Mein Freund John und ich sind schon seit Jahren befreundet und haben auch
schon allerhand zusammen erlebt.
Da wir gern viele Dinge gemeinsam machen, kam es auch schon vor Jahren
dazu, dass wir gemeinsam Frauen beglückten, was wir auch nach wie vor mit
viel Spaß zusammen machen.
So kann ich sagen, dass es schon mehrfach Gruppensex bei mir in der
Wohnung gab wo John und ich, aber auch diverse andere Freunde von uns
schon so manche Frauen zu diversen sexuellen Höhepunkten und Erweiterungen
deren sexuellen Horizontes gebracht haben.
Den absoluten Kick gibt uns beiden aber das Spiel, wenn wir beide, ganz
normale Frauen in bestehenden Beziehungen, ob nun verheiratet oder nicht,
dazu bringen sich mit uns sexuell einzulassen.
Ich muss dazu noch erwähnen, dass sowohl John als auch ich ziemlich gut
gebaut sind und unsere beiden Glücksspender in Länge und Umfang weit über
dem Durchschnitt liegen.
Nachdem wir in meiner Siedlung schon eine verheiratete Nachbarin soweit
gebracht haben, sexuell all das zu tun was wir von ihr verlangen, wollten
wir sehen ob wir noch weitere Frauen dazu bewegen können sich mit uns
einzulassen.
Mir viel natürlich sofort meine Nachbarin Petra in der Wohnung unter mir
ein, ebenfalls verheiratet, gut gebaut, einfach der Typ Frau, der mich
richtig scharf macht und den ich sexuell mal so richtig dominieren und zum
Ausflippen bringen möchte.
Nach diversen Angeboten meinerseits und Erzählungen von der Nachbarin die
wir schon beglückt hatten, war wohl das Interesse zumindest soweit
gestiegen, dass sie mit ihrer blonden Freundin Martina kam um bei einer
unserer Sex-Sessions zuzusehen.
Nachdem John und ich die andere Nachbarin mehrfach vor den Augen meiner
Petra und der hochschwangeren Martina durchgebumst hatten, viel John auf,
dass Martina die Augen nicht von seinem schwarzen Prachtschwanz nehmen
konnte.
Nachdem die Beiden gegangen waren, kam aber in den nächsten Monaten nicht
wirklich Bewegung in die Sache und ich dachte schon wir müssten eine
absolute Niederlage hinnehmen.
Als ich eines Tages, ca. 4 Monate nachdem die beiden bei unserer Sexparty
zusahen, mit meiner Freundin Karin, die bei unseren Sexspielen auch immer
mit dabei ist in eine nahe gelegene Therme fuhren, war die Überraschung
groß als wir die Sauna betraten und meine Petra und Martina, welche
offensichtlich schon vor einiger Zeit entbunden hatte auch da waren.
Ich war völlig überrascht, dass Martina von der Geburt körperlich
eigentlich nichts anzumerken war und Sie eine super Figur mit extrem
geilen Brüsten hat. Als ich dann Petra genauer betrachte musste ich mich
ein wenig zusammenreißen, dass ich keinen Ständer bekam. Auch sie ist
üppig bestückt und hat genau das, was ich an einer Frau sexuell haben
möchte. Die beiden waren anscheinend nicht so erfreut als sie uns sahen
und verließen umgehend die Sauna. Als meine Freundin und ich nach dem
Saunagang duschten, sahen wir, dass die Beiden im Whirlpool saßen. Da in
dem Pool Platz für 4-5 Personen ist, packten wir die Gelegenheit beim
Schopf und setzten uns zu Ihnen. Es wurde kein Wort geredet, aber sie
blieben wenigstens sitzen. Als ich so die Brüste von Petra musterte,
spürte ich wie sich mein bestes Stück langsam aufrichtete und mit der
Eichel die Wasseroberfläche durchbohrte. Martina war es ebenfalls nicht
verborgen geblieben.
