Hanna war seit vielen Jahren glücklich
verheiratet, hatte vier Kinder aber sah in ihrem Alter Mitte vierzig
erstaunlich gut aus. Dafür tat sie auch etwas, nämlich täglich
sportliche Aktivitäten und sie war auch immer gut gekleidet. Sie war in
der Flüchtlingshilfe tätig und hatte bisher noch nie an Sex gedacht,
wenn sie mit ihren Flüchtlingen unterwegs war. Doch plötzlich spürte
Hanna eine Hand auf ihrem Knie und erschrak...
Jetzt fuhr sie hier mit Khadim vom Jobcenter zurück und der freche
Afrikaner fasste sie einfach an, der junge gut gebaute Schwarze hatte
schon immer mit ihr geflirtet, aber sie hatte es nicht ernst genommen,
er könnte mit seinen 18 Jahren ihr Sohn sein.
Sie war völlig verunsichert und wusste nicht wie sie reagieren sollte.
Dieses kurze Zögern nahm er wohl als Erlaubnis und fuhr langsam ihren
Schenkel nach oben. Ihre Muschi erwachte, das machte sie noch konfuser,
wie sollte sie reagieren. Sie müsste ihn jetzt dringend zurechtweisen,
aber seine mittlerweile an ihrer Scheide angelangte Hand erreichte etwas
anderes.
Ihr entfuhr ein Stöhnen und sie spreizte die Beine soweit es der Wagen
zuließ. Was sollte sie tun, sie waren mittlerweile vor ihrem Haus
angekommen. Sie fuhr in die Auffahrt, stellte den Motor ab und lehnte
sich zurück. Es war noch kein Wort gesprochen worden.
Der junge schien trotz seiner nur 18 Jahre schon einige Erfahrung mit
dem weiblichen Geschlecht zu haben, er war sehr zärtlich und vorsichtig.
Er zerriss ihre Strumpfhose und war im Nu, an ihrem Höschen vorbei mit
zwei Fingern in ihrer schon sehr Feuchten Scheide, ihr entfuhr ein
zweites Stöhnen, lauter und länger.
Er beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals, während er sie gekonnt
weiter fingerte. Als er mit der anderen Hand ihren Kopf zu sich drehte
und anfing sie zu küssen, da war es um sie geschehen!
Sie kam so heftig wie seit langem nicht mehr und schrie und stöhnte
ihren Orgasmus in seinen Mund, während ihre Zungen miteinander tanzten.
Als nach einer gefühlten Ewigkeit ihr Höhepunkt abflaute, lösten sie
sich voneinander und er zog seine Finger aus ihrer schmatzenden Muschi.
Sie schauten sich an, aber hatten immer noch kein Wort gesprochen.
Plötzlich sah sie ihren Mann am Küchenfenster stehen und sein Blick
verriet ihr, dass er alles gesehen haben musste. Und unter dem traurigen
Blick ihres Mannes spürte sie, wie Khadim ihre Hand in seinen Schritt
legte, wo ein enormes, steifes Glied auf sie wartete. Sie hatte nicht
bemerkt wann er sich die Hose geöffnet hatte. Ohne den Blick von den
traurigen Augen ihres Mannes abzuwenden, sie spürte auch so, dass es der
größte Penis war den sie jemals in der Hand hatte, fing sie an das
steife Glied zu wichsen, sie konnte einfach nicht aufhören, sie wollte
diesem jungen Mann den irren Orgasmus zurückgeben, den er ihr gerade
geschenkt hatte.
Ihr Mann rührte sich nicht, schaute sie nur unverwandt an, obwohl sie
jetzt meinte dass sich sein Blick etwas verändert hatte. Selbst als
Khadim sie zu sich zog und sie ihren Mann nicht mehr sehen konnte, da
Khadim ihren Kopf auf seinen Schwanz drückte, wusste sie, dass er noch
da stand und sie beobachtete. Auch das erregte sie.
