Gnadenlos brachte der Radiowecker die zwei wieder in die Realität zurück.
Sie lag in ihrem Hotelbett in München, und neben ihr schlummerte immer
noch ihr schwarzer Barkeeper von der turbulenten letzten Nacht.
Sie waren beide nackt, und Julia bemerkte, dass Jimmys rechte Hand auf
ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke
langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihrer heißen
Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf
dem Laken zu sehen, aber was sollte es: in einem solchen Hotel waren sie
bestimmt noch ganz andere Sachen gewohnt. Julias Blick wanderte auf Jimmys
strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den Verstand gebracht hatte,
und sie musste sich eingestehen, dass sie sich auf den heutigen Abend mit
Jimmy freute. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt
hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch
weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.
Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die
Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie
merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem „Hallo, mein
blonder Engel", wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu
ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt,
ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu
schaffen. „Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen", blinzelte er ihr mit
einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten
einzuseifen. Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und
glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr
Julia, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden
Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen
und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach
wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Julia entfuhr
ein halblautes Stöhnen. „Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres
Gefühl", flüsterte sie ihm ins Ohr.
Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas
von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze,
die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Julia nach
seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu
wichsen und einzuseifen. „Ja, mach mich hart", forderte sie Jimmy auf,
nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich
kraulte. Julias Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine
Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet
ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie küssten sich
beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und
durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen
leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was
er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über
seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die
Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig
angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge fing an, seine Nille
zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.
„Jaaa!" stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut.
Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken,
damit ich es bis heute Abend überhaupt aushalte." Julia saugte seinen
schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde
überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und
Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen
Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.
„Dreh Dich jetzt um", forderte sie Jimmy nach einigen Minuten auf. Julia
entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt
sich mit einer Hand an der Duschstange fest. „Ich werde Dich jetzt so
kräftig von hinten ficken, meine geile blonde Göttin, wie Du noch nie von
einem Mann genommen wurdest."
Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Julia
merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr
ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine
Probleme, sich unterzuordnen. Julia spürte, wie Jimmys Finger nun von
hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere
Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys
geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und ganz langsam
nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit
einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte,
trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Julia merkte, dass sie sich --
im Gegensatz zu gestern -- offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte,
denn der erste Schmerz ließ rasch nach.
Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild
und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall
waren, gegen ihre Pobacken klatschten. „Spürst Du mich, mein Täubchen?"
fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt
kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden
unentdeckten Winkel durchforstet."
Julia spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade
herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer
Fotze zog. „Du hast einen süßen kleinen Arsch, blonde Frau!" hörte sie wie
im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal
näher durchsuchen."
„Nein, bitte nicht!" flehte Julia ihn an. Ich mag es nicht anal; Du wirst
mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!"
„Stell Dich nicht so an!" raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich
liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken."
„Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!" wimmerte Julia. Ich mache
ansonsten alles, was Du willst", versuchte sie ihn zu besänftigen.
„Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!" entgegnete er
enttäuscht.
Julia drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. „Knie Dich gefälligst hin,
wenn Du mein Rohr richtig saugen willst", kommandierte er sie. Sein
Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie
stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie
konnte.
„Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst", bat sie ihren schwarzen Stecher,
der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch
bewegte.
Julia war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war
noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer
lauter; plötzlich riss Julia ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff
um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten „Hier hast Du meine Sahne!"
entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen
schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Julia wollte
oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte, dass sie den Schwanz aus
ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest
seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma
aufnehmen konnte.
Nach einigen Momenten gab Jimmy Julias Kopf frei, so dass sie mit einigem
Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. „Das hat
wirklich richtig gut getan, meine Liebe!" sagte er sichtlich entspannt.
„Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für
jede Erleichterung dankbar."
Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: Sehen wir
uns heute gegen 20:00 Uhr?" Die perplexe Julia nickte.
„Ok", sagte Jimmy. Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit
dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor
dem Hotel zusammen sieht. Ich will keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du
verstehst, was ich meine."
„Das geht klar", entgegnete Julia, die sich schon leise fragte, ob es eine
so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu
verabreden.
