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Urlaub in Afrika

 
   

Der Urlaub war phantastisch. Sie hatten erst lange überlegt, ob sie nach Afrika fahren sollten. Der Club lag auf einer kleinen Insel im Atlantik. Es war eine eigene kleine Welt innerhalb des Landes. Es war ein künstliches Paradies. Die Hotelleitung achtete penibel darauf, dass es sich bei den Angestellten um gut erzogene, gut aussehende Menschen handelte. Die Angestellten verdienten extrem gut, so dass sich auch niemand beschwerte, dass sie fast wie Leibeigene behandelt wurden. So waren die männlichen Angestellten in der Regel tagsüber mit einer weißen Seemannshose bekleidet, die im Schritt so geschnitten war, dass man ihre Schwänze fast sehen konnte. Die Frau hatten extrem kurze weiße Röcke an, die bei vielen Bewegungen den kleinen String mehr als erahnen ließen. Das Top war ein ebenfalls leicht durchsichtiges Bolerojäckchen, das auch nur wenig verhüllte. Es war ein offenes Geheimnis, dass die meisten Angestellten für ein kleines Trinkgeld fast jeden Service anbieten würden. Diese Möglichkeit war sicherlich auch Geheimnis des Erfolges des Hotels, dass trotz seiner hornenden Preise fast immer gut gebucht war.

Karen lag im kleinen Innenhof ihrer Strandvilla und sonnte sich. In der Privatsphäre ihres Hauses lag sie nur mit einer kleinen Bikinihose bekleidet am Pool und genoss wie die Sonne ihren Körper zart streichelte. Es war bisher der wunderbarste Urlaub gewesen, den sie je gemacht hatten. Olaf war gerade zu seinem täglichen Tauchgang unterwegs. Karen störte zwar, dass er mit einer Tauchlehrerin unterwegs war. Insbesondere, da sie sehr gut aussah und die Tauchgänge nur mit einem String und der Gasflasche auf dem Rücken durchführte.

Die dauernden sexuellen Reize denen man in diesem Hotel ausgesetzt war ließen kaum jemanden kalt. Beim Gang durch die Anlage konnte man immer wieder das Stöhnen der Leute aus den Villen und Bungalows hören. Auch Karen und Olaf fickten so wie in ihren frühen Tagen, als sich gerade kennen gelernt hatten. Langsam verlor auch Karen ihre sonst deutliche Scheu ihren Körper zu zeigen. Alle Menschen hier bewegten sich knapp oder gar nicht bekleidet innerhalb der Anlage umher.

Als Karen leicht dösend auf ihrer Liege lag, erschrak sie, als plötzlich ein riesiger Schwarzer vor ihr stand. Sie hatte niemanden kommen gehört.

„Guten Morgen, Mam. Endschuldigen Sie, dass ich sie störe, aber wir haben festgestellt, dass ein Ventil der Hauptwasserleitung undicht ist, das sich hier im Garten befindet. Ich muss es kurz prüfen."

Karens erste Reaktion, als sich gerade erholt hatte war nach etwas zu greifen um ihre Brust zu bedecken. Es war allerdings nichts da, so dass sie sich nur die Hände vor ihre Titten hielt.

„Was fällt Dir ein hier einfach rein zu platzen und mich zu belästigen und fast zu Tode zu erschrecken!"

Der Mann wurde etwas unsicher. Wenn sich Gäste beschwerten konnte man sein Job schneller loswerden, als man dachte.

„Mam, bitte entschuldigen Sie nochmals. Ich habe ganz oft geklopft, aber es kam keine Antwort und es war auch kein Schild draußen, dass niemand gestört werden soll und ich muss die Leitung prüfen. Bitte verzeihen Sie, Mam!"

Karen war plötzlich fasziniert. Dieser riesige Typ hatte plötzlich Angst, Angst, dass er Probleme bekommen würde. Dieser Typ war fast zwei Meter groß und hatte einen perfekten Körper. Muskulöse Arme, einen Waschbrettbauch wie ihn Karen noch nie gesehen hatte und offensichtlich einen Schwanz in der Hose, der sie mehr als gut ausfüllen würde. Ohne, dass sie es erst merkte wurde Karen geil. Ihre Muschi war nicht feucht, sondern nass. Auf ihrer weißen Bikinihose zeichnete sich deutlich ein Fleck ab und der feuchte Stoff legte sich noch fester an ihre Muschi an und zeichnete sie mehr als klar ab. Karen hatte den unglaublichen Drang sich dort zu berühren. Sie stand von der Liege auf und stellte sich vor den Mann.

„Gut, ich nehme Deine Entschuldigung an, aber mach schnell, ich gehe ins Haus, sag mir Bescheid, wenn Du fertig bist."

„Danke, Mam, danke. Ich werde mich sehr beeilen, danke."

