Blonde Steuerberaterin übernimmt ein Neumandat
Daniela schaute ungeduldig auf die Uhr: Gleich 20.00 Uhr. Eine halbe
Stunde wartete die junge Steuerberaterin jetzt schon auf ihren
Angestellten. Den sollte ich feuern, das hätte ich schon längst machen
sollen., dachte sie. Nur weil er ihr dieses angeblich so gute Neumandat
bringen wollte, hatte sie ihm noch mal eine Gnadenfrist gewährt. Die
ehrgeizige junge Frau hatte schon mit Anfang 30 ihren Titel in der Tasche
und erwartete viel.
Sie streckte sich auf ihrem Chefsessel und schaute an sich herab. Extra
für diesen Termin hatte die zierliche, 1,67 m grosse Blondine mit dem
mädchenhaften Aussehen und einem hübschen Lächeln ihr neues Businesskostüm
angezogen, graue Jacke und kurzer grauer Rock. Dazu trug sie schwarze
Pumps mit 6 cm-Absätzen. Ihre leicht gebräunten, durch Aerobic trainierten
Beine kamen darin besonders gut zur Geltung.
Endlich klopfte es an die Tür ihres Büros. "Herein!", rief sie energisch.
Ihr Angestellter, Herr B., kam herein und überschlug sich gleich mit
Entschuldigungen: Der Flug hätte Verspätung gehabt und sie wären im
Verkehr stecken geblieben, aber Daniela winkte nur ab. Sie hatte ihren
Blick bereits auf die neuen Mandanten geworfen und war einigermassen
überrascht. Mit Herrn B. kamen drei baumlange Schwarze herein, jeder
mindestens 1,90 m groß oder sogar über 2m, mit Figuren wie Athleten und
nicht wie Geschäftsleuten. Sie war aufgestanden und ging ihnen entgegen.
Neben diesen drei Riesen kam sie sich trotz ihrer Absätze wie ein kleines
Mädchen vor. Sie schüttelte ihre riesigen Hände.
"Das sind Mister D., Mister O. und Mister G.. Mister G. kann deutsch und
wird für uns dolmetschen, denn die Herren kommen aus den USA. Sie wollen
eine Deutschlandfiliale ihrer Firma aufmachen."
"Sehr schön, meine Herren, nehmen Sie doch Platz."
Nach etwas Smalltalk über den Flug und die Beziehungen zwischen den USA
und Deutschland, kam Daniela gleich zur Sache. "Eine Firma aus dem
Ausland, das wird sicher etwas komplizierter und heißt sehr viel Arbeit.
Das Honorar muss da natürlich auch angemessen sein." "Ich kann Ihnen
versichern, bisher waren unsere Beraterinnen immer sehr zufrieden.",
erwiderte Mister G.
"Um was für eine Firma handelt es sich denn eigentlich?"
"Wir haben Ihnen ein kleines Video mitgebracht, das unser Tätigkeitsfeld
verdeutlicht. Wo darf ich...?" Mister G. zog eine CD-Rom hervor.
"Gleich hier." Daniela zeigte auf den Computer unter ihrem Schreibtisch.
Mister G. stand auf und kniete neben ihrem Chefsessel nieder, um die
CD-Rom einzuschieben. Dabei berührte er leicht ihre Beine. Sie sah ihn an
und ein leichter Schauer lief ihr den Rücken herunter. Auch Mister D. und
Mister O. waren jetzt aufgestanden und stellten sich um ihren Sessel
herum, so dass sie jetzt alle (bis auf Herrn B., dessen Sicht von den drei
Schwarzen blockiert war) den Monitor im Blick hatten.
Daniela klickte das Laufwerk an und es begann leise zu surren. Auf dem
Bildschirm erschien eine junge, blonde Frau, die ihre Wohnungstür öffnete.
Drei Schwarze kamen herein und wurden von ihr überschwänglich begrüßt.
Und die Kerle gingen ihr gleich an die Wäsche! Einer zog sogar sofort
seinen Schwanz aus der Hose, den größten, den Daniela je gesehen hatte.
Ungläubig schaute sie zu Mister G. hoch – und erstarrte. Auch er hatte
seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraushängen lassen. Das riesige
schwarze Teil hing noch halb herab, war aber bestimmt schon 20 cm lang.
Daniela konnte es kaum glauben: Hier in Ihrem Chefzimmer zeigte Ihr ein
fremder Mann seinen gewaltigen Schwanz – und sie wurde total feucht.
Sie schaute zu den beiden anderen Schwarzen herüber und dort das gleiche
Bild: Riesige Schwänze standen steil aufgerichtet in ihre Richtung. Auf
dem Bildschirm kniete die Blonde nun vor den drei Kerlen und blies und
wichste die Monsterschwänze, was das Zeug hielt.
„Herr B., Sie können jetzt gehen.", hörte Daniela sich mit heiserer Stimme
krächzen.
„Aber, ich sollte doch noch die Vollmachten...". „Go, man!", sagte Mister
D. mit Nachdruck und Herr B. verschwand widerwillig aus dem Raum.
Danielas rechte Hand wanderte langsam zu dem riesigen Schwanz und griff
danach. Sie begann, ihn sanft zu wichsen. Sie spürte, wie er dadurch noch
länger und dicker wurde, ihre zarten Finger konnten ihn gar nicht
umfassen.
„Suck my dick", forderte der Schwarze. Sie sah ihn mit großen Augen von
unten an. Langsam führte sie das erst halberigierte Glied zu ihrem Mund..
Vorsichtig leckte sie an der riesigen, glatten Eichel. Dann nahm sie den
schwarzen Hammer in den Mund. Noch blies sie langsam, dann wurde sie immer
erregter, denn das Riesenteil schwoll jetzt erst zu voller Grösse an. Sie
wichste ihn jetzt mit beiden Händen, aber vorne guckte immer noch ein
grosses Stück heraus. Alle drei standen jetzt direkt vor ihr und noch
immer ungläubig schaute sie auf das Schauspiel, dass sich ihr bot. Sie
kniete sich jetzt hin, griff mit jeder Hand nach einem der Schwänze und
liess sich den dritten in den Mund schieben. Sie wurde immer geiler, die
harten, riesigen Prügel in ihren kleinen Händen und der Monsterschwanz im
Mund, den sie nicht einmal zur Hälfte hineinbekam.
„Get up"!, befahl Mister O.. Willenlos liess sich Daniela ausziehen. Sie
wollte nur noch eines: Diese riesigen Schwänze in ihrer engen, kleinen
Votze spüren. Sie liess den Rock hinuntergleiten und eine Hand bahnte sich
ihren Weg in Danielas Slip. „This bitch is wet!". Der Kerl hatte recht, so
nass war sie noch nie gewesen. Der Slip wurde ihr heruntergezogen. Sofort
spürte sie, wie zwei kräftige Hände ihre runden Arschbacken auseinander
zogen und sich eine Zunge in ihrer klitschnassen Spalte vergrub. Von vorne
streichelten die anderen beiden ihre festen, runden Brüste, zwirbelten
ihre steil aufgerichteten Nippel. Sie hatte immer noch einen der Schwänze
in der Hand, den anderen Arm hatte sie um die Schultern eines der Riesen
gelegt, der sie leidenschaftlich küsste.
„Open up, blondes Fräulein!". Sie stellte sich breitbeinig auf ihren Pumps
hin und dreht den Kopf nach hinten, um zu sehen, was passieren würde, aber
Mister D. zog ihren Kopf wieder nach vorne. „You have work to do!", und er
drückte ihren Kopf zu seinem gewaltigen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand
und fing an, ihn zu blasen. Dann spürte sie, wie eine riesige Eichel ihre
nasse Pussy von oben nach unten entlangfuhr und dann in ihr enges Loch
gedrückt wurde. Sie stöhnte auf. Ein weiterer Stoss liess das Monsterteil
noch tiefer in ihr verschwinden.. Daniela glaubte, sie würde
auseinandergerissen. Jetzt hatte der Kerl sie an den Hüften gepackt und
stiess kräftig zu. Tief rein und raus, rein und raus, immer tiefer, bis er
sie so geweitet hatte, dass das ganze Teil der Länge nach in ihr steckte.
Jetzt hielt er inne. Allein bei dem Gedanken, dass dieser 30 cm (?) lange
Schwanz ihre Pussy ausfüllte, kam sie schon fast. Von vorne wurde sie nun
aufgefordert, sich nun endlich richtig um die beiden anderen Schwänze zu
kümmern. Das fiel ich aber schwer, da sie Mister O. nun knallhart
durchvögelte. Sie schrie vor Geilheit, so laut, dass man es wohl in der
ganzen Praxis hören konnte. Gut, dass ausser ihr niemand vom Büro mehr da
war. Schließlich kam sie, Orgasmuswellen durchliefen ihren Körper und
liessen sie erschauern. O. zog seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte
sie um: „Taste it!", forderte er sie auf. Sie griff seinen Schwanz und
leckte ihn ab. Die Feuchtigkeit ihres Höhepunktes erregte sie. Und da
wurde ihr auch schon der nächste Schwanz hineingeschoben, das Spiel ging
von vorne los. Die Kerle wollten sie der Reihe nach durchficken. Sie bekam
es von hinten, von vorne, auf dem Rücken liegend, stehend, sie setzte sich
auf die Riesenschwänze, wichste und blies. Ihr Blick fiel irgendwann auf
die Uhr. Es war nach 22.00 Uhr. Über zwei Stunden besorgten es ihr die
drei Schwarzen schon und sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie schon
gekommen war.
