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Wenn einer eine Reise tut

 
   

Das kleine Schaufenster des Reisebüros war mit Plakaten und Werbung übersät, ein gemütliches warmes Licht fiel dazwischen hervor und erhellte auch den Bürgersteig etwas. Der ungemütliche Novemberabend drang in den Hintergrund, gedämpfte Musik war - eng am Fenster stehend - leise zu hören.

Ich öffnete die Glastüre nach innen und sagte "Guten Abend" in den vermeintlich kleinen leeren Raum. "Ebenso", klang eine sanfte weibliche Stimme hinter einem großen Plakat-Ständer mit viel Sand, Badestrand und Sonne hervor.

Eine mittelgroße Blondine, wohl so Ende zwanzig stand dann lächelnd vor mir. Ihre blauen Augen schauten mich fest an und ihre Hände waren in die Hüften gestützt. Die junge Frau trug einen kurzen, sehr engen, schwarzen Rock und oben einen hellen sehr eng anliegenden Pullover mit kurzen Ärmeln.

Ich hielt kurz und unbewusst die Luft an. Stabile, aber doch noch schlanke Beine steckten in hochhackigen schwarzen Schuhen und wurden leider vom beginnenden Kleidungsstück nach oben der weiteren Sicht entzogen. Die Taille recht eng und darüber - eine Wonne von der kaum der Blick zu wenden war - eine beachtliche Oberweite. Wenn mich nicht alles täuschte fehlte eine darunterliegende Kleidungsstütze, denn nun holte die gutaussehende Frau tief Luft - die vollen Brüste hoben sich ungleichmäßig - und fragte mich "Bitte, womit kann ich Ihnen gefallen?".

Ich lächelte sie freudig an und antwortete "Sie gefielen mir auf den ersten Blick bereits". Meine Gedanken überschlugen sich. Gerne würde ich mehr von der Dame sehen. Auch wenn es beim Anschauen bleiben würde, es wäre bestimmt ein lohnenswertes Ziel.

"Nehmen Sie doch Platz", lud sie mich ein und setzte sich an ihren PC. Ich nutzte den Stuhl vor ihrem Schreibtisch, ließ mich nieder und streckte die Beine weit von mir. Mein Blick konnte ohne große Mühe auf ihre geschlossen wirkenden Beine fallen die verlockend nahe an meinen Knien waren. Sie konnte aufgrund der dazwischen liegenden Tischplatte soweit nicht sehen und ich öffnete deswegen bewusst meine Beine. Richtig, sie streckte ihre wohl-gerundeten Schenkel geradeaus und hatte ihre Füße auf dem Boden fast unter meinem Stuhl.

"Wo möchten Sie denn hin?" fragte Sie lächelnd. Täuschte ich mich oder lag in der Stimme ein Mehr? Ein Mehr nach Sinnlichkeit, vielleicht ein Angebot. Ich hörte es rascheln und bekam mit, dass sie mit dem linken Fuß den hochhackigen Schuh vom rechten Fuß abstreifte und anschließend tat sie es genauso mit dem rechten Fuß.

Träumte ich? Immerhin hob sie nun die Füße gleichmäßig hoch und legte sie mir jeweils links und rechts auf das Bein, über dem Knie, auf die Oberschenkel. "Das tut gut", seufzte sie, "der Tag war lang und wenn Sie nichts dagegen haben, entspanne ich mich etwas. Wir können weiterhin ungestört Ihren Urlaubsgedanken nachgehen. Was haben Sie vor?"

Ich spürte eine gewisse Wärme zwischen meinen Beinen und wusste, dass gleich eine bestimmte Erregung von mir Besitz ergreifen würde. Meine Phantasie durfte nun nicht mit mir durchgehen, ich hatte mich zu bremsen.

"Hinter Ihnen steht ganz groß die Landkartentafel von Spanien" sagte ich, "können wir uns die zusammen betrachten?".

Bereits beim ersten Anblick dieser verführerischen Frau hatte ich bemerkt, dass ihr enger schwarzer Rock auf der einen Seite eine komplett von oben nach unten gehende Knopfleiste aufwies. Nachdem sie ihre Füße auf meine Oberschenkel gelegt hatte und mit ihrem Bürostuhl in den letzten Sekunden noch weiter auf mich zurollte, waren ihre Füße mittlerweile seitlich an meinen Hüften angelangt, der enge Rock erschwerte es ihr, die Beine noch weiter zu öffnen. Gut, dass ich das alles so sehen konnte. Sie dachte bestimmt nicht daran, dass mein Blickfeld unter der Schreibtischplatte weitaus größer als ihr Sichtfeld war. Mit der rechten Hand begann ich mutig den ersten Knopf an der Rockseite zu öffnen.

"Die Karte von Spanien können wir immer noch betrachten" sagte sie und setzte fort "im PC sind die besseren Angebote. Wir sollten also sitzen bleiben und ich informiere sie."

Dabei lächelte sie mir, wie ich dachte, auffordernd zu und schaute mich sinnend, ja wartend, an.

Ich hatte bereits den zweiten Knopf geöffnet und sah, dass sie sofort die neue Freiheit nutzte denn ihre Beine gingen noch etwas mehr auseinander.

Meine Erregung war natürlich rasch und gewaltig gewachsen. Mit der linken Hand fasste ich schnell in den Hosenbund, in meinen Slip und richtete das groß gewordene Gerät etwas aus. Es brauchte mehr Bewegungsfreiheit. Gut war, dass sie durch das Möbel am Anschauen meiner Tätigkeit gehindert wurde.

