Ihr Flugzeug mit Kurs über den Atlantik war
soeben gestartet und Sophie freute sich auf ihre Zeit als
Austauschstudentin in Amerika. Das monotone Geräusch der Antriebsdüsen
ließ sie kurz darauf in ihrem Sitz langsam eindösen. Sophie, eine knapp
neunzehnjährige Deutsche, zog mit ihren roten, langen Naturlocken, ihrer
blassen mit Sommersprossen übersäten Haut und ihren grünen Augen schon
immer viele Blicke auf sich. Die junge Frau hat zwar nicht gerade eine
Model-Figur, aber ihre Rundungen sind gut verteilt. Vor allem ihre große
Oberweite und ihr rundlicher Hintern sind immer wieder ein Augenschmaus
für viele Männer.
Das Mädchen wurde aus dem Schlaf gerissen als die Stewardessen mit ihren
Rollcontainern durch die Gänge liefen um das Frühstück für die Passagiere
zu servieren. Sophie war verwundert: Sie hatte tatsächlich die ganze Nacht
im Flugzeug durchgeschlafen.
Auch die restliche Zeit verging wie im Nu und das Flugpersonal forderte
die Fluggäste auf sich anzuschnallen, da das Flugzeug in wenigen Minuten
die Landung antreten würde.
Angekommen in New York schaute sich Sophie nun in der Ankunftshalle nach
einer Mitarbeiterin der Austauschagentur um. Da entdeckte sie eine große,
schlanke Frau mit blonden kinnlangen Haaren. Sie grinste über das ganze
Gesicht und hielt ein Schild aus Pappe in die Luft auf dem ganz groß
Sophies Name stand.
Sophie lächelte und ging auf die Dame zu. Die Dame war sehr gut gekleidet.
Sie trug ein flaschengrünes Kostüm und viel zu viel Make-up.
Die Mitarbeiterin stellte sich mit Mrs. Seeger vor und begrüßte Sophie
freundlich und erkundigte sich über die Reise. Mrs. Seeger half dem
Mädchen beim schieben des überbeladenen Gepäckwagens. Vor dem Flughafen
stand ein Shuttle-Service der Austauschagentur mit Fahrer bereit. Der
Sophie und Mrs. Seeger zu ihrer Gastfamilie fuhr. In der jungen Frau
machte sich nun Aufregung breit. Ihr Herz begann zu schlagen. Und mit den
ganzen Fragen von Mrs. Seeger wurde es noch schlimmer.
Auf der Fahrt erzählte dann Mrs. Seeger von der Gastfamilie. Dass das
Ehepaar schon viele Jahre am Stadtrand von New York lebt und der Gastvater
ein erfolgreicher Angestellter einer großen Bank sei. Und seine Frau
Kundenbetreuerin einer Pharma-Firma. Somit wäre sie oft auf Dienstreise.
Was aber überhaupt kein Problem sei, da sich die beiden schon sehr auf
Sophie freuen. Und einen erwachsenen Sohn haben sie auch. Aber der
studiert und ist nur hin und wieder am Wochenende und in den Ferien da.
Sophie sog die Information auf wie ein Schwamm und war aber gleichzeitig
von den Bildern von New York gefesselt. Sie fühlte sich noch immer wie in
einem Traum. Sie hatte das alles noch immer nicht ganz registriert.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt hielt der Kleinbus vor einem sehr
gepflegten Einfamilienhaus an. Das Einfamilienhaus befand sich in einer
sehr schönen Siedlung. Es war recht ruhig. In der Ferne hörte man einen
Rasenmäher, die Vögel zwitscherten und aus den anderen Häusern konnte
Sophie neugierige Blicke hinter den Fenstern spüren. Das Haus hatte einen
wunderschönen Garten und ein Weg aus braunen Steinen, gesäumt von bunten
Blumen, führte zur Haustür. Die Austauschschülerin musterte positiv
überrascht das Haus während ihr das Herz vor Aufregung bis zum Hals
schlug. Sie atmete tief durch, öffnete die Tür des Kleinbusses und stieg
aus.
Kurz darauf wurde dann auch schon die Haustür von innen geöffnet wurde.
Und da standen sie: Die Gasteltern von Sophie.
