Frank schaltete den Beamer aus und wartete gespannt auf die Reaktion
seiner koreanischen Geschäftspartner. Nach seiner Ansicht hatte er eine
überzeugende Performance geboten, aber während der Präsentation hatte er
keinerlei Reaktionen in den Gesichtern der Asiaten erkennen können. Dass
das allerdings nicht viel zu bedeuten hatte, war ihm im vergangenen halben
Jahr mehr als einmal bewusst geworden. Er und seine Mitarbeiter hatten in
den vergangenen sechs Monaten drei Meetings mit den koreanischen Partnern
gehabt und bei jedem Treffen war zunächst weder Zustimmung noch Ablehnung
zu erkennen gewesen. Am Ende aber hatten die Deutschen alles zur vollen
Zufriedenheit der Koreaner abgewickelt und so hoffte Frank auch diesmal,
dass es ihm gelungen war, die Asiaten zu überzeugen, seinem Büro den
Folgeauftrag zu erteilen.
Sein Blick schweifte durch die Runde. Der koreanische Direktor Sung Jong
Il saß regungslos da und seine Manager sowie deren Assistenten und
Assistentinnen schauten gespannt auf ihn. Frank wusste, dass sich die
Untergebenen erst äußern würden, wenn Sung eine Reaktion erkennen lassen
würde. So schaute auch Frank gespannt und mit einem inneren Seufzer der
Erleichterung sah er, wie sich ein leichtes Lächeln im Gesicht von Sung
breit machte. Jetzt erst begannen auch die anderen Zufriedenheiten zu
demonstrieren. Sogar die Dolmetscherin, Park Jie Aeh, die sonst immer kühl
und distanziert dasaß und streng durch ihre schwarzgeränderte Brille
schaute, lächelte. Frank betrachtete fasziniert die Frau aus Korea. Sie
trug ihre schwarzen Haare hochgesteckt, ihre Augen waren für eine Asiatin
relativ groß und sie hatte volle, sinnliche Lippen. Die Nase war fein und
ihre Wangenknochen etwas hochgezogen, was er sehr reizvoll fand. Park Jie
Aeh mochte wohl etwa einen Meter fünfundsechzig groß sein und wog nach
Franks Schätzung um die Mitte fünfzig Kilo, eher nach sechzig hin.
Jedenfalls war sie nicht so dünn, wie viele Asiatinnen. Unter ihrer weißen
Bluse zeichneten sich Brüste ab, die man weder klein noch groß nennen
konnte. Ihr Alter zu schätzen war schwierig für Frank, aber er dachte
sich, dass sie wohl Ende zwanzig sein musste.
Ein paar Mal hatte er Gelegenheit gehabt, Jie Aeh von hinten zu sehen und
sie hatte seiner Meinung nach nicht nur hübsch anzusehende Beine, sondern
auch einen wohlgeformten Hintern, der unter ihrem Rock vorteilhaft zu
Geltung kam. Ihr birnenförmiger Po hatte eine schöne Wölbung und sah
knackig und fest aus. Keinesfalls war er so flach, wie der der anderen
Koreanerin, die den Chefingenieur begleitete. Frank hatte sich manchmal
dabei ertappt, wie er sich vorstellte, mit Jie Aeh Sex zu haben, denn die
koreanische Frau reizte ihn. Doch bislang hatte sich nicht die Spur einer
Gelegenheit ergeben, Jie Aeh näher zu kommen. Sie wirkte sehr attraktiv
auf ihn, aber gleichzeitig unnahbar. Mehr als ein freundliches, aber
gleichzeitig unverbindliches „Hello, good morning." oder „See you
tomorrow." war bislang, abgesehen von ihrer Übersetzungstätigkeit, von ihr
nicht zu hören gewesen. Jetzt aber lächelte Jie Aeh und sie lächelte sogar
ihn an. Wieder kamen Frank Gedanken an Sex mit ihr und sein Schwanz begann
anzuwachsen.
Nachdem er die Präsentation beendet hatte und das Meeting abgeschlossen
wurde, fragte er Sung, ob sie nicht alle gemeinsam noch in ein Restaurant
gehen wollten. Er hatte natürlich längst einen Tisch reserviert, denn er
wusste, wie viel Wert die Asiaten auf einen gemeinsamen Abend legen würden
und selbstverständlich willigten die Koreaner ein. Gemeinsames Essen (und
Trinken) nach einem Business-Meeting gehörte bei vielen Asiaten eben auch
zum Geschäft. Man verabredete sich für 18:30, denn alle wollten noch die
Gelegenheit wahrnehmen, sich vorher frisch zu machen. Die Koreaner wurden
zu ihrem Hotel gebracht und Frank nutzte die Zeit, sich zu duschen und
umzuziehen. Schon vor Jahren hatte er in einem Raum der Büroetage eine
Dusche einbauen lassen und im Schrank seines Büros hatte er stets saubere
Wäsche sowie einige Hemden und Krawatten. Eine solche wollte er aber heute
Abend nicht tragen, denn es war ja so etwas wie ein informelles Treffen.
Im Restaurant saß Frank Jie Aeh gegenüber und konnte fast den gesamten
Abend über nicht den Blick von ihr lassen. Immer wieder schaute er auf die
Asiatin, die ihn so wahnsinnig faszinierte. Jie Aeh hatte das natürlich
bemerkt und es schmeichelte ihr sehr, von Frank so begierig angeschaut zu
werden. Sie war noch nie mit einem Europäer im Bett gewesen, aber heute
wollte sie es ausprobieren. Sie wollte wissen, ob das, was eine ihrer
koreanischen Kolleginnen ihr über die Schwänze der Europäer erzählt hatte,
auch stimmt. Es durchfuhr Frank wie ein Stromschlag, als er plötzlich eine
Berührung an seinem Bein spürte. Da Jie Aeh ihm gegenüber saß, konnte
diese Berührung nur von ihr gekommen sein und Frank erwiderte den leichten
Druck, den er an seinem Bein verspürte. Jie Aeh schaute ihn an und leckte
sich wie zufällig mit ihrer Zunge über die Lippen. Sollte das etwa eine
Aufforderung oder gar eine Einladung sein? Ja, es gab für Frank keinen
Zweifel, denn Jie Aehs Fuß streichelte sein Bein und erreichte seinen
Oberschenkel. Weiter kam sie mit ihrem Fuß nicht, aber diese Berührungen
waren eindeutig.
Dennoch ging der Abend zunächst wie ohne diesen Zwischenfall weiter und
dann wurde die Runde aufgehoben. Frank begleitete die Koreaner noch in
deren Hotel und in der Lobby flüsterte ihm Jie Aeh ihre Zimmernummer zu.
Dann verabschiedeten sich alle voneinander, nicht ohne vorher das
erfolgreiche Meeting sowie den netten Abend zu loben. Etwa eine
Viertelstunde später ging Frank zum Aufzug und drückte den Knopf. Er fuhr
in die 12. Etage und ging zu dem Zimmer der Koreanerin. Frank musste gar
nicht klingeln oder klopfen, denn die Türe war nur angelehnt und so betrat
er ohne zu zögern die Junior Suite von Jie Aeh.
Aber die koreanische Frau war weder im Wohn- noch im Schlafzimmer zu
sehen. Erst jetzt realisierte Frank das Geräusch von prasselndem Wasser im
Badezimmer. Jie Aeh war offenbar unter der Dusche, doch schon nach kurzer
Zeit hörte er, wie das Wasser abgestellt wurde. Nur wenige Minuten später
kam Jie Aeh aus dem Bad. Sie hatte ein Handtuch um ihre nassen Haare
gewickelt und war in einen seidenen Morgenmantel gehüllt, der ihre Figur
betonte. Ansonsten trug sie noch ihre Brille, die ihr immer ein etwas
strenges Aussehen gab.
„Hallo Frank", sagte Jie Aeh in fast akzentfreiem Deutsch, „ich hatte
schon gedacht, Du würdest gar nicht mehr kommen. Möchtest Du etwas
trinken?"
„Ja gerne, ein Rotwein wäre mir recht." Frank konnte seinen Blick nicht
von der Koreanerin lassen. Jie Aeh sah verführerisch aus und sein Schwanz
begann zu wachsen. Als Jie Aeh an der Vitrine stand und die Gläser
herausholte, trat er von hinten an die heran und griff mit beiden Händen
nach ihren Brüsten. Fast hätte Jie Aeh die Gläser fallengelassen, so
überrascht war sie, doch sie genoss die Hände auf ihrer Brust. Franks
Hände glitten auf dem Seidenstoff wie von allein und gleichzeitig drückte
er sich gegen ihren Hintern. Jie Aeh konnte spüren, dass da bei Frank
etwas Hartes war, was sich viel versprechend anfühlte, aber sie drehte
sich um und trat einen Schritt zur Seite.
„Frank, nicht so stürmisch, wir haben doch jede Menge Zeit, oder? Lass uns
doch erst einmal die Flasche Wein öffnen und etwas trinken. Ich lauf Dir
schon nicht davon."
