In diesem Jahr wollten wir uns einen Kurzurlaub am Meer gönnen. Meine Frau
Mandy hatte im Internet gestöbert und ein verlockendes
Lastminute-All-Inclusive-Angebot in der Dominkanischen Republik entdeckt.
Die Hotelanlage mit mehreren Pools und Wellness-Angeboten in traumhafter
Palmenlandschaft sah auf den Fotos sehr vielversprechend aus. So packten
wir kurzerhand unsere Koffer und freuten uns auf eine Woche purer
Entspannung.
Unser großer Sohn studiert bereits und seine kleinere Schwester blieb
vorerst noch bei den Großeltern zu Hause, da sie in diesem Jahr den
Sommerurlaub viel lieber mit ihren Freundinnen im Feriencamp als gemeinsam
mit uns verbringen wollte.
Für meinen Schatz und mich war dies also nach über zwanzig Jahren der
erste Urlaub ohne Kinder. Zudem sollte er eine Entschädigung für die
damals aus finanziellen Gründen ausgefallene Hochzeitsreise sein. Wir
haben im Jahr 1991 geheiratet und mit ihren vierzig Jahren sieht meine
Frau noch immer sehr attraktiv aus. Sie erreicht mit 1,60 m und ca. 70
Kilo zwar keine Modelmaße, dafür wirkt sie aber mit ihren langen braunen
Haaren und den Rundungen an den richtigen Stellen sehr fraulich. Am Besten
kommt ihre Oberweite mit Körbchengröße 85 C und ihr knackiger Po zu
Geltung. Wenn sie lächelt, können ihre grünbraunen Augen Eisberge zum
Schmelzen bringen. Unser Sexleben würde ich als immer noch sehr aktiv
beschreiben, wobei Mandy zwar nicht prüde ist, aber eher konservativen Sex
bevorzugt.
Nach einem anstrengenden Flug wurden wir mit dem Shuttle direkt ins Hotel
gebracht und fielen erschöpft ins Bett. Erst nach ein paar Stunden Schlaf
konnten wir schließlich die Vorzüge unseres geräumigen Zimmers mit
direktem Blick auf den schneeweißen Strand richtig genießen. Den Blickfang
bildete ein Kingsizebett mit einem riesigen ovalen Spiegel am Kopfteil.
Ebenfalls im Kopfteil des Bettes war ein CD-Spieler mit Radio integriert.
Zwei Korbsessel, ein kleiner runder Tisch mit frischen tropischen Blumen
sowie zwei Schränke und ein großes Bad im Nebenraum ließen keine Wünsche
offen. Eine leichte Brise wehte durch die geöffnete Balkontür und bewegte
sanft die Gardinenfront am Fenster. Wir waren im Paradies gelandet.
Ich hatte bereits geduscht und meine Frau war noch im Bad. Also beschloss
ich, die weitläufige Hotelanlage zu erkunden uns vielleicht schon einen
Drink an der Beachbar zu nehmen. Das Hotelpersonal war ausgesprochen
freundlich und so fand ich auch gleich den Weg zur Bar. Die karibische
Mentalität mit ihrer lockeren und lebenslustigen Art begeisterte mich ich
schon immer. Man traf überall freundliche Leute.
An der Strandbar genoss ich einen leckeren Drink und bekam dabei ein
Gespräch zweier Herren neben mir mit. Die Endvierziger unterhielten sich
angeregt darüber, dass sie ihren Frauen ein Wellness-Erlebnis der
besonderen Art gegönnt hatten. Sie sprachen von einem einheimischen und
vermeintlich sehr attraktiven, muskulösen Masseur mit Namen Orlando,
dessen schwarze Hände gegen ein gewisses Entgelt wahre Begeisterungsstürme
bei den Frauen auslösten. Mich wunderte dabei, wie selbstverständlich die
Beiden ohne eine Spur von Eifersucht über die erotischen Abenteuer ihrer
Frauen berichteten.
