"Das ist nicht dein Ernst, Hardy. Ein Jahr lang hattest du keinen Sex mehr
mit Renate? Nur mit der Hand macht sie es dir? Und du kriegst eine
Erektion, wenn der Mistkerl sie fickt?"
Mirko war entsetzt, was sein Freund Hardy Weber da beichtete. Ich weniger,
denn mir war schon klar, dass bei den Webers etwas im Busch war und es
sich um keine Kleinigkeit handelte.
Mein Name ist Gerd Müller-Heumann. Ich bin Biograph, 60 Jahre alt und von
Hause aus neugierig. Das muss man auch sein in meinem Beruf, der sich zum
Ziel setzt, über das Leben anderer Menschen zu schreiben. An dem
Nachmittag war ich zufällig ins Merian getreten, um einen Milchkaffee zu
trinken, und hatte dort Hardy und Mirko gesehen. Die Beiden hatten jeder
ein Bier vor sich und unterhielten sich erregt. Ich setzte mich dazu und
verfolgte gespannt die Unterhaltung. Mit den Webers bin ich einigermaßen
befreundet, nicht sehr eng, aber immerhin so gut, dass ich alle Interna,
die Hartmut da in offensichtlicher Bierlaune heraus plauderte,
nachvollziehen und gut verstehen konnte. Schon nach wenigen Minuten war
mir an dem Tag klar, dass ich wieder etwas zu schreiben haben würde. Mein
Glück bestand auch darin, dass Hardy mir in der folgenden Zeit
bereitwillig Auskunft gab. Es lag wohl daran, dass er für sich und seine
Seele so etwas wie reinen Tisch machen wollte. Dabei lag eine gehörige
Brisanz in der Luft. Aber skandalöse Ereignisse brauchen meine
Schreiberfinger wie die Luft zum Atmen.
Es ist nicht einfach darüber zu berichten, was den Webers passiert ist.
Die Frage ist, wo man ansetzt, also wo man beginnt. Also, der Hartmut ist
Finanzbeamter. Dazu muss ich nicht mehr sagen, das erklärt sich von
selbst. Vielleicht sollte ich die Frau Staatsanwältin Renate Weber
zunächst näher beschreiben, so wie die Öffentlichkeit sie kennt. Ein wenig
hochnäsig, ja fasst arrogant wirkend kommt sie daher, auf jeden Fall sehr
selbstbewusst, eine Frau, die alles im Griff hat. Menschen, die vom Weg
abgekommen sind und es mit ihr zu tun bekommen, haben nichts zu lachen.
Mit ihren achtunddreißig Lebensjahren zählt sie zu den ausgesprochen
erfolgreichen Frauen dieses Landes und ist in der Freien und Hansestadt
Hamburg eine echte Nummer, wenn ich das mal so respektlos sagen darf. Sie
geht schon mal mit dem Innensenator ins Hearlin im Vierjahreszeiten am
Jungfernstieg dinieren und weiß sich auch sonst auf Parkett zu bewegen mit
ihren langen, blonden Haaren, schmalen Lippen, ihren rehbraunen Augen und
der schön gewachsenen, etwas streng wirkenden Nase, alles reine Natur und
nichts geschönt. Ihr Fahrgestell erster Klasse kann man auch unter der
schwarzen Robe erahnen und sich an ihrem Apfelarsch erfreuen. Selbst dem
ein oder anderen Richter ist da schon mal ein innerliches "Wow" über die
Lippen gerutscht und es kursieren Gerüchte, dass so manches Urteil wegen
Renates Erscheinung auffällig deckungsgleich mit der staatsanwaltlichen
Forderung ausgefallen sei. Karrieregeilen Strafverteidigern war die Weber
ein Dorn im Auge. Was sich jedoch unter der Robe der Anwälte unsichtbar
auf Anklageseite abspielte, blieb im Verborgenen und war nicht erforscht,
bis meine Arbeit ansetzte.
Zu ihrer vollen Brust muss gesagt werden, dass sie nicht immer dieses
Volumen gehabt hatte. Der Grund liegt aber im privaten Bereich und hat mit
ihrer Schwangerschaft vor nicht allzu langer Zeit zu tun, die
bedauerlicherweise ein frühes Ende fand. Geblieben sind aber noch immer
pralle und Milch gebende Wölbungen, ein Umstand, der ihren Lebensweg
schwer beeinflussen sollte.
Renate Weber war gespaltener Ansicht bezüglich der Fehlgeburt, denn trotz
aller Freude auf ein Kind hätte es auf ihre Karriere zumindest keinen
positiven Einfluss gehabt. Für ihren Gatten Hardy, fünfundvierzig Jahre
alt und mit richtigem Namen Hartmut, war das viel schlimmer, denn sein
Wunsch nach Nachwuchs war sehr groß und die Enttäuschung dann ebenso. Ob
es dazu beigetragen hat, dass die Ehe einen Knacks bekommen hat oder
andere Einflüsse entscheidend waren, lassen wir an dieser Stelle einmal
dahin gestellt.
Jeder macht Fehler. Es gibt aber Fehler, die man nicht machen sollte. Ein
solcher ist aber Renate passiert, ein Fehler mit weit reichenden Folgen.
Die Weber hatte es tatsächlich geschafft, Igor den Eiskalten in U-Haft zu
bringen. Noch schwerwiegender war dann die Anklageerhebung wegen
unerlaubter Einfuhr von Plagiaten und der Handel mit solchen. Eigentlich
war das alles ein Witz, denn Igor hat sicher einiges mehr auf dem
berühmten Kerbholz. Aber Untaten müssen nun mal belegt werden. Gerne hätte
ihm Renate Drogenhandel und Zuhälterei attestiert. Menschenhandel wäre
auch nicht schlecht gewesen. Aber das war nicht beweisbar, genauso wenig
wie eine Beteiligung Igors am Ableben einer Hamburger Kietzgröße. Das Igor
nicht zimperlich war im Umgang mit unliebsamen Zeitgenossen, war bekannt.
Der Beinamen "Der Eiskalte" kam sicher nicht von ungefähr. Immerhin, die
drei Jahre, die sich Frau Weber für die Plagiatsgeschichte ausrechnete,
befriedigten die zielstrebige Karrierefrau wenigstens etwas.