Frank fiel es nicht einfach, auf den Wunsch der Koreanerin einzugehen,
denn er war scharf auf sie, doch er wollte auf keinen Fall eine
Missstimmung in den Abend bringen. Jie Aeh war keine Schlampe, so wie
Yvonne aus dem Büro. Er hatte die Auszubildende im vergangenen Jahr zum
ersten Mal während der Sommerparty gefickt und seitdem jede Woche, des
Öfteren mehr als nur einmal. Manchmal gingen sie in der Mittagspause in
ihre Wohnung, die nicht weit entfernt war, aber meistens besuchte er sie
dort am Abend nach der Arbeit, denn während die Auszubildende immer
pünktlich das Büro verlassen konnte, hatte er meistens Überstunden zu
absolvieren. Er wusste, dass er nicht der einzige Mann war, der Yvonne
seinen Fickprügel hineinsteckte, aber das störte ihn nicht. Die
Auszubildende war anscheinend immer geil und er liebte es Yvonne in die
Votze oder in den Arsch zu ficken. Andere Gefühle als Geilheit und dem
Verlangen nach Sex hatte er gegenüber der jungen Frau nicht und auch sie
wollte nichts anderes als seinen Schwanz. Frank hatte einen ordentlichen
Schwanz und konnte gut zustoßen. Und anders als dieser Herr Krohn aus der
Buchhaltung, hatte Herr Averbeck keine Hemmungen sie auch manchmal in den
Arsch zu ficken. Und beide mochten dirty talking. Das machte Frank und
Yvonne nur noch geiler.
Erst vorgestern hatten die beiden wieder gefickt und es war das erste Mal,
dass die beiden es im Büro taten. Frank stand im Postraum am Kopierer, als
Yvonne plötzlich neben ihn trat. Ihre Hand ging sofort zu seinem Schwanz
und fing an, ihn durch die Hose hindurch zu reiben.
„Na, Herr Averbeck, willst Du mich ficken? Hier und jetzt? Ich hätte
nichts dagegen, wenn Du mir Deinen geilen Schwanz jetzt reinstecken
würdest."
Franks Schwanz war schon bei der ersten Berührung fast hart geworden und
natürlich wollte er das geile Luder ficken. Aber er hatte Skrupel, es im
Büro zu tun. Die Türe des Postraums hatte Yvonne zwar geschlossen, aber
die Türe war nicht abschließbar und er konnte es sich einfach nicht
leisten, mit einer Auszubildenden beim Sex erwischt zu werden. Doch er war
geil und so lehnte er sich gegen die Tür, öffnete er seine Hose und zog
sie hinunter. Sofort kniete Yvonne sich vor ihn hin und griff nach seinem
Teil. Sie spuckte ihm auf die Eichel und dann nahm sie seinen jetzt harten
Schwanz in den Mund. Genau wie seine Frau vermochte Yvonne seinen Schwanz
vollkommen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. So schob sie sich sein
hartes Teil immer tiefer in den Mund und dann in den Rachen. Und es war
genauso geil wie bei seiner Frau. Schließlich entließ Yvonne seinen
Schwanz wieder in die Freiheit und blickte zu ihm hinauf.
„Fick mich doch mal richtig, Herr Averbeck. Ich will, dass Du mich richtig
in den Mund fickst, verstehst Du. Nicht ich benötige Bewegung, sondern
Dein geiler Schwanz. Also los, stoß endlich zu, aber richtig!"
Frank packte Yvonnes Kopf mit beiden Händen und begann ihr in den Mund zu
ficken. Seine Stöße wurden härter, doch Yvonne nahm alles gierig in sich
auf. Er spürte, wie sein Schwanz immer wieder bis in ihren Rachen drang
und seine Stöße wurden jetzt brutaler. Plötzlich waren Yvonnes Hände an
seinem Hintern und zogen ihm die Arschbacken auseinander. Ein Finger
bohrte sich in seine Rosette und drang dann tief in seinen Arsch ein. Das
hatte Yvonne schon des Öfteren bei ihm gemacht und jedes Mal wurde er
durch diesen Finger im Arsch noch geiler. Er pumpte weiter wie ein
Berserker in Yvonnes Mund und ihr Finger drehte und wendete sich in seinem
Arsch. Fast hätte er in ihren Rachen gespritzt, doch dann zog er ihren
Kopf weg.
„Du geile Sau, wolltest Du nicht gefickt werden? Kannst Du haben, aber
nicht in den Mund. Los, runter mit den Klamotten und umgedreht. Zeig mir
Deine verfickte Votze."
Yvonne war es nur recht, denn natürlich wollte sie auch Franks Schwanz in
ihrer Votze spüren und so schob sie sich den Rock hoch, stieg aus ihrem
Tanga und drehte sich um. Mit den Händen stützte sie sich am Kopierer ab
und streckte ihm ihre schon nasse Spalte entgegen.
„Ja, Du geiler Ficker, steck ihn mir rein, aber tief. Das kannst Du doch
so gut. Los, fick mich endlich Herr Averbeck. Die Votze kann nicht mehr
lange warten, die will Deinen geilen Schwanz spüren."
Franks Hände packten ihren Knackarsch und tief schob er Yvonne sein hartes
Rohr in ihre Teenagervotze hinein. Ohne Mühe gelang es ihm, bis zum
Anschlag in das enge und nasse Loch einzudringen. Immer wieder hämmerte er
fest und tief in ihr geiles Fickloch und Yvonne kostete jeden seiner
brutalen Stöße aus. Sie mochte es hart gefickt zu werden und Frank wusste
das. Er machte seine Sache sehr gut; immer wieder fickte er tief in sie
und sie musste den harten Stößen seines Schwanzes Widerstand
entgegensetzen, damit der Kopierer nicht gegen die Wand knallte.
„Ja, Herr Averbeck, Du fickst mich jedes Mal geiler. Du weißt, wie gerne
ich Deinen fetten Prügel spüre. Der ist ja so geil. Und? Wie ist meine
Votze? Los, sag es mir. Sag mir, wie geil Du meine Votze findest."
„Deine Votze ist megageil. Ich kenne keine geilere Votze und sie will
immer gefickt werden."
„Ist meine Votze nicht viel geiler, als die von Deiner Frau, Herr
Averbeck? Los, sag es mir, ich will es hören!"
„Ja, Deine Votze ich viel geiler und heißer als die von meiner Frau."
„Und? Ist meine Votze eng und nass?"
„Ja, Du geile Schlampe, Deine Votze ist supereng und supernass!"
„Enger und nasser als die alte Votze Deiner Frau?"
„Die ist viel enger und nasser als die Votze meiner Frau."
„Denkst Du an mich, wenn Du sie fickst? Ich will, dass Du nur an meine
Votze denkst, verstehst Du? Meine Votze ist die Beste. Los, sag es mir!"
„Ja, die ist die Beste, Du geile Sau, und ich denke immer nur an Deine
Votze, wenn ich meine Frau ficke."
„Das will ich hören, Du geiler Bock und jetzt fick weiter und stoß härter
mit Deinem fetten Fickprügel zu!"
Frank war durch Yvonnes Gerede unheimlich aufgegeilt und so fickte er
Yvonne mit harten Stößen immer weiter. Ihre Votze war wirklich eng und
nass und so knallte er seinen Bolzen immer wieder hart in die
Auszubildende hinein, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Tief schoss
er seinen Eiersaft in Yvonnes Votze und überschwemmte ihre Gebärmutter.
Und noch zwei Mal legte er nach, so dass die dicke Ficksahne ihr schon aus
ihrer Teenagervotze hervorquoll. Frank wusste inzwischen, dass Yvonne die
Pille nahm und so spritze er jedes Mal ohne Hemmungen in sie. Und Yvonne
genoss die heiße Flüssigkeit in sich. Dann drehte sie sich um, kniete sich
wieder vor ihn und lutschte seinen Schwanz sauber. Gleichzeitig tropfte
ihr seine Sahne aus der Möse und bildete helle Flecken auf der Auslegware.
„Beim nächsten Mal fickst Du mich aber mal wieder in den Arsch, Herr
Averbeck, ja? Kannst Du heute Abend? Ich will endlich mal wieder einen
Schwanz in meinem Arsch haben!"
Frank versprach Yvonne, sie am Abend zu besuchen. Beide waren sehr
zufrieden, denn es war ein kompromissloser und harter Fick, so wie sie es
beide mochten. Als sie sich wieder angezogen hatten, wischte Yvonne sich
erst ihre Votze sauber und verrieb dann die Flecken auf dem Teppichboden
mit ihrem Tanga Anschließend warf sie das Wäscheteil hinter das große
Regal. Dann verließen beide den Postraum und gingen wieder ihrer Arbeit
nach als wäre nicht geschehen. Doch jedes Mal, wenn Frank Yvonne an diesem
Tag sah, musste er daran denken, dass sie unter ihrem Rock nichts anhatte
und allein dieser Gedanke ließ seinen Schwanz anwachsen. Nach etwa 10
Minuten betrat Frau Bremer aus dem Sekretariat den Postraum und wunderte
sich über den eigenartigen Geruch. „Riecht irgendwie nach Sex", dachte sie
sich, aber sie konnte sich keinen Reim darauf machen.
