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Endlich Freitag Abend, für Achim war die
Woche sehr langsam vergangen. Gut er hatte Silke und Susi jeden Tag
gefickt aber sein Hauptaugenmerk lag definitiv auf dem Freitag. Würde
Sabrina es schaffen ihre Freundin geil zu machen? Er war eigentlich guter
Hoffnung, Sie war wie Sabrina auch bereits 18 und immer noch Jungfrau.
Sabrina und drei weitere 18 jährige Mädchen aus ihrer Klasse waren als das
Jungfernquartett verschrien. Das nur, weil sie noch keine Sexuellen
Erfahrungen hatten. Alle Mädchen hatten sehr strenge Eltern die sich auch
Kirchlich sehr ernst betätigten. Für Achim ein idealer Nährboden um den
Sexuellen Keim zu sähen. Er ging wie verabredet um 19 Uhr zu Erwin und
Silke. Elke, Sabrinas Freundin war bereits da und reichte ihm
verschüchtert mit niedergeschlagenen Blick die Hand. Achim lächelte, Elke
brachte schon gute Voraussetzungen für eine gute Sklavin mit. Sie schlug
bereits den Blick nieder. Sie sah sehr bezaubernd aus, mit ihren 168cm
hatte sie eine kleine Handvoll Brüste und einen festen Hintern. Achim war
gespannt sie nackt zu sehen. Erwin und Silke verabschiedeten sich und
fuhren ins Theater. Sie würden fortbleiben bis sie von Achim einen Anruf
bekämen. Achim ermahnte die beiden noch sich zu benehmen und wenn sie ihn
bräuchten ins Wohnzimmer zu kommen. Sabrina und Elke verschwanden bald
darauf in Sabrinas Zimmer und Achim sah sich einen Western an. Er stellte
den Ton extra laut, Sabrina würde Elke erzählen das Achim Schwerhörig sei
und sie ungestört währen. Sabrina machte erst einmal seichte Musik an und
bot Elke ein Glas Bowle an. "Möchtest du? hat meine Mutter extra für uns
gemacht" "Was ist denn da drin?" "Weiß nicht, etwas Sekt glaub ich ist
dabei" "Alkohol? wenn das mein Vater erfährt bekomme ich den Rest des
Jahres Stubenarrest" "Pah, stell dich nicht so an, wenn meine Mutter uns
die Bowle extra zubereitet kann daran nichts verwerfliches sein." "Stimmt,
deine Eltern werden uns nichts verbotenes tun lassen" "genau, also Prost
auf uns und alle die wir lieben" "mmh das schmeckt echt lecker, kann ich
noch eins haben?" "Klar doch, ich nehme auch noch eins" Die beiden Mädchen
tranken ihre Bowle wie Wasser. Silke hatte extra viel Fruchtsaft
hineingetan damit man den Alkohol nicht so stark schmeckt. Um den Durst zu
verstärken gab es zum Abendbrot eine scharfe Gulaschsuppe. Elke nahm sich
bereits das dritte Glas. Sabrina sah ihre Freundin an und lächelte. "Weißt
du was, ich habe ein Geheimnis, du musst aber schwören es niemandem zu
erzählen" "Ich schwöre" Elke sah ihre Freundin verwundert an," Wau ist mir
warm, hast du die Heizung an?" "Nur ein wenig, der Wetterbericht hatte
gesagt es soll gegen Abend kühl werden" "Wir können uns ja schon die
Nachthemden anziehen, dann sind wir wenn wir müde werden gleich
Bettfertig" "Gute Idee" Beide gingen ins Bad und alberten und kicherten
herum. Beide waren froh endlich mal einen Abend ohne ihre Eltern
verbringen zu können. Sie waren vergnügt und ausgelassen, der getrunkene
Alkohol begann bereits zu wirken. "Schau mal ich war beim Frauenarzt und
der hat mir geraten aus Hygienischen Gründen die Schamlippen zu rasieren."
