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Du gehörst mir

 
   

Schwankend hielt Marc sich im Türrahmen fest. Er konnte nicht glauben, was sich vor seinen Augen abspielte! Doch er sah es nicht nur, er hörte Kira schreien.

Die achtzehnjährige koreanische Austauschschülerin Kira, die jetzt schon ein halbes Jahr lang, in seiner Familie wohnte, kniete am Boden. Der bullige Körper seines Vaters hing halb über Kira und verbarg den größten Teil ihres schmächtigen Leibes.

Die großen Hände des Vaters hatten den Körper der Koreanerin umschlungen. Er hielt Kira an ihren schmalen, hervorstehenden Hüftknochen fest, während er die Schülerin vergewaltigte!

Das Blut wich Marc aus dem Gesicht. Der neunzehnjährige würgte, und kämpfte verzweifelt gegen seinen Brechreiz an. Marc hatte sich in der Disco eindeutig zu viele Drinks bestellt und ausgetrunken.

Fahriges wischen über seine Augen, doch das Bild blieb, sein dicker Vater bumste Kira gegen ihren Willen!

Dass die Kleine sich freiwillig von seinem Papi ficken ließ, konnte Marc sich nicht vorstellen! Sein Vater hatte schließlich einen dicken Bierbauch und sein Haarkranz, der von der restlichen Glatze ablenken sollte, machte ihn nicht attraktiver.

Kira schrie laut auf. Hysterisch, sehr hell, in einer Sprache, die Marc nicht verstehen konnte. Der schweißnasse, fettleibige Körper seines Vaters beugte sich über die zerbrechlich wirkende Kira.

Marc sah, wie des Vaters heroische Hand unter Kiras Hals entlang fuhr. Der Familienvater streichelte Kiras Kehle und flüsterte, "sei leiser, sonst hören uns die Nachbarn!"

Das vermeintliche Opfer kicherte und rief, "sie sollen alles hören Markus, ich will, dass alle wissen das du mein Mann bist und mir allein gehörst!"

Der Vater stöhnte. Er bewegte seinen Dickwanst, der Speckbauch klatschte auf ihren kleinen Hintern. "Ja, du gehörst mir, du kleine Sau! Mir und meinen Schwanz!"

Marc wurde schlecht. Er musste sich übergeben, dann wurde ihm schwarz vor Augen und er fiel um! Der Alkohol hatte Marc buchstäblich aus seinen Schuhen gehauen!

Als Marc wieder zu sich kam, lag er Bett, in seinem Zimmer.

Kira hockte auf der Bettkante. Sie war nicht mehr nackt und trug ein dunkelblaues Wollkleid, das ihren Körper verbarg.

Die Koreanerin tupfte Marc, mit einem feuchten Waschlappen, über die Stirn und fragte: "Geht es dir wieder besser, Marc, oder soll dein Vater doch lieber einen Krankenwagen rufen?"

"Wa ... was," fragte der junge Mann verwirrt, nicht ohne zu bemerken, dass er splitternackt unter der Bettdecke lag. Marc spürte seinen Schwanz unter den Fingerkuppen und fragte sich, wer ihm die Kleidung ausgezogen hatte und warum.

"Wovon redest du?" Marc versuchte den coolen Typen heraushängen zu lassen und forderte, "bring mir meine Zigaretten, die stecken in der obersten Tasche meiner Jeansjacke!"

Kira schüttelte entrüstet ihren Kopf und rief, "nein, du hast schon viel zu viele Zigaretten gehabt und Alkohol!"

Ihr Finger wedelte bedrohlich vor seiner Nase herum.

"Dein Vater und ich haben die Kotze, zum Glück, vollständig aus dem Teppich waschen können. Was glaubst du hätte deine arme Mutter gesagt, wenn sie nach ihrer anstrengenden Nachtschicht, in deine Brocken getreten wäre?"

Blitzlichtgewitter.

Die Bilder kamen zurück in seinen brummenden Schädel. Diese kleine koreanische Schlampe! Was hätte seine Mutter wohl dazu gesagt, wenn sie gesehen hätte, was er beobachten musste?

Kira lächelte und sagte, "dir schmerzt bestimmt der Kopf, ich werde dich lieber allein lassen!"

Sie hatte keine echte Chance!

Bevor ihr kleiner Hintern seine Matratze verließ, hatte Marc ihren dünnen Oberarm in seiner Hand. Er riss die überraschte Kira herum, sodass sie oberhalb seiner dünnen Bettdecke, auf seinen Körper landete.

"Was soll das, spinnst du?" Kira versuchte, Marcs Hand abzuschütteln und sich loszureißen.

Marc drückte energischer zu. Fest genug, damit Kira liegen blieb. So fest, das Kira sich, die nächsten Tage an ihn erinnern würde. Ein blauer Fleck würde sie brandmarken!

Kira starrte Marc an. Sie konnte deutlich sein fleischiges Schwert spüren, das ohne die schützende Bettdecke und Kleidung dazwischen, direkt in ihre enge Scheide hinein geglitten wäre.

