Die junge Rechtsanwältin Katrin, 26, war ein Ausbund an Gesetzestreue. Sie
hatte sich eine eigene Kanzlei aufgebaut. Durch ihr Aussehen, sehr hübsch,
mit braunen Augen, dunkelblonden, schulterlangen Haaren, mit kleinem
festen Busen, Wespentaille, Knackpo und langen schlanken Beinen machte sie
schon auf sich aufmerksam. Ihre Grösse war 1,77 bei 67 kg.
Sie war sehr zurückhaltend und man konnte sagen schon etwas schüchtern.
Erst das Studium und dann der Aufbau der eigenen kleinen Kanzlei hatten
ihr noch nicht mal Zeit gelassen einen Freund zu finden. Und dann wurde
ihr als Pflichtverteidigerin ein Mandat zugeteilt und sie musste einen
unter Dealer- und Zuhälterverdacht stehenden Türken verteidigen. Der
18jährige Mehmet war schon ein echter Macho und sie war sich sicher dass
er besser in den Knast gehörte weil sie tief im innersten an die
Richtigkeit der Anklage glaubte. Natürlich war sie aufgeregt, doch sie
unterhielt sich recht ungezwungen mit ihm.
Am Tag des Haftprüfungstermins hatte sie einen blauen Hosenanzug an, die
Jacke tailliert und die Hose betonte ihren doch sehr knackigen Hintern,
darunter eine weisse Bluse, er trug sogar einen Anzug, allerdings ein Hemd
das bis zum Bauchnabel geöffnet war und seine stark behaarte Brust zeigte.
Trotz seiner Grösse von nur 1,60 hatte sie im Unterbewusstsein Angst vor
ihm. Sie erreichte beim Haftprüfungstermin dass er aus der
Untersuchungshaft entlassen werden musste.
Katrin musste noch ihre Tasche vom Boden aufheben und beugte sich vor,
ihre Hose zog sich etwas nach unten und gab das Bündchen des Strings und
darunter noch etwas Haut preis, auch ihre Bluse hatte sich etwas hoch
geschoben und gab einen Teil ihres Rückens frei, da spürte sie seine
Fingerkuppen einer Hand über ihr Rückgrat wandern, die Fingerkuppen seiner
anderen Hand strichen unter dem Bündchen ihres Strings auf ihrem Po
entlang. Sie atmete tief durch und ein kribbeln durchlief ihren Körper und
ihre Muschi, da flüsterte er ihr schon ins Ohr "Du warst prima, morgen
komme ich in deine Kanzlei und Du bekommst Deine Belohnung, aber Du ziehst
Dich gefälligst sexy an, verstanden?" Katrin nickte nur, bekam von ihm
einen derben Klaps auf den Hintern, und er war weg.
Sie verstand sich selbst nicht mehr, auf der einen Seite verabscheute sie
ihn, auf der anderen Seite erzeugte er ein Kribbeln in ihrem Körper, das
sie eindeutig als Geilheit identifizierte. Es war der letzte Termin vor
dem Untersuchungsrichter gewesen, es war schon spät und so fuhr sie in
ihre Wohnung. Sie war geil wenn sie nur an Mehmet dachte, sie zog sich
aus, duschte, trocknete sich ausgiebig und gründlich ab und legte sich
nackt auf die Couch. Sie streichelte ihren Körper und bekam sofort eine
Gänsehaut vor Lust, ihre kleinen Nippel mit ihren ebenso kleinen
Warzenhöfen zeigten ebenfalls ihre Erregung.
Sie strich sich über ihre Klit und ein wahrer Stromschlag durchfuhr ihren
Körper. Sie teilte ihre Schamlippen und führte ihren Zeigefinger der
linken Hand ein, sie drang in ihre ultrafeuchte Spalte ein und es
quatschte wenn sie ihren Finger vor und zurück bewegte. Und dabei dachte
sie an Mehmet. Sie fickte sich und rieb mit ihrem Daumen ihren
vorstehenden, harten Kitzler, dann erschrak sie, sie hatte doch ihre
Muschi nicht rasiert. Sie würde sich rasieren, doch erst mal fickte sie
sich rhythmisch weiter und bald kam sie laut schreiend, sie war
schweissgebadet.
Dann ging sie sich noch mal ausgiebig waschen und rasierte anschliessend
jedes Haar an ihrer Scham und auch in ihrer Pospalte weg, schliesslich war
sie zufrieden, sie legte sich ins Bett und verfiel in einen tiefen Schlaf
und träumte von hartem, schmutzigen Sex bis hin zu sexueller Nötigung,
Prostitution und Vergewaltigung.
Sie wachte am Morgen auf und spürte dass ihre Muschi klatschnass war.