Elke sah ihrer Freundin verwundert auf die blanken Schamlippen. "tut das
denn nicht weh?" "I wo, es kitzelt etwas beim rasieren und danach Cremt
man sich gut ein damit sich die Haut beruhigt" "Was sagt denn dein Vater
dazu? erlaubt er es?" "Das ist ja das gute, mein Frauenarzt hat es
empfohlen" "außerdem sieht er es ja eh nicht, schau mal wenn ich gehe oder
stehe sieht er nur die Haare" "Stimmt, ist ja Klasse, aber warum warst du
beim Frauenarzt" "Ich hatte Nachts immer so komische Träume und war dann
beim Aufwachen immer ganz nass zwischen den Beinen." "Ohweh ist es etwas
schlimmes? mir geht es auch so, haben wir uns gegenseitig angesteckt?"
"Nein schlimm ist es nicht" "er meinte es wäre in unserem Alter ganz
natürlich und hat mir gezeigt was zu tun ist." "Und was muss ich tun???"
"Zeige ich dir auf meinem Zimmer" Die beiden beeilten sich mit ihrem
Kleiderwechsel und Abendwaschung, und schauten kurz im Wohnzimmer vorbei.
"Gute Nacht Onkel Achim" "Gute Nacht Herr Schulz" "Gute Nacht ihr beiden,
habt ihr euch auch richtig gewaschen? oder muss ich Kontrollieren" "Alles
in bester Ordnung, gute Nacht" Die beiden beeilten sich in Sabrinas Zimmer
zu kommen, auf eine Kontrolle konnten sie verzichten. Elke sah Sabrina
Erwartungsfroh an. "Was ist denn nun zu tun?" Sabrina lachte und goss erst
einmal die Gläser voll. "Prost du Neugierige" "Du hast gut lachen, du hast
ja eine Lösung für dein Problem" Beide lachten und tranken ihre Gläser auf
ex aus. Elke war nun ganz kribbelig vor Neugierde. "Was hat der Arzt denn
mit dir gemacht?" "Erst musste ich mein Problem schildern, dann sollte ich
mich ausziehen und auf den Untersuchungsstuhl setzen. Ich legte meine
Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und lag dann völlig offen
vor ihm. Ich bin bestimmt Knallrot geworden, er konnte mir direkt auf
meine Scheide gucken." "Ich glaub ich wäre vor Scham im Boden versunken"
"Wäre ich auch am liebsten, aber meine Mutter hatte mitbekommen das
Morgens meine Schlüpfer immer ganz nass waren. Also schleppte sie mich zum
Arzt. Der versicherte mir er würde meinen Eltern nur die Jungfernschaft
bestätigen ansonsten bliebe alles gesagte unter uns." "Und was hat er dann
mit dir gemacht?" "Also, ich lag auf dem Stuhl vor ihm und er sass
zwischen meinen Beinen. Als erstes rasierte er mir die Schamlippen aus
hygienischen Gründen wie er sagte. Dann cremte er mich ein, dabei wurde
ich schon wieder ganz nass und meine Muschi wurde ganz heiss. Er sagte das
sei ganz normal und nahm meine Hand um sie zu meiner Scheide zu führen.
Dort zeigte er mir was ich machen soll damit ich meine nasse Scheide unter
Kontrolle bekomme." "Und was sollst du tun? erzähl es mir doch endlich"
"Ich kann es dir zeigen, und neuerdings habe ich noch eine leichtere
Möglichkeit gefunden" Sabrina zog sich mit den letzten Worten ihr
Nachthemd über den Kopf. Elke bekam glänzende Augen, endlich war sie
beruhigt, auch Sabrina hatte das gleiche Problem. "Schau ich habe meiner
Tante einen Vibrator stibitzt, sie hat eine ganze Menge davon." "Was aber
wieso, hat deine Tante auch das Problem?" "Natürlich, das haben alle
alleinstehenden Frauen sagte meine Arzt" Elke staunte nicht schlecht,
selbst ältere Frauen hatten also dieses Problem. Sabrina setzte sich vor
Elke und spreizte ihre Beine, Elke konnte ihr nun direkt auf die
Schamlippen schauen. Elke sah interessiert zu und war gespannt was Sabrina
ihr nun zeigen würde. Sabrina begann sich zu streicheln und schaltete dann
den Vibrator ein. Das leise Brummen war durch die Musik kaum zu hören. Sie
strich mit dem Vibrator durch ihre Schamlippen und verweilte auf ihrem
Kitzler. Ein stöhnen entglitt ihrem Mund. Elke sah erschrocken auf. "Hast
du Schmerzen?" Sabrina lächelte sie an, "Nein, im Gegenteil es ist
wunderschön". Elke wusste nicht was Sabrina meinte, sah aber neugierig zu.
