Ich genoss heimlichen außerehelichen
Verkehr mit Männern, die ich über das Internet kennenlernte, so sehr, dass
ich davon kaum genug davon bekommen konnte. Ein schlechtes Gewissen plagt
mich nicht, denn mein Mann gab mir sehr deutlich zu verstehen, dass ich
ihm im Laufe unserer Ehe viel zu dick geworden sei und er überhaupt nicht
wisse was ihn noch an mich band. Ich gebe ja zu, dass ich in den zwanzig
Jahren nach der Geburt unserer Töchter, nicht wieder von meinen Pfunden
runter kam. Mein Po ist viel zu groß und meine Brüste gleichen riesigen
Eutern. Aber da ich ihm immer eine liebende Ehefrau und anders wie mein
Mann unseren Töchtern stets eine gute Mutter war, trafen mich seine Worte
bis ins Mark. Meine Kinder brachten mich aufgrund dieser Beleidigungen
meines Ehemannes dann schließlich auf die Idee, mir woanders das zu holen,
was ihr Vater mir vorenthielt. Sie waren es sogar, die mir die Männer
aussuchten.
So gaben sie auch die Anzeige auf, die mein Leben veränderte. In der
Anzeige suchte... angeblich... ich einen Mann, mit einem außergewöhnlichen
Riemen. Leider war die Resonanz nicht so groß wie erwartet, dafür meldete
sich jedoch ein schwarzer Hengst. Seiner Antwort, in einem schlechten
deutsch, entnahm ich, dass er ein Asylbewerber sei und seit ca. drei
Jahren in Deutschland lebte. "Schau mal Mama", sagte Miriam, meine ältere
Tochter zu mir, "die sind doch recht niedlich." Als ich das Bild sah, war
ich entsetzt und meinte: "Kind, bist du noch ganz bei Trost? Fremdgehen
ist ja eine Sache, doch gleich mit einem Schwarzen?" Ne Mama", meinte
daraufhin meine jüngere Tochter Nicole, "es sind zwei." Ich schaute noch
mal auf das Bild. Und die dazugehörige Nachricht. Tatsächlich, es handelte
sich um gleich zwei schwarze Hengsten, die mich kennenlernen wollten.
Bei dem Gedanken ein Asylbewerberheim zu betreten wurde mir noch mehr
mulmig zumute. Doch was blieb mir anderes übrig. Sie zu uns nach Hause
konnte ich sie ja schlecht einladen. Es kam mir damals gar nicht in den
Sinn, die Männer in einem Hotel zu treffen. Ich glaube, dann wären die
vergangenen Monate bestimmt nicht so turbulent verlaufen. Jedoch hätte ich
dann auch nicht diese einschneidenden Erfahrungen gemacht.
Das Gebäude der Asylbewerberunterkunft beherbergte ausschließlich Männer.
Ich hätte mir damals, als die Antwortmail der zwei durchlas, niemals
träumen lassen, dass ich in nächster Zeit in vielen dieser Betten meine
Beine breit machen würde.
Jaboah und Aleeke waren gigantisch bestückt. Kurzum zwei Monsterschwänze.
Wir fanden schnell einen Termin. Was nicht schwer war, da mein Mann stets
in der Nachtschicht arbeitete.
Am Tag des Treffens war ich ganz aufgeregt. "Was wohl auf mich zukommen
wird?", rief ich aus der Dusche zu meinen Töchtern. Die zwei suchten mir
in der Zwischenzeit das passende Outfit aus dem Schrank und kicherten.
"Was soll schon passieren, außer dass du morgen früh wohl etwas wacklig
auf den Beinen sein wirst", scherzte Nicole. "Und bestimmt ziemlich
abgefüllt", fügte Miriam hinzu. "Ihr spinnt doch alle beide", lachte ich,
"ich werde doch nichts trinken." Aus ihrem erneuten Gekicher schloss ich,
das Miriam nicht den Alkohol meinte. "Also wirklich", rief ich ihnen zu,
"ihr zwei seid durch und durch verdorben. Ich sollte mal ein ernstes Wort
mit eurer Mutter reden." Erneutes Gekicher war die einzige Antwort meiner
Töchter. Während ich mich weiterhin gründlich duschte, dachte ich wieder
an die Bilder von Jaboah und Aleeke und ertappte mich dabei, wie ich mir
das ein oder andere Mal mit dem Finger lüstern durch meine Spalte strich.
