernd bettelte: „Duuuu! Dein Weib ist tot und
der Kelch wund geleckt! Schenke deinem Weib Ruhe!"
Am nächsten Morgen ging Hubertus zum Medizinmann in die Hütte und gab
seine Zustimmung.
Dieser lächelte zufrieden und bemerkte mit einem Blick auf Hubertus
wippenden Schwanz, in dem noch immer das Feuer der Erregung kochte: „Es
wird bei den Weibern ein Jubeltag sein! Dein Dorn wird viele Kelche füllen
müssen! Die Weiber sind läufig, wie die Frau des Gefleckten!"
Dann wurde er ernst und erläuterte die Planung des Tages, deren Höhepunkt
das Zeremoniell zur Häuptlingswürde sein werde.
Für die Nacht war dann ein rauschendes Fest geplant, zu dem der
Medizinmann bemerkte: „Du wirst dir dann aussuchen können, welche Kelche
du mit deiner Milch beglückst!"
Hubertus lachte und sagte: „Diese Wahl ist schon getroffen! Es wird nur
ein Kelch sein! Ayunas Kelch wird von meiner Milch überlaufen und sie wird
die Erste sein, der ich als Häuptling einen dicken Bauch mache!"
Der Medizinmann gab verständnisvoll, fast augenzwinkernd, zurück: „ Du
bist der Häuptling! Du bestimmst den Kelch für deinen prächtigen Dorn!"
Der Tag verging wie im Fluge und Hubertus erlebte seine Aufnahme in den
Stamm, sowie die Häuptlingsweihe, wie in einem Film der sich vor ihm
abspulte. Er wechselte in die große komfortable Hütte des Anführers über
und zog sich mit Ayuna während des Festes zurück, bei dem sich die Männer
und Frauen mit ihren Dornen und Kelchen gegenseitig beglückten, als ob es
der letzte Fick in ihrem Leben sei . Als die Türe der Hütte hinter ihnen
geschlossen war, standen sie in sich versunken voreinander und ihre Blicke
verschmolzen miteinander.
Während Ayuna mit belegter Stimme flüsterte: „Mein Mann! Du Büffel meines
Lebens! Du Zentrum aller meiner Gedanken! Nimm mich und lasse deinen Dorn
sprechen!", drückte sie Hubertus rücklings auf die Fell bespannte
Lagerstatt, spreizte ihre Beine auseinander und kam, den Schwanz voraus,
über sie.
Ayuna zuckte zusammen und gurgelte: „Du sollst den Dorn in mich stecken!
Dazu muss ich auf die Knie!"
Hubertus küsste sie und murmelte, während seine Eichel bereits den Spalt
öffnete: „Du bist keine Frau, die ich einfach bespringe! Ich will dabei in
deine glänzenden Augen sehen und durch sie deine Seele in Besitz nehmen!
Ich will dir dabei ewige Liebe bei heißen Küssen schwören! Und ich will
sehen, wie du wollüstig meine Milch mit deinem Kelch trinkst! So wie ich
dich jetzt nehme, werde ich nie eine andere Frau beglücken!......."
Weiter kam Hubertus nicht, denn Ayuna wurde auf einmal steif wie eine
Puppe. Sie hatte die Augen aufgerissen und hörte auf zu atmen. Er spürte
an seiner Eichelspitze den Widerstand ihrer Unberührtheit. Sein Stoß war
hart und ungestüm, als er in sie fuhr.
Ayuna stöhnte etwas auf und hauchte: „Jetzt bin ich dein! Die quälende
Zeit ist vorüber! Ich bin eine Offene! Deine Offene!"
Hubertus stützte sich auf den Armen ab, um in ihr Gesicht sehen zu können,
das er mit seiner breiten Brust infolge ihrer Größe abdeckte, und begann
vorsichtig zu stoßen, weil er fürchtete, er werde zu tief in die kleine
Möse eindringen. Sie erlebte die Reibung seines gewaltigen Schwanzes mit
wachsender Lust und verzehrender Sehnsucht, den Dorn noch tiefer in sich
zu spüren.
