„Herr Schwaiger, Sie werden das Projektthema mit Frau Taghipour zusammen
erarbeiten. Ich freue mich schon sehr auf ihre Ergebnisse." Mit diesen
Worten entließ uns Professor Knabe aus der Vorlesung. Die
Gesprächslautstärke im Auditorium nahm rapide zu und vermischte sich mit
den Aufbruchsgeräuschen der übrigen Studenten, die sich hungrig und in
vielen Gesprächen vertieft auf den Weg in die Mensa machten. Es war genau
12:00 Uhr und in der Uni-Kantine würde es mal wieder ewig lange
Warteschlangen geben. Ich blieb daher noch eine Weile auf meinem Platz
sitzen. So konnte ich dem ersten Andrang auf das Mittagessen entgehen und
zugleich noch ein paar Informationen vom Whiteboard notieren. „Web 2.0 in
Unternehmen" las ich in der untersten Zeile der zu vergebenen
Projektaufgaben. Und daneben war mein Name geschrieben worden, gefolgt von
dem einer unbekannten Kommilitonin. Ich grübelte vergeblich darüber nach,
wer sich hinter dem Namen „Bahaar Taghipour" verbergen konnte, als ich
plötzlich von einer sehr liebreizenden Stimme aus meinen Gedanken gerissen
wurde. „Hallo Stefan, ich bin Bahaar. Deine Projektpartnerin." Vor mir
stand eine ausgesprochen attraktive junge Frau, die nach meinen
Einschätzungen um die 25 Jahre alt sein musste. Ihre dunklen Augen rissen
mich ungewollt in ihren Bann. Sie hatte einen ziemlich dunklen Teint, eine
kleine hübsche Nase und große sinnliche Lippen. Ihre vollen seidig
schwarzen Haare trug sie offen, sodass diese sanft ihre Schultern
umspielten. Erst nach kurzer Zeit konnte ich mich von ihrem
atemberaubenden Antlitz losreißen und merkte erst jetzt, wie auffällig ich
sie gemustert hatte. Ich merkte sofort, dass mir das Blut in den Kopf
stieg und stammelte hastig „Hallo Bahaar,... freut mich Dich kennen zu
lernen... auf gute Zusammenarbeit."
„Auf gute Zusammenarbeit?" Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich
meinen ersten Satz an eine so heiße Frau wirklich mit diesen Worten
beendet habe. Ich fragte mich während meines Nachhauseweges, ob Sie wohl
bemerkt hat, wie nervös ich war und vor allem wie gut sie mir gefallen
hat. Nach meiner charmanten Begrüßung haben wir noch ein wenig über das
Projektthema gefachsimpelt, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass mich das
Gespräch nicht im Ansatz so sehr interessiert hat, wie der tolle Körper
meiner Projektpartnerin. Bahaar war höchstens 1,65m groß und hatte eine
wirklich tolle Figur. Das konnte ich dank ihres Outfits sehr gut erkennen.
Sie trug eine ziemlich eng sitzende dunkelblaue Jeans und ein eng
anliegendes grünes Tanktop. Für die sommerlichen Temperaturen genau die
richtige Wahl, für mein Konzentrationsvermögen jedoch mit Abstand die
schlechteste, die man sich vorstellen kann. Bahaar war ziemlich schlank.
Umso verwunderter war ich über ihren grandiosen Vorbau. Das mussten
mindestens C bis D-Körbchen sein. Und ihre Brüste standen dazu noch wie
eine Eins.
Mittlerweile war ich schon zu Hause angekommen und bemerkte erst auf der
Toilette, wie sehr mich diese rassige Schönheit erregt hat. Ein heller
Fleck hatte sich in meiner Unterhose breit gemacht. „Diese geile Sau hat
mich wirklich extrem scharf gemacht", dachte ich mir, als ich mir meine
Hände nach meinem Toilettengang ab wusch. Ich betrachtete mich im Spiegel.
Obwohl ich erfolgreich allgemeine Informatik studiere, kann von mir nicht
behaupten werden, dass ich dem Klischee des Durchschnittsinformatikers
entspreche. Keine zerzausten fettigen Haare, keine Hornbrille und auch
andere Gesprächsthemen neben Bits und Bytes. Ich bin 1,85 groß und habe
eine halbwegs sportliche Figur. Für meine 23 Jahre sehe ich noch ziemlich
jung aus, was mir leider gerade in Bezug auf Frauenbekanntschaften zurzeit
mehr im Weg steht, als es mir von Nutzen ist.
