Er war vor einer halben Stunde vom Sport zurückgekommen und hatte erst
einmal geduscht.
Nun stand er in der Tür zum Schlafzimmer und betrachtete die Szene, die
sich ihm bot.
Obwohl sie jetzt schon über drei Monate zusammen waren, konnte Jan es
eigentlich immer noch nicht glauben! Diese zierliche, gerade mal 145cm
grosse Chinesin, die sich da in knappen Dessous äusserst aufreizend vor
ihm auf dem Bett räkelte, war tatsächlich seine Freundin!
Er hatte Fo auf der Uni kennengelernt und sich sofort in die hübsche
Asiatin verliebt.
Leider war sie in der ersten Zeit so schüchtern und unnahbar gewesen, dass
es keiner geschafft hatte, ihr mehr als ein leises "Guten Morgen", oder
"Auf Wiedersehen" zu entlocken. Meistens aber war sie nach den Vorlesungen
mit gesenkten Augen und vollkommen grusslos verschwunden.
Erst, als sie eines Tages recht verloren am Strassenrand neben ihrem
kaputten Wagen gestanden hatte, bekam er Gelegenheit, sie näher
kennenzulernen. Ein kurzer Anruf bei einem befreundeten Automechaniker und
die darauffolgende Fahrt in die Werkstatt, hatten ihm für den folgenden
Tag eine Einladung zum Tee eingebracht.
Wie sich dabei herausstellte, lagen sie beide auf derselben Wellenlänge,
was Humor und Interessen betraf und verstanden sich ausgezeichnet. Was
dazu führte, dass sie sich auch danach ziemlich regelmässig trafen und
zusammen etwas unternahmen.
Doch auch dann hatte sie sich noch als ziemlich "schwer zu knacken"
erwiesen, so dass es noch einige Wochen dauern sollte, bis Fo seinem
Werben schliesslich nachgab.
Und sich in ihrer ersten gemeinsamen Liebesnacht von einem zurückhaltenden
und liebreizenden Mädchen in eine fordernde und laszive Tigerin
verwandelte, die ihm während ihrer heftigen Orgasmen mit ihren langen
Krallen den Rücken zerfetzte.
Was aber noch lange nicht alles war...
Sie biss auch...
Fo schaute ihn mit ihren dunklen mandelförmigen Augen erwartungsvoll an
und lächelte.
"Na, was würdest du jetzt gern machen, Langnase?"
Jan grinste über die chinesische Bezeichnung für Europäer. Besonders, weil
sein Riechkolben wirklich nicht gerade klein war. Obwohl er persönlich
sein Profil dann doch eher klassisch römisch genannt hätte...
"Ich geb dir gleich: Langnase! Dafür sollte ich dir eigentlich dein
Höschen runterziehen. "
"Bitte nicht hauen!"
"Quatsch, ich schlag doch keine hübschen Frauen. Obwohl, ein Prügel käme
da schon zum Einsatz..."
Sie schaute ihn gespielt verdutzt an.
"Das versteh ich jetzt aber nicht!"
Jan schmunzelte. Und wie sie diese Anspielung verstand!
"Sagen wir es mal so: An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Hannes!"
Fo machte ein erschrockenes Schulmädchengesicht mit grossen Augen und
einem zu einem O geformten Mund, als käme ihr erst jetzt die Erkenntnis,
was er meinte.
"OOH! Nein, nein! Der wäre dann doch viel zu gross für ein armes kleines
chinesisches Mädchen wie mich! Also schlag dir deine schmutzigen Gedanken
lieber wieder aus dem Kopf!"
"Tja, zu spät. Hättest dir halt was anderes anziehen müssen..."
Lasziv strich sie über ihre spärliche Bekleidung und setzte sich
aufreizend in Pose.
"Und welche Kleidung hätte dich von deinem Vorhaben abgehalten, ein
unschuldige junge Frau sexuell zu belästigen?"