Jetzt konnte sie diesen wunderschönen, riesigen, harten Schwanz
bewundern und das tat sie, indem sie ihn in den Mund nahm und genüsslich
dran lutschte. Jetzt war es an Khadim, ausgiebig zu stöhnen, während sie
immer weiter blies. Sie nahm ihn so tief es ging in den Mund und konnte
immer noch mit beiden Händen den Schaft wichsen, er war wirklich
monströs. Als sie dann eine Hand von seinem Schaft nahm und anfing seine
Hoden zu kneten, war es um ihn geschehen. Er stöhnte noch lauter,
verkrampfte sich und fing an zu pumpen. Schub um Schub pumpte er ihr
seinen Samen in den Mund, sie ließ auch manchmal ihren Mann in ihrem
Mund abspritzen, aber nur weil sie wusste dass er es mag, bei Khadim
dagegen genoss sie es! Sie genoss seine ungeheure Menge an Sperma, sein
kraftvolles Pumpen und seine Erregung und Gier.
Als sein Samen verebbte, sein Pumpen nachließ kamen sie in die Realität
zurück. Sie wischte sich ihr Gesicht sauber und schaute zu ihrem Mann,
aber er war nicht mehr da. Hastig stieg sie aus dem Wagen, nach wie vor
ohne ein Wort, wollte zu ihrem Mann. Khadim musste jetzt sehen wie er
nach Hause kam.
Als Hanna ins Haus kam, fand sie ihren Mann erst nach längerem suchen,
in seiner Werkstatt im Keller. Aber er schickte sie weg, wollte nicht
reden, das ging den ganzen Tag so. Abends im Bett war es genauso, sie
fühlte sich schlecht, deshalb drehte sie sich um und tat als schliefe
sie. Da hörte sie eindeutige Geräusche, ihr Mann masturbierte, war sehr
erregt. Normalerweise würde sie sich umdrehen und ihm zur Hand gehen,
daraus hatten sich in der Vergangenheit schon heiße Nächte entwickelt,
aber nicht Heute, jetzt schmollte sie auch. Aber sie brauchte jemanden
zum Reden, sie musste es jemanden erzählen und da fiel ihr ihre Freundin
Emely ein. Sie kannte Emely noch gar nicht so lange, kannte sie von
einem Dorffest und sie war höchstens 25, könnte also ihre Tochter sein,
aber irgendwie stimmte die Chemie zwischen ihnen. Morgen früh würde sie
Emely gleich anrufen.
Du gehst ja ab, waren Emelys erste Worte nachdem sie ihr am Telefon
alles erzählt hatte. Aber anstatt ihr dann mit Ratschlägen beizustehen,
wollte sie nur alles über die Flüchtlingsunterkunft wissen. Hanna
erzählte ihr, dass sie Heute Abend zu einer Feier bei den Afrikanern
eingeladen wäre und nicht wisse, ob sie nach dem Vorfall überhaupt
hingehen sollte. Da schlug ihr Emely vor, dass sie sie begleiten könnte,
dann wäre sie wenigstens nicht alleine als einzige weiße Frau dort.
Dankbar nahm Hanna den Vorschlag an.
Pünktlich um 19.00Uhr erschien Emely, sie sah wie immer umwerfend aus
mit ihren brünetten, Schulterlangen Haaren und dieser Traumfigur, um die
sie Hanna schon immer beneidete. Zusätzlich hatte sie sich ziemlich sexy
angezogen. Einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und braune
Stiefelletten. Dazu eine braune Satinbluse.
Wow... entfuhr es Hanna, als sie ihre Freundin sah, aber Emely meinte
nur sie sähe doch selber hammermäßig aus! Hanna hatte sich für einen
längeren Rock, hautfarbene Strumpfhosen und bequeme knöchelhohe Schuhe
entschieden. Dazu eine dünne weiße Bluse mit einer Strickjacke. Sie
sahen wie Mutter und Tochter aus, als sie gut gelaunt das Haus
verließen. Mit ihrem Mann hatte sie noch nicht gesprochen, aber er
wusste wo sie hin gingen.
