Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten
Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber
dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen
Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre
Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon
mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz
entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch
einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig
feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht.
Zuerst muss man hier natürlich erwähnen, dass sie mit Leib und Seele eine
Goth ist. Das lässt sich natürlich auch nicht übersehen.
Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur,
also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur
allzu gut bestätigen sind ihre 90 DD Brüste. Sie ist meine erste Freundin
mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große
Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines
besseren belehrt. Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und
herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von
großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen
Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen
wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand
liegend. Ihre bleiche Haut, bei Gothics üblich, gibt dem ganzen noch
zusätzlich etwas Unschuldiges.
Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß
bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die schwarz
umschminkten braunen Augen und der mit dunklem Lipgloss versehene
Schmollmund, die aus ihrem bleich geschminktem Gesicht herausstechen.
Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern
reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim
Tanzen wild um sie herumwirbeln.
Heute hat sie etwas besonders Aufreizendes angezogen, wohl auch nicht ohne
Grund. Ihre Füße und Waden sind von schwarzen Lackstiefeln umgeben, ihren
Po verdeckt ein extrem knapper, schwarzer Lackmini, natürlich ohne
Höschen, und ihre dicken Ficktitten werden von einem engen, ebenfalls
schwarzen Top im Zaum gehalten, aus dem sie scheinbar hervorzuquellen
scheinen. Um den Hals trägt sie zur Abrundung das dunkle Lederhalsband,
was ich ihr zu unserem Einjährigen geschenkt habe.
Ivy, so nennen sie die meisten, hatte vorgeschlagen uns doch in einer nah
gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir dann noch ne Kleinigkeit essen
könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels liegt. Natürlich
wusste ich, dass dies nicht der einzige Grund aus ihrer Sicht war. Denn
während ich nun wartend in der Dönerbude an einem kleinen weißen Tisch
sitze und meinen wirklich guten Döner genieße, hat Ivy das bekommen, woran
sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.
Sie hat sich neben mir über einen der weißen Tische gebeugt und ihren Mini
soweit hochgezogen, dass ihr bleicher Arsch frei zugänglich ist. Hinter
ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt ein
50jähriger Türke, der Besitzer der Dönerbude, den wir inzwischen auch
schon etwas näher kennen, und stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller
Kraft in ihr Arschloch. Yvonne hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top
hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren
schwarz lackierten Fingernägeln in den Tisch krallen und genüsslich
aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße und
Ivy grinst breit und laut stöhnend zu mir rüber. Ich zwinker ihr zu,
während ich einen weiteren Bissen des Döners nehme und seh kurz zu ihrem
Stecher rüber.
Der Wirt selber ist nicht sonderlich attraktiv. Ich schätze ihn auf Anfang
50, er trägt einen imposanten Bierbauch vor sich her, wirkt alles in allem
nicht wirklich sauber und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze
um die Beine gebunden.
Ivy aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr
vollkommen ausreicht: Er ist Türke. Und was das heißt, kann ich von meiner
Position auch sehr gut beobachten. Nicht nur, dass er meine Freundin
rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht
trauen würden, er hat auch einen Schwanz, dessen Größe mir noch vor
einiger Zeit Schauer über den Rücken gejagt hätte. Da Yvonne inzwischen
gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast
ganz in ihrem Arsch versenken können und knallt sie nun schon seit
ungefähr zehn Minuten. Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter
hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren,
scheint das ganze nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen
Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure
und kümmern sich daher nicht weiter um sie.
Mein Schwanz hat sich beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon
längst aufgerichtet und mein Blick wandert wieder zurück zu Ivy. Diese hat
nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem
fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund. Während ich grinsend
zusehe, wie beide leidenschaftlich züngeln und der Türke dabei seine Stöße
noch verstärkt, gehen meine Gedanken zurück zu dem Abend, wo alles
eigentlich angefangen hatte. Ein Abend, den ich noch sehr gut in
Erinnerung habe, da er unser beider Leben für immer verändert hat.
~ Kapitel 1: Eine Vergewaltigung? ~
Wir waren damals, vor ungefähr einem halben Jahr, zusammen weg gewesen in
einer ihrer Lieblingsschuppen im westlichen Ruhrgebiet. Der Laden war ab
elf Uhr schon rappelvoll, was sich bis Morgens um sechs auch nicht
änderte, es gab eigentlich nur Bier zu trinken und sie spielten Musik
zwischen Alternativ, Goth und Metall. Damals hatte sich Yvonne, ihres
attraktiven Körpers bewusst, auch schon sexy angezogen, aber natürlich
noch nicht lange so nuttig wie heute. Sie trug an diesem Abend ein
schwarzes, etwas längeres Kleid mit weiten Ärmeln und aus halb
durchsichtigem Stoff, so dass man neben ihrer schwarzen Stoffhose und
ihrem roten Samtkorsett auch noch etwas Haut erahnen konnte. Ihr
besonderes Highlight war das Korsett, welches aufwendig geschnürt ihre
Titten zwar nicht zeigte, aber schon gut erahnen ließ. Dazu trug sie
schwarze hochhackige Schuhe, wie immer das von mir geschenkte
Lederhalsband und ihre Haare hatte sie zu einem schmalen, glatten Zopf
gebunden.
Sie mochte es immer, wohl auch das eine Eigenart von Gothics, sich ein
wenig zu inszenieren. Kleidung, Verhalten und Frisur waren perfekt
aufeinander abgestimmt und erzeugten ein sexy, aber doch irgendwie
unnahbares Gesamtbild. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass Slip und
BH damals selbstverständlich noch dazu gehörten. Auch wenn Ivy damals
schon gerne ihren Körper präsentierte und sich schick aufmachte, sie war
alles andere als eine Schlampe. Ich bin erst ihr dritter Freund und sie
hatte bei ihrem damaligen Alter von 21 erst vier Sexualpartner gehabt, was
ich bei ihrem Aussehen immer ein wenig überraschend fand.
Nichts desto trotz stand sie jetzt auf der Tanzfläche und beeindruckte
sicherlich nicht nur mich durch ihren langsamen, aber eleganten Tanz zu
einer traurigen Gothicbalade. Beim nächsten Song, einem schnellen
Metallstück – ich wunderte mich übrigens schon den ganzen Abend über die
Musikauswahl des DJs – fing sie an wild herumzuwirbeln, so dass ihre Haare
mit dem weiten Stoff ihres Kleides und der hellen Haut darunter ein
wirklich geiles Bild ergaben. Mein Blick hing besonders an ihrem Arsch,
der unter dem ganzen schwarzen Ensemble immer mal wieder angedeutet
erahnbar wurde. Doch da machte ich mir schon lange keine Hoffnungen mehr
drauf. Ich hatte es mit ihr versucht, aber Yvonne hasste damals Analsex
und fand es widerlich, so dass ich ihren immer noch jungfräulichen Arsch
nicht genießen durfte.
Ich sah mich weiter in dem Laden um und entdeckte zu meiner Überraschung
neben einigen Alternativen mit Rastas und zwei anderen Goths etwas weiter
hinten im Raum eine Gruppe von Türken. Ich fixierte sie etwas und wunderte
mich noch mehr. „Was machten solche Typen denn hier", schoss es mir durch
den Kopf, während ich sie musterte. Es waren vier Türken, alle recht groß,
muskulös und mit breiten Schultern. Sie trugen Muskelshirts, Jeans und
Turnschuhe, einer von ihnen sogar ne blau-weiß-gestreifte Trainigshose und
ein Kappi, so dass sie überhaupt nicht in den Laden passten. Sie wirkten
wie typische Prollos, die eher in nen billigen HipHop-Schuppen gehörten
als hier hin. So wie ich wirkten einige überrascht und bedachten sie mit
kritischen oder offen abwertenden Blicken, aber aufgrund ihres aggressiven
Erscheinungsbildes und ihrer offen arroganten Blicke traute sich wohl
keiner ein Wort zu sagen.
Ich fragte mich noch, wie die wohl am Türsteher vorbei gekommen waren, als
sie sich auch schon in Bewegung setzten und sich langsam tiefer in den
großen Raum vorkämpften. Meine Beobachtung wurde jedoch schnell
unterbrochen, als Ivy neben mit auftauchte und mich etwas außer Atem
anstrahlte. „Na Süßer", meinte sie breit lächelnd, „du willst heute wohl
gar nicht tanzen, oder?" „Nein, danke", erwiderte ich kopfschüttelnd und
sah weiter rüber zu den Türken. „Schau mal da.", sagte ich und nickte in
Richtung der Türken. Yvonne sah rüber und ihrem Gesichtsausdruck war ganz
klar anzusehen, was sie dachte. Augenblicke später formte sie es auch in
Worte: „Kanacken?", sagt sie fast angewidert, „was machen die denn hier?"
Yvonne war jetzt nicht wirklich ausländerfeindlich, aber hatte schon ein
gewisses Maß an Vorurteilen, obwohl sie keinen Türken persönlich kannte.
Sie verabscheute die arrogante Machoart vieler Türken und deren Umgang mit
Frauen. Wir hatten schon viele hitzige Diskussionen darum geführt, da ich
fand, dass sie teilweise viel zu krass und verallgemeinernd dachte, aber
es hatte nie zu etwas geführt. Sie hatte sogar vor einem viertel Jahr den
Kontakt zu einer Freundin abgebrochen, da diese mit nem Türken
zusammengekommen war.
„Dieser Laden geht auch immer mehr vor die Hunde", fügte sie noch hinzu,
nahm dann meine Hand und führte mich in Richtung Theke. „Lass erst mal was
trinken, dann ertragen wir das besser". Yvonne grinste mich dabei
zwinkernd an und bestellte zwei Bier. Nach dem wir unseren ersten großen
Schluck genommen hatte und meine Freundin sich noch nach Kollegen von ihr
auf der Tanzfläche umsah, verschluckte ich mich fast, als ich die Türken
von hinten auf Ivy zukommen sah. Noch bevor ich ein Wort sagen konnte,
klatschte der Türke mit der Trainingshose und dem Kappi Yvonne kräftig auf
den Hintern und sagte laut hörbar „Geiler Arsch, süße." Ivy weitete ihre
Augen. Sie wusste genau wer das war und konnte es doch gleichzeitig nicht
fassen. Sie konnte solch billige Anmachen auf den Tod nicht leiden, aber
dann noch von einem Türken, das war ihr zu viel.
Während sich die Wut in ihr zusammenbraute, drehte sie sich langsam um.
Der Türke grinste sie weiterhin arrogant an, während seine Kollegen sich
hinter ihm auf türkisch unterhielten. „Sag mal, spinnst du?", fauchte ihn
Yvonne jetzt an. „Such dir ne billige Nutte, die du von deiner Sozialhilfe
bezahlen kannst und jetzt verpiss dich." Jetzt konnte ich mir die Türken
etwas näher ansehen. Sie waren in der Tat alle ziemlich muskulös. Der
vorderste war auch der Größte von ihnen und schien der Anführer der Gruppe
zu sein. Er hatte einen kleinen Oberlippenbart und nur wenige kurze Haare
lugten unter seinem Kappi hervor. Seine Trainingshose hing tief und am
Ende sah man die teuren, neuen Turnschuhe hervorblitzen. Die drei anderen
waren etwas kleiner, aber nicht weniger muskulös. Sie hatten alle kurze
dunkle Haare und einen etwas gelangweilten Gesichtsausdruck. Anscheinend
schien der Laden hier sie nicht sonderlich zu reizen, aber ich konnte
ebenso sehen, dass sie nach und nach immer wieder ziemlich offen auf den
Ausschnitt meiner Freundin starrten, was mir nicht wirklich gefiel. Ich
seufzte leise. Ich hasste solche Typen. Sie provozieren einen bis man
nicht mehr weiß, was man tun soll, aber sie sind einem körperlich
überlegen, zumindest diese vier hier waren es.
Der Türke hatte inzwischen nur abfällig über Yvonne gelacht und meinte
dann grinsend: „Mit so einer Nutte rede ich doch gerade." Die anderen
Türken lachten kurz und schienen aufmerksam auf die Reaktion meiner
Freundin zu warten. „Geht zurück da hin, wo ihr hergekommen seid, ihr
kleinen schwanzlosen Hurensöhne", keifte sie zurück. Yvonne war jetzt
wirklich sauer und ich war nur froh, dass die Musik sehr laut war. „Für ne
deutsche Tussi haste aber ne erstaunlich große Fresse.", kam die Antwort
zurück. Yvonne schaute ihn finster an und zickte dann zurück: „Hast wohl
nicht viel Erfahrung mit Frauen, was?" Der Türke lachte nur kurz,
ignorierte ihre Aussage und fragte sie dann ziemlich direkt: „Du siehst
aus, als könntest du mal nen ordentlichen Fick vertragen. Wie siehts aus,
kleine Schlampe?"
Meiner Freundin öffnete sich der Mund, doch sie konnte nichts sagen. So
was Unverschämtes hatte sie echt noch nie gehört. Dumme Anmachen kannte
sie, aber so was hatte noch nie wer zu ihr gesagt. Sie blinzelte den
Türken wütend an, alle Vorurteile schienen sich gerade im Inneren für sie
zu bestätigen und auch ich konnte ihr darin diesmal vollkommen zustimmen.
Dann drehte sie sich zu mir um und seufzte leise: „Das bringt nichts,
Schatz. Lass uns gehen, ok?" Ich nickte. „Gerne, mir ist auch die Lust auf
Feiern vergangen." Ohne weiter auf die Türken zu achten, gingen wir von
der Theke weg und kämpften uns durch die Menschenmenge in Richtung
Ausgang. Ich spürte wie Ivy kochte. „Schon ok, Süße", sagte ich, „das
waren einfach richtig dumme Idioten. Vergiss sie." Sie sah mich lächelnd
an: „Du bist süß. Aber warum kommen solche Kanacken plötzlich in meinen
Laden? Haben die nicht genug Absteigen, wo die dumme Schlampen anbaggern
können?"
„Die werden hier drin eh nicht lange überleben", sagte ich zwinkernd und
während wir beide darüber lachten, gingen wir raus an die frische Luft.