Frau? Ja... Jung? Auch... Unschuldig?!?! Das traf eventuell auf ihre
Zwillingsschwester zu. Wenn Fo eine besessen hätte...
"Eventuell ein Kartoffelsack. Aber selbst in dem würdest du wahrscheinlich
so absolut heiss aussehen, das ich mich nicht zurückhalten könnte!"
Langsam bewegte Jan sich jetzt auf Fo zu, doch die zog sich spielerisch
vor ihm zurück. Natürlich wollte sie seinen dicken Pint, der ihre enge
Muschi immer so herrlich bis in den letzten Winkel ausfüllte, so schnell
wie möglich in sich spüren. Hätte sie sonst zwölf Zentimeter hohe
High-Heels, halterlose Strümpfe, einen fast durchsichtigen Slip und den
dazugehörigen Spitzen-BH getragen?
Aber bevor es dazu kam, musste ihr Freund sie erst mal zu fassen kriegen!
Der sprang vor und versuchte, allerdings nicht sehr ernsthaft, nach ihr zu
greifen. Sie schlüpfte geschickt unter seinen Armen durch und lief lachend
ins Wohnzimmer, wo sie sich hinter dem Sessel versteckte.
Allerdings so, dass er sie sofort entdecken musste! Ihr Pfläumchen
kribbelte wie verrückt und sie musste sich beherrschen, nicht zwischen
ihre Schenkel zu greifen, um es mit ein paar schnellen Bewegungen ein
wenig zu beruhigen. Diese Jagdszenen, die sie ab und zu mit ihrem Freund
hatte, machten sie immer total geil!
Jan folgte ihr in der Zwischenzeit langsam und musste lächeln, als er sah,
wie ihr kleines Pfirsichärschchen aufreizend hinter ihrem Versteck
hervorlugte. Leise schlich er sich an sie heran und kniff seiner Freundin
ganz leicht und sanft in den festen Allerwertesten.
Sie sprang auf und versuchte nochmals wegzulaufen. Doch jetzt konnte er
sie an der Tür stellen, wo es ihm tatsächlich gelang, ihr einen Kuss zu
rauben. Ca. drei Sekunden hielt sie still, genoss seine sanft über ihren
schmalen Rücken streichelnden Hände. Aber dann, als er gerade beginnen
wollte, am Verschluss ihres BHs zu fummeln, entwand sie sich ihm wieder
und flüchtete mit aufreizend schaukelndem Hintern aus dem Zimmer.
Liebreizend lächelnd rief sie ihm über die Schulter zu:
"Fang mich, wenn du kannst!"
Als Jan sie in der Küche einholte, erwartet Fo ihn schon.
"Zurück, fremder Teufel! Ich bin bewaffnet!"
Um ihre Worte zu unterstreichen, bedrohte sie ihn mit einer dicken Möhre.
"Willst du damit zustechen?"
Trotz ihrer hohen Riemchensandalen reichte sie ihrem Freund kaum bis zum
Kinn. Dennoch grinste sie herausfordernd:
"Ja!"
"Dann pass bloss auf, dass ich dir das Ding nicht wegnehme und selber
damit zustosse!"
Das lüsterne Aufblitzen ihrer Augen verriet ihm, dass sie genau das
erhoffte.
"Hah, dazu musst du mich ja wohl erst mal fangen!"
Erneut wischte sie an ihm vorbei und setzte mit klackernden Absätzen ihre
Flucht fort. Allerdings nicht, ohne sich einen zärtlichen Klaps auf den Po
einzufangen.
Im Schlafzimmer holte Jan sie wieder ein. Er zog die Tür hinter sich zu,
schloss sie ab und legte den Schlüssel mit einem breiten Grinsen oben auf
den Schrank. Ohne Leiter würde Fo da nicht drankommen! Er hatte sein Wild
fast gestellt...