Karen ging rasch in ihr Strandhaus und ging direkt in das Schlafzimmer im hinteren Teil des Hauses. Als die Türe hinter ihr ins Schloss viel drehte sie gerade noch den Schlüssel um, warf sich auf den Rücken ins Bett um sich mit dem rechten Mittel- und Zeigefinger furios zu wichsen. Sie war ihrem Mann immer treu gewesen, aber dieser Riese, der vor ihr zitterte und um Gnade winselte machte sie unglaublich an. Immer schneller wurden die Bewegungen ihrer Hand. Immer schneller fickte sie sich. Oh je, warum war Olaf jetzt nicht hier um sie richtig zu ficken. Karen fing an zu schwitzen und ihre Brustwarzen waren schon schmerzhaft vor Geilheit. Sie versuchte ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken, allerdings vergebens. Immer wieder ließ sie lustvolle Geräusche hören, als sie sich ihrem ersten Höhepunkt näherte.

Karen wäre vielleicht noch geiler gewesen, falls das überhaupt möglich war, wenn sie gewusst hätte, das Joe, der Klempner, der Mann der sie eben so fasziniert hatte, sie durch das Fenster ihres Schlafzimmers beobachtete.

Joe hatte gemerkt, dass Karen es genoss ihn zu erniedrigen und er hatte das Spiel mit gemacht. „Ich liebe weiße Fotze", stellte er für sich fest als er leicht schräg am Fenster des Schlafzimmers stand und sich seinen Schwanz genussvoll durch die dünner Hose rieb. Oh, Mann er liebte diesen Job. Den ganzen Tag geile Weiber und dann bekam er teilweise noch Kohle dafür, dass er sie ficken konnte. Ein Traum!

Diese Schlampe schien er auch geil zu machen. Joe war nicht einen Moment im Zweifel darüber, dass diese Weiße hier an ihn dachte, als sie ekstatisch auf dem Bett lag und sich wichste. Schade, dass sie ihn nicht mitgenommen hatte. Joe machte sich eine geistige Notiz, dass er es in den nächsten Tagen bei der Schlampe noch ein wenig probieren wollte. Er war so von sich überzeugt, dass er sicher war, dass er die Kleine noch rum bekommen würde. Ganz klar reizte ihn die Verweigerung mehr, als die Weiber, die er direkt haben konnte.

Fröhlich seinen Schwanz reibend ging er zu dem Ventil im Garten und kontrollierte es. Es war tatsächlich defekt und musste repariert werden.

Karen hatte sich zwischenzeitlich von ihren zwei Orgasmen erholt. Sie ging in die Dusche und widerstand der Versuchung sich dort weiter zu streicheln, als sie sich ihre Muschi wusch. Nichts desto trotz konnte sie nicht der Versuchung widerstehen, den Klempner noch ein wenig zu reizen. Sie zog einen blauen Bikini an, den sie bisher nicht getragen hatte, weil er ihr zu aufreizend war. Nun in dieser Atmosphäre von Urlaub und nicht ganz gestillter Geilheit holte sie ihn aus der untersten Schublade der Kleiderkommode heraus. Das Höschen war ein winziger String, der ihren Hintern komplett freiließ. Vorne war gerade so breit, dass er ihre Spalte überdeckte, allerdings konnte man ihre geil geschwollenen Lippen gut erkennen. Das Oberteil ließ dementsprechend einen großen Teil ihrer Titten frei und bedeckte hauptsächlich ihre Nippel, die sich aber gut unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Als sie ihre hohen Sandalen anlegte merkte sie, dass der Stoff ihres String schon wieder feucht war. Es war ihr selbst peinlich. Was machte sie hier eigentlich gerade. Versuchte sie einen Hotelangestellten zu verführen? Um den Fleck auf dem String zu verdecken wickelte sie sich noch ein Tuch um die Hüfte, dass zwar ihre Pussy verdeckte, aber von Karen sorgfältig drapiert wurde, dass ihr Hintern gut zu erkennen war. Karen trat leise aus der Terrassentür in den Garten. Jetzt hatte sie den Vorteil, dass sie glaubte nicht bemerkt zu werden. Karen beobachtete das Muskelspiel des Rückens, der schweißnass in der Sonne glänzte. Der Schweiß hatte auch die Hose von Joe durchtränkt und fast durchsichtig gemacht. Joe trug offensichtlich keine Unterwäsche und Karen konnte den strammen schwarzen Arsch gut durch den Stoff erkennen.

Karen wurde mulmig, was ging hier vor, was würde passieren, wenn er jetzt zu ihr käme und sich anbieten würde sie zu ficken? Sie konnte es nicht sagen. Glücklicherweise kam gerade in diesem Moment Olaf ins Haus. Der wusste gar nicht wie ihm geschah. Karen zog ihn ins Schlafzimmer und riss ihm seine noch nasse Short vom Leib und schob ihn aufs Bett. Sofort kniete sie zwischen seinen Beinen und nahm seinen Schwanz und fing an ihm furios zu blasen. Olaf ging glücklicherweise auf ihr Spiel ein und wurde augenblicklich hart. Olaf stand auf und drückte sie mit ihrem Bauch auf das Bett. Karen kniete jetzt kurz vor dem Bett. Olaf trat hinter sie und zog ihr den String brutal zur Seite, so dass er ihre glänzende, geile Fotze sah.

„Oha, du bist aber eine ganz schön geile Schlampe!", neckte Olaf sie ohne zu wissen wie recht er heute hatte.

„Ja, das stimmt, ich will deine Schwanz jetzt in mir spüren, fick mich endlich!"