Aber sie hatte offensichtlich eine diesbezügliche Ahnung. "Wollen wir uns doch die große Spanien-Tafel anschauen?" schlug sie nun vor und nahm zu meinem Leidwesen ihre Füße auf den Boden zurück. Vier Knöpfe ihres Rockes hatte ich geöffnet, drei waren noch geschlossen.

Sie schlüpfte in ihre Schuhe und trat, mir den Rücken zuwendend, an die große Landkarte.

Mein Piepmatz hatte mittlerweile einen beachtlichen Zustand erreicht. So halb steif stand er in der Unterwäsche und wuchs langsam weiter.

Ich erhob mich und trat hinter sie. Dabei vergaß ich den angeborenen und anerzogenen Anstand und stellt mich so eng an ihren Rücken, dass mein Johannes an ihr Hinterteil anklopfte. "Sie muss es unbedingt spüren" dachte ich und war auf ihre Reaktion gespannt.

Spürte ich es denn richtig? Mir schien, dass ihre Pobacken ganz leicht an mein größer gewordenes Geschlecht drückten. Ihr Gesäß bewegte sich minimal nach links und dann nach rechts. Es blieb bei diesen zarten Berührungen, mein Glied ragte mittlerweile knallhart und zitternd in seinem Gefängnis auf.

Sie legte zu meinem nicht geringen Erstaunen die Hände mit den Flächen nach unten auf ihren Kopf, brachte links und rechts die Ellbogen nach außen und schlug vor "Betrachten Sie sich doch mal die vollen Erhebungen. Sie verleiten auch Sie bestimmt. Das sind Formen von denen viele träumen. Und alles ist natürlich gewachsen." Dabei drängte sie ihr Hinterteil noch härter an meinen geschwollenen Johannes. Er kam in die Furche zu liegen, ich rieb ihn durch den Slip und die Hose an ihren Pobacken. Gleichzeit schob ich meine Hände vorne unter ihren Pullover und bekam ihre erstklassigen Brüste zu fassen. Mit beiden Händen konnte ich eine Brust nicht umfassen, prall und hart waren sie, erstklassige Geschlechtsmerkmale mit harten Nippeln wie ich spürte. "Sie wäre", dachte ich sofort, "diese Frau wäre ein erstklassiger Busenfick."

Schon begann ich weitere Pläne zu schmieden und sah sie schon auf dem PC-Tisch liegen, die Beine gespreizt, meinen roten und dicken Piepmatz in ihrer Lustgrotte versenkt, ihre Brüste ableckend, die steilen harten Nippeln küssend... da fragte sie mich "haben Sie eine Uhr an?".

Ich fiel aus meinen Träumen zurück in das Dasein. Meine Hände umfassten ihre Brüste, streichelten ihre Warzen und umfassten mehrfach liebkosend die herrlich pralle Oberweite. "Es wird so um zwanzig Uhr sein" gab ich zur Antwort.

"Oh", sagte sie, "dann habe ich Feierabend". Sie nahm die Hände vom Kopf, ließ die Arme am Körper herunterfallen, schob meine Hände mit ihren aus dem Pullover und nahm ihren Arsch von meinem nach Erlösung schreienden Ständer.

Sie drehte sich herum, lächelte mich an und meinte "Wir haben uns beide Appetit geholt, aber Sie können heute leider nicht bei mir essen. Ihre Mahlzeit wartet an einem anderen Ort auf Sie. Ich selbst bin leider verabredet."

"Schade", sagte ich, "den Kochlöffel in seiner richtigen Größe hätte ich nun dabeigehabt. Ich hätte Ihnen gerne gezeigt wie geschickt ich damit arbeiten kann."

Sie zuckte mit den Schultern. Ich verabschiedete mich und ging hinaus in den kalten Novemberabend...

Samstag ist ein guter Tag. Der Arbeitgeber erwartet nicht dass ich komme und ich kann mir meine Zeit frei einteilen.

Heute habe ich mir vorgenommen, die Fahrkarte für meine Reise zu kaufen. Neulich war ich ja erst in einem Reisebüro. Es war anregend und brachte neue Gedanken. Aber nun geht es zur Sache, der Termin ist fest und die Tram wird mich heute an den Hauptbahnhof bringen. Dort werden wir weitersehen.

Fünf Minuten Fußweg sind es, von der Wohnung zur Haltestelle. Die Monatskarte gilt natürlich auch am Wochenende und vermittelt - sofern vorhanden - einen Sitzplatz wenn möglich am Fenster.

Linie 9 und schon bin ich drin. Fünfunddreißig Minuten Fahrt bis zum Bahnhof, die Aussicht ist bekannt....man wird sehen.

Und dann passiert es, das Unvorhergesehene. Eine dunkelhaarige Frau steigt ein, ein Bild von einem Weib, ein Urgestein, eine Gefahr für jeden Mann. Da hebt sich bei jedem der Primel, da bekommt jeder Mann einen fürchterlichen Ständer, da denkt jeder "die hat die Geilheit in den Augen" und "die bläst Dir gleich einen" und "sie wird dein Sperma schlucken".

Oben herum trägt sie eine leichte Bluse mit einer langen durchgehenden Knopfleiste. Beim Einsteigen in die Tram wippen die Brüste einladend in der engen Bluse. Der Stoff liegt unheimlich dicht an, die Knopfleiste geht glatt zwischen beiden Brüsten durch, liegt also dazwischen und betont die enorme wohl straffe und stramme Oberweite mit den dicken Nippeln. "Knapp 85" denke ich irritiert.