Meine Phantasie ging sofort mit mir durch. Ich hatte mir schon immer
vorgestellt, wie meine Mandy von einem schwarzen Masseur verwöhnt wurde.
Bisher hatte sich jedoch noch keine passende Gelegenheit dazu ergeben.
Meine Frau ließ sich zwar gern von mir mit Ganzkörpermassagen verwöhnen,
hatte jedoch ziemliche Vorbehalte, was farbige Männer betraf. Umso mehr
reifte in mir der Gedanke, dass dieser Orlando meine Frau vom Gegenteil
überzeugten sollte. Diese etwas andere Art der Völkerverständigung gefiel
mir.
Ich wurde jäh aus meinen Tagträumen gerissen, als meine Frau nur mit
Bikini und einem durchsichtigen grün-schwarzen Pareo-Tuch und hochhackigen
Sandaletten vor mir stand, um mich zu einem Strandspaziergang zu
überreden. Den ganzen Tag lang ging mir die Idee mit dem Masseur jedoch
nicht mehr aus dem Kopf. Schon bei dem Gedanken, dass ich meine Frau
gemeinsam mit einem schwarzen Mann beobachten würde, rührte sich mein
bestes Stück merklich. Ich hatte Mühe, nicht mit einem Ständer in der Hose
durch die Gegend zu laufen.
Wie der Zufall es wollte, entdeckte ich diesen Orlando am übernächsten
Tag, als er mit einer Familie sprach, die unweit von uns am Strand lag.
Der Wind trug immer wieder ein paar Gesprächsfetzen herüber und so bekam
ich mit, dass dieser Adonis seinen nächsten Massagetermin in einer Stunde
im Saunabereich unseres Hotels haben würde.
Meine Frau lag neben mir entspannt auf der Liege und genoss die warme
Sonne auf ihrer Haut. Ich machte sie leise auf Orlando aufmerksam und
sagte: „Sieh dir mal den Schwarzen da drüben an. Dieser durchtrainierte
Körper und die ebenmäßigen Züge lassen ihn wie eine lebendige Statue
erscheinen." Meine Mandy sah zu Orlando hinüber und ich entdeckte in ihrem
Gesicht leichtes Verzücken. Als sie dann noch meinte, dass dieser Schwarze
auf sie sehr attraktiv wirkte, stand mein Entschluss fest. Unter dem
Vorwand Getränke von der Strandbar zu holen, folgte ich Orlando in
Richtung Hotel und fing ihn schließlich ab, als wir außer Sichtweite des
Strandes waren.
Ich kam mit ihm recht schnell ins Gespräch und stellte mit Freuden fest,
dass er ein recht sympathischer Typ war und noch dazu ausgezeichnetes
Deutsch sprach. Ich lud ihn zu einer kleinen Erfrischung an die Bar ein
und erfuhr dabei, dass er ein paar Jahre als Austauschstudent in
Deutschland verbracht hatte.
Ich verriet ihm, dass ich von seinen "Spezialmassagen" erfahren hatte und
ihn für einen Termin mit meiner Frau buchen wolle. Nervös blickte Orlando
sich um. Ich befriff schnell, dass seine „Nebentätigkeit" außerhalb des
Wellnessbereiches dem Hotelmanagement mit Sicherheit nicht bekannt war und
er damit jedes Mal seinen Job riskierte. Mit dem Versprechen der
Verschwiegenheit und einem angemessenen Betrag einigten wir uns auf einen
Spezialtermin am nächsten Tag auf unserem Hotelzimmer. Er musste mir im
Gegenzug versprechen, dass er meiner Mandy nichts von unserem Deal
erzählte. Ich sagte Orlando, dass ich mich während der Behandlungszeit
beim Pokern in der Hotellobby befinden würde und er meiner Frau die
Massage als Gewinn aus einem Animationsspiel ausgeben solle. Er willigte
schließlich mit einem Grinsen im Gesicht ein, das zwei strahlend weiße
Zahnreihen entblößte.
