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Der Fick meines Lebens

 
   

Weihnachten verbrachten wir sehr ruhig mit der Familie. Die einzige Aufregung danach waren die Vorbereitungen für unsere Silvesterparty. Mein Mann Norbert und ich, Jolina, sind schon über zwanzig Jahre verheiratet. In unserem Freundeskreis halten wir es so, dass jedes Jahr ein anderer die Party gibt, bis alle daran waren und dann beginnt es wieder von vorne. Nun waren wir also dran. Im Sommer hatten wir uns ein schönes kleines Holzgartenhaus gekauft und in dieser Hütte sollte die Party steigen. Wir montierten unsere Gasheizung, schmückten die Hütte und besorgten uns ein Dixiklo für hinter der Hütte. Nun kam der Tag immer näher und auch unsere Spannung stieg. Obwohl es ja alles Freunde waren.

Und dann ein Tag vor Silvester kam der Anruf mit dem alles anfing. Das Telefon klingelte und mein Mann Norbert ging ran. Ich war in der Küche und hörte nur Wortfetzen. Ich wurde neugierig und fragte meinen Mann wer dran war. "Es war Rainer, er wollte absagen wegen morgen." "Wie Absagen? Jetzt ehrlich?" "Ja. Er hat überraschend Besuch bekommen, ein alter Freund der wohl etwas niedergeschlagen ist, Scheidung oder so was.

Ich habe Rainer gesagt wir hätten genug Platz und er sollte seinen Besuch einfach mit bringen. Ich hoffe es ist dir recht, den ich würde ungern anrufen und ihm sagen das es doch nicht ging." Ich hatte mich zwar etwas geärgert das mein Gatte über meinen Kopf hinweg entschieden hat, aber nun war es passiert. "Ist schon gut, wir haben ja wirklich genug Platz und ich würde ungern auf Rainer und Silke verzichten." Damit war das Thema vorerst durch. Am Abend waren die gesamten Vorbereitungen abgeschlossen und wir setzten uns mit einem schönen Glas Wein noch etwas vor den Fernseher. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen das wir alleine im Haus waren, denn unsere Großen hatten ja schon eigene Familien und unser Jüngster war über Silvester bei seinem großen Bruder, der nicht weg konnte weil er ein Baby hat.

Der Abend plätscherte dahin, die erste Flasche Wein war auch schon leer und ich saß ganz eng an meinem Liebsten gekuschelt auf dem Sofa. Ich fühlte mich so herrlich warm und wohlig. Ich merkte es nicht sofort, aber in meinem Körper breitete sich eine warme Welle der Erregung aus die langsam aber sicher immer mehr Besitz von mir nahm. Mein Atem fing an schwerer zu werden und in meinem Fötzchen machte sich ein kribbeln breit. Mehr unbewusst als geplant fing ich an den Oberschenkel meines Mannes zu streicheln, ich wanderte langsam immer höher. Es dauerte auch nicht lange und Norberts Atem wurde auch schwerer und seine Hose enger.

Nun fing ich an meinen Liebsten zu küssen. Er konnte wirklich gut Küssen. Sofort stellten sich auch meine Brustwarzen auf und fingen an unangenehm gegen meinen BH zu drücken.

"Schatz kannst du mir bitte den BH öffnen?" hauchte ich meinem Süßen ins Ohr. Er Antwortete nicht, aber ich spürte wie seine Hand hinter mich griff und er meinen Verschluss öffnete. Oh war das ein schönes Gefühl diesen Druck los zu werden. nun war es an mir ihm ein wenig Entspannung zu verschaffen, in dem ich anfing seine Hose zu öffnen. Das war gar nicht so einfach, den wir saßen ja und sein herrlicher Schwanz war Knüppelhart. Nach ein paar misslungenen Versuchen war er endlich aus seinem Gefängnis heraus. Er stand schön gerade mit blanker Eichel aus seiner Hose.