Die lauten Geräusche wurden leiser und dumpfer. Frische, klare Luft
verdrängte den Rauch aus meinen Lungen. Wir gingen noch einige Schritte
und blieben dann auf dem Bürgersteig zwischen Straße und Häuserwand
stehen. „Und jetzt?", fragte Ivy etwas resigniert, worauf ich mit den
Schultern zuckte. Die Straßenlaterne spendete uns etwas fahles Licht,
während wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Abend jetzt noch tun
sollten.
Die Straßen waren menschenleer, obwohl es erst ungefähr ein Uhr war und
wir standen etwas verloren in der kühlen Nacht, als wir plötzlich mehrere
Schritte auf dem Asphalt hörten. Ich drehte mich kurz um und erstarrte:
„Ach du Scheiße. Ähm, Ivy?" Meine Freundin drehte sich um und auch ihre
Augen weiteten sich vor Wut. Die vier Türken hatten den Laden ebenso
verlassen und kamen jetzt auf uns zu, der Vorderste immer noch breit
grinsend. „Fuck, was wollen die?", antwortete Yvonne und obwohl sie es
nicht zeigen wollte, schimmerte es etwas Angst in ihren Worten durch.
Dabei konnte ich ihr nur zustimmen, denn auch ich hatte wirklich ein
mulmiges Gefühl im Bauch.
Die Türken kamen zu uns rüber und stellten sich um Ivy herum, während sie
mich dabei mit einige Stößen von ihr wegschupsen. Erst wollte ich mich
noch wehren, dann wurde mir aber schnell klar, dass ich den Kürzeren
ziehen würde und ich hielt mich zurück. Meine Freundin stand zwischen den
Türken und schaute sie arrogant und verachtend an. „Habt ihr euch jetzt
satt gesehen, ihr Penner? Verpisst euch!", sagte sie mit leicht zitternder
Stimme, bekam als Antwort aber wieder nur einen Klatscher auf ihren
prallen Knackarsch. Sie schwang herum und hob ihre Hand, um dem Türken
hinter ihr eine Ohrfeige zu geben. Ihre Augen funkelten vor Zorn.
Der Türke hielt ihre Hand jedoch mit spielerischer Leichtigkeit fest und
nahm auch gleich noch die andere mit seinen starken Händen. „Lass mich
los, scheiß Kanacke!", brüllte sie, doch der schien nicht auf sie hören zu
wollen. Der Anführer der Gang, der große Türke mit der Trainingshose hatte
sich inzwischen hinter sie gestellt und nahm nun ihren Arsch, den man
unter dem schwarzen Stoff des Kleides nur erahnen konnte in seine Hände
und knetete ihn genüsslich durch. Ivy kreischte und versuchte sich dem
Griff zu entwinden, aber auf den Stöckelschuhen konnte sie sich nicht
schnell genug bewegen und der Türke hielt immer noch ihre Arme im festen
Griff.
Während ich das sah mit ansah, ärgerte ich mich für meine Feigheit, wusste
aber, dass ich gegen die wirklich nichts ausrichten konnte. Sie waren zu
viele und zu stark. Ich fasste schließlich doch all meinen Mut zusammen
und sagte etwas lauter, als ich eigentlich wollte: „Lasst meine Freundin
los."
Der Türke, der immer noch mit seinen Händen Yvonnes Arsch bearbeitete,
drehte sich kurz um, sah mich arrogant grinsend an und spuckte mir vor die
Füße. Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu und begann ihr
schwarzes Kleid anzuheben. Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen,
wusste nicht was ich weiter tun sollte und so blieb mir nur eines: Weiter
zu beobachten.
Nach ettlichen Lagen schwarzen Stoffes hatte sich der Türke endlich zu
Ivys blankem Arsch vorgearbeitet. Nur der dünne schwarze String verdeckte
noch etwas Haut zwischen dem hellhäutigen, knackigen Hintern. Meine
Freundin zappelte und schrie: „Wage es ja nicht mich anzufassen, Türke!".
„Und wenn doch?", fragte dieser grinsend, legte seine Hand zwischen ihre
Beine auf ihre verdeckte Fotze und rieb langsam hin und her. „Mhm,
herrlich", meinte er nur, während er den intimsten Bereich meiner Freundin
abschätzte. „Hilfe", schrie sie plötzlich, „ich werde vergewaltigt!".
Dabei sah sie den Türken vor sich herausfordernd an. „Verpisst euch
lieber, bevor die Bullen kommen." Ich bewunderte meine Freundin, die in
solch einer Lage noch so klar denken konnte, während ich über das Zusehen
nicht hinaus kam. Der Türke vor ihr gab Yvonne daraufhin kurzerhand zwei
schallende Ohrfeigen, worauf sie verstummte und ihre Gegenwehr kurz
erstarb. In der Zwischenzeit langte der Türke hinter ihr an ihren Slip und
zog leicht an ihm, rieb mit dem dünnen Stoff über ihre Fotze.
„Was macht er da?", fragte ich mich. „Wenn er sie vergewaltigen will,
warum macht er es dann nicht?" Aber ich sollte noch genauestens lernen,
wozu jeder beobachtete Handgriff diente. Ein dritter Türke stellte sich
nun vor sie und machte sich an ihrem Korsett zu schaffen. „Verflucht",
sagte er nach einigen Handgriffen, „was hat die Alte denn hier fürn Scheiß
an? Da kommt man ja an gar nichts dran." Schließlich zückte er ein Messer
und schnitt unter ängstlichem Blick meiner Freundin die Schnüre auf, so
dass das Korsett nach wenigen Sekunden geöffnet zu Boden glitt. Yvonnes
pralle Ficktitten, gerade noch so von einem BH zusammengehalten kamen zum
Vorschein. „Na also, Memet", sagte der Türke hinter ihr und während alle
Türken über ihren Erfolg lachten, klatschten die beiden ein.
Anschließend machten sich beide wieder an meiner Freundin zu schaffen. Der
Türke hinter Ivy rieb wieder über ihren Slip und bewegte ihn leicht
reibend immer wieder über ihre Fotze, während er mit der anderen Hand ihre
prallen Arschbacken knetete. Der andere Türke, welcher wohl auf den Namen
Memet hörte, griff jetzt geübt Ivys Titten und hob sie aus ihrem BH, so
dass sie jetzt prall und fordernd, gestützt noch vom BH, von ihrem Körper
abstanden. Meine Freundin wehrte sich zwar noch, aber hatte wie Erwarten
keine Chance, da die beiden Türken vor und hinter ihr sie an Ort und
Stelle hielten. Sie starrte die Türken in einer Mischung aus Angst und Wut
an. „Nehmt endlich eure scheiß Drecksfinger weg", zickte sie die Türken
an, doch die reagierten diesmal überhaupt nicht auf sie.
Memet nahm ihre Titten in die Hand und knetete sie prüfend. „Wow. Das sind
mal wirklich geile Euter. Schau mal Ali." Der Türke hinter Ivy ließ kurz
ihren Arsch los, schaute nach vorne und grinste breit: „Das hat sich ja
heute mal richtig gelohnt." Während die Türken über ihre eigenen Sprüche
lachten, machten sie sich weiter an Yvonne zu schaffen. Memet knetete
jetzt hart und unnachgiebig ihre fetten Titten und rieb mit seinen Fingern
fordernd über ihre Nippel, während Ali von hinten weiter an ihrem Arsch
und ihrer Fotze rumspielte. Gierig wurde jetzt der Slip herunter gezogen
und Ali rieb mit der flachen Hand weiter über ihre Fotze, wobei er sich
wohl besonders auf ihren Kitzler konzentrierte.
Dann sah ich etwas, was mich wirklich überraschte. Ivys Nippel standen
hart und erregt senkrecht. Sofort schaute ich in ihr Gesicht und
beobachtete, wie sie zu Boden starrte. „Unglaublich", dachte ich mir, „die
machen ihre Sache wirklich gut. Die wissen genau wie sie eine Frau
anfassen müssen." Denn tatsächlich waren Angst und Wut aus Ivys Gesicht
verschwunden und ich sah, wie sie gegen eine langsam stärker werdende
Erregung ankämpfte. Ich wusste genau, was Yvonne jetzt dachte. Sie hasste
diese Türken, aber sie konnte es auch nicht glauben, dass sie ihrem Körper
irgendwelche positiven Gefühle entlocken konnten. Memet hatte ihre
Erregung natürlich auch bemerkt und konzentrierte sich jetzt speziell auf
ihre Nippel, die er zwischen seinen Fingern rieb und leicht dran zog.
Ali zog nun seine Hand von ihrer Fotze und ich konnte sehen, dass etwas
Feuchtigkeit auf ihr glitzerte. „Das dürfte reichen", sagte er routiniert,
fasste sich an die Hose und öffnete sie. Nachdem er auch seine Shorts
herunter gezogen hatte, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Zwischen
seinen Beinen hing ein riesiger halbsteifer Schwanz. So was hatte ich noch
nie gesehen. Der Schwanz war wesentlich länger als meiner, das erkannte
ich sofort. Er war lang, breit, von dicken Adern überzogen und der Türke
war komplett rasiert, so dass sein Teil noch beeindruckender wirkte.
Überrascht wurde mir aber auch klar, dass sein Schwanz noch nicht mal
vollständig hart zu sein schien und er dadurch wohl auch noch größer
werden konnte.
Ali nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal und setzte
ihn dann an der leicht feucht glitzernden Fotze meiner Freundin an. „Nein,
bitte nicht", hörte ich Ivy noch leise wimmern, da schob der Türke auch
schon genüsslich seine fette, rote Eichel in ihre Fotze, die ihn mit einem
schmatzenden Geräusch aufnahm. Der Türke schob seinen Schwanz bis zur
Hälfte in ihr feuchtes Loch und grinsend wartete er dann etwas. Ivys Augen
weiteten sich, ob vor Schmerz oder Überraschung konnte ich nicht sagen,
und ihr Mund stand halb auf. „Mhm, schön eng", sagte Ali grinsend, „die
hatte wohl noch keinen Türken." Mit diesen Worten fing er langsam an
seinen Schwanz zu bewegen.
Memet ließ jetzt auch ihre Euter los, die daraufhin rhytmisch im Takt
wippten. Ivys Mund stand immer noch halb auf und etwas Speichel lief
hinaus, während sich Ali immer tiefer den Weg in die Fotze meiner Freundin
hinein fickte. Auch Yvonne hatte wohl nicht mit so einer enormen Größe
gerechnet. Lautes Schmatzen war zu hören, während ihre Fotze Stück um
Stück des fetten Schwanzes in sich aufnahm und sich langsam weitete. Nach
einigen Stößen steckte er endlich bis zum Anschlag in ihr und Ali wurde
jetzt auch nach und nach schneller. „Ne richtig schöne enge deutsche Hure.
Wie es sich gehört.", sagte Ali grinsend zu den anderen, die daraufhin
mitlachten und ebenfalls anfingen ihre Hosen zu öffnen.
Zum Vorschein kamen ebenfalls riesige Schwänze, die diesmal nicht nur ich
bestaunte, sondern auch Yvonne, die solche Riesen jetzt zum ersten Mal vor
sich sah. Ungläubig starrte sie von einem Riesenschwanz zum anderen und
konnte es kaum glauben. Aber viel Zeit zum Betrachten blieb ihr nicht,
denn Memet nahm jetzt ihre Arme in seine großen, starken Hände und hielt
sie fest. Ivy hatte kaum Zeit zu reagieren und war zu überrascht, so dass
Memet seine Eichel einfach in ihren halbgeöffneten Mund schob. „Einmal
zubeißen und dein Freund ist Geschichte", sagte Memet kühl und deutete auf
den Knauf seines Messers, welches noch halb sichtbar in seiner Hosentasche
steckte. Erst hier wurde mir bewusst, dass ich ja auch noch da war und
eigentlich was unternehmen sollte. Aber ich war zu fasziniert von dem was
ich da sah und hatte im Übrigen auch keine Lust aufgeschlitzt in einer
Ecke zu enden, so dass ich weiterhin einfach nur da stand und zusah.
Yvonne hatte Memets Argumentation verstanden. Widerwillig, aber so
vorsichtig wie möglich fing sie an, an der fetten Eichel zu lutschen und
zu saugen. Nun war die Luft erfüllt von dem klatschenden Geräusch von
Yvonnes Arsch, welches den immer schneller werdenden Takt ihres Fickers
angab, und von schmatzenden Sauggeräuschen, die sie mit ihren schwarz
geschminkten Schmolllippen verursachte. Die anderen beiden Türken standen
derweil noch daneben, sahen grinsend zu und wichsten ihre Schwänze. Ivy
hatte ihre Augen geschlossen und ließ den fetten Schwanz jetzt Stück für
Stück weiter in ihren Mund eindringen, während sie sich bemühte ihn gut
mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Memet ließ jetzt langsam ihre Hände los und
um Halt zu bewahren, hielt sich meine Freundin jetzt am Becken des Türken
fest. Ihr Widerstand schien gebrochen und es gab keine Anzeichen, dass sie
ihre Hände jetzt noch zur Gegenwehr einsetzen wollte.
Das Gegenteil schien der Fall. Sie lutschte den Schwanz vor ihr schnell
und hart, nahm ihn sogar einmal aus ihrem Mund, leckte in der Länge nach
mit ihrer gepiercten Zunge ab und steckte ihn sich dann wieder tief in den
Mund. Am anderen Ende stieß sie leicht mit ihrem Becken zurück, so dass
Ali noch tiefer in ihre Fotze eindringen konnte.
Und dann passierte das Unglaubliche. Ich sah wie Ivy ihre geschlossenen
Augen plötzlich aufriss, als sei sie von irgendwas überrascht oder
schockiert. Dann, wenige Sekunden später begann ihr ganzer Körper zu
zittern und sie stöhne, nur gedämpft durch den Türkenschwanz in ihrem
Mund, einen riesigen Orgasmus heraus, der erste Orgasmus den Türken in
ihrem Körper ausgelöst hatten. Die beiden Türken grinsten sich nur wissend
an und fingen an sich mit den beiden zusehenden Türken auf türkisch zu
unterhalten. Ali erhöhte den Rhythmus noch einmal und Memet fing jetzt an
Ivys Mund zu ficken, was sich diese anstandslos gefallen lies. Zwar rammte
er seinen Riesenschwanz nicht ganz zwischen ihre Schmolllippen, aber ein
wohliges Stöhnen verriet, dass es ihm trotzdem gut gefiel.