Was auch das Mädchen wusste! Sie stellte sich kampfbereit vor dem Bett hin
und hob die Möhre.
"Komm doch, wenn du dich traust! Eine Chinesin ergibt sich nicht
kampflos!"
"Was hab ich da bloss abgeschleppt?!"
Mit dieser zweideutigen Äusserung ärgerte er sie ganz gern mal. Fo
streckte ihm grinsend die Zunge raus. Was ihn zu einer weiteren Neckerei
veranlasste.
"Hübsche Zunge! Wie geschaffen dazu, morgens meine Eier zu kitzeln! Und
nicht nur die.."
Seine Freundin wurde tatsächlich rot, bei seiner Anspielung darauf, wie
sie ihn schon so manchen Sonntag geweckt hatte!
Er sprang zwei schnelle Schritte auf sie zu, machte eine Körpertäuschung,
ergriff sie von der Seite und zog Fo aufs Bett, wo er begann, sie
ausgiebig zu kitzeln. Unter heftigem Kichern und Winden liess sie das
Gemüse sofort fallen. Jan hielt ihre Arme fest und drückte sie sanft auf
das Bett.
"Du bist entwaffnet! Und jetzt?"
Auf ihrem von langen schwarzen Haaren umrahmten Gesicht erschien ein
gespielt trotziger und herausfordernder Ausdruck.
"Ich schreie!"
"Versuchs doch!"
Mit lustig funkelnden Augen rief sie ganz leise:
"Hilfe! Ich werde..."
Jan schnitt den Ruf ab, indem er sie küsste. Wobei ihre Zunge nun äusserst
willig mit der seinen spielte. Doch kaum löste er seine Lippen von den
ihren, flüsterte sie:
"...verge..."
Ein erneuter, nun etwas länger andauernder, Kuss versiegelte Fo den Mund.
Und kaum endete auch der, ging ihr "Rufen" weiter.
"...waltigt!"
Sie grinste breit und versuchte dann, sich Jan erneut zu entziehen. Doch
der hielt sie nun fest, streichelte und kitzelte sie und versuchte dabei
ständig, den BH seiner Freundin zu öffnen.
Fo wehrte sich jedoch auch weiterhin mit nicht allzu ernster Verzweiflung
gegen ihren Freund, strampelte mit den Beinen, wich ihm aus, wenn er sie
nochmals küssen wollte und schlug nach ihm, als er es schliesslich
schaffte, ihre kleinen festen Brüste freizulegen.
Um die erigierten Nippel ihrer hübschen Tittchen hatte sich eine leichte
Gänsehaut gebildet, welche sich sofort noch ein wenig verstärkte, als Jan
sich darüber beugte und ganz sachte daran saugte.
Ein leises genüssliches Summen entrang sich dem Mädchen und ihre Brüste
hoben sich leicht seinen Lippen entgegen. Die Hände, die Jan gerade eben
noch abgewehrt hatten, streichelten nun sachte durch seine Haare und zogen
seinen Kopf noch näher an ihren Oberkörper.
Doch falls er angenommen hatte, sie hätte aufgegeben, hatte er sich
getäuscht. Kaum schob sich seine Hand langsam über ihren flachen Bauch in
Richtung ihres Höschens, da fing Fo plötzlich wieder an, sich unter ihm zu
winden und stiess ihn weg.
"Du kämpfst unfair, Langnase!"
Es gelang ihr, ihm noch einmal zu entschlüpfen und sich an das Kopfende
des Bettes zu flüchten, wo sie mit leicht gespreizten Schenkeln dasass.
Durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips konnte Jan ihre süsse Muschi
erahnen. Täuschte er sich, oder war da wirklich ein feuchter Fleck
zwischen ihren Beinen?
Fo lauerte auf die nächste Aktion ihres Freundes, dessen harter Prengel
sich deutlich in seinen Boxershorts abzeichnete. Die Vorfreude darauf, was
der stramme Pint bald in ihrer nassen Pussy anstellen würde, liess die
Säfte noch stärker in ihre Möse einschiessen.