Doch Jie Aeh war ganz anders als Yvonne und so setzten sich die beiden
nebeneinander auf die Couch. Jie Aeh hatte die Gläser auf dem Tisch
abgestellt und Frank öffnete die Rotweinflasche und goss ihnen ein. Sie
prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Nachdem Jie Aeh ihr Glas
wieder abgestellt hatte, blickte sie Frank in die Augen.
„Weißt Du, Frank, ich bin ein bisschen nervös, denn ich habe noch nie
einen Europäer zu mir eingeladen. Du bist der erste und ich bin mir jetzt
auf einmal nicht mehr so sicher, ob es richtig war."
"Jie Aeh, das ist doch kein Grund nervös zu sein. Du bist eine sehr schöne
Frau und wir plaudern doch nur."
„Frank, Du weißt doch, dass wir nicht nur plaudern wollen. Und außerdem
bist Du doch verheiratet, oder etwa nicht? Ich habe doch den Ring an
Deiner rechten Hand bemerkt und soviel ich weiß, tragen die Deutschen den
Ring dort, wenn sie verheiratet sind."
„Ja, es stimmt, ich bin verheiratet, aber nicht alle Deutschen tragen den
Ring rechts. Manche tragen ihn auch an der linken Hand. Das kann jeder
halten wie er will."
„Und Deine Frau? Weiß sie, dass Du jetzt hier bist?"
„Natürlich nicht, und wenn, würde sie wohl kaum davon begeistert sein.
Aber wollen wir jetzt wirklich über meine Frau sprechen?"
„Natürlich nicht, wenn es Dir unangenehm ist. Aber Ihr Deutschen sind so
anders als wir und ich will alles richtig verstehen. Viele koreanische
Frauen geben ihren Männern, wenn die auf Geschäftsreise gehen, Kondome
mit. Und wenn sie zurückkommen, schauen sie nach, ob welche fehlen und
hoffen, dass sie auch benutzt wurden. Den meisten von uns macht es nicht
so viel aus, wenn unsere Männer während eines Business-Trips mit einer
anderen Frau schlafen. Jedenfalls verstehen wir, dass Ihr Bedürfnisse
habt."
„Wie? Du bist damit einverstanden, dass Dein Mann mit anderen Frauen ins
Bett geht?"
„Ich bin nicht verheiratet, Frank. Ich bin zuviel auf Reisen und kein
koreanischer Mann würde sich auf so eine Frau einlassen. Na ja, vielleicht
einige schon, aber unsere Männer haben es lieber, wenn wir sie umsorgen,
jedenfalls, dass wir zu Hause sind, wenn sie aus dem Büro kommen. Und
außerdem bin ich schon 37 Jahre und in Korea gehöre ich damit zu der Sorte
Frauen, die man einfach nicht mehr heiratet. Für einen koreanischen Mann
bin ich einfach schon zu alt."
„Wirklich? Du bist 37? Das hätte ich nie gedacht. Ich habe Dich so auf
Ende zwanzig geschätzt. Jie Aeh, Du siehst wirklich sehr viel jünger aus."
„Danke, Frank, das ist ein nettes Kompliment. Auch wir Koreanerinnen mögen
nämlich Komplimente. Darin unterscheiden wir uns jedenfalls nicht von den
deutschen Frauen."
Frank fasste nach Jie Aehs Händen und berührte sie zärtlich. „Du bist
wunderschön, Jie Aeh. Darf ich Dich küssen?"
„Natürlich Frank, sonst hätte ich Dich doch nicht zu mir eingeladen. Ja,
bitte küss mich!"
„Bist Du Dir sicher? Du weißt doch, wohin uns das führen wird."
„Ja, Frank, natürlich und ich will es. Ich will, dass Du mich küsst und
ich will mit Dir schlafen."
Frank fasste mit einer Hand nach Jie Aehs Kopf und zog ihn vorsichtig zu
sich heran. Mit der anderen Hand griff er nach ihrer Schulter und dann
kamen die beiden Münder zusammen. Es war ein inniger und
leidenschaftlicher Kuss und ihre Zungen umspielten sich wie zwei tanzende
Schlangen. Franks Hand glitt an ihren Hals und er begann sie dort zu
streicheln, dann gelangte er immer tiefer und erreichte ihre Brust. Er
spürte den harten Nippel der Koreanerin und drückte ihn leicht mit seinem
Daumen und Zeigefinger. Jie Aeh gab einen seufzerähnlichen Laut von sich
und drängte sich ihm entgegen. Sie nahm seine andere Hand und führte auch
diese an ihre Brust. Ihr Mund löste sich von seinem und sie sah ihm tief
in die Augen.
„Bitte streichle mich hier, ja Frank? Ich mag es, wenn meine Brust
gestreichelt wird und wenn man mich vorsichtig kneift. Bitte nicht zu
fest, aber drück mich hier ein bisschen."
Frank kam der Aufforderung der Koreanerin gerne nach, doch der glatte
Seidenstoff ließ seine Finger immer wieder abgleiten. So schob er Jie Aeh
den Morgenmantel über die Schultern und sah nun zum ersten Mal ihre
Brüste. Sie waren viel kleiner als die seiner Frau, aber ein bisschen
größer als die von Yvonne. Auf jeden Fall waren sie fest und fühlten sich
großartig an. Nun konnten seine Finger die Knospen von Jie Aeh richtig
erfassen und zärtlich drückte er sie zwischen seinen Fingern. Die
Koreanerin stöhnte auf und lehnte sich zurück. Sie genoss diese
Berührungen sehr und während Frank weiterhin an ihren Titten spielte,
begannen die beiden sich wieder zu küssen. Frank fühlte ihre vollen und
weichen Lippen auf seinem Mund. Es war eine zärtliche, aber dennoch feste
Berührung. Jie Aeh konnte sehr gut küssen und er genoss es sehr. Mit
Yvonne küsste er sich nie. Die wollte nur harten Sex, jetzt aber genoss er
den Mund von Jie Aeh und der fühlte sich wunderbar an. Dennoch löste er
sich von ihr und begann ihren Hals zu küssen. Jie Aeh reckte den Kopf nach
hinten, denn diese Küsse gefielen ihr. Zwischendurch spürte sie immer
wieder Franks Zunge an ihrem Hals und dieses Lecken verursachte ihr ein
wohliges Gefühl. Dann nahm sie seinen Kopf und führte ihn zu ihren Titten.
Sie wollte auch dort geküsst werden, wollte Franks Zunge auch dort spüren.
Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln. Die waren klein, aber sehr hart
und jedes Mal, wenn er vorsichtig zubiss, stöhnte die Frau aus Korea auf.
Sie schob Frank ihr Becken entgegen, denn sie fühlte bei ihm etwas Hartes.
Ihr Becken drängte immer fester gegen seinen Schwanz, der immer härter
wurde. Jie Aehs Hand fasste nach seinen Dicken und sie spürte durch seine
Hose hindurch, dass Frank einen großen Schwanz hatte. Der war wesentlich
größer als der von koreanischen Männern, jedenfalls größer als die, die
sie bislang kennen gelernt hatte. Frank spürte Jie Aehs Verlangen und ihm
selbst wurde es jetzt auch zu eng in seiner Hose. Er stellte sich hin und
zog sich seine Kleidung aus. Als er nackt vor Jie Aeh stand, sah sie einen
harten, großen Schwanz, der ihr ein wenig Angst machte. Einen so großen
Schwanz hatte sie nicht erwartet. Sie fürchtete, dass er zu groß für sein
könnte, doch sie wollte ihn unbedingt im sich spüren. Was sie aber am
meisten überraschte, war, dass Frank unten herum vollkommen rasiert war.
Sein Schwanz sah dadurch richtig mächtig aus.
Jie Aeh öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und streifte ihn ab. Dann
setzte sie sich wieder auf die Couch und stellte ein Bein auf die
Sitzfläche. Frank sah die nackte Koreanerin und war fasziniert. Wie er
schon vermutet hatte, war sie keinesfalls dünn, sondern hatte genau an den
richtigen Stellen frauliche Rundungen. Frank liebte es nämlich, wenn
Frauen ein kleines Bäuchlein hatten. Ihr Körper war sehr hell, fast schon
weiß, nur die Unterarme, sowie ihr Hals und ihr Gesicht waren etwas
dunkler. Richtig dunkel war aber auch, was er über ihrer Votze sah. Dort
hatte Jie Aeh nämlich einen dichten Busch, der ihm nur an den Rändern
etwas getrimmt schien. Die Koreanerin ihrerseits blickte fasziniert auf
den total rasierten Schwanz von Frank.