Diese ganze Szenerie beobachtete ich jetzt schon eine ganze Weile und
während sich auf der Stirn meiner Süßen bereits kleine Schweißperlen
bildeten, zeigten die Türken kein Anzeichen von Erschöpfung und bis auf
ein gelegentlichen Stöhnen auch keine sonderliche Erregung. Es schien fast
so, als ob es für sie etwas Normales wäre. Zudem war es unglaublich, was
sie in meiner Freundin für ein Feuerwerk auslösten. Ich hatte mal gelesen,
dass der durchschnittliche deutsche Mann statistisch nach 8 Minuten
ununterbrochenem Sex einen Orgasmus hat. Doch während Yvonne jetzt bereits
das zweite Mal gekommen war, fickten die beiden Türken sie jetzt schon für
fast 20 Minuten ausdauernd mit harten Stößen. Doch dann, nach einer
weiteren Ewigkeit, war es endlich soweit. Ali erhöhte seinen Rhythmus
spürbar und konnte jetzt auch sein kehliges Keuchen nicht weiter
unterdrücken. Nach einigen besonders harten Stößen, schrie er erleichtert
auf, rammte seinen Schwanz noch einmal tief in Yvonnes Unterleib und ich
konnte mir nur vorstellen welche Samenmengen er jetzt tief in sie pumpte.
„Zum Glück nimmt sie die Pille", schoss es mir erleichtert durch den Kopf.
Ivy zitterte leicht, ob wegen der kälte um uns herum oder aufgrund des
Türken der sie gerade voll pumpte, konnte ich nicht sagen. Ali stieß noch
ein-, zweimal hart zu und zog seinen Schwanz dann langsam aus ihr heraus.
Grinsend klatschte er auf ihren Arsch und sagte: „War nicht schlecht,
kleine Nutte", als auch schon einer der beiden wartenden Türken den frei
gewordenen Platz einnahm. Ohne Widerstand schob er seinen riesigen Schwanz
mit den dicken Adern bis zum Anschlag in ihre eingesamte Fotze und fing
sofort an meine Freundin mit schnellen, harten Stößen zu rammen.
Jetzt war wohl auch vorne Zeit für einen Wechsel. Memet keuchte immer
schwerer, zog Ivy an ihren Haaren auf seinen Schwanz, der bis zur Hälfte
in ihren Mund glitt und kniff die Augen zu. Einen Augenblick später
grinste er erleichtert und ich sah wie sich Yvonnes Mund mit Sperma
füllte. Ladung um Ladung pumpte der zuckende Schwanz in ihren Mund und Ivy
hatte keine wirkliche Wahl, sie musste schlucken. Das tat sie, wenn auch
sichtlich angewidert. Ich wusste genau, dass sie es überhaupt nicht mochte
zu schlucken, aber hier hatte sie einfach keine Wahl. Genüsslich zog Memet
jetzt seinen Schwanz aus ihrem Mund und ihre Lippen glitten ein letztes
Mal über diesen fetten Schwanz.
Memet ging einen Schritt zur Seite und der zweite wartende Türke stellte
sich vor meine Freundin. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und nach
vorne umzufallen, hielt sich Ivy an dem neuen Türken fest und hatte auch
sofort wieder einen großen, fetten Schwanz vor ihrem hübschen Gesicht. Sie
sah kurz fragend zum Türken hoch, wusste aber dass sie keine Wahl hatte.
Seufzend öffnete sie ihren Mund und ließ den Schwanz in sie hinein
gleiten. Erneut wurde Yvonne zwischen zwei Türken aufgespießt und ergab
sich ihrem Fickrhytmus. Während Yvonnes Titten schnell hin und her
schwangen, zogen Ali und Memet ihre Hosen wieder an und planten auf
türkisch den weiteren Abend.
Ich stand nach wie vor daneben und besah, was dort mit meiner Freundin vor
meinen Augen gemacht wurde. Nach einer weiteren Viertelstunde und einem
zusätzlichen Orgasmus von Ivy entleerten sich auch die beiden Ficker in
die Fotze und den Mund meiner Freundin. Sie schlossen die Hosen, ließen
Yvonne einfach so stehen und gingen zu ihren Kollegen. Ali sagte etwas auf
türkisch und alle lachten, dann drehte er sich noch mal zu uns um: „Man
sieht sich". Er zwinkerte uns rüber, drehte sich um und ging mit den
anderen Türken über die Straße zum großen Parkplatz, auf dem sie
wahrscheinlich ihren Wagen geparkt hatten.
Ivy ließ sich zu Boden sinken, lehnte sich schwer atmend an die kalte
Mauer und sah mich mit großen Augen an. Aus ihrer Fotze sickerte langsam
das Sperma und verteilte sich unter ihr. Ihr Gesicht war rot vor
Anstrengung und verschwitzt.
Ich ging langsam einen Schritt auf sie zu, schaute etwas verschämt und
brachte schließlich ein: „Entschuldigung" hervor. Nun wurde mir die
Situation in ihrer Gänze erst bewusst. Meine Freundin war vor meinen Augen
vergewaltigt worden und ich hatte ihr nicht nur nicht geholfen, sondern
auch einfach nur dagestanden und zugesehen, während sie benutzt wurde.
Sie sah hoch zu mir, ihre Schminke verlaufen von Sperma, Schweiß und
Spucke, und grinste sarkastisch: „Als ob wir beide eine Wahl gehabt
hätten."
Gebrochener Wille
Auf der Rückfahrt im leeren Nachtbus schwiegen wir uns an. Während der Bus
die verschiedenen Stadtteile und leeren Haltestellen abklapperte,
versuchte Yvonne mit Hilfe eines Taschentuchs im spiegelnden Fenster ihre
zerlaufene Schminke einigermaßen in Ordnung zu bringen. Das zerschnittene
Korsett hatte ich ihr umgelegt und notdürftig mit einigen Knoten
gesichert, damit sie wenigstens irgendetwas hatte, um ihren Oberkörper zu
verdecken. „Scheiß Türken", murmelte sie schließlich, während sie mit dem
Taschentuch unter ihrem Auge entlang fuhr und sich das verlaufene schwarze
Make-up abwischte. Als wir vorhin in den Bus eingestiegen waren, hatte der
Busfahrer uns nur wissend angegrinst in der Annahme wir hätten eine wilde
Nacht gehabt. So zumindest sah Ivy schon aus. Ihre langen schwarzen Haare
waren zerzaust, ihre Schminke zerlaufen und das mit dem Korsett was nicht
stimmte, war sogar für einen Laien ersichtlich. Ivy hatte nur zynisch
zurück genickt und war dann wütend in den Bus marschiert.
Jetzt saßen wir hier hinten auf der Rückbank des Busses und schwiegen uns
an. Yvonne war still geworden. Noch den ganzen Rückweg zur Bushaltestelle
über hatte sie geflucht und die übelsten Verwünschungen über die Türken
ausgeschüttet, doch das hatte sich immer mehr abgekühlt. Jetzt war ihre
Wut zunächst ganz verflogen und die verschiedensten Gedanken durchflogen
unsere verwirrten Köpfe. Durch den gelegentlich einfallenden Schein
vereinzelter Straßenlaternen konnte ich sehen, dass Ivy nicht minder so
beschämt dreinschaute wie ich. Sie war drei Mal gekommen, während sie von
Türken brutal gefickt worden war. Das nagte nicht nur an ihrem
Selbstbewusstsein, sondern erniedrigte sie auch zutiefst. Ich wiederum war
immer noch nicht darüber hinweg, dass ich ihr nicht doch irgendwie
geholfen hatte. „Ich hätte zurück zur Disco laufen und Hilfe holen
können", schoss es mir durch den Kopf, „aber wäre sie dann noch da
gewesen?"
„Ist denn sonst alles in Ordnung, Süße?", fragte ich leise, um schließlich
das Eis der Stille zu brechen, und beugte mich leicht vor zu ihr. „Ja,
klar.", sagte sie leicht nachdenklich, während ihr Blick den schmutzigen
Boden fixierte und sie traurig nickte. „Irgendwie komisch", fügte sie dann
noch leise hinzu und ich spürte in ihrer Stimme eine Mischung aus
Verwunderung, Wut und Selbstmitleid. „Ich hatte mir ne Vergewaltigung
immer irgendwie anders vorgestellt."
„Wie meinst du?", fragte ich überrascht, aber auch interessiert nach. „Na
ja", entgegnete sie, „ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass sie einen
erst so schnell feucht machen und dann auch noch zum Orgasmus vögeln." Ihr
Blick wanderte über die Sitze des Busses zu mir, dann wandte sie ihren
Blick schnell verschämt ab. Ich sah ihr genau an, wie sie sich schämte,
verfluchte dafür, dass sie unter den Stößen der Türken gekommen war – und
das nicht nur einmal.
„Ja", sagte ich schließlich, „das hätte ich auch nicht gedacht." „Die
wussten echt genau, was sie tun", fuhr meine Freundin gedankenverloren
fort. „Jeder Griff und jeder Stoß saß." Ich sah, wie sie sich für die
fehlende Selbstkontrolle hasste. „Scheiß Kanacken", meinte sie schließlich
verächtlich und schüttelte leicht ihren Kopf, so dass ihre langen
schwarzen Haare um ihren Kopf wirbelten. Dann schmunzelte sie mich leicht
entschuldigend mit ihren großen Augen an: „Sorry, Schatz, dass ich mich
habe so gehen lassen."
„Ach Quatsch", schoss es aus mir heraus. „Dafür brauchst du dich doch
nicht entschuldigen. Ich bin derjenige, der sich entschuldigen muss, weil
ich nichts gemacht habe." Sie lächelte mich warm an. „Das ist schon in
Ordnung, Süßer" und legte ihre Hand auf meine. „Danke", erwiderte ich
lächelnd und wusste, dass ich diesem Blick sowieso nicht widerstehen
konnte. „Wenigstens bist du nicht verletzt, mein Schatz.", sagte ich leise
und schaute sie an. Sie blickte mich liebevoll an und ließ sich dann tief
in den Sitz sinken. Eng aneinander gekuschelt redeten wir die restliche
Busfahrt noch über Vieles andere und fielen zu Hause erschöpft ins Bett.
Eine Woche später hatten wir beide den Vorfall fast schon so gut wie
vergessen oder zumindest erfolgreich verdrängt. Es war wieder ein
Freitagabend, den wir dieses Mal aber nicht in einer Disco, sondern
zusammen mit einigen anderen Freunden in unserem Kneipenviertel
verbrachten. Yvonne sah an diesem Abend besonders gut aus. Sie hatte ihre
langen, schwarzen Haare zu einem einfachen Zopf gebunden und trug schwarze
hochhackige, Schuhe. Ihren Traumkörper bedeckte sie mit einem langen
schwarzen Kleid, das einen mehr als einladenden Ausschnitt hatte, so dass
man neben den hervorstechenden schwarzen Spitzen des BHs auch einen
Eindruck von ihrer gewaltigen Oberweite bekommen konnte. Dazu hatte das
Kleid lange, weite Ärmel und betonte ihre schlanke Taille. Zusammen mit
ihrer weißen Haut und der dezent aufgetragenen schwarzen Schminke, die
Augen und Mund besonders betonten, hätte man ihr Outfit fast als edel
bezeichnen können. Sie hatte etliche Blicke diesen Abend geerntet – auch
von unseren Freunden – und auch ich konnte kaum noch verbergen, wie scharf
ich auf sie war.
Wir waren durch einige Kneipen gezogen, hatten viel geredet, viel gelacht
und noch mehr getrunken. Jetzt näherte sich der Abend langsam dem Ende und
obwohl Yvonne einiges getrunken hatte, war sie noch erstaunlich gut Herr
ihrer Sinne. Ich hatte an diesem Abend leider auf Alkohol verzichten
müssen, weil ich mit dem Autofahren an der Reihe war. Wir verließen die
letzte Kneipe weit nach Mitternacht, verabschiedeten uns minutenlang von
unseren Freunden und machten uns auf den Weg zum Parkhaus.
Unterwegs hatte ich meine Hand schon an Ivys Po, was diese mit einem
Lächeln quittierte. „Zu Hause ist die so was von fällig", dachte ich
grinsend bei mir und fing an ihren knackigen Arsch zu massieren, während
wir die Kneipenstraße zurück liefen. Schließlich gingen wir Arm in Arm an
einigen halb verfallenen Häusern entlang und rekapitulieren lachend den
Abend, indem wir die besten Witze, den neuesten Tratsch und die
peinlichsten Szenen Revue passieren ließen. Laut plappernd gingen wir in
das hell erleuchtete Parkhaus, was um diese Zeit nun schon fast völlig
ausgestorben schien.
Die Schritte hallten weit, als wir das Treppenhaus nach oben gingen und
ich meine leicht wankende Freundin im Arm halten musste. Jetzt schien der
Alkohol wohl doch zu wirken. Noch einige Schritte über den Betonboden und
wir standen vor meinem Wagen, einem alten, klapprigen Golf, der schon mal
bessere Tage gesehen hatte aber sein Tagwerk noch zuverlässig vollbrachte
und uns von A nach B fuhr. Während Yvonne noch kichernd an der Seite des
Wagens lehnte, schloss ich die Fahrertür auf und wollte gerade ins Auto,
um ihre Tür von innen zu öffnen, als mir einfiel, dass ich was vergessen
hatte.
„Fuck", brummelte ich, „die scheiß Karte" und kam aus dem Wagen wieder
hervor. „Was?", fragte Ivy mich grinsend und ich hielt ihr die kleine
Plastikkarte vor die Augen. Sie lachte kurz und meinte grinsend: „Wer es
nicht im Kopf hat ...". „Ja, ja", erwiderte ich etwas genervt, während ich
wieder in Richtung Treppenhaus lief. „Bis gleich", säuselte sie mir
ironisch hinterher und kramte in der Handtasche nach ihrem Handy.