„Mein Kelch hält etwas aus! Dein Dorn darf wilder toben!", stöhnte sie
gurgelnd, während sie ihn mit den Armen in der Hüfte umklammerte und sich
unter ihm wand, um dem Nachdruck zu verleihen.
Hubertus Stöße wurden rhythmischer und härter. Ayuna heulte stöhnend auf:
„Du Büffel meiner Lust! Ich spüre den Dorn überall!"
Das waren ihre letzten Worte. Sie fing an, ihr verzehrendes Lustlied zu
singen, mit dem sie ihm zeigte, wie sie im Himmel der Ekstase verschwand
und ihrem Höhepunkt entgegen flog. Ihre Körper, nass vom Liebeschweiß,
klatschten schmatzend aufeinander, während Ayunas Mund die linke
Brustwarze von Hubertus einsaugte und daran wie eine Ertrinkende nuckelte.
Dies trieb ihm das Drängen ins Gemächt, mit dem sich der Schuss meldete.
Er kämpfte noch einige Zeit gegen den Spritzdrang an, doch als Ayuna ihren
Finger in seine Rosette bohrte, nahm sie ihm jede Kraft. Er schoss
ungebremst dem Punkt des „no return" entgegen und hörte, als er diesen
überschritt, Ayunas animalischen Orgasmusschrei, der von wilden Spasmen
begleitet wurde, die ihren Körper bebend erschütterten. In ihren nassen
Augen stand unbändiges Glück, während Hubertus mit einem letzten Stoß in
den Zuckungen seiner Ejakulation verschwand. Den Moment, als die Spermien
gegen ihren Muttermund geschleudert wurden, genoss Ayuna in tiefer Demut
und nicht zu beschreibendem Glück.
Sie schluchzte Herz zerreißend, während sie stammelte: „Es ist
wunderschön, wie du mir einen dicken Bauch machst! Ich werde ihn stolz und
glücklich vor mir hertragen! Dein Dorn ist der Dorn meiner
Glückseligkeit!"
Hubertus zog Ayuna zu sich hoch, wobei sein immer noch harter Schwanz aus
dem Loch glitt, und murmelte unter leidenschaftlichen Küssen: „Meine
Ayuna! Mein Weib! Mein Ein und Alles!"
Er hatte nicht nur einen berauschenden Fick, sondern verschenkte
gleichzeitig auch seine Seele an die Frau, die sich ihm mit glühendem
Feuer hingegeben hatte.
Als die Nacht vorüber war, lag Ayuna, verträumt seine Brust küssend, auf
ihm und nässte sein Gemächt mit der Milch seiner Liebe, die wie ein steter
Quell floss, weil der Kelch voll gespritzt war. Ayunas Körper war
erschöpft und träge, während ihre Gedanken und Seele in wilder Aufruhr
jubelten.
„Wir müssen aufstehen! Deine Pflicht als Häuptling ruft!", sagte sie
zärtlich und erhob sich.
„Welche Pflicht?", fragte Hubertus, dessen Gedanken nur bei Ayuna waren.
Sie lächelte, während sie ihn belehrte: „Der Büffel mit den heißen Lenden
muss jetzt die Männer zur Jagd anführen, damit wir zu essen haben!"
Hubertus stand sehr unwillig auf und sagte murrend: „Auch etwas, was ich
ändern werde!"
Dann ging er nach draußen, wo ihn der Medizinmann grinsend begrüßte: „Die
Jagd wird dir gut tun! Wir haben die ganze Nacht dem Gesang deines Weibes
gelauscht! Es war die Melodie von Brünstigkeit und Glück!"
Nachdem die Männer unter Hubertus Führung im Dschungel verschwunden waren,
trat Ayuna hoch erhobenen Hauptes mit durchgedrückten Brüsten aus der
Hütte, ohne sich den Kelch gewaschen zu haben. Sie war unglaublich stolz,
dass immer noch die Milch des Lebens aus ihrer kleine Spalte rann und dies
jede Frau des Stammes sehen konnte.