Die Frau stürmte schnellen Schrittes und mit offenen Armen auf Sophie zu.
Sie gab ihr die Hand und einen flüchtigen Wangenkuss, bevor Mrs. Seeger
die beiden einander vorstellen konnte. "Ich bin Mrs. Bolton. Es freut mich
so sehr, dass du endlich hier bist, Sophie. Sag ruhig Tilda zu mir."
stellte sich Mrs. Bolton vor. Die Gastmutter redete so schnell, sodass
Sophie vor Aufregung nicht sofort alles verstand und kein Wort hervor
brachte. Sie lächelte Mrs. Bolton an und bedankte sich für die freundliche
Begrüßung.
Mrs. Bolton war eine gut aussehende Frau Mitte Anfang vierzig. Sie war
fast zwei Köpfe größer als Sophie und Gertenschlank. Mrs. Bolton trug
einen modischen Kurzhaarschnitt. Die brünetten Haare waren mit blonden
Strähnen aufgepeppt und ihr Gesicht wurde mit einer eckigen, schwarzen
Brille geschmückt. Hinter der Brille musterten freudig zwei blaue Augen
die Austauschschülerin. Durch die hellblaue Bluse konnte Sophie erkennen,
dass Mrs. Bolton nicht sehr viel Busen hatte und Ihre Arme und Beine waren
unendlich lang. Mrs. Bolton sah auch nicht sonderlich sportlich aus. Aber
sie wirkte sehr sympathisch auf Sophie.
Die Gastmutter unterhielt sich aufgeregt mit Mrs. Seeger und warf dabei
ihre langen, schlanken Arme durch die Luft. Sophie konnte aus dem Gespräch
hören, dass sie nun schon zum 5. Mal einen Austauschschüler haben und sie
so glücklich sei, dass sie zum ersten Mal eine Austauschschülerin hatten.
Nun schlenderte auch Mr. Bolton auf die drei Frauen zu. Währenddessen
betrachtete er Sophie von Kopf bis Fuß.
Mr. Bolton, ein sehr großer Mann und hatte keine ganz so schlanke Figur
wie seine Frau. Sondern eher stattlicher. Mr. Bolton wirkte sehr männlich.
Er war ende 40 und auch sein Haar war bereits gräulich bis weiß. Das Haar
und auch der Bart um seinen Mund waren gepflegt gestutzt. Er dürfte sehr
auf sein Äußeres achten. Bei seinem Job auch kein Wunder. Seine Haut war
leicht gebräunt und unter dem weißen Polo-Shirt zeichnete sich ein
trainierter Oberkörper ab.
"Hi Sophie! Ich bin Mr. Bolton." - Sophie, die noch angestrengt versuchte
dem Gespräch der beiden Frauen zu folgen -fuhr kurz in sich zusammen, als
sie die tiefe und männliche Stimme ihres Gastvaters hinter sich hörte. Sie
drehte sich langsam um und als sich die Blicke von Mr. Bolton und ihr
trafen, fuhren kleine Stromschläge durch die junge Frau. Er sah wirklich
gut aus und Sophie hätte sich nicht gedacht, dass ihr Gastvater so
attraktiv sein würde. Sie streckte ihm die Hand entgegen und stellte sich
nochmals stammelnd vor. Mr. Bolton lächelte sie verschmitzt an und
forderte sie auf nicht so nervös zu sein. Niemand würde sie beißen. Sophie
wurde rot und lächelte zurück.
Sophie war eigentlich ganz und gar nicht schüchtern. Im großen und ganzen
war Sophie eine sehr selbstbewusste junge Frau, die weiß was sie will. Und
sie war es gewohnt, dass sich speziell ältere Männer für sie
interessierten. Davon war Sophie aber auch überhaupt nicht abgeneigt und
spielte sehr gerne mit ihren Reizen.
Der Fahrer hatte nun endlich die letzten Gepäckstück aus dem Kleinbus in
das Haus getragen. Die Gastfamilie, die Mitarbeiterin der Agentur und
Sophie gingen nun zusammen ins Haus.
