Ein Besuch beim Friseur kann auf durchaus
unterschiedliche Art wahrgenommen werden. In meiner Kindheit hatte ich es
meist mit bärbeißigen Barbieren zu tun, die mir die Zeit zum Spielen
raubten, an meinen Haaren zogen und mich häßlicher machten als es wirklich
nötig gewesen wäre, was mir damals allerdings weniger wichtig war. In
früher Jugend bin ich dann an einen gewissen Wolfgang geraten, auf dessen
offenbar stadtbekannte, homoerotische Neigung ich erst aufmerksam gemacht
wurde, als seine Vorstadtgigolo-Manieren mich schon lange in die schlaffen
Arme einer dicklichen, rot gefärbten Coiffeuse mittleren Alters getrieben
hatten. Der Friseurtermin als lustvolles Erlebnis eröffnete sich mir erst,
als ich etwa zwanzig Jahre alt war. Die Friseuse war zwar deutlich älter
als ich, aber modisch gekleidet und mit tadelloser Frisur und Figur. Ich
ging gerne zu ihr. Sie massierte mir aufs angenehmste die Kopfhaut und
hatte, was mir noch viel besser gefiel, die Angewohnheit, sich mit ihrem
Körper an mir zu reiben. Mal drückte ihre Brust gegen meine Schulter, mal
ihre Schenkel gegen meinen Arm oder gegen meine Hand auf der Stuhllehne.
Seit dieser Zeit suche ich meine Haarschneiderin sorgfältig aus. Bei der
Auswahl stehen nicht ihre Fähigkeiten mit Kamm und Schere, Fön und Messer
im Vordergrund, denn ich bevorzuge Kurzhaarfrisuren, die nur absolute
Laien vor Probleme stellen könnten. Nein, ich will eine attraktive junge
Bedienung, die freundlich, mit einem Lächeln und zarter Hand ihre Kunst
entfaltet. Ich bevorzuge große Salons mit jugendlichem Publikum und gerne
mit exotischem Personal. Die Wartezeit nutze ich zur Entspannung, ich
lasse mir Kaffee bringen, gucke MTV, lese etwas oder sehe mir die
Friseusen an.
Vor kurzem war ich wieder einmal in einem Salon der genau meinen
Vorstellungen entspricht. Der Kaffee, den mir der Lehrling brachte war
vorzüglich und der Lehrling ausgesprochen süß und nett anzusehen. Sie
hatte ihre langen, blonden Haare zu einem Zopf gebunden und stöckelte auf
viel zu hohen Absätzen etwas ungeschickt und geräuschvoll hin und her.
Hot-Pants und strammes Shirt mit einem Push-Up, der ihre kleine
Teenageroberweite anhob, komplettierten ihr Outfit. Ansonsten gab es eine
langhaarige Fachkraft mit wahrlich riesigen Brüsten zu bestaunen. Sie war
mir zwar etwas zu kräftig, aber einen derartigen Busen gibt es nicht oft
zu bewundern, so daß ich mich der Betrachtung des Wogens und Schwingens,
das unter ihrem T-Shirt stattfand einen Moment lang hingab, bevor ich
meinen Blick auf die weiteren Attraktionen des Salons richtete. Die beiden
Türkinnen hatten es mir besonders angetan. Eine von beiden hatte kurze,
pechschwarze Haare. Sie war ganz schlicht angezogen: enge Levi’s 501,
Nikes und eine weißes Top. Sie hatte eine sehr sportliche Figur mit
knackigem Hintern und kleinen festen Tittchen, die nicht in einem BH
gefangengehalten wurden, sondern unter dem engen weißen Top frech wippen
durften. Der helle Stoff ließ durchblicken, daß die festen harten
Brustwarzen, die sich anschickten, den Stoff zu piercen, sehr dunkel und
spitz waren. Die andere Türkin hatte dunkelblondes langes Haar und ein
unglaublich süßes Mädchengesicht. Sie hatte eine dieser hautengen,
schwarzen Hosen an, die kaum die Beckenknochen bedecken. Wenn sie sich
bückte oder beugte, genoß ich einen prächtigen Ausblick auf den Ansatz
ihrer Pobacken, die von einem ebenfalls schwarzen String geteilt wurden.
Ein sehr schönes „Arschdekolletee“, wie ich fand. Sie hatte größere
Brüste, als die andere Muselmanentochter, aber auch ihre Nippel waren
erigiert. Wenn die anderen mich noch nicht erregt hätten, so wäre es ihr
sicher gelungen, und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre an ihren
Nippeln zu saugen.
Ich dachte gerade darüber nach, ob das enge T-Shirts hier wohl fester
Bestandteil der vorgeschrieben Berufskleidung sei, als aus dem Pausenraum
der Mädels eine weiter Schönheit gestöckelt kam – ohne enges Leibchen.