Ohne weitere Verzögerung rammte Olaf seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Als seine Eichel in das feuchte Loch eindrang stöhnte Karen vor Geilheit auf. Wild hob sie ihre Hüfte und rammte sie Olafs hartem Schwanz entgegen. Olaf griff seine geile Frau an beiden Seiten an der Hüfte und stieß sie immer wilder. Karen wand sich vor Geilheit unter ihrem Mann. Ihr Stöhnen wurde langsam zu einem lauten Schreien, das aus dem Schlafzimmer in den Garten drang und natürlich die Aufmerksamkeit von Joe erregte. Er ging vorsichtig Richtung Fenster um das Treiben zu begutachten.

„Meine Herren, die Kleine ist aber wirklich scharf!", dachte er sich als er die beiden bei Liebestreiben beobachtete. Etwas enttäuscht nahm er zur Kenntnis, dass der Mann die Frau offensichtlich mehr als gut befriedigte, was, so glaubte er, seine Chancen etwas mindern würde die kleine Blondine demnächst unter sich zu haben. Er kannte seine Wirkung auf Frauen, er würde sie rumkriegen und wenn tatsächlich nicht, dann gibt es hier ne Menge andere geile Weiber, die er ficken konnte. Während er diesen Gedanken nachhing verließ er den Garten von Olaf und Karen, die erschöpft nebeneinander im Bett lagen und sich küssten.

Karen war für den Moment befriedigt, allerdings hatte sie jetzt noch mehr Spaß daran gefunden die Männer mit ihren Reizen nervös zu machen.

Bevor es zum Abendessen ging verbrachte sie noch eine Stunde im Bad. Sie hatte das Bedürfnis heute Abend perfekt und sehr sexy auszusehen.

Unter der Dusche kontrollierte sie sehr sorgfältig, dass ihre Muschi komplett bis zum Hintern glatt und ohne Härchen war. Die kleinen Stoppeln, die sie fand rasierte sie sorgfältig weg. Anschließend rieb sie sich sorgfältig mit einem Pflegeöl ein, dass Ihre Schamlippen ganz weich werden ließen und dafür sorgte, dass sie schön glänzten. Als sie fertig war beugte sie sich noch einmal nach vorn über und begutachtete das Ergebnis über die Schulter im Spiegel. Sie wusste, dass Olaf keine Haare an ihrem Arsch und ihrer Muschi mochte.

Sie schaute sich zufrieden im Spiegel an. Was sie sah gefiel ihr ganz gut. Ihr war Schulter lang und dunkelbraun. Ihre Haut im Gesicht für eine Frau von Mitte dreißig fast faltenfrei. Gut ihr Busen hätte ein wenig grösser sein können, aber dafür hing er noch nicht, wie bei vielen ihrer Altersgenossinnen. Auf ihren Bauch und ihren hintern war Karen besonders Stolz. Hier war wirklich kein Gramm Fett zu finden. Sie war gut trainiert und man sah, dass sie fast jeden Tag Sport machte.

Während sie sich schminkte überlegte sie, was sie heute zum Abendessen anziehen sollte. Ihr war klar, dass sie auf ihre Unterwäsche verzichten wollte. Karen hatte die letzten Tage immer darauf bestanden zumindest beim Abendessen dezent angezogen zu sein. Sie war damit zugegebenermaßen immer eher die Ausnahme gewesen, was sie allerdings nicht gestört hatte. Heute wollte sie es nicht. Sie wollte ihren Mann geil machen, geil machen darauf sie heute Nacht noch einmal zu nehmen und sie so zu befriedigen wie er es heute Nachmittag gemacht hatte. Die Befriedigung würde sie erhalten, allerdings ganz anders als sie es sich gerade im Moment noch vorstellte. Sie schminkte sich heftig und begutachtete auch dieses Ergebnis zufrieden im Spiegel.

Das Dress für den Abend war der Knaller, alle schauten sich nach ihr um als sie das Restaurant betrat. Sie hatte einen ultrakurzen silbernen Pailletten Rock an. Der Rock war so kurz, dass er Karens rasierte Muschi nur knapp verdeckte und das eigentlich auch nur, wenn sie gerade stand. Dazu trug sie einen Smoking Blazer. Der war so geschnitten, das man zumindest den Ansatz ihrer Brustwarzen erahnen konnte. Auch hier würden unvorsichtige Bewegungen sicherlich mehr zeigen. Dazu trug Karen silberne Pumps und eine Sonnenbrille. Sie sah sensationell aus. Als sie das Restaurant betrat stürzten direkt mehrere Kellner auf sie zu und wollten sie zum Tisch bringen. Der junge Mann der sie als erstes erreichte nahm erst im zweiten Moment Olaf zur Kenntnis und er war nicht sehr erfreut über seine Anwesenheit.

Der Tisch der den beiden zugewiesen wurde war sehr schön und in der Mitte des Lokals. Olaf war zu diesem Zeitpunkt nicht genau klar, ob er die Aufmerksamkeit, die seiner Frau zu Teil wurde gut oder schlecht fand.

Als er seiner Frau gegenüber saß und ihren perfekten Busen in dem Smokingjacket hervorblitzen sah, kam er zu dem Schluss, dass er es gut fand.