Ich eilte rasch die Treppen runter, ging zurück zum Automat, zahlte und
machte mich auf den Weg zurück. Als ich die Tür zu unserem Parkdeck
öffnete, hörte ich plötzlich einen laufenden Motor. Ich wunderte mich
etwas, weil ich vorher noch keinen anderen Wagen gesehen hatte und ging in
Richtung meines Golfs. Als der in Sichtweite kam, stockte mir fast der
Atem. Vor meinem Auto stand ein neuer, glänzend polierter BMW mit
laufendem Motor. Aus dem Auto drang laut türkische Hiphop-Musik und davor
stand eine Person, die mir nur noch bestens in Erinnerung war. Ali war
inzwischen ausgestiegen, stand vor einer völlig perplexen Ivy und grinste
sie arrogant an. Ich blieb wie erstarrt stehen und wusste nicht, was ich
machen sollte.
Beide hatten mich anscheinend noch nicht bemerkt. Ich hörte Yvonne leise
und ängstlich zischen: „Was willst du?".
„Als wenn du das nicht wüsstest", sagte Ali grinsend und ging langsam auf
sie zu. Yvonne wich nicht zurück, aber man sah ihr deutlich an, wie
unangenehm ihr die Situation plötzlich war. Ali trug eine enge, blaue
Jeans, glänzende schwarze Schuhe, ein teures Hemd und darüber eine dunkle
Lederjacke. Sein schwarzes Haar war zurückgekämmt und alles in allem
wirkte er wie ein Zuhälter. „Vielleicht ist er das ja auch", schoss es mir
erschreckend durch den Kopf, während ich dem weiteren Treiben zunächst
untätig zusah.
Ohne weiter zu zögern ging Ali auf meine Freundin zu, legte seine Hände
auf ihre Euter und fing an sie zu kneten, während er sie arrogant und
provozierend angrinste. „Lass das bitte", sagte sie schwer atmend und
wollte sich abwenden, doch Ali hielt ihre dicken Titten einfach fest und
massierte sie nur noch fester. Keine Spur mehr von der Wut, die noch vor
einer Woche aus ihren Augen geschäumt war konnte ich bei meiner Freundin
sehen. Stattdessen sah ich nur Respekt und stille Angst. „Ich denke nicht,
kleine Stute", erwiderte Ali grinsend und begann sich nun in Richtung
ihrer Nippel vorzukneten. Ich sah kurz Zorn in Ivys Augen aufblitzen, als
Ali sie derart sprach, doch sie sagte nichts. Seine Hände hatten jetzt
ihre Nippel erreicht und rieben sie gekonnt zwischen den Fingern und
obwohl noch der schwarze Stoff Yvonnes Euter bedeckte, hatten sich ihre
jetzt steinharten Nippel abgezeichnet und waren gut zu sehen. „Ich ... ich
möchte das nicht", sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu
wehren oder ihre Euter auch nur dem Zugriff des Türken zu entziehen. Ali
lachte nur kurz und erhöhte den Druck seiner Finger auf die empfindlichen
Nippel meiner Freundin.
Yvonne hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und stöhnte leise und etwas
verschämt vor sich hin. „Verdammt", dachte ich mir, „der Penner nutzt es
aus, dass ich sie geil gemacht hab." „Weißt du nicht mehr, was ich bei
unserem letzten Treffen gesagt habe?", sagte Ali und hob langsam ihre
Euter aus dem großzügigen Ausschnitt, „ Man sieht sich immer zwei mal,
Kleine." Er lachte kurz und konzentrierte sich dann darauf, ihre fetten
Titten zu kneten, nun ohne den störenden Stoff dazwischen. Yvonne machte
keine Anstalten sich zu wehren und so hingen ihre Euter jetzt prall aus
ihrem großen Ausschnitt und wurden durch den Stoff noch nach oben gehalten
und schließlich von ihren langen schwarzen Haaren umspielt, die ihre
Brüste einzurahmen schienen.
Jetzt hatte Yvonne mich aus dem Augenwinkel gesehen und sah zu mir hin.
Ich stand immer noch angespannt an einer Betonsäule, einige Meter von der
Szene entfernt, und starrte mit offenem Mund auf das, was sich da vor mir
abspielte. Ivys Blick sah merkwürdig aus. Einerseits sprachen ihre
glasigen Augen von Verzweifelung und Hilflosigkeit, aber ich konnte auch
sehr deutlich unterdrückte Geilheit aus ihnen funkeln sehen. Ich wusste
nicht, was ich machen sollte, war immer noch gefangen von der ganzen
Situation. Doch dann raffte ich meinen Mut zusammen und ballte schwer
atmend meine Fäuste. „Es ist nur einer", dachte ich mir, „diesmal schaue
ich nicht untätig zu". Auch wenn mir genau bewusst war, dass ich gegen
diesen muskelbepackten Türken auch wenn er alleine war wohl keine Chance
haben würde. Aber diesmal wollte ich es wenigstens versuchen. Als ich
einen ersten Schritt auf die beiden zuging, hörte ich meine Freundin
leicht stöhnend sagen: „Lass es, Schatz". Ich sah überrascht zu ihr hin
und blieb stehen. „Das bringt doch alles eh nichts", fuhr sie erregt
keuchend fort, als Ali mit seinen Fingern erneut über ihre Nippel rieb.
„Ich ... wir haben doch eh keine Chance", sagte sie noch und schloss dann
schwer atmend ihre Augen.
Ali schaute kurz zu mir, jetzt wo er wusste, dass ich auch hier war, aber
er grinste mich lediglich arrogant, irgendwie fast schon mitleidig an, und
widmete sich dann wieder Ivys Vorbau. „Aber ... aber Schatz", stammelte
ich verwirrt, während ich beobachten musste, wie sich der Türke an meiner
Freundin bediente. Doch Ivy schüttelte nur leicht den Kopf und überwand
sich dann zu: „Es ist besser so. Glaub mir, Schatz." Dieser Satz saß und
während ich versuchte ihn zu verarbeiten, hatte sich meine Aggression
irgendwie vollständig verflüchtigt. Yvonne hat ihre Euter inzwischen weit
vorgestreckt, so dass die starken Hände des Türken sie noch besser
bearbeiten konnten. „So ist brav, kleine deutsche hure", meint Ali und ich
sah wie in meiner Freundin noch einmal kurz etwas Wut aufflackerte; ich
wusste genau, wie sie solche Machowörter hasste und noch vor einer Woche
wäre sie in einem Gewaltausbruch explodiert, wenn jemand so etwas zu ihr
gesagt hätte. Auch jetzt wollte sie wohl etwas sagen, ließ es aber dann
doch hinter einem lauten Stöhnen versinken. War es der Alkohol, die Angst
oder Geilheit? Auf jeden Fall unternahm sie nichts.
Jetzt hatte Ali wohl genug vom Vorspiel, legte eine Hand auf ihren Kopf
und drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten. Yvonne ließ sich ohne
Gegenwehr auf die Knie niedersinken und nach einem flüchtigen
entschuldigenden Blick zu mir, fing sie ohne weitere Aufforderung an, Ali
die Hose zu öffnen. Mit erstaunlich geschickten Bewegungen öffnete sie die
Jeans und zog sie runter. Ivys Augen weiteten sich. Auf den Shorts des
Türken hatte sich eine riesige Beule gebildet, die nur grob erahnen ließ,
was für ein riesiger Schwanz sich wohl darunter verbergen mochte.
Ehrfürchtig griff meine Freundin das letzte Stück Stoff, was die
Männlichkeit des Türken bedeckte, und zog es langsam runter. Obwohl sie
diesen mächtigen Schwanz schon einmal gespürt hatte, verschlug es ihr den
Atem.
Vor ihren Augen hing der mächtige, halbsteife Schwanz von Ali. Es war der
Größte, den Ivy je gesehen hatte. Der lange Schwanz war jetzt schon
wesentlich größer als meiner es in erigiertem Zustand ist. Dicke Adern
zeichneten sich am Schaft ab und mündeten in einer prallen roten Eichel.
Ivy blickte noch einmal entschuldigend zu mir, doch ich wusste nicht, wie
ich reagieren sollte. Selbst ich war von der Größe irgendwie beeindruckt.
Dann schaute sie mit einem fragenden Blick ihrer großen schwarzumrandeten
Augen hoch zu Ali. Der schien diese Reaktion auf seine Männlichkeit schon
gewohnt zu sein und nickte nur herablassend grinsend: „Du weißt genau, was
du zu tun hast, Schlampe."
Und in der Tat, das wusste sie wirklich. Ohne zu zögern griff sie sich mit
einer Hand den Prachtschwanz und fing an ihn langsam zu reiben. Unter den
Berührungen ihrer zarten Hand mit den schwarz lackierten Fingernägeln
wurde der fette Schwanz noch etwas größer und schien nun endgültig seiner
vollen Größe entgegen zu wachsen. Meine Freundin bewunderte die
Männlichkeit immer noch mit großen Augen, während sie den Schwanz
inzwischen mit beiden Händen bearbeitete. Dabei näherte sie sich mit ihrem
verlockenden Schmollmund langsam der Eichel und ließ sie schließlich
langsam in ihren Mund gleiten. Noch kurz sah sie mit einem letzten nichts
sagenden Blick zu mir rüber, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit
vollkommen dem Schwanz vor ihr zu. Sie starrte auf den langen Schafft,
während sie gierig an der fetten Eichel nuckelte. Beinahe zärtlich legte
sie ihre Hände auf die Beine des Türken und bewegte ihren Kopf leicht vor
und zurück. Die ersten Bewegungen mit ihrem Kopf machte sie noch zögerlich
und mit schuldigem Blick, doch dann ergab sie sich in ihr Schicksal.
Ivy gab den Blowjob ihres Lebens. Sie nahm den Schwanz ohne zu zögern tief
in ihren Mund und ließ ihn wieder heraus gleiten. Ich sah genau, wie ihre
prallen Lippen einen feuchten Film auf diesem Prachtstück hinterließen.
Ivys Augen glänzten gierig und sie blickte devot zu Ali hoch, ein Blick,
wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte. Ali lächelte von oben herab
und streichelt langsam über ihre schwarzen Haare. „So ist brav, kleine
deutsche Nutte." Ivy widersprach nicht im Geringsten, sondern wie zur
Bestätigung ließ sie den Schwanz noch tiefer in ihren Mund gleiten,
während sie weiter zu ihm hochsah.
Es war ein unglaubliches Bild, was ich hier mit ansehen musste. Meine
Freundin Yvonne, die bis vor kurzem noch beinahe jeden Türken gehasst
hatte, kniete hier vor einem arroganten Macho-Türken, schaute unterwürfig
zu ihm hoch und lutschte seinen Schwanz mit fast schon leidenschaftlichem
Genuss. Ich konnte es kaum glauben, aber wieder kam in mir die Frage auf,
was ich machen sollte. Sie ist doch schließlich meine Freundin. Aber es
sah auch irgendwie geil aus, musste ich mir eingestehen. Wie in einem der
Pornos, die ich mir manchmal heimlich ansah. Ich spürte auch, wie sich
langsam mein Penis regte und während ich mit meinen Gefühlen kämpfte, war
ich weiter dazu verdammt dem Treiben tatenlos zuzusehen.
Yvonne stützte sich jetzt an den Beinen des Türken ab, damit sie seinen
Schwanz hart und schneller weiter blasen konnte. Sie bekam ihn schon bis
zur Hälfte in ihren Mund, was bei der Größe einem Wunder gleich kam. Ali
schaut genüsslich von oben zu und beide schienen vergessen zu haben, dass
ich überhaupt existierte. Ivy ließ jetzt den Schwanz aus ihrem Mund
gleiten und leckte genüsslich den Schaft entlang. Ich konnte ihr
Zungenpiercing sehen und wusste wie verdammt gut sich das anfühlte.
Mehrmals leckte sie zärtlich den Schwanz entlang, bevor sie ihn wieder
tief in ihrem Mund gleiten ließ. Ali sah dem Ganzen grinsend zu und sagt
schließlich: „Das reicht, Hure. Jetzt will ich dein anderes Loch."
Meine Freundin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und betrachtete ihn
noch gierig ein letztes Mal, bevor sie sich aufrichtete. Als sie stand,
blickte sie kurz zu mir rüber und mit einem „ich kann einfach nicht
anders"-Blick beugte sie sich nach vorne und hielt sich an meinem Wagen
fest, so dass ihr Arsch schön herausgestreckt war. Ali hob ihr Kleid hoch,
so dass man ihren herrlich hellen Gotharsch bestens sehen konnte. Mit
einer kurzen Bewegung zog der Türke den einfachen, schwarzen Slip
herunter, der das Intimste meiner Freundin bisher noch verdeckt hatte. Ivy
hatte ihren Arsch soweit hinausgestreckt, dass man jetzt schon ihre
geöffneten Schamlippen mit ihrer feuchten Fotze dazwischen sehen konnte.
Sie zitterte leicht, als erwartete sie, dass der fette Prügel jede Sekunde
in sie gestoßen werden könnte. Ali klatschte kurz grinsend auf ihren
Arsch. „Ihr deutschen Huren seid doch alle gleich. Einmal eingeritten und
ihr seid die willigsten Fickschlampen."
„Sag so was nicht", antwortete Yvonne leise und ich konnte nur erahnen,
wie dieser Satz sie innerlich erniedrigt hatte, auch wenn sie gerade
richtig geil war, doch ein weiterer Schlag auf ihren Knackarsch brachte
sie zum schweigen. Dann griff Ali mit beiden Händen ihre Arschbacken und
drückte sie hoch und etwas auseinander, so dass ihre feucht glitzernde
Fotze gut zu sehen war. Ivy keuchte leise und erregt, als Ali mit einem
Finger über ihre nasse Fotze fuhr. „So feucht habe ich sie noch nie
gesehen", dachte ich mir und zugleich schämte ich mich für diese Tatsache.
Meine Freundin drehte ihren Kopf nach hinten und warf ihre langen schwarze
Haare zur Seite, damit sie besser sehen konnte, was Ali jetzt mit ihr
vorhatte. Dieser ließ seinen Finger noch einige Male über ihre
klatschnasse Fotze reiben, bevor er ihr Becken mit beiden Händen griff.