Der Rock hört fast unmittelbar unter dem üppig-knackigen Po auf. Er liegt sagenhaft eng an und zeigt ganz deutlich ihr wohlgeformtes Gesäß. Beide Backen sind einladend, sie rufen jeden Mann auf "Streichel mich, knete mich......lass deine Latte über mich streichen......ich will Dich". Der Anblick ist enorm und lässt auch bei mir seine Wirkung nicht verfehlen. Mein Johannes steht seit wenigen Minuten enorm und knallhart in seiner schützenden Wäsche. Ich fühle meinen Puls rasen, meine Latte zittert und ich weiß nicht wohin ich bei dieser Frau sehen soll. Ihre Beine stecken in hohen Stilettos welche die Waden betonen und die Arschbacken noch höher und noch einladender aussehen lassen.

Sie bezahlt eine einfache Fahrkarte zum Messeplatz, der Fahrer gibt dreimal (versehentlich?) falsch heraus und legt dann den Gang zum Anfahren ein.

Das "Sex-Weib" - so nenne ich sie jetzt in Gedanken - kommt beim Anrollen der Tram ins Trudeln und sitzt dann unfreiwillig und sehr schnell neben mir auf dem schmalen Sitz und damit auf meiner rechten Hand.

Denn das war nicht zu erwarten und das ging so schnell... jetzt sitzt sie, meinen Handrücken zwischen ihren Beinen und die Oberseite meines Unterarmes eng an ihrem verführerischen Hinterteil hoch-laufend. "Jetzt werde ich erst mal hören wie es weitergeht" denke ich und freue mich über die von ihr abgegebene Hitze und meine stramme Latte mit dem dicken roten Kopf.

"Tut mir leid", sagt sie und dreht das Gesicht zu mir, "ich hoffe, ich mache Ihnen keine Unannehmlichkeiten oder gar besondere Umstände durch meinen schnellen Sitzplatzbedarf".

"Wenn die wüsste", denke ich, "einen schnelleren Ständer habe ich noch nie bekommen als bei ihrem Anblick.....und dann setzt sie sich auch noch auf meine Hand... zwar auf den Rücken ....aber ...naja ...mal warten".

Laut antworte ich der verführerischen Dame "Aber woher denn, ich denke, es gefällt Ihnen so neben mir hier". Und weiter sage ich - es hat mich wohl momentan der Teufel geritten "Wenn die Tram so rasant weiterfährt können Sie sich gerne an der Stange bei mir festklammern. Sie ist von stabilem Stand und ich stelle sie Ihnen gerne zur Verfügung".

Was ich nicht gedacht hätte geschieht, die Superfrau guckt kurz auf die enorme Beule in meiner Hose, lächelt, berührt knapp mit der rechten Hand meinen rechten Oberarm (man erinnere sich: meine rechte Hand liegt mit dem Rücken nach oben unter ihrem Vollblut-Arsch) und sagt dann "Wollen Sie Ihre Hand in eine andere angemessene Lage bringen?".

Ich war innerlich am Ausrasten und bemüht, ruhig zu bleiben. Mein Johannes zittert, ich spüre schier wie meine Eier immer dicker werden und ich sage (krampfhaft wie unbeteiligt wirkend) "Gerne, weil mir gerade der Mittelfinger einschläft. Darf ich die Hand drehen? Sie sitzen dann besser und ich kann die Fahrt viel mehr genießen!"

Und sie hebt den Po hoch, die Prachtfrau! Ich drehe hurtig die rechte Hand, und schon hat sie wieder Platz genommen, ganz langsam setzt sie sich nieder, im Zeitlupentempo. So langsam, dass ich ihren Schlüpfer mit dem Finger auf die Seite schieben kann. So langsam, dass sie dann die Beine etwas breiter machen kann und so langsam und passend, dass sie sich mit ihrer feuchten Muschi glatt auf den hochgestellten Mittelfinger meiner rechten Hand setzen kann. Und es klappt!

"Sitzen Sie bequem?" frage ich sie "oder darf ich Ihnen eine andere Sitzgelegenheit anbieten? Vielleicht mit einem besseren Blick aus dem Fenster?".

Sie hebt ganz leicht ab und zu ihren Körper minimal hoch und lässt ihn dann am Mittelfinger wieder herabsinken. Irre ich mich oder atmet sie schwer? "Gerne", gibt sie zur Antwort, "gerne würde ich näher am Fenster sitzen. Kann ich mit Ihrem Einverständnis rechnen? Vielleicht können Sie auch die Stange irgendwo unterbringen, sie scheint mir so wie es jetzt ist im Weg zu sein".

"Mit meinem Einverständnis das sich hart und fordernd zwischen meinen Beinen erhebt kann sie gerne rechnen, die geile Tante" denke ich und öffne mit der linken Hand den Reißverschluss meiner Jeans. Das angespitzte Superweib auf meinem rechten Mittelfinger hebt sich immer noch kurz und lässt sich herab. Jetzt ist mein Specht im Freien und zuckt begierig. Ich sehe wie sie einen langen Blick auf ihn wirft, wie sie den engen Rock hoch tut und jetzt hebt sie ihren Prachtkörper, nimmt damit ihre Möse außerhalb der Reichweite meines Mittelfingers und lässt sich genau auf meinem Schwanz nieder. Mit der rechten Hand räumt sie ihren Slip zur Seite und passt sich stöhnend, lechzend mit ihrer Lustgrotte auf meine Latte ein. "Gerne habe ich das Hindernis so bewegt, dass Sie keine weiteren Probleme damit haben" sage ich zufrieden grinsend zur ihr, "Sie können es ja bevor Sie aussteigen etwas kleiner zurücklassen".