Olaf hatte deutliche Probleme das Essen durchzustehen. Nach der Vorspeise beugte sich Karen vor und schob ihren Fuß zwischen Olafs Beine. Geschickt massierte sie seinen Schwanz durch die Hose. Olaf wusste nicht mehr was er machen sollte. Dadurch das Karen sich vorbeugte sah er ihre Titten mit ihren harten Nippeln durch den ausschnitt des Blazers. Ihre Brüste hingen frei und geil herunter. Die Brustwarzen berührten gerade den Stoff und bei jeder Bewegung von Karen rieben sie leicht über den Stoff. Der Anblick alleine hätte Olaf schon geil gemacht, in Kombination mit der Schwanzmassage drehte er fast durch. Aber Karen hatte noch eine Steigerung parat!

Olaf wollte nur noch ficken, aber als er vorschlug aufs Zimmer zu gehen, ließ Karen ihn zappeln. „Ich möchte noch bleiben, ich habe noch Hunger. Außerdem spiele ich gerade so gut mit meiner Muschi, ich will jetzt nicht aufstehen!" Jetzt bemerkte Olaf, dass der rechte Arm seiner Frau sich rhythmisch bewegte und er hatte keinen Zweifel daran, dass sie tat, was sie ihm gerade gesagt hatte. Das war zuviel für ihn. Er merkte wie sich ein heißer Schwall in seine Hose ergoss. Er hatte tatsächlich abgespritzt. Er wusste nicht was er machen sollte. Wie sollte er mit einer nassen Hose aufstehen. Hatte Karen etwas gemerkt?

Karen hatte natürlich etwas gemerkt und spätestens als sie merkte, dass ihr Fuß feucht wurde wusste sie genau Bescheid. Triumphierend lachte sie Olaf an und leckte demonstrativ die Finger ihrer rechten Hand ab.

Das weitere Abendessen verlief ohne weitere besondere Zwischenfälle und beim Nachtisch träumte Olaf schon wieder davon seine wunderschöne Frau gleich gehörig zu ficken, nachdem er erst einmal schön seinen Schwanz von ihr geblasen bekam.

Sie wollten gerade aufstehen, als von draußen Schreie und Schüsse herein klangen. In sekundenschnelle brach Panik aus und alle versuchten den Ausgang auf der gegenüberliegenden Seite zu erreichen. Aber es war zu spät. Fast gleichzeitig erschienen in allen Türen Uniformierte mit Gewehren und automatischen Pistolen. Die Soldaten verteilten sich in wenigen Augenblicken im gesamten Raum. In wenigen Minuten trennten Sie Männer und Frauen und schoben und schubsten sie in die gegenüber liegenden Ecken des Speisesaales.

Es war ein laues Schreien und Weinen, das sehr schnell erstarbt, als jemand ein paar Schüsse in die Luft abgab. Natürlich wurden auch Karen und Olaf getrennt. Sie konnten sich allerdings noch eine Weile sehen. Glücklicherweise waren die Soldaten bei den Frauen alle weiblich und es schien so, dass es nicht zu irgendwelchen Übergriffen kam. Die Frauen mussten sich in Viererreihen aufstellen und wurden dann aus dem Raum eskortiert. Die Männer folgten ihnen kurze Zeit später, ebenfalls in Viererreihen, nach.

Die beiden Gruppen wurden getrennt von einander zu dem zentralen Platz in der Anlage gebracht.

Mittlerweile waren fast alle Gäste und Angestellte auf den zentralen Hof getrieben worden. Sie mussten sich in vier Gruppen aufstellen. Die männlichen Gäste, die männlichen Angestellten und zwei weitere Gruppen für die Frauen. Auf den Dächern standen überall Männer mit Gewehren und automatischen Pistolen und zielten wahllos in die Menge. Sie machten durchaus den Eindruck, dass sie sofort feuern würden, wenn es nötig wäre.

Einige der Männer im Hof bluteten oder hatten blaue Flecken am Körper. Sie hatten sich bei dem Überfall durch die Soldaten gewehrt, was natürlich sinnlos war. Auf dem Hof war überall Weinen und Flüstern zu hören. Niemand wusste was jetzt passieren würde. Plötzlich schallten zwei Schüsse über den Hof. Auf einer hastig aus Kisten gebauten Plattform erschien ein riesiger Schwarzer, der in die Luft geschossen hatte. Alles im Hof verstummte.

„Guten Abend. Ich bin Feldwebel Mubbaka. Ich bin Führer dieser glorreichen Abteilung. Wir haben seit letzter Woche die Macht in dieser unserer Heimat übernommen. Wir sind angetreten die Verderbtheit, die der Westen in unsere Heimat gebracht hat, zu bekämpfen. Und wahrlich diese Insel ist der Gipfel der Verderbtheit. Wir werden mit ungewöhnlichen Waffen zurückschlagen. Alle Weißen, die hier sind werden unsere Sklaven. Die Weiber werden, falls sie halbwegs gut aussehen und das tun ja die meisten hier, zu Sexsklaven gemacht. Die Typen werden irgendwo im Haus oder im Garten als Diener arbeiten, die zehn mit den größten Schwänzen werden zu geilen Hengsten gemacht und ein paar alte reiche Ladies erfreuen. Die Angestellten werden in diesen Plan mit einbezogen.

