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Falls du alleine duschen musst

 
   

Marie war die beste Läuferin in der Klasse. Sie mochte Sport und ihre Freundin Rosalin, die ihr gerade den Ball zuwarf, lobte sie wieder einmal beim Sport-Unterricht am Freitag Nachmittag für ihre guten Reflexe.

"Bei den Hüften ja kein Wunder.", scherzte sie.

Marie rollte mit den Augen und legte den Ball in denn großen Rollwagen. Sie und Rosalin waren beauftragt worden, die Sport-Utensilien nach dem Unterricht wegzuräumen. Während nun schon bereits der letzte Klassenkamerad gegangen war, sammelten die Mädchen alles ein, was noch so herumlag.

"Kommst du eigentlich zur Party morgen?", wollte ihre Freundin von ihr wissen.

Marie überlegte kurz.

"Im Grunde schon. Wann und wo? Und vor allem, wer ist der Veranstalter?"

Rosalin sperrte die Tür zum Geräteraum auf.

"Katja. Geburtstag glaube ich. Vielleicht auch was anders. Jedenfalls kostenloses Futter und Getränke."

Katja war nicht gerade Maries beste Freundin, doch das musste sie ja auch nicht.

"Ach und ein paar interessante Jungs werden auch da sein.", fügte Rosalin hinzu.

"Nicht nur die aus unserer Klasse?", hakte Marie nach.

Ihre Freundin zuckte nur mit den Schultern. Die beiden verstauten alle Utensilien im Geräteraum und schlossen wieder ab.

Auf dem Weg in den Umkleideraum erkundigte sich Rosalin mittels SMS nach der Adresse, wo die Party stattfinden sollte. Daraufhin schlüpften sie aus ihren Sport-Klamotten, nahmen eine Dusche und legten ihre Straßenkleidung an. Kaum 3 Minuten später waren sie auf dem Gang und steuerten auf die breite Tür zum Hauptgang zu.

"Ah, Marie, Rosalin, ihr seid noch da.", wurden sie aufgehalten.

Es handelte sich um ihre Sport-Lehrerin, die lächelnd auf sie zueilte.

"Ist alles im Geräteraum, den Schlüssel wollten wir Ihnen gerade bringen.", erklärte Rosalin.

Die Frau dankte ihnen, hatte jedoch beide Hände zu voll um ihn anzunehmen. Darauf stapelten sich jedoch jede Menge Handtücher. Marie eilte ihr zu Hilfe und nahm sie ihr ab.

"Danke, könntet ihr mir noch einen Gefallen tun? Die frisch gewaschenen Handtücher müssen in die Umkleiden. Dann seid ihr für heute entlassen.", bat sie.

"Kein Problem, das haben wir schnell erledigt.", versicherte ihr Rosalin.

Die Lehrerin nickte und setzte dann ihren Weg fort.

"Geh ruhig schon vor, ich kann das alleine erledigen.", schlug Marie vor.

Ihre Freundin nickte und versprach ihr, ihre Jacke aus der Klasse zu holen und vor dem Eingang auf sie zu warten.

Marie machte kehrt und merkte, dass sie Handtücher aufgrund der großen Anzahl doch recht schwer waren. Sie presste sie an sich und öffnete die Tür zur Umkleide, aus der sie vorhin gekommen war. Sie platzierte die Hälfte auf einigen Haken und verließ den Raum dann wieder. Die Umkleide der Jungs war kaum 7 Meter entfernt und es wäre schnell erledigt. Sie drückte die Klinke hinunter und trat ein. Die Haken befanden sich vor den Duschen, weshalb sie einige Schritte darauf zu machte. Kurz davor machte sie inne. Hatte sie nicht eine Sekunde zuvor noch das Geräusch von fließendem Wasser gehört? Nein, das konnte nicht sein. Niemand würde um diese Zeit noch duschen.

Marie wusste nicht, was ihr beinahe mehr runtergerutscht wäre. Die Handtücher, oder ihre Kinnlade. Völlig unerwartet war jemand aus der Dusche getreten und trocknete sich die Haare mit seinem eigenen Exemplar. Der Schreck über die plötzlich auftauchende Person war eines, der, darüber, dass diese nackt war, eine andere.