Wer sich ein bisschen auskennt in Hamburg, weiß sehr gut, dass man in
Fuhlsbüttel nicht aus dem Verkehr gezogen ist, wenn man dort einsitzt. So
wunderte es niemanden, das Glatzkopf Igor weiterhin seine Fäden zog. Aber
verlassen wir an dieser Stelle mal das kriminelle Milieu und wenden uns
einem anderen Ereignis zu.
Nicht selten pflegte Frau Weber nach Dienstschluss noch einen Kaffee zu
trinken und dazu etwas Gebäck zu nehmen. Kein Ort schien ihr bei warmen
und sonnigen Tagen geeigneter als die Alsterterrassen. Scharf sah sie aus
mit ihren schwarz bestrumpften Edelbeinen unter dem relativ eng sitzenden,
weinroten Kostümrock. Die zwei obersten Knöpfe ihrer weißen Bluse waren
nicht geschlossen, so dass ein Betrachter ein wenig in die tiefe Schlucht
zwischen ihren Brüsten schauen konnte. Ein gutes Buch in der Hand, eine
Sonnenbrille im erotischen Angesicht, so konnte sie es sich gut gehen
lassen und wärmende Sonnenstrahlen genießen.
"Sie lesen Dostojewski? Sehr interessant!" sagte eine männliche Stimme.
Ohne den Kopf zu heben, sah sich die Weber mit aufgeschlagenen Augen den
jungen Mann an und bemerkte primär zunächst sein hübsches Gesicht. Ihr
Blick wanderte langsam über den feinen, modischen Anzugzwirn abwärts,
blieb eine Zehntelsekunde an einer sichtbaren Beule hängen und fuhr dann
weiter zu seinen sündhaft teuren Schuhen der Marke Cucci, aus weißem Stoff
und braunem Leder gefertigt. Noch seine Schuhe musternd fragte sie:
"Was wissen sie über Dostojewski?"
Sie blickte dann in sein verschmitztes Gesicht und er antwortete:
"Ich habe ´Die Dämonen´ auch gelesen. Sehr eindrucksvoll, was Dostojewski
über die vernichtende Macht des Anarchismus und Nihilismus schreibt. Aber
ich will ehrlich sein. Es ist mehr ihre erotische Ausstrahlung, die mich
sie hat ansprechen lassen. Mein Name ist Alexej. Darf ich?"
Die Antwort der arroganten Staatsanwältin wartete er gar nicht erst ab,
sondern setzte sich auf den freien gusseisernen weißen Stuhl an Renates
Tisch.
Sie war von der frechen Art des jungen Mannes, den sie um die
Fünfundzwanzig schätzte, fasziniert und nahm die willkommene Abwechslung
an. Ein laues Lüftchen, etwas Spaß, was soll´s? Es gibt immer einen
Zeitpunkt im Monat einer Frau, da ist sie besonders empfänglich für
frivole Dinge. Der sonnige Tag wie dieser muss wohl für die Weber so einer
gewesen sein, denn sonst hätte sie sich nicht auf einen Talk mit dem
forschen Alexej eingelassen, der sehr bald ins Persönliche ging. Nach nur
zehn Minuten hörte die schlagartig geschockte Weber, wie der gebürtige
Russe, der angeblich im Wertpapiergeschäft tätig war, in einwandfreiem
Hochdeutsch sagte:
"Lassen sie uns keine Zeit verschwenden, Renate. Ich möchte sie ficken.
Fahren wir zu mir."
Er stand auf. Im Kopf der Weber drohte das Gehirn die Schädeldecke zu
heben. Sie war eine treue Ehefrau und sie hatte einen Kloß im Hals,
brachte aber dennoch eine Antwort heraus:
"Was glauben sie, wer ich bin, Alexej?"
Der schob einen Zwanzig-Euro-Schein unter ihre Kaffeetasse, nahm mit
seiner linken Hand den Dostojewski vom Tisch und reichte ihr die rechte:
"Kommen sie. Dort steht mein Wagen. Es ist nicht weit zu meiner Wohnung."
Man glaubt es nicht, wenn man das nicht gesehen hat. Die Staatsanwältin im
knallengen, roten Kostüm ließ sich von dem jungen Mann aus dem Kaffee
ziehen. Ihre schwarz bestrumpften Beine tippelten über das Gehwegpflaster
direkt auf den schwarz glänzenden Porsche Cayenne zu. Und schon wurde sie
auf den Beifahrersitz bugsiert. In der offenen Tür stehend sagte er:
"Du bist die schärfste Frau, die ich je gesehen habe, Renate. Deine Beine
verstoßen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz."
Im gleichen Moment, als er das sagte, fuhr seine rechte Hand an der
Innenseite ihres Schenkels unter den engen Rock direkt zu ihrer Möse.
"Ich habe gewusst, dass du nass bist, du Luder. Das ist flüssiges Giftgas.
Es wird Zeit, dass du mal richtig gevögelt wirst."
Die Tür knallte zu und er ging vorne um den Wagen herum. Er sah wirklich
verführerisch aus mit der dunkelblonden, halblangen, modischen Frisur und
den blauen Augen.
Das war ihr noch nie passiert. Alles lief ab wie im Film. Die Straße
rutschte unter dem Luxusliner durch und Hamburger Häuserfassaden flogen an
ihren Blicken vorbei. Der Aufstieg mit dem Fahrstuhl aus einer dunklen
Tiefgarage führte ins helle Sonnenlicht einer feudalen Penthousewohnung
mit Blick auf die Außenalster. Sie hatte nur wenige Sekunden für diese
Aussicht, während er zwei Champagnergläser füllte und ihr eines reichte.
Sie nippte noch, da öffneten ihr seine schönen, gepflegten Finger die
weiße Bluse vollständig. Mit einem Ruck zerriss er ihr den dünnen Steg
zwischen den beiden großen BH-Schalen, wobei ihr ein Schwall Schampus aus
dem Glas glitt. Er nahm ihr das Glas aus der Hand und sie wagte einen
letzten Versuch, Anständigkeit zu dokumentieren:
"Alexej! Ich bin verheiratet."
Er griff ihr mit der linken Hand voll in ihre linke Volltitte und zog sie
mit der rechten an ihrem Arsch an sich heran:
"Das erhöht den Reiz enorm. Ich spritze mein Sperma am Liebsten in
verheiratete Frauen."