Vor dem Asylbewerberheim warteten bereits die beiden schwarzen Männer und
führten mich auf ihr Zimmer. Ihre deutschen Kenntnisse waren
grauenerregend, doch ich war hier ja auch nicht aufgrund gehobener
Konversation, sondern wollte flachgelegt werden. Auf dem Weg zu ihrem
Zimmer wurde ich von vielen Schwarzafrikanern gierig angegafft und durch
ihre Blicke wurde mir die Kleidung nicht nur ausgezogen, sondern
regelrecht vom Körper gerissen. Ich trug eine transparente, weiße Bluse
mit tiefem Dekolletee. Und einen sehr kurzen, ebenfalls weißen Minirock.
Diesen musste ich ständig nach unten ziehen, um meine dicken Pobacken
wieder zu verstecken. Passend dazu trug ich halterlose weiße Strümpfe und
die gleichsam weißen High Heels meiner Tochter Miriam. Alles in allem war
den anwesenden Männern sofort klar, wozu ich hier war.
Das Zimmer der beiden Schwarzen war so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Rustikal, einfach und nicht sonderlich sauber. Während Aleeke mir
Komplimente machte und mir gleich unter den Rock faste, bot er mir eine
Dose billiges Bier an. Ich wollte nicht unhöflich erscheinen und nahm die
Plörre dankend an. Während ich einen Schluck nahm, spürte ich auch schon
seinen Finger an meiner Scheide. "Hey Jaboah", sagte Aleeke, "die alte
kein Slip" In der Zwischenzeit hatte Jaboah in meinem Rücken die
Spielwiese vorbereitet und sich vollkommen ausgezogen.
Als er an mich herantrat, hatte er schon einen Ständer und drückte ihn mir
zwischen die Pobacken. "Du Nutte, wir dich ficken" sagte er und fasste mir
von hinten an meine Brüste.
Eigentlich ging mir das Ganze doch ein wenig zu schnell und als ich erneut
versucht den Rock nach unten zu ziehen, verpasste mir Aleeke eine
schallende Ohrfeige. "Ich dir nicht erlauben", giftete er mich an und
drückte mir seinen Mund gegen die Lippen. Mir wurde heiß und kalt
zugleich. Zum einen hätte ich mich selber ohrfeigen können. Auf was hatte
ich mich da nur eingelassen? Zum anderen gefiel mir dieses forsche Drängen
der beiden maskulinen schwarzen Kerle. Ob ich wollte oder nicht, meine
Scheide wurde immer feuchter.
Das blieb Aleeke natürlich nicht verborgen. Er steckte zwei Finger in mich
hinein und fickte meine Pussy mit ziemlich heftigen Stößen. Dieses Gefühl
von Aleeke Fingern gevögelt zu werden während Jaboahs Schwanz in meiner
Pospalte rauf und runter wetzte, geilte mich unglaublich auf. Immer noch
Aleekes Zunge in meinem Mund, die dort Samba tanzte stöhnte ich voller
Lust laut auf.
Dies fasste Jaboah als Startsignal auf. Anstatt mir die Bluse langsam
aufzuknöpfen riss er sie einfach auf. Die Köpfe flogen durch den kleinen
Raum in alle Richtungen. Aleeke packte mich mit einer Hand an den
Hinterkopf und noch während er so meinen Oberkörper nach unten drückte,
holte er mit der anderen Hand seinen halb steifen Kolben aus der Turnhose.
Ich beugte mich seinem Schwanz entgegen und als ich meine Lippen auf seine
Eichel legte, spürte ich wie mein Rock mir vollends über die Hüften
rutschte. "Jaaa, Sau", jubelte Jaboah und schon klatsche eine Hand von ihm
auf meinen Hintern.
Ich fing an den Schwanz von Aleeke zu blasen. Hatte dabei jedoch viel
Mühe, denn er wurde immer größer und größer. Schon bald darauf drückte er
mir den Riemen bis zum Anschlag in den Mund. Ich musste würgen, doch seine
Hand auf meinem Hinterkopf glich einer Stahlklammer, die mich nicht
losließ. Bis zu diesem Tag wusste ich nicht, wie tief ein Glied in den
Mund einer Frau einfahren konnte. Heute weiß ich, wie sich ein
Kehlkopffick anfühlt. Der Speichel floss in Strömen aus meinem Mund und
meiner Nase, Tränen schossen mir aus den Augen und vermischten sich mit
meiner Wimperntusche. Meine Schminke floss meinen Wangenknochen hinab und
tropfte zu Boden.