Wie gewohnt setzte ich mich sofort an meinen Computer, um meine E-Mails
abzurufen. Neben den allgegenwärtigen Spam-Mails, die mir enorme Potenz
oder riesige Penisse versprachen, wurde mir auf einmal ziemlich warm, als
ich auf eine E-Mail mit dem Betreff „Wann legen wir los?" vom Absender
„Bahaar Taghipour" aufmerksam wurde. Aufgeregt öffnete ich die E-Mail, um
den Inhalt zu lesen:
„Hallo Stefan, es hat mich heute wirklich gefreut, deine Bekanntschaft zu
machen. Wir haben ganz vergessen, uns abzusprechen, wann wir mit unserer
Projektarbeit beginnen sollen. Schreib mir einfach, wann Du Zeit hast. Ich
freu mich. LG Bahaar!"
„LG? Liebe Grüße? Und das in der ersten E-Mail?" Aus irgendeinem Grund hat
mir diese Tatsache ein so enormes Selbstbewusstsein verpasst, dass ich
ohne groß darüber nachzudenken den Text „Heute Abend, wenn Du magst?" in
meinen Computer eintippte. Ich klickte auf „E-Mail abschicken" und erst in
diesem Moment wurde mir mal wieder bewusst, wie Schwanzgetrieben ich doch
eigentlich war. Ich überstürzte mal wieder alles, nur weil ich von einer
attraktiven Frau übertrieben fasziniert war und ich mir nur noch Gedanken
darüber machte, wie geil es doch wäre, wenn Bahaar meinen Prengel mit
ihren sinnlichen dunklen Lippen verwöhnen würde. Der Hinweiston meines
E-Mail Programms riss mich aus meinen Gedanken. Bahaar hatte schon
geantwortet und ich öffnete hastig ihre Nachricht. „Gerne. Gibst Du mir
deine Adresse?". Mein Gehirn schaltete nun vollends auf Standby und ich
beantwortete wie in Trance die E-Mail mit den gewünschten Informationen.
Anschließend ging alles ganz schnell. Ehe ich mich versah, hatte ich auch
schon meinen steifen Penis in der Hand und fing an mich zu wichsen. Dabei
dachte ich unentwegt an Bahaars große Brüste und stellte mir vor, wie ich
sie in allen erdenklichen Stellungen ran nehmen könnte. Es dauerte zu
meinem eigenen Erstaunen gar nicht so lange bis ich fertig war und meine
Ladung an meinem Schaft entlang auf meine Boxershorts sickerte. Ich stand
von meinem Schreibtischstuhl auf, um mir aus meinem Schlafzimmer eine neue
Unterhose als Ersatz für das mit meinem Sperma vollgesaute Exemplar zu
beschaffen.
Ich war noch nicht komplett wieder angezogen, als ich plötzlich voller
Schreck die Türklingel vernahm. „Das wird Sie doch nicht etwa schon sein?"
dachte ich mir und legte hastig die übrigen Kleidungsstücke an. Bei dem
Versuch meine Jeans in Rekordzeit anzuziehen wäre ich dabei sogar fast
gestolpert. Ich konnte mich aber glücklicherweise noch am Rahmen meines
Bettes festhalten und somit Schlimmeres verhindern. Nun machte ich mich
auf den Weg zur Tür und öffnete sie. „Hallo Stefan!" begrüßte mich eine
kernige Stimme und ich schaute verdutzt in Andreas grinsendes Gesicht. „Du
siehst aus, als ob Du jemand anderen erwartest. Du bist doch vorbereitet,
oder? Ach, ich komm erst mal rein". Und schon schob sich Andreas an mir
vorbei und machte es sich schnurstracks auf meinem Sofa in meinem kleinen
Wohnzimmer bequem. „Stefan, kommst Du?" hörte ich Andreas aus dem
Wohnzimmer rufen. Noch immer stand ich leicht verwirrt an der Wohnungstür.