Auch der Junge, der sie nun anstarrte wirkte erst perplex. Er schien erst gar nicht zu realisieren, dass er komplett nackt war.

"Äh... ich...", stammelte Marie unsicher.

Dann fiel ihr Blick unbeholfen auf die untere Hälfte des Jungen. Oder viel mehr, was da genau hing. Sie musste sich eingestehen noch nicht viele Penisse gesehen zu haben. Natürlich waren ihr Pornos nicht fremd, allerdings war ihr schon früh klar, dass die Schwänze der Männer darin auf die Allgemeinheit übertragen, nicht so riesig waren. Oder zumindest hatte sie das angenommen. Denn was sich ihr da entgegenstreckte, sah genauso aus wie in diesen Filmchen. Die Länge in cm konnte sie schwer einschätzen, aber er war zumindest größer als die Dildos, die sie so verwendete.

"Oh, was für eine Überraschung.", lächelte der Junge ertappt.

Marie schluckte und drehte sich sofort um.

"Es.. es tut mir leid. Mir war nicht klar, dass jemand hier sein würde. Ich meine... die Jungs haben heute keinen Sport, deswegen...", stotterte sie.

Hoffentlich glaubte er ihr.

"Ja, stimmt schon. Ich hatte heute Sondertraining. Ich war draußen auf dem Platz mit Herrn Hensing. Unsere Mannschaft hat bald ein Turnier und ich... naja, ich bin das Ass sozusagen. Das behauptet zumindest er.", klärte er auf.

Marie nickte mehrmals. Das hätte sie gar nicht in Betracht ziehen können.

"Habe ich dich nicht schon mal gesehen?", hakte er nach.

"Äh, was? Ja... keine Ahnung. Marie... heiße ich.", stammelte sie weiter.

Am liebsten hätte sie die Flucht ergriffen, doch das hätte im Moment auch komisch gewirkt. Besonders noch mit den Handtüchern im Arm.

"Ach ja, du bist die aus dem Leistungskurs. Josua, erinnerst du dich noch?"

Marie musste kurz überlegten und bejahte dann. Zwar war ihr Blick auch unwillentlich auf sein Gemächt gefallen, zuvor aber auf sein Gesicht. Den Namen hatte sie sich letztens zwar nicht eingeprägt, aber dafür anders. Josua war ein Austauschschüler aus Spanien. Nein, Portugal. Gut, da war sich Marie nun nicht mehr ganz sicher. Zumindest war er recht groß gebaut, schwarz und doch recht stämmig. Zumindest hatte sie seinen muskulösen Oberkörper betrachten können.

"Äh, ja. Tut mir echt leid, ich hätte umsichtiger sein sollen. Ich... hänge nur schnell die Handtücher auf und... oder... kannst du das erledigen? Danke.", sprach sie hastig und legte diese einfach auf den Bänken ab.

Sie murmelte nochmals eine Entschuldigung und eilte dann aus der Kabine. Im schlimmsten Fall würde er seinen Freunden davon erzählen und Marie würde als perverse dastehen. Als unschuldige Perverse, aber wer würde ihr glauben? Sie hastete zu Rosalin zurück, beschloss aber, dieser nichts zu verraten. Zwar wunderte sich diese über ihr etwas blasses Gesicht, doch Marie wechselte einfach das Thema.

Danach berieten sie sich noch, was sie zur morgigen Feier anziehen sollte.

Der Freitag war überstanden und Marie hatte ihren Schock längst verdaut. Während sie ihre Mutter noch mit dem Abwasch nervte, suchte sie ihre Klamotten für die heutige Feier zusammen. Im Spiegel richtete sich ihre Schulterlangen schwarzen Haare und trug Lippenstift auf. Als sie endlich zufrieden war, gab sie Rosalin per Handy Bescheid. Marie wollte die Bahn nehmen und sich auf halbem Wege mit ihr treffen. 30 Minuten später waren sie vor dem Haus von Katja angekommen und baten um Einlass. Drinnen spielte bereits Musik und viele bekannte Gesichter tauchten auf. Rosalin sah sich nach unbekannten um und schien fündig zu werden.