Dann fühlte ich, wie Jaboah meine Pobacken spreizte und sein schwarzes
Rohr von unten gegen meine Möse drückte. Ich dachte, er würde mir sein
Ding langsam in den Unterleib schieben, doch mit dieser Wucht hatte ich
nicht gerechnet. Er hämmerte so stark sein Glied in mich, dass es mich
kurzzeitig in die Luft riss. Ich erwartete einen Schmerz, doch ich war
durch mein Adrenalin so aufgeputscht, dass ich ihn gar nicht so sehr
spürte. Vielmehr fühlte ich, wie mich dieses Stück schwarzen Fleisches
vollkommen ausfüllte und gegen meinen Muttermund stieß
Aleeke fickte unerlässlich meine Mundfotze bis zum Anschlag und ich hatte
immer mehr Mühe überhaupt Luft zu bekommen. Jaboah bearbeitete derweilen
hart und fest meinen Unterleib mit seinem Schwanz und gab mir hin und
wieder einen deftigen Schlag auf meinen Hintern.
Es dauert nicht lange und ich spürte wie der erste Orgasmus mich überkam.
Es war so surreal, so absurd und so unendlich geil. Diese zwei Schwänze
fickten mich in den siebten Himmel. In den Händen dieser beiden Asylanten
mutierte ich zu einem willigen Fickfetzen, der nach mehr verlangte.
Kurz nach meinem Abgang spürte ich Aleekes Kolben in meinem Mund heftig
pulsieren und schon schoss es mir ohne weitere Vorwarnung seinen
Männersaft in die Kehle. Als er sein Rohr aus mir herauszog hörte ich mich
selber rufen: "Ja, macht mich fertig ihr geilen Mistkerle! Besamt mich!"
Und da spritzte auch Jaboah ab und knallte mir seinen Samen in den
Muttermund. "Verdammt", schoss es mir durch den Kopf, "die zwei haben mich
ohne Verhütung gefickt!" Mir blieb aber keine weitere Zeit für klare
Gedanken. Aleeke legte sich auf ein ziemlich schmuddeliges Bett mit
fleckigen Laken und forderte mich auf, mich auf ihm zu pflanzen. Ich
hockte mich über ihn und während er seinen Schwanz mit der einen Hand
aufrecht stellte, ließ ich langsam meinen Unterleib darauf hinab. Diesmal
wollte ich es langsamer angehen, doch ich hatte keine Chance. Jaboahs
Hände legten sich auf meine Schultern und er drückte mich roh nach unten.
Ich plumpste regelrecht auf Aleeke Körper und sofort begann dieser damit
mich wie wild von unten durchzuvögeln. Jaboah stand seitlich neben dem
Bett, fasste meinen Kopf und zwang mich jetzt ihm einen zu blasen. Doch er
brauchte gar keinen Zwang. Fast gierig leckte ich über seinen Samenspender
und schlürfte die Reste von Sperma ab. Aleekes Samen hatte ich gar nicht
so richtig schmecken können, da er mir alles in den Hals gepumpt hatte.
Jaboahs Saft schmeckte so herrlich Salzig und so.... verboten gut.
Schon längst nahm ich meine Umgebung gar nicht mehr so richtig wahr. Meine
Brüste klatschten auf meinen Oberkörper während ich auf Aleekes Schwanz
auf und ab hüpfte. Ich schaute beim Blasen in Jaboahs Augen. Er bemerkte
meinen Blick und fragte grinsend: "Du wollen mehr?" Ich versuchte zu
nicken. "Dann du bekommen auch mehr", antwortete er und sagte dann etwas
in einer Sprache die ich nicht verstand. Als Antwort kam aber von der
Zimmertür lautes Gejohle.
Erschrocken blickte ich über meine Schulter nach hinten und riss die Augen
auf. Die Tür stand sperrangelweit offen und durch sie drängten sich
unzählige schwarze Männer. Sie hatten uns schon die ganze Zeit über
beobachtet und wollten sich nun auch mit dem blonden, dicken Flittchen
vergnügen. Ich schaute flehend von Jaboah zu Aleeke. "Bitte, bitte nicht,
ihr könnt doch nicht..." Mir blieben die Worte im Hals stecken, als ich
spürte wie ein weiteres Mal meine Pobacken auseinander gezogen wurden.