Dafür hatte diese rassige Erscheinung eine transparente schwarze Bluse an.
Die Körbchen ihres knappen Oberteils bedeckten ihre Brüste nur äußerst
notdürftig. Als sie mich ansprach beugt sie sich vor und ihre gebräunten
Luxusmöpse pendelten mir ein gutes Stück entgegen, um kurz bevor ich mein
Gesicht in ihnen vergraben konnte, leicht nachfedernd zum Stillstand zu
kommen. Nur mit Mühe konnte ich mich von ihren Brüsten losreißen, um ihr
ins Gesicht zu blicken. Ich hatte nicht so recht mitbekommen was sie
gefragt hatte, nahm aber an, daß sie mich gebeten hatte ihr zu folgen.
Also folgte ich und konnte dafür die Aussicht auf ihre schlanken Fesseln
und ihre langen Beine genießen. Ihr Rock war fast bis zur Hüfte
geschlitzt, und ich wußte nicht ob mir ihre wohlgeformten Beine oder ihre
halbnackten Brüste besser gefielen. In jedem Fall hatte ich einen Steifen,
der so bald nicht verschwinden würde, jedoch von dem Umhang, den sie mir
überwarf, gnädig verdeckt wurde.
Sie redete nicht viel, machte aber ihre Arbeit - ich rede vom
Haarschneiden - sehr gut, und ich war schamlos genug, jede Sekunde ihres
Anblicks zu genießen. Sie wußte natürlich um ihre Wirkung und gewährte mir
großzügige Einblicke, indem sie sich häufig und vor allem weiter als
eigentlich nötig nach vorne beugte, wobei die vom kleinen BH zu
appetitlichen Halbkugeln modellierten Brüste gelegentlich zusammenstießen.
Es schien ihr auch große Freude zu bereiten, ihr langes Bein zu entblößen.
Immer wieder streckte sie es unter ihrem hochgeschlitzten Rock hervor,
dehnte und drehte es. Der Spiegel vor meinem Gesicht erleichterte meine
Spannerei erheblich, denn ich brauchte nicht einmal den Kopf zu drehen um
die geilsten Aussichten auf diese schöne Frau, auskosten zu können.
Entspannt genoß ich ihre geschickten Hände und ihren schönen Körper, den
sie mir so freizügig darbot. Ich bekam große Lust, mit ihr zu schlafen,
war aber der Meinung, daß auch wenn eine Frau ihren Körper so einsetzt,
wie sie es tat, das nicht unbedingt heißen muß, „ich will Sex mit dir“.
Also ließ ich mich nur weiter von ihr anheizen und plante meine
Befriedigung anderweitig.
Entspannen und sich verwöhnen lassen schienen mir das passende Motto des
Tages zu sein. Eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen, und
verwöhnen zu lassen, bietet eine gute Thaimassage. Mir fielen auf Anhieb
drei Adressen ein, an denen dieser Service in angemessener Qualität
geboten wurde. Ich überlegte kurz welches Haus am nächsten gelegen war und
traf meine Entscheidung. Ich war schon einige Male dort gewesen und hatte
die besten Erfahrungen gemacht. Die Auswahl an Mädchen war meist recht
groß und sie verstanden ausnahmslos ihr Handwerk – was hier in doppeltem
Sinne wörtlich zu nehmen ist. Vor allem war ich heute recht busenfixiert,
was wohl an den runden Möpsen der Friseuse lag und wollte daher auch meine
Massage von einer Frau mit möglichst vollem Busen erhalten. Genau solch
eine Thai gab es im von mir ausgewählten Massageinstitut, was bei all den
flach-, klein- und spitzbrüstigen Asiatinnen nicht eben selbstverständlich
ist.
Als meine Frisur vollendet war, zahlte ich, warf noch einen letzten
begehrlichen Blick auf meine Bedienung oder genauer ihr nacktes linkes
Bein und ihre halbnackten Brüste, hinterließ ein recht üppiges Trinkgeld,
das in direktem Verhältnis zu ihrem Unterbrustumfang und ihrer
Körbchengröße stand, die ich auf 75 C schätzte. Ich sputete mich zum Auto,
um innerhalb von weniger als zehn Minuten am Ort der Befriedigung meiner
vormittäglichen Bedürfnisse anzukommen. Direkt an einer stark befahrenen
Ausfallstraße lag der Massagesalon, der mit einem überdimensionalen
Holzschild, auf dem in dicken handgetünchten Lettern zu lesen stand
„Original Thai-Massagen“, um Kunden buhlte. Neben dem Eingang war ein
zweites Schild angebracht, diesmal in solidem Messing und mit erheblich
mehr eingraviertem Text, der eine schier endlose Reihe von Genüssen und
Dienstleistungen ankündigte. Unter anderem wurden Entspannungsmassagen für
die Dame und den Herrn, Orgasmustraining für die Dame, Potenztraining für
den Herrn, Partnerberatung und Aromtherapie angeboten – letzteres wohl
wieder für beide Geschlechter. Ich bin mir nicht sicher, welches von all
diesen Angeboten ich bisher wahrgenommen hatte, es wurden mir auch nie
besonders viele Fragen gestellt, außer ob ich von einer nackten oder mit
einem Slip bekleideten Frau massiert werden wollte. Da die Slips der
anwesenden Mädchen nie dazu angetan gewesen wären, meine Lust zu steigern,
hatte ich die einzige Entscheidung, vor die ich gestellt wurde immer zu
Gunsten einer gänzlich unbekleideten Masseurin ausfallen lassen.