Die Münder der beiden Menschen verschmolzen zu einem Kuss. Die Dinge
nahmen ihren Lauf.
Drei Stunden später stand sie daheim unter der Dusche und versuchte sich
irgend einen Makel abzuwaschen. Ihr gingen die Augen ihres Mannes nicht
aus dem Kopf. Sie konnte ihm keine Erklärung für ihr zerrissenes Kostüm
und das zerzauste Outfit geben und war sofort verschämt im Bad
verschwunden. Hartmut konnte doch keinen Zweifel haben, dass sie gefickt
worden war. Da im Flur, wo sie gestanden hatte, als sie sich wortlos
ansahen, war ein Fleck auf den Fließen. Es war ganz eindeutig ein
Spermaflatschen. Hardy hatte seinen Finger durch den Schleim gezogen und
daran gerochen. Außerdem, wäre sie überfallen worden, hätte sie ihm das
doch gleich erzählt und sich bei ihm schluchzend angelehnt. Nun stand er
im Wohnzimmer und sah mit leerem Blick aus der Terrassentür in den Himmel
über Hamburg. Sie war fremd gegangen, da gab es kein Zweifel für ihn. Seit
längerer Zeit lief es mit dem Sex zwischen ihnen nicht gut. Hartmut wusste
selbst, dass er kein guter Liebhaber war und hatte zudem das Problem, dass
er angesichts dieser Erkenntnis auch noch verkrampfte, was seine
Liebesqualitäten noch mehr minderte. Aber was war mit ihr geschehen?
Noch immer hatte sie den Geschmack von Alexejs Sperma in ihrem Mund. Wie
konnte sie nur so etwas tun. So nuttig hatte sie sich in ihrem ganzen
Leben nicht verhalten. Nach der Knutscherei war sie an ihm herab
geglitten, um ihm die Hose aufzumachen. Die schon im Alstercafé sichtbare
Beule war zu einem Hügel angewachsen. Dann war ihr ein prachtvollen Stück
Männlichkeit entgegen gesprungen. Als sie es in der Hand hatte war ihr zum
ersten Mal richtig klar, wie mäßig ihr Ehemann tatsächlich gebaut ist.
Obwohl ihre Möse vor Sehnsucht triefte, machte sie sich oral über den
steifen Bolzen her. Wie konnte sie, die Staatsanwältin, sich sexuell so
unterwürfig gebärden. Ja, sie hatte das Glied des jungen Russen regelrecht
verschlungen, wie eine Verhungernde. Der Junge hatte doch gar nicht anders
können, als ihr den Mund voll zu spritzen. Kein Ekel, keine Zurückhaltung,
gar nichts. Sie hatte sich regelrecht über den glibberigen Schmodder her
gemacht. Geschmeckt hatte es ihr, richtig gut geschmeckt, so geil war sie
gewesen.
Sie musste es Hartmut beichten, eine andere Lösung sah sie nicht. Aber sie
konnte doch ihrem Mann nicht sagen, wie gut Alexej sie gefickte hatte.
Diese Außerdauer, diese Leidenschaft und diese enorme Dehnung ihrer
verheirateten Frauenmöse hatte sie zu mehreren Höhepunkten getrieben.
Laut, sehr laut und versaut hatte sie sich gegeben in der weißen
Seidenbettwäsche des Penthouse an der Außenalster. Meine Güte! Zwei mal
hatte ihr der Sohn russischer Immigranten sein Ejakulat in die Scheide
gepumpt. Ganz tief hatte er seinen tollen Schwanz in sie gedruckt und sie
ganz, ganz tief besamt. Gut, sie war nach der Fehlgeburt wieder auf die
Pille gestiegen, sehr zu Hartmuts Verdruss. Die missglückte
Schwangerschaft war ein Argument, den Kinderwunsch eventuell zu
überdenken. Aber dennoch lässt man sich doch nicht von einem jungen Mann,
den man gerade erst kennen gelernt hat, die Dose vollspitzen. Aber es war
so geil gewesen, dass die Pferde mit ihr durch gegangen waren.
Sie duschte wirklich sehr, sehr lange. Wie konnte sie sich nur von einem
25-jährigen Russenjungen herum kommandieren lassen. Sie war es doch, die
allen Männern sagte, wo es lang zu gehen hat. Warum nur, warum nur war sie
in den Händen von Alexej wie schmelzende Schokolade? Sie wollte, ja sie
musste ihn einfach wieder sehen. Das hatte sie ihm auch gesagt und sie
konnte es jetzt schon nicht mehr abwarten. Ihr Kitzler brannte vor
erneuter Sehnsucht. Kein Scheiß, er brannte wirklich!
Für Hartmut war es in den folgenden Wochen schwer zu verarbeiten, dass
seine Frau einen Liebhaber hat. Sie kam oft erst spät am Abend, manchmal
auch erst Nachts nach Hause, meistens schwer erschöpft. Sie war dem jungen
Russen verfallen, das war Hardy voll bewusst. Völlig verrückt daran war,
dass es Gefühle in ihm auslöste, die er zuvor nie gespürt hatte und die er
nicht zuordnen konnte. Immer, wenn sie nicht da war und er wusste, dass
sie keinen Dienst mehr hatte, sah Hartmut vor seinem geistigen Augen, wie
seine sonst so züchtige Renate sich mit dem jungen Mann im Bett wälzt, vor
Geilheit schreit und sich ficken lässt. Und statt das häusliche Geschirr
zu zerdeppern rubbelte sich der Ehemann seine Vorhaut über und von der
Eichel, bis er im hohen Bogen seine Fortpflanzungsoße fliegen sah. Das
Eheleben der Webers hatte eine neue, andere Dimension erreicht.
Schon bald fing Hartmut an, Fragen zu stellen, eindeutige Fragen. Und sie
fing an Spaß dran zu finden, ihm seine Fragen zu beantworten, sehr
ausführlich zu beantworten. Es entwickelte sich eine besonders für sie
geile Spielart des Erzählens bei gleichzeitiger, weiblich geschickter
Handarbeit an der Liebeswurzel ihres Ehemannes, immer gepaart mit ihrer
typisch hochnäsigen, arroganten Art. Sie fing an zu bestimmen, ob und wann
ihr Mann spritzen durfte. Hardy befand sich in einem permanenten Zustand
aus wechselnder Verzweiflung und Verzückung, bis der Tag kam, als sie
Alexej auf dessen dringenden Wunsch mit nach Hause brachte.