Die Tram ruckelt, mein Schwanz füllt die Möse der Frau randvoll aus, "ich werd' verrückt", denke ich, "ich werde gleich einen öffentlichen Orgasmus haben" und meine Hände gleiten für weitere Mitreisende leicht sichtbar über ihre Brüste, kneten und liebkosen sie.

Das Weib stöhnt immer lauter, noch merkt keiner was. Mein Schwanz stößt bis zum Anschlag in ihrer Muschi, durch die Fahrt hüpft die Frau stets leicht auf und ab, sie "vibriert" und wird von mir prächtig gevögelt, sogar ganz ohne mein Zutun.

"Jetzt", sage ich, "jetzt" und spritze ab. Es pumpt zwischen den Lenden, es will nicht aufhören, der Schwanz zuckt.

"Ja", sagt sie, "das ist gut so, denn ich muss gleich aussteigen. Und einmal bumsen bis zur Haltestelle ist ein gutes Geschäft".

Dann drückt sie unversehens den "Stopp-Knopf" und erhebt sich. Die Tram hält an, ich packe meine Utensilien in die Klamotten und nicke ihr schnell zu "Es war ein guter Fick".

Dann fahre ich weiter bis zum Hauptbahnhof. Ich will mir dort ja eine Fahrkarte in den Urlaub kaufen.

Zweiundfünfzig Euro habe ich eingesteckt und stelle mich am Hauptbahnhof in der Schlange der Kartenkäufer an. Nach der erregenden, aufregenden und anstrengenden Tramfahrt von zuhause hierher, will ich hier in aller Ruhe ein Billett für eine Wochenenderholung im Schwarzwald erwerben. Sicher gibt es da einen Sparpreis. Man wird sehen.

Die Schlange ist kurz, es ist noch früh am Tag und schon bin ich dran. Hinter mir ist keiner mehr, der Bahnhof sieht jetzt richtig verlassen aus.

Die junge Frau in der karierten Bluse schaut mich an "Womit kann ich Ihnen behilflich sein?" fragt sie mich.

Bei solchen Fragen zuckt gleich mein Pimmel und rührt sich. Ist es ein Wunder? Vielleicht könnte sie mir ja einen runterholen oder einen blasen oder ganz einfach könnte ich sie von hinten ficken.

Sie hat bestimmt einen schönen Arsch, denke ich. Aber meine Antwort ist keimfrei und in der Öffentlichkeit gelitten "Eine Wochenendfahrtkarte zum Sparpreis von hier nach Villingen in den Schwarzwald" sage ich beflissen und meine linke Hand in der Hosentasche streichelt kurz meinen halb erregten Pimmel.

Der Hauptbahnhof in einer kleinen Stadt am frühen Samstagmorgen ist öde. Daher fehlen natürlich den Betreuern der Bahn AG um diese Uhrzeit die Kunden. Die junge Frau ist froh, dass sie einen Gesprächspartner hat " Darf ich für Sie etwas besonderes reservieren?" fragt sie und lächelt - wie ich empfinde - etwas schelmisch. "Gerne", bedeute ich ihr im Klartext, "einen Platz in einer Sechser-Runde, sprich im Abteil, möglichst an einem Fenster". Sie errötet, tippt auf der Tastatur des PC etwas ein und während der Drucker schreibt sagt sie "Fünfunddreißig Euro ist der Preis".

Ich schiebe ihr einen neuen Fünfziger hin. Sie greift danach, er rutscht ihr aus der Hand und flattert Richtung Fußboden.

Wir bücken uns beide gleichzeitig, stoßen beinahe mit den Köpfen zusammen und plötzlich schaue ich in den großen Ausschnitt ihrer karierten Bluse. Die Ansätze von zwei vollen, prallen Brüsten sind direkt vor meinen Augen, kein BH engt sie ein, mollig, füllig und weich und doch fest laden sie mich ein....meinem Johannes wird warm...er erhebt sich....wir bleiben gebückt.

"Ich...ich....finde den Schein nicht" stammelt sie und weiß genau wo meine Augen wie gebannt hingucken, "sehen Sie etwas?".

Ich bin froh, dass sie in nach vorne gebeugter Stellung verharrt, ja sie verharrt eigentlich nicht, sie beugt sich noch etwas weiter vor. Ihre Brüste locken jetzt noch unbändiger, mein Schwanz hebt sein vorlautes Haupt, mir wird ganz heiß zwischen meinen Beinen. "Was ich sehe ist so schön", sage ich, "dass ich es nicht beschreiben kann. Ich kann es auch zumindest im Moment auch nicht fassen."

Sie errötet und sagt dann schnell "Jetzt weiß ich wo er ist, der Kerl" und wendet den Blick unter den Schreibtisch. "Nein", sage ich schnell, "dort kann er nicht sein, ich spüre es ganz deutlich":

Aber sie legt sich auf den Bauch und rutscht nach vorne, zum Schreibtisch hin. Der enge Rock liegt an ihrem Hintern wie eine zweite Haut, der Stoff ist dünn, sie spreizt leicht die Beine um nach vorne zu kommen. Wohl liegt der Geldschein ganz unter dem Möbel, bestimmt ziemlich weit hinten, fast an der Wand.

Ich kann mich nicht bremsen und legen mich hinter sie auf den Boden, meine Hand kann nicht stillhalten. Sie schmeichelt an der Innenseite ihrer Schenkel das warme einladende Fleisch. "Wie wird sie reagieren?" denke ich, aber ich sehe, dass sie ihre Beine etwas weiter öffnet.

