Sein Bett war frisch gemacht, die
versteckten Cams funktionierten und auf dem Beistelltisch lagen diverse
Sex-Utensilien und Spielzeuge. Bryan lächelte sich in den Spiegeln, die an
den Wände und der Decke des Zimmers befestigt waren, zufrieden zu, drückte
seinen enormen Schwanz, der schon jetzt in Vorfreude leicht versteift war
und musste daran denken, dass er alles was er heute seinen Besitz nannte,
genau diesem Schwanz und seiner fantastischen Figur, seinem ganzen
Aussehen verdankte. Er sah aus wie ein schwarzer Hengst, mit seiner
enormen Körpergröße, seinem muskulösen Körperbau mit den mächtigen
Schenkeln, seinem fein modelliertem Bauch und seinem brutal großen
Brustkorb mit den fleischigen Titten, die gekrönt waren von riesigen
Brustwarzen mit langen dicken Nippeln. Das war sein Kapital, zusammen mit
seiner animalischen sexuellen Ausstrahlung, der noch nie jemand, egal ob
Weiblein oder Männlein, widerstanden hatte.
Seine Haut war tiefschwarz, samtig weich und schien danach zu schreien,
von gierigen Zungen geleckt, von willfährigen Lippen liebkost, geküsst zu
werden. Er war nur bekleidet mit einer weißen Shorts und einem T-Shirt aus
dem gleichen Material, die Kleidung umschloss seinen Körper wie eine
zweite Haut und unverhohlen obszön. So stand er da, ein riesiger
Schwarzer, bereit für seine nächste Eroberung. Er wusste, alles würde wie
immer ablaufen nach seiner bewährten Masche, die ihn zum reichen Mann
gemacht hatte.
Das Haus hatte ihm eine weiße Millionärin geschenkt, als Dank für viele
Liebesstunden, in denen er sie total süchtig gemacht hatte nach fetten
schwarzen Schwänzen. Er bewohnte die Wohnung im obersten Stock, während in
den übrigen fünf Etagen seine Mieter wohnten. Alle seine Mieter hatte er
nach dem gleichen Muster über seinen Makler, ebenfalls ein Schwarzer,
aussuchen und zuvor auch auskundschaften lassen, um eventuelle
Schwachpunkte in ihrem Leben zu finden und für seine Zwecke nutzen zu
lassen. Er nahm nur weiße Mieter, die hübsch, möglichst blond und
Alleinerziehende sein mussten, wobei es egal war, ob männlich oder
weiblich und sie mussten mindestens einen Sohn oder Tochter von mindestens
achtzehn Jahren haben.
Alle seine Mieter hatte er persönlich verführt, hörig gemacht und in seine
Escort- und Modellagentur integriert, die nur für reiche schwarze Kunden
Weiße als Callgirls oder Callboys vermittelte. Daneben drehte er mit
seinen weißen Sexsklaven, denn das waren seine Eroberungen für ihn, Pornos
oder ließ sie im Internet vor Kameras für ein zahlendes Millionenpublikum
auftreten. Er war Chef eines großen Sex-Imperiums geworden nur kraft
seines enormen fetten schwarzen Schwanzes. Gut fünfundzwanzig Zentimeter
lang und dick wie eine Getränkedose hatte er mit diesem Teil alle gefügig
gemacht, hatten sie sich willig ficken und zu seinen weißen Sexsklaven
machen lassen.
Es klingelte an der Wohnungstür. Bryan ging um zu öffnen und sah auf eine
zierliche blonde Frau hinab, die ihn nervös und unsicher anlächelte.
"Ich bin Nina Birke, ihre neue Mieterin," sagte sie und streckte ihm die
Hand hin. Er nahm sie in seine riesige Pranke, lächelte sie an und zog sie
zur Tür herein, ließ erst dann ihre Hand los.
"Ich bin Bryan Everding, ihr Vermieter, aber wir sollten uns duzen, wir
alle hier im Haus duzen uns, O.K., Nina."
"Oh, äh, ja gerne, Mr. -- äh Bryan," stotterte sie. Er wies auf die offene
Bürotür.
"Lass uns in mein Büro gehen, Nina, wir haben einiges zu besprechen und
außerdem lege ich Wert darauf alle Mieter persönlich kennen zu lernen, ich
wohne ja auch hier im Hause."