„Rasieren sich alle deutschen Männer?", fragte Jie Aeh, die gar nicht
fassen konnte, dass Männer sich unten rasieren.
„Nein, wahrscheinlich die wenigsten, aber ich mag es. Hast Du nie daran
gedacht, dich auch unten zu rasieren?"
„Nein, wir Koreanerinnen machen das nicht, denn Schamhaare sind für uns
ein Zeichen der Fruchtbarkeit. Je mehr und je länger, desto besser. Aber
ich benutze Wachs für die Ränder und ganz unten rasiere ich mich auch."
Wie zum Beweis spreizte Jie Aeh ihre festen Schenkel, so dass Frank jetzt
ihre Muschel vollständig sehen konnte. Tatsächlich, um ihre Votzenlippen
herum war Jie Aeh vollkommen haarlos und ganz glatt, aber auf ihrem
Venushügel befanden sich lange, schwarze Haare. Franks Hand berührte sie
dort und er fühlte, dass diese Haare zwar sehr dicht, aber auch sehr weich
waren. Und jetzt wollte er vor allem Jie Aehs Votze lecken. Ihre
Votzenlippen lagen sehr dicht beieinander und sahen sehr verführerisch
aus. Irgendwie reizten ihn aber auch die dichten Haare, wenngleich er in
den vergangenen Jahren, ob nun bei Hedwig, Yolanda oder Yvonne, immer nur
vollkommen rasierte Muscheln geleckt hatte. Er beugte sich zu ihr, doch
Jie Aeh stand plötzlich von der Couch auf.
„Bitte lass uns ins Schlafzimmer gehen, Frank, dort habe ich ein großes
Bett. Aber bitte tu mir vorher noch einen Gefallen, ja?"
„Natürlich, was kann ich für Dich tun?"
„Ich möchte, dass Du Dich erst noch duschst. Bitte verstehe mich nicht
falsch, aber wir Koreaner legen sehr viel Wert auf die Körperpflege und
Sex mit einem Mann, der vorher nicht geduscht hat, ist für mich nicht
möglich. Und noch etwas. Ich möchte, dass Du Dir Deinen Ehering abnimmst.
Ich will nicht mit einem Mann schlafen, der sichtbar ein Zeichen für die
Beziehung mit einer anderen Frau trägt. Das musst Du verstehen, ja?"
„Natürlich, wenn es Dich stört, nehme ich den Ring ab und gegen eine
Dusche habe ich auch nichts."
„Ich komme mit und werde Dich abseifen. Ich werde Dich vollkommen reinigen
und dann können wir ins Bett gehen."
Frank war etwas irritiert, denn so etwas hatte er noch nie erlebt. „Das
sind ja komische Sitten in Korea", ging es ihm durch den Kopf, aber er
wollte den Bitten Jie Aehs gerne nachkommen, denn er wollte sie heute
unbedingt ficken. Er hatte erst einmal eine Asiatin gefickt und das war
während einer Geschäftsreise in Indonesien.
Nach Beendigung der Verhandlungen war er nicht mit seinen Partnern zum
Restaurant gefahren, denn der Jetlag steckte ihm auch zwei Tage nach
Ankunft noch in den Knochen und er hatte leichte Kopfschmerzen. So fuhr er
allein ins Hotel zurück und ging in sein Zimmer, zog sich aus und duschte.
Das prasselnde Wasser erfrischte ihn und die Kopfschmerzen ließen nach.
Als er im Zimmer nach der Fernbedienung für den Fernseher griff, sah er
den Aufsteller des hoteleigenen Massagesalons. „A genuine massage will
ease your stressed body and can help you to overcome jetlag" stand auf dem
Schild. "Warum eigentlich nicht?", dachte sich Frank und so wählte die
Nummer des Massagesalons. Schon nach dem zweiten Klingeln meldete sich
eine Frau und fragte nach seinem Wunsch.
„You offer a genuine massage. Can I have one right now?"
"You come here or in your room?"
Frank hatte keine Lust, sich wieder anzuziehen und in die dritte Etage zu
fahren und daher bestellte er sich die Masseuse in sein Zimmer. Nach etwa
10 Minuten klopfte es an seiner Zimmertüre. Nur mit T-Shirt und
Boxershorts bekleidet öffnete er und vor ihm stand eine ziemlich
dunkelhäutige Indonesierin. Sie mochte nur etwa einen Meter fünfzig groß
sein, hatte halblange, schwarze Haare und trug einen weißen Kittel, der
sich über ihrer Oberweite etwas spannte.
„You massage? I can come in?"
„Yes, please."
Die Frau hatte ein hübsches Gesicht und mochte so etwa Ende dreißig sein,
soweit er das abschätzen konnte, aber sicher war er sich nicht, denn es
fiel ihm nicht leicht, das Alter von Asiaten zu schätzen. Als sie an ihm
vorbei ins Zimmer ging, sah er, dass sie einen ziemlichen kräftigen
Hintern hatte, denn auch dort spannte ihr Kittel. Die Masseuse stellte
ihre kleine Tasche ab und öffnete sie. Sie holte ein hellblaues
Kleidungsstück heraus, dass sie dem verdutzen Frank in die Hand drückte.
„You shower first and then put on please."
"Oh, I just took a shower and what is this?"
"You shower first, then put on", wiederholte sie in nun einem etwas
bestimmenden Ton und Frank fügte sich der Anweisung. Im Bad ließ er
allerdings nur das Wasser der Dusche laufen, zog sich aus und betrachtete
das Kleidungsstück. Es war eine Art Hose, aber sie bestand nicht aus
geschlossenen Hosenbeinen, sondern Stoffbahnen, die man sich irgendwie
umwickeln musste. Aber wie er es auch probierte, es gelang ihm nicht zu
einem vernünftigen Ergebnis zu kommen. Er schlüpfte wieder in seine
Shorts, stellte das Wasser ab und ging wieder zurück ins Zimmer.
„I'm sorry, but I don't know how to wear this. Can you help me please?"
Die Indonesierin schaute ihn lächelnd an. „Your shorts no. Only this",
sagte sie und begann ohne Zögern Frank die Boxershorts abzustreifen. Frank
stand nun nackt vor ihr, aber die Frau schien es nicht im Geringsten zu
interessieren. Sie band Frank ein Teil des Kleidungsstücks mit den Bändern
an seiner Taille fest und zog dann den anderen Teil zwischen seinen Beinen
hindurch, nur um den dann auch wieder an der Taille festzubinden. Jetzt
hatte er eine Hose an, die aber an den Seiten bis obenhin geschlitzt war.
„Meleksiyou?" Frank verstand nicht wirklich, was die Frau ihm sagen
wollte. Die Masseuse sah Franks ratlosen Gesichtsausdruck und zeigte jetzt
mit dem Finger auf sich. „Me Leksi", dann zeigte sie mit dem Finger auf
ihn und fragte „You?". Frank begriff und so antwortete „Frank".
„Frank you lay down here, this way", sagte sie und zeigte erst auf das
Bett und dann auf seinen Bauch. So legte sich Frank mit seinem Bauch auf
das Bett und Leksi öffnete ihm sein rechtes Hosenbein. Sie verteilte Öl
auf ihren Händen und begann seinen Fuß und sein Bein zu massieren. Schon
nach wenigen Minuten spürte Frank, wie geschickt diese Hände waren und er
begann sich zu entspannen. Es war ein tolles Gefühl ihre Hände zu spüren,
denn Leksi massierte ihn weder zu fest noch zu weich. Genau mit dem
richtigen Druck knetete sie Frank jeden Muskel seines Beines durch und
nach etwa 20 Minuten nahm sie sich das andere Bein vor. Dann kam sein
rechter Arm und dann der linke dran und Frank fühlte sich herrlich wohl.
Weiche und warme Hände kneten ihn durch und machten sich dann an seinem
Rücken zu schaffen. Das war die totale Entspannung und zum Abschluss stieg
Leksi noch barfuss auf seinen Rücken und tippelte vorsichtig darauf herum.
„You turn around", sagte Leksi und nahm sich nun seine Vorderseite vor.
Diesmal begann sie an seinen Händen und Armen und anschließend nahm sie
sich nacheinander die Vorderseite seiner Beine vor. Als sie damit fertig
war öffnete sie beide Hosenbeine und massierte mit je einer Hand seine
Unter- und Oberschenkel. Es war mehr ein Durchschütteln und ihre Hände
kamen dabei immer wieder nahe an seinen Schwanz und berührten ihn leicht.
Frank merkte, wie sein Penis anfing dicker zu werden und nahm sich vor,
ganz fest an etwas anderes zu denken, als an Sex oder die Berührungen von
Leksi zu genießen. Doch dann legte die Masseuse beide Hände direkt neben
seinen Schwanz und Sack und drückte ihre Handflächen fest gegen seinen
Unterleib. Es war eine vollkommen neue Erfahrung für Frank und er spürte,
wie das Blut in seinen Schwanz strömte. Das war für Leksi, die weiterhin
fest drückte, natürlich nicht zu übersehen, denn sein Schwanz beulte die
Massagehose immer weiter aus. Leksi fasste nach seinem Dicken, der jetzt
immer härter wurde.