Das Haus war klassisch modern eingerichtet. Im Erdgeschoss war alles
offen. Eine große Küche mit Frühstücksbar. Gleich anschließend ein
riesiges Wohnzimmer mit riesiger Fensterfront, die auf die Terrasse und in
den Garten führte. Direkt vor der Terrassentür draußen, befand sich ein
großer Swimmingpool. Es gab auch dort eine Sitzgruppe und zwei wuchtige
Rattan-liegen mit kuscheligen Auflegern. Sophie freute sich immer mehr auf
die Zeit.
Vor der Fensterfront zwischen Küchenbereich und Wohnbereich stand ein
schwerer Vollholztisch mit acht Stühlen. Das gesamte Haus war mit der
modernsten Technik und mit hochwertigen Möbel ausgestattet. Im Wohnzimmer
befand sich auch eine Treppe, die ins Obergeschoss führte. Dort befanden
sich die Schlafräume von den Gasteltern, das Zimmer ihres Sohnes und auch
Sophies Zimmer.
Sophie wurde ihr Zimmer gezeigt, indem sich bereits ihr ganzes Gepäck
befand. Die junge Frau wurde nun ein wenig alleine gelassen um sich frisch
machen zu können und sich ein wenig von der anstrengenden Reise zu
entspannen.
Es war ein großes Zimmer mit einem großen Fenster. Das Zimmer hatte sogar
ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. In der Mitte des Zimmers stand ein
großes Bett, welches mit frischer, hochwertiger Bettwäsche bezogen war.
Auf dem Bett lag ein Kuvert und eine Schachtel Pralinen. Sophie öffnete
das Kuvert: "Welcome Sophie! Have a great Time! Tilda & Marlon" stand da
mit großen Buchstaben geschrieben. Es schmeichelte Sophie und sie fühlte
sich gut aufgehoben. Der Rest des Zimmers war mit einem begehbaren
Kleiderschrank und einem großen Schreibtisch sowie einem chicen Sofa
ausgestattet. Es blieben für Sophie keine Wünsche offen.
Die Betreuerin war noch bis am späten Nachmittag da und es wurde noch
etliches an Bürokratie erledigt und Sophie alles Mögliche noch erklärt.
Unter anderem bekam die Austauschschülerin auch gleich einige Garnituren
der Schuluniform für die Schule von Mrs. Seeger überreicht. Die
Schuluniform bestand aus einer weißen Bluse, einem dunkelblauen,
knielangen Faltenrock, Overnknees und einer Weste aus Strick beides
ebenfalls in dunkelblau gehalten. Auf der Weste der Uniform war ein
Aufnäher mit dem Logo der Schule aufgenäht. Dazu gab es schwarze, flache
Damenschuhe. Sophie schluckte. Ihr gefielen die Schuhe überhaupt nicht.,
obwohl sie Schuhe liebt. Sie trug entweder Chucks, Sneakers oder auch ganz
gerne Pumps.
Immer wieder erwischte Sophie Mr. Bolton dabei, wie er sie von oben bis
unten genüsslich musterte. Und wenn sie ihn dabei erwischte, setzte er
wieder sein verschmitztes Lächeln auf, wenn Tilda nicht hinsah. Und wieder
fühlte sie die kleinen Stromschläge in ihrem Körper.
Der erste Schultag:
Sophie zog nach dem Duschen ihre Schuluniform an. Die Bluse war etwas eng
wegen ihrer großen Brüste. Aber sie passte dennoch. Fertig angezogen,
betrachtete sich die Austauschschülerin im großen Spiegel ihres Zimmers.
Die roten Locken halb offen und leichtes Tages Make-Up hatte sie
aufgetragen. Zufrieden nickte sie, packte ihren Rucksack und ging nach
unten Richtung Küche um noch eine Kleinigkeit zu frühstücken.
An der Frühstücksbar standen bereits Tassen und Teller und Mrs. Bolton
drapierte gerade frisches Ham&Eggs mit Speck auf den Teller. Dann fragte
sie Sophie, wie sie ihren Kaffee möchte. Und wieder erzählte sie tausende
Dinge gleichzeitig. Während Sophie ihr Frühstück aß.
Plötzlich drang zwischen dem Speck- und Ei-Geruch der Duft von Moschus in
ihre Nase. Sie schloss die Augen. Sie liebte diesen Geruch und als sie die
Augen wieder öffnete, saß Mr. Bolton neben ihr an der Frühstückstheke.