Sabrina bewegte ihr Becken dem Vibrator entgegen, wie gern hätte sie sich
den Kunstschwanz in die saftige Möse gestoßen. Sie durfte sich schon die
ganze Woche nur bis kurz vor den Orgasmus bringen. Obwohl es ihr manchen
Tag schwer gefallen war hatte sie die Anweisung ihres Gebieters befolgt.
Nun endlich durfte sie es sich kommen lassen, es ging auch wahnsinnig
schnell bis zum ersten Orgasmus. Sabrina hielt sich ein Kissen vor den
Mund und stöhnte laut hinein, dann lächelte sie Elke glücklich an. "Das
tat gut, willst du es auch probieren?" Elke sah sie zweifelnd an, sollte
sie es probieren? Aber wenn ein Arzt es empfahl konnte es ja nicht schlimm
sein. Außerdem bemerkte sie in ihrem Höschen die beginnende Feuchtigkeit.
"Was muss ich tun?" "Als erstes zieh dich aus und leg auf meinen
Schreibtisch, dann halte deine Beine Gespreizt. ich rasiere deine Lippen"
Elke sah Sabrina erschrocken an, "Meine Lippen rasieren?" "Ja, damit hat
meine Arzt auch angefangen" "Na gut, aber nur die Lippen, meine Eltern
schicken mich sonst ins Mädcheninternat" "Ist doch klar, glaubst mir geht
es anders?" Sabrina nahm eine Schere und kürzte erst einmal die langen
Schamhaare auf Elkes Schamlippen. Dann holte Sie ihren Rasierer und
Rasiercreme. "Gleich wird es etwas kalt werden, das ist nur die
Rasiercreme, damit geht es aber leichter" Elke lehnte sich zurück und
überließ Sabrina alles nötige. Sie wollte nicht zusehen, auf dem Rücken
liegend, die Beine weit gespreizt kam sie sich schon ziemlich ausgeliefert
vor. Sabrina schäumte Elke ordentlich ein und begann dann die Rasur. Mit
ein paar Strichen waren Elkes Schamlippen Haarlos. Sabrina tupfte sie
trocken und stand auf. "bleib so liegen, ich hole nur schnell die Creme
aus dem Bad" Elke wollte sich aufrichten, "aber wenn jemand kommt?" "Keine
Sorge, Onkel Achim schaut Fern und sonst ist Heut Abend niemand im Haus.
Ich rufe falls er kommt, dann hüpfst du ins Bett" Sabrina zog sich ihr
Nachthemd wieder über und schlüpfte durch die Tür. Elke kam sich ziemlich
ausgeliefert vor. Völlig nackt lag sie bei ihrer besten Freundin auf dem
Schreibtisch und hielt ihre Beine gespreizt. Wenn sie ihre Eltern so sehen
könnten würden Sie sie sofort ins Internat schicken. Hoffentlich kam
Sabrinas Onkel nicht herein, aber Sabrina hatte ja gesagt sie würde rufen.