Der junge Russe wollte die Staatsanwältin unbedingt vor den Augen ihres
Ehemannes ficken, unbedingt, was er auch tat. Einem zwanzig Jahre älteren
Mann zu zeigen, wie man eine Frau richtig bedient war ihm ein wirklich
wichtiges Anliegen. Renate Weber hatte inzwischen eine derartig dominante
Art gegenüber ihren Hartmut entwickelt, dass sie das auch wollte. Aber in
erster Linie wollte sie eigentlich alles, was Alexej wollte. Mit anderen
Worten kann man sagen, dass sie ihm hörig geworden war, ohne wenn und
aber. Schon beim allerersten Mal musste sich Hardy mit weit gespreizten
Beinen auf die Couch setzen, seine splitternackte Ehefrau mit dem Rücken
an ihm liegend zwischen sich nehmen und ihre geöffneten Schenkel an den
Unterseiten haltend hoch ziehen. So hatte er sein Weib dem jungen Mann
anzubieten, mit klaffender, offnerer Möse, dass war die Order. Der
Auftraggeber ließ sich von ihr die Hose öffnen und so, wie der vor ihr
stand, den Schwanz geil ablutschen, wenige Zentimeter vor Hardys Kopf. Der
verstand nun sehr gut, warum seine Renate so hin und weg war, denn mit so
einem Penis konnte er nicht annähernd konkurrieren.
Dann kniete sich der Russe auf den Teppich vor der Couch und drückte seine
dicke Eichel mit zurück gepellter Vorhaut in den nassen Frauenschlitz.
Über ihre linke Schulter sah der Ehemann das Russentorpedo verschwinden,
wobei Renate ihren Bauch raus bog, den Kopf zurück warf und schallend in
Hardys rechtes Ohr schrie: "Jaaaaaaaaaaaaa! Das ist ein Schwanz! Komm,
spiel mit meinen Nippeln, Hartmut." Ja genau, so war es. Der Hamburger
Ehemann half doch wirklich einem jungen Russen bei der sexuellen
Glückserfüllung seiner ehrbaren Ehefrau. Nicht zu fassen, das Ganze. Der
freche Effektenhändler hatte die helle Freude daran, der Frau, die in den
Armen ihres Gatten lag und wie von Sinnen stöhnte, den Schwanz richtig
tief ins Geschlecht zu rammeln.
Renate Webers Arbeitsqualität litt merklich unter ihrer feurigen und
gnadenlos ausufernden Liebschaft, denn sie konnte kaum noch an etwas
anderes denken als an Sex. Sie machte sich, völlig berechtigt übrigens,
ernsthafte Sorgen, denn Alexej hatte auch keine Skrupel sie im Landgericht
zu besuchen und auf ihrem Eichenschreibtisch durchzuvögeln, bis das Sperma
aus ihrer missbrauchten Spalte quoll und auf den kalten Boden des
ehrwürdigen Gerichtsgebäudes klatschte. In Verhandlungen kam es vor, dass
der Richter sie zweimal ansprechen musste, weil sie abwesend zu sein
schien. Er konnte ja nicht wissen, der der schönen Frau unter ihrer Robe
der Samen eines jungen Russen aus der Möse in den schwarzen Stoff sickerte
und sie sich deshalb nicht konzentrieren konnte. Sie wusste selbst sehr
gut, dass sie ziemlich aus dem Tritt geraten war und sich da dringend
etwas ändern musste.
Aber es wurde schlimmer. Alexej hatte schon drei Tage nichts von sich
hören lassen und Renate Weber bekam immer mehr die Gewissheit, dass sie
inzwischen nicht mehr mit dem Kopf, sondern mit ihrer Möse dachte. Sie
schaute sogar in der Tiefgarage an der Außenalster nach, aber sein
schwarzer Cayenne war nicht da. Was war los? So einer wie er haut doch
nicht einfach ab. Er verlangte doch nach ihr und bekam ständig einen
dicken Steifen in ihrer Gegenwart. Er hätte doch wenigstens mal eine SMS
schicken können. Nichts, aber auch nichts tat sich. Es fiel der schönen,
blonden Frau extrem schwer, ihre ganz normale Arbeit zu erledigen.
Ausgerechnet jetzt, wo doch in zwei Wochen der Prozess gegen Igor, den
Eiskalten, beginnen sollte. Sie musste sich gewissenhaft vorbereiten, wenn
das Verfahren nicht in die Hose gehen sollte.
Statt nach Hause zu fahren ging sie vor dem Haus, in dem Alexej seine
Wohnung hatte, auf und ab. Wie konnte sie so tief gesunken sein? Statt bei
ihrem Ehemann zu sein, mit ihm Zeit zu verbringen oder vielleicht schick
essen zu gehen, schwänzelte sie wie eine rollige Katze um die Behausung
ihres Lieblingskaters. Sie, ein reifes und erfahrenes Weibsbild, eine
angesehene Frau der ersten Gesellschaft, wandelte hier auf dem Gehweg mit
vor Geilheit triefender Vagina. Das war die unbequeme Wahrheit.
Es war schon dunkel geworden und sie fror etwas, als der Porsche in die
Tiefgarage rauschte. Bevor das Tor sich schloss, war sie drin und stand
mit feuchten Augen vor ihm, als er die Wagentür öffnete. Mit ernster Miene
sah er sie an, scheinbar ungerührt: "Was willst du?" Sie geriet in Atemnot
und stammelte den Tränen nahe: "Du fragst, was ich will? Alexej? Was habe
ich dir getan? Habe ich was falsch gemacht?" Er ließ sie stehen und ging
Richtung Fahrstuhl. Dabei sagte er: "Du willst ihn einbuchten. Das machst
du falsch." Renate verstand die Welt nicht mehr und rannte hinter ihm her.