Über Jahrhunderte haben die Weißen die Schwarzen als Sklaven und Arbeitskräfte missbraucht. Es ist Zeit für eine Revanche. Alle Angestellten treffen sich in fünf Minuten in der Kantine, dann werden wir euch das weitere Vorgehen erklären. In einer halben Stunde gehen dann alle Weiber auf Ihre Zimmer, alle Männer werden hier bleiben. Ihr erhaltet dann getrennt Anweisungen wie es weitergeht!"

Von der Unterredung mit den Angestellten bekam niemand von den Gästen etwas mit. Allerdings wusste jeder nach der Rede des Rädelsführers, dass nichts Gutes kommen konnte. Nach einer guten halben Stunde wurden die Frauen aufgefordert sich in ihre Zimmer zu begeben. „Jeder geht jetzt in sein Zimmer zurück, dort werdet ihr schon erwartet. Macht genau was man euch sagt, dann werdet ihr vielleicht lebend hier heraus kommen. Wir werden keinerlei Diskussion oder Widerstand zulassen. Wegtreten!"

Karen kam in ihrem Zimmer an, die Türe war weit geöffnet und Karen ahnte schon wer sie dort erwarten würde. Tatsächlich saß Joe der Klempner da auf dem Sofa und grinste sie breit an. Er hatte nur seine Arbeitsstiefel an und war sonst nackt. Seinen großen Schwanz streichelte er ununterbrochen mit seinen riesigen Händen.

„Gut, meine Kleine, ich habe nicht vergessen wie Du mich behandelt hast, wie Du dir denken kannst werden wir viel Spaß haben und du musst nicht mehr von meinem Schwanz träumen, sondern du wirst ihn in dir spüren und zwar sehr, sehr oft!"

Während seiner Rede hielt Joe seinen riesigen Schwanz in der Hand. Er war schon geschwollen und die Adern traten deutlich hervor.

„Was glaubst Du, was ich mit dir anstellen werde?"

Karen wusste es instinktiv, traute es sich aber nicht zu sagen. Mit niedergeschlagenen Augen starrte sie auf ihre Füße.

„Hey, Schlampe ich rede mit dir!" Joe sprang auf und machte einen Schritt auf Karen zu die vor Schreck und Angst auf die Knie fiel.

„Ich frage dich jetzt zum letzten Mal, warum bist du hier?"

Karen versuchte sich noch einmal zu sammeln und presste dann mit leiser Stimmer heraus: „Du willst mit mir schlafen. Bitte, tu das nicht, bitte!" Karen sah flehend nach oben und bemerkte dann, dass der riesige Schwanz vor ihrem Mund hing.

„Halt die Fresse und red nicht so geschwollen. Ich werde nicht mit Dir schlafen, Du wirst gefickt und zwar richtig und jetzt blas meinen Schwanz. Vor ein paar Stunden hast du es dir doch gewünscht, ich hab doch gesehen wie du dich gewichst hast und an mich gedacht hast. Jetzt fang an und blas meinen Prügel, wenn ich deine Zähne spüre, werde ich sie dir persönlich rausreißen. Wenn du gut bläst, wirst du vielleicht später nicht bestraft!"

Karen wusste, dass sie keine Chance hatte und dass sie tun musste, was er von ihr wollte. Langsam fing ihre Zunge an die pralle schwarze Eichel zu umkreisen, die schon von den ersten Tropfen von Joes Saft benetzt war. Joe lies ihr keine Zeit, er griff sich Karens Haare und stieß sie in immer schneller werdendem Rhythmus auf seinen Schwanz.

„Jetzt fangen wir direkt mal mit einer Schulung für Dich an. Wenn Du einen Schwanz bläst ist Deine normale Haltung hockend mit gespreizten Beinen, sodass Deine Fotze geöffnet ist. Nimmt die Position jetzt ein."

Karen machte, was ihr befohlen wurde und natürlich rutschte ihr Röckchen in dieser Haltung bis zu ihrer Hüfte nach oben. Ohne jede Vorwarnung griff Joe ihr zwischen die Beine. Er zog seinen Mittel- und Zeigefinger einmal über Arschspalte und ihre Muschi. Zufrieden grinste er.

„Du hast Deine Fotze und Deinen Arsch rasiert, vorher wusstest Du das mir das gefällt?"

Karen wusste nicht was sie sagen sollte und blies einfach den dicken, schwarzen Schwanz.

Joe riss ihren Kopf zur Seite und schlug ihr leicht ins Gesicht.

„Hey, Fotze ich rede mit Dir, ich erwarte, dass Du mir antwortest!"

Karen starrte ihn von unten aus an. Was sollte sie sagen? Sie entschied sich dafür ihn zu besänftigen und sagte tatsächlich: „Ich habe das nur für Dich gemacht!"

„Ich hab's gewusst. Ihr weißen Schlampen seid alle nur auf einen dicken schwarzen Schwanz aus! Jetzt werden wir noch ein paar Sachen klären. Du wirst mich nicht duzten, sondern mit Master Joe ansprechen. Außerdem erwarte ich, dass Du, wenn Du etwas gefragt wirst in ganzen Sätzen antwortest und meine Frage darin wiederholst, damit ich weiß, ob Du alles verstanden hast. Wir werde es gleich mal ausprobieren. Fotze, warum ist Dein Arsch und Deine Fotze rasiert?"