Die Außendiensttagung verlief ohne besondere Ereignisse und war eher
langweilig, so dass sich Julia eigentlich doch freute, den Abend in
München mit Jimmy verbringen zu können. Sie zog sich gegen 18:30 Uhr
zurück und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es
war ein angenehmer sonniger Sommertag in München, und auch die Abende
waren eher lau. Julia genoss es, ihre „offizielle" Dienstkleidung ablegen
zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und
einen recht kurzen Jeans-Rock, den sie zusätzlich in ihren Koffer
eingepackt hatte. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige
Sommerpumps, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung
brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber ihre
perfekt geformten spitzen kleinen Brüste erforderten dies nicht wirklich.
Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine
Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.
Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl
der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen
weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und
ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken Turnschuhen.
Julia spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und
ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. „Du siehst wirklich heiß
aus, meine Schöne!" war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.
Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar mit
vornehmlich studentischem Publikum. Jimmy schien es sehr zu gefallen und
seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf
seine Begleitung gerichtet waren. Julia mit ihren langen blonden Haaren
und den unendlich langen Beinen, dazu noch ohne BH mit einem großen
schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite: dieses Bild erzeugte selbst
im weltoffenen München ein klein wenig Verwunderung. Jimmy stellte Julia
seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte
innerlich und kommentierte seine offensichtliche Prahlerei nicht weiter.
In zwei Tagen war sie wieder in ihrer Heimat in Norddeutschland und Jimmy
war eine nette, aber belanglose Episode. Wie besitzergreifend ihr
Begleiter war, konnte Julia daran ermessen, dass er jede Gelegenheit
nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf
ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben
tastete.
Gegen Mitternacht meinten sowohl Julia als auch Jimmy, dass es genug sei,
denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in
Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide
alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Julias
nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder
in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Julia
fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie durchfuhr, als sie
Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit
ihr heute Nacht vor.
Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Julia ihren
Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine
Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild
und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre
Titten zu massieren.
„Ich bin so heiß auf Dich!" flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig
in ihr Ohrläppchen. „Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der
Gedanke macht mich tierisch geil!"
„Bist Du wahnsinnig!" antwortete Julia erschrocken. „Was denkst Du, was
passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch
so spät abends noch Gäste hier reinfahren."
„Daran liegt ja genau der Reiz", hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der
Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich
scharf." Julia gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr
der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder
ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.
„Komm, lass uns aussteigen!" ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus
Julias Wagen, und sofort drängte er Julia in die hinterste Ecke des
Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner
rechten Hand an ihrem Slip. Julia hob ihr rechtes Bein und streckte sich
ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt
zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den
Bann der Lust gezogen.
„Dreh Dich um!" forderte sie Jimmy auf; „ich will Dich wieder von hinten
nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe". Julia gehorchte
sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab
und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans
öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden
Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer
fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine
rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.
„Oh, Mann; ist das geil", stöhnte Jimmy, der die blonde Julia mit seinen
beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. „Du hast eine derart
heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe".
Julia genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich
hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr. Sie
hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere
Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das
einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte
Julia noch härter und schneller.
„Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt", flüsterte er ihr zu.
Aus der Distanz bekam Julia noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto
ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen
mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz
aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke
Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie
ansonsten aufschreien lassen.
„Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade
laufen können", raunte er ihr zu. „Dein Arsch gehört jetzt endlich mir,
oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?" drohte er Julia.
Julia war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als
Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem
jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn
jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein
mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu
verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest,
während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.
„Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!" waren die letzten
Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren
kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihre langen
Beine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.
Julia kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die
späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im
Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen
Klaps auf den Hintern. „Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem
richtigen Mann eingeweiht worden", sagte er mit einem gewissen Stolz.
„Wenn Du das nächste Mal wieder beruflich in München bist, lass es mich
wissen, Julia. Eine heiße Braut wie Du braucht ab und zu einen richtigen
Kerl, der sie ordentlich rannimmt".
Julia schluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal
mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der
Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er
ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie
sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!
„Das werde ich tun", versprach sie ihm mit heiserer Stimme, hob ihren
vollgeschleimten Tanga auf, den sie in ihrer Handtasche verschwinden ließ,
strich ihren Jeans-Rock glatt und streifte sich das weiße T-Shirt über den
Kopf. Danach verließen beide die Tiefgarage; Julia, um in ihr Hotelzimmer
zu gelangen, Jimmy, um nach Hause zu gehen.
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