"Guten Morgen Sophie! Na? Alles klar für den ersten Tag?" fragte er etwas
verschlafen die junge Frau. Sophie nickte. Sie wurde etwas nervös, weil
Mr. Bolton so frisch roch und so nah neben ihr saß. Der Gastvater bemerkte
dies und blickte ihr tief in die Augen, während er von seinem Kaffee
trank.
"Du kannst heute mit Marlon mitfahren, Sophie! Er setzt dich vor der
Schule ab. Und vergiss die Unterlagen nicht, die du in der Direktion
brauchst." erklärte Tilda mütterlich und verabschiedete sich von ihrem
Mann und der Gasttochter.
Kurz darauf machten sich auch Sophie und Mr. Bolton für den Aufbruch
bereit. Der Gastvater fuhr einen großen Wagen aus der Garage und öffnete
für Sophie die Tür.
Vor der Schule angekommen, verabschiedeten sich die beiden und der
Gastvater zwinkerte Sophie zu und wünschte ihr alles Gute für den ersten
Schultag.
Sophie wurde von der Direktorin in ihre Klasse begleitet und dort
vorgestellt und der jungen Frau wurde ihr Platz zugewiesen.
Sie wurde von ihrer Sitznachbarin mit einem lächelnden "Hi" begrüßt. Das
war Linda.
Linda war ein Mädchen mit afrikanischer Herkunft. Ihr hübsches Gesicht war
von einem glatten Stufenschnitt umsäumt indem dunkelbraune, mandelförmige
Augen leuchteten und Sophie neugierig betrachteten. Ihre strahlend weißen
Zähne bildeten einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Haut und ihr Lächeln
fand Sophie umwerfend. Linda war nur ein paar Zentimeter größer als die
Austauschschülerin. Linda war schlank aber hatte dennoch einen runden
knackigen Po und ihre Brüste waren etwas kleiner als die von Sophie.
Die beiden Mädchen verstanden sich von der ersten Sekunde an blendend und
unternahmen nach der Schule regelmäßig etwas miteinander. Sophie wurde das
Gefühl nicht los, dass Linda sie immer wieder an-flirtete.
Am Abend zu Hause bei Sophies Gastfamilie erkundete sich Tilda neugierig,
beim gemeinsamen Abendessen mit Mr. Bolton, nach dem ersten Schultag. Mrs.
Bolton entschuldigte sich direkt nach dem Essen und zog sich in ihr
Homeoffice zurück.
Etwas später, als Sophie bereits in T-Shirt und Pants geschlüpft war,
machte sie sich nochmals auf den Weg nach unten um sich noch ein Glas
Milch zunehmen. Auf dem riesigen Sofa hatte es sich der Gastvater
gemütlich gemacht und zappte durch die Fernsehprogramme. Aber er bemerkte
Sophie.
Da Sophie nicht die Größte war und die Küche auf die Körpergröße von den
Boltons angepasst war, hatte sie es nicht ganz leicht um an die Tassen in
den Hängeschränken zu gelangen.
"Brauchst du Hilfe?" brummte hinter ihr die Stimme von Mr. Bolton, der
plötzlich direkt hinter der jungen Frau stand. Sophie drehte den Kopf nach
hinten und nickte.
Der Gastvater grinste und presste seinen Körper von hinten gegen den von
Sophie, hielt ihre Hüfte mit einer Hand und griff mit der anderen nach der
Tasse. Dieser Kontakt schoss wie ein Blitz durch den Körper der
Austauschschülerin und sie konnte ein Kribbeln in ihrem Schoß spüren. Ihr
Herz begann schneller zu schlagen, als sie die Erregung von Mr. Bolton
zwischen ihren Pobacken durch viel zu viel Stoff wahr nahm. Ihr Atem wurde
schwerer und sie konnte auch den schweren und heißen Atem von ihrem
Gastvater in ihrem Nacken spüren.
Er reichte Sophie die Tasse und sie versuchte ein "Danke" hervor zu
stammeln. Sein Kopf kam nun ganz nah an ihr Ohr. Die Austauschschülerin
fühlte nun den heißen Atem von ihrem Gastvater noch intensiver. Ihr Herz
schlug immer schneller und schneller und das Kribbeln im Schoß wurde
stärker.