Am Nachmittag berief Hubertus ein Palaver ein, zu dem auch die Frauen
aufgefordert wurden. Dort verkündete er in einem langen Monolog, was sich
ab sofort zu ändern hatte. Dabei war er sich im Klaren, dass dies nur ein
erster Anfang war. Doch er wollte die Pygmäen nicht zu schnell aus ihrer
bisherigen Welt reissen. Daher beschränkte er sich auf folgende Gebote:
„ Jeder Mensch ist ein Geschöpf der Götter! Es steht daher niemand zu,
darüber zu entscheiden, wann ein Mensch zu den Göttern geht! Jeder Mensch
ist einmalig und kann daher nie der Nahrung eines anderen Menschen dienen!
Der Gott der Fruchtbarkeit hat jedem Mann die Nüsse und die Milch
geschenkt, damit er das Volk mehre! Daher ist es ein Frevel, ihm diese
Kraft zu nehmen. Wer in Zukunft Nüsse aus einem Mann schneidet, verliert
seine, indem er dem Gefleckten vorgeworfen wird, der diese schmatzend
frisst! Jede Frau hat das Recht, sich den Dorn zu suchen, der ihr einen
dicken Bauch schenken soll! Keinem Mann ist es bei Strafe erlaubt, sich
einen Kelch mit Gewalt zu nehmen! In Zukunft entscheiden allein die Frauen
über ihren Bauch und die Männer haben sich unterzuordnen!"
Diese Grundsätze riefen unterschiedliche Reaktionen bei Männern und Frauen
hervor. Die Männer murrten laut, weil ihnen der neue Häuptling Privilegien
genommen hatte und vor allem das Recht, sich die Nüsse eines Mannes zu
nehmen, damit die eigene Hitze in den Lenden wächst. Die Frauen starrten
Hubertus fassungslos an. Das Recht, das er ihnen gegeben hatte, war
ungeheuerlich. Ihnen war schlagartig bewusst, dass sich damit das ganze
Leben zwischen den Geschlechtern fundamental ändern wird. Der Gedanke, sie
konnten jetzt über ihren Kelch selbst bestimmen, empfanden die meisten wie
ein Geschenk der Götter. Nach heftigem Hin und Her, bei dem Hubertus
unnachgiebig blieb, fanden sich die Männer mit ihrer beschnittenen
Situation ab und das Palaver drehte sich um Fragen der Jagd, wobei
Hubertus neue Jagdmethoden ins Spiel brachte, die mehr Erfolg versprachen,
als die bisherigen. Nach Ende des Palavers stand plötzlich eine Offene mit
wiegendem Unterkörper vor Hubertus.
„Großer Häuptling! Du hast das wirklich Ernst gemeint, dass wir Frauen uns
den Dorn des Mannes aussuchen können?", fragte sie lauernd.
Er lachte: „Ja, Samara! Es ist so beschlossen!"
Sie warf einen triumphierenden Blick zu Ayuna und sah Hubertus
anschließend mit einem begehrlichen Blick an, während sie sagte: „Ayuna
hat heute Nacht so wundervoll den Gesang des Weibes gesungen, dass ich
mich nach deinem Dorn sehne! Ich möchte heute Nacht deinen Dorn in meinem
Kelch spüren und unter ihm erschauern!"
Hubertus, der nur Lust auf Ayunas kleine Lustgrotte spürte, reagierte
zurückhaltend: „Samara, Ayuna hat mir alle Hitze aus meinen Lenden
gesaugt! Ich weiß nicht, ob sie heute Nacht wieder aufwallt. Ich
verspreche dir aber, sollte mein Dorn von der Hitze der Lenden erstarken,
werde ich dich rufen lassen!"
Auf Samaras Gesicht zeigte sich tiefe Enttäuschung. Während sie sich an
ihren Platz zurückzog, murmelte sie: „Große Worte und nichts dahinter!"
Später als Ayuna und Hubertus in ihrer Hütte waren und Hubertus glühend
vor Begehren anfing, mit Ayuna zu schmusen, um sie zu besteigen, klemmte
diese entschlossen die Schenkel zusammen.
„Mein Büffel! Du weißt mein Kelch gehört dir! Aber darüber darfst du deine
Pflichten als Häuptling nicht vernachlässigen! Samara will deinen Dorn!