Ihr Freund griff nun lüstern grinsend nach der Möhre und kam langsam und
vorsichtig auf sie zu. Was er damit vorhatte, konnte sie sich lebhaft
vorstellen! Nämlich das Teil in ihre klatschnasse Lustgrotte einführen!
Wogegen sie im Prinzip ja auch nichts hatte, sonst hätte sie den
Pflanzenphallus ja nicht ins Spiel gebracht. Aber noch wollte sie sich
nicht geschlagen geben. Das wäre viel zu einfach gewesen!
Fo hielt nach einem Fluchtweg Ausschau. Nach rechts konnte sie nicht
ausweichen, da war die Wand. Also versuchte sie den Weg nach links!
Sie bewegte sich ein wenig zu langsam...
Und schon hatte Jan sie gepackt, auf den Rücken gedreht und sie
festgenagelt!
Er richtete die Möhre auf die Stelle, wo das Höschen ihre spärlich
behaarte Muschi verdeckte.
"Hör auf dich zu wehren, oder ich stosse zu!"
Seine Freundin lachte freudig.
"Mach doch! Ich habe keine Angst vor dir!"
Dann begann sie ein weiteres Mal unter ihm zu zappeln. Doch nicht so sehr,
dass sie es ihm unmöglich machte, ihren Slip zu Seite zu ziehen und die
Möhre ein kleines Stückchen in ihre Möse einzuführen.
Fo spreizte ihre Schenkel unwillkürlich ein Stück, hob ihr schmales Becken
dem Gemüsedildo entgegen, spürte, wie das Teil weiter in sie eindrang und
seufzte theatralisch auf.
"Aaah...! Ich bin besiegt! Nun kannst du mit mir machen, was du willst!"
Jan küsste sie sanft.
"Wie wäre es, wenn ich zur Versöhnung erst mal deine Wunde lecke?"
Fo lächelte auffordernd.
"Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: Willst du Möhrenwunden lecken,
muss das Ding tief drinnen stecken!"
Er erhöhte ganz leicht den Druck auf das Gemüse, das dadurch ca. einen
Zentimeter weiter in ihre gut geschmierte Muschi flutschte.
"So etwa?"
"Nein, tiefer... Aaah..! Zu tief... Ein bisschen raus... Hmm... Jaaa...
Fast... Wieder weiter rein in die Wunde..."
"Weisst du was, ich beweg das Teil so lange, bis du meinst, es wäre tief
genug drin, OK?"
Fo war mit diesem Vorschlag natürlich einverstanden. Wie sehr, bewies sie
indem sie ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter spreizte.
In den nächsten Minuten versuchte Jan mit konzentriertem Eifer, die
richtige Tiefe für die Möhre zu finden. Langsam und vorsichtig bewegte er
den vegetarischen Phallus in der süssen Pflaume seiner Freundin.
Drückte das Teil in sie hinein, zog es ein Stückchen heraus, schob es dann
einige Zentimeter tiefer, holte es wieder hervor, setzte es neu an und
versenkte das Objekt erneut. Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre
rosigen Schamlippen um die Möhre schmiegten. Ihre Tittchen, deren Nippel
steinhart zu sein schienen, hoben und senkten sich unter ihrem schnell
heftiger werdenden Atem. Um den Reiz noch ein wenig zu erhöhen, küsste er
bei jedem Eindringen des Gemüses abwechselnd die zarten Knospen.
Mit Erfolg, denn Fo stöhnte schliesslich leise:
"Hmmm...! Ich glaube, das ist jetzt die richtige Tiefe...! Jaa...! Jaa...!
Genau die richtige Tiefeee...!!! Jaa...!!! Jetzt leck meine Wunde...!"
