Es ist wieder ziemlich spät geworden und viel getrunken habe ich auch. Ich
merke wie schummerig mir ist. Erschöpft suche ich ein leeres Zugabteil und
setze mich hin. Wie immer ist es nun kühl mit meinem Minirock, meinen
schwarzen Stiefeln und meiner weißen Bluse. Ich ziehe die Lederjacke über
mich und lehne mich erschöpft nach hinten. In einer halben Stunde liege
ich endlich im Bett. Endlich. Es war wirklich ein Scheißabend. Mein Ex
hatte mich mal wieder nicht beachtet. Dabei sehe ich mit 34 durchaus noch
knackig aus. Okay, ich bin sicherlich nicht Jedermanns Ideal, aber gerade
meine Titten können sich sehen lassen. Immerhin Größe D-E...und zwar ganz
natürlich! Und mein Ex hat auch immer von meinem Hintern geschwärmt,
scheint also auch nicht verkehrt zu sein. Mich hat dann noch ein anderer
Typ angemacht und mir Drinks spendiert, dann aber mit einer Anderen
rumgemacht. Ätzend. Schlussendlich sitze ich nun hier, bin einsam und
frustriert und kann vor mir selbst nicht verleugnen, dass ich heute gerne
in Begleitung ins Bett wäre...
Naja, seufze ich in Gedanken. Halt nix zu machen. Zur Not ne Runde
Selbstbetrieb und dann Komaschlaf. Wobei ich einen Schwanz wirklich
vorgezogen hätte. Endlich mal wieder einen Steifen im Mund, ordentlich
dran lutschen...dabei die Eier kraulen und mit der Zunge über die Eichel.
Oh ja, dass wäre es jetzt! Ich hätte nie gedacht, dass es mir so fehlen
würde. Das Gefühl, Macht über einen Mann auszuüben, der in Deinen Händen
...vielmehr in Deinem Mund... zu Wachs wird. An der Eichel saugend, ihn
immer wieder zum Höhepunkt zu treiben. Ich merke wie ich immer feuchter
werde bei dem Gedanken. Unauffällig sehe ich mich um und schieb mir, als
ich sehe dass immer noch keiner anwesend ist, die Hand unter die Bluse.
Zielsicher findet sie die harte Warze und kneift und zwirbelt sie, während
ich an den geilen Geschmack eines Lusttropfens denke, der aus einer
prallen Eichel quillt....
Schließlich döse ich mit der Hand an der Brustwarze ein und beginne zu
träumen. In meinem Traum liege ich im Bett. Mein Ex kommt aus dem Bad, er
ist nackt und sein geiler, großer Schwanz steht steil ab. Seine Eier sehen
prall gefüllt aus. Gierig und freudig zugleich lächelt er mich an. Er
schlägt die Bettdecke zurück und legt sich neben mich. Sein steifer
Schwanz drückt sich gierig gegen meine Hüfte, während seine Hand meine
Titten ergreift, und er küsst mich leicht auf die Schulter. "Morgen
Schatz, ich hab von Dir geträumt!" Er küsst kleine leichte Küsse während
er mich mit der freien Hand unverkennbar gierig an mich zieht. Die Hand
auf meiner Brust knetet sie durch und immer wieder zupft er frech an
meinem steifen Nippel.
Halb wach stöhne ich auf, merke wie es anfängt zu Kribbeln in meiner
Muschi. Ein leichtes Ziehen dem unverkennbar ein Schwall Feuchtigkeit
folgt. Ich drehe meinen Kopf weiter zu ihm und biete ihm meine Lippen an.
Zielsicher findet er sie und wir küssen uns zunächst leicht, flatternd.
Immer wieder berühren sich die Zungen wie in einem Spiel. Auch meine Hände
gehen auf Entdeckung, finden seinen geilen straffen Po. Ich liebe es ihn
zu streicheln. Die anderen zieht seinen Kopf gierig nähert. Unsere Zungen
haben den zaghaften Tanz aufgehört und umschlingen sich nun gierig. Unsere
Hüften reiben sich eindeutig sehnsuchtsvoll aneinander. Sein Schwanz ist
steinhart und fordernd. Er grinst mich liebevoll an und wandert mit dem
Kopf zwischen meine Beine.
"Kleiner Orgasmus gefällig?" fragt er und umfasst meine Beine und
versenkst kurz darauf seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Meine Hände
umfassen gierig seine und ich lasse mich fallen. Ich spüre seine warme
Zunge, seinen warmen Atmen. Mit den Fingern teilt er die Schamlippen,
leckt über mein Loch bis hoch zum Kitzler. Er schiebt mir dabei einen
Finger in mein nasses, offenes Loch und fängt an meinen Kitzler zu lecken.