Sie ging an ihm vorbei in die gewiesene Richtung und nahm seinen
männlichen mit Pheromonen beladenen Geruch wahr, wurde sich zum ersten Mal
bewusst, mit welch einem Mann sie es hier zu tun hatte und merkte, wie
ihre Knie zu zittern begannen. Was für ein Tier von einem Mann dachte sie
erschrocken und blickte ihm hypnotisiert nach wie er um den Schreibtisch
ging, nahm seine erotisierend wirkende Figur in sich auf, starrte auf
seinen prallen Po, sein breites Kreuz, seine mächtigen Schenkel und
saugten sich fest an seinem riesigen Schwanz, der sich deutlich, pervers
unanständig unter dem Stoff abzeichnete. Ihr Blick saugte sich förmlich
fest daran. Sie hörte gar nicht, was Bryan sagte, seine Worte rauschten an
ihrem Ohr vorüber, während sie spürte, wie sie im Schritt immer feuchter
wurde, ihre Muschi förmlich zu tropfen anfing. Dieser Schwanz war größer
als der schwarze Dildo, den sie vor einigen Tagen nach langem Zögern in
einem Sexshop gekauft hatte. Etwas was sie sehr viel Überwindung gekostet
hatte. Der Verkäufer war ebenfalls ein großer Schwarzer gewesen, hatte
dreckig gegrinst, als er ihn einpackte, ihr ihn in die Hand drückte und
nach einem Blick auf ihre Kreditkarte gesagt: "Viel Spaß und bis zum
nächsten Mal, ---Nina."
Bryan grinste in sich hinein, als er sah, wie Nina auf seinen Schritt
starrte und ihn offensichtlich gar nicht hörte. Er wusste von dem Kauf,
hatte ihre Kreditkartenkäufe nach dem ersten Kontakt bei seinem Makler
überprüfen lassen und sich danach entschieden, an Nina zu vermieten. Er
wusste auch von Ninas achtzehnjährigem Sohn Lenny, dass der schwul war,
sich in einschlägigen Parks herumtrieb und von alten Männern den Schwanz
gegen Geld lutschen ließ. Sie wusste offensichtlich nichts davon. Ihr Sohn
war ein weiteres Plus für ihn gewesen, sie zu nehmen. Beide würden eine
sichere Beute für ihn sein, ihm viel Geld bringen.
Er schob Nina einen Drink über den Tisch, einen Fruchtsaft, präpariert mit
einem hochwirksamen Aphrodisiakum, das ihre letzten Hemmungen verschwinden
lassen würde.
"Hallo, Nina, du hörst gar nicht zu, hier trink etwas," riss er sie abrupt
aus ihren Tagträumen, "wo bist du denn mit deinen Gedanken, wo schaust du
denn hin."
Sie blickte ihn an, fühlte sich voll ertappt und wurde feuerrot, griff
rasch zu dem Glas um ihren Zustand zu verbergen, stürzte den Inhalt in
einem Zug hinunter. Er hatte genau gesehen, dass sie seinen so unverhohlen
ihrem Blick dargebotenen Schwanz angeschaut hatte, war wie gelähmt, konnte
nichts sagen.
Seine Stimme war weich, samtig einschmeichelnd, fast lockend sanft, als er
zu sprechen begann: "Gefällt dir was du siehst meine Süße, willst du es
haben, anfassen, ja, willst du das?"
Sie wollte aufspringen, etwas sagen aber er machte eine herrische Geste,
stoppte diesen Versuch und sprach weiter, während sie merkte, wie eine
ungeheure Geilheit ihren Körper in Besitz nahm, sie nahezu willenlos
machte, denn das Mittel begann schon zu wirken. Er erhob sich, ging um den
Schreibtisch herum, schob ihren Stuhl seitlich weg, so dass sie genau vor
ihm war, er in voller Größe vor ihr stand, seine Beine gespreizt, sein
Geschlecht direkt vor ihrem Gesicht. Sie konnte sehen, wie er sich
versteifte, sich die pulsierenden Adern unter dem Stoff abzeichneten und
hatte nur noch das dringende Verlangen, ihn zu berühren, diese geile Stück
Fleisch zu küssen, in den Mund zu nehmen, in ihr zu spüren. Bryan
lächelte, wusste, dass er kurz vor seiner nächsten Eroberung war.
Wieder seine sanfte Stimme, noch lockender und nun doch mit einem
befehlenden Ton, der ihren Willen endgültig brach: "Er gehört dir, knie
nieder wenn du ihn willst, hol ihn heraus, küsse ihn, zeig mir wie sehr du
dich nach ihm sehnst aber über eines musst du dir im Klaren sein, von dem
Moment an wo du ihn berührst, ihn küsst, gehörst du mir. Willst du das,
dann knie nieder, aber vorher ziehst du dich aus, denn ich will meine
Sklaven nackt vor mir auf den Knien sehen. Und ich weiß, dass du das
willst, ich spüre es, also steh auf, zieh dich aus, knie nieder, küsse
meine Füße, küsse meinen Schwanz, bring ihn zum Spritzen, du geile
Schlampe, ich mache dich jetzt zur Hure!"
