Mein Mann Henrik hatte auf einer
Universitäts-Tagung einen Kollegen aus Afrika kennen gelernt und ihm die
Möglichkeit verschafft, mittels eines Stipendiums für ein halbes Jahr in
seinem Labor zu arbeiten. Ich war mit zum Flughafen gekommen und wartete
nun gespannt auf den Gast, von dem er schon so begeistert erzählt hatte.
Als er endlich aus dem Ankunft-Gate trat, war ich auf Anhieb höchst
angetan von seiner Erscheinung. Schlank und hochgewachsen,
kraftvoll-männliche Gestalt und ein fein geschnittenes Gesicht -- und
nahezu pechschwarz. Henrik stellte mich vor, was Dikembe mit einem
schüchternen Händedruck und "enchanté" quittierte. Ich wollte solche
Förmlichkeiten gar nicht erst aufkommen lassen, umarmte ihn fest und
herzlich und küsste ihn drei Mal auf die Wangen.
Nachdem wir ihn im Gästehaus untergebracht und mit Universität und Stadt
etwas vertraut gemacht hatten, saßen wir gemeinsam beim Abendessen in
unserem Haus. Dikembe gehörte, wie er uns gleich berichtete, zur
christlichen Minderheit seines Landes und unterlag daher keinerlei
Einschränkungen beim Essen und Trinken. Zudem hatte er bei mehreren
Auslandsaufenthalten bereits weitgehend westliche Lebensgewohnheiten
angenommen. Dies und unser guter Wein ließen ihn gegenüber meinen
Flirtversuchen schnell immer offener werden.
Ich verabschiedete ihn daher schon mit einem richtigen Kuss, duschte
schnell und wartete nackt im Schlafzimmer auf Henrik, der ihn nur schnell
ins Gästehaus bringen wollte. Es war dann aber doch fast eine Stunde
vergangen, bevor er wieder kam. Ich hatte mich derweil schon etwas mit
meinem Lieblingsvibrator angeheizt und erwartete ihn mit zwischen prächtig
geschwollenen Schamlippen weit klaffender Möse.
"Na, du hast dich aber ganz schön an unseren Gast ran geworfen! Da muss
ich mich ja ziemlich anstrengen, um mitzuhalten." Er knabberte vorsichtig
an meinem vorwitzig herauslugenden Kitzler und schälte sich dabei aus
seiner Kleidung. Sein bereits voll ausgefahrenes Sehrohr erwies sich
zunächst als etwas hinderlich, aber bald hatte er es doch geschafft und
versenkte es mit einem einzigen Stoß in meiner aufnahmebereiten Spalte.
"Ich habe mit Dikembe noch einen Whisky getrunken und die Gelegenheit
genutzt, um ihn über unsere weitgehende sexuelle Freizügigkeit
aufzuklären. Er schien in keiner Weise abgeneigt, an ihr teilzuhaben. Es
liegt an dir zu entscheiden, ob du es zuerst einmal mit ihm allein treiben
willst, oder ob wir es gleich mit einem Dreier angehen." Bei diesen Worten
fickte mich Henrik zunehmend schneller und härter, bis ein gemeinsamer
Orgasmus über uns herein brach.
Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, meinte ich, ich wolle es
wohl zuerst mal nur zu zweit versuchen. "Das trifft sich gut" erwiderte
Henrik, "nächste Woche bin ich drei Tage auf Dienstreise, Gelegenheit für
dich, eine Nacht bei ihm zu verbringen. Vielleicht kannst du ihn ja dazu
bringen, dass ihr ein paar Aufnahmen mit unserer Cam macht. Dann habe ich
später auch noch was davon." Damit rollte er von mir herunter und war kurz
danach eingeschlafen. Ich lag dagegen noch lange wach und versuchte, mir
das bevorstehende Abenteuer auszumalen. Immerhin würde es mein erster Sex
mit einem Schwarzen sein.