"You are welcome, Darling" raunte er.
Sie drehte den Kopf zur Seite, sodass sich die beiden ansahen. Beide
atmeten schwer und ihre Münder waren sich so nah wie nie zuvor. Wieder
setzte der Gastvater das verschmitzte Lächeln auf.
Als sie plötzlich von einem Trippeln auf der Treppe aus diesem prickelnden
Moment gestört wurde und Mr. Bolton schnell von Sophie los ließ.
Tilda hatte das alles nicht bemerkt. Sie lobte ihren Mann, weil er so
hilfsbereit war. Sophie blickte verwundert und wünschte eine gute Nacht.
Sophie tauschte eines Tages ihre Schuhe nach dem Unterricht sowie Linda
gegen Pumps. - In der Schule war die natürlich untersagt. Aber nach dem
Schulunterricht scherten sich die Schülerinnen nicht mehr darum.
An dem Tag war Linda alleine zu Hause nach der Schule. Tilda war beruflich
bis spät am Abend unterwegs und Mr. Bolton noch im Büro.
Die Austauschschülerin setzte sich mit einer Limo aus dem Kühlschrank in
der Schuluniform und den Pumps an die Küchentheke und betrachtete ihre
Beine mit ihren neuen Schuhen. "Sieht sexy aus!" dachte sie sich und trank
genüsslich ihre Limo und schweifte in Gedanken ab, wie es denn nun zu
Hause in Deutschland sein würde.
Auf einmal wurde sie aus ihren Gedanken in die Realität zurück geholt, als
die Haustür aufging. Kurz darauf stand Mr. Bolton an der Theke und
begrüßte Sophie.
Sofort fielen ihm die neuen Schuhe der Austauschschülerin auf. Seine linke
Hand wanderte unter Sophies Kniekehle, hob diese sanft an und führte diese
dann die Wade entlang, sodass Sophie ihren Fuß ganz ausstrecken musste und
dieser auf Augenhöhe von Mr. Bolton war. Sophie musste sich mit ihren
Armen auf dem nächsten Barhocker hinter ihr abstützen um das Gleichgewicht
zu halten.
Mr. Bolton hielt nun Sophie an der Ferse fest und führte seinen Mund an
den Saum des Schuhs auf der Innenseite entlang. Dabei berührte er die
weiche blasse Haut der Austauschschülerin. Sophie schoss wieder das
Kribbeln in den Schoß und wurde feucht. Ihr Atem wurde wieder schwer. Sie
versuchte es aber zu verbergen.
"Ich denke nicht, dass diese Schuhe in der Schule erlaubt sind, oder?"
fragte er scherzend aber bestimmend während er seine Wange an Sophies Fuß
rieb. "Wo sind die anderen, Sophie?" - "Die sind in meiner Schultasche.
Ich finde, dass diese Schuhe schöner sind, Mr. Bolton" erklärte die junge
Frau lächelnd.
"Böses Mädchen" raunte Mr. Bolton und leckte über die kahle Haut am Fuß.
Die rechte Hand vom Gastvater wanderte auf den Oberschenkel von Sophie und
er streichelte dort während er genüsslich an Sophies Fuß weiter leckte und
ihn mit Küssen bedeckte. In Sophie tobten wieder unzählige elektrische
Schläge als sie die etwas raue Zunge auf ihrer nackten Haut fühlte.
"Aber du hast recht! Sieht verdammt heiß aus, Sophie. Gefällt mir sehr
gut." keuchte er. Mr. Boltons Mund wanderte nun Richtung Knöchel. Immer
wieder leckte er mit der ganzen Zunge gierig über die blasse Haut. Die
Hand am Oberschenkel der jungen Frau wanderte immer näher an ihren Schoß.
Und sie fühlte plötzlich einen Finger durch den Stoff des Slips an ihrer
Schamlippe. Sophie wurde immer erregter und auf ihrem Slip bildete sich
ein feuchter Fleck. Sie konnte fühlen, wie sich ihre Nippel aufrichteten.