Ich liebe seinen schönen geraden Schwanz und er auch genau die richtige Länge. Nun spürte ich wie Norbert mit seiner Hand langsam unter meinem Pulli verschwand und sich auf den Weg zu meinen Brüsten machte. Dort angekommen spielte er mit meinen harten Brustwarzen, was mir sofort ein heiseres Stöhnen entlockte. Ich genoss seine zarten Hände und kümmerte mich nun um seinen Schwanz. Ich beugte mich herunter und ließ meine Zunge über seine entblößte Eichel kreisen, das wiederum entlockte nun ihm eine heiseres Stöhnen.

"Ja Schatz das ist so schön, bitte nicht aufhören." Warum sollte ich, im Gegenteil ich legte mich nun ganz auf das Sofa und nahm seinen Schwanz nun ganz in meinen Mund. Da mein Mann nun mehr oder weniger zur Passivität verdonnert wurde, konnte er sich ganz dem Genießen hingeben. Was er auch Tat, er lehnte sich entspannt zurück und schaute zu wie ich seinen Schwanz verwöhnte. Ich hatte seine Eichel ganz im Mund und saugte leicht an ihr, gleichzeitig umkreiste meine Zunge immer wieder seine Eichel. Nach einer Weile ließ ich seine Eichel aus meinem Mund und nahm seinen Schaft zwischen meinen Lippen. Nun fing ich an ihn mit meinen Lippen zu wichsen, gleichzeitig spielte meine Zunge bei jeder auf und ab Bewegung meines Kopfes mit seinem schönen Stamm.

Ich ging Tiefer, zu seinem prallen Hoden und nahm nach und nach eins seiner gut gefüllten Eier in den Mund. Ich saugte und lutsche diese schönen Schweren Hoden und konnte anhand der Geräusche meines Mannes merken das er gleich so weit war. Schnell nahm ich seine Eichel wieder in den Mund und fing an ihn mit meinem Mund zu ficken. Ich braucht meinen Mund nur drei, vier Mal auf und ab zu bewegen und mit der Beherrschung meines Mannes war es vorbei. Er spritzte mir sein Sperma tief in meine Kehle und ich hatte einige Mühe alles zu schlucken. Mein Mann nahm meinen Kopf und zog mich zu sich hoch.

Er gab mir einen langen Zungenkuss. Dann fing Norbert an mich langsam auszuziehen. Während er das tat bedeckte er die jeweils freigelegten Stellen mit zarten Küssen. Ich bekam einen Schauer nach dem Anderen. Als ich dann Nackt vor ihm Stand, drückte er mich zärtlich aufs Sofa und kniete sich selber davor. Er schob langsam meine Schenkel auseinander, bis soviel Platz dazwischen war das er bequem an meine nun völlig nassen Muschi kam. Ich wusste das irgendwann seine Zunge meinen Kitzler erreichen würde, aber als sie es endlich tat fing mein Körper trotzdem ich damit gerechnet hatte an zu beben.

Er leckt mich genau so gut wie er Küsst. Immer wieder spielt er mit seiner Zunge an meinem Kitzler, mal schnell mal langsam und zwischendurch fickt er mich mit seiner langen geilen Zunge. Ich kann es nicht mehr unterdrücken, ich fange an regelrecht aufzuheulen so wahnsinnig macht mich das Herrliche treiben meines Gatten. Dann als Krönenden Abschluss nahm er meinen Kitzler zwischen seinen Lippen saugte daran und spielte mit seiner Zunge an meinem empfindlichen Zäpfchen. Bei dieser Behandlung brauchte es nicht mehr lange und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus der meinen vor Lust gepeinigten Körper erbeben lies.

Als mein Höhepunkt endlich abgeklungen war, setzte sich mein Mann neben mich und schmuste mit mir. Ich bekam schon wieder Lust und ein Blick auf das von mir begehrte Teil zwischen seinen Beinen sagte mir das auch er wieder bereit für mich ist. Also stand ich auf und nahm langsam auf seinem Schoß platz. Beim absenken passte ich auf das sein Schwanz auch ja keine Umwege machte und beim ersten Mal schon dahin wanderte wohin ich ihn haben wollte. Als ich endlich fest im Sattel saß genoss ich erst einmal dieses geile Gefühl seiner harten Männlichkeit in meinem heißen Vulkan. Dann fing ich an seinen Schwanz langsam zu reiten.