"Hey, ist das nicht Marius, der inzwischen auf die Uni geht?", hakte sie nach.

Marie zuckte mit den Schultern, so genau konnte sie sich nicht mehr erinnern.

"Ich spreche ihn mal an.", kam es von ihrer Freundin, die sich in einem Handspiegel auf Makel überprüfte.

"Und ich soll hier warten, oder was?", seufzte der Anhang.

"Such dir halt auch jemanden. Mach einen auf sozial, oder so.", schlug Rosalin vor und ging dem Studenten lächelnd entgegen.

Marie beobachtete deren ambitionierte Flirtversuche, war aber schnell gelangweilt. Also organisierte sie sich noch etwas zu trinken und sah sich nach jemandem um, mit dem sie reden konnte. Ein paar Mädels aus ihrer Klasse, mit denen sie jedoch sonst kaum Gesprächsthemen hatte. Ihr Blick schweifte weiter und beinahe hätte sie sich verschluckte. Sie hustete kurz und stellte das Getränk weg.

Vor der Coach stand der Junge von gestern, Josua. Er hatte sie nicht bemerkt, da er mit jemandem sprach. Marie wollte aber keine peinlichen Blicke, oder, dass der Kerl noch etwas ausplauderte. Einfach abhauen ging auch nicht, Rosalin oder andere würden Fragen stellen.

"Hey, Katja!", sagte sie, als die Gastgeberin an ihr vorbeiging.

"Wo ist noch gleich euer WC?", hakte sie nach und ließ sich den Weg erklären.

Sie musste die Treppe hoch in den ersten Stock und dann links.

Ohne groß zu zögern hastete sie hinauf und huschte in die Toilette. Dort betrachtete sie sich kurz im Spiegel und überprüfte ihre Nägel. Sie hatte die leise Hoffnung, dass diesem Josua bald langweilig werden und er verschwinden würde. Vermutlich vergebens, wer verließ schon eine Party, die gerade erst begonnen hatte? Nein, sie musste sich cool geben, falls er sie tatsächlich sehen würde. Doch Marie war sich sicher, dass dieser besseres zu tun hatte und sich gar nicht für sie interessierte. Also befeuchtete sie etwas ihr Gesicht und schritt wieder auf den Gang. Sie hatte bereits die ersten Schritte ins Erdgeschoss getan, als ihr jemand entgegenkam.

"Oh, es warst also doch du, die ich vorhin gesehen habe.", lächelte Josua ihr entgegen.

Marie schluckte und legte ihr Pokerface auf.

"Ach, du bist auch hier? So eine Überraschung."

Josua stimmte ihr zu.

"Ja, schon da zweite Mal, dass ich dich überrasche, was?", scherzte er.

Marie lachte gequält.

"Naja, meine Freundin wartet schon, also...", wollte sie der Situation entkommen.

Josua setzte aber dazu an, etwas zu sagen.

"Weißt du...", begann er, wurde aber von einem über die Treppe stürmenden Mitschüler unterbrochen.

"Es muss raus, es muss raus!", rief dieser unter Druck.

Josua konnte Marie gerade noch zur Seite schieben, bevor sie umgerannt wurde.

Der Mitschüler verschwand im WC und Marie stützte sich bei dem Jungen ab. Sie fühlte förmlich seine Brustmuskeln.

"Hey, hast du einen Moment? Nur kurz.", bat der Junge um ihre Zeit.

Marie nickte.

Josua wollte erneut ansetzen, doch dann wurde auch noch die Lautstärke der Musik erhöht. Schnell trat er eine Stufe Höhe und öffnete die erste Tür rechts.

Marie verstand erst nicht, trat dann aber darauf zu.

Die beiden betraten das Zimmer dahinter und Josua schloss die Tür. Es war in der Tat leiser.

"Gut, so ist's besser.", befand er.