Sofort kam ihr Mehmet in den Sinn und sie wurde schon wieder erregt und
musste sich erst mal mit den Fingern befriedigen. Laut schreiend wand sie
sich dann schliesslich in ihrem Orgasmus und musste erst mal erschöpft
warten bis sie ins Badezimmer gehen konnte.
Sie duschte sich ausgiebig und machte sich auch die Haare, schminkte sich
dezent und war schliesslich zufrieden, sie zog sich ein bauchfreies
schwarzes T-Shirt, einen weissen kurzen Faltenmini, einen schwarzen String
und weisse Pumps an. Sie warf sich eine leichte weisse Jacke über und fuhr
mit dem Bus zu ihrer kleinen Kanzlei.
Fröhlich lief sie die Treppe und begrüsste freundlich ihre Hilfe Marion,
so hiess die süsse 20jährige, sie arbeitete bis Mittag und war wie immer
schon da. Diese wunderte sich über das sexy Outfit ihrer Chefin, und auch
etwas über deren Fröhlichkeit, hatte sie Katrin doch noch nie so erlebt.
Voller Tatendrang erledigte Katrin ihre Arbeit, um 13 Uhr verabschiedete
sich Marion.
In die Arbeit vertieft hatte sie gar nicht bemerkt dass, kurz nachdem
Marion gegangen war, die Kanzleitüre geöffnet wurde. Sie hörte auch nicht
dass die Türe von innen abgeschlossen wurde, sie schrak zusammen als
Mehmet sie ansprach. "Hey Du geile deutsche Schlampe, hast Dich ja
wirklich sexy angezogen." Sie lächelte ihn an, erschrak als sie sah dass
noch zwei Türken rechts und links neben ihm standen. "Du bist ja wirklich
ein krass geiles Teil Du Nutte." Katrin blieb der Mund offen stehen, wie
hatte sie nur auf diesen Typ reinfallen können? Doch hätte er ihr
überhaupt eine Chance gelassen nein zu sagen?
Schon stand er neben ihr, nun sah sie erst mal dass er heute eine
tiefsitzende Jogginghose an hatte und sein halber, stark behaarter, Arsch
nackt heraus hing. Die Beule in seiner Schlabberhose war unübersehbar. Die
beiden anderen Türken sahen sie lüstern an, auch sie hatten tiefhängende
Hosen an. Und ebenso unübersehbar halbnackte behaarte Ärsche und gewaltige
Beulen in der Hose. Mehmet stellte sie als seine Brüder Mustafa und Murat
vor.
Als er ihr die Beiden vorstellte hatte sie automatisch dort hin gesehen,
als sie wieder zu Mehmet hinsah pendelte vor ihrem Gesicht ein halb
erigierter, dicker Schwanz über einem fetten behaarten Sack, und Mehmet
packte sie in den Haaren, drückte ihre Lippen gegen seine Eichel und zwang
ihr seinen dicken und immer länger werdenden Prügel in den Mund.
Hart fickte er sie in den Mund, sein Schwanz stiess bei jedem Stoss gegen
ihren Rachen. Da hörte sie wie Marion an die Türe klopfte und sie bat die
Türe zu öffnen, sie hätte ihren Haustürschlüssel vergessen.
Mehmet nickte Murat zu und der ging zur Türe und schloss auf. Sie hörten
wie Marion fragte wer er denn nun sei und wo ihre Chefin sei. Murat wies
sie galant an herein zu kommen und schloss die Türe wieder ab. Die kleine
Blondine rauschte in das Zimmer ihrer Chefin und machte grosse Augen,
bekam den Mund auch nicht mehr zu als sie sah, dass ihre Chefin gerade
kräftig in den Mund gefickt wurde.
Den Türken gefiel was sie sahen, die kleine Blondine war gerade der
richtige Gegensatz zu der geilen Rechtsanwältin, hellblond mit blauen
Augen und einem Stupsnäschen, gewellte Haare, mit einem prachtvoll
ausgebildeten Busen, einer schlanken Taille, einem kräftigen Geilarsch und
dazu passenden, nicht zu schlanken Beinen. Sie trug eine weisse Bluse, ein
braunes Kostüm mit einem fast knielangen, engen Rock und fast knielangen
braunen Wildlederstiefeln.
Murat gab der Blondine einen kräftigen Klaps auf den Geilarsch dass es nur
so klatschte, blitzschnell drehte Marion sich herum, doch ihre Ohrfeige
fing er spielend leicht ab, sie versuchte es mit der anderen Hand, doch
nun hatte er beide Hände gepackt und sie beschimpfte ihn als Hurensohn und
dass er sie sofort los lassen solle. Doch tatsächlich rammte sie ihm mit
voller Wucht ihr Knie zwischen die Beine und röchelnd ging er in die Knie,
sie riss sich los, rannte zur Türe, doch die war ja abgeschlossen und ehe
sie die Türe öffnen konnte hatte Mustafa sie erreicht, hielt ihr mit einer
Hand den Mund zu, mit der anderen Hand hatte er ihren linken Arm auf den
Rücken gedreht und führte die wie wild zappelnde Marion so wieder in den
Raum in dem Mehmet Katrin immer brutaler in den Rachen fickte, er hatte
ihren Kopf gepackt und führte ihn vor und zurück um möglichst tief
eindringen zu können.