Die Tür dieses gastlichen Hauses stand wie immer weit offen, und nachdem
ich einen mit dampfenden Räucherkerzen gespickten Buddha passiert hatte,
befand ich mich auch schon im Empfangszimmer. Der Raum maß etwa fünf mal
sechs Meter und wurde durch einen Rezeptionstresen in eine kleinere Hälfte
für die Besucher und eine größere für die Masseurinnen geteilt. Als
Dekoration dienten Cathay Pacific Poster und Trödel aus dem Asienladen.
Aber wer achtet schon auf solche Nebensächlichkeiten, wenn er mehr als ein
halbes Dutzend Frauen zur Auswahl und Verfügung hat. Auf einem großen
Rundsofa, das in den Achtzigern wohl als Wohnlandschaft verkauft worden
war, saßen sechs Frauen, alle in engen schwarzen Kleidern - und stopften
eifrig Reis aus kleinen Schüsseln in sich hinein. Eine siebte stand hinter
der Rezeption und empfing mich mit den Worten, „Guten Tag, sind Sie schon
einmal hier gewesen?“.
Ich war froh, ihr antworten zu können, „Ja, und es hat mir sehr gefallen,
darum bin ich wieder zu ihnen gekommen.“. Auf diese Weise entging ich der
langen und etwas verwirrenden Aufzählung der möglichen Serviceangebote,
die letztlich besagte, daß fünfzig Euro für eine Stunde Massage
zu zahlen wären, und es sich bei allen weiteren Vereinbarungen um
Absprachen zwischen Gast und Masseurin handelte, auf welche die
Geschäftsleitung keinen Einfluß nehmen würde. Die Empfangsdame hatte sich
selbst aus dem direkten Einsatz zurückgezogen, erweckte jedoch den
Eindruck, sie könne einem mühelos einen Knoten in den Schwanz massieren.
Sie machte eine mit einer leichten Verbeugung gepaarte ausholende Geste in
Richtung der wartenden Frauen.
„Unsere Damen! Bitte, wer soll sie massieren?“
„Guten Appetit!“, wünschte ich den Reis verschlingenden Frauen und erntete
dafür freundliches Nicken. Nur eine der Frauen fühlte, daß sich leiser
Spott hinter dem frohen Ausruf verbarg. Sie war die einzige Deutsche in
der Runde. Die hagere Blondine warf mir einen bösen Blick zu. Ich
überlegte mir, daß sie sich wohl bei der Thaimassage ähnlich gut angepaßt
haben würde, wie beim Reis futtern mit eleganter Stäbchenhaltung. Nur das
freundliche asiatische Lächeln wollte ihr überhaupt nicht gelingen. Ich
ließ meinen Blick über den Rest der Frauen schweifen und erblickte Frauen
aus verschiedenen Regionen Asiens: eine hellhäutige Chinesin mit wachsamen
Augen, eine besonders plattnasige und pfannkuchengesichtige und rundliche
Vietnamesin, zwei sehr junge und schöne, knabenhafte Mädchen, die ihre
Haare zu wilden schwarzen, Lockengebirgen frisiert hatten und Malaiinnen
gewesen sein könnten, eine Thai nettem Lächeln und natürlich die blonde
Aushilfsasiatin. Die von mir gesuchte Frau war leider nicht dabei, und ich
freundete mich gerade mit dem Gedanken an, auf runde Brüste zu verzichten,
und mich einer der beiden androgynen Malaiinnen anzuvertrauen, als sich
meine bevorzugte Masseurin mit Schüssel, Reis und Stäbchen ausgerüstet zu
der panasiatischen Frühstücksrunde gesellen wollte.
