Heute bin ich glücklich vergeben! Das war lange Zeit nicht so! Wie es dazu
gekommen ist, möchte ich nun erzählen.
Mein Name ist Christian und ich bin 36 Jahre alt. Meine Tochter Tabea ist
in diesem Jahr 18 geworden. Und dann gibt es da noch ihre Freundin - meine
Frau...
Meine Tochter war eigentlich ein "Unfall". Anscheinend war das Kondom
nicht in Ordnung, welches ich bei meiner damaligen Freundin benutzt hatte.
So wurde mir mit 17 Jahren offenbart, dass ich Vater werde. Und einen
Monat nach meinem 18. Geburtstag hielt ich meine Tochter zum ersten Mal
auf dem Arm.
Die Beziehung zwischen ihrer Mutter und mir war schon seit Monaten
zerbrochen, was von ihr ausging. Den Kontakt hatten wir aber immer
gehalten.
In einer Nacht und Nebel Aktion verschwand sie dann allerdings
unauffindbar.
Ein letzter Brief an ihre Eltern und mich verriet uns, dass sie lieber ein
freies Leben führen möchte ohne jegliche Bindungen.
Bis heute haben wir nichts von ihr gehört.
Als leiblicher Vater hatte ich natürlich das Sorgerecht beantragt und dank
der finanziellen und familiären Situation meiner Eltern, meine Mutter war
nicht berufstätig und konnte sich um das Kind kümmern, auch bekommen.
Aber auch bis heute besteht der Kontakt zu den anderen Großeltern - aber
das nur am Rande.
Für mich gab es kein Wenn und Aber. Neben meiner Ausbildung und der darauf
folgenden Arbeitsaufnahme drehte sich mein Leben nur um meine Tochter.
Während andere Menschen in meinem Alter an jedem Wochenende die
Diskotheken unsicher machten, gab es für mich nichts Schöneres, als Tabea
jede freie Sekunde meines Lebens zu schenken!
Natürlich kam dabei mein Liebesleben zu kurz. Die Frauen, die ich mal
traf, konnten sich einfach keinen Platz in meinem Herzen sichern. Ich muss
aber zugeben, und dafür schäme ich mich, ich habe es zwei Mal mit einem
Bordellbesuch versucht.
Allerdings war es mir eindeutig zu wenig Spaß für mein Geld, abgesehen von
den moralischen Bedenken, die ich dabei hatte.
So vergingen die Jahre eben ohne Frau. Durch die innige Bindung zu Tabea
war es aber gut zu ertragen. Als sie aber älter wurde, wurde sie langsam
flügge. Und das wollte ich auf keinen Fall sabotieren und sie an mich
binden!
Ich bemerkte immer mehr, wie einsam ich alleine zu Hause war, wenn sie
nachmittags mit ihren Freundinnen durch die Stadt bummelte oder am
Wochenende bei einer von ihnen übernachtete.
Irgendwann bescherte mir das Schicksal aber eine schöne Wendung in meinem
Leben.
Eines Nachmittags kam Tabea zu mir ins Wohnzimmer und sagte: "Übrigens!
Morgen kommt eine neue Schulfreundin nach der Schule mit zum Lernen zu
mir! Hast du was dagegen?" "Nein! Was sollte ich dagegen haben, wenn du
für die Schule lernst?", grinste ich sie an. Sie grinste zurück: "Super!
Dann sage ich Monika bescheid!"
"Monika", ging es mir durch den Kopf. "Welche Eltern geben ihren Kindern
denn solch einen altbackenen Namen? Das wird schon ein richtiger
Bücherwurm sein." schmunzelte ich in mich hinein.
Am nächsten Tag war ich bereits zu Hause, als ich den Schlüssel in der
Haustür hörte.
In meinem Rücken hörte ich zaghaft jemanden ins Wohnzimmer eintreten.
"Ähhh... ich... ähhh...", stotterte jemand, offensichtlich sehr aufgeregt.
Die Stimme allerdings war wie Musik in meinen Ohren. "Das ist Monika!"
Meine Tochter trat hinter ihr ins Wohnzimmer und übernahm die Vorstellung
des Gastes.
In dem Moment, in dem ich mich umdrehte und Monika in mein Blickfeld kam,
war ich es, der eine Sekunde die Sprache verlor! Vor mir stand keine
blasser, Hornbrille tragender Bücherwurm, sondern eine Schwarze mit
wuscheliger, lockiger Frisur und so sanften, braunen Augen, wie ich sie
bei einer Frau noch nie gesehen hatte! Allerdings schien sie etwas älter
zu sein als Tabea. Das erklärte eventuell auch, warum sich unter ihrem
Oberteil zwei wirklich große Brüste zu verbergen schienen. Aber was
besonders ins Auge fiel, war die ausladende Hüfte und ein herrlich großer
Po.
Mein Motto lautet eben: Knochen habe ich selber!
Schnell hatte ich mich gefangen und reichte Monika meine Hand zum Gruß.
Immer noch sehr zögerlich bewegte sich ihre Hand auf meine zu. Um dem
"Drama" ein Ende zu bereiten, ging ich näher an sie heran und ergriff
einfach ihre Hand. Dennoch traute sie sich kaum, ihren Blick mal vom Boden
zu erheben.
"Wir gehen dann mal in mein Zimmer, Papa!" "Ist gut! Wenn ihr etwas
braucht, sagt einfach bescheid! Ich mache es mir im Wohnzimmer gemütlich!"
Und schon waren die zwei in Tabeas Zimmer verschwunden. Jetzt hatte ich
doch noch einen Moment für mich, um die Begegnung zu verarbeiten. Ich
hatte mit allem gerechnet, aber das war so ziemlich das Letzte! Ich
versuchte mich zu beruhigen. Dieser Blick, diese Stimme, ihr Duft und
zuletzt auch dieser Händedruck! Alles an Monika gefiel mir von Anfang an.
Ich versuchte mich abzulenken und ließ ein wenig die Glotze flimmern. Das
brachte mich auf andere Gedanken. Am frühen Abend wollte ich mich aber als
guter Gastgeber zeigen und ein Abendessen herrichten. Ich klopfte an
Tabeas Zimmertür. In den letzten Stunden kamen wirklich wenig Geräusche
aus dem Zimmer! "Komm rein!" hörte ich meine Tochter. Also öffnete ich die
Tür.
Tabea und Monika saßen auf dem Boden, nicht dass sie eine wirklich
gemütliche Couch in ihrem Zimmer hatte, und waren anscheinend ins Lernen
versunken. "Möchtet ihr etwas zum Abendbrot? Soll ich ein paar Brote
machen?" "Das wäre toll!", sagte Tabea.
Unerwartet kam aber ein "Nein" aus Monikas Mund. Bevor ich etwas erwidern
konnte, sprach sie weiter: "Sie sind sehr nett! Aber sie müssen mir nichts
zu Essen machen! Ich helfe Ihnen!"
Das fand ich ja herzallerliebst! Meine Tochter hatte ich in der Hinsicht
etwas verwöhnt! Ihr wäre so eine Idee in dem Moment sicher nicht gekommen.