Später zurück am Strand fragte mich Mandy, warum ich so lange weg war. Ich
erzählte ihr, dass die Animateure an der Beachbar ein Würfelspiel
veranstaltet hatten, bei dem ich als Preis eine halbstündige Massage
gewonnen hatte. Da ich aber viel lieber Pokern würde und der Gewinn ja
nicht verfallen sollte, habe ich sie für diesen Wellness-Termin
eingeschrieben. Mandy war anfangs nicht gerade begeistert, willigte jedoch
dann ein, als sie merkte, dass ich ziemlich beleidigt wäre, wenn Sie
meinen hart erkämpften Gewinn verschmähte.
Die Zeit bis zum nächsten Tag kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich malte mir
das Treffen in den lebendigsten Farben aus und wollte natürlich dabei auch
meinen Spaß an der ganzen Sache haben. Es war mir klar, dass Mandy meine
Anwesenheit zu diesem Termin ganz recht gewesen wäre. Andererseits würde
sie sich in diesem Fall sicherlich nicht so gehen lassen, wie ich es mir
wünschen würde. Ich musste mir also etwas ausdenken.
Als der „Behandlungstermin" schließlich heranrückte, ging Mandy ins Bad,
um ausgiebig zu duschen. Ich verabschiedete mich für die nächste Stunde in
die Hotellounge und gab meiner Frau zum Abschied einen Kuss. „Ich wünsche
dir viel Spaß mein Schatz." sagte ich und bewunderte dabei ihren nackten
Körper, an dem sich kleine Ströme von Seifenschaum verführerisch
hinunterschlängelten.
Ich ging aus dem Bad und ließ die Tür unseres Hotelzimmers merklich laut
einrasten. Danach schlich ich zurück und versteckte mich in einem der zwei
Kleiderschränke, die in die Wand gegenüber vom Bett eingelassen waren. Die
Schranktüren verfügten glücklicherweise über mehrere Reihen verstellbarer
Luftschlitze. Diese ließen sich so drehen, dass man einen ausgezeichneten
Blick nach draußen hatte und trotzdem im Schrank nicht entdeckt wurde. Der
Kleiderschrank war zwar nicht sehr geräumig, reichte jedoch aus, um sich
relativ bequem hineinzustellen. Um keine verräterischen Geräusche zu
erzeugen, hatte ich die unbenutzten Kleiderbügel vorsorglich schon
abgehängt und in eines der Schrankfächer gelegt.
Ich verharrte keine fünf Minuten in meinem Versteck, als meine Liebste --
nur in ein weißes Badetuch gehüllt -- den Raum betrat und sich einen neuen
Bikini anzog, den Sie extra am Vormittag in der Hotelboutique gekauft
hatte. Das Teil stand ihr hervorragend und ich bewunderte einmal mehr ihre
fraulichen Kurven. Mit ihren vierzig Jahren war ihr Körper bis auf ein
paar kleinere Schwangerschaftsstreifen noch recht straff. Vor allem ihre
Pobacken und die Brüste waren noch immer so fest wie zu ihrer
Teenagerzeit. Orangenhaut war für den Körper meiner Frau ein Fremdwort.
Darauf war ich ganz besonders stolz.
Als sich meine Mandy vor dem Spiegel direkt neben dem Wandschrank ihr
langes Haar hochsteckte, hielt ich die Luft an. Hoffentlich entdeckte sie
mich gerade jetzt nicht im Schrank. Wie sollte ich ihr diese zugegeben
komische Situation erklären? Sie war nur ca. einen halben Meter von mir
entfernt und uns trennte nur eine dünne Sperrholztür. Verführerisch drang
dabei ein Hauch von Parfüm durch die Ritzen der Schranktür, als Mandy sich
prüfend vor dem Spiegel drehte. Ich hatte jedoch Glück, denn in diesem
Moment klopfte es an der Zimmertür.