Als wir da so saßen, dachte ich jetzt oder nie und bewegte meinen linken
Fuß in der Deckung der Luftblasen des Whirlpools in Richtung zwischen die
Beine von Petran. Ganz langsam und vorsichtig. Ich versuchte mit meiner
großen Zehe voran, den Eingang zum Lustgrotte von ihr zu erahnen und
streckte meinen Fuß mit einer raschen Bewegung weiter nach vor.
Meine Ahnung war richtig, meine große Zehe war genau beim Eingang und
drückte auf die Öffnung. Als die Schamlippen meiner Nachbarin gerade
nachgaben und meine Zehe etwas eingedrungen war, dies geschah alles in
Bruchteilen von Augenblicken, sprang meine Nachbarin auf, schrie mich an
und stürmte aus dem Whirlpool. Martina erhob sich ebenfalls mit einem
Satz, was ihre wunderbaren Brüste zum Schwingen brachte und folgte ihr
ebenfalls.
An diesem Tag haben wir die Beiden nicht mehr gesehen. Ein paar Wochen
später allerdings, ich bin ein leidenschaftlicher Thermen- und Saunagänger
war ich mit meinem Freund John wieder in dieser Therme und siehe da,
Martina war mit einer anderen Freundin dort.
Als John und ich in die Sauna gingen, die relativ gut gefüllt war, wurde
es plötzlich ruhig, kein Wunder beim Anblick von zwei so prächtigen
Schwänzen wie John und ich sie haben.
Es viel mir sofort wieder auf, dass Martina ihre Augen wieder nicht von
John´s schwarzem Schwanz nehmen konnte, gleichzeitig bemerkte ich aber
auch wie John ihre Brüste mit seinen Blicken fixierte. Dieses Mal blieb
sie jedoch sitzen.
Nach dem Saunagang, sagte mir John, dass er Martina unbedingt haben will
und ihn diese super Brüste ganz verrückt machen, worauf ich schmunzeln
musste. Als wir sahen, dass Martina und ihre Freundin zum Whirlpool
gingen, traten wir den gleichen Weg an und setzten uns zu den Beiden in
den Pool. John fixierte Martina und ich sah wie sich sein Schwanz langsam
durch die Wasseroberfläche bohrte. Martina hatte dies offensichtlich
mitbekommen, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen, was ihr nicht
wirklich gelang.
Ich versuchte meinen Zehenvorstoß dieses Mal bei Martina und in größerem
Tempo als damals bei Petra. Die Folge war, dass ich mit meiner großen Zehe
bis zum Anschlag in die Lustgrotte von Martina eindrang. Diese erschrak,
sprang auf, sah mich verächtlich an und wollte bei mir vorbei aus dem
Whirlpool steigen, was mir die Chance gab ihre rechte, vor mir schwingende
Brust mit meiner rechten Hand zu greifen und zu drücken, was ein absolut
geiles Gefühl für mich war. Etwas überrascht war ich als ich diesen super
Busen drückte, dass plötzlich Milch rausspritzte. Sie gab mir eine
Ohrfeige und rauschte mit ihrer Freundin ab. Mir war schnell klar, dass
Martina ihr Kind stillte und deshalb Milch raus kam, was das ganze aber
nur noch geiler machte.
John hatte alles beobachtet und sein Schwanz ragte, steif wie ein
Eisenpfahl weit aus dem Wasser. Es war nicht zu übersehen, dass er ein
echtes Interesse an Martina hatte. Ich musste ihm im Anschluss alles über
Martina erzählen was ich wusste.
Martina ist verheiratet, sie hat jetzt zwei Kinder und wohnt ca. 1 km von
mir entfernt. Früher wohnte sie auch hier in der Siedlung und von daher
kenne ich auch ihren Mann der Elektriker ist und nach Arbeitsschluss oft
noch pfuschen geht.