Gerade noch gelang es ihr noch zu ihm in den Fahrstuhl zu flutschen. Beide
lehnten an je einer Wand, als der Korb nach oben fuhr. "Wen will ich
einbuchten? Was soll das?" fragte sie verzweifelt. "Meinen Vater",
antwortete der junge Mann mit ruhiger Stimme, "du leitest die
Ermittlungen?" Im Kopf der Weber ratterte die Festplatte. Dumm ist sie nun
wirklich nicht und kombinieren kann sie auch: "Uljanov? Igor Uljanov? Aber
wieso. Du heißt doch Petrowa." "Meine Mutter", brummte Alexej, als der
Fahrstuhl hielt, "meine Mutter heißt Petrowa. Vater hat mich gezeugt, sie
aber nicht geheiratet. Irina Uljanova ist meine Stiefmutter."
Renate folgte dem Jungen in seine Wohnung. Damit konnte sie jetzt absolut
nicht umgehen und ihre Gedanken spielten verrückt: "Aber das musst du doch
die ganze Zeit gewusst haben. Du fickst mich seit vier Monaten und willst
nicht gewusst haben, dass ich diejenige bin?" Ihre Tränen flossen.
Irgendwie schien Alexej ein weiches Herz zu haben, denn er nahm die
Staatsanwältin in seine Arme: "Glaub mir, mein Engel, ich habe es nicht
gewusst. Ich hatte Streit mit Vater und ich habe ihn erst vor vier Tagen
das erste mal im Knast besucht. Da habe ich alles erfahren und war
stocksauer auf dich. Glaub mir, er ist ein guter Kerl, manchmal sehr rau,
aber mit Herz. Du musst etwas für ihn tun." Renate fror das Blut in den
Adern, so geschockt war sie. Das konnte sie ihm doch nicht glauben. Sie
wollte ihm das glauben, aber sie konnte nicht. Warum konnte er sie nicht
erst einmal ficken und sie würden dann hinterher drüber reden.
"Das kann ich nicht, Alexej", erklärte sie ihm mit schmachtendem Blick,
"das ist unmöglich. Ich verliere meine Ruf." Er spielte an ihren Nippeln
und sanft erklang seine Stimme: "Doch du kannst. Dir kaufen sie das ab. Du
stellst das Verfahren ein wegen zu geringer Beweislage und sagst die
Verhandlung ab." Er schob ihr einen Finger in die nasse Möse, denn sie
hatte unter ihrem Kostümrock keinen schützenden Slip an. Alexej mochte
nicht, dass sie Höschen trägt, also trug sie auch keine: "Bitte Alexej,
verlange das nicht von mir. Mich nimmt doch dann keiner mehr ernst. Sie
haben mich alle gelobt, als wir deinen Vater verhaftet haben." Der junge
Russe ging sehr geschickt vor und steckte ihr seine Zunge in den Mund, so
dass sie nichts mehr sagen konnte. Dabei zog er dass zitternde Weib
komplett nackt aus und trug sie dann auf sein großes Doppelbett. Er hatte
sich entschlossen, sie erst einmal richtig fertig zu ficken und dann
weiter zu verhandeln. Mit zwei Ladungen Sperma in der Scheide würde sie
vielleicht anders denken.
Der Aufschrei der Hamburger Presse war ziemlich laut. Und vor laufender
Kamera hatte es Frau Staatsanwältin genauso gesagt wie schon zuvor all den
verdutzten Journalisten: "Die Beweislast sei nach neuesten Erkenntnissen
für eine Hauptverhandlung zu dünn und man wolle weitere Recherchen
anstellen. Darum sei die Hauptverhandlung ausgesetzt. Das Verfahren
allerdings gelte als nicht eingestellt und die Ermittlungen dauern weiter
an. Allerdings sei der Beschuldigte auf freien Fuß zu setzen gewesen, da
eine Fluchtgefahr verneint und nach vier Monaten Untersuchungshaft eine
Vernichtung von Beweisen ausgeschlossen werden kann." Igor, der Eiskalte,
lief also wieder in Hamburg herum. Die Empörung der Öffentlichkeit nahm
ihren Lauf. SPD und CDU in der Bürgerschaft gerieten sofort in sachlichen
Streit.
Den ganzen Tag hatte Renate nichts von Alexej gehört und sie war dringend
neugierig, seine Meinung zu der Freilassung seines Vaters von ihm zu
hören. Aber sein Handy war ausgestellt und auf die Mailbox wollte sie
nicht sprechen. Also fuhr sie nach Hause zu ihrem Göttergatten. Der war
sehr erfreut und machte den Vorschlag, etwas Schönes zu kochen. Er meinte
damit wohl eher etwas Schmackhaftes. Die Staatsanwältin nutzte die Zeit,
um sich im Badezimmer zu entspannen und widmete sich einer sehr
sorgfältigen Rasur ihres in letzter Zeit etwas überstrapazierten
Schambereiches. Aber dann wurde sie doch gestört, denn unten im Haus war
es plötzlich laut und sie hörte mehrere Stimmen. Und schon klopft es an
ihrer Badezimmertür. Es war Hartmut, dessen Stimme sehr verunsichert
klang: "Schatz? Schatz hörst du? Du, wir haben Besuch. Alexej ist da....
und... und sein Vater. Bitte komm!" Die schöne Blonde erschrak mächtig und
wischte sich den restlichen Rasierschaum von der butterweichen Scham. Kein
Stoppelchen war mehr zu sehen. "Ach du Scheiße", sagte sie zu sich selbst,
"was mache ich denn jetzt. Ich habe es geahnt, dass so was passieren
musste. Was ziehe ich denn jetzt an?"
Fünf Minuten später in der realen Zeitfolge sahen drei Männer zu, wie
Renate Weber die Treppe herunter schritt, Fuß vor Fuß. Als normaler Mann
hättest du da schon abgespritzt. Hardy runzelte die Stirn und fragte sich
in Gedanken: "Ob das eine gute Idee ist, dieses gewagte, rote Abendkleid
anzuziehen. Meine Güte, da stechen ja ihre Nippel durch den Stoff." Alexej
kam ihr entgegen und streckte ihr seine Hand entgegen. Als sie die willig
ergriff, drehte sich der junge Mann zu seinem Vater herum: "Vorstellen
brauche ich euch ja nicht. Aber der Form halber. Das ist mein Vater Igor.