Henrik hatte wohl eine entsprechende Andeutung gemacht. Jedenfalls rief
Dikembe an und lud mich für den Abend zu sich zum Essen ein. Ich bestand
zwar darauf, dass ich nur Salat und etwas Obst wolle, freute mich aber
insgeheim natürlich auf mehr. Beschwingt machte ich mich, bewaffnet mit
einer Flasche Champagner und unserer Cam und bekleidet nur mit einem
knielangen Kleid, zu ihm auf den Weg. Diesmal kamen beim Begrüßungskuss
schon unsere Zungen intensiv zum Einsatz. Seine Hände umfassten meine
Arschbacken und drückten mich gegen seine pralle Erektion.
Mühsam und auch etwas widerwillig machte ich mich frei und bestand darauf,
dass eine kleine Stärkung vor weiteren Aktivitäten doch nicht zu verachten
sei. Bei einem Glas Champagner machten wir uns über eine leckere
Salatschüssel her. Als es dann an die reichhaltige Obstplatte gehen
sollte, hatte ich eine andere Idee. Schnell zog ich mein Kleid über den
Kopf und drapierte mich in all meiner Nacktheit aus der Bettcouch. "Teste
doch mal meine Eignung als Obstplatte" meinte ich -- eine Aufforderung,
der er umgehend nachkam.
Bald war ich mit den verschiedensten Früchten bedeckt. Zwei Himbeeren
krönten meine Nippel, eine halbierte Birne meinen vollkommen rasierten
Venushügel. Eine geschälte Banane steckte in meiner Fotze, Kirschenpärchen
hingen an meinen Ohren und so weiter und so weiter. Mein Nabel diente
Dikembe als Champagnerkelch. Als er mich auch noch mit Sprühsahne
dekorieren wollte, gebot ich ihm Einhalt und bat ihn, den Obstteller
schnell leer zu essen. "Schlagsahne passt doch viel besser zu einem
Schokoladenkuchen" war mein überzeugendes Argument dafür.
Schnell befreite ich ihn ebenfalls von seiner Kleidung und dekorierte
seinen Prachtständer mit einem Sahnehäubchen. Ohne Rücksicht auf
Kalorienzufuhr schleckte ich seinen Prügel dann intensiv ab und
wiederholte, offensichtlich sehr zu seinem Vergnügen, die Prozedur
mehrmals. Dann widmete ich mich seiner Männlichkeit etwas intensiver,
bewunderte den kräftigen Ebenholz Stamm, den ich mit Mühe und unter
Missachtung des Brechreizes gerade so in meinem Mäulchen unterbrachte,
ließ ihn wieder frei, schob die Vorhaut zurück und liebkoste die
dunkelrosa Eichel mit der Zunge.
All dies brachte Dikembe schnell auf 110, und er wollte mich jetzt
unbedingt ficken. "Wir sollten aber vielleicht auch Henrik etwas Vergnügen
gönnen" hielt ich ihn kurz auf und erklärte, wozu ich den Camcorder
mitgebracht hatte. Schnell war er bereit, dabei mitzuwirken, und legte
sich nach meinen Anweisungen rücklings auf die Couch. Ich brachte das
Aufnahmegerät in Position, schloss es zur Kontrolle an den Fernseher an,
richtete die Bildmitte an seinem steil aufragenden Liebeszepter aus und
begab mich dann mit der Fernbedienung an den Ort des Geschehens.
Ich startete das Band und dokumentierte in Großaufnahme, wie sein Schwanz
in meinem Fickmaul ein und aus fuhr, während ich mit der Hand seine Eier
knetete. Nach einer Weile drückte ich die Pause-Taste, kletterte über ihn
und filmte jetzt frontal zur Kamera, wie ich mich absenkte und seinen
Speer genüsslich in meiner Möse verschwinden ließ. Seine schwarzen Hände
auf meinen vollen Titten erhöhten noch den reizvollen Farbkontrast unserer
Geschlechtsteile.
Eine Zeit lang ritt ich ihn heftig und änderte dabei immer mal wieder den
Bildausschnitt. Zu sehen, wie sein Kolben bildfüllend in mir verschwand,
machte mich ungemein an und brachte mich auf eine andere Idee. "Sag, wenn
du es nicht magst, dann lassen wir es." Mit diesen Worten hob ich mich
kurz an und dirigierte seine Latte an mein Arschloch. Überrascht hielt
Dikembe kurz die Luft an, protestierte aber nicht weiter, als ich mich
wieder absenkte und mir seinen Fickbolzen langsam durch den Anus in voller
Länge in den Darm gleiten ließ.