Die Art, in der sich ihr Becken dem Pflanzenphallus gierig
entgegendrängte, bewies Jan, dass Fo nun durch die ebenso sanfte, wie
eindringliche Technik, mit der er das Wurzelgemüse eingesetzt hatte, kurz
vor ihrem ersten Orgasmus stand. Und wie er wusste, gab es für sie nichts
Schöneres, als den mit seiner flinken Zunge an ihrer Lustperle zu erleben!
Er entfernte den vegetarischen Dildo und senkte seinen Kopf zwischen die
schlanken Schenkel des Mädchens. Sofort keuchte sie erregt auf.
"Jaaa...! Das ist geil...! Jaaa...! Bring mich zum Orgasmus, Jan...!
Jaaa...!"
Jan wollte natürlich, dass seine Freundin ihren Höhepunkt erreichte,
wollte hören, wie sie kam! Wie sie ihre Geilheit laut herausschrie! Aber
er wollte auch selber seinen Spass dabei haben! Sprich, er würde Fo noch
ein wenig "leiden" lassen!
Also begann er nicht sofort damit, ihre rosige Muschi in voller Länge,
Breite, Tiefe auszuschlecken, sondern liess seine Zunge nur ganz sachte,
fast unmerklich lediglich über ihre Liebesperle tanzen.
Fo keuchte leise auf, schlang ihre Hände um seinen Nacken versuchte
verzweifelt, seinen Kopf gegen ihre heisse und vor allem KLATSCHNASSE!
Spalte zu drücken. Nur damit er sie endlich richtig leckte! Ihre Muschi in
allen erreichbaren Winkeln und so tief wie möglich mit seiner Zunge
auslotete!
Es gelang ihr nicht, Jan war zu stark...
Sie verlegte sich aufs Betteln.
"Leck mich richtig, Jan. Das ist zwar geil, aber es kitzelt auch..."
"Deshalb heisst das Teil wohl KITZLER!"
Sofort gab sie ihm einen Klaps.
"Hey!"
Sie grinste ihn frech an.
"Den hast du verdient! Und jetzt schleck mir endlich den Saft aus der
Möse! Sonst gibt´s zum Abendessen keinen Möhrensalat...!"
Dieser Drohung musste er natürlich nachgeben!
Kaum raspelte seine Zunge über ihre Liebesperle, stöhnte das Mädchen laut
auf und begann sich lustvoll zu winden. Ihre Finger krallten sich in seine
Haare, pressten seinen Mund gegen ihre saftende Muschi, ihr Becken hob
sich von der Matratze und ihre schlanken Schenkel legten sich auf seine
Schultern.
"Ooooh...! Das ist so geil...! Jaa...! Jaaa...! Jaaaa...!"
Mit Riesenschritten näherte sich ihr Orgasmus, kündigte sich in immer
lauter und lauter werdenden Lustschreien an.
Jan brachte es nun zu Ende!
Während seine Zunge ein wildes Stakkato auf ihre Liebesperle spielte,
drang er mit seinem Mittelfinger vielleicht einen Zentimeter in die Möse
seiner Freundin ein und massierte mit kleinen, aber schnellen Bewegungen
den Eingang zu ihrer nassen Grotte.
Die saugenden Lippen an ihrer Lustknospe, die wirbelnde Zunge an ihren
Schamlippen und nun auch noch der vibrierende Finger in ihrem Pfläumchen
waren zuviel. Urplötzlich brach es aus Fo heraus!
"IIIIIJAAAAAHHHH...!
Mit rollendem Becken und wild leuchtenden Augen, genoss sie die herrlichen
Gefühle, die immer und immer wieder durch ihren Körper brandeten.