Das hier ist Renate, meine Geliebte." Hartmut war ganz komisch zumute und
die Weber lief rot an. Er war wirklich ein bulliger Typ, dieser Igor und
sein Glatzkopf gab ihm das gefährliche Aussehen. Im Gegensatz zu seinem
elegant wirkenden Sohn war der 45-jährige Russe eher kietzmäßig gekleidet
mit grauer Hose und weißem Oberhemd. Die Manschetten waren aufgeschlagen
und der erste geschlossene Knopf befand sich etwa zehn Zentimeter oberhalb
seine Nabels, so dass ein Teil seines runden, aber festen Bauches sichtbar
war. Um den Hals hing eine fette Goldkette auf der behaarten Mannesbrust,
was zu seinem breiten Grinsen passte.
"Geiles Weib, Sohn, Kompliment", brummte Igor heraus. Dabei kannte er die
Staatsanwältin doch gut, aber der Spruch musst wohl sein. Renate reagierte
auch nicht gerade überhöflich: "Ich kann nicht sagen, Herr Uljanov, dass
mich ihre Anwesenheit in meinem Haus amüsiert. Die Entscheidung bezüglich
ihrer Person hat mir schon eine Menge Ärger gebracht. Wenn jetzt noch
bekannt wird, dass sie hier bei uns verkehren, kann das die Lage nur noch
schlimmer machen." Igor lachte, so wie er immer lacht: "Aber Frau, wir
wollen feiern. Igor lässt gute Freunde nicht hängen. Wir kriegen gleich
Getränke. Richtige Getränke. Und du Mann, Herbert? Nein, Hartmut, richtig?
Du nix brauchen kochen. Igor lässt bringen. Heute wir feiern Freiheit von
Igor." Renate war ebenso fassungslos wie Hardy. Das konnte ja heiter
werden. Mit der Entscheidung, Alexej seinen Wunsch zu erfüllen, wusste sie
im gleichen Augenblick, dass sie einen Fehler macht. Aber was das wirklich
für ein Fehler war, dämmerte ihr erst jetzt.
Es klingelte und Herr Uljanov herrschte den ahnungslosen Hardy an: "Mach
auf Mann. Sind Freunde von Igor. Gute Freunde." Er lachte wieder so laut.
Viel zu laut. Zwei Männer im Alter von Igor kamen herein und jeder hatte
mehrere Flaschen Wodka in der Hand. Sie hatten schwarze Anzüge an und
beide waren fast zwei Meter groß. Sie sahen nicht nur aus wie Bodyguards,
sie waren wohl auch welche. Dann kam auch noch eine Frau herein, die
typisch russisch aussah, vielleicht so um die Vierzig, in engen Jeans und
einer sehr kurzen, giftgrünen Jacke gekleidet. Hartmut Weber schaute seine
Ehefrau ungläubig an, wobei er die Schultern hoch zog, als wolle er sagen:
"Ich weiß auch nicht, was das werden soll." Igor zeigte den Männern
gleich, wo es zur Küche geht und wo der Kühlschrank steht, wegen der
Kühlung. Alexej, immer höflich, so kennt man ihn, zog die Frau in den
Jeans zu sich und Renate heran: "Darf ich vorstellen? Meine Stiefmutter,
Irina Uljanova. Und das hier ist meine Geliebte, Renate Weber." Freundlich
reichte Renate der etwas grimmig schauenden Russin die Hand. Die schaute
der eleganten Hamburgerin auf die Brüste und dann musternd an hier herab:
"Das ist also die Frau, die du fickst. Nicht schlecht. Und das ist ihr
Mann? Der mit dem kleinen Pimmel?" Hartmut wurde kreidebleich und Renate
versuchte irgendwie die Situation zu retten: "Ach, lasst uns in den Salon
gehen." "Igor", rief Frau Uljanov, "bring Wodka."
Aber schon wieder klingelte es. Zwei Männer und eine vollbusige Frau mit
rot-weißer Kleidung und der Aufschrift "Russian-Party-Service" brachten
fünf silberne Platten herein. Igor bugsierte die Lieferung in den Salon
und ließ die Platten auf den Couchtisch stellen. Die Lieferanten
verschwanden und Wodka wurde in Wassergläser gekippt. Alexej schaute
Ehemann Hartmut an und tippt sich dabei unterhalb des Kiefers auf den
Hals. "Halsschmerzen?" fragte Renates Mann besorgt. Igor und seine Frau
lachten laut. Alexej legte seinen Arm freundschaftlich um Hardy und klärte
ihn auf: "Das ist russische Zeichensprache. Es gibt da eine Legende. Ein
Sturm hatte die Spitze der Kathedrale von St. Petersburg kaputt gemacht.
Keiner konnte sie reparieren. Ein Leibeigener hat es dann ohne Gerüst
geschafft. Er hat als Dank vom Zaren einen Becher erhalten, mit dem er in
jedem Gasthaus kostenlos Wodka bekommen konnte. Im Suff hat er den Becher
verloren. Man hat ihm einen neuen gegeben, aber den hat er wieder
verschlampt. Als das noch mal passierte, hat der Zar ein Zeichen auf
seinen Hals brennen lassen, damit ihm Wodka umsonst eingeschenkt wurde.
Seit dem tippen Russen dorthin, wenn sie mit jemandem Wodka trinken
wollen." Hartmut wunderte sich, denn einer der Männer im schwarzen Anzug
positionierte sich in der Tür zum Wohnzimmer, der andere an der
Terrassentür. Übrigens sagt Hardy immer Wohnzimmer, während die gebildete
Staatsdienerin von Salon spricht. So sind sie, die Webers.
Am Tisch fand ein Schnellkursus für russische Eßgewohnheiten statt. Igor
erklärte es der im roten Abendkleid etwas overdressten Staatsanwältin, die
gleich links neben ihm auf der Couch saß: "Hier, schöne Frau, du trinken.
Sind 0,1 Liter bester Wodka. Luft anhalten und in einem Zug. Los! Gut,
Frau. Tief ausatmen. Jetzt essen. Hier!" Er machte es vor. Wodka, ausatmen
und essen. Auf den Platten lagen Pilze, Salzgurken, Fleischbällchen,
Kartoffelpüree, Roggenbrot, Butter und saures Obst. Zögerlich machte auch
Hardy mit. Aber erst nach dem dritten Glas Wodka fing es langsam an, Spaß
zu machen. Hartmut fand es sehr dreist, dass Uljanov die ganz Zeit seine
linke Pranke oberhalb des Knies auf Renates Bein hatte. Immerhin saß doch
Igors Ehefrau ihm gegenüber im Sessel. Und schließlich war Renate die
Geliebte seines Sohnes. Was waren das nur für ungehobelte Leute!?
