Man schreibt das Jahr 1823. In den amerikanischen Südstaaten leben die
reichen Baumwollpflanzer von der Ausbeutung ihrer Sklaven, die massenweise
aus Westafrika herangeschafft werden.
Josh Maine saß auf seiner von einem Sonnendach überspannten Veranda und
blickte über seine Plantage. Weit hinten sah er seine Sklaven auf den
Feldern arbeiten, schwarze kräftige Gestalten in gebeugter Haltung, nur
mit Hosen bekleidet. Er nickte zufrieden vor sich hin.
Dann dachte er an die Sklavinnen, die im Haus, in den Schuppen und im
Garten arbeiteten. Er hatte sich bewusst junge Frauen auf dem Sklavenmarkt
gekauft, als er seine Farm erworben hatte.
Er stammte eigentlich aus dem Norden, hatte aber schon immer eine Vorliebe
für den Süden gehabt und eine Erbschaft kurz entschlossen in den Kauf
dieser Farm investiert.
Seine Frau Roona und er waren eher liberal eingestellt, aber wenn er die
Sklaven befreit und als Arbeiter bezahlt hätte, wäre er nach ein paar
Wochen pleite gewesen. Also beließ er es dabei sie als Eigentum zu
besitzen und behandelte sie dafür eben besser als die Nachbarn rings
herum. Er peitschte seine Sklaven nicht aus, er brachte sie nicht um,
sondern er verlangte nur von den Männern, dass sie ihre Arbeit machten,
und von seinen schwarzen Weibern, dass sie ihm - wann immer er es wollte -
sexuell zu Willen sein mussten. Und auch das war nichts Besonderes, dieses
Recht nahmen sich seine Nachbarn auch alle heraus, und sei es nur, um die
Frauen zu schwängern und so kostenlosen Sklaven-Nachwuchs zu bekommen.
Josh dachte mit lüsternen Augen an "seine" Sklavinnen, ein Dutzend junge,
gazellenartige Wesen mit ebenholzfarbener Haut, mit dicken wulstigen
Lippen, die wie geschaffen waren zum Schwanzblasen, mit prallen Möpsen,
die wie geschaffen waren zum Tittenficken, mit engen Fotzen, die wie
geschaffen waren für Joschs Fickprügel und mit Rosetten, die wie
geschaffen waren für seine Finger - und die ab und zu auch mal von seinem
Bolzen besucht wurden.
Und vor allem waren diese schwarzen Lustobjekte sehr fruchtbar: Josh hatte
ihnen bestimmt schon 20 Kinder gemacht!
Nur Roona, seine Frau, war noch nicht schwanger geworden. Aber die bekam
ja auch nur immer den Rest Samen ab, den Josch noch im Rohr hatte, wenn er
seine schwarzen Gazellen gepimpert hatte. Und das war meist nicht mehr
viel, denn er verausgabte sich nur zu gern bei seinen Sklavinnen.
Das hatten die männlichen Sklaven, besonders die, die im und am Haus
arbeiteten, natürlich mitbekommen. Und da Roona eine äußerst attraktive
Blondine mit prallen Möpsen, einer schlanken Taille, breit ausladenden
Hüften und schlanken Fesseln war, beschlossen die Männer, An Joshs Stelle
Roonas sexuelle Bedürfnisse zu befriedigen.
Dazu lockte der Hausknecht Sam eines Tages Roona unter einem Vorwand in
die Vorratskammer, als Josh zu den am weitesten entfernten Feldern
geritten war. Als Roona die Vorratskammer betrat, standen dort sechs
nackte Sklaven mit riesigen schwarzen Schwänzen, die alle steif und
mindestens 25 cm lang waren.
Sam hatte hinter Roona die Kammertür abgeschlossen, damit sie nicht durch
eine der schwarzen Gazellen gestört werden konnten. Dann zog auch er sich
blitzschnell aus und trat dicht hinter Roona, so dicht, dass sie hinten an
ihrer Arschkerbe Sams dicke Nille spüren konnte.