Und sie hat Anspruch darauf, dass dieser nicht müde ist. Du wirst sie
nehmen und ihr die Milch deiner Nüsse schenken!", sagte sie mit Nachdruck,
während sie sich aufsetzte.
Hubertus protestierte, weil ihm absolut nicht der Kopf danach stand, mit
einer anderen Frau in den Himmel der Lust zu fliegen: „Weib! Ich bin der
Häuptling und entscheide, welchen Kelch mein Dorn beglückt! Ich will
deinen und zwar jetzt! Mache die Beine breit und gehorche deinem Mann!"
Doch Ayuna blieb hartnäckig: „Du wirst jetzt deinen großen Worten, nachdem
jede Frau das Recht hat, sich den Dorn zu wünschen, Taten folgen lassen!
Was macht das für einen Eindruck, wenn du Dinge, die du anordnest, selbst
nicht hältst?"
Dann fügte sie leise, begleitet von einem Kuss hinzu: „Ich werde jetzt
Samara holen. Du wirst sie wie ein Büffel besteigen, während ich ganz
still in der Ecke sitze und mit glühendem Stolz zusehe, wie sie sich unter
deinem prächtigen Dorn windet. Danach, das verspreche ich dir, wird mein
Kelch für dich geöffnet sein, wie die Orchidee der Nacht!"
Ehe Hubertus antworten konnte, war Ayuna nach draußen verschwunden.
Hubertus bewunderte seine Frau für ihren Großmut, den er noch bei keiner
Frau in seinem alten Leben erfahren hatte, und fand sich mit der Bürde
eines Häuptlings ab, Weiber zu besamen.
Wenig später kam Ayuna mit Samara im Schlepptau in die Hütte zurück,
verzog sich in die hinterste Ecke und sagte lächelnd: „Samara, der Dorn
des Häuptlings gehört dir!"
Hubertus spürte auf einmal Scham und Zurückhaltung, eine Frau vor den
Augen seiner geliebten Ayuna zu ficken. Es schien ihm, wie ein Verrat
ihrer Liebe. Daher stand er regungslos vor Samara und betrachtete sich
deren Körper, der so lüstern vor ihm stand. Samara dauerte das entschieden
zu lange. Sie war heiß und ihr Kelch verströmte reichlich Nektar, um den
Weg des Dorns geschmeidig zu machen. Ihr Kuss auf die Nille seines harten
Schwanzes durchfuhr Hubertus wie ein elektrischer Schlag.
„Knie nieder, wie es einem Weib zukommt!", knurrte er.
Samara fiel auf Ellbogen und Knie, drückte ihren Arsch hoch, so dass die
haarige Grotte frei lag, und bettelte brünstig: „Ich bin bereit, großer
Häuptling, einen dicken Bauch zu bekommen! Schenke mir deine Milch der
Fruchtbarkeit!"
Da Hubertus erheblich größer als die Pygmäenfrau war, kniete er sich
hinter sie zwischen ihre Beine, nahm seinen Schwanz und drückte ihn gegen
die unter dem Haarmuff versteckten wulstigen Lippen. Es bedurfte infolge
ihrer glitschigen Nässe nur eines sanften Drucks, bis sein Samenspender in
ihre Möse flutschte. Hubertus registrierte mit wachem Sinn, dass Samaras
Möse weit ausladender war, als der enge entzückende Kelch von Ayuna.
Zugleich erfasste ihn eine Art Boshaftigkeit. Dieses Weib wollte gefickt
werden, also sollte sie für ihre Lust auch etwas tun!
Er knurrte: „Samara, reite den Dorn, indem du dich auf ihm bewegst!"
Samara erstarrte. Wieder verlangte der Häuptling Ungeheuerliches, denn
einer Frau war bisher nicht erlaubt, sich zu nehmen, wonach ihr Kelch
gierte.
„Das ist Sache des Mannes!", keuchte sie erschauernd.
Er lachte: „Weib! Du wolltest meinen Dorn! Du hast ihn in dir! Und jetzt
nimm ihn auch an! Bewege dich und erhitze meine Lenden, ehe sie ganz
erkalten!"