„Ja, besorgt es mir mit Euren riesigen Afrikanerschwänzen!", stöhnte sie.
„What? You call us „nigger"?" "No, no, I said ...". Sie versuchte zu
erklären, aber Mister D. unterbrach sie barsch. „We will show you, what we
do with blond bitches like you!" Daniela war gerade auf allen vieren und
hatte D´s Schwanz in der Hand. „G. go first.", sagte D. und warf G.
Danielas Handcreme zu, die immer beim Schreibtisch lag. Sie sah, wie der
sich seinen Schwanz damit einrieb. Ihr kam ein böser Verdacht! „No, no,
please!" Doch da spürte sie ihn schon an ihrer zarten, kleinen Rosette und
dann bohrten sich 30 cm steinharter Afrikanerschwanz gnadenlos in ihr
enges Arschloch. Sie schrie auf vor Schmerz, aber er schob ihn immer
weiter hinein. Daniela hatte ein Gefühl, als ob ihr ein Baseballschläger
in den Arsch geschoben werden würde (und das stimmte ja auch fast).
Unglaublicherweise merkte sie nach einiger Zeit, dass sie sich entspannte.
Der Schmerz liess nach und die Vorstellung, dass dieser Riesenschwanz
jetzt zwischen ihren kleinen Pobacken steckte, erregte sie nun. Sie
schaute nach hinten zu Mister G. „You like it, Dani, don´t you?"
„Yeeessss.", stöhnte sie nur. Bis zum Anschlag trieb er ihr seinen
Riesenhammer jetzt in den Arsch, während vorne die anderen beiden
Hengstschwänze auf sie warteten. Als sie gekommen war, zog G. langsam
seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie spürte, dass ihr Schliessmuskel gar
nicht richtig reagierte. G. musste einen riesigen Krater hinterlassen
haben. Jetzt trat O. hinter sie. Daniela hatte aufgegeben, zu
protestieren. Auch er fickte sie nun in den Arsch und dann auch noch D.
dran. Daniela war der Ohnmacht nahe. Aber ihr fiel noch auf, das keiner
der drei Kerle bisher schon gekommen war! Prompt war es soweit. D.
riesiger Hammer schwoll noch mal an und dann spürte sie, wie sein heisses
Sperma ihren Darm überflutete. Erschöpft liess sie sich auf den
Schreibtisch gleiten. Doch O. zog sie zu sich heran und begann sie noch
mal zu ficken. Nach einigen Stössen schoss er seine ganze Ladung in ihre
blond beflaumte Pussy. „Ich bin noch nicht gekommen.", sagte G., küsste
sie auf den Mund und zog sie zu sich runter. „Blas ihn mir noch mal!"
Daniela tat ihr Bestes und dann war es auch bei G. soweit. Er zog seinen
Schwanz aus ihren weichen Lippen und wichste ihr seine ganze Ladung in ihr
hübsches Gesicht. „Ja, Dani!!!" Er spritzte und spritzte, das Sperma lief
ihr die Wangen herunter, klebte in ihren goldblonden Haaren.
Mühsam versuchte Daniela die Augen zu öffnen. Sie musste sich erst das
ganze Sperma herauswischen. Die drei standen mit ihren hängenden
Riesenschwänzen vor ihr. Sie lächelte sie an. „Das war erst mal eine
Anzahlung auf das Honorar.", meinte G.. „Ich glaube, wir können uns
einigen.", erwiderte Daniela und stand mit wackligen Beinen auf.
Draussen wechselte Herr. B. die Videoüberwachungsbänder aus. „Wer weiss,
wann ich sie noch mal gebrauchen kann.", dachte er zufrieden.
Unsere Steuerberaterin macht eine Betriebsbesichtigung
Daniela konnte sich heute gar nicht auf Ihre Arbeit konzentrieren. Die
blonde Steuerberaterin musste die ganze Zeit an den letzten Abend denken.
Sie hatte das Mandat für die Deutschland-Filiale der Dogfart-Boys
übernommen und die drei Schwarzen, die dazu bei ihr im Büro erschienen
waren, hatten es ihr stundenlang von allen Seiten besorgt, sie in den
Arsch gefickt und vollgespritzt (s. Teil 1). Hier, auf ihrem
Chefschreibtisch. Sie konnte es immer noch nicht fassen.
Und wurde schon wieder geil. Sie schob sich eine Hand ins Höschen.
Plötzlich klopfte es und Herr B. kam herein. Er fragte, ob sie sein
Schreiben schon abgezeichnet hätte. Sie unterschrieb schnell und reichte
ihm das Blatt. An einer Stelle war es etwas feucht. Herr B. roch daran,
als er draußen war und musste grinsen. Die Videoüberwachungsbänder vom
gestrigen Abend hatte er sich danach noch in Ruhe angeschaut.
Nachmittags gab es Daniela auf. Heute würde sie sowieso nichts mehr
schaffen. Bis auf eins vielleicht. Aufgeregt griff sie zum Telefonhörer
und wählte eine Nummer. Mister G. war am Apparat. „Hier ist ihre
Steuerberaterin.“, brachte sie mühsam hervor. „Hello, wie geht es Ihnen?“
„Gut, äh, danke, äh, ich wollte,... ich dachte...“ Hör´ auf zu stottern,
dachte sie, du hast dir doch etwas ausgedacht. „Nun, es ist immer ganz
gut, wenn man sich von der Firma, die man vertritt, vor Ort einen Eindruck
verschafft.“, brachte sie schließlich heraus. Das kleine blonde Luder,
dachte G., kann jetzt schon nicht genug bekommen. „Sie möchten also einmal
bei uns vorbeikommen?“ „Ja, sehr gerne. Vielleicht schon morgen?“ G.
grinste innerlich. Die kann es ja gar nicht abwarten. Na, dich lassen wir
noch ein bisschen schmoren, du geiles Stück. „Nein“, er tat so, als ob er
in einem Terminkalender blätterte, „morgen geht nicht. Wir sind viel
unterwegs. Erst nächste Woche, vielleicht am Mittwoch?“ Mist, dachte
Daniela, über eine Woche warten. „Geht es nicht doch schon etwas früher?“,
versuchte sie es noch einmal, fast schon bettelnd. „Leider nein, tut mir
leid, das ist das Früheste und da mache ich uns schon extra frei für Sie.“
„Na gut,“ gab sich Daniela geschlagen. Sie rechnete schnell. Wenn es
wieder so enden würde, wie gestern abend, wie viele Stunden würden die
Kerle sie wohl...? „Um 16.00 Uhr?“, fragte sie. „Ok, bis dann.“,
antwortete G.. Er hatte schon einen Plan.
In den folgenden Nächten träumte Daniela von riesigen schwarzen Schwänzen,
die sie auf alle erdenkliche Art und Weisen durchfickten.
Endlich war es Mittwoch. Daniela stand vor ihrem Kleiderschrank. Sie hatte
schon mittags das Büro verlassen, um sich zu Hause in Ruhe vorzubereiten.
Nach einer ausgiebigen Dusche cremte sie ihren leicht gebräunten Körper
ein, besonders ihre schlanken durchtrainierten Schenkel, die kleinen
festen Brüste und ihren runden, knackigen Hintern.
Was Anziehen? Denk daran, du bist Geschäftsfrau, also nicht zu nuttig. Sie
entschied sich für ein leichtes, kurzes Sommerkleid. Keinen BH. Keinen
Slip? Nein, sie suchte sich einen Tanga heraus. Schnell noch in ein paar
Pumps geschlüpft und nun los. So aufgeregt war sie seit der
Steuerberaterprüfung nicht mehr gewesen.
Ein letzter Blick in den Spiegel: Sie strich ihre goldblonden Haare zurück
und ging hinaus zu ihrem Mercedes Cabrio.
Vor der Eingangstür der Firma spürte sie, wie ihre Knie zitterten. Mister
G. holte sie vom Empfang ab und führte sie in ein Büro. Sie setzte sich
ihm gegenüber und schlug ihre Beine übereinander. „Ja, Daniela, ich darf
Sie doch Daniela nennen, oder?, fragte er und sie nickte lächelnd. „Bei
uns gibt es eigentlich nicht viel zu sehen, ein paar Büroräume, eine
Kopierstrasse usw. aber ich zeige Ihnen natürlich gerne alles.“ Er ging
mit ihr hinaus und auf der Etage war wirklich nicht mehr, als er gesagt
hatte. Daniela war enttäuscht. Sollte das tatsächlich alles gewesen sein?
„Weiter hinten ist noch ein Studio, in dem gerade ein Video gedreht wird,
aber das interessiert Sie sicher nicht, oder?“ Daniela schluckte.
Natürlich interessierte sie das. Vielleicht konnte sie dort wenigstens
einen Blick auf die Objekte ihrer Begierde in den Träumen der letzten
Nächte werfen. „Ach, das sehe ich mir dann auch mal an, wenn ich schon mal
hier bin.“, versuchte sie mit möglichst gelangweilter Stimme zu sagen. „Du
kleines Luder, du hast es so gewollt!“, dachte G.