„Ach ja... Unser Videospielabend" fiel es mir wieder ein. Ich schloss die
Wohnungstür und ging ins Wohnzimmer. Andreas hatte derweil schon die
Controller und seine Playstation ausgepackt. „Ich habe heute wieder Fifa
mitgebracht. Diesmal mach ich dich lang" verkündete er freudig.
Ich musste irgendetwas tun. So wollte ich Bahaar bei unserem ersten
gemeinsamen Treffen wirklich nicht empfangen. Wie sollte das denn
aussehen? Ich sitze mit meinem Kumpel auf der Couch und spiele auf einer
Spielekonsole ein Fußballspiel. Andreas ist zwar ein wirklich guter
Freund, doch erfüllt er ausnahmslos alle Vorurteile, die man sich über
Informatiker nur vorstellen kann. Neben seinen ungebügelten Hosen trägt er
meist irgendwelche freakigen T-Shirts von einer speziell für Informatiker
entworfenen Kollektion aus dem Internet. Für den Videospiel-Abend hatte er
sich ein schwarzes Exemplar mit dem Aufdruck „Ich root, Du nix"
ausgesucht. Ein Klassiker. Mit der Körperhygiene hält er es auch nicht so
genau. Er dusche zwar nach eigenen Aussagen mindestens jeden zweiten Tag,
doch lies mich sein Erscheinungsbild anderes erahnen. Eine wirkliche
Frisur hatte er nicht. Vielmehr vertrat er die Meinung, dass man die Haare
doch einfach abrasieren könne, wenn diese zu lang werden. Diese Kopfrasur
fand fast alle 2 Monate statt, sodass seine Haare im Endstadium in lichten
dunkelbraunen Fusseln auf seinen Schultern baumelten.
„Andreas, wir müssen reden" begann ich meinen Angriff auf unseren
Spieleabend. „Ich habe eine wirklich nette Frau kennen gelernt und vor
lauter Vorfreude unsere Playstation-Session vergessen..." erläuterte ich
ihm, als er mich plötzlich unterbrach. „Und jetzt muss ich einer Tussi
weichen? Aber ich will mal nicht so sein. Du hast wirklich Glück, denn
heute hätte ich Dich mindestens mit 5:0 rasiert!". Ich war erleichtert,
dass Andreas es so leicht aufnahm. „Die Playstation lasse ich Dir hier.
Wir holen den Abend dann einfach morgen nach, wenn es dem Herrn genehm
ist?". „Klar, du bist echt ein guter Freund. Danke für dein
Verständnis..." bemerkte ich. „Ist schon gut" antwortete Andreas und
machte sich auf den Weg zu Tür. „Also bis morgen dann. Und zieh dich warm
an. Ich habe eine neue Freistoßtaktik! Mehr verrate ich aber nicht."
Entfuhr es ihm grinsend zum Abschied und er machte sich auf den Weg. „Bis
morgen Andreas und entschuldige bitte". „Kein Problem" entgegnete er.
Meine Wohnungstür fiel wieder ins Schloss und ich ging die Küche, um mir
etwas zu trinken zu holen. Nachdem ich den Schock über den unerwarteten
Besuch von Andreas mit Orangensaft aus meinem Kühlschrank herunter gespült
hatte, klopfte es Wohnungstür. Wahrscheinlich handelte es sich wieder
meinen Nachbarn Antonio, dem mal wieder das Salz ausgegangen ist.
Ich öffnete die Wohnungstür und auf einmal stand sie da. „Hallo Stefan, da
bin ich auch schon, so ein verwirrter Typ hat mir die Haustür aufgemacht"
begrüßte mich Bahaar freundlich und sprach anscheinend von Andreas. „Wow,
Du bist aber schnell unterwegs, komm doch erst mal rein" entgegnete ich
ihr. Sie hatte noch dieselben Sachen vom Vormittag aus der Uni an. Das
dunkle Jeans und dieses wunderbare grüne Oberteil. Doch war sie diesmal
wirklich toll in einem orientalischen Stil geschminkt. Sie hatte ihre
großen Augen dunkel umrandet und ein unterer Lidrand lies ihre Augen zudem
leicht Katzenhaft wirken. Außerdem hatte sie etwas Rusch aufgelegt, um
ihre Wangen noch etwas zu betonen. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus.