Plötzlich klingelte Mr. Boltons Telefon. Etwas verärgert ließ er von
Sophie los und beantwortete den Anruf. Ein Dienstgespräch. Der Gastvater
lief mit seinem Telefon durch den großen Raum. Sophie erhob sich von dem
Barhocker um auf die Terrasse zu gehen. Im ersten Moment war sie vor
Erregung wackelig auf den Beinen und ihr war etwas schwindelig. Wie
berauscht torkelte sie auf die Terrasse und als sie sich auf die große
Liege niederlassen wollte, wurde sie von hinten sanft an der Hüfte
gepackt. Mr. Bolton stand hinter ihr und drehte sie um. "Du hast doch
nicht etwa schon genug?" flüsterte er fordernd. Sophie kam nicht zu Wort.
Mr. Bolton packte sie am Kopf und legte seine Lippen auf ihren Mund. Seine
Zunge drang zwischen ihre Lippen und tänzelte gierig und fordernd mit
ihrer Zunge. Er küsste sie wild und leidenschaftlich während er sie fest
am Po packte. Er atmete schwer. Genauso wie Sophie. Der Gastvater ließ
seine Hände über den etwas üppigen Körper der jungen Austauschschülerin
wandern. Er packte ihre Brüste und begann diese zu massieren. Seinen Kopf
steckte er in ihren Ausschnitt und leckte am Spalt zwischen ihren Brüsten.
Mr. Bolton knöpfte Knopf für Knopf die Bluse der Schuluniform auf und sein
Mund wanderte die Nackte Haut immer weiter nach unten. Er zog ihr den BH
runter, sodass ihre Brüste bis zu den Nippel frei waren, küsste Sophie
wieder auf den Mund und rieb dabei die harten Knospen zwischen seinen
Fingern. Sophie wurde ungeduldiger. Sie machte sich über das Hemd von
ihrem Gastvater her. Sie öffnete es hastig und Sophie fühlte seinen
nackten, trainierten Oberkörper unter ihren Händen.
Nun dirigierte der Gastvater Sophie auf die Liege. Sie legte sich auf den
Rücken und Mr. Bolton folgte ihr auf die Liege und legte sich auf sie
drauf. Wieder küsste er die junge Frau gierig. Dabei presste er seinen
Schoß zwischen ihre Beine. Sophie konnte seine Erregung durch den Stoff
spüren und wie sehr sie der Gastvater wollte. Er wanderte mit seinem Mund
zu ihren Brüsten und leckte über Sophies Nippel. Als Mr. Bolton dann etwas
fester in einen der Nippel biss, bäumte sich die Austauschschülerin unter
ihrem Gastvater vor Lust auf und stöhnte leise.
Mr. Bolton legte sich nun neben Sophie und seine rechte Hand zog den Rock
der jungen Frau aus. Nur den Slip hatte sie noch an. Er streichelte die
Innenseiten ihrer Schenkel und Sophies leises Stöhnen wurde immer mehr.
Endlich legte er die Hand auf ihren Hügel zwischen den Beinen. "Es gefällt
dir anscheinend..." stellte er zufrieden fest und zog den Slip zwischen
die Schamlippen seiner Gasttochter. Auch seinen Kopf vergrub er nun
zwischen Sophies Schenkel und lutschte an den geschwollenen Schamlippen.
Immer wieder saugte er sie in seinen Mund. Dann befreite er Sophie vom
Slip und vor ihm lag eine schöne, blasse Muschi. Sauber rasiert nur mit
einem rothaarigen Dreieck geschmückt. Mr. Bolton war begeistert von dem
Anblick und leckte mit seiner rauen Zunge über den feuchten Spalt. Sophie
bäumte sich wieder vor Erregung auf und stöhnte diesmal etwas lauter. Der
Gastvater spreizte mit zwei Fingern der rechten Hand die geschwollenen,
dicken Lippen und hatte freie Sicht auf das zart rosafarbene, schillernde
Fleisch der jungen Frau. Sie war schon sehr nass und das machte Mr. Bolton
noch mehr an. Er stupste Sophies Lustperle mit seiner Zunge an während er
zwei Finger der linken Hand in Sophie hineinschob und sie langsam damit
stieß. Immer und immer wieder. Schneller und fester. Dabei verwöhnte er
ihren Kitzler indem er lustvoll an diesem lutschte, ihn zwischen seine
Lippen sog und genüsslich an der dicken Perle leckte. Dann ließ er seine
Finger von Sophie rausgleiten und versenkte seine Zunge in ihrer Muschi,
packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und vergrub sein Gesicht in
ihrem Schoß. Er ließ seine Zunge schnell in ihr Loch gleiten und wieder
raus. Sophie wand sich unter ihm vor Lust. Ihre Schenkel begannen zu
zittern und ein gewaltiger Orgasmus ergab sich über ihren Körper. Sophies
Becken bebte vor Lust und ihr stöhnen wurde immer lauter. Die junge Frau
schnappte nach Luft und bäumte sich immer wieder auf. Als er wieder ihren
geschwollenen Kitzler in seinen Mund sog, stöhnte sie so laut auf, dass
sie sich vor Schreck die Hand vor dem Mund hielt und weiter stöhnte, weil
sie wegen der Nachbarn Sorge hatte. Mr. Bolton packte sie an der Hand und
zog diese von ihrem Mund weg.