Katrin röchelte, doch sie atmete durch die Nase und bekam so doch genügend
Luft um nicht zu ersticken. Marion wurde vor den vornübergebeugt und sein
bestes Teil haltenden Murat geführt, er sah sie hasserfüllt an und sie
ahnte nichts gutes. Mustafa drückte sie auf die Knie, Murat liess seinen
Prügel ins Freie springen, ohrfeigte Marion bis ihr die Tränen die Wangen
nur so herunter liefen und rammte ihr seinen steifen, dicken
Bezwingerschwanz in das süsse Mündchen.
Aus den Augenwinkeln hatte Katrin das Geschehen verfolgt und lobte sich
insgeheim keinen Widerstand geleistet zu haben, da merkte sie wie Mehmets
Schwanz noch dicker wurde, zuckte und schon ergoss sich sein zähflüssiger
Schleim in Schüben in ihren Rachen und die Speiseröhre herunter, er
presste ihren Kopf hart gegen seinen behaarten Bauch und sie bekam kaum
noch Luft, doch schliesslich hatte er alles in sie gepumpt und er lockerte
den Griff und befahl ihr seinen Schwanz nun sauber zu lecken.
Katrin sah ihn unterwürfig an und gab ihr bestes, sie umspielte mit Zunge
und Lippen sein bestes Teil und liess dann auch seinen Sack nicht aus, was
ihn zu einem zufriedenen Grunzen veranlasste. Er streichelte über ihre
Haare und grinste gönnerhaft auf sie herab. Dann zog Mehmet sie an den
Haaren hoch, warf sie bäuchlings auf Katrins Schreibtisch, zerrte ihr den
Mini herunter bis er von selbst auf die Knöchel herunter rutschte. Dann
drückte er mit einer Hand Katrins Oberkörper fest auf die Tischplatte, mit
der anderen Hand rieb er ihr zwischen den Beinen und roch an seinem nun
feuchten Zeigefinger und meinte zu seinen Brüdern "Die geile Hure ist nass
ohne Ende." Er schob ihren String etwas beiseite, nässte seinen Finger so
richtig an, den er dann in ihrer Pospalte auf und ab gleiten liess und
besonders ihre Rosette anfeuchtete und schon mal anfickte.
Katrin stöhnte in ihrer Geilheit wohlig auf.
Mehmet setzte seinen Prügel an der Anwaltsrosette an, stiess hart zu und
bezwang ihren Schliessmuskel mit dem ersten harten Stoss, Katrin stöhnte
erst schmerzlich auf, mit jedem Stoss bei dem das Becken ihres Bezwingers
gegen ihre Backen klatschte und seine fetten behaarten Eier gegen ihre
rasierte Anwaltspussy klatschte wurde ihr Stöhnen lustvoller und schnell
reckte sie ihm ihren tollen Knackarsch entgegen, was Mehmet grinsend zur
Kenntnis nahm. Murat rammte Marion den Prügel brutal bis tief in den
Rachen, hielt ihr dabei die Nase zu und Mustafa hatte ihr die Arme auf den
Rücken gefesselt. Dann rief er an und meinte zu demjenigen am anderen Ende
der Leitung dass er noch zwei Mann zum Reitstall mitbringen solle, sie
müssten zwei deutsche Stuten als Nutten einreiten.
Mehmet und Katrin stöhnten sich ihrem gemeinsamen Orgasmus entgegen,
während Marion mit harten Stössen in ihren süssen Kussmund gefickt wurde
und geradezu erleichtert war als der Türke seinen Samen in ihren Rachen
pumpte und sie langsam wieder ungehindert Luft bekam und dann war es auch
so weit dass Katrin den Samen von Mehmet in den Darm gepumpt bekam.
Marion bekam einen Knebel verpasst, Murat warf sie sich über die Schulter,
Mehmet führte Katrin aus dem Büro, die willig folgte und Mustafa schloss
die Bürotür ab. Gemeinsam ging es mit dem Aufzug bis in die Tiefgarage und
die beiden Girls wurden in einen Van verfrachtet und los ging die Fahrt.
Da der Van geschlossen war konnten die Beiden nichts sehen, doch nach
einer halben Stunde schien der Van auf einen Feldweg abgebogen zu sein und
wenige Minuten später hielt er.
Was würde sie nun erwarten?
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