Aber es hatte mich nie gestört. Und meine Tochter war sonst wirklich das,
was man wohlerzogen nennt.
"Du musst aber nicht helfen, Monika!" "Ich möchte aber!" "Dann wehre ich
mich nicht dagegen!", lächelte ich sie an. Monika lächelte zurück, sagte
aber nichts. Was für ein wundervolles Lächeln!
Kurze Zeit später standen wir dann zu Dritt in der Küche und sorgten
gemeinsam für das Abendessen. Tabea wollte sich natürlich keine Blöße
geben und half mit. Schnell standen Brot, Aufschnitt, Käse, Rührei und
Salat auf dem Tisch. "Wow!", entfuhr es Monika. "Das ist wie Weihnachten!"
Ihr Augen funkelten richtig dabei!
"Warum?", wollte ich wissen. "Zu Hause habe ich nicht so viel im
Kühlschrank!" Sie schien sich offensichtlich zu schämen und wich meinem
Blick wieder aus. "Schluss! Jetzt wird gegessen!" sagte Tabea und beendete
damit den peinlichen Moment.
Während des Essens unterhielten wir uns. Innerhalb von wenigen Minuten
hatte Monika genug Vertrauen zu mir gefasst, um mir und Tabea ihre
Lebensgeschichte zu berichten. So erfuhren wir, dass sie aus Ghana
stammte, aber bereits als kleines Kind ohne Eltern aufwachsen musste. Und
vor sieben Jahren hatte sie das Glück, als 14jährige von Deutschen nicht
nur aufgenommen, sondern sogar adoptiert worden zu sein! Das geschieht
wohl eher selten. Wenn, dann hätten meistens kleine Kinder das Glück, dem
drohenden Leben in Armut zu entgehen.
Dadurch, dass sie so spät nach Deutschland gekommen war und erst mal die
Sprache lernen musste, hing sie natürlich im Schulunterricht weit zurück.
Aber sie wollte es unbedingt schaffen und kämpfte sich mühsam durch die
Schuljahre!
Zu allem Übel kam noch hinzu, dass sie sich früh eine eigene Wohnung
gesucht hatte und ihre Adoptiveltern sie kurz darauf finanziell nicht mehr
unterstützen konnten, da der Adoptivvater seinen Job verloren hatte.
So lebte sie eben vom Staat, was ihr aber gar nicht gefiel. Aber
Schulunterricht nachholen und arbeiten gehen waren für sie nicht unter
einen Hut zu bekommen.
Ich war beeindruckt! Trotz vieler negativen Erlebnisse in ihrem Leben war
sie ein fröhlicher und fleißiger Mensch. Und sie war ein durch und durch
liebenswerter Mensch! Jedes Wort, das aus ihrem Mund kam, saugte ich in
mir auf wie ein Schwamm.
Leider ging das Abendessen, aus meiner Sicht, viel zu schnell vorbei. Die
Frauen verließen mich, um noch eine Stunde zu Lernen für eine Arbeit, die
am morgigen Tag anstehen würde.
Ich bekam Monika einfach nicht aus dem Kopf. Überall schien ihr Duft in
der Luft zu liegen! Was war los mit mir? Hatte es mich tatsächlich
erwischt? Und dann bei einer Freundin meiner Tochter, auch wenn sie schon
ein paar Jahre älter war.
Irgendwann öffnete sich die Tür von Tabeas Zimmer. Monika kam zu mir ins
Wohnzimmer um sich zu verabschieden. "Sollen wir dich nach Hause bringen?"
Das machten wir eigentlich bei allen Gästen so. Aber sie schüttelte nur
vehement den Kopf: "Nein! Ich fahre mit dem Bus! Sie waren schon sehr
freundlich mit dem Essen!" Das musste ich akzeptieren. Noch einmal reichte
ich ihr meine Hand und genoss die kurze Berührung, bevor sie sich auf den
Heimweg machte.
"Monika ist echt nett, oder, Papa? Sie tat mir so leid in der Schule.
Niemand wollte sich neben sie setzen oder sich auch nur mit ihr
unterhalten! Also habe ich sie gefragt, ob wir nicht zusammen lernen
sollen! Und weißt Du was? Ich glaube, sie könnte eine Freundin fürs Leben
werden! Wir verstehen uns wirklich super!"
Das war meine Tochter! Es war ihr schon immer zuwider, wenn Menschen
benachteiligt oder anderswie schlecht behandelt wurden. Innerlich hatte
ich bereits einen Luftsprung gemacht! Das die Beiden sich so gut
verstanden bedeutete für mich, dass ich Monika sicher wiedersehen würde!
"Papa?", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Entschuldige, Schatz!
Ich war gerade mit meinen Gedanken woanders! Ja, Monika ist wirklich sehr
nett! Sie kann jederzeit zu uns zu Besuch kommen! Das darfst du ihr gerne
ausrichten!"
Tabea grinste mich an: "Na, ich möchte nicht wissen, wo oder bei wem du
mit deinen Gedanken bist!"
Während sie aus dem Wohnzimmer rannte, warf ich ihr noch ein griffbereites
Sofakissen hinterher.
Meine Tochter kannte mich wirklich nur zu gut. Dass sie mich aber jetzt
durchschaut hatte, überraschte mich trotzdem ein wenig. Zumindest schien
es ihr nichts auszumachen. Warum auch? Warum auch sollte sich eine nette,
junge Frau wie Monika sich für jemanden wie mich interessieren?
Die nächsten Wochen wurden immer besser. Die beiden jungen Frauen
verstanden sich wirklich blendend. Und so kam es, dass Monika immer
häufiger den Weg zu uns fand. Es war ihr lediglich immer unangenehm, dass
sie bei uns mitaß und -trank. Aber es machte mir, aus verschiedenen
Gründen, natürlich nichts aus. So konnte ich ihr auch näher kommen, als es
mir in Tabeas Zimmer möglich gewesen wäre. Mittlerweile waren wir auch
schon beim "Du" angekommen. Das entspannte die ganze Situation doch
merklich. Auch hatte sie nichts mehr dagegen, abends von uns nach Hause
gebracht zu werden. Wir hatten sie eben beide ins Herz geschlossen.
Irgendwann fragte ich Tabea, ob sie nicht Lust hätte, mit ihrem Vater ins
Kino zu gehen. Ihre Bedingung war, dass sie den Film aussuchen durfte und
dass Monika uns begleitete. Um Monika dabei zu haben, war ich sofort
bereit, meine Tochter den Film aussuchen zu lassen. So kam es, dass wir am
Samstag in einer bekannten Teenie-Vampir-Romanze landen sollten.
Wir hatten Monika angeboten, sie von zu Hause abzuholen, was sie auch
gerne annahm. So standen wir also pünktlich vor ihrer Tür. Als diese sich
öffnete und Monika heraustrat, stand mein Mund gefühlt mindestens einen
Meter offen. Sie war bisher immer schlicht gekleidet und auch immer sehr
verschlossen.