Sein riesiger Schwanz zeigte genau auf das offene, erwartungsfreudige Loch
meiner Freundin und ich sah, wie sich in ihrem Blick etwas Angst mit
unersättlicher Geilheit mischte. Langsam näherte sich das Prachtexemplar
der Fotze meiner Freundin und ich konnte fast in Zeitlupe sehen, wie die
pralle Eichel ihre Schamlippen weitete. Ivy stöhnte laut und ließ ihren
Kopf nach vorne fallen. Dann drang auch der Rest der Eichel in sie ein und
Ali gab ihr einige Sekunden um diese Größe in ihrer Fotze zu verkraften.
Yvonnes Keuchen hatte sich inzwischen etwas beruhigt und wurde dann nur
lauter, als Ali seinen Schwanz langsam und genüsslich tiefer in ihre Fotze
schob. Zentimeter um Zentimeter drückte sich der fette Prügel in sie und
als er zur Hälfte in ihr verschwunden war, fing Ali langsam an sie zu
ficken. Ivy keuchte laut und ungehemmt, während ihre massigen Euter durch
die Stöße vor und zurückwippten.
Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich konnte
mich nur noch mit äußerster Kraft davon zurückhalten, ihn jetzt
rauszuholen und zu wichsen. „Das kann ich nicht machen, schließlich wird
da vorne gerade meine Freundin vergewaltigt", versuchte ich mich von dem
Anblick abzulenken, wobei ich mir aber mit der Vergewaltigung immer
unsicherer wurde. Yvonne bockte jetzt nämlich schon keuchend zurück und
versuchte den riesigen Prügel des Türken so tief wie möglich in sich zu
kriegen. Der Schwanz drang jetzt bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre
Fotze und trieb sie zu immer lauterem Keuchen und Wimmern.
Ali griff nach vorne und umfasste jetzt mit seinen Händen ihre prallen
Euter und knetete sie hart, während er sein Ficktempo noch mehr erhöhte.
Ivy war jetzt völlig Wachs in seine Händen und der Türke, aber auch ich
spürten das genau. Es klatschte laut, während Ivy zurückbockte und ihren
Arsch gegen das Becken des Türken rammte. Sie schaute jetzt über ihre
Schulter zurück zu Ali und hat dieses sehnsuchtsvolle geile Leuchten in
den Augen, was sie beim Sex mit mir immer kurz vor ihrem Orgasmus hatte.
Und tatsächlich, einige Stöße später erzitterte ihr Körper unter einem
Orgasmus und sie musste sich stark beherrschen, nicht ihr Gleichgewicht zu
verlieren. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging laut und
langsam. Sie genoss es einfach nur.
Ali hingegen hatte sich von ihrem Höhepunkt nicht beeindrucken lassen und
fickte sie im gleichen schnellen Tempo weiter. Wenige Augenblicke später
war Yvonnes Orgasmus wieder abgeklungen und schon rammte sie wieder mit
ihrem Becken nach hinten und stöhnte laut hörbar. Ich sah jetzt nur noch
mit offenem Mund zu. Die Potenz des Türken war wirklich beeindruckend.
Dieser zog jetzt seinen Schwanz ganz langsam aus der blank rasierten,
nassen Fotze, so dass ihre Fotzensaft langsam ihre Schamlippen entlang
ihre Beine herunter lief. Ivy wandte sich sofort enttäuscht um und blickte
den Türken fragend an.
Ali ging einen Schritt zurück und lehnte sich mit dem Rücken an seinen
BMW, aus dem immer noch lauter türkischer Hiphop zu hören war. „Bock auf,
kleine Hure", sagte Ali grinsend, „jetzt musst du auch mal was arbeiten."
„Ich bin keine Hure", hörte ich Ivy leise sagen, aber trotzdem ging sie
ohne zu zögern einige Schritte auf Ali zu, den Blick unterwürfig und
schämend zu Boden gerichtet, und hielt dann ihren Arsch in Richtung seines
Schwanzes. Leicht nach vorne gebeugt manövrierte sie vorsichtig ihr Loch
in Richtung des nass glänzenden Schwanzes. Der Türke stand weiter
entspannt zurückgelehnt an seinem Wagen und betrachtete genüsslich, wie
sich meine Freundin langsam und gierig auf seinen Schwanz schob.
Schließlich hatte Yvonne es geschafft und die pralle Eichel befand sich
wieder in ihrer Fotze. Sie drückte ihren Hintern hart in Alis Richtung und
der Schwanz drang gut geschmiert bis zum Anschlag in sie ein. Ivy stöhnte
genüsslich auf und fing sofort an sich willig zu bewegen.
Ali klatschte nun noch ein, zwei Mal auf ihren Arsch, was sie nur noch
geiler machte. Meine Freundin ließ ihr Becken kreisen, als ob sie jeden
Zentimeter einzeln spüren könnte und stieß sich dann wieder hart nach
hinten auf seinen Schwanz. Ihre fetten Euter schwangen bei jedem Ruck hin
und her. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt laut,
wieder auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Orgasmus.
Mein immer noch fasziniertes und von widerstrebenden Gefühlen begleitetes
Zuschauen wurde unterbrochen, als ich plötzlich sich nähernde Schritte und
schließlich auch Stimmen hörte. Ich überlegte noch, ob ich die beiden
warnen sollte, als ich auch schon einige Gestalten sah, die den Asphalt
entlang liefen, wahrscheinlich ebenfalls auf der Suche nach ihrem
Fahrzeug. Schnell drehte ich mich hinter die Betonsäule in der Hoffnung,
dass sie mich nicht wie einen billigen Spanner entdecken würden. Von
Neugier gepackt, sah ich dann aber doch vorsichtig um die Ecke und hoffte,
dass ich unerkannt bleiben würde. Es war nur eine kleine Gruppe
Jugendlicher. Zwei Männer und zwei junge Frauen, die leicht angeheitert
den Weg hoch liefen und sich laut unterhielten. Sie schienen nach meiner
Einschätzung alle 18 oder nur wenig älter zu sein und wie meine Freundin
und ich gerade einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich zu haben. Erst
spät fiel ihnen das Treiben auf, was sich da im spärlichen Licht der
weißen Neonröhren einige Meter vor ihnen abspielte.
„Krass", meinte einer der Kerle, „schaut euch das mal an." Als alle
Blicken Ivy trafen, öffnete auch diese, immer noch stark keuchend, die
Augen und erstarrte vor Scham. Sie hatte sich so auf ihren nahenden
Orgasmus konzentriert, dass sie die Stimmen gar nicht gehört hatte, doch
jetzt erschrak sie sichtbar. Schnell schaute sie zu Boden, in der
Hoffnung, dass ihr Gesicht nicht erkannt werden würde und hörte sofort auf
sich zu bewegen. Irgendwie tat sie mir leid, wie sie da zusammengekauert
und entblößt vor dem Türken und seinem Wagen stand, denn ich konnte nur zu
gut erahnen, wie sehr sie sich jetzt vor diesen Zuschauern schämte. Ali,
der die Gruppe Jugendlicher schon wesentlich früher bemerkt hatte, grinste
nur weiter. Ein kräftig gezielter Schlag auf Ivys Arsch und der Befehl
„Beweg dich weiter, Hure" reichten allerdings schon wieder aus.
Von dem Gefühl des fetten Schwanzes in sich immer noch ganz benebelt, fing
Yvonne an, sich langsam wieder zu bewegen und der fette, feuchte Schwanz
verschwand wieder in ihrem Loch. Wenige Augenblicke später hatte sie ihr
altes Tempo beinahe wieder erreicht und das vertraute schmatzende Geräusch
ihrer gefüllten Fotze erfüllte das Parkdeck. „Was für eine Schlampe",
sagte eine der jungen Frauen mit offenem Mund und konnte kaum glauben, was
sie da sah. „Na ja, schlecht sieht es nicht aus", sagte einer der Kerle
lachen und starrte neugierig auf die wackelnden Euter der stöhnenden Ivy,
wurde aber durch einen Stoß des Ellenbogens seiner Freundin zu einem
„Tschuldigung" genötigt. Langsam bewegte sich die Gruppe an den Fickenden
vorbei ohne sie dabei aus den Augen zu verlieren.
„Die muss es ja nötig haben", sagte schließlich der andere Kerl und ich
konnte an den Blicken der Männer genau erkennen, dass sie ohne die
Anwesenheit ihrer Freundinnen gerne noch etwas zugesehen hätten. „Billige
Straßennutte", sagte schließlich im abfälligen Tonfall eines der Mädchen,
die besonders durch ihre teure Kleidung und ihren arroganten
Gesichtsausdruck auffiel. Ali schien das ganze nur zu sehr zu genießen und
stieß den Bewegungen meiner Freundin sogar noch etwas entgegen, damit
diese nur noch lauter stöhnen musste und trotz der hörbaren Erregung Ivys,
wusste ich genau wie sehr sie sich für jede Sekunde dieser Situation bis
aufs Tiefste schämte.
Nach einiger Zeit war die Gruppe schließlich durch den Druck der
Freundinnen außer Sichtweite im Dunkel des Parkdecks verschwunden und das
klatschende Fickgeräusch wurde nicht mehr durch die Schritte der Fremden
unterbrochen. Yvonne konzentrierte sich jetzt wieder voll auf den prallen
Schwanz in ihr und näherte sich dem Erlösung versprechenden nächsten
Orgasmus. Sie zitterte vor Geilheit und ich merkte, dass es nicht mehr
sehr lange dauern würde, als plötzlich ein Klingeln die Stille unterbrach.
Ivy achtete erst gar nicht darauf, doch als Ali dann sein Handy aus der
Tasche gezogen und angemacht hatte, sah sie etwas überrascht über ihre
Schulter nach oben zu ihm.
Während sich meine Freundin weiterhin geil, aber dennoch etwas verwirrt
immer wieder auf den fetten Schwanz schob, telefonierte Ali auf Türkisch
vermutlich mit einem seiner Freunde. Was mich verwunderte war sein
Tonfall, den aus keinem seiner Worte und Sätze konnte man auch nur den
kleinsten Anhaltspunkt erahnen geschweige denn ein Stöhnen hören, das
verraten würde, dass er es gerade mit einer drallen Gothicstute trieb.
Nach wenigen Wortwechseln beendete Ali das Gespräch und ließ das Handy
zurück in seine Jackentasche sinken. Jetzt schaute er runter in den
fragenden Blick meiner Freundin und grinste breit. „Sorry, Kleines. Hab
noch was Wichtiges vor heute." Mit diesen Worten zog er einfach seinen
Schwanz aus meiner Freundin und stieß sie etwas von sich weg. Er zog sich
wortlos die Hose hoch, machte den Gürtel zu und während meine Freundin ihn
fast verzweifelt vor Geilheit ansah, stieg er in sein Auto.
„Vielleicht ein ander mal wieder", sagte Ali zwinkernd in das verwirrte
und notgeile Gesicht meiner Freundin, bevor er aufs Pedal drückte und der
Wagen unter einem lauten Motorgeräusch innerhalb weniger Sekunden außer
Sichtweite war.
Yvonne blieb einfach nur stehen. Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie
kurz vor ihrem Orgasmus einfach stehen lassen. Und er war noch nicht mal
gekommen. Man konnte die Gedanken ihrem Gesicht förmlich ablesen. Sie
stand in einem Parkhaus, ihre Euter hingen aus ihrem Ausschnitt, ihr Kleid
war hochgezogen und der Typ hatte sie einfach stehen lassen.
Nach einiger Zeit der Stille traute ich mich aus meinem kleinen Versteck
hervor und fasste schließlich meinen restlichen Mut zusammen, denn
inzwischen überwog wieder die Scham über meine Zurückhaltung die
anfängliche Geilheit. Ich ging langsam auf sie zu. „Alles ... alles in
Ordnung, Schatz?", fragte ich stammelnd und nahm ihre Hand in meine. Sie
nickte nur und starrte immer noch ins Leere.
Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Hat dich dieser Schweinehund schon
wieder vergewaltigt, meine Süße", wohl bewusst der Tatsache, dass es für
mich als Zuschauer nach allem anderen als nach Zwang ausgesehen hatte.
„Ja, wirklich schade", antwortete Ivy schließlich nach einigen Sekunden
der Stille gedankenverloren und sah mich an. Ich sah immer noch, wie die
pure Geilheit in ihren Augen schimmerte und sie sich nach einem Fick
sehnte. Sie raffte ihr Kleid wieder zu Recht und ich sah wie sie
zeitgleich versuchte ihre Gedanken zu ordnen. „Lass nach Hause fahren, ja
Schatz?", meinte Yvonne schließlich und ging auf meinen Wagen zu. „Sicher,
meine Süße", sagte ich, schloss ihre Wagenseite auf und wir setzten uns
rein. Noch während der Rückfahrt hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund –
eine Sache, die sie vorher aus Angst vor Unfällen nie gemacht hatte – und
zu Hause angekommen hatten wir den besten Sex unserer Beziehung.
Allerdings wurde ich den Gedanken an diesem Abend nicht mehr los, dass
ihre Geilheit nicht ausschließlich auf dem Verlangen nach mir beruhte ...
Die zweite Entjungferung
Am nächsten Morgen lagen wir beide noch lange im Bett. Der Sex der letzten
Nacht war wirklich unglaublich gewesen. Ich hatte es mit Yvonne in fast
allen erdenklichen Stellungen getrieben und sie war geil wie schon seit
Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Ich kam ganze zwei Mal und vögelte sie auch
endlich mal wieder zu einem Orgasmus.
Jetzt war es Samstagmittag und das penetrant einfallende Licht von draußen
hatte es schließlich doch geschafft uns zu wecken. Wie rekelten uns
genüsslich und Ivy kuschelte sich an mich. Ihre Haare waren zerzaust von
der wilden Nacht und dem anschließenden langen Schlaf. Auch hatte sie sich
gestern Nacht nicht mehr abgeschminkt, so dass ihr Make-up jetzt etwas
verlaufen war. Aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem
süßen Lächeln machte sie zu einem wundervollen Anblick.
„Süße?", fragte ich sie schließlich leise und streichelte dabei über ihre
schwarzen Haare. „Hm?", schnurrte sie zurück, während sie sich weiter ins
warme Bettzeug und an meinen Körper kuschelte. „D ... das", fing ich
leicht stotternd an, „was gestern war". „Ja?", sie sah mich unschuldig an
und blickte mir direkt in die Augen. Aus irgendeinem Grund konnte ich dem
Blick kaum standhalten. „Du bist ... wieder vergewaltigt worden.", brachte
ich es schließlich heraus und konnte nicht sagen, ob es sich wie eine
Frage oder eine Tatsache anhörte. Ivy schwieg lediglich und schaute mich
weiter lieb, aber dennoch irgendwie durchdringend an, so dass ich
fortfuhr: „Dieser Scheiß Türke hat dich schon wieder zu so was gezwungen.