„Oh, you so strong. You want me massage here?", fragte sie Frank und
drückte leicht seinen Schwanz. Dann zeigte sie auf ihren geöffneten Mund.
Frank war durch die Berührungen von Leksi geil geworden und er hatte
nichts dagegen, wenn ihm die Indonesierin einen Blowjob verpassen würde.
Sie einigten sich auf 50 Dollar und Leksi zog sich ihren Kittel aus.
Darunter trug sie nichts weiter als einen Slip, aber so einen hatte Frank
seit Jahren schon nicht mehr gesehen. Es war ein Modell, wie es wohl seine
Mutter getragen hatte. Doch es war ihm egal. Leksi hatte kugelige, pralle
Titten mit sehr kleinen, aber dunklen Warzenhöfen. Ihre dunkle Haut geilte
Frank noch mehr auf und inzwischen war sein Schwanz bretthart geworden.
Leksi löste die Bänder von seinen Hüften und zog ihm die Massagehose weg.
Sein Schwanz ragte wie ein Turm in die Höhe und war prall und dick. Leksi
konnte ihn nicht mit einer Hand umfassen, aber geschickt begann sie Frank
zu wichsen und lutschte dabei immer wieder mit ihrem weichen Mund an
seiner Eichel. Frank war klar, dass sie dass nicht zum ersten Mal machte,
aber er war jetzt nur noch geil. Und Leksis Berührungen machten seinen
Schwanz zum Platzen dick.
„You so strong, like horse", sagte sie, "you fuck me long time?" Frank war
inzwischen so geil, dass er jetzt Leksi richtig ficken wollte und sie
einigten sich auf weitere 50 Dollar. Leksi zog sich ihre Unterhose aus und
er sah sie nun vollständig nackt. Die Indonesierin war richtig drall,
hatte feste Schenkel und einen üppigen Hintern. Über ihrer Votze hatte sie
nur sehr wenige und extrem kurze Haare. Offensichtlich hatte sie sich erst
vor wenigen Tagen die Muschel rasiert.
„Same, same but different", sagte sie und zeigte dabei auf Franks
rasierten Schwanz. Dem widmete sie sich nun wieder ausgiebig, doch diesmal
kletterte Leksi dabei auf Frank und setzte sich rittlings auf ihn. Sie
beugte sich nach vorn, um seinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen und
dabei streckte sie ihm ihren prallen Arsch und die rasierte Votze
entgegen. Frank befühlte ihre braunen Arschbacken, die fest und glatt
waren und dann konnte er nicht anders, als Leksi in der Votze zu lecken.
Ihre Muschel war sehr dicht geschlossen, doch sie glitzerte und das kam
nicht nur von Franks nasser Zunge. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge
durch die enge Ritze und Leksi machte sich derweil weiter an seinem
Schwanz zu schaffen. Sie hatte einen sehr weichen und warmen Mund, aber
mehr als ein Drittel von Franks Schwanz konnte sie nicht in sich
aufnehmen. Schließlich stieg sie von Frank und legte sich neben ihm. Sie
spreizte ihre festen Schenkel und Frank konnte ihre fast vollkommen
rasierte Votze sehen. Selbst als sie die Beine geöffnet hielt, war ihre
nasse Spalte beinahe geschlossen.
„Come, you fuck me long time", sagte sie wieder und Frank kniete sich vor
sie und setzte seine Eichel an. Dann spreizte er ihre Votzenlippen und
drang in sie ein. Leksis Votze war nass und heiß, vor allem aber sehr eng.
Frank musste richtig drücken, so eng war die Indonesierin und langsam
schob er seinen Fickprügel immer weiter. Als er halb in ihr drin war,
spürte er, wie seine Schwanzspitze auf Widerstand traf. Leksi stöhnte. „So
strong, like horse", sagte sie erneut und langsam begann Frank sie
gleichmäßig zu ficken. Es war einfach unglaublich, wie eng ihre Votze war,
die seinen harten Prügel regelrecht einklemmte. Frank genoss diese enge
Spalte. Die Berührungen an seiner Eichel waren so intensiv, wie er es noch
nie erlebt hatte. Und jedes Mal kam er trotz des Widerstands, den seine
Schwanzspitze fühlte, ein bisschen weiter in die indonesische Votze
hinein. Doch mehr als zwei Drittel konnte er seinen Dicken nicht hinein
schieben. Nun fickte Frank sie gleichmäßig und knetete dabei Leksis
festen, kugeligen Titten. Es war eine Wahnsinnserfahrung für ihn und die
enge Votze von Leksi machte ihn fast verrückt. Die Indonesierin stöhnte
und stieß immer wieder spitze Laute aus. Nach etwa 15 Minuten aber konnte
er sich nicht mehr zurückhalten. Er spritze seine Ladung in Leksis enge
Votze, aus der sein Saft sofort wieder herauskam. Erst jetzt realisierte
Frank, dass er mit einer Prostituierten, auch wenn sie nicht von einem
Straßenstrich kam, ohne Kondom gefickt hatte. Hastig zog er seinen Schwanz
heraus und stürmte ins Bad. Dort reinigte er seinen immer noch halbsteifen
Schwanz mehrfach mit Duschgel. Inständig hoffte er, dass diese
Unvorsichtigkeit von ihm ohne gesundheitliche Folgen blieb. Als er sich
abtrocknete, stand Leksi an der Türe und beobachtete ihn.
„You want me come back later with daughter?", fragte sie ihn, denn sie
hoffte in dieser Nacht mehr als nur 100 Dollar zu verdienen. „My daughter
very sexy, you like, you fuck me and her long time." Aber Frank wollte das
nicht, er zahlte die vereinbarte Summe und Leksi ging zur Tür. „You strong
like horse", sagte sie noch einmal, fasste an seinen Schwanz und dann
verschwand sie. Frank hatte zwar zum ersten Mal eine Asiatin gefickt und
es war geil gewesen, doch er ärgerte sich sehr, dass er dabei so
bescheuert unvorsichtig war. In den nächsten Tagen betrachtete er sich
immer wieder seinen Schwanz ganz genau und die kleinste Rötung jagte ihm
einen Heidenschreck ein. Doch er hatte sich nichts eingefangen und auch
der AIDS-Test, den er nach drei Monaten machen ließ, war negativ.
Jie Aeh führte Frank ins Bad und in die Dusche. Das Handtuch hatte sie
sich längst vom Kopf genommen und dann drehte sie das Wasser auf. Jie Aeh
hatte den Thermostat genau richtig eingestellt. Angenehm warmes Wasser
prasselte auf ihn. Jie Aeh nahm sich den Naturschwamm und stellte das
Wasser ab. Sie verteilte Duschgel auf seinem Oberkörper und mit
geschickten Bewegungen seifte sie ihn ab. Nachdem das erledigt war und sie
ihm den Schaum abgewaschen hatte, widmete sie sich dem unteren Teil seines
Körpers. Doch diesmal benutzte sie nicht den Schwamm, sondern ihre Hände.
Sie seifte seinen Schwanz ein, der unter ihren Händen immer härter wurde.
Auch sein Hintern wurde von Jie Aeh gewaschen und sie widmete sich dabei
auch ausführlich seiner Rosette. Wieder drehte sie die Dusche auf und
spülte ihn ab und dann bearbeitete sie seine Beine; dieses Mal wieder mit
dem Schwamm. Nach fast 20 Minuten war Frank blitzsauber und er und Jie Aeh
trockneten sich ab.
„Bitte lass Deinen Ring hier", sagte sie, als er gerade das Bad verlassen
wollte. Etwas widerwillig kam er ihrem Wunsch nach, denn ihm leuchtete
nicht ein, wieso sein Ehering für Jie Aeh ein Hindernis darstellte. Doch
er hatte versprochen, ihrem Wunsch nachzukommen und legte er den Ring auf
den Waschtisch, neben die beiden brennenden dicken, roten Duftkerzen, die
dort standen. Dann gingen beide in das Schlafzimmer und legten sich ins
Bett. Jie Aeh beugte sich über Frank und nahm seinen schon wieder harten
Schwanz in die Hand.
„Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Frank. Ich bin mir nicht sicher,
ob der ganz in mich hinein passt."
„So groß ist er ja nun auch wieder nicht. Er ist sicherlich nicht klein,
aber auch nicht überdurchschnittlich groß. Ich würde sagen, dass er normal
groß ist, vielleicht ein bisschen, aber nur ein bisschen, größer als der
Durchschnitt. Sind denn die koreanischen Männer kleiner gebaut?"
„Oh ja, Frank, wirklich. Sehr viel kleiner. Darf ich ihn in den Mund
nehmen?"