Karen war nicht so ganz klar, was sie sagen sollte.

„Ich habe meine Muschi für Sie rasiert, Master Joe." Die Schamesröte stieg ihr noch mehr ins Gesicht, falls das überhaupt noch möglich war. Sie hockte breitbeinig vor einem wildfremden Mann und erzählte ihm, warum sie sich ihre Scham rasierte!

Joe schien keinesfalls zufrieden.

„Du bist noch dämlicher als ich dachte, aber ich hoffe, dass dumm wenigstens gut fickt. Ich habe dich gefragt warum du deine Fotze und deinen Arsch rasierst. Niemand hat von einer Muschi oder so was geredet. Du bist eine Hure und die hat eine Fotze, ein Fickloch oder sonst was. Ist das klar?"

Karen musste wieder kurz überlegen.

„Ich habe eine Fotze und keine Muschi. Ich rasiere meine Fotze nur für sie, Master Joe!"

„Geht doch! „

Joe riss ihr den Blazer mit einem Ruck über die Schulter bis zur Hüfte. Da Karens Arme nun durch die heruntergezogene Jacke quasi hinter dem Rücken gefesselt waren, verlor sie ihr Gleichgewicht und fiel nach hinten über. Joe hatte wohl damit gerechnet und ging einen Schritt auf sie und stand zwischen ihren Beinen. Er genoss das Bild sichtlich. Karen hatte die Beine gespreizt und angewinkelt rechts und links von seinen Beinen. Ihre Titten standen durch das Hohlkreuz, das sie machen musste hervor.

„Ah, die weiße Schlampe hat keinen BH an. Wieso trägt meine Schlampe keinen BH?"

Karen wollte nicht die nächste Bestrafung kassieren und antwortete: „Die weiße Schlampe trägt keinen BH, damit ihr schwarzer Meister ihre Titten besser sehen kann!"

„Du meinst das sind Titten? Das ist ein Witz. Was für eine BH Größe trägst Du?"

„75 B", murmelte Karen und merkte im gleichen Augenblick wie sie wieder eine Ohrfeige bekam.

„Ich habe gesagt, du sollst in ganzen Sätzen antworten!"

„Ich habe BH Größe 75 B, Master Joe."

„Geht doch. 75B sind Minititten. Weißt du was eine richtige Titte ist?"

„Nein Master, ich weiß nicht was eine richtige Titte ist!"

„Du hast Titten, wenn du sie selbst lecken kannst. Also wage es nicht bei deinen kleinen Dingern von Titten zu reden. Und jetzt blas weiter mein Schwanz wird schon langsam weich."

Karen merkte, wie sein Schwanz immer mehr zu pulsieren anfing und rechnete jeden Moment damit, dass er in Ihrem Mund kommen würde. Ihr war klar, dass sie seinen Saft zumindest größten Teils schlucken musste.

Aber es kam anders, bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus Karens Mund und spritzte ihr auf ihre Titten.

„Nimm meinen Saft und reib deine kleinen Dinger damit ein, vielleicht wachsen sie ja noch."

Joe lachte schallend, er war allerdings der einzige der über den Witz lachen konnte.

„Ist deine Fotze nass, bist du geil?"

Bevor Karen antworten konnte rieb er schon seine Finger über ihre Fotze. Sie war natürlich völlig trocken. Was glaubte dieses perverse Schwein? Sie sollte geil sein?

„Du bist trocken wie eine Wüste. Knie Dich vor mich und zeig mir deine Arsch und deine Fotze und dann wichs dich so wie du es heute Morgen gemacht hast. Mach es gut, sonst zerreist mein Schwanz deine Fotze."

Karen kniete vor Joe nieder und fing an sich zu reiben, aber natürlich geschah nichts. Langsam tropfte ihr das Sperma von ihrem Busen auf den Boden. Karen nahm in ihrer Verzweiflung den Saft vom Boden auf und verrieb ihn auf ihrer Muschi. Sie musste zumindest etwas feucht sein, sonst würde sie der riesige Schwanz sie zerreißen.

Wenige Augenblicke später spürte sie wie der riesige Schwanz von Joe in ihre Muschi eindrang. Er fickte sie in unglaublichem Tempo furios durch und nach einigen Minuten hörte sie wieder sein nun schon bekanntes Stöhnen und fühlte gleichzeitig wie er sich in langen Zügen in ihren Unterleib ergoss. Nachdem er sie noch ein paar Mal kurz gestoßen hatte, zog er seinen Schwanz heraus. Er war etwas weicher als vor ein paar Minuten, aber bei weitem noch nicht schlapp. Provokant hielt er ihn Karen vor den Mund. Die starrte fast hypnotisiert auf den nun glänzenden schwarzen Riemen, der vor ihrem Mund baumelte.

„Du wirst jetzt meinen Schwanz nehmen und ihn sauberlecken, dass wirst Du im übrigen immer tun, wenn du fickst."