Aber jetzt traute ich meinen Augen kaum! Sie trug ein hellgelbes Top und
dazu einen dunklen, gelbgepunkteten Rock, der mich schon fast an einen
Petticoat erinnerte. Vielleicht war dieser Stil nicht modern, stand ihr
aber hervorragend. Das helle Top bildete zu ihrer makellosen, dunklen Haut
einen wunderbaren Kontrast.
Und die Beine, die ich zum ersten Mal unverhüllt sah, waren ebenfalls ohne
Makel, mit wunderschönen, runden Waden.
Auch Tabea hatte wohl mit etwas Anderem gerechnet. Als Monika zu uns ins
Auto stieg, entfuhr ihr nur noch ein "Wow! Du siehst toll aus, Moni!" Als
Reaktion bekamen wir nur ein verschämtes Lächeln von ihr zurück.
Auf dem Weg zum Kino normalisierte sich allerdings die Situation wieder.
Ich konnte es aber nicht unterlassen, immer wieder mal durch den
Rückspiegel einen verstohlenen Blick auf sie zu werfen. Mein Verlangen,
ihr nahe zu sein, wurde sowieso mit jedem Tag größer, aber jetzt raubte
mir dieser Anblickfast den Verstand!
Ein kurzes Stück mussten wir noch vom Parkhaus zum Kino laufen. Tabea
hakte sich spontan bei mir ein. "Los! Du nimmst die andere Seite", spornte
sie Monika an. In der jetzigen, ausgelassenen Stimmung kam sie dieser
Aufforderung tatsächlich nach. Und schon schlenderte ich mit zwei jungen,
hübschen Frauen Richtung Kino.
Der neidische Blick einiger Mitmenschen war mir anscheinend gewiss. Nun
ja; so alt war ich ja auch noch nicht, so dass mich die meisten Leute
sicher nicht für den Vater von Tabea gehalten hatten.
An der Kasse kramte Monika ihre Geldbörse hervor. "Lass mal! Wenn ich
schon von zwei so Bildhübschen Frauen flankiert werde, lade ich sie
selbstverständlich ein!" Meine Tochter hatte vermutlich sowieso darauf
spekuliert. Trotzdem umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf die
Wange. Wieder reagierte Monika anders, als ich es erwartet hatte! Nachdem
ich meine Tochter aus der Umarmung entlassen hatte, stand sie mit
ausgebreiteten Armen vor mir. Behutsam nahm ich sie in den Arm. "Danke,
Christian!" Unsicher näherte sie sich meinem Gesicht und drückte mir einen
Kuss auf die andere Wange. Die Berührung ihrer Lippen waren einfach
wundervoll.
Leider war die Umarmung so schnell vorbei, wie sie begonnen hatte. Fast
schon benommen saß ich danach im Kinosaal. Wieder war ich flankiert von
den beiden Frauen. Der Film ging irgendwie einfach an mir vorbei. Ich nahm
wirklich fast nichts mehr um mich herum wahr. Da saß die Frau, in die ich
mich verliebt hatte, ich konnte das Kind jetzt wirklich beim Namen nennen,
nur Zentimeter neben mir und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten
sollte!
Der Film lief bereits eine Zeit lang, als ich plötzlich spürte, wie Monika
langsam ihre Hand auf meinemUnterarm platzierte. Wohlige Schauerwellen
liefen mir, nicht enden wollend, über den ganze Körper. Ihre Hand war so
wunderbar warm und weich. Regungslos ließ sie ihre Hand dort verharren.
Als ich mich endlich gefangen hatte und mit meiner Hand nach ihrer greifen
wollte, zog sie sie leider schnell zurück! Was für eine Enttäuschung! Ich
hatte mir tatsächlich etwas versprochen von ihrer Annäherung. Aber das war
es offensichtlich nicht, was sie wollte!
Ein wenig ernüchtert saß ich in meinem Sessel und sah die Bilder auf der
Leinwand an mir vorüber flimmern, ohne dass ich ihnen auch nur ansatzweise
hätte folgen können. Nach dem Film war der Abend schnell vorüber. Wir
brachten Monika nach Hause und das war es auch schon.
Bereits am folgenden Montag kam die nächste Überraschung für mich. Laut
jubelnd erstürmte Tabea die Wohnung: "Papa! Ich darf das Praktikum doch
machen!" Bereits vor einiger Zeit wurden verschiedene Auslandspraktika
angeboten. Leider war die Anzahl begrenzt und Tabea gehörte nicht zu den
Glücklichen, die ein Praktikum ergattern konnte. Da aber ein Mitschüler
auf unabsehbare Zeit ins Krankenhaus musste, schlug die Glücksfee doch
noch bei uns zu!
Es bedeutete zwar kurzzeitig etwas Stress, da das Praktikum bereits in gut
anderthalb Wochen startete und alles vorbereitet werden musste, aber es
war insgesamt kein Problem. Monika kam in der Zeit nur noch ein mal zu
uns. Sie war wirklich traurig, weil sie ihre Freundin für die nächsten
drei Monate nicht sehen konnte.
Der Tag der Abreise war sehr schwer für mich. Zum ersten Mal war ich
längere Zeit ohne meine Tochter. Auch Monika würde ich die nächsten Monate
nicht sehen. Zwar war ich nach dem Erlebnis im Kino nicht mehr so
enthusiastisch, aber Monika fehlte mir wirklich. Wie ich bereits erwähnte:
sie war einfach ein toller Mensch!
Einen Tag nach Tabeas Abreise klingelte das Telefon. "Hallo?" "Hallo! Hier
ist Monika!" Allein bei der Begrüßung produzierte mein Körper wieder
Glückshormone! "Ich habe ein Problem! Wir schreiben eine Mathematikarbeit
und niemand möchte mit mir lernen! Würdest du mit mir lernen?" "Klar mache
ich das!" Mein Herz schlug mir bis zum Hals! Wir verabredeten uns also für
den nächsten Tag bei mir.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war wirklich in Versuchung,
etwas Besonderes für den Tag vorzubereiten und einen "Angriff" zu starten.
Monika war immer in meinen Gedanken präsent! Aber sollte ich es wirklich
riskieren, dass sie sich von mir zurückzog, sollte sie nichts für mich
empfinden? Das wollte ich schon gar nicht. Also entschloss ich, mich
möglichst normal zu verhalten.
Mit Spannung fieberte ich unserem Treffen entgegen. Die Stunden vergingen
mir eindeutig zu langsam an diesem Tag! Bis, ja bis die Türklingel mich
von meiner Anspannung erlöste! Ich meinte, meinen Herzschlag hören zu
können; so heftig pochte es in mir. Monika stand, fast wie beim ersten
Treffen, verlegen mit gesenktem Kopf vor mir. "Hallo Moni!", begrüßte ich
sie. "Hallo Christian!" Schüchtern erhob sie nun langsam den Kopf, bis
sich irgendwann unsere Blicke trafen. "Komm rein!" Ich wollte möglichst
normal wirken, aber ich glaube, meine Stimme zitterte in diesem Moment wie
bei einem Teen!