Nachdem sie die Wohnungstür hinter sich gelassen, machte sie sich direkt
daran ihre Sneakers auszuziehen. Ich schloss die Tür, drehte mich um und
schaute direkt auf ihren Po. In dieser Jeanshose sah ihr Hintern wirklich
zum klasse aus. Er war für meinen Geschmack genau richtig. Nicht so ein
kleiner „Mädchenhintern", worauf viele Typen stehen, sondern eher der
rundliche aber feste Hintern einer Frau. Ich musste mich wirklich stark
beherrschen, um nicht irgendwelche Dummheiten zu machen und ihr womöglich
noch auf ihr leckeres Hinterteil zu hauen. „Stefan? Alles okay?" riss sie
mich aus meinen Gedanken und blickte mir lächelnd ins Gesicht. Wieder
merkte ich, wie mir die Schamesröte ins Gesicht fuhr. Sie hatte mich doch
tatsächlich dabei erwischt, wie ich ihren Po musterte. Aber allem Anschein
nach, schien sie das nicht sonderlich zu stören, was mir ihr Lächeln
verriet. „Ja... klar... Möchtest Du erst mal etwas trinken?" versuchte ich
die Situation wieder auf eine normale Bahn zu lenken. „Was hast Du denn
anzubieten?" fragte sie. Am liebsten hätte ich ihr meinen ganz eigenen
Saft angeboten, doch ich antwortete nur mit „Alles, was dein Herz begehrt.
Wasser, Obstsäfte oder Limonade". „Dann nehme ich eine Apfelschorle"...
Kurz darauf haben wir es uns auf meinem Sofa gemütlich gemacht und über
unser Referatsthema gesprochen, wobei die Unterhaltung mit der Zeit immer
mehr in private Bereiche abdriftete. So erfuhr ich, dass Bahaaar aus dem
Iran stammt und ihre Familie nach Deutschland gekommen ist, als sie erst
vier Jahre alt war. Sie erzählte mir, wie das Leben in Islamischen
Republik war, und warum ihre Familie den Entschluss gefasst hat, nach
Deutschland auszuwandern. „Frauen haben dort kein leichtes Leben. Man muss
stets darauf achten, dass das Kopftuch ordentlich sitzt. Außerdem darf man
offiziell keinen Freund haben, geschweige denn dies in der Öffentlichkeit
zeigen. Da kommt sofort die Sittenpolizei und verhaftet dich, wenn Du nur
Händchen hältst. Da ist es hier in Deutschland wirklich toll" ließ sie
mich wissen. Ich hörte ihr noch einige Zeit gebannt zu, als sie plötzlich
die Playstation neben meinem Fernseher entdeckte. „Hey, Du hast auch so
ein Ding? Ich spiele da ab und zu mit meinem kleinen Bruder so ein
Fußballspiel" berichtete sie mir. „Ach die Playstation? Ja die habe ich
von meinem Kumpel ausgeliehen. Das Fußballspiel ist glaube ich schon
eingelegt. Hast Du Lust?" forderte ich sie neckend heraus. „Aber ich muss
dich warnen. Bisher bin ich noch ungeschlagen!" legte ich nach. Sie
lächelte mich verschmitzt an. „Na dann wird es wirklich Zeit, dass wir
daran etwas ändern. Los. Mach an!"...
Das Spiel endete 4:2 für mich. Doch das Ergebnis war für mich in der
aktuellen Situation wirklich zweitrangig. Viel wichtiger war die Tatsache,
dass Bahaar und ich uns während der Spielerei viel näher gekommen sind.
Dabei ging die Initiative viel mehr von ihr aus als von mir. Immer wieder
berührte sie neckend meinen Oberschenkel oder versuchte sich einen Vorteil
zu verschaffen, indem sie mir immer wieder den Controller aus der Hand
schlug. „Okay Du hast gewonnen, aber nur mit sehr viel Glück! Und der
Elfmeter für Dich war keiner!" begann sie frech „Nichts desto trotz erhält
der Gewinner selbstverständlich einen Preis".
Sie schaute mir in Augen, beugte sich zu mir herüber und begann
tatsächlich mich zu küssen. Ihre vollen dunklen Lippen fühlten sich
wirklich gut an und ich konnte in diesem Moment gar nicht anders, als
meine Hände an ihrer Taille zu platzieren. Ich bemerkte, wie sie langsam
ihren Mund öffnete und tat es ihr nach. Einen Augenblick später berührten
sich unsere Zungen. Wir küssten uns eine ganze Weile lang sehr intensiv
und mein Glied war vor lauter Erregung schon steinhart.