„Jie Aeh, das brauchst Du doch nicht extra zu fragen. Ich habe es sogar
sehr gerne, wenn eine Frau meinen Schwanz in den Mund nimmt. Du kannst mit
mir alles machen, was Du willst."
"Wirklich? Bist Du denn bereit für alles?"
Frank war irritiert. Was hatte das zu bedeuten? Er konnte sich nicht
vorstellen, dass es eine Spielart oder Stellung gab, die er nicht kannte.
Was wollte Jie Aeh ihm damit sagen? Gab es an ihr eine dunkle Seite an
ihr, die er nicht bemerkt hatte? Als sie sich vorhin geküsst hatten, hatte
er doch gemerkt, wie leidenschaftlich sie war und wie es ihr gefiel, wenn
er sie vorsichtig in ihre Nippel kniff. Und unter der Dusche hatte sie ihn
auf das Zärtlichste gewaschen. Was meinte sie jetzt mit dieser Bemerkung?
Doch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte Jie Aeh
seinen Schwanz schon in den Mund genommen. Sie lutsche und saugte an ihm
und glitt mit ihrer Zunge zwischendurch immer wieder bis zu seinem Sack
und weiter zu seiner Rosette. Immer wieder drängte sie gegen sein
Arschloch und Frank genoss diese Berührungen. Es war herrlich Jie Aehs
Mund und ihre geschickte Zunge zu spüren, die mit Erfahrung und
Zärtlichkeit an ihm lutschte und leckte. Er merkte, wie er in ihrem Mund
sogar noch mehr anschwoll und Jie Aeh hatte Mühe, seinen Fickprügel auch
nur halb in den Mund zu bekommen. Aber er spürte auch, dass sie sehr große
Erfahrung darin hatte, an einem Schwanz zu lutschen und dass ihr Mund
schon wohl viele Schwänze verwöhnt haben musste. Vielleicht war die Größe
wirklich ein Problem für sie, aber nur selten hatte ihm eine Frau mit
ihrem Mund mehr Freude bereitet. Doch Frank war auch erfahren und so
konnte er sich zurückhalten und Jie Aehs Mund immer länger genießen. Nach
etwa fünfzehn Minuten hob die Koreanerin ihren Kopf und sah Frank
verwundert an.
„Musst Du denn nie abspritzen?", fragte sie Frank, „ich habe noch keinen
Mann kennen gelernt, der das länger als zehn Minuten ausgehalten hätte.
Willst Du oder kannst Du nicht?"
„Ach, Jie Aeh, ich kann schon, aber ich will das alles so lange wie
möglich genießen und ich kann mich beherrschen."
„Dann, mein Liebster, verwöhne mich jetzt bitte mit dem Mund. Das mag ich
sehr. Die meisten koreanischen Männer machen das nicht gerne. Aber ich
liebe es, eine Zunge an und in meiner Pussy zu spüren. Bitte leck mich,
Frank. Leck mich tief und fest."
„Die koreanischen Männer mögen es nicht, eine Frau mit der Zunge zu
verwöhnen? Wieso denn nicht?"
„Bei uns sagt man, dass ein Mann, der eine Frau ausleckt, auch an etwas
anderem lecken würde. Verstehst Du? Dass er dann auch an einem Mann lecken
würde. Und nicht nur die Männer lehnen es daher im Allgemeinen ab, auch
die meisten koreanischen Frauen mögen es nicht. Ich aber liebe es, von
einer Zunge verwöhnt zu werden. Also bitte, Frank, bedien mich. Leck mich
bitte, ja?"
Jie Aeh legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine und so begann
Frank die Koreanerin zu lecken. Er leckte sehr gerne und hatte schon viele
Votzen ausgeleckt. Aber diese hier reizte ihn, wie ihn noch nie eine Votze
gereizt hatte. Erst fuhr er ihr mit der Zunge über die Seiten ihrer
Votzenlippen, vorsichtig und sanft verteilte er seine Spucke darauf und
gelegentlich glitt er in ihre Spalte. Nach einigen Minuten teilte er ihre
Votzenlippen mit zwei Fingern und leckte die Asiatin auch von innen.
Warmer Muschelsaft kam ihm entgegen. Dann nahm er seine Hand und schob Jie
Aeh die Votzenlippen nach oben, damit er an ihren Kitzler gelangen konnte.
Die rosa Clit der Koreanerin ragte wie ein kleiner Knubbel heraus und mit
schnellen Bewegungen leckte er immer wieder daran. Jie Aeh begann zu
hecheln und dann plötzlich kleine, spitze Schreie auszustoßen. Es war
fast, als ob sie quieken würde und Frank leckte nun noch schneller und
fester an ihrem Lustzentrum. Sie fasste mit beiden Händen nach Franks Kopf
und sagte irgendetwas auf Koreanisch, was er zwar nicht verstand, aber was
sie wollte war eindeutig. Und daher stimulierte er ihre Clit noch heftiger
und immer mehr Votzensaft floss aus ihrer Muschel heraus. Das Laken unter
ihrem Hintern war schon ganz feucht und Jie Aeh quiekte immer weiter und
stammelte zwischendurch immer wieder auf Koreanisch.
Dann konnte sie nicht anders und begann zu schreien. Frank sah, wie sich
ihre Votze zusammenzog und dann spritze sie ihm ihren heißen Mösensaft
direkt ins Gesicht. Jie Aeh schrie immer lauter und spritze immer mehr.
Franks Gesicht war jetzt über und über mit ihrem Saft versaut und noch
immer schrie Jie Aeh. Sie presste ihre Votze gegen sein Gesicht und Franks
Zunge drang in sie ein. Dieses Eindringen verlängerte Jie Aehs Orgasmus
und sie presste Franks Kopf nun noch fester gegen ihre Votze. Frank fühlte
sich wie in einem Schraubstock eingeklemmt, aber es machte ihn stolz, dass
er Jie Aeh zu solch einer Reaktion gebracht hatte. Endlich beruhigte sich
die Koreanerin und das Zittern ihres Körpers ließ langsam nach. Sie ließ
seinen Kopf los und zog ihn zu sich nach oben. Dann leckte sie Frank das
Gesicht sauber und dann führte sie seine Hände an ihre Titten.
„Bitte, Frank, fass mich hier an. Das brauche ich jetzt", und vorsichtig
begann Frank sie in ihre Nippel zu kneifen. „Nein, Frank, mach es jetzt
bitte fester, ja?" Frank kniff fester zu, doch Jie Aeh schien das nicht
genug zu sein. Sie drückte mit ihren Händen seine Finger so fest zusammen,
dass sie ihm schon wehtaten. Wie musste es sich dann erst für die
Koreanerin an ihren Nippel anfühlen? Und wie zur Antwort erhöhte Jie Aeh
noch einmal den Druck. Jetzt begann sie wieder zu hecheln und immer wieder
auf Koreanisch zu sprechen. Frank wollte Jie Aeh nicht wehtun, doch sie
ließ ihm keine andere Wahl. Schließlich zog er seine Finger mit Gewalt
weg. Langsam beruhigte sie die Koreanerin wieder. Ihre Nippel hatten sich
dunkelrot verfärbt.
„Baby, das muss Dir doch wehtun. Das kann man doch nicht aushalten."
„Doch, Frank, das kann man aushalten. Und ich habe es gerne. Hast Du das
noch nie ausprobiert? Bis an die Grenze gehen und dann noch ein Stück
weiter?"
„Um ehrlich zu sein, nein. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch
wirklich will. Ich mag keine Schmerzen."
„Ja, aber diese Schmerzen sind anders. Lass Dich doch mal darauf ein. Du
hast doch gesagt, dass ich alles mit Dir machen kann, was ich will, oder
gilt das jetzt nicht mehr?"
Jetzt wurde Frank langsam klar, was die Koreanerin damit vorhin gemeint
hatte und jetzt wusste er auch endlich, welche dunkle Seite es an ihr gab.
Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass Jie Aeh es mochte,
Schmerzen zu erleiden und zu verteilen. Doch hatte er ihr nicht selbst
leichtfertig eine Zusage gemacht? Hatte er ihr nicht so etwas wie einen
Freifahrschein gegeben? Er wollte jetzt keinen Rückzieher machen und daher
war er bereit, sich darauf einzulassen.
„Du brauchst keine Angst zu haben, Frank. Wenn es Dir zuviel wird, dann
sagst Du es einfach und ich höre sofort auf. Doch manchmal denkt man nur,
dass es zuviel ist und will in Wirklichkeit, dass es weitergeht. Wir
machen ein Losungswort aus, einverstanden? Wenn Du das sagst, dann höre
ich sofort auf."
„Ein Losungswort? Was meinst Du damit?"
„Nun, wie ich Dir gerade eben schon gesagt habe, manchmal sagt der Kopf
nein, aber in Wirklichkeit will man es weiter spüren oder sogar noch mehr
haben. Wenn man aber ein Losungswort vereinbart, dann ist augenblicklich
Schluss. Unser Losungswort ist „Kimchi". Nicht gerade sehr einfallsreich,
aber auch leicht zu behalten, was meinst Du?"