Marie verzog die Lippen. Was mochte ihm auf dem Herzen liegen? Ein kurzer Blick verriet er, dass sie in einem Schlafzimmer gelandet war. Scheinbar war es nicht Katjas. Das ihrer Eltern?

"Also? Was gibt es?", kam sie zum Punkt.

Josua schlug die Hände zusammen.

"Ach, ich wollte mich nur entschuldigen. Du fühlst sich wegen mir scheinbar schlecht. Das war dir sicher unangenehm.", erklärte er.

Maries Stirn zog sich in Falten. Wieso entschuldige er sich? Sie war in die Umkleide gestürmt, ohne auf Nummer sicher zu gehen.

"Ich hätte Bescheid sagen, oder den Trainer um den Schlüssel bitten sollen. Der Anblick muss sicher schrecklich für dich gewesen sein.", erwiderte er.

Schrecklich war sicher nicht das Wort, das Marie verwendet hätte. Im Gegenteil, der Anblick war ihr ja nicht mal mehr aus dem Kopf gegangen.

"Ist schon gut, kommt ja nicht wieder vor. Vergessen wir es einfach.", schlug sie vor.

Josua schien erleichtert zu sein und wurde etwas lockerer. Nach einer kurzen Pause räusperte sich Marie und wollte die Tür öffnen.

"Hey, da wir schon gerade hier sind, willst du ihn noch mal sehen?", wollte er wissen.

Marie hielt inne.

"Sehen? Was denn?", verstand sie ihn erst nicht.

"Naja, meinen Schwanz, was sonst?", wurde Josua konkreter.

Marie starrte ihn beinahe entsetzt an.

"Wieso... wieso sollte ich das wollen?", wehrte sie sich.

Josua zuckte mit den Schultern.

"Naja, gestern hast du auch echt lange darauf gestarrt. Also... bevor du dich dann umgedreht hast.", fuhr er fort.

Marie schluckte. Oh mein Gott, hatte sie das wirklich? Es waren doch nur ein paar Sekunden gewesen, oder? War das etwa... zu lange?

"Ich... das wollte ich nicht! Ich war nur überrascht... dass er so groß war und so.", versuchte sie sich zu rechtfertigen.

Josua lächelte.

"Schuldig. Aber dafür kann ich nichts. Im Gegenteil, ich bin schon... etwas stolz darauf. Deswegen muss ich ihn auch nicht verstecken. Oder wie fandest du ihn?", wollte er wissen.

Marie ließ sich aber nichts anmerken.

"Er war ok.", sagte sie schlicht.

Josuas Ego schien aber nicht zu bröckeln.

"Naja, vielleicht hast du ihn wirklich zu kurz gesehen. Warte, ich kann deine Meinung sicher ändern.", meinte er und öffnete seine Hose.

"Hey!", wand Marie ein, doch da war es schon zu spät.

Josua hatte sein bestes Stück schon raus geholt und schwang es umher.

Marie konnte gar nichts anders, als weiter darauf zu starren.

"Was? Sag bloß du hast schon bessere gesehen?", spielte Josua den enttäuschten.

Marie wiegte mit dem Kopf.

"Vielleicht.", versuchte sie ihre Unerfahrenheit herunterzuspielen.

"Das kaufe ich dir nicht ab. Komm, sieh ihn dir ruhig genauer an.", wollte er Marie an sich heranziehen. Diese sträubte sich erst, gab dann aber nach. Josua ergriff ihre Hand und zog sie näher an seinen Schwanz.

Marie war etwas mulmig zumute, doch die Neugier siegte am Ende. Kurz darauf hatte sie Josuas Schwanz fest umschlungen und ihr Herz pochte. Er war nicht nur groß, sondern auch warm. Und hart. Er wurde noch steifer und Marie staunte über den Prügel. Langsam wichste sie ihn ein bisschen und war fasziniert.

"Ich hoffe, er gefällt dir.", sagte der Junge und Marie nickte langsam.

"Du kannst ihn übrigens auch gerne mal küssen.", schlug er vor.