Karen kroch noch näher zu ihm und fing an seinen immer noch großen Schwanz zu lecken, der Geschmack aus den gemischten Säften, die an Joe's Schwanz waren, brachte sie mehrmals zum Würgen, aber schließlich war seine schwarze Rute nur noch von ihrem Speichel feucht. Als sie sich dann wie befohlen auf den Rücken legte wurde die Sache von Joe noch einmal verschlimmert.

„Ich will, dass du dich jetzt richtig gut wichst und dabei überzeugend erzählst wie geil du es findest den Saft aus deiner Fotze zu schaufeln und zu lecken."

„Bitte Herr, verlangt das nicht von mir, bitte nicht!"

„Hör auf zu wimmern und mach, was ich dir gesagt habe!"

Karen sah natürlich keine andere Möglichkeit. Mit den Fingern der rechten Hand umkreiste sie zart ihren Kitzler.

„Bohr die Finger in dein Fickloch und zeig mir was drin ist."

Karen fuhr mit zwei Fingern in ihre Muschi. Sie war heiß und sehr nass.

„Der Typ muss riesige Mengen in mich gepumpt haben", dachte Karen, als sie eine größere Menge seines Saftes aus ihrer Fotze holte.

„Sag, Fotze hast Du es genossen von einem dicken Negerschwanz gefickt zu werden?"

„JA, Master, ich liebe es von deinem dicken, schwarzen Schwanz gefickt zu werden"

„Das freut mich, dann darfst zur Belohnung den Saft aus deiner Fotze ausschaufeln und aufschlecken. Bedank dich dafür!"

Karen hatte offensichtlich ihren Ekel überwunden. Sie massierte sich und holte Finger für Finger von Joes Sperma aus ihrer Fotze heraus und schleckte den Finger dann ab.

„Danke, Master, dass ich meine Fotze mit deinem Saft auslecken darf und mich dabei wichsen darf!"

Nun geschah etwas, was Karen sich nicht erklären konnte, langsam, ganz langsam, merkte sie wie ihre Fotze von ihren eigenen Säften nass wurde. Ihr Puls und ihre Atmung wurden schneller. Sie hasste sich dafür, aber sie näherte sich einem Orgasmus. Das merkte auch Joe.

„Fotzen wie du müssen um Erlaubnis bitten bevor sie kommen dürfen. Bist du bald so weit?"

„Master diese Fotze bittet um Erlaubnis zu kommen. Ich bin geiiil!"

„Warum bist du geil? Bestimmt, weil du noch nie so gut gefickt worden bist wie mir, oder?"

Karens Gedanken rasten. Sie verstand die Welt nicht mehr, aber sie war geil wie lange nicht und wollte nur die erlösenden Worte von Joe hören, wenn nicht, würde sie die Bestrafung in Kauf nehmen, aber sie wollte ihren Orgasmus.

„Los, Fotze sag mir, was war der beste Fick den du bisher hattest?"

„Diese Fotze ist am besten von ihnen gefickt wooorden, darf ich jetzt kommen?"

„Hab ich dich besser gefickt als dein Mann?"

"Ja, jaa, der beste Fick, ich kann nicht mehr.", stöhnte Karen halb besinnungslos.

„Gut, dann darfst du jetzt kommen."

Der Satz war nicht vollendet, da durchrüttelte Karen in kurzer folge zwei Orgasmen in einer Intensität wie sie sie noch nicht erlebt hatte.

Als sie wieder bei sich war ekelte sie sich. Sie hatte sich selbst und ihren Mann an diesen Sexmaniac verraten. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich übergeben müsste, aber konnte ihren Magen doch noch beruhigen.

Jetzt erst merkte sie, dass Joe ihr ein ledernes Hundehalsband um den Hals legte. Er zog es gerade so weit zu, dass sie noch atmen konnte, dann hörte sie das einrasten eines Schlosses. Joe führte Sie vom Schlafzimmer in das Wohnzimmer dort verband er das Halsband mit einer ungefähr zwei meterlangen Metallkette, die in einer Öse im Boden befestigt war. Sie konnte so gerade noch die Toilette erreichen und sich vor den Fernseher setzten.

Auf dem Fernseher liefen jetzt auf einem Kanal ohne Unterbrechung Pornofilme. Neben ihrem Platz waren eine große Anzahl von Dildos, Vibratoren und andere Toys aufgebaut.

„Hier wirst du deine knappe Freizeit verbringen und trainieren, denn nur wenn gut bist hast du eine Chance hier lange zu bestehen."

„Worin soll ich gut sein?"

„Das ist doch klar. Ich werde dich trainieren eine gute Schlampe zu sein. Bis dahin ist noch ein weiter Weg."

„Herr, darf ich etwas fragen?", fragte Karen vorsichtig mit niedergeschlagenem Blick.

„Frag!"

„Herr, wo ist mein Mann. Geht es ihm gut?"

„Die Frage beantworte ich Dir, wenn du es geschafft hast den Dildo 4 in dein Arschloch zu schieben! Fang an!"

Dildo 4 war ein Monster und Karen hatte Zweifel das Ding in ihre Fotze zu bekommen geschweige denn in ihren Arsch. Sie musste sicherlich sehr viel trainieren bis sie das schaffen würde.