Ich bäume mich auf vor Lust, dränge mich ihm entgegen. Mein Atem geht
stoßweise, meine Perle pocht vor Geilheit und meine Muschi zieht sich
zusammen. Er saugt und beißt leicht in meinem Kitzler, hebt kurz den Kopf
um ihn kurz darauf wieder in meinem Schoß zu versenken. Seine Zunge leckt
und tanzt wild um meinen Lustknopf und ich merke eine geile Welle, alles
zittert und ich bäume mich ein letztes Mal auf. Laut stöhne ich, drücke
seinen Kopf tiefer in meinen Schoß und zucke wild unter dem Orgasmus. Er
hebt zufrieden seinen Kopf, setzt sich auf meine Brust und streckt mir
seinen Schwanz hin...
Willig öffne ich den Mund, fahre mit der Zunge über seine Eichel. Sie
glänzt und schmeckt nach Lust. Ich streiche mit der linken Hand über
seinen Po, während die Rechte sanft seine Eier knetet. Ich lecke die
Eichel sanft nass, umstülpe dabei immer wieder mit den Lippen seinen
Schwanz bis zur Vorhaut. Ich merke seinen Druck, seine Lust. Immer wieder
schiebt er mir fordernd seinen Schwanz näher. Doch ich will ihn ein wenig
quälen, genieße dieses Gefühl, dass er mir ausgeliefert ist, obwohl er
scheinbar dominant auf mir sitzt. Ich lecke seinen geilen Schwanz von der
Spitze bis zur Wurzel. Fahre an der Wurzel mit den Fingern bis zu seiner
Poritze. Meine Zunge umkreist derweil seine Eichel fordernder. Schließlich
nehme ich seinen Schwanz erlösend in meinen Mund. So tief es geht lasse
ich ihn rein, lecke an seiner Eichel dabei. Immer wieder lasse ich seinen
Schwanz rein und raus, wie bei einem guten Fick. Dabei übe ich Druck auf
seine Vorhaut aus. Ich merke wie er sich verspannt, sein Schwanz wird
nochmal dicker. Geil sieht er mich an, versucht seinen Schwanz vor Lust
noch tiefer zu schieben.
In dem Moment lasse ich ihn aus dem Mund, lecke nur noch sanft an der
Eichel, an seinem Schaft. Merke, wie er zusammenzuckt, weil er nicht
kommen durfte. Ihm entfährt ein empörtes, aber nicht wirklich enttäuschtes
"Ey, das ist gemein!" Ich grinse ihn an, unschuldig, naiv gebe ich mich.
"Wieso, soll ich ihn etwa noch mehr geil machen?" Mit diesen Worten nehme
ich die Eichel zwischen die Lippen und lutsche an ihr wie an einem Lolli.
Die Zunge fährt immer wieder rau oben drüber. Fordernd lecke ich, als ob
ich um alles auf der Welt schnell an das Süße kommen will. Er zittert
leicht, stöhnt in seiner gewohnten Art leise auf, will meinen Kopf nehmen,
um ihn tiefer auf seinen Schwanz zu drücken. Will gierig mehr spüren, die
Enge und Wärme meines Mundes, ihn einnehmen für seinen großen Schwanz, um
tief in meinen Mund abzuspritzen. Sanft entwinde ich mich seinen Händen,
habe noch mehr mit ihm vor und werde ich nicht so einfach kommen lassen,
ohne seinen geilen steifen Schwanz tief in meiner Muschi gespürt zu haben.
Das weiß er und schaut mich bettelnd an.
So schnell ändern sich die Rollen. Ich drehe ihn auf den Rücken. Knie mich
nochmal zwischen seine Beine, umfasse seinen Schwanz mit beiden Händen und
wichse ihn. Dabei tanze ich mit der Zunge wild über seine Eichel. Wieder
merke ich, wie er sich verkrampft, seine Hoden sich zusammenziehen. Im
letzten Moment lasse ich ihn los, merke, wie er zusammenzuckt. Kurz vor
dem Orgasmus abgebremst. Ich setze mich auf ihn, platziere meine Muschi
über seinem Schwanz. Umgreife ihn und führe ihn zwischen meine nassen,
glänzenden geilen Schamlippen. Oooh, wie ich es liebe, dieses Gefühl wie
ein schön dicker Schwanz sich in mich schiebt, meine Scheide dehnt! Oh ja,
das tut gut, das brauchte ich. Ich verharre kurz, grinse ihn liebevoll an.