"Ich will dich hören, Süße. Ich will, dass du schreist. Die Nachbarn
sollen ruhig hören, was ich mit meiner kleinen, geilen Austauschschülerin
anstelle..." raunte er heiser. Er küsste Sophie danach auf den Mund und
sie schmeckte ihren eigenen süßen Saft. Sein ganzes Gesicht roch nach ihr.
Sophie richtete sich auf und Mr. Bolton stand von der Liege auf. Sophie
setzte sich vor ihn hin um seine Hose zu öffnen und seinen erregten Riemen
zu befreien. Sie streifte ihm die Jeans von den Beinen. Und vor ihrem
Gesicht befanden sich 23 cm erregte, pralle Männlichkeit. Kurz starrte die
junge Frau darauf und umfasste ihn dann mit ihrer rechten Hand. Sie
umschloss die pralle, glänzende Eichel mit ihren Lippen und lutschte
hastig daran, während sie den harten Riemen immer weiter ihn ihrem Mund
gleiten ließ. Der Gastvater stöhnte heiser auf und legte seinen Kopf in
den Nacken. Er genoss die geilen Lippen seiner Austauschschülerin auf
seinem steifen Schwanz und hielt Sophie am Hinterkopf fest. Sophie leckte
zwischen durch ihre Hand ab und verteilte die Spucke auf der prallen
Männlichkeit um diese besser massieren zu können. Mr. Bolton zuckte
zusammen als Sophie seine Männlichkeit ihre Kehle bis zum Anschlag hinab
gleiten ließ. Tränen schossen der jungen Frau aus den Augen und zog sich
wieder zurück als sie zu husten beginnen musste.
"Oh ja Baby. Du machst das gut." presste er vor Lust und unter schwerem
Atem hervor. Sophie ließ nun ihre Hand vom Schwanz los und schaute ihrem
Gastvater direkt in die Augen. Mr. Bolton fasste die sofort als Zeichen
auch und begann in den süßen Mund der jungen Frau zu stoßen. Sophies
Finger haben den Weg gefunden und schob sich selbst zwei Finger in ihre
nasse Spalte. Die Lustschreie von Mr. Bolton wurden bei jedem Stoß lauter.
Er spürte wie sich sein Lustsaft in ihm sammelte und zum Abschuss bereit
machte. Mr. Bolton zog den Schwanz aus Sophies Mund. Sophies Wimperntusche
und Eyeliner waren komplett verschmiert. Er steckte Sophie seine Zunge in
den Mund und küsste sie wild während er sie wieder auf die Liege
dirigierte.
"Fick mich endlich!" flüsterte Sophie. Sie legte sich auf den Rücken. Mr.
Bolton hob ihre Beine an und kniete sich dazwischen. Mit er rechten Hand
packte er seinen harten Schwanz und ließ in zwischen ihren blassen
Schamlippen auf und ab gleiten. Sophie schrie laut auf vor Lust und flehte
ihren Gastvater an, dass er ihn nun endlich in ihr versenkt. Kurz ließ er
die pralle Eichel in ihr Lustloch gleiten und entzog sich aber gleich
wieder. Sophie packte sich vor Lust mit der linken Hand an ihren Busen und
mit der Rechten tastete sie sich an ihren Kitzler ran um ihn zu masieren.