Anscheinend blieb dies auch von Bahaar nicht völlig unbemerkte und so
führte sie ihre Hand doch tatsächlich zielsicher auf meinen Schritt zu.
Sie begann langsam aber sehr selbstbewusst meinen harten Schwanz durch
meine Jeanshose zu betasten, wobei ihre Küsse immer fordernder wurden.
Auch meine Hände waren mittlerweile nicht mehr untätig. Wie von selbst
erforschte ich ihren Oberkörper und vor allem ihre großen Brüste. Mein
erster Eindruck wurde nicht enttäuscht. Sie hatte einen wirklich tollen
Vorbau. Ihre Brüste fühlten sich ungemein fest an und ich wurde immer
geiler. Plötzlich lösten sich unsere Lippen voneinander. Sie schaute mir
mit einem willigen Blick direkt in die Augen, als sie ohne Vorwarnung
anfing, an dem Reißverschluss meiner Jeans zu nesteln. Ganz
selbstverständlich hielt sie nur einen Augenblick später meinen prallen
19cm mal 5cm Schwanz in ihrer Hand. „Ist es das, was Du die ganze Zeit
wolltest?" fragte sie mich mit bebender Stimme. Ich antwortete nur mit
einem Nicken. „Ich habe es mir von Anfang an gedacht. So wie Du mich
angeschaut hast. Du wolltest mich doch von Anfang an. Ich bin gespannt, ob
Du mir überhaupt gewachsen bist." Sie grinste mich frech an und beugte
sich herunter zwischen meine Beine.
Das Gefühl war unbeschreiblich, als sie meine Vorhaut zurück schob und
langsam begann an meiner Eichel zu lecken. Sie bearbeitete meinen Schwanz
wirklich sehr gut. Voller Hingabe leckte sie meinen Schaft und meine
Eichel, bis mein Prengel komplett mit ihrem Speichel überzogen war. Ich
streichelte ihr dabei durch ihr dunkles volles Haar und kommentierte ihre
Arbeit mit einem genießenden Stöhnen. „Dein kleiner Freund schmeckt
wirklich gut... An den Geschmack könnte ich mich gewöhnen" sagte sie,
bevor sie ihren Mund öffnete und mein Ding willig in sich aufnahm.
Zunächst bewegte Bahaar ihren Kopf nur langsam und sehr behutsam auf und
ab. Sie kostete meinen Schwanz richtig aus und ich bemerkte, dass auch sie
die Situation genoss. So ging es eine kurze Weile weiter. Ich entspannte
mich vollends und ließ mich Bahaars Blaskünste verwöhnen. Als sie auf
einmal tief holte, wusste ich noch nicht, was mich im nächsten Augenblick
erwarten würde. Bahaar nahm meinen Schwanz nun Stück für Stück immer
weiter in ihrem Mund auf. Ich spürte, wie sich mein bestes Stück ein Weg
an ihrem Zäpfchen vorbei in ihren Rachen bahnte. Bahaar gab dabei
Würgegeräusche von sich, dich mich in der aktuellen Situation unendlich
geil machten. Sie verharrte in dieser Situation eine halbe Ewigkeit, als
sie plötzlich ihren Kopf nach oben schnellen lies und keuchend nach Luft
rang.
Den Anblick, der sich mir nun bot, werde ich wahrscheinlich nie wieder
vergessen. Bahaar hingen einige dickflüssige Speichelfäden aus dem offenen
Mund, die erst an meinem Schwanz ihr Ende fanden. Auch ihr Kinn war voller
Speichel. Ihre Augen tränten und ihre Schminke war etwas verschmiert. Sie
sah richtig versaut und geil aus. „Wow..." mehr brachte ich nicht heraus.