Er öffnete eine Tür. In dem Raum stand nur eine große Liege. „Die
Ausstattung wird noch aufgebaut.“, meinte G. entschuldigend. Im Nebenraum,
der durch eine durchbrochene Wand getrennt war und Küche, Umkleiden und
Bad beinhaltete, standen einige Personen. Daniela konnte drei schwarze und
zwei weisse Männer und eine weisse Frau erkennen. „Wird hier gleich
gedreht?“, fragte sie aufgeregt. „Genau, sagen wir doch einmal guten Tag.“
Herr G. stellte Daniela vor. Die beiden Weissen waren die Kameramänner,
die Schwarzen die Darsteller. Sie drückte ihnen die Hand. Sie waren wieder
so gross und muskulös, wie die anderen bei ihrem ersten Treffen. Schauer
liefen Daniela über den Rücken.
„Ok, wollen wir mit dem Dreh anfangen?“, fragte ein Kameramann „Gut, aber
wo ist denn unser Fluffer?“ Herr G. ging in den anderen Raum und kam kurz
danach auch schon wieder.
„Sie sagt, ihr geht es nicht so gut, sie muss wohl nach Hause gehen.“
„Fluffer, was ist denn das?“, fragte Daniela. „Nun, die Dame hilft den
Darstellern vor den Szenen ein wenig, um „in Form“ zu kommen, Sie
verstehen, was ich meine?“. Daniela wurde rot und nickte. „Dann muss der
Dreh wohl ausfallen.“, meinte einer der Kameramänner. „Das ist aber
schade.“ Daniela war enttäuscht.
„Aber vielleicht wollen Sie das übernehmen, Daniela? Nur damit der Dreh
noch stattfinden kann.“ „Ich, äh, weiss nicht, ob ich....“, stotterte
Daniela. „Kommen Sie doch mal mit.“ G. nahm sie an der Hand und ging mit
ihr zu der Liege. „Setzen Sie sich, entspannen Sie sich, ganz locker.“ Die
drei Schwarzen folgten ihr und bauten sich vor ihr auf. Sie zogen ihre
Hosen runter und drei riesige Schwänze kamen zum Vorschein. Zögernd
schaute Daniela zu den Schwarzen nach oben. Ihre Blicke wanderten über
ihre muskulösen Oberkörper hoch zu ihren Gesichtern und wieder runter.
Langsam kam schon Bewegung in diese schwarzen Schwänze. Die Aussicht, von
dieser hübschen Blondine einen geblasen zu bekommen, zeigte Wirkung.
Daniela schluckte. Sie konnte doch nicht...! Aber eigentlich war sie doch
deswegen da, musste sie sich eingestehen. Sie strich ihre goldblonden
Haare zurück und griff nach einem der Schwänze. Sie spürte, wie er in
ihrer zarten Hand härter und immer grösser wurde. Bereits jetzt konnte sie
ihn kaum umfassen. Sie sah den Schwarzen an, als sie das gewaltige Glied
in den Mund nahm. Seine Hände griffen ihren Kopf und strichen durch ihre
Haare. Zwischen ihren weichen Lippen schwoll der schwarze Hammer immer
weiter und weiter an. Sie wichste ihn jetzt mit beiden Händen, vollkommen
fasziniert von dem Riesenteil. „Das sind doch bestimmt schon 25 cm oder
noch mehr!“, ging es ihr durch den Kopf. Aus den Augenwinkeln sah sie,
dass die anderen beiden ihre Prachtexemplare hochwichsten. Das übernehme
ich doch, Jungs., dachte sie, und griff sich die Schwänze, während der
mittlere Schwarze ihr seinen Schwanz so weit es ging in den Mund schob.
Ein geiler Anblick für die drei Männer, wie die hübsche Blondine jetzt vor
ihnen kniete, in jeder Hand einen Schwanz und den dritten im Mund. Immer
wieder schaute Daniela zu Ihnen hoch, leckte an den glatten, schwarzen
Eicheln und lächelte sie dabei an. Die Schwänze schienen mittlerweile auf
volle Länge ausgefahren zu sein, sie waren riesig. Daniela riss ihren Mund
so weit es ging auf, um wenigstens einen Teil desjenigen Gliedes, das ihr
gerade in den Mund geschoben wurde, aufnehmen zu können.
Plötzlich fiel ihr auf, das die beiden Weissen mit ihren Kameras um sie
herum liefen. „Sie filmen das doch nicht etwa?“, fragte sie G. „Nein, das
ist nur zur Übung für ein paar Kameraeinstellungen,“ beruhigte sie G, „die
Beiden sind noch neu hier.“ Er hatte die Betriebsanzeigen der Kameras
abkleben lassen. So dauerte es noch eine Weile, bis Daniela erfuhr, dass
das Video in Amerika ein grosser Verkaufserfolg wurde. Ihr späterer Mann
legte es ihr, als er von einer Geschäftsreise von dort wiederkam, wortlos
auf den Frühstückstisch.
Einer der Schwarzen zog sie nun hoch. Er knöpfte ihr Kleid auf und lies zu
Boden fallen. Jetzt stand sie zwischen den Männern, fast nackt. Daniela
spürte ihre großen, starken Hände auf ihrem Körper, überall, sie
streichelten ihre Brüste, ihren Rücken, die Schenkel, ihr Gesicht, Küsse
bedeckten sie. Eine Hand schob sich in ihren Slip. Sie stöhnte auf, als
sie spürte, wie sich Finger den Weg in ihre klatschnasse Pussy bahnten.
Die drei hatten sich dicht um sie gestellt, ihre langen Schwänze pressten
sie an ihrem Körper. Einer der Männer zog nun ihren Tanga herab und
vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Genüsslich leckte er ihr den
Saft von den Lippen und bearbeitete dann ihren Kitzler. Danielas Atem ging
schneller, die Schwänze der anderen beiden hatte sie wieder in die Hände
genommen und wichste sie. Bei dem Gedanken, diese riesigen harten Hämmer
gleich in sich zu spüren, wurde sie hemmungslos. „Macht schon, ich will,
dass ihr mich endlich fickt!“ „No problem, sit down on me!“ Einer der
Schwarzen hatte sich auf den Boden gelegt. Sein gewaltiger Schwanz stand
von seiner Hand gehalten kerzengerade wie ein Pfahl nach oben. Daniela
hockte sich über ihn, griff nach dem Riesenteil und führte es zu ihrer
tropfnassen Spalte. Vorsichtig ließ sie sich auf seinen Schwanz gleiten.
Oh, Gott, ist das geil, dachte sie. Ich fühle mich schon völlig ausgefüllt
und der steckt erst zur Hälfte drin! „Yes, work it, baby!“ Während der
Schwarze von unten in sie drängte, bewegte sie sich so gut es ging, um ihn
noch tiefer hineinzubekommen. Sie sah ihn dabei an und verdrehte vor Lust
die Augen. „You like that, hah?“ “Oh, yeeeeeess!“, stöhnte Daniela. Die
beiden anderen hielten ihr ihre Monsterlatten vor das Gesicht und während
sie einen wichste, schob ihr der andere seinen schwarzen Schwanz in den
Mund. Gierig bearbeitete sie ihn mit ihren weichen Lippen.
Währenddessen stieß der Schwarze seinen Schwanz immer tiefer in sie, bis
er schließlich völlig in ihr steckte. Daniela bewegte ihr Becken sehr hoch
und wieder runter, um die ganze Länge dieses Riesenteils vollkommen zu
spüren. Sie hatte das Gefühl, als stieße er schon am Muttermund an. Hier
kam sie das erste Mal. Danach wechselten sie die Stellung und Daniela ließ
sich jetzt auf dem Rücken liegend von den Schwarzen durchficken. Einer
nach dem anderen besorgte es ihr und hörte nicht auf, bevor sie bei ihm
gekommen war.
Dann sollte sie sich wieder auf einen aufsetzen. Er zog sie dicht zu sich
herab und stieß ihr seinen immer noch steinharten Prügel in ihre
glitschige Votze. „Oh, jaaa, fick´ mich, fick´ mich, fick´ mich!!! Sie
sah, wie G. einem der Schwarzen eine Tube reichte und ahnte, was jetzt
kommen würde. Insgeheim hatte sie es sogar gehofft: Während der eine
seinen riesigen Schwanz ihrer Votze stecken hatte, würde der andere sie in
den Arsch ficken! Über ein halber Meter Schwanz gleichzeitig in ihren
engen Löchern, und sie, die zierliche Blondine zwischen den beiden
muskulösen schwarzen Riesen, ihre Erregung kannte keine Grenzen mehr. Und
da war er auch schon, sie spürte die riesige Eichel an ihrem Hintereingang
und dann schob sich der Schwanz gnadenlos in ihr Arschloch. Der Schwarze
zog ihre runden Arschbacken auseinander und trieb ihr seinen Hammer mit
festen Stößen in den Darm. Daniela schrie vor Lust, Orgasmuswellen
durchliefen ihren Körper. Wie die Kolben eines Motors bewegten sich die
Schwänze in der jungen Steuerberaterin, während der eine ihn herauszog,
schob ihn der andere hinein, und das der ganzen Länge nach. Vorne hielt
ihr der Dritte sein Riesenteil vor die Nase. Sie nahm ihn in den Mund und
schaute den Schwarzen dabei lüstern an. Er konnte förmlich ihre Gedanken
dabei lesen: „Ja, besorgt es mir mit Euren Riesenschwänzen, fickt mich in
alle meine Körperöffnungen, davon kann ich nicht mehr genug kriegen!“ Sie
fühlte sich völlig ausgefüllt.