Mr. Bolton setzte erneut zum Eindringen an und schob der jungen
Austauschschülerin mit einem schnellen Ruck seinen Lustriemen bis zum
Anschlag rein. Sophie schrie laut auf und kniff sich in ihre Nippeln.
Langsam aber hart stieß er immer wieder zu. Lustschreie tönten durch den
Garten. Mr. Bolton packte Sophie fester an ihren fülligen Oberschenkeln
und fickte sie mit immer festeren und schnelleren Stößen. Dabei rieb die
Austauschschülerin an ihrem Kitzler und bei jedem Stoß schmatzte ihre
Muschi vor Lust und Geilheit.
Der Gastvater zog sich aus Sophie zurück und leckte mit seiner Zunge über
das gedehnte Loch. Und erneut versenkte er die Zunge darin.
"Ich will mich umdrehen, Mr. Bolton." erklärte sie erschöpft vor Lust.
Sophie richtete sich auf, drehte ihren Gastvater den Rücken zu und stütze
sich auf den Ellbogen auf. Mr. Bolton kniete sich hinter sie und leckte
weiter an ihrer komplett nassen Spalte. Dann richtete er sich auf und
steckte die Eichel zwischen die geschwollenen Schamlippen. Er betrachtete
ihren prallen, weißen Po und packte diesen mit beiden Händen und stieß
heftig zu. Sophie schrie erneut laut auf. Genoß aber die festen Stoße
ihres Gastvaters, der sie immer heftiger und schneller fickte. Wieder
suchten ihre Finger ihren Kitzler und massierte sich dabei selber. Die
festen Stöße geilten Sophie so sehr auf, sodass ihr Körper einen ständigen
leichten Orgasmus hatte. Er saß tief in ihr aber wollte nicht größer
werden. Die Lust und die Ungeduld der jungen Frau wurden aber größer und
sie kniff sich selbst in ihren Kitzler, während sie von Mr. Bolton fest
gefickt wurde. Mr. Bolton tropfte der Schweiß von der Stirn und hatte die
Augen geschlossen, weil es ihn dieses junge Fleisch so anmachte. Als er
mit einem Klaps den Po von Sophie noch fester packte löste das endlich den
tiefsitzenden Orgasmus der jungen Frau. Der Höhepunkt brachte sie richtig
zum explodieren. Ihr ganzer Körper zitterte und aus ihrem Mund ertönte
lautes, befreiendes Gestöhn. Mr. Bolton konnte spüren wie sich die
pulsierende Muschi immer mehr zusammen zog und stieß heftig weiter.
Auch sein Schwanz begann nun zu pochen und der Gastvater spürte wie sich
ihn ihm wieder der Lustsaft sammelte. Er ließ seine Männlichkeit aus
Sophie raus gleiten.
"Wo willst du es hin haben, Süße?" fragte er erschöpft. Sophie drehte sich
um und öffnete einladend den Mund. Mr. Bolton schob ihr seinen Riemen in
den Mund und die brave Austauschschülerin lutsche gierig und hastig an dem
steifen, pochenden Schwanz. Der Gastvater hielt sanft ihren Kopf und
beobachtete wie die junge Frau seinen Riemen verwöhnte. Der immer mehr
pulsierte und sich der Lustsaft unter lautem Geschrei von Mr. Bolton im
Mund von Sophie ergoss. Mr. Bolton warf seinen Kopf in den Nacken und
genoss es, wie sein heißer Saft in den nassen, süßen Mund seiner
Gasttochter floss. Als er seinen Kopf wieder hob und zu Sophie herunter
sah, hatte sie seinen Schwanz immer noch mit ihren Lippen umklammert und
der Lustsaft tropfte bereits aus ihren Mundwinkeln. Dann ließ sie langsam
ab und bevor sie schlucken konnte, packte Mr. Bolton Sophie am Kiefer.
"Nein, nein Sophie...zeig es mir bevor du es schluckst!" befahl der
Gastvater. Die Austauschschülerin gehorchte und öffnete weit ihren Mund.
"Gut so. Jetzt darfst du es dir schmecken lassen", lobte Mr. Bolton
Sophie. Die junge Frau schluckte alles genüsslich runter und präsentierte
danach ihrem Gastvater erneut ihren Mund. Er hielt sie nochmal am Kiefer
fest und küsste sie innig.
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