„Das war doch erst der Anfang" entgegnete mir Bahaar mit einem voller
Erregung erfüllten Blick. Wieder beugte sie sich herunter und wieder war
mein Rohr nach einem kurzen Augenblick tief in ihrem Rachen. Erneut gab
sie würgende Geräusche von sich. Das Gefühl war unaussprechlich. Völlig
aufgegeilt hielt ich ihren Kopf fest in meinen Händen und auch als sie
sich wieder von meinem Schwanz lösen wollte, hielt ich sie mit etwas
Nachdruck in ihrer Position. Dabei ran immer mehr zähflüssiger Speichel
aus ihrem Mund an meinem Schaft entlang auf meine Jeans. Erst als sie
anscheinend kaum noch Luft bekam, ließ ich ihren Kopf frei. Nun war ihr
Anblick völlig derangiert. Die Schminke in ihrem Gesicht war nun arg
zerlaufen und ihre Mundpartie war voller Speichel. Ich fasste sie fordernd
im Nacken und zog sie zu mir heran. Wir küssten uns leidenschaftlich und
ich vergaß nun komplett die Welt um mich herum. Der Geschmack ihres
Speichels vermengt mit dem meines Schwanzes, der vorher in ihrem Mund
verwöhnt wurde, war für mich in diesem Moment das Geilste, was ich mir nur
vorstellen konnte.
Während wir uns küssten, wichste sie unentwegt meinen Schwanz und ich
musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht direkt zum Höhepunkt zu
kommen. „Gefällt Dir das? Bin ich deine iranische Nutte?" entfuhr es
Bahaar. Ich erkannte die Situation sofort. Sie stand anscheinend darauf,
einen Mann auf eine leicht devote Art zu befriedigen und allem Anschein
nach fand sie auch an „Dirty Talk" gefallen. Ich entgegnete ihr
selbstbewusst „Ja. Du bist meine Nutte. Und nun verwöhn meinen Schwanz
weiter mit deinem Hurenmaul." Diese vulgäre Ausdrucksweise verfehlte ihre
Wirkung nicht. Bahaar war dadurch noch aufgegeilter als vorher und
bearbeitete meine Latte noch intensiver. Immer und immer wieder nahm sie
mein Rohr komplett in ihrem Blasmaul auf und brachte mich somit immer
weiter um den Verstand. Als mein Schwanz nach kurzer Zeit zuckende
Bewegungen machte, wusste Bahaar, dass sie mich soweit hatte.
Sie ließ von meinem harten Ständer ab kniete sich vor mir auf den Boden
und formte mit ihren beiden Händen eine Schale. „Gib mir deinen Saft. Den
habe ich mir jetzt verdient." Ich erhob mich von meinem Sofa und schaute
ihr direkt in die Augen. Es ergab einen geilen Anblick. Diese wunderschöne
Frau kniete vor mir und bat mich wie eine Bettlerin um mein Sperma. Dabei
war ihr Gesicht gezeichnet von ihrer oralen Höchstleistung, die sie mit
meinem Schwanz betrieben hat. Ich begann mein Rohr heftig zu wichsen und
Bahaar quittierte meine Bemühungen mit einem geilen Blick und richtig
versauten Äußerungen. „Spritz alles schön in meine Hände" oder „Prell
deine persische Nutte nicht um ihren Lohn" entfuhr es ihr. Nach kurzer
Zeit war es dann soweit. Ich kam zu einem unsagbar geilen Höhepunkt und
mein Prügel entlud meinen heißen Saft direkt in ihre Hände. Sie schaute
mich freudig an und wartete bis ich den letzten Tropfen aus meinem Stab
gewichst hatte. Dann nahm sie ihre „Entlohnung" und leckte sie langsam vor
mir wie ein braves Kätzchen auf...
Mittlerweile war es schon ziemlich spät geworden. Ich lag in meinem Bett
und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Nachdem Bahaar mein Sperma in
ihrer devoten Stellung zu sich genommen hatte, hat sie sich direkt von mir
verabschiedet. Natürlich nicht, ohne sich vorher noch in meinem Bad für
den Heimweg frisch zu machen und mir einen Abschiedskuss zu geben. Ich
habe ja wirklich mit vielem gerechnet, aber dass sich der Abend so
entwickelte und dass der Initiator auch noch Andreas Playstation war, kam
für mich wirklich völlig überraschend. Es war auf jeden Fall ein wirklich
geiles Erlebnis und mein Schwanz wurde wahrlich noch nie so intensiv oral
bearbeitet. Bevor ich einschlief, hoffte ich, dass dies nicht das letzte
Zusammentreffen mit Bahaar sein würde.
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