"Gleich ist es erreicht" sagt sie, "das Ziel ist bald im Griff". Ich stutze und meine "Ja, ich sehe es bald. Ein festes Anpacken ist erforderlich, stillhalten ist nicht gefragt" und schiebe meine Hand weiter unter ihren Rock, nun doch schon an der Innenseite ihrer Oberschenkel, nahe am magischen Dreieck, angelangt.

Täusche ich mich oder atmet sie lauter, erregter. Auf jeden Fall gehen ihre Beine einladend noch etwas nach außen. Ich kann schon den hellen Fleck ihres Slips erspähen, rücke, ebenfalls auf dem Bauch liegend, von hinten näher an sie heran. Beide Hände gleiten auf der Oberseite unter ihren Slip und spüren je eine pralle, mollige, warme und doch knackige Pobacke.

"Eh...oh....ja...", sagt die junge Frau etwas leiser als vorher, "mit Gespür und Geschick kriegen wir alles geregelt......ich werde ihn bald greifen...".

Meine Latte ist hart und dick und zittert vor Erregung. Ich knete ihren einladenden Hintern mit viel Gefühl mit beiden Händen und spanne bisweilen die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger. Behutsam streichele ich die Mulde zwischen beiden Backen und rutsche jetzt mit der rechten Hand unter ihren Körper, dorthin wo sich ihre herrlichen Schenkel öffnen.

"Ja", sage ich etwas heiser, "ich bin auch nah' dran" und schiebe den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre feuchte Liebesgrotte. Er entdeckt den knospigen Kitzler und reibt sachte an ihm.

"Ja....jetzt....richtig...." setzt sie unser Gespräch fort "ich spüre, dass es klappt.....gleich ist der Ausreißer eingeholt.....und" fügt sie eigentümlicherweise etwas schwerer atmend und abgehackt redend hinzu "weiter wollen wir ihn auch nicht kommen lassen".

Jetzt schließt sie zu meinem großen Bedauern ihre Beine langsam zusammen und ich verliere durch ihre Vorwärtsbewegung den Mittelfingeranschluss mit ihrer Möse. Offensichtlich will sie die Sache nicht vorwärtsbringen.

Ich erhebe mich "Schade" sage ich zu ihr "so ein Geldschein-haschen könnte ich jeden Tag und zu jeder Minute machen." Mit der rechten Hand lange ich in meine Hosentasche und versuche meinen steifen Schwanz unauffälliger zu platzieren.

Sie kommt jetzt nach oben und hält den Fünfzig-Euro-Schein in der rechten Hand. Ihr Gesicht ist leicht gerötet, sie lächelt "Es ist gut, dass Sie mir geholfen haben. Dadurch war es mir möglich mich weiter als geplant in die hintere Raumecke zu begeben. Nur so kam ich an das Geld. Ihre Hilfe hat mich recht ordentlich aufgemöbelt".

Ich grinse "Ja" entgegne ich ihr und reibe immer noch mit der rechten Hand in der Hosentasche meine steife Latte "vielleicht hätte ich auch Hartgeld nehmen können".

Sie blickt verständnisvoll auf meine Hose wo sich der Harte ganz deutlich abzeichnet und erwidert "das kommt aber ganz auf die Größe der Kasse an. Wenn sie zu klein ist um die große Münze aufzunehmen kann es Probleme geben". Sie lacht dazu und gibt mir nun 15 Euro heraus und legt die Fahrkarte daneben.

"In Ordnung" sage ich und "wir können es ja vielleicht mal probieren. Wenn ich wieder mal reinschaue. Tschüss".

Die automatisch zugehende Tür schließt den kleinen Raum hinter mir ab. Ich stehe wieder draußen und denke "ein guter Fahrkartenkauf".

Die Fahrkarte in der Tasche lenke ich beschwingt meinen Schritt Richtung Innenstadt. Es ist erst kurz nach 8 Uhr und ich weiß weiter vorne in der Beethovenstraße einen Herrenfriseur. Meine Mähne will gekürzt und zum Urlaubsschnitt erkoren werden.

Jetzt bin ich an Ort und Stelle und betrete die Räumlichkeiten des Friseurs. Die sich schließende Tür betätigt irgendwo eine helle Glocke und eine recht kleinwüchsige Frau im Alter so knapp um die Vierzig kommt auf mich zu "Guten Morgen junger Mann, haben Sie etwas nötig?" fragt sie mich lächelnd.

Irgendetwas an ihrem Gehen fällt mir auf, ich weiß aber nicht wieso und was. Ich glaube, sie läuft etwas "breitspurig" und jetzt, im Stehen bewegt sie stets ganz leicht den Unterkörper nach vorne und wieder zurück. Auch scheint sie mit schnellen Bewegungen ihre Schenkel zu schließen und dann sofort wieder zu öffnen.

"Aber" denke ich "man kann sich auch täuschen. Zumal wenn man vom Fahrkartenkauf bei der Bahn noch einen halben Ständer zum Haareschneiden mitbringt."

Ich lächele der netten Frau verbindlich zu "Selbstverständlich habe ich etwas nötig" sage ich und "was können Sie denn anbieten? Bedarf ist bestimmt, schauen Sie mich doch an":

Ihre leichten Bewegungen führt sie unentwegt durch, ihre Schenkel öffnen und schließen sich, ihr Unterkörper geht leicht vor und zurück. Ihr Blick fällt auf meine Hose. Gut, dass mein Schwengel jetzt nicht mehr ganz so hart und dick ist. Trotzdem verursacht er eine leichte Beule im Stoff.

Die Frau lächelt etwas und sagt dann "Wollen Sie mein ganzes Programm durchmachen?".