Kaum hatte sich ihr Abgang ein wenig gelegt, drückte Fo Jan mit einer
Kraft, die man dem winzigen Persönchen nicht zugetraut hätte, auf den
Rücken und schwang sich über ihn. Ein erregter Seufzer entrang sich ihr,
als sie spürte, wie sein harter Pint sie aufbohrte und tiefer und tiefer
in ihre Muschi eindrang. Erst als der Prengel bis zum Anschlag in ihr
steckte, stoppte sie notgedrungen und begann, in dem Versuch eventuell
doch noch den einen oder anderen Millimeter Schwanz in sich aufzunehmen,
mit ihrem Becken zu kreisen.
Jan konnte fühlen, wie sich ihre Mösenmuskeln sanft fordernd an seinen
Prügel schmiegten, der Eingang ihrer engen Pflaume erregt an seinen
kurzgeschorenen Schamhaaren rieb, ihre reichlich fliessenden geilen Säfte
langsam über seine Eier sickerten. Er zog ihr hübsches Gesicht zu sich
herunter, küsste sie. Während ihre Zungen einen wilden Tanz aufführten,
hob sich das Becken einer Freundin ein oder zwei Zentimeter. Also stiess
er sachte nach, hörte sie leise aufstöhnen, zog sich wieder dieselbe Länge
zurück und wiederholte die Aktion.
Nach dem dritten oder vierten Fickstoss bewegte sich ihr Unterleib endlich
dem seinen entgegen, sie erwiderte stöhnend seine sanften Bewegungen,
wurde bald von selbst schneller und rammte ihm schliesslich ihr
Fickfleisch immer und immer wieder auf den harten Lustspeer.
Hart und fordernd ritt Fo nun auf Jan, verleibte seinen dicken Pint in
einem heissen Rhythmus ihrer engen Pussy genussvoll ein und keuchte voller
Geilheit ständig leise chinesische Worte, von denen er inzwischen wusste,
sie bedeuteten in etwa:
"Jaaa...! Gib´s mir...! Fick mich schön durch...! Jaaa...! Jaaa...! Das
ist soo geiiiil...!"
Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet, ihre langen rot lackierten
Fingernägel krallten sich fest in seine Brust. DAS würde morgen WEHTUN!
Aber egal! Jetzt würde er ihr erst einmal dafür sorgen, das sie bekam,
wonach sie verlangte!
Jedes Mal, wenn sich ihre Muschi auf seinen Pint senkte, rammte er Fo
seinen Prügel wuchtig entgegen. Fleisch klatschte auf Fleisch und Jan
genoss es, wenn sie bei jedem Stoss erregt aufstöhnte und immer weiter in
einen hemmungslosen Sexrausch verfiel.
Nicht mehr lange, und Fo würde vor Geilheit laut schreien! (Und Justin,
sein Studienkollege, der nebenan wohnte, würde ihn morgen in der Uni
wieder mit einer Mischung aus Respekt und Neid begrüssen...)
Der Moment kam, als Jan nach oben griff, seine Hände auf ihre kleinen
festen, aber samtig weichen Möpse legte und begann sanft ihre erigierten
Nippel zu zwirbeln.
Fo schrie, nein, BRÜLLTE ihre Lust heraus, ihr Körper versteifte sich
unter seinen unaufhörlichen Rammstössen, ihre Augen verklärten sich, ein
Ausdruck unendlicher Verzückung erschien auf ihrem Gesicht.
Und dann kam sie, zuckend, bebend, sich windend und schliesslich, heftig
atmend, auf Jan zusammensackend. Ihre scharfen Zähne bohrten sich in Jans
Schulter, während sie vor Erregung wimmernd seinen harten Pint wieder und
wieder in sich eindringen fühlte.
Denn immer noch stiess er in sie hinein, massierte ihr Innerstes mit
seinem Pint, verstärkte die pure Lust, die in ihr tobte. Ein weiterer
Orgasmus schüttelte sie urplötzlich und machtvoll.
Ihre Muschi kribbelte, als stände sie unter Strom und sie begann zu
betteln:
"Ge... Genug...! Aufhören...! Ich kann nicht mehr...! Uuuh...! Bitte,
Jan...! Sto...! Uuuh...! STOOPPP...!!!"