In dieser Position reibt seine Schwanzspitze perfekt über meinen G-Punkt!
Und das Gute ist: Ich kann mich mit seinem Schwanz in dieser Position
perfekt befriedigen und das ich zur Zeit nur darauf aus bin, weiß er
genau.
Ich stütze mich mit den Händen an der Bettlehne ab und fange erst mal
langsam und genüsslich an seinen Schwanz leicht in mich ficken zu lassen.
Er umfasst dabei meine rechte Titte und knetet sie schön hart durch. Ich
führe meine linke Hand zu meinem Kitzler und reibe ihn. Wohlig stöhne ich
leise auf. Ich verweile kurz und streichle ihn härter. Er ist derweil bei
meinen Brustwarzen angelangt und kneift und zwirbelt sie, bis sie
steinhart abstehen. Ich merke, wie meine Muschi immer heisser wird, meine
Säfte liessen und die ersten leichten Zuckungen machen sich tief in mir
bemerkbar. Er greift nun mit der anderen Hand gierig meinen Hintern,
knetet die erreichbare Arschbacke durch und stöhnt. Ich weiß wie sehr er
meinen Hintern liebt. Ich finde nun ist es an der Zeit, mir meinen zweiten
Orgasmus abzuholen. Ich lasse von meinem Kitzler und stütze mich wieder am
Bettrahmen ab.
Dann fange ich zunächst langsam, dann immer schneller an seinen Schwanz in
meine Muschi zu rammen. Oh ja, wie geil sich das anfühlt. Er liegt da und
genießt. Mit halbgeschlossenen Augen sieht er mich erregt an. Ich mag
diesen Blick, erkenne seine Geilheit. Er schaut dabei leicht fiebrig und
so entspannt in einem. Ich merke, wie meine Muschi anfängt zu zucken. Im
Bauch steigt ein warmes Gefühl hoch. Alles kribbelt, mein Kitzler...ich
habe das Gefühl auszulaufen, so nass bin ich. Ab jetzt nehme ich nur noch
Schwanz und Muschi wahr. Ich merke wie sich ein Druck tief in mir aufbaut
und lasse seinen Penis nochmal so tief wie möglich reinficken und da merke
ich wie der Druck wie ein Luftballon explodiert. Ich stöhne laut und
kehlig auf: "Ohh jaaaaa." Meine Möse zuckt, verkrampft sich um seinen
Schwanz und dann lasse ich ihn frei, lege meinen Oberkörper erschöpft und
befriedigt auf ihm ab. Er drückt mich sanft fort, dreht mich auf den Bauch
und betrachtet mich.
Er sieht auf mich runter und beginnt mit seiner Zunge mein Rückgrat
nachzufahren. Das macht mich ganz verrückt wie er weiß. Dabei knetete er
meine Pobacken. Zieht sie auseinander und betrachtet mein kleines Loch. Er
beugt sich über mich und reibt seinen Schwanz kurz zwischen meinen Backen.
Ich dreh meinen Kopf halb zu ihm, lächle ihn an und sage: "Zutritt
verboten, aber meine Fotze steht weit offen für Dich!" Er grunzt kurz
unzufrieden, drückt seinen Schwanz kurz frech tiefer auf mein Loch. Mein
Schließmuskel muss ganze Arbeit leisten, lässt dieses Riesenteil jedoch
außen vor. Er kommt mit seinen Lippen dicht an mein Ohr und sagt lüstern:
"Nicht, dass du das noch bereust. Ich werde Dir gleich meinen Schwanz in
die Fotze treiben, dass Dir hören und Sehen vergeht. Du wirst um Gnade
winseln meine Süße!"
Mit diesen Worten drückt er bestimmt meine Beine etwas weiter auseinander,
hebt mich leicht auf die Knie und setzt seine Eichel an meine Muschi. Dann
stößt er seinen Schwanz zielsicher in mein williges, weit geöffnetes Loch.
Meine Fotze umschließt seinen Schwanz sofort gierig. Meine Schamlippen
scheinen ihn gar nicht mehr loslassen zu wollen. Er stöhnt geil auf.
"Jaaaa.....jetzt zeig ich Dir was Sache ist Süße!" Gekonnt stößt er sein
Becken in einem Ruck nach vorne, so dass sein Schwanz mich fast aufspießt.
Ganz klar kann ich seine Eichel tief in mir spüren, wie sie reinfickt. "Oh
ja, so brauch ich das!" stöhne ich auf. Er weiß einfach was mir gefällt.