"Komisch", denke ich. Sie bleibt wirklich nicht ruhig stehen. Der weiße Kittel schließt etwa zwei Handbreit über dem Knie und erlaubt mir - obwohl ich von schräg oben schaue, sie ist ja viel kleiner als ich - klar zu erkennen, wie ihre Beine immer wieder zusammengehen und sich öffnen. Auch ihr Hinterteil zuckt stets nach vorne und schwingt dann wieder zurück.

"Ob sie wohl einen künstlichen Schwanz in ihrer Möse stecken hat?" stelle ich mir urplötzlich eine interessante Frage.

Ich schaue sie mit neuerwachtem Interesse an. "Ja" stelle ich für mich fest "sie ist einwandfrei erregt, so als würde sie ständig gefickt". Ihr weißer Kittel ist ihr obenherum viel zu eng, sie hat wohl eine prächtige Oberweite und bestimmt durch ihre Erregung harte Brustwarzen bekommen. Sie stechen nämlich deutlich durch den weichen weißen Stoff. Jetzt fällt mir auch auf, dass ihre Schenkelzuckungen immer heftiger werden und sie ihren Unterkörper immer schneller rotieren lässt. Außerdem hat sie richtig rote Bäckchen bekommen und ist dabei etwas heftiger zu atmen. "Steht sie bald vor einen Orgasmus?" denke ich.

"Gerne" sage ich auf ihre Frage "lassen Sie ihr Verwöhnprogramm anlaufen" und schenke ihr ein anzügliches Lächeln. "Nehmen Sie Platz", deutet sie mir an - ihren Unterkörper rhythmisch bewegend - und zeigt auf einen bequemen Stuhl mit Fußteil an einem großen Spiegel "ich kann ihn zum Liegesessel umfunktionieren" ergänzt sie mit einem eigentümlich erregt wirkenden Lächeln.

Ich lasse mich der Länge nach in das Komfortmöbel fallen und strecke behaglich meine langen Beine aus. Dabei bemerke ich, dass mein halb steifer Schwengel eine größere spitze Beule in den Hosenstoff drückt. Ihre wachen Augen schwenken sofort dorthin und ihre Schenkel schließen und öffnen sich deutlicher bemerkbar und auch wesentlich schneller.

"Ja" sage ich und lasse meine leicht erhobene Latte versehentlich leicht zucken "das ist ein wunderbares Möbel."

Sie legt mir einen dünnen Umhang um, bindet ihn am Hals hinten zusammen und streicht ihn mir - was Wunder - mit flinken Fingern über meinem Schoß glatt. Dabei drückt sie mit der Fläche ihrer Hand fast unmerklich und wie per Zufall auf meinen nun doch immer erregter werdenden Körperteil.

Nachdem sie hinter mir steht ist ihr Mund nahe an meinem linken Ohr. Ich vernehme deutlich ihren leicht stoß-weisen Atem und bin mir nun sicher, dass sie sich schon einige Zeit fickt und anscheinend bald einen wilden Orgasmus haben wird.

Ich schaue in den Spiegel und sehe auch deutlich, dass ihre Brüste durch ihre Erregung wohl noch mehr angespannt sind, die Knopfleiste ihres normal schon engen Umhanges wird gedehnt, die harten Brustwarzen stechen bald ein Loch in den dünnen Stoff.

Ich fahre mit beiden Händen unter den auf meinem Schoß liegenden Umhang, öffne meinen Hosenlatz und lasse meinen Specht ins Freie. Leicht schiebe ich die Vorhaut etwas zurück und wieder vor, er vergrößert sich rasch und steht gleich senkrecht wie ein Turm. Meine Hände nehme ich wieder unter dem Umhang hervor. Mein harter Schwanz hebt den leichten Stoff recht ordentlich hoch, zittert etwas und zeigt so ganz deutlich meinen erregten Zustand an. "Darf ich beginnen?" fragt sie mich ganz nahe seitlich an meinem Liegesessel stehend. Mit ihrer rechten Hand packt sie meine harte, pralle und zitternde Latte durch den leichten Umhang an.

"So ein echter Schwanz ist doch was besseres oder?" frage ich sie leise und genieße in den Spiegel schauend ihre jetzt ganz hektischen Unterkörperbewegungen. Ihre Oberschenkel öffnen und schließen sich ganz schnell, ihr Gesicht ist stark gerötet und die Augen blicken unstet und besonders auf mein vom Stoff verdecktes großes Glied.

Sie schlägt geschickt den Umhang an mir hoch und legt meinen dicken und knallharten Schwanz frei. Die Vorhaut ist noch zurückgezogen und sein dicker roter Kopf zittert und lockt. Mit beiden Händen streichelt sie mir die Eier, ihr Atem geht immer unregelmäßiger, ich spüre, da sie mit ihrer Schulter an meine anlehnt, wie sie plötzlich ganz stark zu zittern beginnt.

"Ui....oh....ja..." gibt sie von sich und beginnt mir prachtvoll einen zu wichsen. Natürlich kann es auch bei mir nicht mehr lange dauern bis ich komme. Immerhin schaue ich der sich selbst fickenden Frau ja schon bald eine Viertelstunde zu und sehe wie sie in immer größere Erregung fällt.

Sie ist geschickt, ihr Unterkörper zuckt heftig pulsierend vor und zurück, ihre Schenkel gehen rasch auf und zu und mit beiden Händen wichst sie mich komfortabel und gut.

"Ja" sage ich, "mach weiter, wenn es Dir kommt will ich auch spritzen. Aber ich will in Deinem Mund kommen Du geiles Stück. Den Saft sollst Du schlucken".