Der gewaltige Schwanz wurde jetzt aus ihrem Arsch gezogen, aber sie
wechselten sich nur ab. Jetzt war der von vorne dran, wieder wurde ihre
kleine Rosette bis auf das Äußerste gedehnt und der steinharte Prügel
bohrte sich tief in sie hinein. Daniela spürte ihre schwitzenden,
muskulösen Leiber auf ihrer zarten Haut und genoss es, hier als fleischige
Füllung des Sandwich zwischen sie gepresst und aufgespießt zu sein.
Wieder wechselten sich die Schwarzen ab, diese süße Blondine wollte jeder
mal in den Arsch ficken! Und nachdem Daniela schon unzählige Male gekommen
war, waren endlich auch die Schwarzen soweit. Fast gleichzeitig schossen
sie ihr heißes Sperma in die junge Steuerberaterin, füllten ihren Arsch
und ihre Votze mit ihrem heißen Saft. Der dritte ließ sich auch nicht
lange bitten und wichste ihr seine ganze Ladung voll ins Gesicht. G. hatte
die ganze Zeit zugesehen und konnte sich auch nicht mehr beherrschen. Er
holte seinen gewaltigen Ständer aus der Hose, stellte sich vor Daniela und
schaute sie an. „Nun, Dani, willst Du noch mehr?“ „Ja,“, hauchte Daniela
völlig erschöpft. „Sag es, Dani, sag mir, was Du willst!“ „Bitte, spritz
mich voll, spritz mir alles ins Gesicht!“ Und da kam es auch schon, G.´s
Samen schoss der hübschen Blondine ins Gesicht, wieder und immer wieder.
Die Kamera fuhr nah an sie heran und zeigte, wie der Saft ihr die Wangen
herunterlief und auf ihren Körper tropfte.
„Die Dreharbeiten waren dann doch noch ganz interessant, oder?“ fragte G.
Daniela lächelte und versuchte, sich das Sperma aus den Augen zu wischen.
In ihren goldblonden Haaren klebte auch noch jede Menge von dem heißen
Saft. „Ja, danke für die Vorführung.“
Die Kamera zeigte sie noch, wie sie auf wackligen Beinen in Richtung
Dusche wankte.
„Missverständnis“ bringt die Azubine ins Spiel
Gutgelaunt erwachte die Steuerberaterin Daniela. Heute war wieder ihr
besonderer Tag: Sie würde zu ihren Mandanten, den Dogfart-Boys fahren und
dort Belege abgeben. Sie hatte es so eingerichtet, dass sie mindestens
zwei Mal im Monat dorthin musste, um ihr spezielles „Honorar“ einzufordern
(s. Teil 1 und 2). Die Schwarzen aus Amerika betrieben eine
Pornofilmproduktion.
In aller Ruhe bereitete sie sich dafür vor, betrieb ausgiebige
Schönheitspflege und stand dann vor ihrem Kleiderschrank. Was sollte sie
heute anziehen? Sie wählte eine elegante Bluse und einen Minirock. Auf den
Slip verzichtete sie, den würde sie ja sowieso nicht lange anbehalten. Nun
musste sie aber los, sie war sowieso schon spät dran.
Vom Büro aus wollte sie gleich zu der Firma hinfahren. Doch als sie in
ihrem Chefzimmer ankam und zum Regal ging, waren die Belegordner
verschwunden! Das darf doch nicht wahr sein, habe ich sie woanders
hingelegt?, dachte sie aufgeregt. Verzweifelt suchte sie das ganze Zimmer
ab und rief dann ihren Mitarbeiter, Herrn B. zu sich. Als der hereinkam,
stand sie gerade oben auf einer Leiter und suchte einen Schrank ab. Herrn
B´s Blicke fielen sofort auf seine schöne Chefin und ihre wunderbaren
Schenkel in dem superkurzen Mini. Sofort trat er näher heran. Gerade noch
rechtzeitig fiel Daniela ein, dass sie nicht einmal einen Slip trug und
stieg schnell von der Leiter. Herrn B´s Miene verfinsterte sich.
„Sagen Sie mal, wo sind denn die Ordner der amerikanischen Videofirma?“
„Die? Die sollte die Firma doch heute wiederbekommen. Da Sie noch nicht da
waren, habe ich unsere Auszubildende dorthin geschickt.“, meinte B.
trocken. Bei sich dachte er: Die Kleine soll doch auch mal ihr Vergnügen
haben. Und du hochnäsige Kuh, dir wollte ich schon lange mal eine
reinwürgen!
„Wie bitte, Sie haben Simone mit den Unterlagen zu der Firma geschickt?,
rief Daniela entgeistert. „Ohne mich vorher zu fragen? Sind Sie denn
völlig übergeschnappt? Daniela war völlig außer sich.“ Den Fall betreue
nur ich, haben Sie das etwa vergessen?“, herrschte sie ihn an. „Es geht
doch nur um das Abgeben von Belegen,“ versuchte sich B. zu verteidigen,
„das wird doch auch eine Azubine schaffen.“ „Wer hier was macht,
entscheide nur ich, ist das klar. Wir sprechen uns noch!“, fuhr Daniela
ihn an und eilte nach draußen.
Auf der Fahrt musste sie an Simone, ihre achtzehnjährige Auszubildende
denken, die jetzt wohl gerade in der Firma der Schwarzen ihre Stelle
einnahm.
Simone war unterdessen im Büro von Mister G. angelangt. Der wunderte sich
doch ziemlich, dass heute nicht seine blonde Steuerberaterin hier war,
sondern ein noch etwas schüchterner Teenager. Na gut, dachte er, wenn
Daniela das so will, können wir das Programm auch umstellen. Er warf einen
Blick auf Simone. Die hübsche junge Frau hatte kurze, brünette Haare und
eine schlanke, sportliche Figur. Heute trug sie eine enge Caprihose, die
ihren runden, knackigen Po gut zur Geltung brachte. Etwas ungewöhnlich für
die sonst eher dezent gekleidete Azubine, war das Spaghettiträger-Top,
dessen Stoff so dünn war, dass man ihre Brustwarzen und die kleinen
braunen Höfe ihrer festen Brüste erkennen konnte. Sie trug keinen BH.
Für den Auftritt hast du dir was verdient, dachte G.. „Sie waren ja noch
nie hier bei uns, wollen Sie sich einmal bei uns umsehen?“ „Ich weiß nicht
recht, eigentlich muss ich wohl gleich zurück.“, meinte Simone schüchtern.
„Na, etwas Zeit haben Sie bestimmt. Ich lasse Sie von zwei Mitarbeitern
herumführen. Warten Sie bitte einen Augenblick.“
Während G. draußen zwei Darsteller instruierte, wartete Simone geduldig.
Sie freute sich, mal aus dem Büro herauszukommen und etwas anderes zu
erleben. Dass sie diesen Tag nie mehr vergessen würde, ahnte sie da noch
nicht.
„So, dass sind Lex und Jake, die beiden werden ihnen mal zeigen, wo es bei
uns so lang geht. Viel Spaß!“ Breit grinsend verabschiedete sich Mister G.
von Simone. Lex und Jake nahmen die Brünette in die Mitte und führten sie
auf ihrem Rundgang durch die Firma. Nur: Allzu viel gab es da ja nicht zu
sehen. Der Teenager wunderte sich schon, was das alles eigentlich sollte.
Schließlich gelangten sie in einen lagerähnlichen Keller mit vielen
Regalen voller Kisten. Lex packte eine Kiste und öffnete sie. „Do you know
what we do?“ “No.“ “We´re shooting movies“. Er reichte Simone eine DVD und
die wurde knallrot, als sie einen Blick darauf warf. „Now you know our
„little“ secret.“ Als Simone ihn ansah, erstarrte sie. Der baumlange
Schwarze hatte seine Hose geöffnet und sein riesiger Schwanz hing heraus.
Nach dem ersten Schreck wurde die junge Brünette ruhiger. Sie hatte schon
eine Weile keinen Freund mehr gehabt und sehnte sich nach Zärtlichkeit und
Sex. Und wer weiß, ob sie jemals wieder die Gelegenheit haben würde, so
einen riesigen Schwanz abzubekommen. Simone ging einen Schritt auf Lex zu
und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz. Sie hatte wunderschöne Hände
mit langen, wohlgeformten Fingern. Als sie mit weichem Griff den Schwanz
packte, schwoll er sofort weiter an. Fasziniert sah die Kleine zu, wie der
schwarze Hammer unter ihren wichsenden Bewegungen immer größer und härter
wurde. Plötzlich griffen von hinten zwei kräftige Hände ihre Brüste.
Simone erschrak. Den zweiten hatte sie in der Erregung fast vergessen.
Sollte sie tatsächlich jetzt mit zwei Männern Sex haben? Aber der harte
Schwanz in ihrer Hand, die starken Hände auf ihren Brüsten und ihre
feuchte Pussy sagten eindeutig „Ja“. Die beiden Schwarzen zogen ihr Top
und Hose aus und streiften ihren Slip herunter. Völlig nackt stand der
Teenager jetzt bei den beiden muskulösen Riesen, Ihr schneeweißer Körper
leuchtete förmlich zwischen den kohlrabenschwarzen Afrikanern.