Monika ging an mir vorbei ins Wohnzimmer. Der Duft, den ich so genoss,
stieg mir in die Nase. "Möchtest du etwas trinken?" "Wasser hätte ich
gerne!" Also stellte ich eine Flasche Wasser und zwei Gläser auf den
Tisch. Dicht beisammen saßen wir auf der Couch, als sie mir ihre
Mathematikaufgaben zeigte und ihre Fragen dazu stellte. Ich war zwar schon
ein paar Tage aus der Schule, aber es fiel mir zum Glück nicht schwer,
wieder in die Thematik zu finden. Schnell waren wir mit dem
Unterrichtsstoff durch.
"Mit Tabea brauche ich immer länger. Ich glaube, wir unterhalten uns mehr
dabei!", lachte sie. Dieses griff ich allerdings auf: "Und warum
unterhältst du dich mit mir nicht so viel?" Regungslos saß sie einen
Moment da. Mehr als ein "Ich weiß nicht!" brachte sie nicht hervor. Ich
wollte sie natürlich nicht in Verlegenheit bringen. Also fragte ich sie,
ob sie etwas essen mochte. "Gerne!" Man sah ihr die Erleichterung darüber
an, dass ich nicht weiter bohrte. "Was hältst du davon, wenn wir uns eine
Pizza bestellen?" Wieder zögerte sie etwas. Man sah aber, dass ihr bei dem
Gedanken an eine leckere Pizza das Wasser im Mund zusammenlief.
"Okay! Gerne!" Endlich zeigte sie mir wieder ihr umwerfendes Lächeln. Ihr
Zähne waren weiß wie Schnee.
Ungeduldig warteten wir auf den Pizzaboten. In der Zwischenzeit legte ich
etwas Hintergrundmusik auf. Wir unterhielten uns ein wenig und sie
erzählte mir etwas von ihrem Schulalltag. Es war aber irgendwie nur
Belangloses. Beide saßen wir stocksteif auf der Couch. Irgendetwas hemmte
uns Beide.
Bereits eine halbe Stunde nach der telefonischen Bestellung klingelte der
Pizzabote an der Tür. Und kurz darauf saßen Monika und ich wieder
beisammen und ließen uns die Pizza schmecken. "Deine Pizza sieht aber
lecker aus, Christian!" Das musste ich aufgreifen: "Möchtest Du mal
probieren?" "Gerne!" Ich schnitt ihr ein Stück ab und hielt ihr meine
Gabel hin. Es war wie bei einer Filmromanze. Ich hatte ein Zögern
erwartet, aber schnell nahm sie das Stück mit dem Mund von meiner Gabel.
Ohne etwas zu sagen schnitt sie darauf ein Stück von ihrer Pizza ab und
reichte es mir, nun auf ihrer Gabel. Dieser Moment markierte eine Wendung
in unserem Zueinander.
Verliebt schauten wir uns während dieser nur Sekunden tief in die Augen.
Trotzdem brauchte es noch etwas, genauer gesagt, bis wir aufgegessen
hatten, bis wir uns weiter annäherten. "Hat es Dir geschmeckt, Moni?" "Ja,
sehr lecker!" "Möchtest Du noch Nachtisch?" Ohne Antwort rückte sie näher
an mich heran und ehe ich mich versah, verschmolzen unsere Lippen zu
unserem ersten Kuss.
Ihre Lippen waren voll und unbeschreiblich weich. Am Liebsten hätte ich
mich nie mehr von ihr gelöst. Aber nach langen Sekunden kam dann doch
dieser Moment. Fast schon erschrocken fragte sie: "War das O.K. für dich
oder möchtest du das nicht?" Jetzt war ich es, der sie ohne Antwort noch
näher an sich zog, um ihr einen weiteren Kuss zu geben. Eng umschlungen
saßen wir auf der Couch und niemand machte den Versuch, sich vom Anderen
zu lösen.
"Ich hatte so eine Angst vor diesem Schritt!", sagte Moni in einer
Atempause. "Ich auch! Ich war mir nicht sicher, ob du das Gleiche für mich
fühlst wie ich für dich? Bin ich Dir nicht zu alt?" Monika lächelte mich
an: "Zu alt? Nein!
Du bist einfach ein toller Mann! Ich habe es schon bei unserer ersten
Begegnung gefühlt! Ich war mir aber auch nicht sicher, ob du Gefühle für
mich hast!" "Warum hast du dich denn jetzt das getraut, für das ich zu
feige war?" Ihre Antwort bestand nur aus einem Namen: "Tabea!"
Offensichtlich hatte sie sich meiner Tochter anvertraut. Und die hatte
nicht nur nichts dagegen, sondern gab ihr auch den entscheidenden Hinweis,
dass ich mich ebenfalls zu ihr hingezogen fühlte. Ein wenig musste ich
aber schmunzeln bei dem Gedanken daran, dass sie Monika mehr Mut zutraute
als mir, um den ersten Schritt zu wagen. Ich muss gestehen, dass sie damit
natürlich recht hatte. Aber in diesem Moment fühlte ich, neben der
entflammten Liebe zu der tollen Frau in meinem Arm, auch eine tiefe
Dankbarkeit zu meiner Tochter.
Lange hielten wir uns aneinander fest, küssten, umarmten und streichelten
uns. Wie lange, kann ich gar nicht mehr sagen, aber irgendwann schaute sie
auf die Uhr und sagte, dass sie leider nach Hause müsste, damit sie die
Mathematikarbeit nicht verschlief, für die sie mit mir gelernt hatte.
Natürlich durfte ich sie auch nach Hause bringen. Im Auto küssten wir uns
noch mal zärtlich, aber voller Leidenschaft. Und irgendwann stieg sie aus,
hauchte mir ein sanftes "Gute Nacht" entgegen und verschwand im Hausflur.
Ich schaute ihr noch eine Weile hinterher und konnte mein Glück nicht
fassen! Diese tolle Frau wollte mit mir zusammen sein!
Am nächsten Tag musste ich leider etwas länger auf der Arbeit bleiben. Auf
dem Heimweg machte ich mir Gedanken darüber, ob ich einfach bei Monika
vorbeifahren sollte um sie zu überraschen. Aber ich entschloss mich, erst
mal nach Hause zu fahren und sie anzurufen. Ich wollte es nicht gleich
übertreiben. Aber wer stand bereits vor meiner Haustür? Ein unglaubliches
Lächeln und strahlende Augen begrüßten mich, als ich in die Einfahrt zur
Garage abbog! Am Liebsten wäre ich aus dem rollenden Auto gesprungen, um
auch nicht eine Sekunde zu verschwenden!
Kaum aus dem Auto ausgestiegen, viel sie mir um den Hals! Wir versanken
sofort in einem tiefen Kuss. "Ich habe dich so vermisst seit gestern
Abend!" Wieder war es Monika, die zuerst ihre Sprache wiedergefunden
hatte. "Ich dich auch!" erwiderte ich kurz. Eng umschlungen mühten wir uns
irgendwie ins Haus. Aneinander gepresst ließen unsere Lippen nicht
voneinander ab. Unsere Körper schienen zu verschmelzen. Langsam ließ ich
meine Hände ihren Rücken hinab wandern, bis sie auf ihrem Po zu liegen
kamen. All das machte ihr offenbar nichts aus. Im Gegenteil! Auch ihre
Hände wanderten zu meinem Po. Wir fingen an, uns gegenseitig zu streicheln
und die Pobacken zu massieren und zu kneten. Und all das geschah, ohne
dass wir unsere Lippen von einander trennten!