Als sie ankamen wurden sie mit lautem Hallo begrüßt, im Hintergrund lief
wohl afrikanische Musik und es brannten zwei Lagerfeuer im Hof. Ihr
wurde versichert, dass sie angemeldet sind und alles seine Richtigkeit
hätte.
An einem der Feuer saßen drei erwachsene Männer, am anderen vier junge
Männer in Khadims alter. Dort wurde Emely sofort in Beschlag genommen,
alle drei Männer umringten sie und wollten mit ihr reden. Emely genoss
die Aufmerksamkeit sichtlich. Plötzlich stand sie auf und tanzte zu der
Musik, sofort standen alle Männer auf und gesellten sich zu ihr. Sie
tanzte ziemlich heiß und ging auf Tuchfühlung, da wurden die Afrikaner
sichtlich erregter. Hanna genoss erstmal ihre Rolle als Zuschauer.
Hanna konnte nicht hören was sie redeten, aber plötzlich wie auf
Kommando verschwand Emely mit den 3 Männern ins Unterkunftsgebäude.
Hanna stand auf und ging zu dem Feuer der Jugendlichen, alle waren sehr
freundlich und plapperten mit ihr außer Khadim, der schaute beschämt auf
den Boden. Hanna fragte ihn was er hätte, er antwortete nicht. Da fragte
sie ihn, ob er sie zu den Erwachsenen und Emely bringen könnte.
Sie gingen in den Keller des Unterkunftsgebäudes und am Ende des Flures
war eine Türe nicht ganz zu, aus dem Türspalt drang Licht heraus. Als
Hanna den Türspalt etwas vergrößerte und Khadim und sie hinein schauten,
stockte ihnen beiden der Atem. Zumindest Hanna hatte mit ähnlichem
gerechnet, aber nicht in der Intensität die sich ihnen da darstellte.
Emely kniete auf einem Matratzenlager, hatte einen Penis im Mund und ein
anderer steckte in ihrer Scheide und fickte sie. Hanna fiel als erstes
auf wie schön Emely war, endlich konnte sie diesen Traumkörper einmal
nackt in seiner ganzen Pracht sehen und sie verstand die Männer. Der
Dritte war auch nackt und sehr erregt, er massierte ihn sich selbst
während er dem Treiben folgte. Auch Hanna erregte das Schauspiel, Emely
hatte nur noch Halterlose Strümpfe und ihre Stiefelletten an, sonst war
sie Nackt während sie da kniete und von vorne und hinten bedient wurde,
was ihr sichtlich gefiel. Ihre perfekten Brüste schaukelten bei jedem
Stoß vor und zurück und Hanna stellte sich vor dass ich unter ihr liegen
würde um ihre Nippel zu liebkosen.
Da merkte sie zwei Hände auf ihren Hüften und etwas Hartes was sich an
ihren Po drückte, Khadim. Sie konnte aber ihren Blick nicht von der
Szene vor sich lösen und ließ ihn gewähren.
Er hob ihren Rock und mit einem Griff war die Strumpfhose wieder
zerrissen, sie drückte ihren Po nach hinten, er kniete sich hinter sie
und seine Zunge fand ziemlich schnell ihren Scheideneingang, Hanna
bemerkte wieder, dass er ziemlich erfahren sein muss.
Bei Emely war es mittlerweile so, dass der Afrikaner der sie fickte
unruhig wurde, er zog seinen Steifen aus Emelys Scheide und ging nach
vorne, schubste den anderen weg und rammte Emely nun seinen Pfahl in den
Mund. Der andere beeilte sich hinter sie zu kommen und war nun der
Glückliche der sie ficken durfte. Der Dritte stand immer noch wichsend
daneben, es schien anscheinend eine Art Rangfolge zu geben.