Mandy wusste bis dahin noch nicht, wer vom Hotelpersonal zu diesem Termin
erscheinen würde. Sie öffnete und vor der Tür stand der 1,90 Meter große
schwarze Hüne mit einer kleinen Tasche und zwei Badetüchern auf dem Arm.
Er lächelte entwaffnend und sprach mit beruhigender, dunkler Stimme:
„Hallo, mein Name ist Orlando. Sie hatten eine Massage für 15.00 Uhr
bestellt. Darf ich eintreten?" Dies war mehr eine Höflichkeitsfloskel als
eine Frage, denn der durchtrainierte Schwarze schob sich mit einer
eleganten Bewegung an meiner verblüfft dreinschauenden Frau vorbei ins
Zimmer.
„Wo darf ich die Behandlung vornehmen? Bevorzugen Sie die Liege auf dem
Balkon oder möchten Sie, dass ich die Tücher auf dem Bett ausbreite."
Meine Gattin stand noch immer wie paralysiert an der Tür und gewann nur
zögerlich ihre Fassung wieder.
Ich lachte im Schrank innerlich in mich hinein. Schon der Ausdruck im
Gesicht meiner Mandy entschädigte mich für den zusätzlichen Obolus, den
mich diese Spezialbehandlung kostete. Gleichzeitig stieg meine Erregung
bei dem Anblick meiner halbnackten Frau im Zimmer mit einem gut
durchtrainierten Schwarzen. Ich wusste nicht, ob die Hitze im Schrank oder
die Spannung auf das zu Erwartende mir einen leichten Schweißfilm auf die
Haut trieb.
Der Masseur zauberte aus der Tasche zwei kleine Fläschchen mit einer
hellen Flüssigkeit hervor. Er löste mit kleinem „Plopp" die Korken und gab
eines der Getränke meiner Frau in die Hand. Diese war noch immer viel zu
überrascht, um wirklich Widerstand zu leisten. Ich hörte ein leichtes
Klirren, als die zwei anstießen und den Inhalt der Fläschchen in einem Zug
leerten.
„Ich glaube das Bett ist bequemer als die Plastikliege auf dem Balkon."
sagte meine Mandy nur zögerlich. Ich konnte in ihrem Gesichtausdruck
jedoch keine Angst sondern vielmehr eine gewisse Neugier entdecken.
Orlando hatte in der Zwischenzeit mit geübten Bewegungen die zwei
Badetücher auf dem Bett zurechtgelegt und bat meine Frau, sich ganz
entspannt auf den Bauch zu legen. Dabei zog er eine CD aus seiner Tasche
und legte diese in den Player am Bett ein. Kurz darauf klangen leise
Reggae-Rythmen durch den Raum. Zusätzlich hatte er kleine Räucherstäbchen
entzündet, welche das Hotelzimmer in einen schweren Duft hüllten. Mir
schoss der Gedanke durch den Kopf, dass an diesen Stäbchen so mancher
deutsche Drogenspürhund seine wahre Freude gehabt hätte.
Die ganze Atmosphäre trug dazu bei, dass sich meine Mandy so langsam
entspannte und nun auf dem Bauch liegend beobachtete, wie Orlando eine
Flasche mit Massageöl öffnete und seine muskulösen Hände einrieb. Vorher
hatte er jedoch sein T-Shirt abgelegt und offenbarte somit einen wohl
proportionierten Oberkörper mit ebenmäßig braunen Muskelpartien und einem
formvollendeten Sixpack.
Der schwarze Hüne stand an der linken Seite des Bettes und begann nun,
meine Frau vom Halsansatz über die Arme bis zum Rücken mit geübten
Bewegungen langsam zu massieren. Dabei löste er wie selbstverständlich die
Verschlüsse des Bikinioberteils mit der Bemerkung: „Wir wollen ja nicht,
dass das schöne Teil gleich ruiniert wird." Meine Frau quittiert dies mit
einem leichten Lächeln, wobei sie Ihren Kopf ein wenig anhob, um den
Bikini abzustreifen und neben das Bett fallen zu lassen. Danach hatte er
freies Spiel und konnte die gesamte Rückenpartie einschließlich des Seiten
bearbeiten. Natürlich glitten seine Finger wie selbstverständlich auch an
den seitlichen Brustansatz und verschwanden immer öfter unter dem Körper
meiner Liebsten.