Marie wollte zuerst Einwand erheben, doch das Interesse siegte schließlich. Sie erkannte einen Lusttropfen der nun den Schaft verließ. Ihre Zungenspitze näherte sich diesem und sog ihn langsam auf. Das reichte um auf den Geschmack zu kommen. Langsam umkreiste sie mit der Zunge seine Eichel und Josua schien es sichtlich zu gefallen. Ein zarter Kuss darauf, dann umklammerten ihre Hände seine Hoden, die nicht weniger beeindruckend waren. Marie startete nun einen Versuch das ganze Ding in den Mund zu nehmen. Bald lag die Eichel perfekt auf der Zunge und Marie lutschte sie so gut sie kannte. Noch mehr Tröpfchen ergaben sich und Marie genoss sie. Josua ergriff nun sanft ihren Hinterkopf und schob seinen Schwanz langsam weiter hinein. Sie wich etwas zurück, weil sie keinen Bock hatte, das Riesending in den Hals zu kriegen. Trotzdem hatte sie nun einen beachtlichen Anteil von Josuas schwarzem Knüppel im Mund und ließ ihre Zunge kreisen.

Als plötzlich Stimmen vor der Tür hörbar wurden, ließ sie davon ab und richtete sich auf. Sie wischte sich über ihren Mund und lächelte verlegen.

Die Stimmen vor der Tür waren bald wieder verschwunden und Marie wollte sie öffnen.

"Hey, warte mal.", hielt sie Josua zurück.

"Also... du hast mich echt geil gemacht. Ich hab mich gefragt... ob ich ihn vielleicht mal reinstecken darf?", wollte er wissen.

Marie starrte ihn perplex an.

"Was? Wo rein?"

Josua rollte mit den Augen.

"Na... du weißt schon.

Marie verschränkte die Arme.

"Spinnst du? Geht's noch? Du weißt selbst, wie riesig dein Teil ist. Damit spaltest du mich doch in zwei Hälften!", blaffte sie.

Josua lachte kurz.

"Jetzt übertreibst du."

Marie schien das aber nicht zu denken und wollte sich abwenden.

"Ok ok, war eine dumme Idee. Entschuldige. Du hast mich einfach so geil gemacht. Ich meine... du bist so hübsch und du kannst echt geil blasen. Ich war echt überwältigt.", gestand er.

Marie strich sich verlegen über die Haare.

"Ist schon gut. Du... hast mich auch recht beeindruckt.", erwiderte sie.

Josua wirkte plötzlich, als wäre ihm etwas eingefallen.

"Hey, was hältst du davon? Sex ist wohl wirklich etwas zu viel, aber darf ich vielleicht zumindest mal die Spitze reinstecken?"

Marie stutzte.

"Äh, die Spitze?"

Josua nickte.

"Ja, schön, dass dir mein Schwanz gefällt, aber ich habe noch gar nichts von dir gesehen. Ich würde dich gerne spüren, wenn auch nur ein bisschen. Und mir reicht es, nur mit der Spitze reinzugehen. Damit würde ich dich auch nicht ‚in zwei spalten'."

Marie dachte darüber nach.

Sie gab zu, Josuas Schwanz ebenfalls gerne mal zu spüren. Mit der Eichel in ihr, hätte sie zumindest eine ziemlich gute Vorstellung davon.

"also... ich bin tatsächlich nicht uninteressiert. Ihr könnte mir gut vorstellen, dass mal auszuprobieren.", gab sie schließlich nach.

Sie versuchte zu kaschieren, wie feucht die bereits im Höschen war. Allerdings würde das Josua das ohnehin bald mitbekommen, wenn sie das hier durchzogen.

"Perfekt, du wirst es nicht bereuen, versprochen."

Marie entledigte sich ihrer Schuhe und kroch auf das breite Brett. Sie zog ihre Jeansjacke aus und legte sie beiseite. Das war eigentlich nicht nötig für ihr Vorhaben, doch sie wollte, dass Josua zumindest einen Anblick auf ihren Ausschnitt hatte. Dann folgten Socken und schließlich streifte sie sich ihre Leggins ab.