Jetzt beugt sie das Gesicht über meinen Schwanz, nimmt ihn tatsächlich in den Mund. Ich ramme ihn nach oben, weit hinein, bis zum Anschlag. Und sie bläst mir einen mordsmäßig guten Marsch......beißt leicht hinein und knetet derweil meine Eier ganz weich und sanft.

Und dann kommt es mir, in mehreren Intervallen (da war die gekaufte Fahrkarte noch mit schuld) spritze ich große Mengen in ihren Mund. Sie schluckt, gurgelt und schafft es aber mein Sperma runter zu schlucken.

Dann bin ich befriedigt und ziehe mit der rechten Hand ganz leicht ihren Kopf hoch. Sie tritt einen Schritt zurück. Hurtig verpacke ich mein nun recht kleines und weiches Geschlechtsteil wieder ordentlich und schaue zufällig auf den Boden. Dort wo sie vorhin stand ist eine ordentliche Pfütze vorhanden.

Sie atmet schwer und blickt mich mit knallroten Wangen an "Soviel habe ich noch nie gespritzt" sagt sie "und dabei mache ich den Selbstfick doch ganz oft."

"Kein Wunder", sage ich zu ihr "heute warst Du ja auch nicht alleine dabei."

Ich erhebe mich aus dem wunderbaren Liegestuhl und drehe mich Richtung Ausgang "Zwar hast Du an meinem Haarschnitt keine Veränderungen vorgenommen" sage ich zur Ihr, "trotzdem habe ich eine riesige Erleichterung verspürt. Du hast es gut gemacht."

"Danke" erwidert sie "ich muss jetzt erstmal den künstlichen Schwanz raus tun sonst vögel' ich mich weiter und kriege gleich wieder einen Orgasmus."

"Tschüss" verabschiede ich mich und gehe hinaus.

Entspannt schlendere ich nach meinem Friseurbesuch Richtung Stadtmitte. "Die Sache hat mir gut gefallen und auch gut getan" denke ich und bin erleichtert, dass mein Johannes zumindest kurzzeitig etwas Ruhe gibt. "Solange der leise bleibt kann ich mich nach einer neuen Hose für den Urlaub umschauen. Denn mit einem Ständer in der Unterhose will ich nun doch nicht in einem Textilgeschäft herumlaufen" sage ich mir und sehe gleich darauf an der Ecke zur Eisenbahnstraße ein kleines Schaufenster mit Badehosen.

"Sicherlich scheint im Schwarzwald auch die Sonne" denke ich und trete hurtig in das kleine Geschäft ein. Eine laute aber nicht schrille Glocke signalisiert "Kundschaft" und eine nette helle Frauenstimme ruft "Ich komme gleich!".

Erwartungsvoll drehe ich mich um und betrachte die reiche Auswahl an Badesachen. Vom knappsten Stoff für den Mann und für die Frau für die verschiedensten Unterkörper ist alles geboten. Auch für weibliche Brüste, von klein über mittel und groß, ist eine reiche Stoffauswahl vorhanden. Diese große Auswahl und meine entsprechenden Gedanken veranlassen, dass durch meinen Pimmel ein leichter Ruck geht. Eine geringe Wärme fließt von meinen Lenden in das noch kleine Glied und lässt es etwas anwachsen.

"Hier bin ich schon" sagt da ein weibliches Wesen und steht unvermittelt vor mir. Krause dunkle Locken umschmeicheln ein liebliches Gesicht mit braunen Augen. Eine klitzekleine leicht blass-blaue Schürze, hinter den Hüften zusammengebunden über engen hellen Strumpfhosen getragen lässt den Blick angenehm berührt nach oben wandern. Ein knapper heller Stretch-Pulli ergänzt die Kleiderzusammenstellung und zeigt mehr als andeutungsweise eine vorhandene gute Oberweite. An den Füßen trägt sie keine Schuhe, überhaupt scheint sie in Sachen Kleiderordnung eine eigene Anschauung zu haben.

"Kann ich Ihnen behilflich sein oder wollen Sie sich erst einmal umschauen?" fragt sie mich da. Sie deutet nach links und rechts zu den Bademoden und dreht sich um zur rückwärtigen Wand "dort geht es in den Nebenraum, da ist auch noch allerhand zu sehen".

Jetzt sehe ich die rückwärtige Partie ihres Körpers und sofort gefallen mir ihre vollen und doch sicherlich knackigen Gesäß-Backen. Runde Schenkel im richtigen Verhältnis zum Po gehen nach unten weg. Die durchsichtige Strumpfhose verrät mir, dass die Dame keinen Slip trägt und es im Moment vielleicht sogar vergessen hat.

Die Richtigkeit meiner Gedanken bestätigt sie gerade mit den Worten "Oh, ich trage ja noch die Schürze. Bitte entschuldigen Sie, ich war vorhin nach dem Geschirr abtrocknen kurz auf dem Sofa eingeschlafen. Jetzt werde ich erst langsam wieder wach."

Ich bemerke, dass zwischen dem oberen Rand der durchsichtigen Strumpfhose und dem Beginn des hellen Stretch-Pullis etwa eine Hand breit nackte Haut zu sehen ist. Gleichzeitig spüre ich, sicherlich durch den Anblick des wohlig anheimelnden Hinterteils eine Hitze in meinen Lenden, mein Glied wird zusehends größer und ist sicherlich bereits mehr als halb steif.

"Eine ganz knapp sitzende Badehose würde ich schon mal probieren" sage ich zur ihr und "haben Sie einen Umkleideraum?"

"Ich gehe mit Ihnen ins Nebenzimmer" sagt sie da, "einen Umkleideraum habe ich nicht, aber ich drehe mich dann herum und mache derweil noch schnell meine Streck-Gymnastik fertig".