Roona war im ersten Moment erschrocken, aber sehr bald wurde sie durch den
wirklich supergeilen Anblick der riesenschwänze nass zwischen ihren
Beinen. Da damals die Frauen Unterhosen mit weiten Beinen und einem großen
Schlitz trugen, um sich zum Pissen und Kacken nicht ausziehen zu müssen,
lief ihr der Saft aus der Fotze an den Schenkeln herunter, bis er sich in
den oberen Rändern der Seidenstrümpfe fing. Ihre Augen wurden groß vor
Lust, und sie starrte ringsum einen nach dem anderen der äußerst
muskulösen Männer und deren nicht minder prächtige Fickwerkzeuge an.
"Ma`am, wir wollen Ihnen helfen", sagte Sam dicht hinter ihr, "Ihnen die
Befriedigung zu geben, die Ihnen Master Josh verwehrt. Und dabei sind Sie
doch eine so schöne Frau, es ist eine Schande, eine Frau wie Sie so
unbefriedigt zu lassen. Das wollen, nein, das müssen wir ändern!"
Das war wahrscheinlich die längste rede, die Sam je gehalten hatte - aber
sie zeigte Wirkung. Roona begann zu strahlen und wurde rot.
"Ja? Findet ihr mich so schön?" fragte sie.
Alle nickten heftig und ihre Schwänze wippten wie zur Bestätigung auf und
ab.
Sam beugte sich jetzt hinunter und öffnete die Haken am rücken des
Krinolinenkleides. Dann streifte er es über Roonas Schultern, so dass es
nach unten sank. Sie stieg heraus, und Sam nahm das kleid und legte es auf
eines der Vorratsregale. Nun stand Roona in ihrer weißen
Spitzenunterwäsche vor den Männern. Unter der Unterhose hielten ihre
Strumpfhalter ihre weißen Seidenstrümpfe. Das geschnürte Mieder hob ihre
Möpse sehr vorteilhaft an, so dass sie wie in einem Pushup-BH
hervorstanden.
Die Sechs Männer, die vor ihr standen, starrten gierig auf ihre
Wonnekugeln, deren Nippel bereits steif waren. Dick und rot standen sie
von den Titten ab. Sam hingegen hatte seinen Steifen in den Schlitz ihrer
Unterhose bugsiert und schob seine Eichel nun in den Spalt zwischen ihren
Oberschenkeln. Dabei rieb er mit seiner harten Stange über Roonas bereits
sehr feuchte Fotzenlippen. Gleichzeitig löste er ihren Haarknoten und ließ
ihr langes blondes Haar lose auf ihren Oberkörper fallen.
Roona erschauerte vor Lust. Sie hatte alle Bedenken fallen gelassen und
war bereit sich diesen sieben Superschwänzen hinzugeben. Sie gierte
regelrecht danach dieses Monsterfleisch in ihrer Fickspalte zu spüren!
Sie kniete sich auf den Boden und sah die Männer verlangend an. Und schon
stand der erste vor ihr und schob ihr seinen Prachtstängel in den willig
geöffneten Mund. Roona begann ihn zu blasen, wie sie noch nie in ihrem
Leben einen Schwanz geblasen hatte - aber sie hatte ja auch noch nie in
ihrem Leben ein so riesiges Exemplar im Mund gehabt!
Bald drängte sich ein zweiter in ihren Mund, und der erste trat zur Seite.
Ihn wichste Roona mit der rechten Hand weiter, damit er schön steif blieb.
Und einen dritten nahm sie auch noch in die andere Hand und begann ihn zu
reiben.
Dann gab Sam das Zeichen. Die Männer packten Roonas Oberkörper und
drückten ihn nach unten, so dass sie nun auf allen Vieren kniete. Und dann
presste Sam ihr seinen Dampfhammer von hinten in ihre Fotze. Roona glaubte
gespalten zu werden, so sehr durchpflügte die schwarze Fickstange ihre
Möse! Und von vorne hatte sie auch gleich wieder eine Stange im Mund, die
sich im Rhythmus von Sams Stößen in ihre Kehle hineinfickte.
Roona war so geil wie nie. Ihre Lustschreie wären im ganzen Haus zu hören
gewesen, wenn sie nicht einen lebendigen Knebel im Mund gehabt hätte. Sie
wand sich in zahllosen Orgasmen, und immer wenn einer der Männer gespritzt
hatte, nahm ein anderer seine Stelle ein. Und auch ihr Arschloch wurde
häufig von den fleischpfählen besucht und vollgespritzt.