Irgendwann kamen wir wieder zu uns, sozusagen. Ich wollte von ihr wissen,
wie ihre Mathematikarbeit gelaufen war und ließ mir ganz genau erklären,
was Tabea zu ihr gesagt hatte. Dadurch erfuhr ich, dass Monika sich ihr
nicht anvertraut hatte, sondern alles von meiner Tochter kam. Sie hatte
bemerkt, dass Monika und ich Gefühle füreinander hatten und uns nicht
trauten, sie uns auch zu gestehen. Also fragte sie Monika irgendwann
einfach direkt, ob sie etwas für mich empfindet. Da sie nicht wirklich gut
lügen kann, wurde sie verlegen, was Tabea Antwort genug war. Und ich war
anscheinend sowieso ein offenes Buch für sie!
Dankbar waren wir ihr beide. Mehr, als man es irgendwie in Worte fassen
könnte. In der ganzen Zeit, in der Monika bei mir war, ließen wir nur
ungern mal die Hände voneinander. Schmusen, Streicheln und Küssen gingen,
im wahrsten Sinne, Hand in Hand. Aber leider ging auch dieser Abend viel
zu schnell vorbei und ich brachte Monika widerwillig nach Hause. Da nur
noch der Freitag folgte, fasste ich einen Entschluss. Ich lud sie für den
Freitag Abend zum Tanzen ein, was sie auch sofort annahm.
Am Freitag, nach der Arbeit, fuhr ich zu einem Schlüsseldienst und ließ
meinen Hausschlüssel nachmachen. Diesen wollte ich ihr im Laufe des Abends
zustecken. Auf meinen Wunsch hin zog sie nochmal das gelbe Top und den
gepunkteten Rock an. So wartete sie bereits ungeduldig, vor der
verabredeten Zeit, vor ihrer Haustür. Als sie sich dann neben mich ins
Auto setzte, nutzte ich die Gunst der Stunde und legte meine Hand, während
wir uns küssten auf ihr nacktes Bein. Ich bemerkte sofort, dass sie eine
Gänsehaut bekam. "Deswegen sollte ich also den Rock anziehen?", grinste
sie mich an. "Nicht nur!", grinste ich zurück. "Du siehst einfach
bombastisch aus in ihm und dein Top passt perfekt dazu!" Noch ein mal gab
sie mir einen Kuss, bevor wir uns auf den Weg machten.
Ich hatte uns ein Diskothek ausgesucht, die eher für "ältere" Menschen
gedacht war als für junge, flippige. Da wir beide eher ruhige Menschen
waren, kam uns dieser Laden tatsächlich sehr entgegen. Es gab, für einen
wirklich fairen Eintrittspreis, ein ordentliches Buffet, an dem wir uns
natürlich auch bedienten. Die Musik war größtenteils gemäßigt, so dass man
das eine oder andere Tänzchen wagen konnte. Besonders lauerte ich auf die
schmusigen Stücke, bei denen man sich, eng aneinander gepresst, nur hin-
und herwiegen musste. In diesen Minuten hatte ich Monika im Arm und vergaß
die Welt um mich herum. Ich atmete nur ihren Duft, streichelte über ihren
Rücken oder riskierte einen kurzen Griff unterhalb der Gürtellinie.
Der Abend verging wie im Flug und gegen 1 Uhr machten wir uns auf den
Rückweg. Bevor wir ins Auto einstiegen, wollte ich ihr den Schlüssel
überreichen. "Darf ich dir etwas schenken?" "Du musst mir nichts schenken,
Christian! Der Abend war schon so schön; das ist Geschenk genug!" Immer
wieder schaffte sie es, mich mit solchen Worten aus dem Tritt zu bringen.
Ich fing mich aber: "Ich möchte es aber und hoffe, dass du es annimmst!"
Mit diesen Worten überreichte ich ihr eine kleine Schachtel, in die ich
den Schlüssel gelegt hatte. Zögernd nahm sie den Deckel ab und... schwieg!
Ich wollte gerade fragen, warum sie nichts sagte, als ich im Laternenlicht
sah, wie Tränen aus ihren Augen liefen und zu Boden fielen. "Alles O.K.,
meine Schatz?" Mir war nicht bewusst, dass ich sie zum ersten Mal nicht
bei ihrem Namen nannte. Sie nahm mich fest in den Arm und schluchzte: "Ich
bin glücklich!"
Bei dieser Antwort musste ich kurz schwer Schlucken. "Ich möchte auch,
dass du glücklich bist! Ich möchte, dass du immer zu mir kommen kannst,
wenn dir danach ist!" "Wenn es danach geht, möchte ich nie mehr von deiner
Seite gehen!" Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Jetzt konnte
auch ich ein, zwei Tränen nicht mehr zurückhalten. Meine Tränen trockneten
aber schnell, als ich Monikas Lippen auf meinen fühlte.
"Ich möchte dich heute Nacht neben mir atmen hören!" Meine Gefühle
übermannten mich beinahe. Ich hätte nie geahnt, dass man derart für einen
Menschen empfinden kann. Natürlich gibt es auch andere Menschen, die
schnell zusammenkommen, aber ich wage zu behaupten, dass den Meisten von
ihnen nicht diese Tiefe vergönnt ist, die ich zu Monika empfand.
Wir begaben uns auf den Weg zu mir und machten aber vorher einen
Zwischenstopp bei Monika, damit sie sich ein paar Dinge für den Tag
einpacken konnte. Danach verloren wir keine Sekunde und eilten beinahe
weiter. Bereits vor der Tür lösten sich unsere Lippen kaum voneinander.
Mit Mühe und Not schafften wir es in den Flur. Während Monika mein Hemd
aufknöpfte, hob ich ihren Rock, schob meine Hände unter ihren Slip und
griff nach diesen wundervollen Pobacken. Voller Lust knetete ich sie und
kniff sanft hinein. Es gefiel ihr offenbar, da sie immer aktiver mit ihren
Händen wurde.
Mein Hemd fiel zu Boden. Monikas Hände streichelten über meine Brust. Ihre
Finger umspielten meine Brustwarzen, die steif hervor standen. Dieses
Spiel ließ auch mich aktiver werden. Ich nahm meine Hände von ihrem Po und
streifte die Träger ihres Tops über ihre Schultern. Voller Leidenschaft
bedeckte ich die Schultern und Monikas Hals mit Küssen. Auch meine Zunge
ließ ich mehr und mehr in das Spiel mit einfließen. Und sie schmeckte
genauso gut wie sie duftete. Langsam zog ich ihr Top nach unten. Zwei
große und dazu unglaublich weiche Brüste sprangen mir förmlich entgegen.
Ihre Nippel waren beeindruckend. Sowohl von ihrer Größe als auch von ihrer
Härte waren sie absolutes Neuland für mich.
Selbstverständlich konnte ich nicht anders, als sie gleich in den Mund zu
nehmen und an ihnen zu saugen und zu lecken. Wir wurden immer enthemmter.