Josua sah angeregt zu und wichste sich den Schwanz. Bald war nur noch das schwarze Höschen da, das Marie langsam abstreifte. Der Junge taxierte nun den Bereich zwischen ihren Beinen und kroch ebenfalls auf das Bett.

Damit waren sie nun zumindest quitt.

"Äh, ok. Was soll ich machen?", stotterte Marie unsicher.

"Mach es dir einfach bequem und lehne dich zurück.", sagte er und ergriff Maries Beine.

Er zog sie hoch und holte Marie näher an sich ran. Das Mädchen konnte nun sehen wie sein großer Schwanz näher kam.

Oha, auf was hatte sie sich da eingelassen.

"Ich kann es kaum abwarten dich zu spürten.", säuselte Josua.

Marie schluckte.

"Wart...", wollte sie sagen, doch es war zu spät.

Sie spürte seine Eichel nun an ihrem Eingang. Langsam streichelte sie ihre Spalte und suchte sich schließlich ihren Eingang.

Trotz der Größe flutschte sie ohne Probleme in Maries Inneres. Diese holte tief Luft. Es war tatsächlich passiert. Josuas Eichel war nun in ihr, sie spürte ihn tatsächlich.

"Na? Habe ich zu viel versprochen?", meinte er und Marie schüttelte den Kopf.

Sie bewegte sich sogar etwas, um diese etwas besser zu spüren.

"Hey, kann ich noch ein bisschen weiter rein? Du bist so feucht, das sollte kein Problem sein.", bat er nun.

Marie zögerte kurz.

"Also gut, ein bisschen geht noch.", stimmte sie zu und Josua drang etwas tiefer in sie ein.

Marie jauchzte kurz auf. Sie konnte es nicht fassen. Würde sie Rosalin erzählen, dass sie heute einen großen, schwarzen Schwanz intus hatte, würde ihr diese sicher niemals glauben.

"Oh ja!", stöhnte Josua nun und Marie spürte, wie er seinen Schwanz noch ein wenig mehr hineinsteckte.

Das war inzwischen nicht mehr nur eine Spitze, aber das war ihr egal. Sie war dermaßen feucht, dass es keinen Unterschied mehr machte.

Josua begann sie nun richtig zu ficken und Maries schrie ihre Lust heraus. Zum Glück war die Musik so laut, dass es unten vermutlich ohnehin keiner merken würde.

"Du... du fühlst dich so geil an!", bedachte Josua sie mit einem Kompliment und erhöhte sein Tempo. Maries Muschi war nun komplett ausgefüllt und es fühlte sich einfach nur großartig an. Sie genoss die Behandlung und ließ Josuas Schwanz machen, was dieser wollte. Bald darauf kam sie und stöhnte aus voller Lust.

Josua schien es nicht anders zu gehen.

"Ich komm gleich!", stöhnte der Junge.

Marie versuchte nun wieder bei Sinnen zu bleiben.

"Aber bitte nicht drin!", stellte sie klar und Josua nickte.

Kurz darauf zog er seinen Schwanz raus und begann ihn noch etwas zu wichsen. Dann kam er und spritzte sein Sperma direkt auf Maries Muschi, saute sie vollkommen ein.

Das Mädchen keuchte erschöpft und versuchte wieder zu Kräften zu kommen.

Josua hüpfte aus dem Bett und schien etwas zu suchen. Bald hatte er ein Handtuch ergriffen und es Marie gereicht. Diesmal war er es, der sie damit versorgte. Sie versuchte sich nun so gut wie möglich sauber zu machen und sich wieder anzukleiden. So auch Josua.

Als sie fertig waren, schritt Marie zur Tür.

"Meine Freundin vermisst mich sicher schon. Ich gehe dann mal.", meinte sie.

Der Junge nickte.

"Alles klar, man sieht sich.", erwiderte er nur.

Marie hielt noch einen Moment inne.

"Ach... und falls du wieder mal Sondertraining hast und alleine duschen musst. Ich lasse dir meine Handynummer zukommen. Vielleicht schreibst du mir mal eine SMS... oder so.", grinste sie und schritt aus dem Raum.

Josua grinste daraufhin ebenfalls. Das würde er bestimmt.