Erst nach etwa 2 Stunden waren alle völlig verausgabt und fertig. Roonas
Gesicht und der Bereich um ihre Fotze und ihre Rosette waren mit
angetrocknetem Sperma bedeckt, und die Säume ihrer Strümpfe waren
regelrecht nass von ihrem Geilsaft und dem Samen der Männer. Mühsam
rappelte sich Roona auf und wankte in ihr Schlafzimmer, um sich zu waschen
und umzuziehen.
Ab diesem Tag wurde Roona nun immer, wenn Josh länger außer Haus war, von
ihren schwarzen Sklaven durchgefickt. Das fiel selbst dann noch nicht auf,
als sie schwanger wurde. Sie bemerkte es daran, dass sich ihr flacher
Bauch zu runden begann.
Josh glaubte zunächst natürlich, dass es sein Kind sei, aber dann brachte
Roona ein schwarzes Kind zur Welt!
Josh war außer sich vor Zorn. Diese verdammte Hure hatte sich doch
tatsächlich mit einem Sklaven eingelassen! Dass es nicht nur einer,
sondern ein gutes Dutzend gewesen waren, wusste er zu Roonas Glück nicht!
Er verstieß sie als Ehebrecherin auf der Stelle und warf sie aus dem Haus.
Weinend nahm Roona ihr Baby, ihre paar persönlichen Habseligkeiten und
ging.
Als sie an den Hütten der Sklaven vorbei kam, trat Sam vor sie hin und
sagte zu ihr:
"Ma`am, kommen Sie zu uns! Wir geben Ihnen eine Kammer für Sie und Ihr
Baby! Wenn Sie weiterhin mit uns ficken, dann wird es Ihnen gut bei uns
gehen.!"
Roona sah ihn dankbar an und folgte ihm. Er führte sie in eine kleine
Kammer mit einem Bett, einem Regal, einem Tisch und einem Stuhl. Dankbar
legte Roona ihr Bündel ins Regal, setzte sich aufs Bett und begann ihr
Baby zu stillen.
Sam starrte gierig auf Roonas titten, die durch die Milch noch dicker
geworden waren. Er sah, dass die Milch auch noch aus den Nippeln lief, als
Roonas Tochter gar nicht mehr trank.
"Oh, Ma`am, Sie haben so viel Milch, da könnten Sie auch Shafras Baby
stillen. Shafra hat leider nicht genug Milch."
Roona nickte nur, denn die viele Milch quälte sie und sie war froh sie
loszuwerden.
Shafra wurde herangeholt und brachte nach einigen Augenblicken ihr Baby,
dessen Vater natürlich Josh war. Roona legte es an ihren Titten an. Das
Baby trank und war bald satt.
Roonas Euter waren aber immer noch nicht leer. Als Shafra wieder gegangen
war, sagte Sam:
"Ma`am, lassen Sie mich jetzt ran! Ich liebe Milch aus Titten!"
Und er stürzte sich auf ihren rechten Nippel und saugte wie ein
Verdurstender daran.
Roona schloss vor Wollust die Augen. Plötzlich spürte sie auch an ihrem
linken Nippel ein Lippenpaar. Als sie leicht erschrocken die Augen
öffnete, sah sie Michael, einen sehr gut gebauten jungen Sklaven, an ihrer
linken Titte hängen. Die beiden Männer saugten so intensiv, dass Roona
bald zu stöhnen begann und einen Höhepunkt erlebte.
Sam schaute auf und lachte sie an.
"Das ist auch für sie geil, nicht wahr? Wollen wir ficken?"
Roona nickte und ließ sich nach hinten aufs Bett fallen.
"Nein, nicht so! Ziehen Sie sich ganz nackt aus!"
Roona erhob sich wieder und zog sich nun völlig nackt aus. Ihre schönen
Kleider legte sie sorgfältig auf den Stuhl, denn wer wusste, wie lange die
noch halten mussten.
Dann lag sie wieder quer auf dem Bett, und Sam kniete über ihrem Bauch und
fickte ihre Milcheuter, während Michael sich ihre tropfende Fotze vornahm.
Und als die beiden abspritzten, standen schon längst weitere Männer im
Zimmer, die nur darauf gewartet hatten, Roona ihre Fickbolzen hinein zu
schieben - egal, wohin!
So wurde Roona wieder einmal von einem ganzen Dutzend schwarzer Kerle
durchgevögelt und diesmal wurden ihre Lustschreie nicht gedämpft.
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