Je mehr sich die ungleichen Leute kennen lernten, desto beschwingter wurde
die Atmosphäre. Renate prustete: "Igor, du hast mir die Männer noch nicht
vorgestellt. Wer sind sie?" Igor wischte sich mit dem Handrücken die Nässe
des Wodka von den wulstigen Lippen: "Igors Läbensversicherung, schöne
Frau. Dimitrij und Fjodor passen auf, dass Igor immer gesund bleibt."
Renate lachte amüsiert und alle am Tisch lachten mit. Nur die zwei
Leibwächter behielten ihren strengen Gesichtsausdruck wie eingefroren bei.
"Sie hat schöne Titten. Igor mag dicke Titten", ließ der Russe
mitverlauten, nachdem der der Frau des Hauses voll in die Weichteile
gegriffen hatte. Bei dem Ausspruch sah er seine Frau an und sprach weiter:
"Schau Irina. Das sind Titten. Die gefallen dir auch, was?" Irina schwieg
und grinste nur leicht, während es der Staatsanwältin wegen des Gefummels
an ihren Brüsten durch und durch ging. Es konnte nicht sein, dass sie
jetzt geil wurde. War das der Wodka? Denn Alexejs Vater war nun wirklich
nicht ihr Typ. Igor lachte laut und ordinär und fügte als Information an
die Allgemeinheit hinzu: "Irina ist etwas lesbisch. Aber keine Sorge,
schöne Frau. Du musst nicht mit Irina schlafen. Igor hat andere Idee.
Lasst uns feiern, Leute! Und komm her, Frau!"
Folgsam stand Irina auf und ging um den Tisch herum. Ihr Mann nahm ihre
Hand und zog sie zu sich: "Komm Frau, mach meinen Schwanz steif." Renate,
die direkt links neben Igor saß, schluckte vor Schreck und Hardy bekam
große Augen, als die Russin anfing, ihrem Mann das halbsteife Gerät aus
der Hose zu fischen. Spätestes dann war den Webers klar, dass Igor
tatsächlich der Vater von Alexej sein musste, jedenfalls wenn so etwas wie
Penisgröße vererbbar ist. Die ziemlich dünne Russenfrau fing an sehr
geschickt dran herumzulutschen, so dass das Schmatzen den Raum akustisch
erfüllte. Dabei zog sie ihrem Mann die Hose vollständig aus und legte
durch das Öffnen der restlichen Knöpfe an seinem Hemd auch seinen Bauch
vollständig frei. Haare und warmes Fleisch, alles war zu sehen. Das Teil
unten wuchs senkrecht in die Höhe und um es zu bedecken wäre eine dritte
Frauenhand notwendig gewesen, aber eine mit sehr, sehr langen Fingern, um
es umschließen zu können. Es war still geworden im Salon und nur die
nassen Lutschgeräusche waren zu hören und die tiefen Atemzüge von Igor. Es
kann nicht sein, dass Frauen so einen Typ geil finden.
"Zieh ihr den roten Fummel aus, Sohn", war die kurze aber eindeutige
Anweisung an Alexej. Hardy hatte den Jungen die ganze Zeit im Auge und
sich sehr über die Selbstverständlichkeit gewundert, mit der der junge
Mann die Dominanz seines Vater akzeptierte. Folgerichtig stand der smarte
Lover von Renate auch auf, zog seine Geliebte aus der Couch und drehte sie
um. Der Reißverschluss sauste nach unten und der zarte Stoff flatterte zu
Boden. Die Staatsanwältin war nackt, splitternackt und nur fünfzig
Zentimeter entfernt von dem Mann, den sie noch vor wenigen Tagen für drei
Jahre einbuchten wollte.
"Genug, Frau! Geh in deinen Sessel", befahl Igor und sah dann seinen Sohn
an: "Sohn! Setze mit das Weib da drauf." Er hatte auf seinen
beeindruckenden Ständer gezeigt, dessen runde, fleischige und bloß gelegte
Eichel in Höhe seines Bauchnabels residierte. Alexej lenkte seine Geliebte
rückwärts und fasste ihr dann unter die Achseln. Igor unterfasste ihre
Oberschenkel und zog sie ausreichend weit auseinander. Die sonst so stolze
und selbständig agierende Vertreterin des Rechtsstaates wurde
fremdbestimmt herab gelassen, ganz langsam. Die Pfählung nahm ihren Lauf.
Ihre samtig weichen und frisch rasierten Schamlippen krabbelten über den
Schaft nach unten, bis ihr schöner Arsch vollständig auf dem Schoß des
Russen saß. Ehrlich, noch nie hatte sie sich so voll, so ausgefüllt
gefühlt. Einen Moment kam sie sich vor wie eine Schauspielerin vor ihrem
Theaterpublikum. Alle Augen waren auf sie gerichtet, beziehungsweise auf
den konkreten Ort der Paarung, der Vereinigung.
Sie hatte sich sanft zurück gelehnt und fühlte den warmen, aber sehr
strammen Männerbauch in ihrer Rückenwölbung und empfand seine Behaarung
als Kuschelteppich. Seine linke Pranke ruhte auf ihrer linken Titte und
die rechte griff zum gefüllten Wodkaglas. Er schaute in die Runde: "Na
Sdarówje!" Dann fügte er noch hinzu: "Leute, die Dinger geben ja Milch!"
Tatsächlich kamen einige Tropfen aus Renates Warzen. Sie befand sich in
einem Zustand der Geilheit zum Platzen nahe.
"Na Sdarówje!" , "Na Sdarówje!" , "Na Sdarówje!" erklang es im Salon der
Webers und wieder wurde gegessen. Es war erstaunlich, aber wahr. Die
Gattin von Hartmut wurde nicht gefickt, nein. Sie saß einfach auf dem
steifen Schwanz des Russen. Und das wundersame war, dass der Schwanz
einfach steif blieb. Ab und zu bockte der Mann nach oben, um der
Staatsanwältin einen Schubs zu verpassen. Das hatte aber nur zur Folge,
dass deren Gebärmutter etwas gestaucht wurde und sie deshalb obszön
aufstöhnte. Ansonsten nahm die Party ihren Lauf und Hartmut legte Musik
auf. Es war eine CD, die ihm der Leibwächter Fjodor gereicht hatte und es
erklang russische Folklore.