Während ich mich um Monikas Brüste kümmerte, griff sie an sich herunter
und begann, ihren Rock auszuziehen. Schnell tat ich es ihr gleich und
entledigte mich meiner Hose. Zum ersten Mal konnte sie nun meine Erektion
sehen. Meine Unterhose hatte eine beeindruckende Wölbung an der
Vorderseite. Das Monika mehr als nur ein wenig erregt war, sah ich an dem
dunklen, feuchten Fleck in ihrem hellen Slip. Ich deutete mit einem Nicken
Richtung Schlafzimmer. Ohne eine Antwort nahm sie meine Hände und zog mich
hinter sie her.
Im Schlafzimmer angekommen schob ich sie zum Bett. Ich drehte sie mit dem
Rücken zu mir. Danach nahm sie auf allen Vieren Platz auf dem Bett. Ich
hätte meinen Kopf über Stunden an ihren Po schmiegen können. Aber ich
"begnügte" mich damit, ihn zu Küssen, an ihm zu Lecken und mein Zähne in
ihn hineinzuschlagen. Das Alles wurde mit immer lauterem Stöhnen
quittiert. Ich packte mit meinen Zähnen nach dem Saum ihres Slips und zog
ihn langsam nach unten. Eine feuchte Hitze schlug mir entgegen. Ihr Geruch
machte mich wild wie nie. Ohne groß herumzuspielen, fuhr ich mit meiner
Zunge zwischen ihre dunklen Schamlippen. Schnell hatte ich ihren Kitzler
gefunden und umspielte und massierte ihn mit der Zungenspitze.
Mittlerweile mischten sich unter ihr Stöhnen auch kleine Schreie.
Ich merkte, dass auch meine Unterhose vorne schon feucht war. So erregt
hatte ich mich vorher noch nie gefühlt. Monika begann zu zucken. Ihre
Scheide war so unglaublich nass. Selbst im Dunkeln schien sie von ein paar
wenigen Mondstrahlen zu glänzen wie eine Perle. Ich musste Monika mit
beiden Händen an den Beinen festhalten, damit sie sich mir nicht
unabsichtlich vor Lust entzog. Ich zog sie noch näher an mich heran und
schob meine Zunge, so tief ich konnte, in ihr nass triefendes Loch.
Ein letzter Zungenschlag an ihrer Lustperle brachte sie letztendlich zum
ersehnten Orgasmus. Ihren Schrei versuchte sie noch mit einem Kissen zu
dämpfen, was ihr aber kaum gelang. Mindestens eine Minute lang rührte sie
sich nicht mehr. Dann sagte sie zu mir: "Komm zu mir!" Ich legte mich
neben sie. "Dein ganzer Mund und dein Kinn glänzen!" Ich lächelte und
griff nach ihrem Hinterkopf. Ich zog sie an mich und schob meine Zunge
zwischen ihre Lippen. Bereitwillig ließ sie sich darauf ein und durfte
sich dadurch selber schmecken. "Jetzt weiß ich, wie ich schmecke! Ich
möchte aber wissen, wie du schmeckst!"
Bereits während dieser Worte hatte ich schon meine Unterhose
heruntergezogen. Mein Penis war zum Bersten hart. Mit einem sanften Griff
pumpte sie beinahe die gesamte Luft aus meinen Lungen. Zärtlich
streichelte sie an meiner Erektion auf und ab. Dann aber hielt sie die
Anspannung selber nicht mehr aus und schloss ihren wundervollen Mund um
die pulsierende Eichel. Ihre Zunge umspielte sie mit leichtem Druck. Sie
tastete sich weiter mit ihrem Mund an meinem Glied entlang und begann,
leicht an ihm zu saugen. Zwischendurch entließ sie ihn ganz aus ihrem Mund
und erkundete mit ihrer Zunge meine Hodensäcke und massierte durch sie
hindurch meine Hoden. Ich bemerkte bereits, dass ich der Behandlung nicht
mehr lange Stand halten konnte. Mehr als ein Stöhnen brachte ich aber
nicht hervor. Kurz vor meinem Höhepunkt nahm Monika aber wieder meinen
Steifen in den Mund. Nicht eine Sekunde zu früh. Sperma schoss in ihren
Mund. Das Gefühl trieb mich an den Rand des Wahnsinns.
Was ich bisher nicht kannte, war wahr geworden. Monika hatte meinen
gesamten Erguss geschluckt. Rasch waren wir wieder Auge in Auge. Sie
näherte sich mir mit offenem Mund und leicht ausgestreckter Zunge. Ich
konnte im dumpfen Licht erkennen, dass sie wohl noch einen Rest meines
Ejakulats auf ihr hatte. Ohne Zögern ging ich ihr entgegen und saugte ihre
Zunge in meinen Mund. Bisher war ich noch nie auf die Idee gekommen, mein
eigenes Sperma zu kosten, aber in dieser Situation wünschte ich mir nichts
sehnlicher. Zu meinem Erstaunen schmeckte es aber angenehmer als erwartet.
So verbrachten wir noch Minuten eng umschlungen und ließen unsere Zungen
miteinander tanzen.
"Das war so toll! Hat es Dir auch gefallen, Christian?" "Natürlich hat es
das! Du bist die aufregendste Frau, die ich je kennengelernt habe!"
"Können wir uns jetzt nur noch in den Schlaf kuscheln? Mehr möchte ich
jetzt nicht! Ich habe mir immer vorgestellt, dass mein erstes Mal sinnlich
und unheimlich aufregend wird!" "Dein erstes Mal?" das verdutzte mich
jetzt schon. "Ja..." "Kein Problem, mein Schatz! Du sollst dich so wohl
fühlen wie nur irgend möglich!" "Danke!" Noch während wir einschliefen,
machte ich mir bereits erste Gedanken, wie ich sie verwöhnen konnte.
Am nächsten Morgen wurde ich vor ihr wach. Draußen wurde es bereits hell.
Das gab mir die Gelegenheit, diese nackte Schönheit zu bewundern, die
neben mir im Bett schlief. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen.
Sie war nicht nur charakterlich tadellos; auch ihr Körper war, in meinen
Augen, perfekt! Meine Gedanken schweiften schon in nicht jugendfreie
Bereiche ab. Das hatte natürlich sichtbare Folgen "Guten Morgen, ihr
Beiden!" blinzelte Monika mich mit einem süßen Lächeln an. "Guten Morgen,
meine Schöne!" Ich senkte meinen Kopf und gab ihr einen innigen Kuss.
"Gehen wir duschen? Ich möchte deinen ganzen Körper einseifen!" "Nur, wenn
ich dich auch einseifen darf!" Ich zog ein wenig die Muskulatur in meinem
Schritt an, so dass mein Penis zu wippen begann. "Siehst du? Er nickt
schon!" Monika lachte laut auf, griff nach meinem steifen Freund und zog
mich an ihm hinter sich her ins Badezimmer.
Unter der Dusche stellte ich mich hinter sie und zog sie eng an mich.