Sie erkannte mich offenbar auch wieder, denn für sie schien es außer Frage
zu stehen, daß ich mich von ihr massieren lassen würde. Ihr Frühstück war
sofort vergessen, was ich echt in Ordnung fand, denn ich halte wenig
davon, morgens Reis mit fischiger Soße zu essen. Ich folgte der kleinen
Frau mit den halblangen schwarzen Haaren, die mir in einem figurbetonten,
schwarzen, chinesischen Seidenkleid auf ihren Flip-Flops in ihr Zimmer
vorausging. In dem kleinen, mit Asienkitsch gefüllten Raum angekommen
überreichte ich ihr € 80,- und zog mich aus. Sie legte eine Kassette mit
thailändischer Popmusik in die Sony-Microanlage, breitete ein großes
Handtuch auf dem Bett aus, das zuunterst in einem großen Stapel auf der
Heizung gelegen hatte und angenehm vorgewärmt war. Ich streckte mich auf
dem warmen Handtuch aus und verschränkt die Arme hinter dem Rücken, so daß
ich die Thai gut beobachten konnte. Sie entkleidete sich nun ebenfalls,
wobei sie sehr sachlich vorging und ich nicht den Eindruck hatte, sie
wolle mich durch einen Strip irgendwie erregen. Ihre Brüste waren herrlich
rund und fest. Sie hatte hübsche schlanke Beine und einen Hintern der dazu
geeignet gewesen wäre, sich bei einem langen harten Ritt gut an ihm
festzuhalten. Ihr Bauch war bis auf eine kleine Wölbung unterhalb des
Nabels schön flach. Wie bei Asiatinnen übrig war Zellulitis kein Problem,
so daß Schenkel und Po schön straff und glatt anzusehen waren. Sie ging in
die Dusche und ich folgte ihr mit meinem Blick. Auch wenn sie mich nicht
hatte erregen wollen, war doch schon eine Menge Blut in meine
Schwellkörper geflossen, so daß mein Schwanz lang, schwer und dick
zwischen meinen Schenkeln ruhte, während ich zusah, wie sie sich zunächst
einseifte und dann abspülte. Sie verließ die Duschkabine und trocknete
sich, mit einem Handtuch, das sie oben vom Stapel nahm, sorgfältig ab.
„Möchtest du auch duschen?“, bot sie mir an.
„Nein, danke. Kannst du mich bitte waschen?“
„Ja natürlich, gerne. Einen Moment bitte.“
Sie füllte eine große Plastikschüssel mit Wasser, dessen Temperatur sie
sorgfältig überprüfte und tat etwas Duschgel hinzu. Dann nahm sie sich
noch ein kleines Handtuch, das sie in die Schüssel tauchte. Mit kreisenden
Bewegungen begann sie meine Brust zu waschen, das warme Wasser tat gut und
stimmte mich auf die Genüsse ein die noch kommen sollten. Sie wusch Stück
für Stück meinen ganzen Körper, wobei sie die nassen Stellen immer sofort
abtrocknete. Mein Glied begann sich jetzt wirklich zu regen und als sie
meinen langen Riemen in die Hand nahm war er schon halbsteif. Sie zog die
Vorhaut zurück und säuberte mein fachmännisch mein Glied. Sie wusch auch
meine dicken Hoden, die prall mit Samen gefüllt waren. Ein erster wohliger
Seufzer entfuhr mir, und sie lächelte mir aufmunternd zu. Nachdem sie auch
meine Beine bis zu den Füßen gesäubert hatte, forderte sie mich dazu auf,
mich umzudrehen. Mit einiger Mühe brachte ich es fertig, mein erregtes
Genital so auf die Matratze zu legen, daß es nicht schmerzte und die
Masseuse es gut erreichen konnte. Sie wusch meinen Rücken und widmete sich
meinem Hinterteil und meinem Anus besonders aufmerksam.
Schließlich betrachtete sie die Waschung für beendet und nahm eine große
Flasche mit angewärmtem Massageöl. Sie übergoß mich mit einem langen
Strahl von den Schultern bis in die Pospalte. Dann verteilte sie das Öl
und begann die eigentliche Massage. Als ich zum ersten Mal eine solche
Behandlung erfahren hatte, wußte ich nicht wie mir geschah und war
überwältigt und überrumpelt. Inzwischen war ich aber darauf vorbereitet
was kommen würde und konnte die Entspannung und den Streßabbau in vollen
Zügen genießen. Sie begann die Massage an den Schultern – ich habe zwar
mal gelesen, daß Thai-Massagen von unten nach oben durchgeführt werden,
störte mich aber nicht wirklich daran. Ich wurde kräftig durchgeknetet und
häufig setzte die Masseuse ihr ganzes Körpergewicht ein, wenn sie eine
besonders verspannte Stelle entdeckt hatte. Nach und nach lösten sich bei
ihrem manchmal fast schmerzhaften Vorgehen meine Verkrampfungen. Sie
bearbeitete meinen nackten Körper von Kopf bis Fuß und ich durchlebte
dabei, die unterschiedlichsten Empfindungen. Ich ließ mich völlig fallen
und nahm nichts mehr wahr außer der fürsorglichen Massage, die in einigen
Momenten, ein tiefes Glücksgefühl in mir hervorrief. Einen Augenblick
später wurde ich sexuell erregt und mein Glied erigierte mal mehr und mal
weniger stark. Alle Äußerungen meines Körpers schienen mir zutiefst normal
und selbstverständlich zu sein. Für meine Wohltäterin waren alle Teile
meines Körpers ihrer Zuwendung wert, und diese Haltung übertrug sie auf
mich. Sie nahm allen Druck von mir, so daß ich mich unheimlich wohl in
meiner Haut fühlte.