"Verhütet sie?" war die plötzlich sehr überraschende Frage des Vaters an
seinen Sohn. Der nickte: "Pille." Hartmut rutscht schlagartig das Herz in
Hose. Auch sein Schwanz war die ganze Zeit hart und fing plötzlich an zu
klopfen. Der Russe griff der jetzt sehr verwirrten Renate unter das Kinn
und zog ihren Kopf nach hinten, direkt neben seinen Glatzkopf: "Nicht gut
Frau. Igor spritzt nicht in Frau mit Pille. Wo ist Pille?" Das war jetzt
eine ernst Situation, das begriff Renate sofort. Aber welche Chance hatte
sie. Ihre vaginalen Muskeln arbeiteten und sie hätte schreien können vor
Geilheit. Der Kerl hätte sie doch schon längst ficken können. Und jetzt
die Diskussion wegen der blöden Pille. "In meiner Handtasche. Im Flur",
antwortete sie. Igor nickte Richtung Dimitrij.
Der kam Sekunden später mit der Handtasche in der Hand und übergab sie der
fordernden Hand Irinas, die sofort darin herum wühlte. Dann grinste sie
und hob ein Heftchen in die Luft: "Hier! Pille." "Wo Aschenbecher?"
grunzte Igor den Ehemann Hardy an, der gar nicht mehr wusste, was er
denken sollte. "Wir rauchen nicht", war dessen verzweifelte Antwort. "Im
Sideboard", warf die Weber ein, die vor Geilheit ihr Becken auf dem heißen
Prachtstück von Igor kreisen ließ. Schon hatte die Russin den
Kristall-Aschenbecher gefunden und fing sofort an, alle Pillen aus der
Folie zu drücken: "Klick, klick, klick.....!" Alle schwiegen, bis Igor
nach dem letzten "Klick" anwies: "Wodka. Kipp Wodka rein. Fjodor!
Feuerzeug!" Alle sahen dann zu, als wäre es ein Sylvester-Bleigießen. Der
brennende Wodka beförderte die Pillen ins Jenseits und Igor fing an, die
Staatsanwältin wie eine Fickpuppe mit den Händen an ihren Hüften zu heben
und zu senken. Er brauchte unter den Blicken von seiner Ehefrau, von
Hartmut, dem Ehemann der Gefickten, von Alexej, seinem Sohn und Liebhaber
der Gefickten und seinen beiden Leibwächtern nur fünf Minuten. Dann war
die Schatulle der Beamtin voll mit agilem Russensperma.
Es wurde weiter gefeiert, und immer, wenn es ihm beliebte, oder er mal
wieder so weit war, griff er der Frau des Hauses an die Hüften und
schickte ihr kurz darauf eine neue Portion denkbarer Nachfahren in die
jetzt mehr und mehr gefährdete Region oberhalb ihres Muttermundes. Bitte
erspart es mir als Biograph, euch von mir diese Nacht noch ausführlicher
beschreiben zu lassen. Ich bin schließlich ein seriöser Schriftsteller.
Obwohl die Veröffentlichung auch so schon ein Knaller werden wird, ohne
dass ich Genaues erzähle. Da bin ich mir sicher. Bewusst habe ich auf
Einzelheiten verzichtet. Ich finde, dass das Intimleben der Weber
niemanden etwas angeht.
Wenn ich zuvor beschrieben habe, dass die Weber dem Alexej bereits hörig
war, so muss ich nun hinzu fügen, dass sie zu Wachs wurde. Ihre Liebe zu
dem jungen Russen war ungebrochen und sie gab sich auch mit der gleichen
Motivation dessen Vater hin. Nein, natürlich liebte sie diesen
ungehobelten Igor überhaupt nicht. Sie gab sich ihm aus Liebe zu Alexej
hin. Aber das begründet ihre Hingabe alleine nicht. Seien wir ehrlich. Für
Frauen sind in sexueller Hinsicht Dinge wichtig und entscheidend, die wir
normalen Männer nicht wahrhaben wollen oder noch nicht einmal in der Lage
sind zu erkennen. Renate hat auch aus purer Lust für Igor die Beine breit
gemacht. Das ist gegen jede Vernunft, dass wissen wir alle. Igor hat klipp
und klar gesagt, dass er sie schwängern will. Ist Renate Weber nun
durchgeknallt?
Im gewissen Maße, so denke ich, hat sie den Boden unter den Füßen
verloren. Ihr Mann Hardy, der ihr hätte Halt geben können, hat das nicht
getan, weil seine eigene Lust ihn gehindert hat. Die Verruchtheit und die
verführerische Abnormität des Milieus, in das sie sich begeben hat, hat
sie gefangen genommen, sie aber auch innerlich befreit. Sie ist als
Oberstaatanwältin zurück getreten und betreibt nun eine Kanzlei in
Hamburg. Ihre Mandanten, na welch ein Wunder, haben meist osteuropäischen
Ursprung. Wie auch vermutlich ihr zweites Kind. Das Erste ist zweifelsfrei
von Igor, dem Eiskalten, denn in der Phase hatte sie über Monate nur sein
Sperma bekommen. Bei der aktuellen Schwangerschaft ist das nicht mehr so
sicher, weil Igor seinem Sohn nur mehr Freiheiten in Hinsicht auf die
deutsche Anwältin lässt.
Hardy hat sich gefügt in seine Rolle als Ehemann, ist aber sehr glücklich.
Erstens hat das mit dem Nachwuchs geklappt, was ihn total happy macht,
denn er wollte immer Vater sein. Und seine Frau hat mehr Zeit für ihn und
geht sogar oft mit ihm ins Restaurant. Und was sie noch macht, ist schier
unbezahlbar. Sie macht es ihm mit dem Mund.
Was ist die Motivation von Igor? Ok, er hat im Westen sein Glück gesucht
und gefunden, finanziell. Besser wäre es gewesen, er hätte damals Alexejs
Mutter geheiratet. Aber Igor war zu jung und wollte hoch hinaus. Seine
zweite Frau, die er immer noch hat, kann keine Kinder kriegen. Was für ein
Glück für ihn, dass ihn die Weber verknacken wollte.
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