Während ich dies tat spielte seine Zunge wieder mit meinen harten Nippeln. Es war ein herrlich entspannter und ruhiger ritt der aber in einer Explosion von Gefühlen endete. Es war diese Art von geilen Sex wie es meist nur bei einem eingespielten Team vorkommt. Dafür liebte ich meinen Mann noch ein wenig mehr. Der Abend neigte sich dem Ende entgegen und da wir Beide herrlich Entspannt waren schliefen wir auch sofort ein.

Am nächsten morgen wachten wir fast Zeitgleich auf und alberten, wie so oft, noch ein wenig herum. Dann standen wir auf und begannen in aller Ruhe den Tag. Über Tag passierte nicht mehr viel erwähnend wertes.

Der Abend brach an und langsam trudelten auch unsere Gäste ein. An dieser Stelle möchte ich noch sagen das die meisten Namen keine große Rolle spielen, deshalb werde ich mich nur auf die fünf wichtigsten konzentrieren, sonst wird diese Geschichte wahrscheinlich nie fertig.

Bald waren bis auf Rainer, Silke und ihren Bekannten alle da. Die Party kam gerade in Schwung und auch Alkohol floss reichlich. Norbert und ich hielten uns , was den Alkohol anging, etwas zurück, da wir als Gastgeber nicht schon frühzeitig aufgeben wollten.

"Schatz Silke hat gerade angerufen, sie fahren jetzt los und sind in ca. 30 Minuten hier."

Dann kamen auch unsere letzten Gäste. Ich ging zur Tür und öffnete sie. "Hallo Jolina, da sind wir, spät aber lustig." War die Begrüßung von Rainer. Ich ließ sie rein. "Hallo Jolina, das ist Ahmed unser Bekannte und noch mal vielen Dank das wir ihn mitbringen durften." Peng. Ich hörte meiner Freundin gar nicht zu, ich gab Ahmed die Hand und verlor mich ganz in seinen dunklen Augen, War das ein schöner Mann, pechschwarze Haare ein Gesicht wie ein Südländischer Adeliger, mit leichtem Dreitagebart.

Er war gegen zwei Meter groß und seine Haut hatte einen leichten goldenen Schimmer. Man konnte erahnen das er unter seinem eng anliegenden Pulli kein Gramm Fett zu viel hatte. Ich starrte ihn sekundenlang an und musste mich förmlich dazu Zwingen weg zusehen. "Hallo Ahmed schön sie kennenzulernen." brachte ich mit stark belegter Stimme heraus. "Auch ich freue mich hier zu sein." sagte Ahmed mit einem Bariton in der Stimme die mich noch eine weile nachbeben lies. Und angenehm war auch das er ein sauberes und einwandfreies Deutsch sprach, fast schon besser als ich. Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und ging durch bis in den Garten. Dann gingen wir gemeinsam zu den Anderen in unserer Gartenlaube. Nachdem Silke jedem Ahmed vorgestellt hatte kamen die Beiden zu mir an unsere Provisorischen Theke und wollten etwas trinken. "Ich hätte gerne einen Whisky wenn es geht." sagte Ahmed mit dieser irren Stimme die mich gleich wieder erschauern lässt.

"Aber sich geht es." Nachdem das Getränke Problem gelöst war fingen wir an uns zu unterhalten, es war ein sehr schönes zum Teil auch heiteres Gespräch und ich merkte gar nicht das ich mich ausschließlich nur noch um Ahmed kümmerte. Er konnte wunderbar erzählen, so fesselnd wie ich es selten bei einem Mann erlebt habe. Ich merkte wie ich mich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte. Ich wollte die Notbremse ziehen solange alles so belanglos war, aber es ging nicht. Ahmed hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Es war so elektrisierend in seiner nähe das mir mein Umfeld gar nicht mehr richtig auffiel.