Der ... der kann sich ja schließlich auch nicht alles erlauben, nicht wahr
Schatz?". Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn wütend war ich nach
der gestrigen Nacht eigentlich überhaupt nicht mehr, aber irgendwie wollte
ich jetzt etwas von ihr hören, eine Meinung von ihr haben zu dem was
gestern passiert war.
Yvonne überlegte eine ganze Zeit, bevor sie schließlich leise und
nachdenklich murmelte: „Na ja ... wer im Sex so gut ist, kann sich
vielleicht schon etwas mehr erlauben oder meinst du nicht?" Nach diesem
Satz legte sich Stille wie eine Glocke über uns und nicht nur ich
überlegte mir gerade genau, was da meine Freundin da gerade gesagt hatte.
Auch hinter Ivys Augen wirbelten die Gedanken und sie spürte, dass sie
diesen Satz nicht unkommentiert stehen lassen konnte. „Ich weiß nicht, ob
es der Alkohol war, Schatz", und jetzt senkte sie ihren Blick und schaute
nachdenklich auf das sonnendurchflutete Fenster, „aber er war wirklich,
wirklich gut."
Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte. „Aber Yvonne", begann ich
schließlich wieder, als die Ruhe nach diesen Worten gerade drohte
unangenehm zu werden, „du meinst es hat dir ... gefallen?" Ivy sah mich
jetzt etwas wütend an. „Jetzt stell dich mal nicht so doof. Das haste doch
wohl selber gesehen, oder? Schließlich hast du es gestern Abend ja wohl
auch gespürt, wie geil er mich vorher gemacht hatte, oder?" „Ja klar,
Schatz", sagte ich sofort entschuldigend, da ich jetzt wirklich keine Lust
auf einen Streit mit ihr hatte, besonders nicht bei diesem Thema. „Sorry,
war doof von mir."
Jetzt lächelte sie mir wieder leicht entschuldigend zu. „Ist ja schon ok.
Ich wollte nicht so böse klingen, aber du hast es ja wirklich gestern
selber gesehen, was er mit mir gemacht hat." Ich nickte kurz, während sie
fortfuhr, „Sicher, am Anfang wollte ich das natürlich nicht, aber
irgendwie konnte ich dann nicht anders." Sie überlegte und schob dann
hinterher: „Vielleicht war es ja wirklich nur der Alkohol." Ich sah sie
gedankenverloren an und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen.
Dann sagte ich leise: „Und wie meinst du das mit dem, er kann sich mehr
erlauben?" Ich kam mir merkwürdig begriffsstutzig vor, aber ich war von
der Aussagekraft ihrer Wörter verwirrt. „Mhm", antwortete sie
nachdenklich, „Es fing ja wohl als Vergewaltigung an, aber so wie ich
unter ihm abgegangen bin, kann ich ihn ja jetzt schlecht anzeigen, oder?"
Ich nickte, denn da hatte sie wohl vollkommen Recht. Ivy atmete laut
hörbar aus und fügte schließlich noch hinzu „Um ganz ehrlich zu sein war
ich ihm für diesen Fick sogar irgendwie dankbar."
Ich legte einen Arm um sie und streichelte ihre Schulter, denn bei meiner
unvermeidlichen nächsten Frage befürchtete ich keine gute Antwort. „Er war
wirklich gut, oder?"
„Ja", antwortete Ivy ganz spontan und kuschelte ihren Kopf gegen meinen
Arm, „er hat es mir wirklich richtig besorgt. Du weiß, Schatz, ich mag
Türken und ihr Gehabe wirklich nicht und seine Sprüche hätte er sich auch
schenken können, aber er hat mich mit seinem geilen Schwanz in den siebten
Himmel gevögelt." Ich schaute sie mit offenem Mund an, als sie das
erzählte, konnte es aber irgendwie auch verstehen, schließlich hatte ich
es mit meinen eigenen Augen gesehen. „Und das er die Willenskraft hatte
einfach zu gehen", fuhr sie mit einem fast schon bewundernden Tonfall
fort, „das war wirklich ... wirklich krass."
Als sie nicht mehr sprach, seufzte ich leicht und Ivy schaute zu mir, als
sie sich bewusst wurde, was sie mir da gerade genau gesagt hatte. Ohne auf
die unweigerlich im Raum stehende Frage, ob er besser war als ich,
einzugehen, sagte sie: „Mach dir keine Sorgen, mein Süßer. Wirklich nicht.
Ich weiß, das waren jetzt zwei so Ereignisse, die krass verlaufen sind,
aber du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass ich mich jetzt nach Türken
umdrehe, oder?" Sie grinste mir zu und ich musste kurz lachen, da mir
dieser Gedanke trotz der Bilder von Gestern immer noch lächerlich vorkam.
„Na also", sagte sie und konnte ein kurzes lachen auch nicht unterdrücken.
„Das Ruhrgebiet ist groß genug. Die sehen wir wahrscheinlich nie mehr
wieder und dass ich dabei abgegangen bin, na ja, ich sag mal besser, als
wenn er mich richtig brutal hätte zwingen müssen, oder?" Dieser Logik
konnte ich nichts entgegen setzen und nickte daher zustimmend, während sie
weiter redete: „Also mach dir wirklich keine Gedanken, klar? Und
außerdem", und jetzt setzte sie ein fieses Grinsen auf, „haben wir über
deine untätige Zuschauerrolle ja auch noch nicht gesprochen."
Jetzt musste ich auch anfangen zu grinsen: „Ja, ja. Du hast ja Recht."
Schließlich mussten wir beide irgendwie über diese bizarre Situation
lachen und nahmen uns darauf feste in den Arm. „Schatz", fragte Ivy mich
noch einmal lieb lächelnd. „Ja, Süße?" „Mach dir keine Sorgen in Ordnung?
Ich liebe dich über alles und das alles hat daran überhaupt nichts
geändert." Ich strahlte sie glücklich an. Das wollte ich hören. „Danke",
sagte ich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.
Etwa anderthalb Wochen später saßen wir beide im Auto und ich fuhr unter
Zeitdruck Richtung Uni. Wir hatten beide vor dem Fernseher die Zeit
vergessen und Ivy hatte fast ein Lerngruppentreffen vergessen, dass sie
wohl oder übel nicht verpassen konnte. „Ich hasse Statistik", fluchte sie,
während sie in ihrer schwarzen mit diversen Annähern und Buttons
verzierten Umhängetasche ihre Sachen zusammensuchte, die sie vorhin
einfach so hineingeworfen hatte in der Hoffnung es wäre schon alles dabei.
Meine Freundin studierte Sozialwissenschaften und kam daher an dem
obligatorischen Pflichtkurs Statistik nicht vorbei. Doch noch verhasster
als Inhalt und Dozenten waren ihr die Kommilitonen, mit denen sie sich in
Lerngruppen zusammensetzen musste, um wenigstens einigermaßen Schritt
halten zu können.
„Gleich labern diese Wirtschaftsstudenten wieder rum", beschwerte sie sich
und stellte die jetzt geordnete Tasche zurück in den Fußraum. „Das ist
doch ganz einfach, da musst du einfach hier schauen", äffte sie die
arroganten Stimmen einiger Typen nach, die sie wohl besonders nicht leiden
konnte. „Ganz ruhig Schatz", sagte ich grinsend und fand es irgendwie süß,
wie sie sich aufregte. „Du hast gut lachen. Du fährst jetzt wieder schön
nach Hause und schaust Fern, während ich mir diesen Scheiß mit diesen
Idioten reinziehen muss. Wieso können die Wirtschafts- und Juratypen nicht
ihren eigenen Kurs haben? Da können sie dann in Ruhe klugscheißen und
rumlabern. Heute ist wieder so ne neue Gruppe. Mal sehen wie viel Idioten
da heute auftauchen. Bei den paar Leuten kann man dem Gesülze ja noch
nicht mal ausweichen."
Ivy konnte sich gut aufregen, wenn ihr irgendetwas nicht passte oder sie
gerade in der richtigen Stimmung war und heute kam beides perfekt
zusammen. Sie konnte noch nie gut mit den Yuppies, die im Gebäude nebenan
Wirtschaft und Jura studierten, aber seit sie zusammen mit ihnen den Kurs
besuchen musste, standen diese gesondert auf ihrer Abschussliste.
„Weißte?", fing sie wieder an, „Wer schon im ersten Semester mit Anzug
oder Designerhemdchen kommt, kann doch nur irgendwas nicht richtig
verstanden haben in seinem Leben, oder?" „Ja, Schatz", sagte ich nur, da
ich wusste, dass jede andere Antwort oder irgendein Argument hier völlig
fehl am Platz war. Nach knappen zehn Minuten weiterer Aufregung hatten wir
schließlich den überfüllten Parkplatz erreicht, fanden überraschenderweise
doch recht schnell eine Lücke, parkten und stiegen aus. „Ich komm noch
eben mit, Ivy", sagte ich und schloss den Wagen ab. „Mal schauen, ob ich
nen paar Kollegen in der Cafete treffe."
Zusammen liefen wir die Treppe zum Gebäude hoch und ich konnte genüsslich
ihren knackigen Prachtarsch bewundern, der durch die enge schwarze Jeans
noch betont wurde. Oben rum trug sie ein einfaches schwarzes T-Shirt mit
einem Aufdruck von Static-X, einer ihrer Lieblingsgruppen, und darüber
ihren langen, dunklen Ledermantel, den sie über alles liebte und der ihr
manchmal, wenn er im Wind leicht flatterte, schon ein ziemlich cooles
Aussehen verlieh. Sie hatte sich in der kurzen Zeit nur sporadisch schwarz
geschminkt und ihre Haare hingen offen über dem zurück geklappten Kragen
des Mantels.
Ich beschloss, sie noch bis zu ihrem Raum zu begleiten und so irrten wir
zusammen durch die verwinkelten Gänge, die ein Unigebäude standardmäßig
besitzt und an unbeschrifteten Türen vorbei, bis wir, nicht ganz unweit
von der Cafete in einem eher abgelegenen Teil des großen Gebäudes vor
einer angelehnten, grauen Tür standen. Hier, in den dritten Stock der
mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät verirrte sich wohl nie
jemand und wenn dann wohl höchstens nur zum gezielten Aufregen beim Lernen
von statistischen Formeln. „Alles klar, Süße", sagte ich lächelnd und
drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass sie noch ne Weile leben, ja?"
Ich zwinkerte ihr zu, doch sie fand das alles wohl überhaupt nicht witzig,
sah mich nur zickig an, schulterte ihre Tasche und öffnete die schmutzige
Tür.
Wahrscheinlich wäre ich einfach weitergegangen, nachdem Yvonne den Raum
betreten hatte, doch ein flüchtiger Seitenblick ließ mich im Schritt
innehalten. Aus dem Augenwinkel sah ich einen relativ überschaubaren Raum,
dreckig-weiße Wände, einige Holztische und Stühle und in der Mitte neben
zwei bebrillten, unscheinbaren Typen sitzend, drei Türken.
Die Türken schienen genau der von Yvonne vorhin so verfluchten Spezies der
Anzugträger anzugehören. Alle waren groß, außerordentlich gut gebaut und
hatten gebräunte Haut. Ihre muskulösen Körper bedeckten zwei von ihnen mit
teuer aussehenden Anzügen, einer sogar mit Krawatte, und einer mit einem
edlen Hemd samt dunkler Stoffhose. Dazu trugen alle teure, glänzend
schwarze Schuhe und dicke goldene Uhren an ihren Handgelenken. Die
dunklen, kurz geschnittenen Haare hatten sie zurückgekämmt und einer trug
einen gepflegten Kinnbart.
Die letzten beiden Erfahrungen die Ivy und ich mit Türken gemacht hatten,
hatte ich eigentlich soweit verarbeitet und war meiner Ansicht nach auch
nicht überempfindlich oder übertrieben eifersüchtig geworden. Auch hatten
Yvonne und ich zwischendurch natürlich auch Türken in unserem Alltag
getroffen, aber auch wenn wir etwas versuchten den direkten Kontakt zu
vermeiden, hatte ich nie überreagiert. Aber irgendwie schien mir diese
Szene hier anders. Ich wusste, dass viele türkische Männer gerade
Wirtschaftswissenschaften und Jura studierten und die Tatsache, dass Ivy
jetzt zufällig mit drei Türken in einem Raum saß, war wohl durchaus nichts
besonderes, aber trotzdem kochte in mir die Eifersucht. Oder war es eher
Neugier?
Wie dem auch sei, ich tat einen kleinen Schritt in Richtung Tür und
blickte möglichst unauffällig zurück in den schmucklosen Raum. Ich
entspannte mich sichtlich, als ich sah, wie sich Ivy zu den zwei deutschen
Kerlen setzte und damit in einiger Entfernung zu den Türken. Die Typen
sahen zwar aus wie die letzten Streber, „aber immer noch besser als dass
sie zwischen den Türken sitzt", schoss es mir durch den Kopf und ich
drehte mich erleichtert um. Als ich mich gerade wieder gefangen hatte und
mich auf den Weg zur Cafete machen wollte, hörte ich plötzlich das Rücken
von Stühlen und noch bevor ich groß reagieren konnte, liefen die beiden
Streber an mir vorbei. Der Kleinere schaute dabei fluchend auf die Uhr und
murmelte etwas von „Anmeldefrist" und der andere, ein großer, hagerer Typ
nickte ihm nur besorgt zu, während beide um die Ecke in Richtung
Prüfungsamt verschwanden. Das sofort einsetzende vorahnende Gefühl wurde
sofort bestätigt, als ich erneut das Rücken von Stühlen hörte, diesmal
aber keiner den Raum verließ. Ich wandte mich um, spähte abermals in den
Raum und sah das Vermutete. Die Türken hatten sich zur unsicher
dreinblickenden Ivy gesetzt und betrachteten sie ausführlich und mit einem
arroganten Grinsen.