Der Masseur war mittlerweile damit beschäftigt, mit kreisenden Bewegungen
erst die Füße, danach die Waden bis hinauf zu den Oberschenkeln zu
verwöhnen. Dafür verwendete er noch mehr Öl, welches mittlerweile fast den
gesamten Körper mit einem seidigen Glanz überzog. Mandy war inzwischen so
gelöst, dass sie jede intensivere Berührung Orlandos mit einem wohligen
Seufzen quittierte.
Für mich wurde die Situation im Schrank schier unerträglich. Ich hatte in
der Zwischenzeit meinen Schwanz aus den Shorts befreit und rieb ihn fest.
Gleitmittel brauchte ich dabei nicht mehr, denn meine Hände und der
gesamte Körper schwitzen voller Erregung. Ich musste dabei immer
aufpassen, nicht zuviel Lärm zu verursachen, um die Beiden nicht auf den
Schrank aufmerksam zu machen und seinen erregten Insassen preiszugeben.
Orlandos Hände massierten mittlerweile die Pobacken meiner Frau und das
Höschen war dabei zwischen ihre Pospalte gerutscht. Mit einem leichten
aber bestimmten Druck auf die Vorderseite ihrer Hüften forderte Orlando
nun meine Mandy auf, ihr Becken zu heben, damit er problemlos das
Bikinihöschen abstreifen konnte. Mandy schüttelte zwar erst zögerlich mit
dem Kopf und versuchte ein „Nein" zu hauchen. Das Getränk und die
Räucherstäbchen hatten jedoch mittlerweile ihre Wirkung entfaltet und
jeglichen Widerstand gebrochen. Mit einem weiteren sanften Druck von
Orlando's Händen hob Mandy ihr Becken ein wenig an.
Orlando, der bereits am Fußende des Bettes stand, entfernte mit einer
schnellen gleitenden Bewegung die letzte störende Hürde zwischen sich und
meiner Frau. Nun lag Mandy völlig nackt bäuchlings auf dem großen Bett und
ihre helle, seidige Haut stand im krassen Kontrast zu dem schwarzen Mann,
der nun zwischen ihren leicht geöffneten Beinen kniete und die
Oberschenkel sowie die Pobacken massierte.
Da der Schrank am Fußende des Bettes stand, konnte ich durch den Spiegel
auch Orlando's Vorderseite betrachten. In seiner Hose hatte sich ebenfalls
etwas sichtbar geregt, denn die Shorts wiesen eine gewaltige Beule auf.
Ich war mir nicht sicher, wie lange der dünne Stoff diesem Druck noch
standhalten konnte. Orlando's Daumen massierten mit kreisenden Bewegungen
die Innenseiten Schenkel sowie den Po. Ab und zu tauchten seine Finger
dabei etwas tiefer ab und zogen damit Mandy's Pobacken und äußeren
Schamlippen auseinander. Ich konnte deutlich das feuchte rosafarbene
Innere ihrer Möse erkennen. Dass diese Berührungen nicht ohne Folgen
blieben, erkannte ich sowohl an einem leicht schmatzenden Geräusch,
welches Mandys Schamlippen verursachten, als auch an den nun leicht
kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Dabei entfloh ihrem geöffneten Mund
jedes Mal ein leichter Seufzer, der mit der Zeit immer lauter und
ausgedehnter wurde.
Orlando wusste seine Hände gekonnt einzusetzen, denn mittlerweile hatte er
den Daumen seiner rechten Hand an Mandy's Rosette gedrückt und ihn mit
kleinen kreisenden Druckbewegungen fast bis zur Hälfte im Po versenkt.