Auch wollte sie endlich wissen wie sie ihr PROBLEM in den Griff bekam. Sie
war nun schon wieder nass zwischen ihren Beinen, ihre Scheide war ganz
heiss und es lief aus ihr heraus. Es war stärker als sonst wenn sie
Morgens aufwachte. Sabrina hatte unterdessen im Wohnzimmer Bescheid gesagt
und dann die Creme geholt. Als Sabrina mit der Creme in der Hand die
Zimmertür öffnete zuckte Elke zusammen. "Puh, du hast mir einen Schrecken
eingejagt" Sabrina lächelte sie an, "keine Angst, ich bins nur". Elke
lächelte zurück "wenn das dein Onkel gewesen wäre könnten wir beide fürs
Internat packen". Sabrinas Lächeln fror ein, "Bloß nicht, ich will nicht
weg von Zuhause". Elke nickte bekräftigend. Sabrina zog sich ihr Nachthemd
wieder aus und kniete sich zwischen Elkes Beine. Sie betrachtete Elkes
Schlitz genauer, und roch auch daran. Sie konnte deutlich den
hervortretenden Kitzler erkennen und den typischen Geruch einer geilen
Möse riechen. Ganz sacht und vorsichtig begann sie die Creme auf den
frisch rasierten Schamlippen zu verteilen. Elke begann schneller zu atmen.
"Oh das ist ja wirklich schön" "Hast du etwa geglaubt ich schwindle dich
an?" "Nö aber das es so schön ist hatte ich nicht erwartet" "Warte nur ab,
es wird noch schöner". Sabrina begann nun den Kitzler zu streicheln, was
ein aufstöhnen von Elke zur Folge hatte. "Hach oh was machst du mit mir?"
"Das gleiche was mir mein Arzt gezeigt hat" Sabrina fuhr mit dem
Zeigefinger durch Elkes schlitz und massierte dabei die Schamlippen. Elkes
Unterleib begann sich zu bewegen, sie wurde langsam immer geiler. Der
Zeigefinger fuhr langsam den Schlitz hinauf und zwirbelte den Kitzler. "Ah
ohja weiter mach weiter" Elke wurde nun immer geiler, sie stöhnte vor sich
hin. Sabrinas Finger fuhr wieder hinab und ihre Zunge ersetzte den Platz
am Kitzler, Elke bemerkte es gar nicht das Sabrina sie nun leckte. Achim
hatte inzwischen die Videokamera hervorgeholt und öffnete vorsichtig die
Tür einen kleinen Spalt. Was er sah ließ seine Hose sofort zu eng werden.
Zwei geile 18jährige bei lesbischen Spielen. Diese Gelegenheit konnte er
sich nicht entgehen lassen, sein Plan war prächtig aufgegangen. Elke würde
noch heute Nacht seine Sklavin werden. Sabrina ließ unterdessen ihren
Finger zum Scheideneingang wandern und kreiste um diesen herum. Elkes
Unterleib stieß ihm immer wieder entgegen um ihn hinein zu bekommen. Elke
war ihren Gefühlen völlig hilflos gegenüber. Ihre gesamte aufgestaute Lust
brach aus ihr heraus. Sabrina griff sich den Vibrator und hielt ihn an
Elkes Poloch. Elke fing an zu Zittern, wimmerte und spritzte plötzlich
los. Sabrina war völlig Überrascht, das Frauen auch spritzen können wusste
sie noch nicht. Elke kauerte sich zusammen und schluchzte vor sich hin.