Hubertus schaute triumphierend zu Ayuna, die mit aufgerissenen Augen in
der Ecke saß und ebenfalls fassungslos über das war, was ihr Mann von
Samara verlangte. Als sich Samara immer noch nicht bewegte, wurde Hubertus
zornig. Er wollte es hinter sich bringen.
Er griff nach unten zu ihren Brüsten und quetschte sie, während er
kommandierte: „Du sollst dich bewegen! Sofort! Vor und Zurück!"
Zögernd begann der Weiberarsch, mit kleinen Bewegungen. Hubertus sah, wie
sein Schwanz Schleim glänzend aus der Möse auftauchte und sich wieder in
das Fotzenfleisch grub. Es war ein erregender Anblick, verbunden mit
aufsteigenden Lustgefühlen. Samara wurde in ihrem Tempo immer schneller
und fand Gefallen, ihren Unterleib dabei kreisen zu lassen. Ob es die
Anstrengung oder die Lust war, die das Weib zum Stöhnen animierte, war
Hubertus völlig gleichgültig. Ihr Gesang war bei weitem nicht so melodisch
und innig, wie der von Ayuna. Samaras Abgang kam plötzlich. Sie stieß
einen spitzen gurgelnden Schrei aus und erbebte wie eine Stute, die das
Gerät eines Hengstes genossen hatte.
„Hübsch, hübsch, wie du zeigst, dass du bereit für meine Milch bist!",
murmelte er grinsend.
Dieses Mal stieß er zu. Sein Schwanz rammte sich in ihre Möse. Er spürte
den Widerstand, den ihr Muttermund bot. Dann spuckte sein Schwanz unter
Zuckungen die Spermien in die Möse. Das Lustgefühl war dabei für Hubertus
mäßig, weil seine Gedanken und Gefühle weit von Samara entfernt waren.
Hubertus ließ Samara keine Zeit, die Nachwehen des Orgasmus zu genießen.
Mit den Worten „Du kannst jetzt gehen!", zog er den Schwanz aus ihr und
wandte sich desinteressiert ab.
Während Samara in ihre Hütte zurück rannte und dabei eine Hand auf die
Möse presste, um zu verhindern, dass zu viel Mannesmilch aus ihr tropfte,
wusch sich Hubertus sorgfältig seinen Schwanz, der noch immer stand, und
kroch zu Ayuna, ihr zwischen die Beine fassend.
„Wo ist die Orchidee der Nacht, die ich nässen soll?", fragte er gierig
keuchend.
Ayuna stieß einen spitzen Jubelschrei aus, riss ihre Schenkel auseinander
und stöhnte: „Hier! Hier! Lasse mich zu den Göttern fliegen! Mein Mann!"
Ihr Liebeskampf war lange, weil Hubertus Mühe hatte zu spritzen. Dies
brachte es auch mit sich, dass Ayuna drei Mal mit ihrem Orgasmusschrei den
Bewohnern des Dorfes verkündete, dass der Häuptling zum wilden Tier
geworden war, der im Begriff war, ihr einen dicken Bauch zu machen.
Als Hubertus endlich seine Spermien in Ayunas Bauch spritzte, war diese
schlaff wie ein Mehlsack und jammerte glücklich: „Du bist unglaublich! Du
bist wie ein Sturm der den großen Wald zerzaust!"
In der Folgezeit ging Hubertus in seiner Aufgabe als Häuptling auf und
verschwendete keinen Gedanken mehr daran, in die Zivilisation zurück zu
kehren. Seine Besamungen zeitigten Erfolg in zweifacher Weise. Zum Einen
erfüllte wieder Kinderlachen das Dorf und zum Anderen sahen die Frauen
entzückt und dankbar, dass die neu geborenen Jungen einen Schwanz zwischen
den Beinen hatten, der Normalgröße versprach. Ayuna bekam im Laufe der
Zeit sieben Mal einen dicken Bauch und schenkte ihrem Hubertus drei
Mädchen und vier Jungs, die er mit glühender Vaterliebe bedachte. Seine
Abenteuerlust beschränkte sich nur noch darauf, immer Neues an Ayuna und
ihrem Fötzchen kennen zu lernen. Dies machte ihn glücklich und zufrieden.
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