Mittlerweile war Daniela in der Firma angekommen. Sie stürmte in das Büro
von Mister G. „Wo ist Simone?“ „Guten Tag, Daniela, Sie sind so aufgeregt?
Was ist denn passiert?“ „Das wissen Sie ganz genau, was haben Sie mit
meiner Auszubildenden gemacht?“ „Ich? Ich habe gar nichts gemacht. Sie
waren nicht hier, sondern haben jemand anders geschickt.“ „Gut, gut, Sie
können ja nichts darüber wissen. Mein Angestellter hat einen Fehler
gemacht. Ich nehme Simone mit und wir gehen.“ „Natürlich. Sie müssen Sie
allerdings erst suchen. Ich habe sie mit zwei „Mitarbeitern“ „auf Tour“
geschickt.“, grinste Mister G. „Auf „Tour“? Die Kleine ist gerade erst
18!“ „Na und, die Mädchen von heute haben es doch schon faustdick hinter
den Ohren, die kommt schon klar!“ „Das werden wir ja sehen. Wo wird sie
sein?“ „Vermutlich im Lager, aber lassen Sie ihr doch das Vergnügen.“ Aber
die letzten Worte hörte Daniela schon nicht mehr, sie war hinausgerannt,
nicht um „das Schlimmste“ zu verhindern, sondern um ihr Terrain zu
verteidigen.
Simone stöhnte auf. Jake leckte ihre kleine nasse Spalte. Vor ihr ragte
der riesige Schwanz von Lex aus ihrer Hand. Mittlerweile konnte sie ihn
gar nicht mehr umfassen und selbst wenn sie ihn mit beiden Händen wichste,
ragte immer noch ein großer Teil heraus. „Yeah, suck my dick,
sweetheart!“, befahl ihr Lex. Zögernd nahm sie den gewaltigen Schwanz in
den Mund.
Aber sie wurde noch geiler, als sie den riesigen pulsierenden Hammer
zwischen ihren Lippen hatte. Und dann drang Jake von hinten in sie ein.
Simone schrie erschreckt auf, als der große, harte Schwanz in ihr enges
Fötzchen fuhr.
Endlich hatte Daniela das Lager gefunden. Vorsichtig schlich sie sich an,
denn es war schon zu spät. Die Lustschreie ihrer Auszubildenden sagten das
deutlich. Daniela schaute zwischen den Regalen hindurch. Das Bild, das
sich ihr bot, schockierte sie: Ihre achtzehnjährige, zarte Auszubildende
wurde von zwei riesigen, muskulösen Schwarzen durchgefickt! Jake hatte
Simone an den Hüften gepackt und trieb mit festen Stößen sein schwarzes
Rohr in ihre feuchte Pussy. Von vorne bekam Simone den riesigen Schwanz
von Lex so weit es ging in den Mund geschoben.
Daniela war aufgebracht: Sie hätte eigentlich an Simones Stelle sein
sollen! Und jetzt nahm ihr das kleine Flittchen weg, was ihr zustand! Aber
sie wollte sich den Tag nicht vollends verderben lassen. Sie wurde schon
beim zuschauen geil. So sah es also aus, wenn sie zwischen den Schwarzen
stand. Ihre Hand fuhr unter ihren Minirock und streichelte ihren
Liebesknopf und den nassen Schlitz.
„Was tun Sie denn hier?“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr.
Daniela drehte sich um. Ein weiterer Schwarzer stand da, der war aber
schon bestimmt 60 Jahre alt, mit grauen, krausen Haaren und im
Arbeitskittel.
Hat der Kerl mich beobachtet?, fragte sich Daniela. Egal, frech kommt
weiter. „Ich arbeite für die Firma. Und Sie?“ „Ich bin hier der
Hausmeister und sollte mal nach dem Rechten sehen.“ Er trat zu ihr hin und
schaute durch die Regale, hinter denen die beiden Schwarzen es der kleinen
Azubine kräftig besorgten. „Sie stehen wohl auf schwarze Schwänze?“ „Was
erlauben Sie sich!“ Der Alte grinste sie an und öffnete zu Danielas
Schrecken seine Hose, aus der er ein riesiges Glied zog. Daniela konnte es
nicht fassen: Ist das hier Einstellungsvoraussetzung? Aber sollte sie sich
etwa von ihm...? Sie schaute nochmals durch die Regale hinter denen ihre
Auszubildende die kleine Abwesenheit vom Büro genoss. Und ich soll heute
unbefriedigt nach Hause gehen? Unmöglich!
Jake zog seinen Schwanz aus Simone. Diese stützte sich erst mal kurz
erschöpft auf einen Tisch auf. Dann drehte sie sich um und sah Lex an. Sie
hockte sich auf den Tisch, zog die Beine an und spreizte sie weit, dass
ihre haarlose, nasse Pussy direkt vor ihm lag. Dieser Einladung folgte Lex
natürlich nur zu gern. Er trat zu ihr hin und fuhr mit seinem gewaltigen
Glied über ihre Clit und weiter hoch über ihren Bauch. Simone erschrak:
Der Monsterschwanz reichte ihr bis zum Bauchnabel! Dieses Riesenteil
passte doch unmöglich .... Sie sah ihn an und hauchte: „Los, steck ihn mir
rein!“ Lex presste die glatte schwarze Eichel an ihren feuchten Eingang
und drückte sie ihr langsam rein. Simone stöhnte auf, als das gewaltige
Gerät in sie drang. Aber so sehr er sich auch mühte und trotz der
Vorarbeit von Jake, bis etwas mehr als zur Hälfte bekam er seinen Schwanz
nicht in die kleine Azubine hinein. Sie war eng und so tief war noch kein
Mann je in sie eingedrungen. Aber Simone wollte jetzt alles. Sie schaute
Lex in die Augen: „Fuck me, fuck me with your big black cock!“ Lex packte
sie an den Schenkeln und trieb ihr seinen riesigen Schwanz mit harten
Stößen in ihre Teenyfotze, tief, immer tiefer, bis tatsächlich sein ganzer
Schwanz in ihr steckte. Simone schrie vor Lust. Es war so geil, dieses
riesige Teil in sich zu spüren. Fasziniert sah sie zu, wie Lex das
gewaltige Gerät der ganzen Länge nach wieder aus ihr herauszog (es glänzte
feucht, da es über und über mit ihrem Liebessaft überzogen war, der in
Strömen floss) und dann wieder hineinstieß. Bestimmt 30 cm harter Schwanz
in meiner kleine Spalte, das glauben mir meine Freundinnen nie, ging es
Simone durch den Kopf.. Jake griff mit seinen starken Händen ihre kleinen
festen Brüste und bearbeitete ihre Brustwarzen. „Jaaaaa, macht es mir,
fickt mich durch, Ihr schwarzen Kerle!“
Noch etwas zögernd blickte Daniela den alten Schwarzen an. Langsam kam sie
näher. „Sehen Sie, Sie wollen es doch!“ „Bilden Sie sich mal nur nichts
ein!“ „Quatsch´ nicht lang´ und lutsch´ meinen Schwanz!“ Der Schwarze
drückte sie nach unten. Daniela ging vor ihm in die Hocke und nahm sein
dickes, fleischiges Glied in die Hand. Mit so einem alten Mann hatte sie
es noch nie gemacht. Der kann ja fast mein Opa sein! Der „Opa“ freute
sich. Dass er heute noch so eine Superfrau vor´s Rohr bekommen würde,
damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er schob ihr seinen Schwanz
in den Mund und befummelte ihre Brüste. Daniela hatte beschlossen, nur an
den Sex zu denken und die absurde Situation ansonsten zu ignorieren. Sie
verpasste dem Alten den Blowjob seines Lebens und wurde auch dafür
belohnt, denn ihre Lippen waren besser als Viagra: Seine Latte stand wie
die eines Zwanzigjährigen! Lang und hart wurde sein Schwanz und den wollte
sie nun endlich zu ihrer Befriedigung spüren. Sie drehte sich um und schob
ihren Designerminirock hoch. „Nun, Alterchen, was ist?“ Dir werd´ ich´s
zeigen, Du geiles Luder!, dachte der bei sich. Der Anblick ihrer langen,
durchtrainierten Schenkel auf den hohen Pumps, ihr geiler runder Arsch und
die teilrasierte, nasse Pflaume brachten ihn voll auf Touren.