Es war mir nicht möglich zusagen, wie lange sie sich mit mir beschäftigt
hatte, aber schließlich hatte ich einen Zustand erreicht, der völliger
Gelöstheit und Seligkeit sehr nahe kommen muß. Jede Faser meines Leibes
war zwar rundweg erschlaft, dennoch fühlte ich mich stark und gekräftigt.
Das was der Moment, in dem sie den erotischen Abschnitt ihrer Massage
begann, für den sie kein dankbareres und aufnahmefähigeres Objekt hätte
finden können als meinen entspannten aber willigen Körper. Sie beträufelte
mich erneut mit dem warmen Öl. Strahl auf Strahl ergoß sich über mich, und
das Gefühl, das vom Öl auf meiner Haut hervorgerufen wurde, kündigte
höchste Genüsse an. Nachdem sie mich fast in Öl gebadet hatte, begann sie
mich zu streicheln. Diese Berührungen unterschieden sich sehr von der
kräftigen Massage, sie waren so zart und liebevoll, das mir ein Laut der
Genugtuung entfuhr. Ich gab mich ganz ihren sanften Händen hin und, obwohl
sie meine Geschlechtsteile noch nicht berührt hatte, verging ich beinahe
vor Lust. Ich war überaus empfindsam, denn sie hatte mich derart
empfänglich für Berührungen gemacht, daß es mir schien, als sei mein
ganzer Körper ein einziges geheiligtes Geschlechtsorgan, das von einer
geschickten Priesterin verehrt wurde. Ich lag immer noch mit leicht
gespreizten Beinen auf dem Bauch und sie kniete hinter mir, einen ihrer
Schenkel hatte sie derart zwischen meine Beine gedrängt, daß ihr Knie auf
meinen Schwanz und gegen meine Hoden drückte, während ihre Hände sanft
kreisende Bewegungen auf meinem Rücken und meinen Schultern vollführten.
Sie veränderte ihre Position, um sich meinen Schenkeln zu zuwenden, gerade
bevor der Druck, den ihr Gewicht auf mein Glied ausübte, unangenehm statt
erregend geworden wäre. Sie strich entlang der Innenseite meiner Beine und
stoppte, kurz bevor sie mein Rektum erreichte. Diese Bewegung wiederholte
sie eine Zeit lang, um mich dann nicht mehr mit ihren Händen, sondern mit
ihrem ganzen nackten Körper zu verwöhnen, den sie ebenso sorgfältig
eingeölt hatte wie den meinen.
Ihr kleiner schlanker Leib mit den runden Brüsten glitt sanft über meinen
Rücken. Ich konnte deutlich ihre harten Nippel spüren. Immer wieder fuhr
sie mit ihren prallen Thaititten an mir auf und ab. Manchmal schüttelte
die sie ihre Glocken hin und her und versetzte mir auf diese Weise kleine
Schläge mit ihren Brüsten, die angenehm auf meiner Haut aufklatschten. Sie
schob sich nun auch über meine Beine. Die Masseuse setzte ihren ganzen
Körper ein, besonders erregend fand ich es, wenn ihre zarten Schenkel sich
an meinen Beinen rieben und dabei meinen Schwanz und meine dicken Eier
stimulierten. Sie legte sich mit ihrem ganzen Gewicht – das wohl weniger
als fünfzig Kilo betrug – auf mich und rutschte an mir herab. Als ihr
Busen meinen Po erreicht hatte, drückte sie ihn kräftig in meine Pospalte
und ich war mir sicher ihre erigierten Nippel an meiner Rosette zu spüren.