Kurz saß ich so auf meinem Lover und spreizte mit beiden Händen meine
Schamlippen, um Henrik später zeigen zu können, dass dort noch Platz für
ihn wäre. Den füllte ich inzwischen mit Dikembes Daumen. Heftig meinen
Kitzler reibend, begann ich dann wieder meinen Ritt, massierte mit dem
Schließmuskel seinen Freudenspender und brachte meinen Stecher schnell
dazu, seine ganze Ladung in diese dunkle Höhle abzuspritzen. Noch ein paar
schnelle Wichs Bewegungen auf meinem Liebeszapfen, und ich folgte ihm mit
meinem eigenen Orgasmus. Ich rutschte befriedigt von meinem Reittier herab
und leckte seinen Penis sauber, dann beendete ich die Aufnahme.
Ich blieb zwar über Nacht bei ihm, vor weiteren sexuellen Aktivitäten
wollten wir aber doch erst einmal die neuen Eindrücke verarbeiten.
Außerdem sollte, da waren wir uns einig, das nächste Mal Henrik unbedingt
mit von der Partie sein. Statt dessen redeten wir, eng aneinander
gekuschelt, noch lange über alles Mögliche, wobei ich viel über den
Senegal, aber auch einiges über seine junge Frau erfuhr. Zwei Tage später
war dann auch Henrik wieder zurück. Kaum konnte er meinen Bericht und den
entstandenen Fickfilm erwarten. Und richtig, der machte ihn dann dermaßen
an, dass er mir im Lauf der Nacht in alle drei Löcher spritzte.
Gut zwei Wochen lang passierte dann nichts Besonderes. Ich hatte meine
Tage, die Männer arbeiteten im Labor, Dikembe besuchte Kollegen an einer
anderen Universität, so ging die Zeit dahin. Schließlich wurde es mir aber
doch zu fade, und ich rief Dikembe an. "Samstagabend bei uns! Es wird Zeit
für die geplante Orgie!" Pünktlich um Acht traf er ein, überreichte Henrik
eine Flasche Champagner und mir neben einem Blumenstrauß einen in
Geschenkpapier gewickelten länglichen Karton. "Den darfst du aber erst
später aufmachen" meinte er dazu und erstickte meinen Protestversuch mit
einem heißen Begrüßungskuss.
In Anbetracht meiner Pläne hatte ich nur einen leichten Salat zubereitet,
den wir zusammen mit dem Champagner vertilgten. Mein einziges
Kleidungsstück -- ein sehr durchsichtiges Sommerkleid -- und unsere immer
anzüglicheren Reden ließen die Stimmung schnell ansteigen und uns
folgerichtig ins Schlafzimmer entschwinden. In Windeseile waren wir alle
drei nackt. Ich griff mir die zwei bereits kräftig angeschwollenen
Schwänze und fügte sie zu einem sehr anregenden Schwarz-Weiß-Bild
zusammen.
Nach einem ausführlichen Größenvergleich, bei dem mein Henrik gar nicht
mal so schlecht abschnitt, ging ich vor ihnen in die Knie und begann, sie
abwechselnd oral zu verwöhnen, scheiterte aber bei dem Versuch, beide
prachtvolle Eicheln gemeinsam in meinem Mäulchen unterzubringen. So saugte
ich abwechselnd einen der beiden Kolben tief in meinen Schlund, während
ich den anderen liebevoll wichste. Zufrieden stellte ich dabei fest, dass
Dikembe meinem Vorbild gefolgt war und seine Schambehaarung ebenfalls
komplett entfernt hatte.
Mein Mann wollte da natürlich nicht zurückstehen und entschwand dazu kurz
in unser Badezimmer, wo ich bald den Rasierer brummen hörte. Ich zog
derweil unseren Gast mit mir aufs Bett und seinen Fickbolzen unmittelbar
in meine bereits triefende Fotze. Mit kräftigen Stößen verwöhnte er mein
Fickfleisch und trieb mich in selige Höhen. Mittlerweile kam Henrik
zurück, kniete sich neben unsere Köpfe und präsentierte stolz sein
haarloses Geschlecht, dass ich zur Belohnung umgehend mit meinen Lippen
liebkoste.