Er zieht sich weit zurück und fickt wieder hart rein. Dabei schlägt er mir
auf den Hintern, zieht dann meine Backen auseinander und betrachtet mein
Poloch.
"Oh ja, Du geile Sau! Stöhn für mich, wackle mit Deinem Arsch!" stöhnt er,
während er immer wieder seinen Schwanz weit raus zieht, um ihn dann tief
und hart reinzustoßen, so wie ich es nötig habe. "Jaaa, fick mich! Los!
Mach es mir, schön tief rein in meine Fotze!" Das lässt er sich nicht
zweimal sagen und als er merkt, wie meine Fotze zu zucken anfängt, seinen
Schwanz dabei umschliesst und fast zu würgen scheint, zieht er ihn raus
und spritzt mir sein Sperma warm und geil über den Rücken, noch ehe ich
kommen konnte.
Enttäuscht werde ich langsam wach. Ich merke wie meine Muschi kribbelt,
meine Nippel ziehen, als ob sie durchgeknetet werden und ich rieche noch
im Aufwachen meine Lust. Wo bin ich? Das Bild von meinem Ex verschwimmt.
Ich nehme meine Umgebung wahr. Der Alkohol und die Müdigkeit hindern das
Klarwerden jedoch enorm. Nur verschwommen nehme ich die Atmosphäre im Zug
wahr. War da nicht eine Bewegung? Gegenüber, nein neben mir. Und fühle ich
nicht einen Luftzug an meiner unverkennbar feuchten Muschi!? Wieso liegen
meine Titten frei? Ich kämpfe gegen den Dämmerzustand an und nehme zwei
dunkelhäutige Männer wahr. Einer sitzt mir gegenüber und wichst sein
mächtiges Rohr und der andere sitzt neben mir, grinst mich an und zwirbelt
meinen Nippel. Er zeigt mir seine Finger, die glänzen! "Na, du geile
Muschi? Möchtest Du uns ficken, ja?!" grinst er mich an und schiebt
unvermittelt und erneut seinen Finger in meine Scheide, die scheinbar
schon auf ihn wartet.
Völlig überfordert, müde und immer noch unverkennbar geil sehe ich ihn an.
Schließlich stammle ich: "Ja, nein....neee, ich kenn euch doch nicht!" Der
Schwarze mir gegenüber kommt näher, ich kann den Blick dabei nicht von
seinem mächtigen Schwanz nehmen, der dicken glänzenden Eichel. „Das hört
sich nicht besonders überzeugt an!" sagt er und tritt dicht vor mich um
seinen Schwanz dicht vor mir zu wichsen. Ich kann meinen Blick einfach
nicht lösen, räuspere mich und versuch mit einem Rest Verstand
aufzustehen. Der Schwarze neben mir drückt mich jedoch eher sanft runter
und kniet sich vor mich, er fängt an meine Muschi zu streicheln und schon
ist es um mich geschehen. Wieso eigentlich nicht, denk ich mir. Ich bin
eigentlich immer noch nicht zu einem klaren Gedanken fähig, aber eins weiß
ich nun sicher: Ich will Sex, einen Schwanz, endlich wieder Befriedigung!
Ich kann nicht anders und drücke ihm meine Muschi entgegen. Willenlos,
unfähig klar zu denken.
Sofort wird der Schwarze aktiver, schiebt mein Höschen bis zu den Knöcheln
und leckt über meine pulsierende, feuchte Scheide. Ich stöhne leise auf.
Tief in meinem Inneren bebe ich vor Lust. Ich möchte mich fallen lassen
und gebe mich nur noch meinen Trieben hin. Der andere nutzt die Situation
und zieht meinen Kopf zu sich. Bestimmend hält er mir seine Eichel hin,
dabei streicht er gleichzeitig sanft über meinen Haare, meinen Hals. Ich
lecke zunächst zaghaft über diese glänzende, dunkle Eichel. Schmecke seine
Lust. Es gefällt mir und ich beginne die Eichel mit den Lippen zu
umkreisen. Dabei umfasse ich seine Eier und kraule sie leicht. Wiege sie
in meiner Hand. Er grinst mich an. "Siehst Du, wir geben Dir was Du kleine
Sau so offensichtlich brauchst!" Sein Kumpel grinst mich kurz von unten an
und nickt. Ich drücke ihn mit meiner freien Hand gierig wieder bestimmt in
meinen Schritt. Ich will nicht reden, ich will dass sie mich befriedigen,
von dieser quälenden Lust befreien die mein Ex schuld ist.