Nachdem ich John alles erzählt hatte, sagte er, dass er wohl mal bei
Martina vorbeischauen werde. Dies hat er dann auch wenige Tage später
getan. Er stand also vor ihrer Tür in seinem Jogging-Anzug und läutete die
Glocke, worauf Martina dir Tür öffnete und laut John´s Beschreibung einen
sehr überraschten Gesichtsausdruck hatte. Mit John vor ihrer Tür hat sie
nicht gerechnet. John nutzte diese Verdutztheit aus und zog vorne seine
Jogginghose runter, womit sein Prachtschwanz zum Vorschein kam. Wiederum
starrte Martina diese schwarze Latte an, knallte aber dann sofort die Tür
vor John´s Nase zu. Dieser läutete nochmals aber ohne Erfolg. Daraufhin
machte er sich auf dem Weg zu mir und erzählte mir alles.
Ich war wie er der Meinung, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis
Martina nicht mehr widerstehen kann und empfahl ihm jetzt nicht locker zu
lassen.
John lies knapp 10 Tage vergehen und begab sich dann erneut vor das Haus
von Martina an einem Vormittag, wo er sicher war, dass ihr Mann nicht
daheim ist und die ältere Tochter im Kindergarten.
Er drückte die Klingel, Martina öffnete die Tür, sie sah John an und zu
dessen Überraschung zog sie ihn an seinem T-Shirt in ihr Haus, weiter in
die offen Küche-Wohzimmer-Kombi.
Dort machte sie sich gleich an John´s Jogginghose zu schaffen indem sie
sich hinkniete und diese mitsamt Boxer-Short darunter bis zu seien Knien
runter zog, worauf ihr John´s Jumbo entgegen sprang. Da kniete sie nun,
betrachte diese schwarze Latte, nahm diese in die Hand und begann ihn zu
bearbeiten, was natürlich gleich zur Folge hatte, dass dieser
Prachtschwanz sich zu seiner vollen Größe erhob.
In der Zwischenzeit entledigte sich John seines T-Shirt´s, was seinen 1,92
m großen durchtrainierten Körper noch bedeckte. Er deutete Martina, dass
er aus der Jogginghose und en Turnschuhen schlüpfen wollte, worauf Martina
seinen Schwanz aus der Hand gab. Nachdem er nun so in seiner Pracht ganz
nackt vor ihr stand mit einem fast vollständig erigiertem Glied, bat er
Martina mit der Behandlung seines Schwanzes weiterzumachen.
Sie nahm dieses Mal seinen Schwanz mit beiden Händen und massierte ihn
weiter bis zur vollen Größe. Als dies der Fall war, schlüpfte die riesige,
dunkle Eichel komplett aus ihrer schützenden Vorhaut und starrte ihr ins
Gesicht, worauf John ihr sagte, dass sie diese in den Mund nehmen soll.
Martina schaute John etwas ungläubig an, tat es dann ohne Einwände.
Was für ein Gefühl für John seinen Eichel im Mund der Frau zu spüren, die
er unbedingt haben wollte. Er spürte wie Martina begann seine Eichel mit
ihrer Zunge zu umkreisen und zu verwöhnen und anschließend daran zu saugen
wie Kinder an einem Eiszapfen. Daraufhin nahm John ihren Kopf mit seinen
beiden großen Händen und versuchte mit seinem Schwanz weiter in ihren Mund
einzudringen was ihm auch ein wenig gelang. Da er Martina nicht gleich
überfordern wollte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund.
Er nahm ihre Hände, zog sie auf die Beine und führte sie in Richtung rote
Couch im Wohnzimmer, welche zu einem Schlafplatz umfunktioniert und
ausgezogen war. Sie setzte sich hin, worauf ihr John sagte, dass sie sich
hinlegen soll, was sie auch sofort machte.
John zog ihr den Rock herunter, bis über die Zehen und warf ihn auf den
Wohzimmertisch. Somit lag sie nur noch im String und offensichtlich nur
mit einem T-Shirt bekleidet vor ihm. Es war deutlich zu sehen, dass sie
keinen BH anhatte, da die mittlerweile steifen Brustwarzen sich deutlich
vom gelben T-Shirt abhoben.
John nahm den String an beiden Hüftseiten von Martina in die Finger und
begann diesen langsam nach unten zu ziehen. Damit dies leichter ging hob
sie ihr Becken nach oben und John entblößte die ihre Muschi, diese war
nicht total kahl, aber auch kein Wildwuchs. Schön gepflegt und gestutzt.