Mit einer immensen Kraftanstrengung wuchtete Fo sich unter leisem Stöhnen
von seinem Pint hoch und fiel neben Jan. Schwer atmend küsste sie ihren
Freund und lächelte ihn an.
"Ui, war das geil! Und jetzt, jetzt kommt meine Rache dafür, dass du mich
verführt hast!"
(Er sie? War das nicht umgekehrt gewesen?!)
Ihre Hand bewegte sich auf seinen immer noch harten Prengel zu, umfasste
den Riemen und begann ihn sachte zu wichsen.
"Soll ich deinen Schwanz blasen?"
"Jaaa..."
"Sag: Bitte!"
"BITEEEEE...!!!"
Kaum hatte er seinen Mund geöffnet, da stülpten sich auch schon ihre
weichen Lippen über den von ihrem Mösenschleim glitschigen Prügel und Fo
fing an, genüsslich daran zu saugen. Ganz langsam glitt ihr Blasmäulchen
an seinem Schaft auf und ab, umkreiste ihre Zunge seine Eichel, kitzelten
und kraulten ihre langen Fingernägel seine Samenkapseln.
Jan keuchte auf, legte seinen Arm um sie, versuchte mit der Hand ihre
Pussy zu erreichen, um seine Freundin noch ein wenig zu fingern.
Doch die kniff ihre schlanken Schenkel fest zusammen, liess einen kurzen
Augenblick von seinem Prügel ab und flüsterte:
"Da ist im Moment Sperrgebiet!"
Also blieb ihm nichts anderes übrig, als ihr kleines Pfirsichärschchen zu
streicheln und zu kneten, während er ihr Blaskonzert genoss. Und das war
nicht zu verachten, denn Fo spielte eine perfekte Einlochflöte.
Sie lutschte und saugte an dem Liebeslolly, dass es eine wahre Freude war!
Ihre Lippen massierten den Pint mal sachte, mal fest. Ihre Zunge tanzte
erst langsam, dann schnell über seine Eichel, den Schaft herunter, zu den
Eiern und wieder herauf zur Nille, wo sich erneut ihr Blasmäulchen um den
Prengel schloss.
Und molk schliesslich die Milch der Glückseligkeit in satten, heftigen
Spritzern aus dem heftig zuckenden Schlauch. Das Mädchen schluckte, unter
einem genussvollen Stöhnen, jeden Tropfen der sämigen Flüssigkeit, der ihr
entgegenströmte.
Vor Jans Augen explodierte ein regelrechtes Feuerwerk der Lust und er
keuchte:
"Halt...! Oooh...! Halt, sagte ich...!"
Fo grinste.
"Wie du mir..."
Dann schleckte sie noch einmal über seinen Prengel, da sie noch einen
winzigen Rest Ficksahne entdeckt hatte. Was ihren Freund zu einem weiteren
heiseren Aufstöhnen veranlasste.
Eine Stunde später stellte Fo eine Schüssel Möhrensalat auf den Esstisch
und setzte sich Jan gegenüber.
"Ist da auch...?"
Sie lächelte verschmitzt.
"Klar...!"
Plötzlich sah sie ihm mit ernster Miene in die Augen.
"Schatz? Ich muss dir was sagen. Aber es ist mir ein wenig peinlich. Also
versprich mir, dass du nicht lachst!"
"OK, ich werde nicht lachen. Was hast du denn auf dem Herzen, Süsse?"
"Fo ist mein Familienname."
Jan guckte nur verständnislos.
"Aha...?"
"Der Name, den mir meine Eltern gegeben haben, lautet Tse."
"Na und? Was soll denn daran so schlimm sein?"
Das Mädchen senkte verschämt den Blick.
"Naja, weisst du, in China nennen wir zuerst den Familien- und dann erst
den persönlichen Namen..."
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