Ich folge ihr also in den nebenan liegenden Raum und sie händigt wir eine Winzigkeit aus Stoff mit Schnur aus. "Hoffentlich komme ich damit zu recht" sage ich und beginne die Schuhe auszuziehen. Während ich dann meinen Hosengürtel aufmache antwortet sie "Keine Bange. Der Vorteil der kleinen Geschäfte ist die Fachberatung und die Sachkenntnis. Dafür bin ich dann für Sie da. Jetzt will ich Ihnen aber nicht zuschauen wie Sie sich ausziehen, das gehört sich nicht. Ich mache derweil meine Gymnastik."

Sie dreht mir den Rücken zu, spreizt gewaltig die prachtvoll gewachsenen Beine sodass die Arschbacken stramm nach oben gedrückt werden und lässt den Oberkörper nach vorne unten langsam fallen. Die Hände hat sie dabei mit den Flächen auf den Kopf gelegt und reckt die Ellbogen nach außen.

Jetzt ist es für mich natürlich einfach, das Stückchen Badestoff mit meinem Schwengel auszufüllen. Der Anblick vor meiner Nase lässt meinen Schwanz knallhart werden und noch weiterwachsen. Längst habe ich die Hose und Unterhose ausgezogen, mein Glied ragt steil mit zurückgezogener Vorhaut in die Höhe, der rote dicke Kopf zittert.

Sie hat die Schultern nun tief unten und reckt mir im wahrsten Sinne des Wortes ihre herrlichen Arschbacken eigentlich mehr als einladend unter der durchsichtigen Strumpfhose entgegen. Sie wippt mit den Schultern und ruft leise zwischen ihren weit geöffneten Beinen zurück "Sind Sie schon angezogen?".

Ich zucke zusammen und bemühe mich meine noch dicker gewordene Latte mit dem winzigen Stoff zu umhüllen. Mein Schwanz oder die Eier, irgendwas guckt immer heraus. "Es klappt nicht" sage ich da, "er ist zu groß. Jetzt ist Fachberatung und Sachkenntnis gefragt".

Sie bringt den Oberkörper hoch und dreht sich um. "Hoppla" sagt sie anerkennend, "ein Mords-Apparat. Ob der so einfach da reinpasst?" und greift mit der rechten Hand nach meinem Schwanz während sie mit der linken den Stoffrest hält. "Die Länge, der Durchmesser und auch sein Haupt sind mehr als beachtlich" teilt sie bewundert mit während ihre Rechte wie maß-nehmend mein Glied ganz zärtlich streichelt.

"Das ist ungerecht" sage ich da "wollen Sie nicht wenigstens die Strumpfhose ausziehen damit Gleichheit hergestellt ist? Sie haben so einen wunderschönen Arsch, ich möchte Sie gerne von hinten vögeln! Darf ich? Eingeladen haben Sie mich ja vorhin lange genug. Das Ergebnis sehen Sie ja und haben Sie in der Hand."

Ich sehe, dass sie kurz zögert, selbst die Streicheleinheiten an meinem Pimmel kommen für den Bruchteil einer Sekunde zur Ruhe. Dann streift sie kurzentschlossen die Strumpfhose ab "Nun gut", sagt sie "aber nur weil Ihre Latte ein ausnehmend großes und überraschend dickes Gerät darstellt. Außerdem hat Ihr Schwanz einen so dicken Kopf, dass ich das alles zusammen unbedingt in meiner Möse spüren will."

Sie dreht sich um und nimmt zu meiner großen Freude wortlos die gleiche Stellung wie vorhin ein. Nur jetzt, jetzt kann ich ihr total einen verbraten, ihre herrlich strammen Arschbacken sind nackt, mein Schwanz zittert noch wilder und ich verspreche mir einen Klasse-Fick.

"Los komm!" ruft sie leise. Deswegen trete ich ganz nah hinter sie, mein Schwanz berührt die Mulde zwischen ihren herrlichen Pobacken. Sie greift mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen durch, packt meine steife Prachtlatte und führt sie in ihre feuchte Möse ein.

Ich fühle den engen Spalt, schiebe mein Gerät soweit es geht hinein und ziehe es langsam wieder fast ganz heraus. "Nicht, bleib da" flüstert sie da ängstlich, "du füllst mich total aus, im Durchmesser und bist zum Anschlag. Außerdem schrubbst du jedes mal herrlich über meinen Kitzler. Ich brauche das."

Dann lege ich los und rammle wie ein Kaninchen, ganz wild, ganz weit hinein, fast völlig wieder heraus. Und das ganze rasend schnell. Sie stöhnt und wird immer lauter, ich merke wie mein Prügel immer besser hin und her flutscht und dann spritze ich endlich in ihre Lustgrotte. Spitze, hohe aber leise Schreie aus ihrem Mund begleiten meinen Samenerguss. Sie presst die Schenkel zusammen und hält so noch kurz meinen kleiner werdenden Johannes in sich zurück.

Dann ist der schnelle Pracht- und lustvolle Von-hinten-Fick vorbei.

Ich ziehe mich an, sie stellt sich auf und schlüpft in ihre Strumpfhose. "Für kurze Zeit war nackte Gleichheit hergestellt" sagt sie sichtlich zufrieden "Du hast mich gut gerammelt Junge. Ich bin ganz wild gekommen."

"Ja" sage ich "es war ein Klasse Fick. Wenn ich in Kürze wieder Badehosen brauche komme ich wieder rein."

"Gerne" gibt sie mir zur Antwort, "halte Dich fit."