Während ich ihre Schultern und ihren Hals liebkoste, griff ich von Hinten
an ihre Brüste. Mit den Fingern konnte ich fühlen, dass ihr Brustwarzen
bereits wieder hervorragten. Ich nahm mir etwas von der Cremeseife und
begann, Monika gefühlvoll einzuseifen. Ich ließ mir für jeden Körperteil
viel Zeit und war bedacht darauf, nicht eine Stelle auszulassen. Als ich
mich langsam zu ihrem Heiligsten vortastete, stellte sie die Beine etwas
weiter auseinander. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht
widerstehen. Zeitweise hatte ich ihre gesamte Scheide in meiner Hand. Ihr
Stöhnen wurde immer schneller und lauter, je länger ich mich mit ihr
beschäftigte und mich wieder auf ihren Kitzler konzentrierte. Sie hatte
ihre Arme schon längst hinter meinen Nacken gelegt und zog mich eng an
sich. Als ihr Orgasmus nahte, meinte ich, ein Zittern bei ihr zu spüren.
Wieder zeigte mir ein lauter Schrei an, dass sie ihren Höhepunkt erreicht
hatte.
Ein wenig musste ich sie danach sogar stützen, bis sie sich erholt hatte
und mir nun die gleiche Behandlung zukommen ließ. Mit geschickten Händen
und der angenehm duftenden Seife dauert es auch bei mir nicht lange, bis
ich mein Sperma in der Dusche verteilte. Wir umarmten uns noch ein paar
Minuten unter dem warmen Wasser und küssten uns. Dann trockneten wir uns
gegenseitig ab und frühstückten gemeinsam.
Beim Spiel unter der Dusche kam mir allerdings eine Idee, wie ich sie dazu
bringen konnte, sich zu entspannen und eventuell dazu zu animieren, sich
mir ganz hinzugeben. Dazu musste ich aber einige Sachen besorgen. Da traf
es sich wirklich gut, dass Monika noch in ihre Wohnung wollte, um dort
noch ein paar Dinge mehr einzupacken. Schnell machte ich mich auf den Weg
zu einem Erotikgeschäft und kaufte ein sinnliches und nicht gerade
günstiges Massageöl. Duftkerzen und eine CD mit beruhigender bis
aufreizender Musik gehörten ebenfalls zu meinem Einkauf. Bevor ich Monika
wieder abholte, machte ich einen Umweg zu mir nach Hause, um die Einkäufe
zu verstecken. Sie sollte ja nicht sofort etwas von meinem Plan
mitbekommen.
Zum Glück merkte sie wohl nichts und wunderte sich auch nicht darüber,
dass ich ein paar Minuten länger gebraucht hatte. Den Tag verbrachten wir
mit einem Einkaufsbummel und einem schönen Spaziergang, unterbrochen nur
von einem Besuch einer Eisdiele.
Am frühen Abend saßen wir, aneinander gekuschelt, vor dem Fernseher. Ich
hätte sie am Liebsten nicht losgelassen, aber ich hatte ja noch etwas vor.
Unter einem kleinen Vorwand ging ich ins Schlafzimmer und bereitete es in
Windeseile vor. Ein flauschiges Badetuch war schnell als Unterlage auf dem
Bett platziert. Auf die Fensterbänke und die Nachttische stellte ich die
Duftkerzen und zündete sie an. Endlich wusste ich auch, warum ich mir
damals einen CD-Player ins Schlafzimmer gestellt hatte. Also legte ich die
CD auch schon abspielbereit ins Laufwerk.
"Kommst du bitte mal zum Schlafzimmer?", rief ich aus der nur halb
geöffneten Tür. Ich schloss die Tür, startete die CD und stellte mich in
Position. "Bist du im Schlafzimmer?", hörte ich von draußen. "Ja. Komm
rein!" Sie öffnete die Tür. Ich bin mir sicher, dass das Funkeln in ihren
Augen in dem Moment nicht nur vom Kerzenschimmer kam. "Was ist das?" "Ich
möchte dich richtig verwöhnen und dachte mir, eine Massage könnte dir
gefallen!" "Eine Massage hatte ich noch nie!" "Dann wird es höchste Zeit!
Zieh dich bitte aus!" "Ganz?" "Natürlich ganz! Oder glaubst du, ich lasse
auch nur einen Fleck von dir aus?", lächelte ich sie an. Vermutlich war
meine Stimme schon von Lust geschwängert, da auch Monika nur noch mit
einem atemlosen "Okay" antwortete.
Ich glaube, sie zog sich damals absichtlich langsam aus, um mich zu
quälen. Je mehr sie mir von ihrem Körper preisgab, umso größer wurde der
Drang in mir, sofort über sie herzufallen. Aber ich schaffte es mich zu
zügeln. "Leg dich bitte auf den Bauch!" Ohne Antwort legte sie sich hin.
Ihr voller Po war wie eine Einladung. Aber auch jetzt hatte ich mich, zu
meiner eigenen Überraschung, im Griff. Langsam träufelte ich ein wenig von
dem Massageöl auf ihren Rücken und begann, sanft mit meinen Händen ihren
Rücken und ihren Nacken zu massieren. Ein wohliges Schnurren war die
Belohnung für meine Mühen. Immer weiter arbeitete ich mich an ihrem Rücken
herab bis zum Po. Ich nahm noch mal etwas Öl, überging aber die
prachtvollen Backen, und setzte meine Massage an ihren Beinen fort.
Mittlerweile hätte ich mir am Liebsten schon die Hose vom Leib gerissen.
Mein Penis drückte hart von innen gegen den Stoff der Hose. Aber ich
wollte ihre Wonne und ihre aufkeimende Lust in mich aufsaugen.
Ich richtete ihre Unterschenkel auf und konnte es nicht unterlassen. ihre
Zehe zu liebkosen, bevor ich auch sie mit leichtem Druck massierte. Und
nun kam der Höhepunkt für mich. Mit frischem Öl in den Händen setzte ich
an ihrem Po an und knetete ihre Backen mit so viel Gefühl, wie ich nur
geben konnte. Mit immer größer werdenden, kreisenden Bewegungen, näherte
ich mich der Pospalte. Leichter Druck vom Steiß an abwärts entlockte
Monika ein erstes, zartes Stöhnen. Kurz vor ihrem Anus hielt ich noch mal
inne und wartete kurz auf eine Reaktion von ihr. Aber sie bewegte sich
nicht und wartete offenbar nur voller Spannung auf das, was noch kommen
sollte. Ich konnte schemenhaft erkennen, dass auch ihre Schamlippen feucht
glänzten. Und nicht nur das; auch ihr Duft der Lust konnte gegen den Duft
des Öles und der Kerzen ankommen und stieg mir bereits wieder in die Nase.