Sabrina umarmte sie und streichelte ihr über den Kopf. "Nana du brauchst
doch nicht zu weinen, es ist nichts schlimmes dabei diese Gefühle zu haben
sagt mein Arzt" "Ich weine ja gar nicht deswegen, es war einfach zu schön,
so ein schönes Gefühl habe ich noch nie gehabt" "Ich Danke dir Sabrina,
ohne dich hätte ich das nie erlebt und würde mir immer noch Gedanken
machen was mit mir nicht stimmt". Die beiden richteten sich auf und
umarmten sich, Elke gab Sabrina einen Kuss um sich bei ihr zu bedanken. In
diesem Augenblick öffnete Achim die Tür, "WAS IST DENN HIER LOS" brüllte
er los. Die beiden stoben auseinander und versuchten ihre Nachthemden
aufzuheben um sich zu bedecken. "STOPP, ihr bleibt so stehen wie ihr
seid." "Keine Scham hier Nackt rumzuknutschen aber nun Schämen was". Beide
blieben wie vom Blitz getroffen stehen, Sabrina kam sich im ersten Moment
auch ertappt vor. Die bisherige Erziehung zeigte ihre Wirkung, so viel es
auch nicht auf das sie ja eigentlich eingeweiht war. Elke wäre am liebsten
im Boden versunken blieb aber auch stehen da sie von Zuhause strickten
Gehorsam kannte. Achim tat sehr erbost und sah sich die beiden erst einmal
an. Sabrina fand als erste ihre Worte. "Aber Onkel Achim wir haben uns nur
einen Gute Nacht Kuss gegeben, das war alles ganz harmlos" Achim sah seine
´Nichte´ an, "Und warum wart ihr nackt?" Nun sah auch Elke wieder einen
Hoffnungsschimmer und nickte bestätigend "Ja wir wollten uns gerade
umziehen" Achim sah sich noch einmal die Körper an und grinste mit einmal.
Beiden Mädchen wurde flau im Magen. "So und warum sind dann eure Nippel
steif?" Elke und Sabrina sahen sich an und wurden Puterrot. "Ich wir äh"
"Ich wette eure Mösen sind auch ganz nass vor Geilheit " Mit diesen Worten
war er bei Elke und griff ihr an die frisch rasierte Möse. Elke hatte
diesen Schritt nicht erwartet und wurde völlig Überrascht. Mit einem Satz
fuhr sie zurück, doch Achim hielt Triumphierend seine glänzende Hand
empor. "Dachte ich mirs doch, Mösensaft" Er roch an seiner Hand und hielt
sie den Beiden entgegen. "Hier riecht mal daran, da könnt ihr eure eigene
Geilheit riechen" Beide Mädels wurden blass, wenn Achim das ihren Eltern
berichtete konnten sie sich auf einiges gefasst machen. "Sabrina komm her"
Sabrina zuckte zusammen, zögernd trat sie einen Schritt näher und auch ihr
griff Achim an die Scheide. Sie zuckte zusammen, Elke schloss die Augen,
Sabrina hatte sich vorhin gestreichelt. Ihre Scheide würde bestimmt auch
nass sein. Achims breites Grinsen bestätigte ihre Vermutung. "Ihr geilen
Lesben, das werde ich euren Eltern berichten müssen" Beide zuckten
zusammen, Elke vor Schreck, Sabrina vor Freude, ihr Plan war aufgegangen.
Ihr Gebieter würde bestimmt Stolz auf sie sein und sie dann lieben. Elke
war nun Kreidebleich und fing an zu weinen. "Bitte nicht meinen Eltern
erzählen, ich will nicht ins Internat" Sabrina warf sich aufs Bett und tat
auch so als wenn sie in die Kissen schluchzte. Achim sah Elke an und hob
ihren Kopf am Kinn zu sich herauf. "Es gibt eine Möglichkeit dies zu
verhindern" Elke sah ihn freudig an, "welche `schluchz` ich mache alles
nur erzähle bitte nichts" Achim lächelte in sich hinein, er hatte sie