Ich stöhnte vernehmlich auf, als sie sich so drehte, daß eine Brust meinen
Po und dir andere mein Gemächt bearbeitete. Sie drehte und drückte sich so
geschickt, daß mir fast der Atem wegblieb. Danach zog sie mit den Fingern
zwei Linien, in dem Öl in das sie mich eingelegt hatte, die den Weg von
meinem Hintern bis zu meinen Fersen beschrieben. Sie ließ sich sehr viel
Zeit, was mir die Gelegenheit gab, einmal tief durchzuatmen. als sie meine
Fersen erreicht hatte, drehte sie die Richtung um und fuhr mit den
Handflächen an der Innenseite meiner Beine qualvoll langsam aufwärts. Da
ich mit gespreizten Beinen auf dem Bauch lag, berührte sie mein Glied
nicht, als sie sich meiner Pospalte näherte. Dennoch fühlte ich die Nähe
ihrer Hände, als sie meinen langen Schwanz bedächtig passierten, diese
nicht-Berührung war so geil, daß meine Eier zuckten, und ich ein wenig
Samen vergoß.
Ihre Hände waren nun an meiner Pospalte angelangt und fingen an diese zu
verwöhnen, wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Zunächst träufelte sie
noch etwas mehr Öl hinein. Das Gefühl des warmen Strahls machte mich wie
immer richtig geil. Dann strich sie behutsam in meiner Spalte auf und ab.
Immer wieder rieb sie mich vom Ansatz bis zu meinen prallen Eiern. Mit
kreisenden Bewegungen verwöhnte sie mein Loch, um dann wieder auf und
nieder zu streicheln. Als sie ihren Daumen auf meinen Anus drückte und mit
den anderen fingern meine Samenstränge bearbeitete war es um mich
geschehen. Mit jedem Atemzug stöhnte ich kleine „Ohs“. Ich dachte
eigentlich, das nur Frauen sich so gehen lassen können, aber mir gefiel es
ausgesprochen, gut mich hinzugeben und zu empfangen. Jetzt zupfte sie auch
an meinem Hoden und befühlte meinen großen Sack. Eine Hand übernahm jetzt
meine Rosette, während die andere sich auf meine Geschlechtsteile
konzentrierte. Endlich berührte sie meinen langen Ständer der sich gegen
die Matratze drückte. Die erste Berührung ihrer öligen Finger ließ mein
Herz rasen und mein Stöhnen wurde lauter. Ganz sanft und vorsichtig
kreiste ein Finger von der Wurzel über den Schaft bis zur Unterseite
Eichel, die sie kurz mit allen Fingern umfaßte und drehte. Jetzt wandte
sie sich wieder meinem Arsch zu. Eine Hand kam von oben, die andere von
unten. Sie trafen sich an meinem empfindlichen Loch und ich wünschte, sie
würde mich mit einem Dildo oder besser noch einem Vibrator richtig
durchficken. Die Asiatin kümmerte sich jedoch wieder um meine Kronjuwelen,
streichelte das Zepter und massierte behutsam den Reichsapfel. Ein letztes
Mal glitt ihr Körper über den meinen, bevor sie sagte „Umdrehen bitte!“
Mich umzudrehen war die erste Bewegung, die ich zu bewerkstelligen hatte,
seit sie mit ihrer Massage begonnen hatte, und ich bemerkte erst jetzt wie
schlaff meine Muskeln geworden waren, denn es kostete mich Mühe, in die
Rückenlage zu wechseln. Nachdem ich mich gedreht hatte lag ich wieder
völlig entspannt und gelöst da. Das einzige was nicht schlaff und
entkrampft war, war mein Schwanz. Ich hatte eine gewaltige Erektion und
war erstaunt, daß ich diesen Ständer in der Bauchlage bekommen hatte, wo
hatte ich dieses mächtige Gerät nur gelassen? Jetzt konnte ich auch
endlich den Anblick meiner nackten Masseuse auskosten: zarte Schenkel, ein
flacher Bauch und diese herrlich prallen Titten mit den langen harten
Nippeln, die ich schon an meinem Arsch gespürt hatte. Sie nahm sich
zunächst wieder die Ölflasche und badete meinen großen Schwengel ausgiebig
in dem duftenden, warmen Öl. Dann verteilte sie eine großzügige Menge über
meine Brust und meinen Bauch, bevor sie mir ihre geilen Brüste entgegen
reckte und auch diese mit einem dicken Strahl bedachte. Es war ein
wahnsinnig geiler Anblick, wie das Öl über ihre Melonen lief, m dann auf
meine Beine zu tropfen. Sie beugte sich nach vorn und unsere nackten
öligen Leiber glitten ineinander. Sie legte ihre Titten auf meinen
Brustkorb, während sie nun meinen Nippel massierte, die ebenfalls sofort
reagierten, hart wurden und mir geilste Lustempfindungen bescherten. Ihre
Hüfte rieb meinen dicken Prügel, und ich hatte von den „Ohs“, die ich in
der Bauchlage ausgestoßen hatte, zu „Ahs“ gewechselt, die den noch
heißeren Empfindungen, die sie mir nun gewährte besser entsprachen.