Nina stand wie unter Trance auf, fing an sich auszuziehen, nur noch
beherrscht von dem Gedanken, sich diesem schwarzen Hengst restlos
hinzugeben. Bryan lächelte triumphierend. Wieder einmal hatte er gesiegt,
einen weiteren weißen Sexsklaven zu seinem Eigentum gemacht. Nina war nun
nackt und Bryan konnte sich nicht sattsehen an ihrem Körper. Sie war
schlank und hatte doch an den richtigen Stellen das was eine Frau
ausmachte, einen runden prallen Arsch, feste große Brüste, lange schlanke
wohl geformte Beine und einen süßen flachen Bauch, der in ihrer blonden
dichtbehaarten Scham endete. Bryan griff danach, zog an ihren Schamhaaren
und schob dann grob seinen Finger in ihre Fotze, die triefend nass war vor
Geilheit. Nina stöhnte überrascht auf vor Schmerz und zugleich vor Lust.
"Diese hässlichen Haare werde ich entfernen lassen, ich mag meine Huren
glatt und absolut haarlos und jetzt auf die Knie. Küss meine Füße, und
danach darfst du meinen Schwanz verwöhnen, er gehört dann dir," befahl er
mit rauer Stimme.
Nina fiel vor ihm auf die Knie, küsste seine Füße. Dann richtete sie sich
auf, griff mit gierigen, fiebrig zitternden Fingern nach dem Saum seiner
Shorts, zog sie hinunter. Befreit von seinem Gefängnis schnellte ihr sein
riesiger nun endgültig knüppelhart gewordener Schwanz ins Gesicht, ließ
sie lustvoll aufstöhnen. Völlig enthemmt begann sie daran zu lecken,
küsste ihn, beugte sich hinunter leckte seine dicken fetten Hoden und nahm
dann seinen Schwanz mit einem gurgelnden Laut voll in den Mund, ließ ihn
tiefer und tiefer in den Hals gleiten, zu Bryans Überraschung. Eh er sich
versah, hatte sie ihn in voller Länge im Hals, begann ihren Mund wie eine
Fotze zu nutzen, fickte sich selbst in den Hals, ließ zugleich ihre Zunge
an seinem Schwanz auf der samtig weichen Haut entlang gleiten, dabei immer
wieder geil aufstöhnend. Bryan merkte, wie nahe er am Spritzen war, spürte
wie sich seine Eier, sein Hoden verkrampfte und dann war es so weit,
spritzte er mit einem wilden Schrei in zuckenden Stößen eine schier
endlose Flut von warmem Sperma in ihren Mund, das sie gierig schluckte.
Bei den letzten Spritzern zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, schoss den
Rest in Ihr Gesicht und auf ihren Körper. Dann zog er sie hoch, küsste sie
auf den Mund, nahm sie auf den Arm, trug sie ins Schlafzimmer, ließ sie
sanft aufs Bett gleiten und legte sich neben sie, zog sie auf seinen
muskulösen Körper.
Bryan streichelte sanft ihren Körper, erkundete jeden Zentimeter, nahm
alle ihre prallen weiblichen Formen wahr und merkte, wie sich sein Schwanz
sofort wieder versteifte. Er konnte stundenlang ein halbes Dutzend Weiber
oder Boys ficken, ohne dass er Schwäche zeigte und auch diesmal
funktionierte sein Körper perfekt.
"Steck meinen Schwanz in deine Fotze, du süße weiße Hure, wie kommt es,
dass du aufs erste Mal meinen Schwanz so tief lutschen konntest. Das hat
noch nie ein Weib geschafft bei mir, hast du geübt mit deinem schwarzen
Riesendildo, den du im Sexshop gekauft hast, was?"
"Ja, du geiler Bastard, aber woher weißt du das, hast du mich
ausspioniert," lachte Nina, während sie seinen Schwanz zwischen ihre Beine
dirigierte, ihn langsam und mit einem lustvollen Seufzer in ihre Fotze
gleiten ließ.
"Ich weiß mehr von dir und deinem Sohn als du nur im Entferntesten ahnst,"
lachte Bryan, genoss das warme feuchte Gefängnis, in dem sein Schwanz
steckte, während Nina anfing sich auf seinem Schwanz reitend selbst zu
ficken. Laut stöhnend kam sie rasch ihrem eigenen Orgasmus immer näher,
bis Bryan sie plötzlich stoppte.
"Nicht aufhören, fick mich, los, ich will deinen Bullenschwanz haben, mach
mich zur Hure, ich tu alles was du willst, solange ich deinen herrlichen
schwarzen Schwanz ficken darf, ich will dir gehören, mach mich zu deiner
Sexsklavin, für dich geh ich sogar auf den Strich, du geiler Bastard du,
hörst du das."