Ich sah wie gelähmt durch den Spalt der angelehnten Tür. Gedanken und
Vorahnungen überrollten mich. Ich befürchtete das Schlimmste und die
Bilder der vergangenen drei Wochen holten mich wieder ein. Aber wieder
erwischte ich mich dabei, wie neben der Eifersucht und der Angst, was
passieren könnte, ein anderes Gefühl sich in mir zu Wort meldete. Die
Vorstellung wie die fetten Schwänze in ihren Körper getrieben wurden,
hatten mich die letzten Tage öfters verfolgt und obwohl ich immer wieder
versuchte die Gedanken zu verdrängen, erregten sie mich mehr, als ich es
haben wollte. Ob ich es wollte oder nicht und so bizarr die Situation auch
war, aber ein kleiner Teil von mir hoffte, noch mal solche Bilder sehen zu
dürfen, die selbst den Darstellungen der besten Pornos, die ich zu Hause
heimlich auf dem Computer hatte, weit überlegen waren. Und meine
heimlichen Hoffnungen, für die ich mich innerlich so schämte, sollten
nicht enttäuscht werden.
Die Türken hatten sich um meine Freundin herum gesetzt und einer hatte
bereits lässig seinen Arm über die Stuhllehne gelegt. „Woher nehmen die
dieses Selbstbewusstsein her?", fragte ich mich, da Ivy nun wirklich nach
allem anderem als nach einer Schlampe aussah. Im Gegenteil. Sie hatte
ihren Ledermantel über die Stuhllehne gelegt und saß nun steif und
sichtbar unentspannt zwischen den Türken. Ihr Gesichtsausdruck verriet,
dass sie Ähnliches zu denken schien wie ich. Sie blickte sich verschämt
lächelnd um, legte ihre gerade herausgeholten Papiere wieder zusammen und
schien nur daran zu denken, wie sie am schnellsten den Raum verlassen
könnte. Doch dafür war es bereits zu spät. „Tja Süße", sagte der Türke
rechts von ihr und sein Blick fixierte eindeutig den gespannten schwarzen
Stoff zwischen ihren mächtigen Eutern, „was sollen wir denn jetzt genau
lernen?"
„Ich weiß nicht", flüsterte Ivy fast unhörbar und schob dann leise fragend
ein „Statistik?" hinterher. Ihre Hände schoben unterdessen möglichst
unauffällig ihre Unterlagen zurück in ihre Tasche. Die Türken lachten, als
wäre Statistik das Letzte, weswegen man sich heute hier getroffen hatte.
„Du bist ja ein kleines Dummchen", sagte der Türke zu ihrer anderen Seite,
legte eine Hand auf ihr Bein und fing an sie langsam zu streicheln. Von
der anderen Seite wurde der Arm von der Stuhllehne auf ihre Schulter
gelegt und der dritte Türke schien seine Hand über ihren Rücken fahren zu
lassen. Die letzten zwei Begegnungen mit Türken hatten anscheinend ihre
Wirkung nicht verfehlt, denn Ivy wehrte sich nicht nur nicht, sondern
lächelte, nun scheinbar geschmeichelt von den Berührungen. „Ich bin nicht
dumm", hauchte sie schließlich eingeschüchtert und wollte sich gerade
unter einem ausgedachten Vorwand erheben, als die Türken die Initiative
übernahmen.
Ich ging etwas näher an die Tür heran und spähte jetzt neugierig weiter
auf das, was sich jetzt unweigerlich abspielen sollte. „Ich denke wir
werden uns jetzt eher hier rum kümmern", fuhr der Türke zur ihrer Linken
fort. Bei diesen Worten griff er spontan mit beiden Händen ihr T-Shirt und
hob es geschickt über ihre prallen Euter, die jetzt nur noch von dem
schwarzen BH verdeckt wurden. Ivy sah erst kurz runter auf ihre nun halb
entblößten Brüste und dann mit einem wenig überzeugend wirkenden,
schockierten Blick zu dem Türken, der dies eben getan hatte. Mit zwei
kurzen Griffen des Türken waren ihre Euter aus dem BH gehoben und standen
jetzt frei und prall von ihrem Körper ab.
Ivy blickte immer noch schockiert drein und registrierte aber wohl auch
mit unterbewusstem Stolz, wie die Türken auf ihre Titten starrten und dass
sie ihnen sichtlich zu gefallen schienen. Als der erste Türke ohne zu
fragen anfing ihre Euter zu kneten, ahnte sie wohl bereits, dass Gegenwehr
sowieso keine Chance hatte und drückte intuitiv ihre Brust etwas raus, so
dass die Türken einen besseren Zugriff drauf haben konnten. Inzwischen
hatte auch der andere Türke neben ihr seine Hände auf ihren Vorbau gelegt
und beide massierten Ivy mit geübten Bewegungen. So reagierte sie auch nur
mit einem leicht grinsenden Stöhnen und schien in keinster Weise dagegen
vorgehen zu wollen. Der Türke hinter ihr war inzwischen aufgestanden,
hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und hielt seinen prallen,
schweren Schwanz ohne Kommentar vor das Gesicht meiner Freundin.
Auch dieser Schwanz war ein Riesenteil und Ivys überraschter Blick zollte
diesem den gebührenden Respekt. Die gleichen Gedanken schienen ihr wir mir
durch den Kopf zu gehen: Haben eigentlich alle Türken so riesige Schwänze?
Lang, breit und von dicken Adern durchzogen tat Ivy schließlich das einzig
Richtige. Sie zögerte nur kurz und ließ ihn dann zur Hälfte in ihren Mund
gleiten. Und wieder zeigte sich, was Ali bei ihr erreicht hatte. Befehle
waren nicht mehr notwendig, Ivy hatte verstanden, was sie wollten. Sie
ließ den Schwanz zwischen ihren Lippen wieder hinaus gleiten, leckte ihn
noch etwas unsicher einmal der Länge nach ab und umkreiste die fette
Eichel dann spielerisch mit ihrem Zungenpiercing. Anschließend ließ sie
ihn wieder genüsslich in ihr Fickmaul gleiten und saugte hart fordernd
daran, während die beiden anderen Türken weiterhin ihre Euter
bearbeiteten. Nach einigen tiefen Zügen Ivys zog der Türke den Schwanz aus
ihrem willigen Mund und gab ihr so die Gelegenheit ihr störendes Shirt
ganz auszuziehen. Nachdem dieses zusammen mit dem BH auf den Boden
gesunken war, nahm Yvonne den Schwanz sofort wieder tief zwischen ihre
prallen Lippen und reckte ihre Brust den Händen der anderen beiden Türken
entgegen.
Diese kneteten ihre fetten Euter durch und die harten Nippel zeigten
deutlich wie sehr meine Freundin es genoss. „Die Schlampe scheint ja nur
drauf gewartet zu haben", sagte der stehende Türke keuchend zu den anderen
beiden. Ivy grinste zwar etwas verschämt, als sie dies hörte, ließ aber
anschließend den prallen Türkenschwanz extra tief in ihren Mund gleiten.
„Der werden wir es mal richtig besorgen", antwortete einer der
Angesprochenen und der andere stimmte nickend zu. Keine Spur mehr von
Widerstand bei Yvonne, höchsten etwas Scham. Und diesmal hatte sie keinen
Alkohol getrunken, wurde es mir schlagartig bewusst. Und ihre Reaktionen
zeigten im Grunde, dass sie sich drauf zu freuen schien. Ich schaute
weiter zu und trat von einem Bein auf das andere. Die flüchtig gekommene
Idee bei diesem Sex einzuschreiten, hatte ich schnell verworfen. Jetzt
kämpfte ich wieder mit der in mir aufsteigenden Geilheit, die diese Bilder
auslösten und meinen Schwanz schon längst hatten hart werden lassen.
Schließlich wurde der nass glänzende Schwanz aus Ivys Mund gezogen und der
immer noch stehende Türke meinte nur knapp: „Ich will jetzt ficken." Wie
auf einen Startschuss hin entzog sich meine Freundin den Händen der beiden
Männer und stand auf. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck genau sehen. Von
Wut oder Angst keine Spur. Lediglich ihr gesenkter, verschämter Blick
zeigte, dass sie das hier nicht jeden Tag machte, und sich nicht sicher
war, ob das was sie tat, richtig war. Dennoch griff Sie zu ihrer Hose und
ließ sie samt schwarzem Spitzenhöschen zu Boden gleiten, während die
Türken dabei ihren makellosen Körper eingehend betrachteten.
„Auf alle Viere Nutte", raunte ihr der stehende Türke jetzt zu und Ivy
ließ sich ohne ein Widerwort zu Boden sinken. Sie kniete sich auf alle
viere hin und stützte sich nach vorne mit den Händen ab, so dass ihre
Euter jetzt schwer und prall nach unten hingen. Intuitiv versuchte ich
mich etwas besser hinter der angelehnten Tür zu verstecken, weil ich nicht
als Spanner entdeckt werden wollte. Ivy blickte in ihrer jetzigen Stellung
nicht direkt in Richtung der angelehnten Tür und hatte mich daher, wie die
Türken auch, noch nicht entdeckt. Innerlich wollte ich es auch nicht, dass
sie mich sah, da ich dann etwas hätte tun müssen. So konnte ich mit
steinhartem Schwanz dem Treiben ungehindert weiter zuschauen. Yvonne warf
mit einer schnellen Kopfbewegung ihre schwarze Haarmähne nach hinten und
blickte dann ungeduldig über ihre Schulter nach hinten zu den drei Türken,
die sich gerade ebenfalls vollständig ihrer teuren Kleidung entledigten.
Als der Türke, dessen Schwanz sie eben noch gelutscht hatte und der wohl
so etwas wie der Anführer des kleinen Grüppchens zu sein schien, als
erster seinen Designeranzug ausgezogen hatte und sich mit seinem
muskulösen, männlichen Körper hinter ihr positioniert hatte, streckte Ivy
intuitiv ihren Arsch weit raus, drehte ihren Kopf wieder nach vorne und
schloss erwartungsvoll die Augen. Der Türke kniete hinter meiner Freundin
und konnte sich wohl noch nicht entscheiden, da er mit seinem Schwanz
zwischen ihrer rasierten und bereits feuchten Fotze und ihrem kleinen
Arschloch hin und her fuhr. Als er ihrem Po gefährlich nahe kam,
realisierte Yvonne plötzlich die Möglichkeit und sagte leise: „Nicht da"
und schob nach einigen Sekunden Pause ein „Bitte" hinterher. Das machte
den Türken neugierig und er rieb seine pralle Eichel jetzt gezielt über
ihr Arschloch, während er sich an ihrem Becken festhielt. „Wieso denn
nicht?", fragte er breit grinsend und ich kannte die Antwort bereits. „Ich
hab noch nie ....", brachte es Ivy nach anfänglichem Zögern heraus und
versuchte erfolglos ihren Arsch dem kräftigen Griff des Türken zu
entziehen. Yvonne hasste Analsex. Ich hatte es immer wieder versucht, weil
allein der Gedanke daran für mich das Geilste der Welt war, aber schon
beim Ansprechen des Themas hatte mich Ivy immer wieder rüde
zurückgewiesen. Sie hatte es noch nie gemacht und hatte auch nicht vor es
zu probieren. Das war ihre Meinung und darin war sie stur. Ich war mit
jedem Anlauf gescheitert und hatte es schließlich irgendwann aufgegeben.
Als der Türke Ivys Worte gehört hatte, drehte er sich kurz grinsend zu
seinen ebenfalls amüsierten Freunden um und klatschte dann einmal feste
auf ihren Arsch. „Dann wirst du ja wohl heute doch noch was lernen, was?",
sagte er und ließ seine Hände über ihren prallen Arsch gleiten. Ich
starrte mit offenem Mund durch den Türspalt. „Das versprach interessant zu
werden", dachte ich mir, die Hand bereits um die Beule in meiner Hose
geklammert. „Bitte", entfuhr es Yvonne bettelnd, „ich möchte das wirklich
nicht." Der Türke lachte nur kurz, während er eine angefeuchtete
Fingerspitze langsam gegen Ivys Arschloch drückte. „Nur schade, dass du
hierbei absolut nichts zu melden hast", erwiderte er in einem
emotionslosen Tonfall und schob schließlich die Fingerspitze in ihr
kleines unschuldiges Arschloch. Meine Freundin zuckte erschrocken auf und
wollte nach vorne ausweichen, doch die starke Hand an ihrem Becken hielt
sie an Ort und Stelle.
Ihr Blick suchte leicht panisch hin und her und mir kam der Gedanke, ob
ich nicht doch eingreifen sollte. Der Türke spürte ihre Unsicherheit und
streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren knackigen
Gotharsch. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird schneller gehen, als du dir das
vorstellen kannst." Inzwischen fingerte er sie relativ problemlos und auch
wenn Ivy etwas das Gesicht verzog, schien sie es doch auszuhalten. Ich sah
wie sie einen erneuten Einwand vorbringen wollte, es dann aber mit wenig
Hoffnung auf Erfolg resigniert sein ließ. Ihr künftiger Stecher zog den
Finger unter dem anstrengenden Keuchen meiner Freundin langsam wieder
heraus. „Das wird jetzt richtig eng", sagte der Türke grinsend zu seinen
Kollegen und ich konnte nicht richtig einordnen, ob das eher Vorfreude
oder Drohung war. Während seine Kollegen ihm grinsend einige Worte auf
Türkisch zuriefen, versuchte Yvonne sich jetzt künstlich zu entspannen.
Sie atmete laut hörbar ein und aus und hatte die Augen geschlossen.
Der Türke spuckte einmal kräftig und gezielt auf ihr Arschloch, was bei
Ivy einen angewiderten Gesichtsausdruck zur Folge hatte und positionierte
dann seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, während er halb hockend hinter
ihr kniete. Ich sah wie sich die starken Hände des Türken in den Arsch
meiner Freundin krallten und er mit großer Kraft gegen sie drückte. Nach
einigen spannungsgeladenen Augenblicken rutsche seine dicke Eichel mit
einem leichten Ruck und einem kurzen Schmerzensschrei Ivys schließlich in
ihr jetzt nicht mehr jungfräuliches Arschloch. Der Türke stöhnte
genüsslich aufgrund der Enge und ließ sich zu einem „Na also" hinreißen.