Mit dem Zeigefinger begann ich nun, ihr süßes Poloch zu streicheln und zu
massieren. Dabei verstärkte ich mehr und mehr den Druck, bis mein Finger
Millimeter für Millimeter weiter in ihm versank. Allerdings schaffte ich
es nur bis zum ersten Glied des Fingers. Monika vergaß sich vor Lust,
hielt meine Hand mit ihrer fest und drehte sich auf den Rücken. "Zieh dich
aus!" Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Schnell hatte ich meine
Sachen ausgezogen und stand mit einem, fast unglaublich harten Penis vor
ihr. "Gib mir das Öl!", raunte sie mir zu. Sie verteilte etwas davon auf
ihrem Bauch und ihren Brüsten. "Leg dich auf mich!" Und ich tat wieder
nur, wie man mir geheißen hatte. Mit sanften Auf- und Abbewegungen glitten
unsere Körper übereinander. Immer wieder stieß ich dabei mit meinem
Steifen gegen ihre Scham, was jeweils mit einem Zucken quittiert wurde.
"Ich will, dass du mein erster Mann bist! Jetzt!" Ein Traum wurde wahr für
mich. Ganz langsam hob sie ihre Beine an. Obwohl ich auch schon einige
Jahre aus der Übung war, fand ich den Eingang zu ihrem Heiligsten schnell,
was vermutlich daran lag, dass Monika nicht nur feucht, sondern
richtiggehend nass war und ich mit meinem Glied durch ihre Scheide glitt
wie ein warmes Messer durch die Butter. Ganz langsam steckte ich es nun in
sie hinein. Erst nur mit der Eichel, dann ein paar Zentimeter weiter.
"Jetzt", flüsterte sie mir zu. Mit einem Ruck schob ich meinen steifen
Penis in sie hinein. Ein kurzer, nennen wir es mal "Aufschrei", entkam
ihrem Mund. Langsam schob ich mein Becken vor und zurück.
Nachdem ihr kurz die Luft weggeblieben zu sein schien, wurde nun ihr
Stöhnen immer fester. Wir waren in einem wahren Rausch gefangen. Ich weiß
nicht, wie lange ich Monika bei unserem ersten Mal nahm, aber es reichte
für uns Beide zu einem gemeinsamen Orgasmus. Sie hatte bereits ihre
Fingernägel in meinen Rücken getrieben, aber als es ihr kam, verstärkte
sie den Druck noch mal. Die Verbindung aus Lust und Schmerz ließ mich
förmlich in ihr explodieren! Ich hatte das Gefühl, ich würde noch Minuten
lang mein Sperma in sie pumpen.
Ausgelaugt, feucht von Öl und Schweiß, aber mit einem Lächeln, blickten
wir einander an. Langsam ließ ich mich auf sie herab, bis ich auf ihren
glänzenden Brüsten zu liegen kam. "So habe ich mir mein erstes Mal immer
vorgestellt! Danke, Christian!" "Ich bin es, der dir zu danken hat! Du
hast mir dein Vertrauen geschenkt! Und das möchte ich niemals
enttäuschen!"
"Ich liebe Dich!"
"Ich liebe Dich!"
Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen, Liebes vollen Kuss. Etwas
später schafften wir es aber doch und lösten uns voneinander. Und der Tag
endete, wie er begonnen hatte - unter der Dusche!
Wir merkten, dass wir uns wirklich gefunden hatten! Daher war es auch
nicht verwunderlich, dass wir sofort damit begannen, Monikas Umzug zu uns,
Tabea und mir, durchzuführen. Wie es der Zufall wollte, fand sich für ihre
Wohnung rasch ein Nachmieter, der auch einen Großteil der Einrichtung
übernehmen wollte. Das ersparte uns natürlich auch eine Menge Arbeit. So
fanden nur ihre Lieblingsdinge den Weg in meine Wohnung. Allerdings
achtete ich auch darauf, dass wir diese mit "einbauten" und siehe da: das
Ganze ergab ein stimmiges Bild.
Meiner Tochter verrieten wir aber nichts davon, dass Monika schon bei uns
wohnte. Wenn sie an den Wochenenden anrief, um sich nach meinem bzw.
unserem Wohlergehen zu erkundigen, so verrieten wir auch nicht ein
Sterbenswort! Und dann war es irgendwann so weit. Das Praktikum war
beendet. Ich stand ungeduldig auf dem Bahnsteig und wartete auf Tabeas
Zug. Monika war nicht mitgekommen. Sie bereitete eine kleine Überraschung,
mit Kaffee und Kuchen, zu Hause vor. Man sah auch erst die Enttäuschung im
Gesicht meiner Tochter, als sie ausstieg und ihre beste Freundin nicht
sah. Aber sie fing sich schnell und drückte mich wie eine Wahnsinnige!
"Ich bin so froh, dass ich endlich wieder zu Hause bin! Die ersten Wochen
waren toll, aber dann ging mir das Leben dort wirklich auf den Geist! Wo
ist denn Moni?" "Weiß ich nicht! Eigentlich wollte sie auch zum Bahnhof
kommen!" Mir ein Lachen zu verkneifen fiel mir schon sehr schwer!
Zu Hause angekommen ging ich voran und öffnete die Tür. Ein Kaffeeduft lag
in der Luft. Tabea drängte sich an mir vorbei und ging dem Duft Richtung
Küche nach. Dort wartete Monika bereits: "Überraschung! Willkommen
zurück!" Die beiden Frauen fielen sich weinend um den Hals. "Ihr seid so
Schweine! Mich so zu ärgern!" Das hörte sich so entzückend an, dass ich
lauthals loslachte. Beide stimmten in mein Lachen ein. "Geh doch mal ins
Wohnzimmer!", schlug ich ihr vor.
Vorsichtig, beinahe ängstlich ging meine Tochter zum Wohnzimmer. Monika
und ich gingen langsam hinterher und hatten uns an die Hand genommen. Im
Wohnzimmer angekommen, fielen ihr natürlich Monikas Sachen auf, die wir so
schön in die Wohnung integriert hatten. Tabea drehte sich um und sah uns,
Hand in Hand vor ihr stehen.
"Darf ich dir deine künftige Stiefmutter vorstellen?", zwinkerte ich ihr
zu. Völlig losgelöst stürzte sie sich in unsere Arme. "Ganz ehrlich? Ich
freue mich so für euch!" "Kein Problem damit, dass ich deine Freundin
liebe und sie heiraten möchte?" *Nein! Ich habe es schon lange gemerkt und
wollte ja auch, dass ihr zusammenkommt!" "Das wissen wir, du kleine
Kupplerin! Dann komm mal in die Küche und hol dir deine Belohnung ab!" Als
Geschenk hatten wir ihr ein paar Ohrringe geholt, für die sie schon vor
ihrer Abreise geschwärmt hatte.
Der Tag endete in der Küche. Jedes Detail wollte Tabea erfahren. Und wir
standen auch Rede und Antwort. Die folgenden Wochen waren wirklich
unglaublich. Hätte es mir jemand vorher erzählt, so hätte ich ihm das
sicher nicht geglaubt. Wir waren ein sehr harmonisches Dreigespann.
Drei Monate nach Tabeas Heimkehr heirateten Monika und ich bereits. Es war
eine schöne Feier im kleinen Kreis. Der Rahmen war uns aber völlig egal -
wir hatten uns auf ewig einander versprochen und waren auch der festen
Überzeugung, dieses Versprechen zu halten.
Der Höhepunkt folgte für mich allerdings am letzten Samstag. Da durfte ich
nämlich erfahren, dass ich wieder Vater werde.
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