Gleichzeitig erforschten die Finger seiner linken Hand die nun in Strömen
auslaufenden äußeren und inneren Schamlippen ihrer Möse. Dabei wurden
seine Stöße immer fordernder. Mandy konnte inzwischen kleine lustvolle
Aufschreie nicht mehr unterdrücken.
In wildem Tanz bewegte sich meine Frau unter den großen und gleichzeitig
filigran zielstrebig arbeitenden Händen des Masseurs. Als sich Mandy
schließlich mit einem unterdrückten Schrei ins Kopfkissen aufbäumte,
wusste ich, dass der Mann jeden Cent seines Geldes wert war. Ich
versuchte, mir jede seiner Bewegungen einzuprägen, um meiner Mandy auch in
Zukunft solche Freuden zu verschaffen. Dies war jedoch gar nicht so
einfach, da ich es in meinem engen Verlies nicht mehr aushielt und mir
ebenso Erleichterung verschaffte. Mit einem Stöhnen, das in meinem Kopf
wie ein Orkan brüllte, entlud ich mich. Glücklicherweise waren die Beiden
so miteinander beschäftigt, dass sie mich im Schrank nicht hören konnten.
Erschöpft lehnte ich mich mit geschlossenen Augen vorsichtig gegen die
Rückwand des Schrankes.
Draußen war der Masseur eifrig dabei, meiner Mandy mit der Macht seiner
geübten Hände einen multiplen Orgasmus zu verschaffen, den sie dankbar
seufzend über sich zusammenschlagen ließ.
Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, sah ich durch die Luftschlitze
im Schrank, dass Orlando inzwischen aufgestanden war, seine Tasche packte
und sich leise zurückzog. Zum Abschluss kniete er sich neben meine völlig
erschöpfte Mandy, hob sanft ihren Kopf und verabschiedete sich mit einem
langen Kuss von ihr. Danach zog er sein T-Shirt an und verließ fast
geräuschlos den Raum.
Mandy blieb noch einige Augenblicke regungslos auf dem Bett liegen.
Schließlich stand sie auf und schaute sich benommen im Raum um. Dann ging
sie mit leicht wankenden Schritten ins Bad und ich hörte nach einer Weile
das Rauschen der Dusche.
Dies war mein Signal, so leise wie möglich mein Versteck zu verlassen. Ich
dankte insgeheim dem technischen Hotelpersonal, dass die Scharniere der
Schranktür gut geölt waren und mich nicht verrieten.
Ich zog mir meine Shorts und das T-Shirt aus und betrat das von
Wasserdampf erfüllte Bad. Unter der Dusche stand Mandy mit dem Rücken zu
mir. So konnte ich unbemerkt an sie herantreten.
Mein Schwanz war inzwischen wieder erwacht und hatte sich zu seiner vollen
Größe aufgerichtet. Ich gab meiner Frau einen gehauchten Kuss auf die
Schulter, der sie augenblicklich zusammenschrecken ließ. Während sie sich
blitzschnell umdrehte, wich der Schrecken in ihrem Gesicht der
Erleichterung, mich zu sehen.
Ich nahm meine Frau in den Arm und fragte sie neugierig: „Und wie war's?"
Sie schloss daraufhin die Augen und hauchte mir ein zärtliches „Danke" ins
Ohr.
An diesem Tag liebten wir uns mehrere Male und ließen das Abendessen aus.
Wir begnügten uns mit den Vorräten der Minibar und erlebten gemeinsam die
wildeste Liebesnacht unseres Lebens.
Ich weiß bis heute noch nicht, ob mich Mandy damals im Schrank wirklich
entdeckt hatte. Eines jedoch konnte ich nun unmissverständlich deuten.
Beim gemeinsamen Spaziergang mit meiner glücklichen Gattin in der
Hotelanlage konnte ich die verklärten Blicke einiger Damen nun richtig
nachvollziehen, wenn sie einem gewissen schwarzen Masseur mit Namen
Orlando begegneten.
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