Er strich ihre langen goldblonden Haare zurück und küsste sie auf den
Hals. Seinen Schwanz rieb er zwischen ihren Beinen hin und her. Daniela
seufzte. „Ja, darauf stehst Du, was? Tust hier so vornehm, eigentlich
willst Du aber nur richtig gefickt werden. Los, sag´ es!“ „Ok, ja.“ „Was
willst Du?“ „Gefickt werden. Fick mich! Fick mich endlich!“ Der Alte
lächelte zufrieden. „Das kannst Du haben!“ Er setzte seinen dicken Schwanz
an ihrem feuchten Eingang an und schob in ihr mit einem Stoss so tief es
ging hinein. „Mmmmh, jaaa.“, entfuhr es Daniela, die versuchte sich zu
beherrschen und nicht zu laut zu sein, denn nur ein paar Meter weiter
hinter den Regalen bekam ja ihre Auszubildende den gleichen Service und
die sollte davon ganz sicher nichts mitkriegen. Die Hände des Alten lagen
auf ihren Schultern und von unten stieß er ihr seinen schwarzen Schwanz in
ihre nasse Spalte, denn auf ihren hohen Pumps war sie ein Stück größer als
er. Während er ihr es besorgte, schaute sie neidisch durch die Regale
durch, wo ihre Azubine gleich zwei dieser riesigen Schwänze für sich hatte
und fantasierte sich an ihre Stelle. Dabei rieb sie ihren Liebesknopf und
den Schwanz des Alten, der sie erstaunlich ausdauernd bearbeitete. Langsam
genoss sie es richtig und ließ sich gehen. Der Schwarze spürte das und
steigerte jetzt sogar das Tempo. Sein gewaltiger harter Schwanz fuhr der
ganzen Länge nach in ihre Pussy. Das ging noch lange so weiter, der Alte
bearbeitete Daniela, das sie richtig außer Atem und dann tatsächlich zum
Höhepunkt kam. Gleich danach kam er in ihr und zog den dicken Schwanz
heraus. Sein heißes Sperma tropfte aus ihr. Grinsend gab der Schwarze
Daniela ein Tuch. „Hier, damit Sie die Sitze ihres schicken Cabrios nicht
beschmutzen.“
„Ohhhh, jaaaa!“ Simone hockte auf Jakes hartem Penis, dessen Länge dem von
Lex kaum nachstand. Immer wieder trieb er ihr sein schwarzes Gerät bis zum
Anschlag in ihre enge Votze. Wie oft sie bei den beiden schon einen
Orgasmus hatte, konnte sie nicht mehr zählen. Jake zog ihren zierlichen
Körper an sich und leckte ihre Nippel, während Lex sein Riesenteil über
ihr hübsches Gesicht rieb.
Jetzt drehte Jake Simone auf den Bauch. Er zog ihre runden Arschbacken
auseinander und drückte ihr seinen Schwanz von hinten in ihre glitschige
Spalte. Mit hämmernden Stößen besorgte er es der Kleinen kräftig und
dieser geile Anblick ließ ihn kommen. Er spritzte ihr eine Riesenladung
über ihren süßen Hintern, bis der völlig eingesamt war. Mit beiden Händen
verrieb Simone den heißen Saft auf ihren beiden runden Kugeln.
Aber auch Lex wollte da nicht zurückstehen. „Come here, baby! Jack me
off!“ Simone kniete sich vor ihm hin und begann, seinen Riesenschwanz mit
beiden Händen zu wichsen. Zwischendurch leckte sie ihm immer wieder die
glatte Eichel. Mit ihren weichen Fingern bearbeitete sie das harte Teil,
als würde sie nie etwas anderes tun. „Oh, yes, Simone, I´m coming!!! Open
your mouth!“ Wie in Trance öffnete der Teenager seinen Mund und da kam Lex
auch schon. Der erste Schuss ging ihr quer über´s Gesicht, den Rest
wichste ihr der Afrikaner in den Mund, nicht enden wollend schoss sein
Sperma hervor. „Swallow it!“ Brav schluckte Simone die ganze Ladung
herunter, es war so viel, dass sie sich beinahe verschluckte.
Kurz vor Feierabend klopfte es an Danielas Zimmertür. „Herein. Oh, Simone,
was gibt es denn? Setzen Sie sich doch.“ „Danke, ich stehe lieber. Ich
dachte,... ich wollte,... nun, weil Sie doch immer so viel zu tun haben,
vielleicht könnte ich Ihnen etwas Arbeit abnehmen. Diese Firma aus
Amerika, da bringen Sie doch immer selber die Belege hin. Das könnte ich
doch erledigen, das ist doch ganz einfach. Da scheint auch viel Belegkram
anzufallen, vielleicht sollte ich da auch öfter hinfahren, zweimal die
Woche, oder so? „Das ist aber nett, dass Sie mir helfen wollen, Simone.“,
entgegnete Daniela kalt. „Aber ich denke, die Bearbeitung dieser großen,
äh, dieses großen Falles sollte wohl besser in meinen Händen liegen. Einen
schönen Feierabend!“ Mit gesenktem Haupt verließ die Azubine das
Chefzimmer.
Dieses kleine geile Stück, will mir wegnehmen, was mir zusteht. Na warte,
bei der nächsten Gelegenheit schmeiß´ ich dich raus!, dachte Daniela. Und
das tat sie dann auch.
Der Hochzeitstag unserer Steuerberaterin.
Prüfend blickte Daniela, die Steuerberaterin, in den Spiegel. Heute war
also „der schönste Tag ihres Lebens"? Sie war sich da nicht so sicher,
sollte sie doch ihren langjährigen Freund heiraten, einen vermögenden
Anwalt. Nach all den Jahren waren aber Liebe und Leidenschaft eher
verflacht, falls es überhaupt mal etwas dergleichen gegeben hatte. Mehr
die praktikablen Gründe wie Steuervorteile und Altersabsicherung standen
bei dieser Vereinigung im Vordergrund.
Ihr Spiegelbild schien aber mehr zu erwarten: Eine bildschöne, sexy Frau
von Anfang 30, in ihrem weißen Hochzeitskleid. Ihre langen goldblonden
Haare hatte sie leicht lockig frisieren lassen und zum größten Teil
hochgesteckt, nur vorne an den Seiten fielen die Locken herab. Ihre Hände
steckten in langen Handschuhen und ein Schleier verbarg ihr Gesicht.
Na ja, und meine kleinen Abenteuer mit den Schwarzen aus der
amerikanischen Videoproduktion muss ich mir als verheiratete Frau dann
wohl auch abschminken, dachte Daniela verärgert. Nicht zu ändern, da muss
ich wohl durch. Entschlossen wie immer nahm sich Daniela zusammen und
begab sich auf den Weg zur Kirche.
Nach der Zeremonie fand in einem 5-Sterne Hotel die Feier statt. Das
Programm spulte sich gut organisiert und etwas langweilig ab. Essen und
Ansprachen waren vorbei und jetzt sollte wenigstens der etwas angenehmere
Teil mit Tanz und Spaß kommen. Daniela stand am Rande der Tanzfläche, da
griffen sie auf einmal starke Hände und jemand warf sie sich förmlich über
die Schulter. Sie wollte gerade lautstark protestieren, als jemand
„Brautentführung!" rief. Na gut, die kleinen Spielchen will ich doch mal
mitmachen, eine Abwechslung kann ja nicht schaden. Sie wurde zu einer
Stretchlimo getragen und hineingesetzt. Der Wagen fuhr sofort los. „Wo
geht es denn hin?", fragte Daniela den Fahrer, doch der grinste nur.
„Versuchen Sie ruhig den Champagner." Da dieser wirklich exquisit war,
trank Daniela ein, zwei Gläschen, bis sie wieder vor einem edlem Hotel
hielten. Mit einem Fahrstuhl wurde sie ins Dachgeschoss gefahren und in
eine Luxussuite gebracht. Sie schaute sich um und dachte schon, es wäre
niemand hier, da rief es auf einmal „Surprise" und Mister G. und einige
andere Schwarze kamen aus einem separaten Raum auf sie zu. „Hello,
Daniela, congratulations zu Deiner Hochzeit." Mister G. lachte und nahm
sie in den Arm. „Sie stecken also hinter der ganzen Sache!" Daniela war
überrascht, aber auch erfreut. „Ja, wir dachten, wir können doch unsere
Steuerberaterin an diesem Tag nicht ohne ein kleines Geschenk gehen
lassen."
Musik ertönte plötzlich, einer der Schwarzen betätigte sich als DJ und
alle begannen zu tanzen. Mister G. schenkte fleißig Champagner nach und
die Stimmung stieg.
Nacheinander begannen die Schwarzen mit Daniela zu tanzen. In den Armen
der starken, großen Männer wurde Daniela langsam schwach. Bilder der
letzten Wochen und Monate gingen ihr durch den Kopf, wie sie von den
Schwarzen auf alle erdenklichen Arten durchgefickt wurde, die riesigen,
harten Schwänze in ihren Händen, in ihrem Mund, in ihrer Pussy und in
ihrem Arsch.
Mister G. schien ihre Gedanken zu erraten. „Ja, Daniela, abgesehen von der
Feier haben wir noch ein weiteres „kleines" Geschenk für Dich." Er wies
auf einen Schwarzen, den sie bisher noch nicht bei der Firma gesehen
hatte. „Ich stell´ Dich mal vor. Daniela, das ist Mandingo." Der Schwarze
nahm sie in den Arm und tanzte mit ihr weiter. Daniela wunderte sich, denn
der Typ hatte eher ein Buby-Gesicht. Auch er schien ihre Gedanken zu
erraten. „I´m looking young, but maybe you like 14 inches." Daniela
rechnete blitzschnell und schluckte: Das waren 36 cm! Mandingo hatte sie
jetzt beim Tanzen fest an sich gepresst und sie spürte trotz des dichten
Hochzeitskleides seinen harten Schwanz durch den Stoff. Heute war ihr
Hochzeitstag, da konnte sie doch nicht ...! Er hob ihren Schleier hoch und
küsste sie leidenschaftlich. Nach kurzem Zögern erwiderte sie den Kuss,
ihr Widerstand war gebrochen. Mister G. hatte gute Arbeit geleistet: Der
Champagner, die Musik und die aufregende Situation, da konnte frau schon
mal schwach werden.
