Es geschah, als ich eines Tages beschloss,
mich wieder in Form zu bringen. Meine Freundin hatte mich gerade verlassen
und ich hatte ja nichts anderes zu tun. Die Damenwelt musste schließlich
beeindruckt werden. Aber da ich vor über fünf Jahren zum letzten Mal
ernsthaft Sport betrieben hatte, kam es, wie es kommen musste und schon
hatte ich meinen Fuß verletzt.
Als ich im Krankenhaus auf medizinische Hilfe wartete, sah ich im
Warteraum eine richtige Augenweide. Sie hatte unglaublich lange Beine, die
sie mit einem kurzen Rock gekonnt betonte und gut geformte Brüste. Das
schönste aber war ihre Haut, Schokoladen-braun und glatt wie Ebenholz.
Natürlich bemerkte sie meine bewundernden Blicke und setzte sich zu mir.
Ihr Name war Malika und sie war zur Nachuntersuchung eines Armbruches in
der Ambulanz. Als ich ihr erzählte, dass ich mich für die Partnersuche fit
machen wollte, meinte sie verständnisvoll, dass sie als alleinerziehende
Mutter das Problem durchaus kannte. Wir verabredeten uns zu einem Wein in
ihrer Wohnung.
Kurz hatte ich überlegt, ob ich denn wirklich zu ihr kommen sollte. Nicht,
dass man mich falsch versteht, es ging nicht um ihre Hautfarbe, sondern um
ihr Kind, ich wollte nicht unbedingt den Vater für das Kind eines anderen
spielen. Aber die Bedenken wurden wegen den Gedanken an ihren wunderbaren
Körper wieder verworfen.
Der Weinabend lief besser als erwartet. Malika empfing mich in einem
weißen Sommerkleid, wir tranken auf ihrer Dachterrasse und ihr Töchterchen
Shani, ein vierjähriger Lockenschopf, leistete uns Gesellschaft.
Schließlich wurde die Kleine ins Bett geschickt und unsere Gespräche
wurden immer persönlicher. Ich erfuhr, dass ihre Mutter aus Nordafrika
stammte und sie von ihrem Vater, einem Ingenieur auf Entwicklungshilfe,
nach Europa geholt wurde. Ihre Tochter war das Ergebnis eines
Arbeitskollegen, der sich Schnellstmöglich verflüchtigt hatte.
Schließlich entlud sich die angespannte Erotik und wir beide fielen
küssend auf den Boden. Als wir Atem holten, ließ Malika kurz von mir ab
und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Sekunden später kam sie völlig nackt
wieder zum Vorschein. Sie kniete sich zu mir und ich küsste und saugte
ihre perfekten Brüste. Meine rechte Hand glitt zu ihrer Muschi und ich
fingerte sie.
Ihr Schambereich war kurz geschoren, aber nicht völlig blank. Meine Finger
glitten durch ihren Busch, während ich sie befriedigte. Sie war so feucht,
dass meine Finger sich blitzschnell um ihr Lustzentrum bewegen konnten.
Bald versteifte sich ihr Körper in einen Orgasmus und sie stöhnte ihn in
meine Schulter.
Jetzt war ich an der Reihe. Sie glitt meinen Körper herunter, bis sie vor
meinem steinharten Schwanz halt machte. Sie wichste ihn zuerst etwas mit
der Hand an, bevor sie ihn in den Mund nahm. Fast wie eine Professionelle
glitt ihr Mund den Schaft entlang und spielte gleichzeitig mit meinen
Eiern. Das gewöhnliche Programm war ihr aber nicht genug, langsam nahm sie
meinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen, bis er an ihren Lippen
anstand. Ich konnte mich nicht zurückhalten und schoss ihr eine gewaltige
Ladung in den Mund, die sie gehörig schluckte.
Kurz lagen wir atemlos vor Lust aufeinander. Aber keiner von uns hatte
vor, das Menü ohne den Hauptgang zu beenden. Kaum erholt lehnte sie sich
mit dem Oberkörper auf das Sofa und präsentierte ihr Hinterteil. Die
Einladung lies ich mir nicht zweimal geben und ich fuhr mit meinem
Lustkolben in ihr Allerheiligstes. Vor Lust stöhnte Malika auf, als ich
rhythmisch meinen Unterleib gegen ihren stieß. Ihr schwarzer Körper lag
vor mir wie eine Göttin, die gerade ihr tägliches Samenopfer empfing. Und
das Opfer sollte ihr nicht verwehrt werden.
So weit war es aber noch nicht. Ich fühlte zwar, wie sich ein mächtiger
Orgasmus aufbaute, aber ich wollte diesen glorreichen Fick noch nicht
beenden. Als ich also meine Stange aus ihr rauszog, war meine afrikanische
Prinzessin überaus verwundert. Aber sie erkannte schnell, dass sie wieder
ihren Teil beizutragen hatte. Ich legte mich auf den Boden, mein Schwanz
stand senkrecht in die Höhe. Er sollte nicht lange allein bleiben, Malika
setzte sich rittlings auf mich und führte ihn ein.
Wieder regierte uns die Leidenschaft. Die wilde Reiterin glitt auf und ab,
während ihr eigener Körper schon vor Lust bebte. Der Schwanz verschwand
zwischen ihren Schenkeln um gleich darauf wieder aufzutauchen und den
Kreislauf von Neuem zu beginnen. Malikas Gesicht war verzogen vor Lust,
sie genoss diesen Sex genauso wie ich. Wieder näherte sich mein Orgasmus,
doch diesmal kam mir meine Stute zuvor. Von Stöhnen begleitet versteifte
sich ihr ganzer Körper. Das war auch für meinen kleinen Freund zu viel und
ich spritze ihr in den Unterleib.
Sie blieb noch ein paar Minuten auf mir liegen, während mein Schwanz
weiter in ihr stecken blieb. Daraufhin gingen wir in ihr Schlafzimmer, wo
die kleine Shani die ganze Zeit friedlich geträumt hatte. Malika und ich
schliefen zusammen ein, sicher, dass wir dieses Erlebnis oft wiederholen
würden.
Und so kam es auch. Ein gutes halbes Jahr nach unserem ersten Lustabend
bemerkte meine Geliebte, dass unser wilder Sex nicht ohne Folgen geblieben
war und wir Nachwuchs bekommen würden. Bei unserer Hochzeit stand Malika
dann wieder in einem weißen Kleid vor mir, eine Erinnerung an all die
vergangenen und kommenden Lustabende.
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