Bei dem Gedanken an ihn bekomme ich kurz ein schlechtes Gewissen, muss
dann aber grinsen. Ob er wohl eifersüchtig wäre, wenn er mich so sehen
würde!? Und wenn schon, selbst schuld. Damit schiebe ich die Gedanken an
meinen Ex auch schon zur Seite und gebe mich ganz dem Kribbeln in meinem
Schoß hin. Der Schwarze hat eine unheimlich raue Zunge. Das ist in
keinster Weise unangenehm, sondern stimuliert meinen Kitzler nur noch
mehr. Unglaublich geil saugt er immer wieder an ihm und fährt dann
darüber. Ich stöhne und merke wie ich noch feuchter werde. Er kommentiert
dies mit einem "Ja, gib mir Deinen Saft Süße!" und schleckt wild alles
aus. Meine Zunge ist in der Zeit auch nicht untätig. Zuerst bearbeitet sie
seine Eichel und dann umschließe ich meine Lippen um die Eichel und sauge
zuerst leicht an ihr. Umfahre dabei immer wieder die Spitze mit der Zunge.
Meine Hand wichst dabei seinen schwarzen Knüppel. Er stöhnt auf "Oh ja,
Baby, mach es mir!"
Willig und immer geiler öffne ich den Mund weiter und er schiebt ihn rein,
so gut dies geht. So ein dickes Ding kann ich unmöglich ganz aufnehmen.
Aber durch meinen Zungeneinsatz, die flink und fordernd immer wieder über
seine Eichel tanzt, stört ihn das ganz offensichtlich nicht weiter. Er
nimmt meinen Kopf sanft zwischen seine Hände und fickt vorsichtig, aber
trotzdem fordernd seinen Schwanz in meinen Mund. "Ja komm, lass Deinen
Mund ficken! Das machst Du gut Du kleine Sau! Melke mich ab!" stöhnt er
und seine Eier werden unverkennbar dicker. Sein Schwanz ist unglaublich
intensiv in meinem Mund, ich rieche seine Lust, schmecke die ersten
Tropfen und sauge und lecke wie wild weiter. Gleichzeitig merke ich, wie
meine Muschi anfängt zu zucken. Als der Schwarze zwischen meinen Beinen
nicht nur meinen Kitzler süß unter seiner Zunge foltert, sondern auch noch
einen Finger in meine Scheide schiebt merke ich, wie sich der erste
gewaltige Orgasmus ankündigt.
Ich spüre, wie sich mein Unterleib tief drin verkrampft, meine Muschi wild
um seinen Finger zuckt und ich mich stöhnend und geil im letzten Moment
beherrschen muss, den Schwanz im Mund nicht zu beißen. Der zieht ihn
sicherheitshalber raus. "Ey, ich war fast soweit!" meckert er. In dem
Moment bleibt die Bahn stehen. Endstation. Wir sehen auf. Alle noch geil
und sicher nicht gerade hergerichtet, um nun auszusteigen. Aber was bleibt
uns anderes übrig. Ich richte kurz meine Sachen, mehr recht als schlecht.
Gerade der völlig durchnässte Slip stört. Hinter mir folgen die zwei
Männer, die ihre gewaltigen Latten nur halbherzig und mühsam verstaut
bekommen. Man sieht ihre Ständer mehr als offensichtlich durch die engen
Jeans. "Mann, meine Schwanz steht gar nicht auf so was und meine Eier
dampfen" stöhnt der eine. "Und meine erst, ich bin fast gekommen! Babe, wo
sollen wir hin, du musst uns erlösen!" Bittend sehen mich beide an.
Und was soll ich machen, auch meine Muschi schreit immer noch nach einem
Schwanz und so grinse ich sie auffordernd an und signalisiere Ihnen mir zu
folgen. Ich zieh mir noch im verlassenen Bahnhof das nasse Höschen runter,
werfe es Ihnen zu und schlage den Weg Richtung Park ein. Dort suche ich
eine abgelegene Ecke, ziehe mich vollständig aus, lege mein Kleid über
eine Bank und schaue die Zwei neckisch an. "Na, wollt ihr Euch nicht
bedienen?" frage ich willig. Das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Wie
auf Kommando und in Windeseile entledigen sie sich ihrer Hosen. Ihre
Schwänze stehen steil ab und wippen als sie näher kommen. Eine etwas
entfernte Strassenlaterne spendet noch Licht, so dass ich ihre nassen
Eicheln glänzen sehen. Einer stellt sich an meinen Kopf und streckt mir
seinen Schwanz vor den Mund. Er ist etwas kleiner, aber dicker als der
Andere. Der Zweite stellt sich zwischen meine Beine, hält in einer Hand
wichsend seinen Schwanz und spaltet mir der anderen meine Schamlippen,
steckt prüfend einen Finger in mich.