„O.k., wenn ich also „Kimchi" sage, ist sofort Schluss, ja?"
„Ganz genau. Und nun leg Dich hin und lass mich machen. Vertrau mir, Du
wirst es genießen, auch wenn es weh tut."
Frank legte sich auf den Rücken und Jie Aeh verließ das Bett. Aus dem
Schrank holte sie eine Reisetasche, die sie auf dem Bett abstellte und
öffnete. „Meine Güte", dachte sich Frank, „worauf habe ich mich hier bloß
eingelassen?". Jie Aeh holte zwei Paar gepolsterte Handschellen aus der
Tasche. Je eine Handschelle schloss sie um sein rechtes und linkes
Handgelenk und dann kettete sie ihn am Kopfende des Bettes fest. Dann nahm
sie zwei schwarze Seidentücher und band seine Beine an den Fußgelenken
ebenfalls an dem Bettgestell fest. Sie überprüfte noch einmal die Fesseln,
denn sie wollte ganz sicher sein, dass sie auch hielten. Mit gespreizten
Armen und Beinen fühlte sich Frank wie auf einem Andreaskreuz
festgebunden. Als Jie Aeh das Fesseln beendet hatte, beugte sie sich über
Frank und gab ihm einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss.
„Du wirst leiden, aber Du wirst sehen, dass es uns beiden gefallen wird."
Dann strich sie ihm über seinen Schwanz, der schon wieder zu zucken begann
und nahm sein Teil in den Mund. Genüsslich leckte die Frau aus Asien an
seinem Schwanz, der langsam wieder hart wurde.
„Das heben wir uns für später auf, Frank, nachher darfst Du mich ficken,
aber nur, wenn ich mit Dir zufrieden bin." Und wie um ihn zur Weisglut zu
reizen, hockte sie sich über ihn und berührte mit ihrer Votze seine
Schwanzspitze. Frank konnte sich durch die Fesseln kaum bewegen, aber die
Berührung durch Jie Aehs heiße und nasse Spalte machte ihn wahnsinnig. So
nah und doch so weit entfernt. Sein Speer war nun schon wieder richtig
hart. Dann nahm Jie Aeh einen kleinen Lederriemen aus der Tasche und band
ihn Frank fest um die Schwanzwurzel.
„Damit Du zwischendurch nicht schlapp machst, denn es wird eine lange
Nacht, Frank."
Frank spürte wie das enge Leder ihn einschnürte und merkte, dass das Blut
aus seinem Schwanz nicht abfließen konnte. Wieder hockte sich Jie Aeh über
seinen Schwanz und presste sich etwas Votzensaft heraus, die sie über
seinen prallen Prügel tropfen ließ. Dann kniete sie sich neben ihn und
leckte wieder seinen Schwanz, dessen Adern sich prall abzeichneten. Jetzt
holte Jie Aeh zwei Gegenstände aus der Tasche, deren Funktion Frank nicht
sofort verstand. Es waren zwei silberne Metallringe, in denen von drei
Seiten Stellschrauben steckten, deren Enden mit einem Gummipuffer
ausgestattet waren. Jie Aeh drehte die Schrauben etwas zurück und legte
ihm einen der Ringe auf seine linke Brustwarze. Frank verstand sofort, was
hier gleich passieren würde. Mit zwei Fingern zog die Koreanerin an seiner
Brustwarze und gleichzeitig begann die mit den Fingern der anderen Hand
die Schrauben anzuziehen. Langsam, aber sicher klemmten ihm die
Gummipuffer seine Brustwarze ein. Als das Teil fest saß, nahm sie sich
seine andere Brustwarze vor und unterzog sie der gleichen Prozedur.
Bislang wurden seine Warzen lediglich fixiert, doch jetzt begann Jie Aeh
die Schrauben langsam aber sicher immer fester zu ziehen und seine
Brustwarzen immer mehr einzuklemmen.
„Soll ich noch fester anziehen, Frank? Sag es mir und ich drehe die
Schrauben gerne noch ein bisschen fester."
Die Brustwarzen taten ihm schon jetzt etwas weh, mehr als er eigentlich
als geil empfand, aber er forderte sie dennoch auf, die Schrauben noch
etwas fester anzuziehen. Die Koreanerin kam seinem Wunsch nach und drehte
jede Schraube eine Umdrehung weiter. Beißender Schmerz breitete sich in
seinen Warzen aus, dennoch bejahte er die erneute Nachfrage und noch
einmal zog Jie Aeh die Schrauben an. Frank glaubte, es nicht mehr
aushalten zu können und Tränen des Schmerzes flossen aus seinen Augen,
doch er wollte nicht aufgeben. Sein Schwanz stand derweil immer noch steil
wie ein aufrechter Mast empor, aber begann gleichfalls weh zu tun. Die
Koreanerin spürte, dass Frank an seine Grenze gekommen war und daher
machte sie vorerst nicht weiter. Stattdessen küsste sie ihn tief in den
Mund und streichelte mit einer Hand seine Eichel.
„Ich lass Dich mal kurz allein, Frank. Aber nicht weglaufen, ja?"
Trotz seiner Schmerzen musste Frank innerlich beinahe lachen. Er und
weglaufen? Ja wie denn? Er war ans Bett gefesselt und Jie Aeh vollkommen
schutzlos ausgeliefert. Die koreanische Frau stand auf und ging ins Bad.
Er hörte, wie sie pinkelte und als sie wieder zurückkam, hatte sie eine
der dicken, roten Kerzen in der Hand, die immer noch brannte. Jie Aeh
stellte die Kerze auf dem Nachttisch ab und ging dann an die Minibar, um
den Behälter mit den Eiswürfeln zu holen. Auch den stellte sie auf dem
Nachttisch ab und dann setzte sie sich auf seine Brust.
„So, Frank und jetzt leckst Du mich sauber. Ich habe mich extra nicht
abgewischt, denn Du sollst auch etwas davon haben. Leider konntest Du ja
nicht mitkommen. Leck mich mit Deiner Zunge, das hast Du vorhin so gut
gemacht."
Frank konnte nicht anders als ihre pissnasse Votze zu lecken, denn Jie Aeh
drückte sie ihm mitten auf den Mund. Er hatte ihren strengen Geschmack auf
der Zunge, aber dennoch leckte er sie immer weiter. Die Koreanerin schob
sich ihre Votzenlippen nach oben und legte sich ihren Kitzler frei. Daran
leckte Frank und er merkte wie sich der Geschmack in seinem Mund
veränderte. Jetzt kam immer mehr Saft aus der Muschel der Koreanerin, den
er begierig aufschlürfte. Jie Aeh fing wieder an ihre Quieklaute
auszustoßen und Frank konzentrierte sich ganz darauf, die Clit noch härter
zu lecken und Jie Aeh noch mehr Laute zu entlocken. Er spürte nicht mehr
die Schmerzen an seinen Nippeln oder seinem Schwanz. Er wollte nur noch,
dass die Koreanerin einen Orgasmus bekam und daher stieß er immer wieder
hart gegen ihre Clit. Und wieder begann Jie Aeh zwischen ihrem Quieken in
Koreanisch zu sprechen. Ihre Stimme wurde immer heftiger und die Sätze
folgten immer schneller und endlich bekam sie erneut einen Orgasmus.
Wieder spritze sie Frank ins Gesicht und in den Mund. Geiler, warmer
Votzensaft füllte ihn und Frank begann zu schlucken. Als das Sprudeln des
Saftes aufhörte, strahlte ihn Jie Aeh an und stieg von ihm hinunter.
„Frank", sagte sie, „das hat bisher noch keiner bei mir geschafft. Zwei
Orgasmen so kurz hintereinander. Das war wirklich eine tolle Leistung.
Dafür bekommst Du von mir eine Belohnung."
Frank hoffte, dass sie ihn von den Fesseln befreien, damit er sie endlich
auch wieder ficken konnte oder dass die Koreanerin ihm wenigstens die
Nippelringe abnehmen würde, aber Jie Aeh dachte nicht daran. Stattdessen
holte sie aus der Tasche einen genoppten Metalldildo, den sie sorgfältig
mit Öl einschmierte.
„Frank", sagte sie und hielt ihm das Metallteil hin, „ hast Du schon
einmal so etwas in Deinem Hintern gehabt? Das Teil hier kommt eigentlich
aus Japan und ist ein wahres Zauberding. Sieh mal, hier kann ich die
Vibration einschalten und hier kann ich die Wärme einstellen. Das stecke
ich Dir jetzt in den Hintern und dann schalte ich das Teil ein. Keine
Sorge, die Temperatur wird nicht sehr hoch steigen. Pass mal auf, aber
versuch mal Deinen Hintern etwas anzuheben, damit ich Dir den Zauberstab
besser reinstecken kann."