"Du arbeitest schon für mich," lachte Bryan," du bist nämlich online auf
verschiedenen Sex-Websites meine Süße, und zwar nur für Schwarze und wenn
du alles für mich tust, dann möchte ich auch deinen süßen kleinen
Sohnemann als meinen Lustknaben haben, ihn zu meiner Schwuchtel,
vielleicht sogar meinem Diener machen."
"Nein, nein," keuchte Nina, versuchte weiter auf seinem Schwanz zu
reiten," ich bin im Internet, du Teufel du, und meinen unschuldigen Sohn
willst du auch noch ficken, nein, nein, den bitte nicht."
Bryan lachte, stieß Nina von sich herunter, richtete sich auf, griff nach
einer Fernbedienung auf dem Nachttisch und lehnte sich ans Kopfende des
Bettes, Nina mit sich ziehend, ließ er erneut seinen Schwanz in ihre Fotze
gleiten, begann sie sanft zu ficken. Er drückte auf die Fernbedienung, auf
dem großen Flachbildfernseher begann ein Film zu laufen. Nina stieß einen
lauten Schrei aus, als sie sah, dass es ihr Sohn Lenny war.
"Was ist das, woher hast du das, du geiler perverser Bock, du," schrie
sie. Bryan schlug ihr hart auf den Po, während er sie weiter fickte.
"Halt die Klappe, schau genau hin, du kleine Nutte, was dein unschuldiger
kleiner Engel macht," befahl er, weiter seinen Schwanz in sie stoßend.
Unwillkürlich nahm sie seinen Schwanz in sich auf, ritt darauf und sah
zugleich ihren Sohn, wie er sich von älteren geilen Männern in einsamen
Ecken des Stadtparks die Hose herunter ziehen und seinen kleinen Schwanz
lutschen ließ, sah wie er danach von den Kerlen Geld kassierte. Nina war
zutiefst verstört über ihren Sohn, fühlte aber auch, dass sie dieser
Anblick noch geiler machte. Langsam wurde ihr klar, dass Bryan sie und
ihren Sohn in eine Falle gelockt hatte, aus der es kein Entkommen gab.
Fast überwältigend war aber die Erkenntnis, dass sie und Lenny Bryan total
und hilflos ausgeliefert waren. Dieses Gefühl ließ endgültig jeden Rest an
Scham und Hemmungen verschwinden. Nina begann es geradezu zu genießen und
wusste, dass für sie beide ein völlig neues Leben anfing, ihr neuer
schwarzer Herr und Gebieter war das Einzige was jetzt noch für sie und
Lenny zählte. In diesem Moment der Erkenntnis kam sie zum Orgasmus, wie
sie ihn noch nie erlebt hatte, schrie wilder Hingabe an Bryan laut ihre
Unterwerfung und die ihres Sohnes hinaus in alle Welt, hörbar für viele
tausend perverse Typen in aller Welt, die in diesem Moment wahrscheinlich
wild wichsend vor dem PC saßen. Bryans Ziel war fast erreicht, jetzt
musste er noch Lenny zu sich rufen, ihn vor den Augen seiner Mutter zu
seinem Sexsklaven, zur Schwuchtel machen.
Erschöpft ließ sich Nina auf seine breite Brust sinken, leckte
hingebungsvoll an seinen langen Brustnippeln, genoss seine streichelnden
Hände auf ihrem Körper und hörte wie Bryan sagte: "Es tut mir leid für
dich, wegen deinem Sohn, für mich war das aber ein Volltreffer, eigentlich
ihr beide, du mit deinem schwarzen Riesengummischwanz, dein Sohn mit
seinen Stricher-Touren im Park, ich freue mich schon darauf, seinen süßen
geilen Arsch zu ficken, du wirst dabei sein und zusehen, dann seid ihr
beide mein Eigentum, meine Sexsklaven, so wie anderen Weißen hier im Haus.
Ihr werdet entsprechend markiert, du und Lenny tragt dann ein Tattoo und
ein Piercing. Jeder Schwarze der Kunde oder Mitglied meiner Organisation
ist, weiß dann Bescheid. Um den Hals tragt ihr auch zusätzlich dann noch
ein Halsband mit einem kleinen Anhänger daran, damit ihr auch in der
Öffentlichkeit sofort von Eingeweihten erkannt werdet."Nina wollte etwas
sagen, aber Bryan verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen
Zungenkuss.
Sie küssten sich endlos lange, bis Bryan sie endlich los ließ.
"So, jetzt holst du mir deinen lieben unschuldigen hübschen Sohn," befahl
er, "sag ihm einfach, dass ich ihn sehen möchte, sonst nichts, überlass
ihn mir, deinen Sohnemann, kaum zu glauben, dass er gerade erst achtzehn
ist, kein Wunder, dass die alten Knacker auf ihn so abfahren."
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