Man merkte es Emely an, dass sie es liebte als sie wieder von hinten
penetriert wurde, denn sie steigerte ihre Bemühungen an dem Glied vor
ich, was dazu führte dass der Typ sich verkrampfte, stöhnend ihren Kopf
festhielt während er seine Samen Ladung in ihren Mund pumpte, als dann
auch der Mann hinter ihr anfing zu grunzen und sein Sperma in ihre
Muschi spritzte, auch er benutzte kein Kondom.
Jetzt wollte Hanna auch mehr, sie nahm Khadim an die Hand, ging zum
Matratzenlager und kniete sich hin. Khadim öffnete seine Hose und sein
Prachtschwanz konnte sich endlich ganz entfalten. Er kniete sich hinter
Hanna und setzte seinen Hengstschwanz an, als er dann begann in sie
einzudringen, stöhnte Hanna auf, es tat ziemlich weh. Nicht weil sie zu
trocken wäre, sondern einfach wegen der schieren Größe dieses Penisses.
Khadim war sehr vorsichtig und stieß nur Millimeter weise zu. Indessen
kam der dritte Schwarze an ihren Kopf und drückte ihr seinen Steifen in
den Mund, was sie gerne geschehen ließ. Sie konnte es kaum glauben, bis
vor zwei Tagen war sie eine treue Ehefrau und jetzt hatte sie Gestern
schon fremd Sperma geschluckt und Heute zwei Fremdschwänze in sich. Und
da kam schon der nächste Fremdsamen in ihren Mund gespritzt, der
Schwarze hatte wohl schon gute Vorarbeit geleistet. Und während sie
versuchte alles zu schlucken hämmert ihr Khadim sein Gerät unvermindert
in ihre schmatzende Fotze, sie ist jetzt mega geil.
Da wird ihr ein neuer Schwanz vors Gesicht gehalten, es ist der
Schwarze, der gerade noch in Emelys Scheide ejakuliert hatte und sie
schmeckt es, Hanna schmeckt ihre Freundin und es gefällt ihr ungemein.
Als sie dann noch Emelys Hände an ihren Brüsten spürt und hört dass
Khadim immer lauter keucht und ihr schließlich sein Jungschwanz Sperma
in die Muschi pump überrollt sie der stärkste Orgasmus den sie jemals
erlebt hat. Und dann spritzt ihr der Afrikaner auch noch die zweite
Ladung in ihren Mund. Erschöpft bricht sie zusammen. Die Männer ziehen
sich zurück und Emely kuschelt sich an sie. Als Hanna sich etwas erholt
hatte, fängt sie an Emely zu küssen und die erwidert es. Die beiden
Frauen steigern sich immer mehr in ihre Ekstase und dann hat Hanna
plötzlich die nasse Scheide ihrer Freundin vor dem Gesicht, sie fängt an
die Muschi zu lecken und liebt das Sperma Fotzen Gemisch das sie zu
schmecken bekommt.
Die Männer, vom Liebesspiel der Frauen wieder erregt greifen jetzt auch
wieder ins Geschehen ein. Einer hämmert Hanna sein Teil von hinten in
die Muschi, ein Anderer schiebt seinen wieder in Emelys Mund. Dann wurde
Hanna von Emelys Lustgrotte weg gedrängt und ein nächster Schwanz,
Khadims wie Hanna erstaunt bemerkt, dringt in Emely ein. Emely kommt
ziemlich schnell und heftig, wird aber gleich danach auf Khadims Schwanz
gezogen, sodass sie ihn jetzt ritt. Der Schwanz in ihrem Mund stellte
sich auch wieder ein und der vierte drang in ihren Po ein. Emely schien
es zu kennen und zu genießen. Mittlerweile war sie nur noch wimmernde
Lust. Sie kam und kam und immer wieder...
Die Männer spritzten alle nochmal ab, auch der, der Hanna noch fickte,
dann waren sie auf einmal alle verschwunden und die beiden Frauen
alleine. Besudelt, besamt und wund gefickt aber befriedigt und glücklich
lagen sie noch eine Weile eng umschlungen auf den Matratzen. Dann
säuberten sie sich notdürftig, zogen sich an und gingen nach Hause.
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