Wir waren beide nicht wenig erstaunt, aber auch hoch erfreut, als Dikembe
sich plötzlich nach vorn beugte und mich küsste, so dass Henriks Penis
jetzt nicht nur von meinen Lippen, sondern auch von denen seines Kollegen
umspielt wurden. "Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen" ließ er sich
zwischendurch vernehmen. "Ich bin sexuell ebenfalls sehr freizügig nach
dem Motto, alles geht, so lange es gefällt und freiwillig ist." Von uns
kam keinerlei Widerspruch; im Gegenteil, Henrik intensivierte das Spiel
noch, indem er seine Latte abwechselnd tief in Dikembes und meinen Rachen
schob.
Bald wurde diese Stellung mit zur Seite gedrehten Köpfen aber etwas
unbequem. Also kniete ich mich auf allen Vieren vor meinen Mann und
begann, ihm nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen und seine Eier zu
kneten, während Dikembes Fickbolzen von hinten meine Möse durchpflügte.
Henriks Hände an meinen Titten und Dikembes Finger an meiner Klitoris und
in meinem Arschloch taten ein Übriges, dass ich schnell einen intensiven
Höhepunkt erreichte. Das Zucken meines Unterleibs trieb Dikembe kurz
danach ebenfalls über die Grenze und seinen Saft in meine Scheide. Meinen
Mundficker hatte ich darüber etwas vernachlässigt, was ich aber schnell
wieder gut machte, indem ich mir seine Sahne tief in den Rachen spritzen
ließ.
Da wir uns nicht in einem Porno befanden, sondern in der Realität,
brauchten meine beiden Hengste nach diesen Aktivitäten eine
Verschnaufpause. Ein Champagnerglas in der Hand, machte ich mich deshalb
daran, Dikembes Mitbringsel auszupacken. Als ich die Schachtel von ihrer
Hülle befreit hatte und vorsichtig öffnete, schaute mir ein prachtvoller
Dildo aus Ebenholz entgegen, komplett mit Hodensack, perfekt gearbeitet
und schwärzer und größer als der Fickprügel seines Spenders.
Als ich ihn herausnahm und die kunstvoll gestaltete Eichel mit dem
realistisch angedeuteten Spritzloch näher in Augenschein nahm, erklärte
Dikembe "Solche Bäume haben wir im Senegal zwar nicht, aber sehr begabte
Schnitzer, die ihr Holz aus Kamerun beziehen und solche Kunstwerke daraus
herstellen." Der Schöpfer dieses Kunstglieds hatte entweder ein ganz
besonders gut gebautes Modell gehabt, oder er wollte einfach dem
legendären Ruf schwarzer Schwänze gerecht werden. Jedenfalls stellte das
schwarze Monster Dikembes gewiss nicht kleinen Kolben weit in den
Schatten.
Fasziniert betrachtete ich die bis ins Detail gestalteten Eier und ließ
meine Hand über die fein polierte Oberfläche gleiten, die ich dabei mit
etwas Spucke leicht anfeuchtete. Dann führte ich das Prachtstück an meine
noch prall gefüllten Schamlippen und schob es langsam in die von Dikembes
Saft noch gut geölte Fotze. Bevor der Kunstpenis in ganzer Länge in mir
verschwunden war, hatte er schon meinen Muttermund erreicht. Weiteren
Versuchen, durch Erhöhung des Drucks auch noch in den Gebärmutterhals
vorzudringen, war kein rechter Erfolg beschieden. Also begann ich
stattdessen, durch Drehen und Schieben meine Scheidenwände möglichst
intensiv zu reiben und gleichzeitig an meiner Klitoris zu spielen.