Zum Glück war mein Mann ständig mit irgendjemanden am Plauschen, so das er von alldem nichts mitbekam. Während wir uns Unterhielten passierte es immer wieder das Ahmed mich wie zufällig berührte. Bei jeder seiner Berührungen war es wie ein Peitschenschlag. Ich war auch nicht mehr leicht erregt, sondern im Intimbereich schon mehr als Feucht. Die Zeit verging wie im Flug, als Ahmed plötzlich zur Toilette musste. Er fragte mich wo den hier die Toilette sei und ich versuchte es ihm zu erklären, aber wegen der Lautstärke hat er es nicht verstanden, also gab ich ihm das Zeichen mir zu folgen, den ich wollte sie ihm zeigen.

Ich versuchte mich Unfallfrei durch die Menge zu kämpfen und musste mittendrin plötzlich stehen bleiben weil mein Mann vor mir auftauchte und ein Kuss wollte. Er war schon etwas angetrunken und alberte ein wenig herum. Mein plötzlicher stillstand hatte zur folge, das Ahmed auf uns auflief. Da mein Mann direkt vor mir stand konnte ich nicht weiter und so kam es das Ahmed seine Körper ganz eng an meinen drückte. Nun war Ahmed gut zwei Köpfe größer als ich deshalb spürte ich seinen Unterleib oberhalb meines Pos.

Ahmed machte keine Anstalten sich etwas von mir zu entferne, im Gegenteil er drückte sich noch fester gegen mich. Mein Mann fing zu allem Überfluss auch nicht an mit dem hinter mir stehenden Ahmed zu reden, so das er sich noch weiter nach vorne beugen musste um meinen Gatten zu verstehen. Und um mich nicht umzuwerfen hielt er mich mit einem Arm umschlungen und wegen des Größenunterschiedes lag sein Arm genau unter meinem nicht gerade kleinen Busen.

Mein Mann der ja auch Hochschauen musste sah das nicht und Plauderte munter drauf los. Da Ahmed mich mit seinem rechten Arm umschlang, lag seine Hand in der Nähe meines linken Busens und genau dort hin wanderte gerade seine Hand. Ich wollte seine Hand weg nehmen (nur mit dem Verstand) aber es ging nicht, den Mittlerweile war ich hochgradig erregt und das nicht nur wegen Ahmeds wandernde Hand. Nein auch wegen dem was ich in meinem Rücken spürte, den das was sich dort tat war groß, wirklich groß. Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder, vor mir stand meine Mann den ich wirklich und aufrichtig Liebe und hinter mir steht ein Fremder und er spielt im Beisein meines Gatten mit meinen Titten. Aber das aller schlimmste war das er mich wenn er den gewollt hätte, hier vor meinem Mann sofort hätte ficken dürfen, so geil war ich.

Ich betete, dass mein Mann uns den Weg frei gab, damit das hier ein Ende hat. Aber es dauerte fast zehn Minuten bis es endlich soweit war. Mein Slip war vollkommen durchnässt von meinem Geilsaft. Dann setzten wir unsern Weg fort, ich mit wackligen Beinen und Ahmed im Nacken. Draußen angekommen ging ich links herum und dann wieder links und wir konnten die Konturen des Dixiklos schon sehen. Plötzlich griff Ahmed mir von hinten an die Schulter, drehte mich um und drückte seine Lippen auf meine.

Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und ich ergab mich ihn ohne Gegenwehr. Er küsste mich heiß und verlangend, ja fordernd. Mein Kopf war leer und in meinen Ohren rauschte es nur noch, ich war einfach nur noch geil, ohne wenn und aber. Ahmed nahm meine Hand und führte sie herunter zu seinem Schwanz. Ich fing an ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Aber was war das, das konnte kein Schwanz sein, den so große Schwänze gibt es doch gar nicht. Doch mit dem letzten bisschen Verstand wusste ich das es hier (wenn es schon sein musste) einfach zu gefährlich ist. Ich versuchte mich von Ihm zu lösen. "Nicht hier bitte hör auf, meine Mann könnte jeden Moment heraus kommen." "Aber du willst es doch auch, ich weiß das du es willst." "Ja....ich meine Nein..... ich bin doch verheiratet."