soweit. "Ihr werdet euch jetzt gegenseitig streicheln und küssen und ich
filme alles. Elke wurde blass, das hatte sie jetzt nicht erwartet. "Aber
wieso" "Das hat dich nicht zu interessieren, außerdem habe ich eure
Schreibtischeinlage sowieso schon auf Video" Elke schluchzte und weinte
aber Achim blieb hart. "Entweder das oder ich zeige euren Eltern das Video
wie Sabrina dich zum Megaorgasmus leckt und fingert" Sabrina stand auf und
nahm Elke in den Arm. "Komm das hat dir doch vorhin auch gefallen, tun wir
ihm den Gefallen dann erzählt er nichts" Elke nickte schluchzend und ließ
sich von Sabrina auf den Boden drücken. "Jetzt leckst du mir meine Scheide
und steckst mir einen Finger in den Po wenn ich es dir sage" Elke küsste
vorsichtig und behutsam Sabrinas brennende Möse und streichelte ihr dabei
die Pobacken. Sabrinas Säfte fingen sofort an zu sprudeln und Elke
schmeckte zum ersten Mal den Liebesnektar einer anderen Frau. Der
Geschmack gefiel ihr und sie leckte immer schneller, was Sabrina zum
keuchen brachte. Achim zoomte heran um Elkes Gesicht an Sabrinas Möse in
Großaufnahme zu haben. Sabrina drückte Elkes Kopf in ihren Schoß und
stöhnte "JETZT" Elke schob ihr ihren Zeigefinger ins Poloch und begann mit
einem rhythmischen rein raus. Sabrina stöhnte immer lauter und ließ sich
zu Boden sinken. Sie lag nun auf dem Rücken und hatte Elkes Kopf zwischen
ihren Beinen. Elke zwirbelte mit ihrer Zunge Sabrinas Kitzler und hatte
inzwischen einen weiteren Finger in Sabrinas Arsch versenkt. Achim
befestigte die Kamera auf dem Stativ und kniete sich hinter Elke. Sabrina
hielt Elkes Kopf fest in ihren Händen, Sie wusste was Achim wollte. Er
begann Elkes Schamlippen zu streicheln. Elke zuckte zusammen, konnte sich
aber nicht aufrichten da Sabrina sie in ihren Schoß drückte. Ihr Protest
ging in Sabrinas Schamlippen unter, zu fest war Sabrinas Griff. Achim
küsste Elkes Po und arbeitete sich zur jungfräulichen Möse hinunter. Seine
Zunge strich durch die Schamlippen, er schmeckte Elkes Saft und verglich
ihn mit Sabrinas. Elke schmeckte eine Spur Süßlicher, seine Zunge streifte
ihren Kitzler. Ein Aufstöhnen war die Folge. Achim widerholte dies noch
einige Male und widmete sich dann ihrem After. Elke wusste gar nicht wie
ihr geschah, plötzlich war eine Zunge an ihrem Po, strich sanft über ihre
jungfräuliche Rosette. Ihr wurde immer wärmer, die Zunge kitzelte und
erregte sie gleichzeitig. Ihr schlecken an Sabrinas Kitzler wurde immer
hektischer, ihre Finger in Sabrinas Arsch wurden immer schneller. Sabrina
stieß einen Schrei aus und spritzte Elke ihren Erguss ins Gesicht. Elke
schleckte wie von Sinnen um die süßen Safte aufzufangen. Sabrina und Achim
ließen von Elke ab um einen Stellungswechsel durchzuführen. Sie legten
Elke auf den Boden und Sabrina legte sich in der 69er Position darüber.
Sabrina nahm Elkes Beine und bog sie weit nach hinten, Elke begann sofort
wieder Sabrina zu lecken. Sofort versenkte sie auch wieder drei Finger in
Sabrinas Po. Sie begann sogleich Sabrina wieder wie eine Furie in den Po
zu ficken. Sabrina leckte auch sofort wieder Elkes Kitzler, was diese zum
zucken brachte. Elke begann mit ihrem Unterleib Fickbewegungen zu Sabrinas
Zunge zu machen. Achims Zunge begann wieder ihre Arbeit an Elkes Rosette.