Der Finger rutscht mühelos rein. Er fickt mich damit langsam. Ich dräng
mich ihm entgegen und lutsche währenddessen an dem Schwanz rum, der in
meinem Mund steckt. Sauge an ihm, umkreise Eichel und Schwanzspitze. Ich
höre ein wohliges Stöhnen und merke, wie der Schwarze meinen Kopf nimmt,
um seinen Schwanz noch tiefer zu schieben. Gleichzeitig nimmt der Andere
nun seinen zweiten Finger dazu. So feucht wie ich bin, flutscht auch
dieser problemlos in mein gieriges Loch. Langsam schiebt er sie vor und
zurück, beugt die Finger leicht in meiner Möse und dehnt sie. Noch ein
Finger kommt hinzu. Jaaaa, so ist es gut! Meine Fotze zuckt gierig und als
er nun noch seinen Daumen streckt, um meinen Kitzler zu stimulieren ist es
um mich geschehen. Ich fühle wie sich mein Unterleib verkrampft. Ein
Zucken, was tief unten beginnt und sich den weg bis zum Ausgang der Muschi
sucht überkommt mich. Ich zucke, meine Möse verkrampft sich um die Finger
die nun immer tiefer und schneller in mich ficken. Mein Kitzler pulsiert,
angeschwollen und groß und ich stöhne laut und kehlig auf. "Ohhhhh
jaaaaaaaa!" schreie ich in die Dunkelheit des Parks.
Kurz rutscht der Schwanz aus meinem Mund. "Ich brauch jetzt einen Schwanz
zwischen den Beinen, sofort! Kommt fickt mich!" fordere ich geil und
verzweifelt. Endlich will ich wieder harte Männlichkeit in mir spüren. Das
lässt sich der Schwarze zwischen meinen Beinen nicht zweimal sagen. Er
nimmt seinen langen, schwarzen Schwanz, setzt ihn an und schiebt in einem
Ruck sein gewaltiges Rohr in meine willige, dunkle, nasse, geile Fotze.
"Oh ja, jetzt fick ich Dich, du geile Sau. Du wirst noch um Erbarmen
betteln!" schnauft er und lässt sein Rohr genüsslich wieder aus mir raus
gleiten, um es sofort abermals an meiner Möse anzusetzen und tief in mir
verschwinden zu lassen. Ich merke seinen Penis, seine Eichel tief in mir.
Zielsicher reibt sie meinen G-Punkt. Oh ja, ich mag es! Das brauchte ich.
"Hey, lang genug ausgeruht Kleine, mein Schwanz will weiter gelutscht
werden." sagt der Andere, umfasst meinen Hinterkopf und zieht in auf
seinen Schwanz. Welch geiles Gefühl, zwei Löcher ausgefüllt, liege ich
willig wehrlos zwischen diesen Fremden und lasse mich ficken.
Das ist so unglaublich geil. Erneut merke ich wie sich meine Möse
verkrampft. Der Farbige merkt das auch und grinst. "Na, schon wieder kurz
vor dem Zucken? Nee, ich lass Dich ein wenig zappeln!" Und damit fängt er
an langsamer zu werden. Er schiebt die Eichel quälend langsam in meine
Öffnung und zieht sie fast sofort wieder heraus. Ich wimmere und beiße vor
Frust fast in den Schwanz in meinem Mund. Der Schwarze protestiert und
nimmt meinen Kopf resoluter zwischen seine Hände. Geil wie er ist, fängt
er an meinen Mund zu ficken. 'Oh Mann, wenn der Kerl an meiner Möse nur
genau so ficken würde...' denke ich. Ich versuche ihm entgegenzustoßen,
aber er grinst nur und sagt: "Nix da, Du kommst wenn ich es zulasse!"
Damit beginnt er meinen Kitzler zu stimulieren. Er berührt ihn mit seiner
Fingerkuppe, reibt fast federnd über ihn. Die Berührung ist fast nicht
wahrnehmbar, reizt mich aber nur umso mehr.
Vor lauter Geilheit merke ich, dass ich anfange zu schwitzen. Ich brauch
es so nötig. Ich versuche mich ganz auf den Schwanz in meinem Mund zu
konzentrieren. Ich lutsche ihn, sauge und melke ihn fast mit meinem Mund.
Der Schwarze quittiert dies mit lautem Stöhnen. Immer geiler und wilder
fickt er in meinen Mund und ich merke, dass er kurz davor ist zu kommen.