John zog den String über die Knie und dann über die Zehen und warf ihn
ebenfalls auf den Tisch. Als er sich wieder zu ihr drehte hatte Martina
sich schon ihre T-Shirt entledigt und lag nun in aller Nacktheit vor ihm.
Er kniete sich an den Beginn der Couch zwischen ihre Beine, drückte diese
in seiner Vorwärtsbewegung zur Seite und öffnete damit den Blick auf den
Eingang zu ihrer Lustgrotte, er rutschte weiter und weiter nach oben und
war nun mit seinem Gesicht nur mehr Zentimeter von ihrer Muschi entfernt.
ER nahm nun die linke Hand und begann langsam mit seinen Fingern die
Schamlippen auf und ab zu fahren, was Martina sehr erregte, als er sie
dort das erste Mal berührte. Er fuhr mit dem Daumen über ihren Kitzler,
welcher schon vor Erregung sehr angeschwollen war und deutlich nach vor
stand.
Martina hielt sich mit beiden Händen an der Couch fest und schloss ihre
Augen, als John mit seinem Mittelfinger in ihre Muschi eindrang und es
entkam ihr ein leichtes Stöhnen. Er zog seinen Finger wieder heraus und
begann nun ihre Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Seine vorsichtige
Annäherung hatte nun ein Ende und er startete mit seiner Zunge einen
Frontalangriff auf ihren Kitzler und den Lustgrotteneingang. Martina
begann zu stöhnen und versuchte durch Bewegung ihres Beckens dem Angriff
zu entkommen, was jedoch nicht gelang, da John sie mit beiden Händen hielt
und nun seine Zunge bis zum Anschlag in ihr Inneres steckte und dort alles
erkundete.
Jetzt war der leichte Widerstand endgültig gebrochen und Martina fing laut
an zu stöhnen und ihr ganzer Körper zitterte was John vermittelte, dass es
nicht mehr allzu lange dauern konnte bis sie ihren ersten Orgasmus hat.
Daraufhin legte sich John noch mehr ins Zeug, leckte mit seiner Zunge wie
ein Ameisenbär und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger den dick
angeschwollenen Kitzler von Martina. Ihre Geräusche wurden immer lauter
und animalischer und nach wenigen Minuten, brach es aus ihr heraus. Sie
bebte und zitterte am ganzen Köprer, drückte mit den Händen John´s Gesicht
noch tiefer ihn ihre Muschi und explodierte förmlich.
Ihr Orgasmus übermannte sie und auch als er schön langsam abebbte, drückte
sie immer noch John´s Gesicht in ihre Lustgrotte.
John rückte anschließend hoch und legte sich neben Martina. Nachdem sie
langsam wieder zu Atem kam erzählte sie ihm, dass sie noch nie nur durch
eine Zunge einen Orgasmus hatte und ihr Mann dies ohnehin nicht mag.
Als John so ausgestreckt da lag, kniete sie sich neben ihn und begann von
selbst seinen Schwanz zu bearbeiten. Mit beiden Händen und an der Eichel
saugend, richtete sie ihn wieder zur vollen Größe auf. John gefiel dies
sehr und er packte Martina mit seinen kräftigen Armen an ihren Hüften und
hob sie auf ihn. Daraufhin spreitzte sie ihre Füße worauf sich ihre Knie
und Unterschenkel auf der Couch befanden und ihr gesamter Oberkörper auf
John. Somit hatte sie John´s Latte direkt vor sich und John konnte ihre
Muschi von hinten mit der Zunge weiterbearbeiten.
Diese war richtig feucht und es fielen die ersten Tropfen auf John.
Martina begann wie wild John´s Schwanz zu massieren und zu lutschen und
John steckte ihr seine Zunge wieder tief rein und leckte anschließend vom
Kitzler bis zu ihrem Anus, den er auch leicht mit seiner Zunge
bearbeitete, als er spürte, dass auch bei ihm ein Orgasmus mit großen
Schritten im Anmarsch war. Er sagte, noch zu Martina, dass er komme, als
bereits sein Sperma in mehreren Schüben in ihrem Mund gelandet war und sie
so überrascht war, dass sie alles schluckte. Nachdem sie wieder Luft
bekam, kümmerte sich Martina noch um den Rest und saugte auch noch den
letzten Tropfen aus John´s Rohr.