"Oohh mhmm ja weiter weiter" Elke warf nun ihre Hemmungen zur Seite und
überließ sich ihren Gefühlen. Noch nie hatte sie sich so gut gefühlt. Wenn
Achim dafür ihren Eltern nichts erzählte konnte sie zwei Fliegen mit einer
Klappe schlagen. Achim schob nun seine Zunge immer wieder so tief in Elkes
Poloch wie er konnte. Sie stieß ihm jedes Mal entgegen, er gab Sabrina ein
kurzes Zeichen jetzt richtig fest zu halten und richtete sich auf. Schnell
hatte er seine Hose runtergezogen und seinen Riemen freigelegt. Elke stieß
ihren Unterleib empor um die verlorene Zunge wiederzufinden. Achim leckte
kurz wieder mit der Zunge und setzte dann seine Eichel an. Elke wurde sich
erst gewahr was dort an ihrem Po war, als die Eichel begann ihre Rosette
zu weiten. Doch die Zunge Sabrinas an ihrem Kitzler hatte sie schon wieder
kurz vor ihren nächsten Orgasmus. Elke stieß wieder der Zunge entgegen und
trieb so die Eichel selbst tiefer in ihren süßen Arsch. Achim schob mit
einem Ruck nach und versenkte seinen Riemen bis zur Hälfte in Elkes Po.
Elke schrie auf, Sabrina richtete sich auf und setzte sich mit ihrer Möse
auf Elkes Mund. Achim zog etwas zurück und stieß wieder zu, sein Riemen
rutschte einen weiteren Zentimeter hinein. Unterdrückte Schreie von Elke
waren zu hören. Sabrina stöhnte wohllüstig auf, Elkes stöhnen und schreien
ließen ihre Möse vibrieren. Achim begann nun Elke langsam in den Arsch zu
ficken und gab Sabrina zu verstehen das sie Elkes Kitzler bearbeiten
solle. Sabrina begann auch sofort mit ihrer Arbeit. Elke wusste nicht mehr
ob sie nun wegen der Lust oder der Schmerzen schreien sollte. Zu stark
waren die Wechselbäder ihrer Gefühle. Die Lust gewann die Überhand und ihr
Arsch begann sich zu entspannen, Achims Riemen dehnte ihren Arsch immer
weiter. Er war nun bis zum Anschlag in ihr und hielt inne, Elke stieß ihm
entgegen. Sie wollte das er weitermacht, so kurz vorm Orgasmus war ihr nun
alles egal. Selbst wenn er sie nun entjungfern wollte würde sie mitmachen.
Sie stieß Sabrina mit aller Kraft nach oben und schrie "fick mich bitte
fick mich fester" Achim grinste zufrieden und begann nun Elke wie ein
Berserker in den Arsch zu ficken. Elke ächzte und stöhnte vor Wonne und
stieß Sabrina einen weiteren Finger in den Arsch. Sabrina hatte nun vier
Finger im Po, ihr war als würde ein echter Schwanz in sie ein und
ausfahren. Achim spürte bereits seine Eier kochen, lange würde er diesen
engen Arsch nicht mehr ficken können. Er zog seinen Schwanz heraus und
kroch hinter Sabrina. Sabrina fickte inzwischen mit ihren Fingern Elkes Po
weiter. Achim hob Sabrinas Po etwas an, Elke sollte sehen wo er seinen
Schwanz reinsteckte. Elke sah Achim über ihrem Gesicht knien und seine
dicke Eichel an Sabrinas Scheideneingang ansetzen. Sie wollte Sabrina erst
warnen, dachte sie doch ihre Freundin wäre noch Jungfrau, aber ihre
Geilheit ließ dies nicht zu. Im Gegenteil, sie wollte das er Sabrina
fickte, ihre Hände zogen Sabrinas Schamlippen auseinander und zogen an dem
Schwanz. Achim staunte nicht schlecht, Elke wollte das er Sabrina
entjungfert, er gab sich Elkes Führung hin und stieß zu. Sabrina stieß ein
langgezogenes Stöhnte aus und seinem Schwanz sofort entgegen. Elke leckte
den ein und ausfahrenden Schwanz, seine Eier klatschten ihr an die Stirn.