Er lässt meinen Kopf mit einer Hand los und fasst sich meine Titte. Er
massiert sie sehr grob. Das ist mir gerade aber sehr recht, da mich dieses
leichte fingern und in meine Muschi ficken ja schon fast um den Verstand
bringt. Mein Körper schreit nach hartem Sex! Ich möchte den harten Stab
gerne in mir spüren, tief und fordernd! Ich merke wie der Kerl an meiner
Titte sich zum harten Nippel vorarbeitet. Oh ja! Er quetscht ihn zwischen
Daumen und Zeigefinger, zwirbelt ihn bis der Nippel steinhart absteht. Ich
merke wie sich meine Brust zusammenzieht. Es ist grausam. Da werde ich in
zwei Löcher gefickt und darf nicht kommen.
Frustriert kommt mir eine Idee. Ich nutze den Überraschungseffekt,
entlasse beide Schwänze und drehe den Kerl zwischen meinen Beinen
kurzerhand mit dem Rücken auf die Bank. Sein Schwanz steht steil nach
oben. "So, jetzt zeig ich Dir mal, wer hier das Sagen hat!" sag ich zu ihm
und setze meine verzweifelte Muschi an die dicke Eichel. Langsam lasse ich
mich auf sie runter fallen. Oh ja, so tief muss er drin sein. Ich liebe
große Schwänze! Ich merke wie die Eichel sich den Weg bahnt. Sie rutscht
tiefer, stößt meine Muschi extrem weit auf und dockt schließlich am
Muttermund an. Hm, wie geil der mich ausfüllt. Im selben Moment drückt mir
der andere Schwanz die Lippen auf. Willig nehme ich ihn wieder auf. Sofort
umgreift er wieder eine Brust und knetet sie. Die andere Hand ruht wie
gewohnt hinter meinem Kopf. "Nochmal lässt Du mich nicht hängen" stöhnt
er. "Ich will gleich tief in Deinem Mund abspritzen!"
Da ich das nicht mag, schüttele ich mit dem Kopf, denke aber im nächsten
Moment wieder nur an die beiden Schwänze. Mehr sind die zwei zur Zeit
nicht... Schwänze, die mir das geben, was ich brauche. Der Mann unter mir
schnappt sich gerade die andere Titte und nun bekomme ich beide geknetet
und verwöhnt. Hm ja. Nicht schlecht! Mit der anderen Hand knetet er meinen
Arsch. Ich beginne nun in forderndem schnellen Tempo den steifen Penis
unter mir zu reiten. Hart lasse ich mich auf ihn fallen. Schon verkrampft
sich meine Fotze und ich merke, wie ein gewaltiger Orgasmus mich
überrollt. Meine Muschi zuckt und melkt das harte Stück Mann in mir. Ich
stöhne laut auf und im selben Moment spritzt der Schwanz in meinem Mund
ab. Der Schwarze hat sich natürlich gemerkt, dass ich das nicht will und
hält meinen Kopf fest. Vor lauter Überraschung bleibt mir gar nichts
anderes übrig, als seine Sahne zu schlucken.
Er zieht ihn aus meinem Mund und gibt mir einen kleinen Kuss. "Danke Süße,
das war geil!". Da merke ich, wie der Typ unter mir fast zornig sein
Becken hochreißt und schon zuckt auch er tief in mir. Während noch die
letzten Zuckungen meines Orgasmus in meinem Unterleib toben, merke ich wie
sein Schwanz warmen Samen in mich spritzt. Schließlich bleiben wir einen
Moment erschöpft so liegen, bevor er seinen Penis aus meiner Scheide
zieht. Ich merke, wie sein Samen an mir herunter läuft. Die beiden
verstauen auch schon ihre Schwänze in den Hosen. Der Eine gibt mir noch
einen Zettel und während ich meine Kleider aufsammle, sagen sie auch
schon: "Mach es gut Kleine. Wenn Du uns mal wieder brauchst, da steht
unsere Nummer drauf!" Und damit gehen sie auch schon. Ich ziehe mich
wieder an, gehe kurz auf eine öffentliche Toilette und fahre dann
endgültig mit der Bahn nach Hause. Dort steht vor der Tür mein Ex und
sieht mich erwartungsvoll an.
Überrascht schaue ich ihn an. "Was machst Du denn hier?" frage ich und bin
gleichzeitig froh, dass ich mich auf dem Klo halbwegs hergerichtet habe.