Sie legte sich seitlich zu ihm mit ihrem Kopf auf seiner Brust und
erzählte ihm, dass sie dies noch nie in ihrem Leben gemacht hat.
Nach einigen Minuten Erholungsphase sagte John zu ihr, dass er nun in sie
eindringen möchte, worauf ihn Martina etwas verzwickt ansah und etwas
wegen Verhütung murmelte, da sie anscheinend knapp vor ihren fruchtbaren
Tagen sei. John hatte natürlich immer Kondome dabei, sagte aber nichts
davon, da er dieses Prachtweib genießen wollte, so wie Gott die Beiden
schuf, auch wenn das eventuell hieße, dass sie schwanger werden könnte.
Martina sprang auf rannte aus dem Wohnzimmer und kam nach einigen Minuten
wieder mit einem Kondom, dass wohl ihrem Mann gehörte. Als sie es
auspackte sah sie sehr schnell, dass dies John auf keinem Fall passen
würde, da sein Schwanz dazu viel zu dick sei. Sie setzte sich etwas
zerknirscht auf die Couch und legte das Kondom neben sich, als John sie zu
küssen begann und ihre Brüste mit seinen Händen massierte. Martina
erwiderte die Küsse und lies sich nach hinten auf die Couch fallen. Johne
küsste ihre Brüste und nahm die steifen Brustwarzen in den Mund leckte
diese mit seiner Zunge. Er begab sich mit seiner linken Hand wieder
zwischen ihre Beine und drang mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre
Muschi ein, was ihr ein Stöhnen entlockte. Immer tiefer bohrte er seine
Finger, zog sie wieder etwas zurück und drang noch weiter in sie vor.
John merkte sofort wie Martina immer schwerer atmete und er ging nun aufs
Ganze. Er wollte diese Frau ficken und zwar ohne Kondom. Als er ihr als
dritten Finger noch den Ringfinger in die Lustgrotte schob, war es um
Martina bereits geschehen. Sie keuchte und stöhnte und sagte zu John, dass
sie ihn in sich spüren möchte. John fragte nach ob sie sich sicher sei und
sie nickte enthusiastisch mit dem Kopf.
Er kniete sich auf, hob ihr linkes Bein über und war nun kniend zwischen
ihren langen Beinen, mit Blick auf die bereits durch seine
Fingerbearbeitung geöffnete Muschi. Sein steifer Schwanz war
einsatzbereit. Er fuhr mit seinen Händen unter ihre Oberschenkel und legte
zog sie so zu sich und damit seine dick geschwollene Eichel immer näher an
den Eingang ihrer Lustgrotte. Die erste Berührung seiner Eichel mit ihren
Schamlippen war wie Feuer. Er zog weiter an ihren Oberschenkel und drang
langsam Zenitmeter um Zentimeter in sie ein.
Martina hielt sich schon wieder mit beiden Händen etwas verkrampft an der
Couch und sprach mit geschlossenen Augen, dass sie sich noch nie so
ausgefüllt gefühlt hätte. John musste grinsen, da erst 2/3 seines
Schwanzes in ihr waren. Ihre Muschi gewöhnte sich an den dicken
Eindringling und John zog noch mehr an den Oberschenkeln bis er zum
Anschlag in ihr steckte und sein Hodensack ihre Arschbacken berührte.
Martina lag da mit offenem Mund, geschlossenen Augen und stöhnte auf als
John ganz in ihr angekommen war. So blieben sie auch die nächsten
Augenblicke und Martina sagte zu John, dass sie sich nie vorstellen hätte
können, dass sein riesiger Schwanz wirklich bis zu Gänze in sie reinpasst.