Yvonne gab er etwas Zeit, sich an dieses ungewohnte und noch unangenehme
Gefühl zu gewöhnen. Nach wenigen Augenblicken, in der nur Ivys schweres
Atmen zu hören gewesen war, wurde der Monsterschwanz dann tiefer in sie
gedrückt.
„War das wirklich meine Yvonne? Warum wehrt sie sich nicht?", fragte ich
mich gedanklich, nachdem sie „Das tut wirklich weh. Lass das doch bitte"
gejammert hatte, aber keine Anstalten gemacht hatte, sich auch nur im
Ansatz dagegen zu wehren. Viel mehr schien sie sich vollkommen der
Entscheidung ihres türkischen Stechers zu fügen.
„Das kann man ja nicht mehr mit anhören", sagte einer der anderen Türken
jetzt und kniete sich neben ihren Kopf. Er drückte ihr seine Eichel ohne
zu fragen zwischen die Lippen und sagte nur grob: „Saug. Dann haste
wenigstens was zu tun." Ivy blickte erst etwas verstört zum Türken hoch,
nuckelte dann aber wie ein verschüchtertes Mädchen an der fetten, prallen
Eichel in der Hoffnung, dass sie es dadurch besser aushalten könnte. Ich
war total überrascht. Erstens darüber, dass sich meine Freundin so etwas
gefallen ließ, aber noch viel mehr darüber wie riesig auch der Schwanz des
zweiten Türken war. Als mein Blick dann suchend den dritten Schwanz des
noch zusehenden Türken traf, bestätigte sich meine wage Vermutung, dass
auch er einen mächtigen Prügel hatte. Alle drei hatten richtig große
Schwänze und beim Gedanken daran, dass die bald in meiner Freundin stecken
würden kam neben unterschwelliger Geilheit auch etwas Angst in mir auf, ob
Ivy das überhaupt verkraften könnte.
Sie selber hatte inzwischen andere Gedanken, hatte ihr Stecher den Schwanz
doch schon langsam Stück für Stück bis zur Hälfte in ihr enges, kleines
Arschloch geschoben. Dabei nuckelte sie umso panischer den Schwanz
zwischen ihren Lippen, je fester der Stecher hinter ihr seinen Prügel in
sie drückte. Der Türke keuchte angestrengt wegen der Enge und Ivys Wimmern
war trotz des Schwanzes in ihrem Mund noch zu hören. Sie hatte ihre Augen
zugekniffen und nuckelte nur noch unterbewusst an dem Schwanz des anderen.
Der schaute sich das Ganze nur grinsend an und streichelte mit den Worten
„Ist ja gut, kleine" über ihren Kopf und behandelte sie wie ein kleines,
ängstliches Mädchen. Schließlich war der mächtige Schwanz bis zur Hälfte
in ihr verschwunden und der Türke wartete jetzt bis Ivy sich an die Größe
gewöhnt hatte. Er nickte seinem Kollegen vor Ivy zu und der zog seinen
Schwanz aus ihrem Schmollmund hervor und ging ein Stück zurück.
Meine Freundin keuchte jetzt wieder schwerer und sah mit einem
unterwürfigen Blick über ihre Schulter zum Türken. Der hatte seine Hände
immer noch in ihrem Arsch festgekrallt und sagte zu ihr: „Entspann dich
Hure". Und tatsächlich, nach ungefähr einer Minute hatte Yvonne sich trotz
des riesigen Schwanzes etwas entspannt, atmete nun leiser und hatte nicht
mehr diesen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jetzt fing ihr
Stecher langsam an sie zu ficken. Erst nur mit kleinen, kurzen Stößen und
mit niedrigem Tempo. Ivy keuchte anstrengend, mehr vor Erschöpfung denn
vor Geilheit. Langsam erhöhte ihr Ficker das Tempo und ich konnte genau
sehen, wie er bei jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Stück für Stück
arbeitete er sich mit seinem Prachtschwanz in ihren Arsch vor. Ihre
mächtigen Euter wippten bei den harten Stößen und Schweißperlen bildeten
sich auf Yvonnes Stirn. Nach einigen Minuten schließlich hatte der Türke
es geschafft. Sein potenter Ständer steckte bis zum Anschlag in Yvonnes
bleichem Gotharsch. Er drückte sich noch etwas fester gegen sie, damit ja
jeder Zentimeter in ihr sein sollte. Ivy hatte ihre Augen weit aufgerissen
und etwas Sabber ran von ihren Mundwinkeln herab. Sie keuchte laut und
schnell, keine großen Anzeichen von Schmerz, aber ebenso wenig von
Vergnügen.
Jetzt wurde langsam das Tempo erhöht. Der Schwanz wurde bei jedem Stoß
fast ganz raus gezogen und dann mit Wucht wieder in ihren Arsch gerammt.
Dabei klatschte der Sack des Türken laut hörbar gegen ihre Arschbacken und
ihre Titten schaukelten im Rhythmus.
Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten. Mit raschen Bewegungen öffnete
ich den Reißverschluss meiner Hose und hatte Sekunden später meinen
Schwanz in der Hand, den ich so hart wichste wie schon lange nicht mehr.
Angst entdeckt zu werden hatte ich komischerweise keine. Ich konnte nur
auf dieses geile Bild vor mir starren und bewegte meine Hand, die meinen
Schwanz fast erdrückend fest in sich hielt, schnell hin und her.
Ich beobachtete das Geschehen weiter und während die Minuten vergingen und
ich immer härter meinen vergleichsweise kleinen Schwanz bearbeitete,
entspannte sich langsam das Gesicht meiner Freundin und ihr leicht
schmerzhaftes Keuchen wandelte sich nach und nach zu einem unterdrückten
Stöhnen. Der Türke erhöhte unterdessen noch mal die Geschwindigkeit, in
welcher er das Arschloch meiner Freundin benutzte, was Ivy nur mit einem
lauteren Stöhnen quittierte.
Der Körper des Türken wie auch meiner Freundin war inzwischen schweißnass
und er schaute hochkonzentriert, fast schon aggressiv auf meine Freundin
herunter. Sie fickten jetzt schon fast 20 Minuten in dem Tempo und mir kam
irgendwie der Gedanke, dass er das vielleicht hier wirklich nicht primär
zu seinem Vergnügen machte, sondern eher um meine Freundin daran zu
gewöhnen. „Nein", dachte ich mir dann jedoch grinsend, „bei nem Arschfick
mit Ivy kann das doch keiner so lange aushalten."
Yvonne stöhnte immer ungehemmter und lauter und der Türke schien es
tatsächlich geschafft zu haben. Ihr Gesichtsausdruck zeugte jetzt von
Erregung und Genuss denn von Schmerz und Angst. Sie warf ihren Kopf mit
dem langen schwarzen Haar genüsslich hin und her und stieß sogar leicht
zurück. Nach einigen weiteren Stößen begann ihr Körper leicht zu zittern
und ihr Stöhnen wurde intensiver. Ich schaute überrascht in ihr Gesicht.
„Das kann nicht sein", dachte ich mir, doch dann passierte es auch schon.
Yvonne bekam mit einem Aufschrei ihren ersten analen Orgasmus und
kollabierte fast auf dem Boden. Nur mit großer Mühe konnte sie sich auf
ihren wackelnden Armen halten. Fast panisch holte sie tief Atem und ihre
Augen waren stark geweitet. Dann klang das Hochgefühl langsam ab und sie
leckte sich genüsslich über ihre Lippen.
Wie auch Ali schon bei ihrem letzten Türkenfick, beeindruckte es ihren
Stecher nicht wirklich und er rammte sie in gleichem Tempo hart weiter.
Nachdem Yvonne sich einigermaßen gesammelt hatte, drehte sie langsam ihren
Kopf um und blickte auf den männlichen Körper des Türken und in sein zu
allem entschlossenes Gesicht. Als ich diesen Blick sah, kam ich
augenblicklich und spritzte mein Sperma in meine Hand und an den Ärmel
meines Hemdes.
Ivy schaute den Türken nicht nur ernsthaft dankend, sondern fast schon
bewundernd an. Tiefer Respekt vor dem was er geschafft hatte, strahlte aus
ihren Augen und sie blickte den schweißnassen, muskulösen Körper des
Türken und sein Gesicht einige Zeit lang anerkennend an. Dieser Blich
sprach Bände. Yvonne hatte es nicht nur akzeptiert, dass er ihren Arsch
nach seinem Willen benutzte, sondern irgendwie wirkte dieser Blick auch
entschuldigend für ihr vorheriges Rumgezicke. Ihr Stecher grinste nur
arrogant und konzentrierte sich ansonsten weiterhin auf das Ficken ihres
Arschlochs.
Ich fluchte leise, weil ich mich selbst so eingesaut hatte und bekam nach
dem Verklingen meines Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen. „Was hatte
ich da gemacht?", fragte ich mich innerlich. Zugesehen und mir es selber
besorgt, während meine Freundin vor meinen Augen fremdging war die
ehrliche Antwort. Ich packte jetzt beschämt meinen Schwanz schnell wieder
ein und lugte aber weiter in den Raum, wie es jetzt wohl weitergehen
würde.
Nach einigen Momenten drehte sich Ivy wieder nach vorne und warf ihren
Kopf laut stöhnend in den Nacken, so dass ihre langen Haare nach hinten
flogen.
„Sie ist bereit", sagte ihr fickender Türke schließlich nach einigen
weiteren Augenblicken. „Ich denke auch", antwortete sein Kollege
abschätzend und mit diesen Worten griff der Stecher Ivys schwarze Haare,
wickelte sie sich ein, zwei Mal fest um seine Hand, zog daran ihren Kopf
wie an einem Zügel weit nach hinten und erhöhte sein Ficktempo nochmals.
Was ich jetzt sah, war fast schon ästhetisch. Beide schweißnassen
glänzenden Körper bewegten sich beinahe brutal hart und rhythmisch
zueinander. Der Arsch meiner Freundin rammte in unvorstellbarer Härte
gegen den Schwanz des Türkenhengstes und drückte ihn tief in sich. Ivy
ließ sich das mit den Haaren nicht nur gefallen, sondern stöhnte dabei
ungeniert weiter. Der Türke knallte sie jetzt völlig ohne Hemmungen,
während er sich an ihren Haaren festhielt. Wenige Minuten später riss er
seinen Kopf nach oben und schrie seinen Orgasmus in den Raum, während sein
Schwanz sich tief in Ivys Arsch steckend leer pumpte. Dieses Gefühl war zu
viel für meine Freundin. Als das Sperma in ihren Darm spritzte, erzitterte
sie noch einmal und während sie ihre Augen seufzend schloss, wusste ich,
dass sie erneut gekommen war. Zwei mal. Innerhalb von vielleicht fünf
Minuten. Durch einen Arschfick. Ich konnte das Gesehene kaum verarbeiten.
Noch ein, zwei Stöße setzte der Türke nach und zog dann seinen immer noch
steifen Schwanz aus ihrem benutzten Arschloch. Während sich der Stecher
zurückzog, schaute Ivy ihn noch einmal erschöpft, aber auch dankbar und
irgendwie respektvoll an. Sie atmete befriedigt aus, als sich auch schon
der nächste Türke mit seinem fetten harten Hengstschwanz hinter ihr
hinkniete. Yvonne wehrte sich jetzt nicht mehr. Sie war wohl tatsächlich
bereit. Sie ließ ihren Kopf nach vorne hängen und wartete willig, bis der
Türke seinen Schwanz problemlos und bis zum Anschlag in ihr offen
stehendes Arschloch geschoben hatte. Als der Türke dann, geschmiert vom
Saft des Vorgängers, begann los zu stoßen, fing Ivy wieder an zu stöhnen
und bockte willig nach hinten. Schnell hatte der Arschfick die Härte
wieder erlangt, die Yvonne gerade schon ihren zweiten Orgasmus ermöglicht
hatte.
„Siehste, kleine deutsche Hure", sagte der Türke grinsend, „haste doch was
gelernt heute" und während die Türken alle zusammen laut lachten, musste
sogar Ivy schmunzeln. „Immerhin", sagte sie schließlich leise keuchend,
„hat sich dann ja doch gelohnt". Sie schien sich wegen ihres Kommentars zu
schämen, doch die regelmäßigen harten Stöße verwandelten ihr verschämtes
Gesicht schnell wieder in ein willenlos Glückliches.
Immer schneller und laut klatschend rammte der Türke seinen prächtigen
Schwanz in das enge Loch meiner Freundin, während ihre Euter hin und her
wippten. Beide genossen den Arschfick sichtlich und Ivy wirkte jetzt wie
sein williges Fickpüppchen. In der nächsten knappen halben Stunde fickten
die Türken Yvonne ausschließlich anal noch zu drei weiteren Orgasmen und
auch ich konnte mich einmal mehr nicht zurückhalten und erleichterte mich
mit meiner Hand. Als schließlich auch der dritte Türke Unmengen seines
potenten Spermas in ihren Arsch gepumpt hatte, stand er ohne ein weiteres
Wort auf und zog sich an.
Während Ivy noch schweißnass auf dem Boden hockte und der zähflüssige
Samen aus ihrem benutzen Arschloch lief, klatschten die drei jetzt wieder
elegant angezogenen Türken grinsend ein und gingen dann mit ihren Taschen
Richtung Tür. Erst jetzt wurde mir wieder meine Situation bewusst und ich
schaute mich nervös nach einem Versteck um. In letzter Sekunde verschwand
ich hinter einer Ecke, bevor die drei den Raum verließen und sich auf
Türkisch unterhaltend und lachend in Richtung Cafete aufmachten. Ich
wartete einige Sekunden und ging dann leise und vorsichtig zur jetzt weit
offen stehenden Tür zurück. „Zum Glück ist hier gerade keiner", schoss es
mir durch den Kopf und ich guckte vorsichtig in den Raum. Yvonne hatte
sich inzwischen erhoben und stand jetzt mit dem Rücken zu mir bei ihren
Klamotten und zog sich langsam wieder an.
Während ich gerade überlegte, was ich jetzt genau machen sollte, sagte sie
plötzlich: „Und Schatz? Hat dir die Vorstellung gefallen?"
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