Meine beiden Stecher hatten dem zunächst interessiert zugesehen, dann aber
offensichtlich beschlossen, die neue Erfahrung von vorhin zu
intensivieren. Jedenfalls lagen sie jetzt neben mir und wichsten und
leckten sich gegenseitig die Pimmel. Nicht zuletzt wegen des intensiven
Schwarz-Weiß-Kontrasts war der Anblick äußerst erregend, ebenso wie der
des dunklen Dildos zwischen meinen hellen Schenkeln. Bald wurde mir aber
die Selbstbefriedigung zu langweilig, und ich verkündete "jetzt hätte ich
eigentlich gern alle drei Löcher gleichzeitig gestopft."
Schnell war Dikembes Fickbolzen in meinem Mäulchen untergebracht.
Allerdings gelang es Henrik wegen dem riesigen Zapfen in der Möse nicht,
meinen Hintereingang zu entern, trotz allen Mühens und Entspannens
meinerseits. Er wollte schon enttäuscht aufgeben, als mir plötzlich
einfiel "ich hab doch noch aus meiner früheren Beziehung mit Barbara
diesen Umschnallpenis. Der ist zwar nicht schwarz, aber dafür etwas
weniger voluminös. Schau doch mal dort in der Kommode bei unseren
Spielzeugen!"
Schnell hatte Henrik das Teil gefunden und mit etwas Mühe oberhalb seines
steil aufragenden Pints befestigt. Ich trennte mich schweren Herzens von
meinem hölzernen Freudenspender und legte mich rücklings aufs Bett, die
Beine weit gespreizt und den Hintern mit einem Kissen leicht angehoben. So
konnte mein Angetrauter mühelos in mich eindringen, mit seinem Schwanz in
meinen Arsch und mit dem Hilfspenis in meine Möse.
Dikembe zog ich umgekehrt über mich und schluckte aufs Neue seinen Speer.
In dieser Position passte die leichte Krümmung seines Glieds optimal zur
Anatomie meines Rachens. Da ich schon oft geübt hatte, durch leichte
Schluckbewegungen den Würgereiz zu überwinden, konnte er so bis zum
Anschlag in meine Kehle vordringen. Mit der Zunge umspielte ich die Wurzel
seines strammen Schafts und seine Eier und massierte seine Rosette. Als
ich dann noch erst mit einem, dann mit zwei Fingern in seinen Anus
eindrang und die Prostata stimulierte, schoss in kürzester Zeit der Saft
aus der Nille und in meinen Schlund.
Nachdem ich diese Flut bewältigt und das Strahlrohr wieder freigegeben
hatte, konzentrierte ich mich auf die Doppelstöße in meinem Unterleib.
Herrlich rieben die beiden Kolben an den elastischen Wänden und trieben
meine Lust in immer größere Höhen. Dikembe tat ein übriges, indem er meine
Nippel und meine Liebesperle zwirbelte. Dennoch war ich noch nicht ganz
auf dem Gipfel angekommen, als Henrik mir aufstöhnend seine Sahne tief in
den Darm jagte. Sein Fickprügel schlaffte daraufhin trotz intensiver
Massage durch meinen Schließmuskel etwas ab. Der Dildo blieb dagegen schön
steif und brachte mich dank des geschickten Einsatzes durch meinen
Liebsten bald zu einem wilden Orgasmus, den ich laut hinausschrie.
Danach lagen wir nur noch faul auf unserem großen Bett, sprachen über dies
und das und schliefen schließlich aneinander gekuschelt ein. Als ich am
nächsten Morgen erwachte, stellte ich fest, dass beide Männer eine
prächtige Morgenlatte aufwiesen. Schnell machte ich mich darüber her und
küsste meine Helden auf diesem Wege wach. Beide versuchten sofort, mit
ihren steifen Gliedern meinen Mund zu erobern, aber ich hatte eine bessere
Idee.
Arrangiert zum Dreieck, blies ich Henriks Schwanz und lies mir von Dikembe
das Fötzchen lecken, während mein Ehemann hingebungsvoll am Pimmel seines
Kollegen lutschte. Nacheinander kamen wir zum Höhepunkt, und Henrik
schluckte zum ersten Mal den Saft eines Mannes. Dann wurde Zeit für ein
kräftiges Frühstück mit diversen anderen Säften, denn für den Sonntag
stand ein ausgedehnter Ausflug an, bei dem wir Dikembe die nähere Umgebung
unserer Universitätsstadt zeigen wollten.
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