Doch Ahmed war nicht so leicht zu beruhigen und ich stand auch ganz schön unter Strom. Er kam auf mich zu und sofort hatte er meine Brüste freigelegt. Er saugte, dass mir ganz schwindelig wurde.

Ich spürte wie Ahmed an seiner Hose nestelte und er versuchte seinen Schwanz heraus zu holen. Nach einer weile hatte er es geschafft und ich ärgerte mich das es so dunkel war. Ich wollte gerade auf die Knie gehen als die Musik lauter wurde. Das war für uns das Zeichen das einer die Laube verlassen hatte.

So schwer es auch fiel wir mussten unser vorhaben sofort einstellen. Ahmed flüchtete mit offener Hose Richtung Dixiklo und ich ging in Richtung Laube. Um die Ecke kam Silke und wir Beide liefen in einander. Wir schauten uns an und sie an mir runter. "Ahmed?" Ich verstand gar nicht was sie damit meinte, bis ich ihren Blick folgte. Mist, ich hatte doch vergessen meine Titten einzupacken.

Sie baumelten Lustig an der frischen Luft. Wenn es heller gewesen wäre, hätte Silke jetzt meinen roten Kopf gesehen und Bescheid gewusst.

"Keine Angst Süße, ich kenne Ahmeds Qualitäten genau. Ich werde dich nicht verraten. Hat er dich den schon?" "Ähm nein hat er nicht." "Dann solltest du es schleunigst nachholen, den wenn nicht verpasst du wahrscheinlich das geilst was dir passieren kann."

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging zurück. Ich fing an meinen Busen einzupacken, glättete ein wenig meine Sachen und ging auch wieder in die Laube. Dort war eine sehr ausgelassene Stimmung und meine Mann glücklich mittendrin. Als er mich gesehen hatte kam er auf mich zu nahm mich in den Arm und wünschte mir ein Frohe Neues Jahr. Ich erschrak heftig, war es schon so spät? Hatte ich den Jahres Wechsel wirklich in den armen eines anderen Mannes verbracht.

Mein gewissen meldete sich auf der Stelle und ich fühlte mich überhaupt nicht gut. Nach dem mein Mann mir alles Gute gewünscht hatte verschwand er wieder in dem Trubel. Ich war den Tränen sehr nahe, deshalb beschloss ich ins Haus zu gehen und Abstand zu bekommen. Ich weinte erst einmal und beschloss die ganze Sache unter den Tisch zukehren. Damit ich nicht rückfällig wurde blieb ich gleich im Haus, den die Party war für mich sowieso gelaufen.

Ich ging nach oben und zog mir was leichteres an, den ich wollte unten im Wohnzimmer noch etwas Fernsehen um auf andere Gedanken zu kommen. Ich zog wie gewohnt ein Schlafanzugoberteil von Norbert an unten drunter nur einen Slip. So lief ich meistens abends herum. Ich ging in die Küche und holte mir ein Stück Käse aus dem Kühlschrank und ging dann ins Wohnzimmer. Dort angekommen schrak ich zusammen, den dort stand Ahmed. Ich hatte den Schlüssel für meinen Gatten in der Türe stecken gelassen.

"Bitte Ahmed geh zurück, du darfst nicht hier sein bitte geh." flehte ich ihn an, genau wissend das er ja doch nicht gehen würde. Er kam auf mich zu und ohne auch nur ein Wort zu verschwenden Küsste er mir meine bedenken einfach weg. Er küsste mich so gierig und massierte meine Titten, das ich fast den Verstand verlor. Ich wiederum versuchte seine Hose zu öffnen, was mir auch gelang. Ich griff hinein und packte seinen Schwanz.