Sie fühle sich zwar extrem ausgefüllt, habe aber keine Schmerzen
Sie sah nach unten und sah wie die große schwarze Schlange in ihrer weißen
Muschi steckte, ein extrem erotischer Anblick wie sie John mitteilte. John
begann nun sich nach vor zu beugen und auf Martina zu legen, worauf sie
ihre Beine so weit wie möglich spreizte, da John so noch tiefer in sie
eindringen konnte.
Nachdem dies tadellos geklappt hatte begann John sich zu bewegen, schön
langsam, vor und zurück. Martina begann schnell zu stöhnen, als die
Reibung durch John´s dickes Rohr zunahm. Sie zog ihre Beine an und
versucht sie hinter John´s Rücken zu verkreuzen, was John noch tiefer in
sie eindringen lies.
John begann sie nun wirklich zu ficken und Martina war sprachlos, so
intensive Gefühle hatte sie laut eigenen Angaben noch nie in ihrer Muschi.
John richtete sich wieder auf und legte ihre Beine auf seine Schultern und
legte sich dann nach vor und begann so Martina ganz tief zu ficken, was
anscheinend den letzten Schalter bei Martina umlegte. Sie stöhnte wie wild
drauf los und feuerte John ab diesem Moment an es ihr richtig zu geben.
Ihr Wunsch war John´s Befehl und er begann sie richtig zu bumsen, kein
Blümchen-Sex sondern, richt harter animalischer Sex. Aufgrund ihrer
Geräusche und körperliche Reaktionen war klar, dass sie es genau so
wollte. Als ihr stöhnnen immer schneller wurde wusste John dass es wieder
so weit war und schon erschauderte Martinas Körper und ihrem nächsten
Orgasmus, was kein Grund für John war seine rythmischen und harten
Fickbewegungen zu unterbrechen.
Ganz im Gegenteil er erhöhte das Tempo und wusste, dass auch er bald
kommen würde. Jetzt war er am Zug und kurz vor seinem Ziel, Martina
stöhnte und grunzte laut und John sagte ihr, dass er alles in sie
reinspritzen werde, worauf Martina erwiderte, dass er es ihr ganz tief
geben soll. John erhöhte nochmals sein Tempo und sagt, dass er sie jetzt
schwängern werde, was Martina anscheinend dazu animierte im schreiend zu
sagen, dass sie von ihm geschwängert werden möchte und ein schwarzes Baby
will, damit jeder sieht, dass John sie gefickt hätte.
Das war auch für John zuviel und mit einigen weiteren festen Stößen kamen
sie gleichzeitig zum Orgasmus und jede Menge von John´s Sperma ergoss sich
tief in Martina´s Innerem. John kippte nach vor und lag erschöpft auf
Martina.
Nach kurzer Zeit begann sie ihn zu küssen und sagte, dass sie noch mehr
von ihm will, was John nur recht war. Insgesamt verbrachten sie 2 Stunden
mit Sex in allen möglichen Stellungen. Martina ritt auf John und er
knetete ihre Brüste, John setzte sich auf die Couch und Martina mit dem
Rücken zu ihm und extrem gespreizten Beinen auf seinen Schwanz.
Anschließend setzte sie sich mit dem Gesicht zu ihm und John nutzte diese
Gelegenheit und hielt Martina mit seinen starken Händen unter ihren
Oberschenkeln, stand auf und fickte sie sogar im Stehen.
Als ihm dies dann doch nach einiger Zeit zu anstrengend war ging er so mit
ihr in Richtung Esstisch. Dort setzte er Martina auf den Tisch ohne seinen
Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen und Martina legte sich nach hinten. So
begann er sie erneut richtig hart durchzuficken was ihr enorm gefiel und
ihr erneut einen Orgasmus bescherte.
Nachdem dieser Orgasmus abgeebbt war trug John Martina wie eine Braut
nicht über die Schwelle aber wieder auf die Couch. Er sagte ihr, dass er
sie noch ein letztes Mal von Hinten ficken möchte und Martina kniete sich
sofort wie eine läufige Hündin auf die Couch.