Ich konnte nicht widerstehen und mußte ihren Körper berühren, was
eigentlich nicht zu Massage gehört, aber erlag der Verlockung, die von
ihren glitschigen Titten und wollte auch unbedingt ihren glatte, festen
Hintern fühlen, und genau das tat ich auch. Zu meinem Glück ließ sie mich
gewähren, so daß ich in den Genuß kam ihren geilen kleinen Körper richtig
schön zu betasten. Als ich genug gefummelt hatte, durfte sie wieder ran,
und jetzt machte die Kleine mich richtig fertig. Sie setzte vor allem ihre
Titten ein, um meinen Schwengel zum Spritzen zu bringen. Sie spielte mit
den Brüsten an meinem Schwanz, daß mir Hören und Sehen verging. Sie teilte
nahm den langen harten Knüppel zwischen ihre Titten. Sie rieb sich an dem
Riesengerät, und immer wieder schüttelte sie ihre Möpse hin und her, so
daß ihre öligen Möpse klopfend gegen meinen Steifen schlugen. Meine
Ficklanze war so prall und fest, wie es nur bei den allerbesten Ficks
klappt. Ohne Unterlaß tropfte Samen aus meiner großen rotglühenden Eichel,
die sich wunderbar von ihren weichen dunklen Brüsten abhob, während sie
begann, mit einer Titte immer wieder meinen Schwengel zu umkreisen. Dann
nahm sie meine Rute in die Hand und stimulierte meine Eichel mit ihren
geilen Nippeln. Ich war außer mir und glaubte die Besinnung zu verlieren,
wenn sie mich nicht bald von dem gewaltigen Druck erlösen würde, der sich
in meinen Eiern angestaut hatte, und den sie geschickt zurückhielt.
Darauf legte sie eine Hand um meine Eichel und brachte mich mit einer
drehenden Bewegung, die sie unablässig wiederholte dazu, daß ich einen
gequälten Schrei ausstieß, der halb Lust, halb Schmerz war. Mein Körper
verkrampfte sich, meine Beinmuskeln spannten sich bis zum Bersten, ohne
daß ich etwas dagegen hätte tun können. Sie ließ von meiner Eichel ab,
woraufhin ich wieder zurücksank und meine Muskeln sich entspannten. Dann
ließ sie mich endlich explodieren, sie pumpte einen gewaltigen Strahl
heißen Samens nach dem anderen aus den Tiefen meiner Lenden. In ihrer Hand
spritze ich ab wie ein Hengst. Ihre Brüste wurden von den ersten
Eruptionen getroffen, dann zielte sie auf meinen Bauch, der erste, auf
mich gerichtete Strahl hatte jedoch noch genügend Druck um mein Gesicht zu
treffen. Danach spritzte ich nacheinander meine Brust und meinen Bauch
voll. Schließlich spritzte ich gar nicht mehr und sie melkte mein Glied
bis kein Tropfen mehr heraustropfte. Während meines ganzen Orgasmus schrie
ich meine Geilheit befreit aus mir heraus und brachte, als der Samen zu
fließen aufhörte, auch nur noch ein befriedigtes Grunzen heraus.
Ich hatte unglaublich abgesamt, wie mir auch die kleine Thai bestätigte,
der mein Saft von den öligen Titten tropfte. Ich ließ mich wieder sinken
und wartete, daß sie mich säubern würde. Ich hatte mich allerdings
getäuscht, denn sie mußte gespürt haben, wie sehr ich meine Beinmuskulatur
verkrampft hatte, als ich kurz vor dem Orgasmus stand. Deshalb setzte sie
sich an meine Seite und begann die Verspannungen aus den Beinen zu kneten.
Mein ding stand noch immer stolz aufgerichtet da und verlor nur langsam
seine beeindruckende Größe. Ich schloß wieder die Augen und ließ die
Masseuse gewähren. Sie walkte vor allem meine Oberschenkel kräftig durch,
so daß mein Glied, das sich inzwischen halbsteif auf meinen Hoden zur Ruhe
gelegt hatte in Beständige Schwingungen versetzt wurde. Je länger sie mit
der Behandlung meiner Beine fortfuhr, desto mehr schwoll meine
Männlichkeit wieder an, und je mehr sie anschwoll, desto stärker wurden
die Ausschläge, die Klöppel nach rings und rechts machte, was wiederum
meine Erregung steigerte. Kurzum, es dauerte nicht allzu lang, und ich
hatte wieder eine schöne Erektion.
„Oh, kleiner Freund wieder aufgewacht! Soll ich noch einmal verwöhnen?“,
fragte die Thai. Ich hatte zwar größte Zweifel, ob ich noch eine solche
Schwanzmassage überstehen würde, und ob ich potent genug wäre, nach all
dem Samen, den ich mit mächtigem Druck ins weite Rund verspritzt hatte,
noch einmal zu kommen, dennoch nickte ich ihr zu. Sie befühlte prüfend
meine Hoden und meinte, „Ein bißchen ist noch da, ich mache dich jetzt
ganz leer.“ .