Sie war wie von Sinnen und griff Sabrina an die prallen Euter. Achim zog
seinen Riemen kurz vorm Abspritzen aus Sabrina heraus und hielt Elke die
Eichel hin. Elke nahm ohne zu zögern den Riemen in den Mund und lutschte
und saugte wie eine Alte. Achim verdrehte die Augen und stieß ihr seinen
Schwanz tief in den Rachen wo er in mehreren Zügen abspritzte. Elke würgte
und röchelte, als er begann zu spritzen schluckte sie alles hinunter.
Achim zog etwas zurück, "leck ihn sauber und dann sie in die Kamera und
danke mir". Elke tat wie geheißen und lächelte dann in die Kamera, "Ich
danke dir das du mich in den Arsch gefickt hast" Achim schaltete die
Kamera aus und lächelte die beiden an. "Ihr wart echt gut, ich werde mir
für euch noch mehr Aufgaben ausdenken" Die beiden sahen sich an, Elke
wurde blass, was hatte sie getan? wie konnte Achim ihnen das nur antun?
Achim nahm die Kamera und ging wieder ins Wohnzimmer, er hatte sich eine
Pause verdient. Der Abend war noch lang, die beiden würden noch genug zu
Tun bekommen. Elke und Sabrina lagen auf dem Bett und hielten sich
umschlungen. "Was machen wir den jetzt Sabrina?" "Ich weiß nicht Elke,
Achim wird uns aber bestimmt nicht verraten wenn wir ihm gehorchen" "und
wenn doch" "Er hat es doch gesagt, und ich glaube ihm" "Entschuldige das
ich ihm geholfen habe dich zu entjungfern" "Ich verzeihe dir, dadurch
hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus und meine Eltern erfahren ja nichts
davon" "Sabrina?" "Ja?" "Tat es weh entjungfert zu werden?" "Tat es denn
in den Popo weh?" "Erst ein bisschen dann war es echt schön" "Bei mir
auch, du solltest es auch mal probieren" "Aber ich, ich... wollte mich
doch aufsparen" "Du hast mich entjungfern lassen, hast sogar meine Scheide
aufgehalten" "Das tut mir jetzt auch leid Sabrina, ich war einfach hin und
weg und wollte dich ficken" "Das war ja auch wunderschön Elke, aber nun
musst du deine Jungfernschaft auch opfern" "Wenn du willst halte ich dich
auch auf damit Onkel Achim dich entjungfern kann" "Ich weiß nicht recht,
ich will eigentlich nicht" "Aber Elke, sagtest du nicht eben selbst das es
in den Po schön war?" "Ja das schon, aber das ist doch etwas anderes" "Es
ist aber um Klassen Schöner, deine Finger in meinem Po waren wunderschön,
aber sein Penis in meiner Scheide war der Himmel" "Echt, war es so schön?"
"Ja, komm wir gehen Onkel Achim fragen ob er dich entjungfert" Sabrina
sprang auf und zog Elke hoch, diese gab widerstrebend nach und ließ sich
mitziehen. Achim saß im Wohnzimmer und sah sich das Video an, es war echt
geil geworden. Erwin und Silke würden ihre Freude daran haben. Zaghaftes
Klopfen an der Tür lenkte seine Aufmerksamkeit auf die beiden im Türrahmen
stehenden Mädchen. Beide waren noch immer Splitternackt und hielten ihre
Hände vor ihre Blößen. "Nehmt sofort eure Hände herunter und haltet sie an
eure Seiten." Die Mädchen gehorchten zögernd. "Wenn ich euch eine
Anweisung gebe dann gehorcht ihr sofort, das wird eine Strafe nach sich
ziehen" Beide zuckten zusammen. "Was wolltet ihr denn eigentlich?" Sabrina
gab sich einen Ruck. "Wir wollten dich bitten Elke zu entjungfern," "sie
hat mich aufgehalten damit du mich entjungfern konntest ich werde das
Gleiche bei ihr tun". Achim spürte wie sein Schwanz erneut zum Leben
erwachte, Sabrina machte ihre Aufgabe echt gut. |
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