Daniela spürte, wie Hände sich an den Haken ihres Hochzeitskleides zu
schaffen machten. Langsam stieg sie aus ihrem Hochzeitskleid und stand
dann in ihrer Unterwäsche vor den sieben Schwarzen: In weißem Push-Up-BH
aus edler Spitze, in String-Tanga, Strapsen und weißen Strümpfen und auf 8
cm hohen Pumps. Alle Schwänze reckten sich der bildschönen Braut entgegen
(während Mandingo mit ihr tanzte, hatten sich alle ausgezogen), die wie
hypnotisiert darauf starrte.
„Come here, Dani, suck my dick!" Mandingo drehte sie zu sich. Vor dem
größten Schwanz, den Daniela je gesehen hatte, ging sie in die Hocke.
Beide behandschuhten Hände wichsten das Riesenteil, während sie dem
Schwarzen dabei lüstern in die Augen sah. "Yeah, Baby, bite it!"
Vorsichtig biss sie ihm in die gewaltige Eichel und leckte seinen Schwanz.
Das machte ihn noch geiler, der Schwanz wurde immer größer und härter,
dicke Adern traten hervor. Umfassen konnte sie ihn längst nicht mehr.
Daniela wichste und blies, als ob es kein morgen geben würde. Sie war so
geil, wie noch nie. Die Vorstellung, dass sie jetzt sieben Schwarze an
ihrem Hochzeitstag durchficken würden, war ungeheuerlich und erregend
zugleich. In einem Spiegel sah sie sich zwischen den Schwarzen, den
riesigen Schwanz in Hand und Mund, in ihrer Hochzeitsunterwäsche,
unschuldiges Weiß. Sie musste grinsen. „Los, fickt mich endlich!"
Da drängte sich auch schon der erste Schwanz in ihre vollkommen nasse
Pussy, starke Hände packten sie an ihren Hüften und mit festen Stössen
wurde das gewaltige Gerät in sie hineingeschoben. Vorne warteten mehr
Schwänze zum Blasen, als sie bewältigen konnte, Hände streichelten sie
überall, ihre Brüste, ihre Schenkel. Nacheinander wurde sie nun von allen
durchgefickt, auf dem Rücken liegend, auf allen vieren kniend, auf den
Schwänzen hockend, vorwärts, rückwärts, sie war wie in Trance, konnte kaum
noch wahrnehmen, wer gerade seinen Riesenschwanz in sie hineinsteckte. Und
überall Schwänze, Schwänze, Schwänze! Sie hatte an diesem Nachmittag schon
mehr Orgasmen gehabt, als in ihrer gesamten Zeit mit ihrem Freund.
Der Schleier war längst gefallen, ihre Handschuhe hatte sie auch
ausgezogen, damit ihre Hände und Finger alles direkt fühlten. „Come on,
baby, we wanna fuck your ass! Sandwichtime!", rief einer der Schwarzen.
Daniela sah nach hinten: „Ja, schieb´ mir Dein hartes, schwarzes Rohr in
den Arsch!" Der Schwarze griff ihre festen, runden Arschbacken und zog sie
auseinander. Der Anblick ihrer zarten Rosette machte ihn nur noch geiler.
Tief drang er mit seinem Riesenteil in ihren Darm ein. Daniela fühlte ihre
harten Glieder tief in sich, rein und raus, immer wieder. Vorne hielt ihr
Mandingo seinen gewaltigen schwarzen Hammer hin. Er war so groß, sie bekam
ihn kaum in ihrem Mund.
Und natürlich wollten alle bei der jungen Braut mal ran. Abwechselnd
besorgten sie es der schöne Blondine, mal zart, mal hart. Daniela war
völlig erschöpft. So eine Orgie hatte sie noch nie erlebt. Gerade saß sie
wieder auf einem riesengroßen Schwanz, fühlte sich schon völlig
ausgefüllt, da sah sie hinter sich Mandingo. Ihren Hochzeitstag würde sie
wirklich nicht vergessen! Vorsichtig schob er seinen Monsterschwanz in
sie. Durch die anderen war sie schon ordentlich gedehnt, es ging gar nicht
so schwer, wie sie befürchtet hatte. Zentimeter um Zentimeter bohrte
Mandingo sein Glied in ihren Arsch. „Jaaaa, schieb ihn mir ganz rein!!!"
Der Aufforderung kam er nur zu gern nach. Tiefer und immer tiefer, bis die
ganzen 36 cm in ihrem Darm steckten! Der gewaltigste Orgasmus, den Daniela
je gehabt hatte, fuhr durch ihren Körper und sie bekam noch weitere, als
die beiden sie mit ihren riesigen Schwänzen durchfickten.
Vollkommen fertig hockte Daniela ans Sofa gelehnt. Alle sieben Schwarzen
standen aber noch vor ihr und wichsten ihre Schwänze. „Los, gebt mir Euren
Saft. Spritzt mich voll mit Eurem heissen Sperma. Ich will alles!!!" „Yes,
Dani, here it comes!" Der erste spritzte ab, die ganze Ladung in ihr
hübsches Gesicht. Dann der nächste und noch einer, dann zwei gleichzeitig,
von allen Seiten spürte sie das Sperma kommen. Ihr ganzes Gesicht war
vollgespritzt, der Saft tropfte auf ihren Körper und lief daran herunter,
klebte in ihren goldblonden Locken. Sie rieb sich die Augen frei und stand
mühsam auf. „Thank you, Mister G, for this wonderful wedding surprise."
"You´re welcome", grinste der, während sie völlig vollgewichst zum
Badezimmer schwankte.
Als Daniela zu ihrer Hochzeitsfeier zurückkam, suchte sie erst mal ihren
Mann. „Hast Du mich gar nicht gesucht?", herrschte sie ihn verärgert an.
„Ach, Du kommst doch sowieso zu mir zurück.", lallte dieser schon leicht
angetrunken. Kommen tu ich schon, nur nicht bei dir, dachte Daniela. „Hab´
Dich mal nicht so", säuselte ihr Mann, „ich habe auch gute Nachrichten."
„Was soll denn so gut sein?", meinte Daniela genervt. „Ich hab´ für
unseren Garten endlich passendes Personal gefunden. So eine Firma mit
lauter Schwarzen, die wollen bei uns gärtnern. Die Kerle arbeiten
praktisch für ein Butterbrot. Obwohl der eine immer irgendwas von Sandwich
faselte." Ihr Mann runzelte nachdenklich die Stirn. Daniela sah Mister G.
an der Bar stehen, der ihr lachend zuwinkte. Da wusste sie: Ihr „schwarzes
Abenteuer" war noch nicht vorbei!
Die Saat wird gesät - und geht auf!
Es geht doch nichts über ein wenig Gartenarbeit, dachte Daniela, die
blonde Steuerberaterin, als sie an einem Sonntag morgen von einem Fenster
ihrer Villa auf den Garten hinunterschaute. Die Sonne schien warm vom
Himmel, ihr Ehemann war auf Geschäftsreise und sie wollte sich heute in
ihrem Garten vergnügen. Nur ein wenig anders, als andere Leute dies tun.
Im Gegensatz zu ihrem ruhigen Schlafzimmer war dort unten schon mächtig
Bewegung. Drei muskulöse Schwarze machten sich an Rasen, Hecken und Blumen
zu schaffen. Mr. G., der Inhaber der Videoproduktion hatte wieder einmal
ein paar besonders schöne Exemplare aus seinem Cast vorbeigeschickt, um
die Beratungsgebühren zu bezahlen.
In Danielas Magen und auch etwas tiefer begann es angenehm zu kribbeln.
Sie setzte sich aufs Bett und begann ihren Körper einzucremen. Die
zierliche Blondine hatte eine Top-Figur. Sie war nicht besonders groß,
aber die Proportionen stimmten: Kleine, feste Brüste, Taille und einen
runden, knackigen Po und durchtrainierte Schenkel. Ihre goldblonden Haare
fielen locker auf Ihre Schulterblätter. Sie ging zu ihrem Kleiderschrank
und wählte einen knappen String-Bikini aus. Dazu zog sie ein paar nuttige
Plateau-High-Heels an, die sie extra für diesen Zweck gekauft hatte. In
einen seidenen Morgenmantel gehüllt ging sie nun hinunter.
Ihre Heels klapperten über die Steinplatten im Garten und die drei
Schwarzen schauten sich um, beobachteten sie kurz und arbeiteten dann
weiter. Sie ging langsam an ihnen vorbei. Einem schaute sie über die
Schulter. „Seien Sie besonders sorgfältig, hier braucht alles sehr viel
Zuwendung." „Yes, Ma´am." Sie drehte sich um und ging zum Pool. Dabei zog
sie ihren Morgenmantel aus. Dem Schwarzen fielen beinah die Augen aus dem
Kopf, als er ihr geiles Hinterteil in Bewegung sah.