Sie massierte jetzt vor allem den Schaft und die Schwanzwurzel. Meine
überreizte Eichel ließ sie fast völlig in Ruhe. Das leichte Kneten meiner
Hoden tat mir sehr gut und brachte meine verbliebenen Säfte in Wallung.
Sie drückte meine Eichel gegen ihre von Öl und Samen glitschigen Titten
und wichste mich in stetigem Rhythmus während sie meine Eier und
Samenstränge liebkoste und auf die nächste Ejakulation vorbereitete. Ich
wurde von der Manipulation meines Geschlechts wieder richtig geil und
wünschte mir, sie würde auch meine auf die Größe einer Pflaume
angeschwollene Eichel endlich wieder beglücken, doch schien sie mich noch
einmal lustvoll foltern zu wollen, denn sie rührte den empfindlichsten
Teil meines Schwengels nicht an. Schnell wurde ich wieder zu Wachs in
ihren geschickten Händen und zu einem stöhnenden und vor Geilheit
winselnden Objekt. Sie steigerte die Geschwindigkeit, und ich spürte wie
sich meine beständig gekneteten Eier zusammenzogen, was einen neuerlichen
Orgasmus ankündigte. Sie setzte ihr regelmäßiges Wichsen fort, bis ich
kurz vor der Explosion stand und sich schon der erste Tropfen auf meiner
Nille zeigte. In genau diesem Moment ließ sie von meinen Hoden ab und
drang ohne Vorwarnung mit zwei Fingern geschickt und schnell in mein
Arschloch ein, das sie nun im selben Rhythmus fickte, mit dem sie mich
wichste. Meine Hände krallte sich ins Laken, so geil war ich noch nie
verwöhnt worden. Ich hatte Augen und Mund weit aufgerissen, doch ich sah
nichts und kein Laut entwich meiner Kehle, bis sie endlich die ganze Länge
meines Schwanzes mit ihrer kleinen Hand rieb. Noch einmal brüllte ich vor
Lust, als ich einen einzigen mächtigen Spritzer Samen in die Luft schoß.
Danach wand ich mich nur noch hin und her, und mit jedem weiteren Schlag
den sie wichste lief mehr Sperma aus meinem zuckenden Glied. Ich hoffte
sie würde aufhören, weil ich es nicht mehr ertrug, wie sie mich immer
weiter befriedigte, doch sie hatte meinen Pimmel fest gepackt und ihre
Finger tief in meiner Rosette vergraben, so daß ich der kleinen Frau hätte
wehtun müssen, um ihr zu entkommen. Endlich ließ sie von mir ab. Sie hörte
auf mich zu wichsen und zog danach langsam und vorsichtig ihre Finger aus
meinem After, was auch ein sehr geiles Gefühl war.
Ich war völlig erschöpft. Es war lange her, daß zwei derart intensive
Orgasmen in so kurzer Zeit erlebt hatte. Ich ächzte und setzte mich auf.
Als die kleine mich zur dusche brachte, war mir ein wenig schwindlig und
ich war froh, daß ich auch jetzt noch nichts tun mußte, denn sie kam mit
mir in die Kabine und badete mich zum zweiten mal an diesem Tag. Ihre
Hände auf meinem Körper waren sehr entspannend und angenehm. Normalerweise
hätte ich, wenn mich eine hübsche nackte Frau unter der Dusche wäscht,
sofort einen Ständer gehabt. Aber nach dem meine Erektion einmal
abgeklungen war, blieb mein eben noch so harter Penis, klein und weich,
selbst als sie ihn sorgfältig reinigte. sie trocknete mich noch ab. Dann
zog ich mich an und ging.
Die Mädels auf dem Sofa hatten ihr Reis mit Fisch Frühstück schon lange
beendet und lachten mir freundlich zu als ich auf meinen weichen Beinen
auf zurück in den Tag wankte. Auf der Straße sahen mich die Leute an, was
wohl an dem zufriedenen Grinsen lag mit dem ich noch lange herumlief.
Interessant ist übrigens, daß sich in meinem ganzen Körper, vor allem aber
auch zwischen meinen Beinen bald ein wohliges Kribbeln einstellte. Es
dauerte nicht lange und mein gut durchblutetes Geschlecht, war wieder
bereit zum Verkehr. An diesem Abend beschlief ich meine Frau besonders
lange und ausdauernd, so daß sie wieder einmal mehrere Serien von
Höhepunkten erlebte. Sie wunderte sich nur, das ich zu wenig Samen in ihre
Muschi spritzte – wo er geblieben war verriet ich ihr aber nicht.
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