Ich bekam wackelige Knie. Ich schob Ahmed ein wenig weg und schaute nach unten. Er half mit und unten waren seine Hosen. Was ich nun sah konnte ich nicht glauben. Ich habe noch niemals so einen Schwanz gesehen. Er war doppelt so Dick wie Norberts und was die Länge angeht die war der absolute Wahnsinn. Er lag so schwer in meiner Hand und dann noch diese Eichel, sie lag frei da Ahmed beschnitten war. Ich konnte mich nicht satt sehen.

"Los Ahmed, fick mich jetzt hier auf der Stelle. Schiebe mir deinen riesigen Schwanz in meine kleine geile Fotze. Besorge es es mir..."

Ich verstand nichts mehr, es war nie meine Art mich so anzubieten, aber der Verstand war aus und mich regierte nur noch die Geilheit, die Geilheit auf diesen fetten langen Schwanz.

Ahmed packte mich, riss meinen Slip entzwei und drücke mich mit dem Rücken an die Wand. Dort hob er mich hoch nahm seinen Schwanz in die Hand und suchte meinen Eingang. Zielsicher fand er meine Lustgrotte auf Anhieb. Seine Eichel teilte schon ein wenig meine Schamlippen, er hielt inne.

"Jetzt meine Süße bekommst du den Fick deines Lebens." Mit diesen Worten lies er mich erst Langsam und dann mit einem Ruck runter auf seinen Pfahl gleiten. Als er fast komplett drin war hielt er inne. Meine Fotze schmerzte und ich habe die ganze Zeit beim eindringen geschrien. Aber es war auch so geil, ein Gefühl das man nicht richtig in Worte fassen kann. Er fing nun an mich von unten her zu ficken, es war herrlich nach ein paar Stößen gewöhnte ich mich langsam an seine Maße. Er steigerte immer mehr sein Tempo und es dauerte nicht lange und ich kam zum ersten Mal.

Es war überhaupt das erste Mal das ich einen Orgasmus bekam nur durchs ficken, mein Mann schaffte das nie, bei Ihm musste ich immer noch meinen Kitzler stimulieren.

Aber ich bin auch noch nie so gedehnt und gefüllt gewesen wie jetzt durch Ahmed. Und er hatte eine Ausdauer wie ich sie nie für möglich gehalten habe. Er fickte mich in dieser Stellung eine Ewigkeit und drei Orgasmen lang bevor es ihm selber kam. Und wie er kam, er spritzte in einer Tour, ich weiß nicht wie viel, aber es lief mir schon an beiden Beinen runter und er pumpte immer noch. Aber das Bemerkenswerteste war das sein Schwanz immer noch hart war.

Nun nahm er mich und trug mich in die Küche. Dort legte er mich auf den Tisch und schon war sein Schwanz wieder in meinem engen Fötzchen. Diesmal fickte er mich langsamer, er zog seinen gewaltigen Schwanz fast ganz heraus und das Langsam, nur um ihn dann mit Wucht wieder zu versenken. Das wiederholte er solange bis er wieder spritzte. Es war fast genauso viel wie beim ersten Mal, nur diesmal spritzte er mir alles auf den Bauch und auf meine Titten, etwas bekam ich sogar ans Kinn. Ich war fix und fertig.

Ahmed zog seine Schwanz heraus und ich rutschte wie in Zeitlupe vom Tisch auf die Knie und direkt vor seinem tropfenden Schwanz. Ich nahm (oder besser ich wollte) ihn in den Mund. Aber ich bekam nur die Spitze seiner geilen Eichel in den Mund, den er war einfach zu Dick. Langsam leckte ich seinen Prachtburschen sauber. Er hob mich hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. "Ich bin bei Silke zu erreichen wenn du willst."

sagte er zum Abschied und verschwand nach draußen.

Ich war todmüde, konnte aber trotzdem noch nicht schlafen. Zu viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Aber etwas wusste ich genau, Silke und Ahmed hatten recht, es war der Fick meines Lebens.