Jemand spuckte mir auf den Hintern und verteilte seinen Speichel mit dem
Finger auf meine Rosette
Ich wollte aufspringen aber Aleeke packte meine Brüste und hielt sie mit
einem Grinsen im Gesicht fest. Auch Jaboah ließ mich nicht entkommen von
oben drückte er meinen Rücken hinunter und presste mich auf Aleeke. Ich
wollte schreien aber schon wieder wurde mein Mund durch Aleekes Lippen
verschlossen. Mich hatte bisher noch nie jemand in den Po gevögelt und ich
hatte unglaubliche Angst. Aleeke hörte auf mich zu vögeln und wartete
geduldig darauf, dass der neue Ficker mir seinen Schwanz in den Darm
schob. Tief steckte Aleekes schwarzer Riemen in mir und ich spürte ihn
leicht zucken.
Als der Fremde Kerl mit seiner Eichel gegen meine Rosette drückte, schloss
ich die Augen und betete. Zum Glück ging der dritte Ficker sehr behutsam
vor. Es tat zwar ein wenig weht, als er meine Rosette mit sanfter Gewalt
dehnte, doch hatte er erstmal den Schließmuskel überwunden, ebbte auch der
Schmerz schnell wieder ab. Als sich mein Körper entspannte begann Aleeke
wieder mich von unten zu stoßen.
Der Kerl hinter mir schien ein endloses langes Rohr zu haben. Immer weiter
schob er mir seinen Schwanz in den Arsch. Nach einer gefühlten Ewigkeit
spürte ich endlich wie seine Eier gegen meinen Damm klatschten. Ich fühlte
wie die beiden Schwänze mich ausfüllten und verstand auf einmal nicht
mehr, warum ich mich dagegen gewehrt hatte
Die Geilheit stieg wieder in mir auf und es schmatzte laut als sich die
Schwänze der Kerle in mir im gleichen Takt bewegten. Ich keuchte und der
Schweiß schoss aus meinen Poren, während ich versuchte meinen Körper den
geilen Kolben entgegenzudrücken.
"Was du wollen", fragte mein Arschficker, doch die Frage galt nicht mir
sondern Jaboah. Dieser schaute mich an und antwortet: "Wie abgemacht, eine
Schachtel kippen!" Ich konnte es nicht fassen, das Ganze war von langer
Hand geplant. Zuerst hatte ich geglaubt, Jaboah, Aleeke wären nur zu blöd
gewesen um die Zimmertür abzuschließen, doch nun wurde mir Bewusst, dass
mich die zwei mich für eine Schachtel Zigaretten an die andern Asylanten
verhökerten. Ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, machten sie mich zu
ihrer Hure.
Anstatt nun hier und jetzt einen Schlussstrich zu ziehen knipste
irgendetwas meinen Verstand aus. Geleitet von meiner Lust. Wollte ich
plötzlich mehr. Ja, dieses verlogene Spiel machte mich auch irre an. Ich
war plötzlich eine dicke billige Nutte. Die sich für eine Handvoll Kippen
besteigen ließ.
Die Eier des Fremden klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch! Je länger
die Kerle mich fickten, desto mehr gefiel es mir. Ich hatte schon längst
wieder Jaboahs Schwanz in meinem Mund und ließ mich auch von ihm tief in
den Hals vögeln. Das alles machte mich so geil. Jaboah musste ich wohl zu
gut geblasen haben, denn auf einmal spritze er mir alles in den Mund. Mit
meinem Sperma im Schlund kam ich hoch und fragte: "Wer ist der nächste?"
Beim Reden floss mir Jaboahs Saft aus den Mundwinkeln, doch das störte
mich nicht. Bevor Jaboah für den nächsten Platz machte, Schlug er mir noch
zwei Mal mit seiner schlaffen Nudel ins Gesicht und schmierte mir somit
auch den Rest seines Samens ins Gesicht. Ich wollte mir die Wichse gerade
mit der Hand wegwischen da sagte Jaboah, ich sollte alles ablecken. Diesem
Gefallen tat ich ihm gerne.
Nun war es dann auch für Aleeke zu viel und ein zweites Mal spritzte mir
ein Pimmel seinen Samen in die Eingeweide. Auch mein Arschficker erreichte
seinen Höhepunkt. Mit einem Schmatzen zog er seinen Riemen aus mir und
spritzte ab. Sein Sperma klatschte in solch großer Menge auf meinen
Rücken, als ob sich gerade ein brünstiger Hengst erleichtert hätte.
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