"Ich wollte Dich sehen...Du warst so plötzlich weg!" entgegnet er. "Ich
war plötzlich weg? Du hast doch mit einer Anderen rumgemacht!" entfährt es
mir wütend. Ich schieb ihn ein wenig zur Seite und öffne die Tür. "Du, ich
bin echt müde, lass uns später reden ja?!" sage ich, gehe an ihm vorbei in
meine Wohnung, ehemals unsere Wohnung, und will die Tür schließen. Sauer
hält er den Fuß dazwischen. "Was soll das? Gerade eben hast Du mich noch
angebettelt, mit Dir zu gehen und nun bin ich hier und Du schickst mich
weg!" schnauzt er mich ungewohnt ungehalten an. "Ja jetzt. Bist halt zu
spät. Hat die Tusse Dich sitzen lassen und ich soll nun Ersatz spielen?!"
Ich schiebe seinen Fuß weg. Er drückt die Tür jedoch ganz auf, schließt
sie hinter sich während er mich packt und hart und fordernd küsst. "Wo
warst Du überhaupt?" fragt er. "Geht Dich nix an!" entgegen ich und merke
wie unter seinen wilden Küssen trotz seiner Wut meine Gegenwehr schwächer
wird. Er registriert dies und küsst mich wilder, hält mich aber nicht mehr
so fest wie zu Beginn. Er greift unter mein Oberteil und knetet meine
Titten. Erstaunlicherweise werden die Warzen hart, obwohl ich ja
eigentlich befriedigt sein müsste. Ich merke seine dicke Beule unter der
Jeans und rieche seinen Alkoholatem. Er zieht mir die Jeans aus, das
Oberteil. Alles erledigt er in Windeseile. Dann entkleidet er sich selber
und drückt mich recht grob zu Couch.
Er schmeißt mich halb darauf. Grob fingert er an meiner Muschi, sie ist
noch feucht oder schon wieder?! Er durchforstet sie und steckt mir sofort
zwei Finger rein. Dabei keucht er wie von Sinnen auf. So kenne ich ihn gar
nicht. Ob er das Sperma der beiden Männer spürt? Er scheint nur noch von
animalischer Lust und Begierde gelenkt zu sein. Er fingert mich, kneift
eher grob an meine Nippel und zieht sie lang. Meine Muschi reagiert trotz
der groben Behandlung und wird immer geiler. Obwohl ich verärgert bin,
möchte ich nichts sehnlicher als ihn zu spüren. Ich dräng mich ihm
entgegen und er nimmt seine Finger raus, leckt sie ab und stößt mir seinen
steifen, dicken Schwanz in meine Möse. Geil stöhnt er auf, kurz verharrt
er, zieht ihn abermals raus und fängt dann wild an mich zu rammeln.
Ich hätte nie gedacht wie geil mich das macht. Ich liege wehrlos, mit weit
geöffneten Beinen da und mein geliebter Ex bumst mich nach Strich und
Faden, ohne Rücksicht auf meine Gelüste. Ich merke seine Eier an meinem
Hintern und seine Schamhaare kitzeln mich an der Möse. Er fickt
unbeeindruckt weiter und ich merke, wie sich die Eier und sein Schwanz
zusehend mehr verkrampfen. Da nähert sich ein gewaltiger Orgasmus in mir.
Er staut sich im Unterleib, alles verkrampft sich. Da ich jedoch heute
schon so häufig gekommen bin, lässt er mich warten. Mein Unterleib
schmerzt wie nach einem Muskelkater, meine Scheide kribbelt schmerzhaft
und ich wimmere geil und verzweifelt auf.
Er scheint davon nichts mitzubekommen, denn er fickt unbeeindruckt weiter,
dabei stöhnt er wie ein Tier und krallt sich an meinen Schultern und in
meinen Titten fest. Ich könnte schreien vor Frust, vor Lustschmerz, mein
ganzer Unterleib verkrampft sich immer mehr. Ich würge seinen Schwanz fast
und merke , wie dieser anfängt in mir zu zucken. Schließlich explodiere
ich, ein letztes Mal verkrampft sich meine Fotze. Dies jedoch so stark,
dass mein Ex aufwimmert und im nächsten Moment spritzt er seinen Samen
tief in meine Möse. Ich genieße die erlösenden Zuckungen. Er rollt sich
nach einigen Schüben mühsam von mir runter und schläft fast umgehend ein.
Ich schnapp mir noch die Decke und während der Samen aus mir rausläuft
grinse ich in mich hinein. 'Drei Kerle...nicht schlecht für einen Abend'
denke ich noch und bin ebenfalls tief eingeschlafen.
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