John stellte sich an den Beginn der Couch, nahm seinen Prachtburschen in
die Hand und setzte ihn an den Eingang zu Martina´s Pforte, was ihr
sogleich wieder ein leichtes Stöhnen entlockte. Er drang aber nicht in sie
ein sonder rieb mit seiner Eichel die Schamlippen entlang bis zum noch
immer extrem geschwollen Kitzler von Martina. John sagte mir später, dass
er so was noch nie in dieser Ausprägung bei einer Frau gesehen hat es ihn
aber noch extra geil machte.
Also John mit seiner Eichel wieder nach oben fuhr setzte er dann seine
Eichel an ihren Anus, worauf sie jedoch sofort erwiderte, dass sie führ
Analsex nicht bereit sei. John respektierte das. Er setzte seinen Schwanz
an ihre Muschi und rammte mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz bis zum
Anschlag in ihre bereits mehr als gut geschmierte Lustgrotte, was ihr fast
die Luft wegbleiben ließ. John wollte sie zum Abschluss so hart ficken wie
er es in den letzten 2 Stunden noch nicht getan hatte. Er Startete mit
einem unerhörten Tempo, aber Martina keuchte immer, dass er es ihr noch
härter geben soll, was John gern befolgte. Zwischendurch verlangsamte er
auch wieder mal sein Tempo, da er ansonsten zu schnell kommen würde.
Während Martina einen weiteren Orgasmus hatte.
Plötzlich viel John ein, dass ich von ihm Beweise verlangte, wenn ich
glauben soll, dass er es wirklich mit Martina getrieben hat. Er griff mit
seiner rechten Hand zu seiner Jogginghose wo sein Handy war. Währen er
weiter von hinten Martina seinen super Schwanz in die Muschi rammte machte
er mehrere eindeutige Fotos, wie sein Schwanz sich in ihren Körper bohrte.
Als er genug Fotos hatte, Martina bekam in ihrer Erregung nichts davon
mit, schaltete John den Ton-Aufnahmemodus bei seinem Handy ein. Er wollte
auf Nummer sicher gehen. Die Fotos von seinem Schwanz in einer Muschi,
hätte ja irgendeine Frau sein können. Er wollte mittels Stimme beweisen,
dass es sich tatsächlich um Martina handelte.
Er legte das Handy direkt neben sich auf die Couch hielt Martina mit
beiden Händen an ihren Hüften und stieß seinen Schwanz immer fester und
tiefer in sie. Martina quittierte seine Rammstöße mit Grunzen, Stöhnen und
leichten Schreien, aber John erhöhte nochmals das Tempo. Während er sie so
hart bumste wie noch nie fragte er sie, was sie eigentlich von ihm wollte
und Martina antwortete, dass er sie schwängern soll. Er fragte nach ob sie
das wirklich wolle und Martina erwiderte, dass er ihr ein schwarzes Baby
machen soll und es somit jeder wisse, dass er sie wie eine läufige Hündin
gefickt und geschwängert hat.
John spürte jetzt ganz genau, dass sich sowohl bei Martina, als auch bei
ihm, ein Mega-Orgasmus ankündigte. Er fickte nun wie ein wilder Hengst
drauf los. John sagte zu Martina, dass er sie in Zukunft ficke wann er
wolle und auch mit mehreren Leuten und Martina konnte aufgrund der harten,
tiefen Stöße nur noch mit Ja, ja, ja antworten. Als beide ihren Orgasmus
bekamen und John Martina´s Arsch ganz fest hielt, den Schwanz bis zum
Anschlag in ihrer Muschi und das laute Klatschgeräusch von seinem
Hodensack auf ihren Arschbacken plötzlich verstummte. John´s Arsch zog
sich zusammen und er spritzte eine große Ladung Samen in die nähe von
Martina´s Gebärmutter. So tief wie ihn noch kein Mann zuvor in Martina
gepumpt hatte. Erschöpft vielen beide nach vor, John auf Martina liegend
noch immer seinen großen Schwanz in ihrer Muschi.
Nach einigen Minuten gab er ihr einen Kuss auf die Wange, stand auf zog
sich an und verließ das Haus: Zurück blieb eine sehr erschöpfte, aber auch
extrem befriedigte Martina, die wohl noch nie so gefickt worden war.
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