Frank hob seinen Hintern so hoch es trotz der Fesseln ging und langsam
drückte Jie Aeh ihm den Metalldildo gegen die Rosette. Wegen der Noppen
ging es nicht gerade einfach, aber die Koreanerin drückte immer weiter und
dann hatte sie seinen Widerstand überwunden. Als das Teil tief in seinem
Arsch steckte, schaltete Jie Aeh die Vibration ein. Es war ein
wahnsinniges Gefühl für Frank, dieses vibrierende Gerät in seinem Hintern
zu spüren. Vollkommen ungewohnte Reize durchfluteten ihn und dann
schaltete Jie Aeh die Wärme ein. Langsam, aber sicher stieg die Temperatur
und der vibrierende Metallstab in seinem Hintern wurde immer wärmer und
heißer. Schmerz breitete sich erneut aus, doch er konnte das genoppte Teil
nicht hinausdrücken. Doch der Schmerz wandelte sich nun langsam in Wollust
und Frank empfand den Vibrator in seinem Arsch inzwischen als angenehm, ja
geradezu als lustvoll.
Vollkommen wehrlos lag Frank vor Jie Aeh, die ihn jetzt tief in den Mund
küsste. Während ihre Zunge immer tiefer in seinen Mund eindrang, genoss er
gleichzeitig das Vibrieren des Dildos in seinem Arsch. Als sie sich wieder
von ihm löste, griff sie plötzlich nach der Kerze und träufelte ihm heißes
Wachs auf seine Nippel. Frank wurde wahnsinnig vor Schmerz. Noch ehe er
schreien konnte träufelte sie ihm das heiße Wachs auch in den anderen Ring
und so wurden beide Brustwarzen unter einer Wachsschicht versiegelt. Frank
konnte nicht mehr, der Schmerz des heißen Wachses, das jetzt erstarrte,
war zuviel für ihn und unter Tränen presste er das vereinbarte Losungswort
heraus und sofort stellte die Koreanerin die Kerze ab und begann die
Schrauben zu lösen. In einer einzigen fließenden Bewegung nahm sie ihm die
Ringe und die Wachssiegel weg und Frank atmete tief durch. Der
Höllenschmerz war vorbei, aber seine Nippel brannten immer noch wie
verrückt. Jie Aeh nahm zwei Eiswürfel und drückte sie Frank auf die
Nippel. Zunächst war dies ein fast genauso großer Schmerz wie der des
heißen Wachses, aber nach wenigen Sekunden empfand er das es als eine
ungemeine Erleichterung. Ganz sacht rieb Jie Aeh die Eiswürfel über seine
Nippel und Frank genoss die herrliche Kälte. Dann löste sie die Fesseln
und Handschellen, nahm löste den Lederriemen an seiner Schwanzwurzel und
streichelte ihn vorsichtig. Der Metalldildo summte immer noch in seinem
Arsch, doch den schaltete die Koreanerin jetzt aus und zog das Teil
vorsichtig aus ihm heraus. Dann nahm sie eine Tube aus ihrer Tasche und
cremte ihm die Rosette mit zärtlichen Bewegungen ein.
„Das ist eine Spezialsalbe aus Korea. Du wirst sehen, sie wirkt sehr
schnell."
Tatsächlich, seine brennende Rosette beruhigte sich innerhalb von wenigen
Minuten, aber seine Brustwarzen taten ihm immer noch sehr weh.
„Ich glaube, Du musst Dich jetzt erst einmal ein wenig erholen, aber Du
kannst mich jetzt jederzeit ficken. Ich stehe Dir die ganze Nacht zur
Verfügung, Frank. Und jetzt kannst Du alles was Du willst mit mir machen."
Frank lag noch eine Weile neben ihr und genoss das Eis auf seinen
Brustwarzen. Sein Schwanz begann derweil wieder kleiner zu werden. Dann
merkte er, dass er jetzt vor allem erst einmal pinkeln musste und so stand
er auf und ging ins Bad. Die Koreanerin blieb im Bett liegen und hoffte,
dass Frank sie rufen würde, denn sie mochte es angepinkelt zu werden. Doch
Frank kam nicht einmal der Gedanke daran. Als er wieder aus dem Bad kam,
taten ihm zwar seine Nippel immer noch weh, aber langsam beruhigte sich
alles. Er legte sich neben Jie Aeh und sie begannen sich zu küssen. Dann,
nach endlos langen Momenten, lösten sie sich voneinander und Jie Aeh
strahlte ihn an.
„Frank, Du warst toll. Es gibt nicht viele Männer, die das, was Du gerade
erlebt hast, auch aushalten können. Ich bin froh, dass Du so stark bist
und über Deine Grenze gegangen bist. Wir sollten das öfter machen."
Frank aber war sich nicht sicher, ob er das noch einmal erleben wollte.
Was er aber wollte, war, jetzt die Koreanerin richtig zu ficken. Er wollte
sie noch zu einem dritten Orgasmus führen, obwohl das bestimmt nicht
einfach werden würde. Er schob ihren Kopf zu seinem Schwanz und Jie Aeh
begann in wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Dicker wurde schnell
wieder hart und dann drehte er Jie Aeh auf den Rücken. Er legte seine Arme
unter ihre Kniekehlen und schob ihr die Beine hoch. Doch als er gerade in
sie eindringen wollte, versuchte Jie Aeh ihn weg zu schieben.
„Nein, Frank, nimm erst ein Kondom. Auf dem Nachttisch liegen welche. Du
kennst mich nicht und ich kenne Dich nicht. Du kannst mich gerne ficken,
aber nur mit Kondom!"
Frank mochte keine Kondome, aber er war froh, dass die Koreanerin ihn
daran erinnert hatte, jetzt eins zu benutzen. Er streifte sich das
Latexkondom über und setzte erneut an. Diesmal lies ihn Jie Aeh gewähren
und hart stieß er in ihre Votze. Mit harten Stößen, wie sonst nur bei
Yvonne, fickte er die Frau, die ihm eben so viel Schmerz, aber, wie er
zugeben musste, auch Lust bereitet hatte. Immer wieder stieß seine
Schwanzspitze gegen das Ende ihrer nassen und geilen Fickhöhle und wieder
geilte ihn Jie Aehs Quieken unheimlich auf. Frank wusste, wie er seinen
Erguss verzögern konnte und die Koreanerin schrie immer lauter. Diese
harten Stöße wollten gar kein Ende nehmen. So lange hatte sie noch nie ein
Mann gefickt, aber Frank blieb hart und drang immer wieder bis zum
Anschlag in sie ein. Dann zog er seinen Schwanz heraus und drehte Jie Aeh
um. Sie sollte sich jetzt vor ihm hinknien und ihm die Votze
entgegenstrecken. Frank packte sie an ihren Hüften und drang erneut in sie
ein. Er wusste, dass man bei dieser Stellung am tiefsten in die
Liebeshöhle einer Frau gelangen konnte.
Mit harten rhythmischen Stößen fickte er die koreanische Votze. Sein
Unterleib knallte immer wieder gegen Jie Aehs festen Arsch. Und dann
schlug er der Koreanerin mit der flachen Hand auf ihre weißen Arschbacken.
Immer fester schlug er zu und der Hintern Jie Aehs verfärbte sich langsam
dunkelrot. Jie Aeh hechelte und schrie, aber Frank schlug immer weiter zu.
Er wollte der Koreanerin etwas von den Schmerzen zurückgeben, die sie ihm
bereitet hatte. Aber auch wenn Jie Aeh immer lauter schrie, so genoss sie
doch das heiße Brennen ihrer Arschbacken. Dieser Deutsche wusste
anscheinend genau, was sie gerne hatte. Franks Hände klatschten immer
wieder auf sie und er fühlte wie heiß ihr Arsch geworden war, wie sehr er
brannte. Dann fiel sein Blick auf die immer noch brennende Kerze, die auf
dem Nachttisch stand. Er langte hinüber und griff danach. Langsam goss er
das flüssige Wachs auf Jie Aehs ohnehin schon glühenden Arschbacken. Das
heiße Wachs floss der Koreanerin den Hintern und die Schenkel hinab und
begann dabei zu erstarren. Frank drückte seinen harten Fickprügel noch
einmal tiefer in ihre koreanische Votze. Und in diesem Moment bekam Jie
Aeh ihren dritten Orgasmus und Frank spritze fast gleichzeitig seinen
heißen Eiersaft in das Kondom. Jie Aeh hätte sein Sperma am liebsten in
den Mund bekommen, denn sie liebte Sperma, doch Frank blieb in ihr drin,
bis er endlich erschlaffte. Langsam zog er seinen Schwanz mit dem Kondom
aus ihrer Votze und dann pellte er der Koreanerin das erkaltete Wachs vom
Arsch.
Jie Aeh war sehr glücklich, aber auch erschöpft. Wimmernd lag sie auf dem
Bett. Endlich hatte sie das bekommen, wonach sie sich immer sehnte. Ihr
Arsch und ihre Schenkel brannten, aber Frank hatte sie durch und durch
verwöhnt und es war der bislang beste Fick ihres Lebens.
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