Am Pool begann sie sich einzucremen. Sie benutzte ein dickes Sonnenöl, das
ihren herrlich gebräunten Körper in der Sonne golden glänzen ließ. Alle
drei Schwarzen hatten jetzt die Arbeit eingestellt und betrachteten das
Schauspiel das sich ihnen bot. Ausgiebig verteilte Daniela das Öl auf
ihrem Körper, rieb sich ihre Schenkel damit ein, ließ es über ihren Po
laufen und massierte es sanft in die runden Arschbacken. Sie genoss die
begehrlichen Blicke der Schwarzen. Wenn ihre Augen sie nicht täuschten,
spannten sich die Hosen der drei auch schon.
Ja, an den Rücken kommt man immer so schwer ran. Daniela winkte einem der
Schwarzen. „Could you please...?" Nur zu gern übernahm der baumlange,
muskulöse Kerl diese Aufgabe. Daniela schob ihr Haar beiseite und der
Schwarze ölte mit seinen kräftigen Händen ihren Rücken ein. Sie legte sich
bäuchlings auf die Liege und band ihr Bikinioberteil auf, damit der Rücken
vollkommen frei war. Doch nicht nur der Rücken war natürlich im Blickfeld
des Schwarzen, sondern auch ihre schönen Beine und der supergeile Arsch.
Zuerst bekamen die Beine noch eine kleine Ölmassage und dann Danielas
Hinterteil. Ihre wohligen Geräusche hatten den Schwarzen ermuntert und nun
knetete er ihre runden Kugeln. „Jaaa!" stöhnte Daniela. Er zog die festen
Backen etwas auseinander und der String gab ihre schon feuchte Spalte
frei. Als seine Finger den Weg dorthinein fanden, seufzte Daniela laut
auf. Sie hob ihren Hintern leicht an und der Schwarze zog ihr den String
aus. Daniela drehte sich um und entledigte sich des Bikinioberteils. Von
hinten griffen zwei Hände nach ihren Brüsten und ölten auch sie kräftig
ein. Daniela spreizte ihre Beine. Ihre rasierte Pussy (nur oben hatte sie
noch ein wenig blonden Haarflaum gelassen) glänzte feucht. Sie wollte
jetzt nur noch eins: Geleckt und gefickt werden! Und das erstere bekam sie
auch prompt. Die sanfte Bearbeitung ihres Kitzlers ließ ihre Säfte in
Strömen fließen, die auch begierig aufgenommen wurden. Sie drückte den
kahlrasierten Schädel des Schwarzen zwischen ihre Schenkel, dem ersten
Höhepunkt nah. „Yes, yes, yeeeesssss!"
Nachdem sie gekommen war, setzte sie sich auf und riesige schwarze
Schwänze waren auf sie gerichtet. Daniela sah zu den drei Männern hoch:
„Los, fickt mich richtig durch!" Das würden sie auch tun, kein Zweifel,
aber erst mal wollten sie ihre harten Latten in den Mund der bildschönen
Blondine schieben. Daniela hatte im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände
(und den Mund) voll zu tun. Sie wichste und blies, was das Zeug hielt und
bald waren alle drei Riesenschwänze auf Maximalgröße angewachsen. Jetzt
nahmen die drei Kerle sie sich richtig vor.
Daniela war gerade auf allen vieren, einen Schwanz in der Hand und einen
im Mund, den dritten bekam sie von hinten hineingeschoben, da stand
plötzlich ihr Mann neben der Liege. „Dani!" Vor Schreck ließ er den
Aktenkoffer fallen. „Mmpff" Daniela zog erst mal den Schwanz aus dem Mund.
„Du bist schon wieder da? Ich denke, Du kommst erst morgen zurück. Ohhh,
Goottt" Der eine Schwarze fickte sie immer noch von hinten, machte einfach
weiter. Ihr Mann schaute ungläubig zu, wie in Zeitlupe erschien es ihm,
als der riesige, dicke Schwanz langsam aus seiner Frau gezogen wurde, er
schien überhaupt kein Ende zu nehmen, jetzt endlich war er zwar draußen,
wurde aber gleich mit einem schmatzenden Geräusch in die enge Spalte
seiner Dani zurückgeschoben. „Na, Du hast Dich in der Zwischenzeit wohl
nicht gelangweilt!" Wutschnaubend drehte sich Danielas Mann um und ging
zum Haus zurück. Die Situation war eindeutig, Daniela machte gar keinen
Versuch, etwas anders darzustellen. Das würde nachher wohl ein
unangenehmes Gespräch werden. Da sie vermutete, dass er wohl das
Grundstück verlassen würde, beschloss sie, einfach weiterzumachen. „Come
on guys, keep on fucking me!"
Ihr Mann ging aber erst einmal ins Haus, hoch in ihr Schlafzimmer. Völlig
fertig mit den Nerven setzte er sich aufs Bett, den Kopf in den Händen
vergraben. Immer wieder gingen ihm die Bilder durch den Kopf: Seine schöne
junge Frau, die riesigen Schwänze, die in sie eindrangen und sie schien es
zu genießen. Mit Erstaunen bemerkte er, dass er eine Erektion hatte. Nein,
das darf nicht sein. Dennoch ging er in sein Zimmer und holte etwas aus
dem Schrank. Von diesen Sachen wusste seine Frau nichts. Er nahm das
Fernrohr und das Abhörrichtmikrofon mit dem er abends oft in fremde
Fenster spannte und postierte sich auf der Terrasse. Er war nicht
erstaunt, dass unten das Treiben munter weiter ging. Zwischen den dichten
Pflanzen, die er extra dafür angepflanzt hatte, schob er das Fernrohr
durch und stellte es ein. Da kam schon seine Frau ins Blickfeld, zwei
dicke schwarze Schwänze vor ihrem hübschen Gesicht. So, jetzt noch den Ton
dazu. „Ja, gebt mir Eure Riesenschwänze!"
Die muskelbepackten Schwarzen nahmen sie hart ran, griffen in ihre blonden
Haare und fickten sie kräftig in den Mund. Danielas Mann hatte seine Hose
geöffnet und bearbeitete ohne nachzudenken seinen Schwanz. Den Ehebruch
hatte er völlig verdrängt, er wollte jetzt nur noch seine Erregung
abarbeiten. „Los, fickt sie durch, das Miststück!", murmelte er vor sich
hin. Daniela ließ sich hockend auf einen der Schwänze gleiten und lehnte
sich zurück. Sofort kam ein zweiter Schwarzer und schob ihr von oben auch
seinen Schwanz in ihre nasse Pussy. „Jaaaa, gebt es mir!" Das gibt es doch
nicht, dachte Danielas Mann. Wie lange lässt die kleine Schlampe sich hier
denn schon von den Afrikanern durchziehen, dass sie sofort problemlos zwei
Riesenschwänze in sich aufnehmen kann? Es war zuviel für ihn, schon musste
er abspritzen. Die Männer dort unten hatten solche Probleme nicht. Immer
noch besorgten sie es seiner Frau, ohne auch nur die geringste Spur eines
Nachlassens zu zeigen. „Up your ass, Dani?" Die schöne Blondine lächelte
ihn über die Schulter hin an. "Yes, put your big black cock in my tiny
white ass!" Und schon wurde das lange, harte Gerät in ihrer engen Rosette
versenkt. Danielas Mann riss vor Schreck beinahe das Fernrohr um. Ein
Schwanz im Arsch und einer im Mund, was kommt jetzt noch? Ein – Sandwich!
Seine junge Ehefrau bekam die Riesenschwänze der Schwarzen gleichzeitig in
Arsch und Fotze, ihre Lustschreie waren sogar ohne Mikrofon zu hören. Nur
gut, das der Garten so groß war, hoffentlich merkten die Nachbarn nichts.
Immer wieder trieben die Schwarzen ihre harten Riemen in die zarte
Blondine, die offenbar einfach nicht genug bekommen konnte. Ihre
goldblonden Haare klebten an ihrem verschwitzten Körper, stöhnend wand sie
sich zwischen den durchtrainierten Pornodarstellern. Endlich schien es
soweit zu sein. Einer der Schwarzen machte sich zum Abspritzen bereit. Er
stand vor ihr und wichste seine Riesenlatte. „Ja, los, wichs ihr alles in
die Fresse, diesem Flittchen!" Der Wunsch von Danielas Mann wurde sofort
erhört. Eine riesige Ladung heißen Spermas ergoss sich über Danielas
Gesicht und ihre Haare. Genüsslich leckte sie soviel ab wie möglich. Die
anderen beiden ließen sich noch etwas Zeit. Das Sperma des ersten noch im
Gesicht, lag sie auf dem Rücken und ließ sich weiter ficken. Als sich
endlich der Abschuss ankündigte, zog sie ihn fest an sich. „Come on, come
in me!" Das harte Rohr explodierte in ihrem engen Fickkanal, überflutete
sie mit dem heißen Saft. Und auch der dritte spritzte dann noch in ihr ab.
Erschöpft, aber glücklich ließ sich Daniela auf die Liege zurücksinken.
„Bye guys, come back any time you want!"
Neun Monate später bekam Daniela ihr erstes Kind. Darauf hatten die
Schwiegereltern sich schon so lange gefreut. Bis sie es zu sehen bekamen:
Es war schwarz! Kurz danach ließ Danielas Mann sich scheiden, aber sie
hatte gefunden, was sie gesucht hatte.
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