"Marc", versuchte sie ihren Gast-Bruder noch einmal zu beeinflussen, "Marc, du bist betrunken, lass mich bitte los, du tust mir weh!"

Der Sohn des Hauses wich ihren verängstigten Blick nicht aus. Seine Augen waren noch immer glasig durch den überhöhten Alkoholspiegel, trotzdem konnte sie die brutale, offenherzige Gier lesen, die in Marc tobte.

Kira fing an zu weinen. Wimmernd, versuchte Kira noch einmal ihren schmalen Körper aus seinem Griff zu befreien.

Marc drückte seine Nägel fest in ihre beige-braune Haut.

Er verzog spottend seine Mundwinkel und sagte, "du wirst dich jetzt zu mir legen und dich um meinen Schwanz kümmern, oder ich verrate meiner Mutter, was du kleine, asiatische Hure und Markus hinter ihrem Rücken treiben!"

Kira verstand. Auch ohne weitere Gewalt und Drohungen ihres Gast-Bruders wusste Kira, dass sie schnell handeln musste. Sie liebte Markus wirklich. Jedenfalls hielt sie ihre Gefühle für aufrichtige Liebe.

Es war keine jugendliche Schwärmerei. Kira hatte den Familienvater von erstem Tag an für sich gewinnen wollen. Markus war reich genug, um ihr ein gutes Leben zu ermöglichen.

Kira musste Markus nur noch dazu bringen sich, von seiner Frau zu trennen. Dann könnten sie in Korea neu anfangen. Endlich so leben, wir in ihrer Traumwelt. Ihre Träume, die sie weit wegführten, von Männern, die sie bloß ausnutzen und mit ihr schlafen wollten!

Kira dachte an ihre kleinen Geschwister. Ihre Eltern konnten nicht allein für fünf hungrige Mäuler sorgen. Die Sexgier des Vaters hatte keine Grenzen, die Familienkasse schon! Sie musste an Geld kommen! Markus war ihre einzige Chance, die einzige Chance, um ihrer Familie eine bessere Zukunft zu bieten!

Kira nickte und sagte leise: "Ich mache alles, was du dir wünscht, aber du darfst deinen Vater und mich nicht verraten! Versprochen?"

Marc sah ihr in die Augen. Hart ohne eine echte Regung.

"Vielleicht", antwortete er. "Vielleicht lasse ich dich und ihn weiter rumhuren", seine Mundwinkel verzogen sich bösartig zur Seite, "wahrscheinlich muss ich mir das aber überlegen, streng dich an, um mein Wohlwollen zu steigern!"

Er lockerte seinen Griff und Kira rieb ihren schmerzenden Oberarm. Sie stand auf, zog sich ihre nichtssagenden blauen Wollsachen aus und schlüpfte nackt unter seine Decke.

Marc Herz randalierte. Er spürte ihren weichen, anschmiegsamen Körper. Kira, seine zart gebaute Gast-Schwester lag unter seiner Bettdecke. Zaghaft fuhren ihre Fingerspitzen über seinen Bauch, hinunter zu seinem pochenden Schwanz.

"Marc", flüsterte Kira, "du wirst mich danach nicht verachten, oder?"

Der junge Mann sagte, "ich werde dich danach, bestimmt nicht verachten!" Hass flackerte für Sekunden hinter seinen glasigen Blick auf. Ein Hass, den Kira nicht sehen, nicht erkennen konnte. Die junge Koreanerin hatte genug mit sich selbst zu tun. Marcs Gefühle interessierten sie nicht!

Abgestumpft machte sie es ihm mit ihrer Hand. Alles war wie immer! Ein weiterer Mann stellte sich in die lange Reihe und drängte ihr seinen Penis auf! Kira weinte leise und bewegte ihre Finger über den Schaft. Auf und ab, sonorer Rhythmus ihres jungen Lebens.

Marc rief keuchend, "gut, das machst du gut, du kleine Nutte und jetzt schiebe deinen Kopf zwischen meine Beine und sauge alles aus meinem Schwanz!"

Becken-Stöße. Kiras Kopf fest in seinen Händen. Marc fickte Kira in den Mund. Tief in die Kehle. Keine Zeit, um durchzuatmen. Der junge Mann ließ keinen Winkel aus. Sie sollte an seinen Schwanz ersticken! Sie, die seinen Vater verführt hatte! Die kleine Laus sollte sich an seinem Sperma verschlucken!

Gnadenloses hinein ficken. Röcheln. Atemlosigkeit. Würgen. Marc verteilte seinen Saft in Kiras Rachen. Er hielt ihr Gesicht unten und leerte seinen Schwanz.

Kira würgte immer stärker. Dann spuckte sie Marc seine unverdaute Ladung über den Bauch.

Marc stieß die Koreanerin aus seinem Bett und zeigte auf seinen Körper. "Damit wir uns verstehen, Nutte, du leckst mich jetzt sauber und danach beziehst du mein Bett!"

Kira weinte fassungslos, sollte es diesmal wirklich kein Entrinnen geben? War sie in ihrer eigenen Hölle gelandet?