Joe verließ das Zimmer und wenig später hörte Karen auch wie das Tor zum Garten auf und wieder zuging. Sie fing sofort an zu versuchen sich zu befreien. Erstaunlicherweise waren die Handschellen nicht eng genug verschlossen, so dass Karen ihre Hände, zwar mit Schwierigkeiten, aber doch relativ problemlos aus den Handschellen ziehen konnte. Sie überlegte fieberhaft, was sie tun sollte. Joe würde hoffentlich nicht so schnell wieder kommen. Sie musste als erstes Duschen. Sie musste sich säubern von den Resten der Fickorgie, die Joe mit ihr veranstaltet hatte. Als sie unter der Dusche stand hörte sie wie das Gartentor wieder mit einem knarren geöffnet wurde. Kam Joe doch schon wieder? Sie spähte vorsichtig durch die Glaslamellen des Badezimmerfensters und konnte Joe erkennen. Er wurde von einer weiteren Frau begleitet, die Uniform trug. Es war Olivers Tauchlehrerin Dana!

Karens Gedanken rasten fieberhaft, was sollte sie jetzt machen. Wenn Joe sie ohne Handschellen im Bad antraf würde er sich furchtbar bestrafen. Sie musste fliehen -- koste es was es wolle!! Sie suchte schnell im Badezimmer nach etwas zum anziehen. Es war nichts da außer einer weißen Bluse und ein Paar Pumps. Karen traute sich nicht noch einmal ins Schlafzimmer zurück. Sie zog die Bluse und die Pumps an. Die Bluse legte sich im Nu wie eine zweite Haut auf ihrem nassen Körper an. Das interessierte sie allerdings nicht, bzw. in ihrer Hektik das Zimmer zu verlassen bemerkte sie es auch nicht. Sie schwang sich aus dem Badezimmerfenster und verschwand in der Dunkelheit des Gartens. Sie kauerte hinter einem Busch und beobachtete die Strasse vor dem Haus um einen günstigen Moment abzufangen um zu fliehen.

Nach einigen Minuten blieb die Strasse vor dem Haus leer. Sie konnte aus ihrem Versteck auch die anderen Häuser sehen. In vielen Fenstern standen nackte weiße Frauen, die in diesem Moment wohl gevögelt wurden. Erstaunlicherweise hörte sie ausschließlich lustvolles Stöhnen und kein Weinen oder Schreien.

„Erstaunlich", dachte sie sich, „bin ich die Einzige, die sich wehrt?"

Sie sprang auf und sprintete die Strasse hinunter in die nächste Deckung, ein kleiner Busch in der Nähe der Straße.

Vier oder fünf weitere Sprints und sie sah das Tor zum Hotel vor ihren Augen, das Tor zur Freiheit, wie sie vermutete. Wenn sie draußen wäre, würde sie zur Botschaft rennen und dort würde man die Sache aufklären und Oliver zügig freibekommen. Wer wollte schon Probleme mit Deutschland bekommen? Wie blauäugig diese Einstellung war würde sie bald am eigenen Leibe erfahren.

Sie schlug sich ungefähr 80 m links neben dem Pförtnerhäuschen durch die Büsche. Sie hatte in den letzten Tagen gesehen, dass an dieser Stelle der Zaun um das Ressort ein großes Loch hatte. Als sie das Loch erreichte ging sie auf alle viere und kroch durch das Loch hindurch.

Von hier aus waren es noch ca. 2 km bis zur Stadtgrenze und drei Kilometer bis zur Botschaft. Sie schätzte, dass sie ungefähr eine Stunde brauchen würde, um die Strecke in Deckung zurückzulegen.

Nach ca. einer halben Stunde erreichte sie ungesehen die ersten Häuser der Stadt. Auf dem Weg hatte sie nur wenige Menschen gesehen, fast ausschließlich Soldaten, die mit ihren Jeeps die Gegend kontrollierten. Dann sah sie auf einmal einen Polizeiwagen um die Ecke fahren. Sie rannte auf ihn zu. Sie wollte die Polizisten fragen, ob sie sie zur Botschaft bringen würden. Sie rannte winkend und schreiend auf den Wagen los. Aber anstatt anzuhalten und ihr zu helfen wurde sie über Lautsprecher aufgefordert die Beine zuspreizen und ihre Hände zu heben und sich nicht mehr von der Stelle zu bewegen.

Karen ärgerte sich, dass sie so einfältig gewesen war. Die Polizei war natürlich auch infiltriert und eine halb nackte weiße Frau war ein gefundenes Fressen!

Sie stellte sich vor sie jetzt aussah. Eine enge weiße Bluse, die nass an ihrem dreckigen Körper klebte. Die Arme hinter Kopf verschränkt. In einem Pornofilm hätte sie ihre Titten nicht besser präsentieren können. Natürlich war die Bluse hoch gerutscht und ihre gespreizten Beine mit Pumps und ihre nackte Fotze taten ihr übriges.

Einen kleinen Moment schöpfte sie dann doch noch Hoffnung als sie die Polizisten sah. Es waren ein Mann und eine Frau. Die Frau würde vielleicht Mitleid mit ihr haben.

Die beiden stiegen langsam aus ihrem Wagen aus und schrien Karen an, dass sie sich nicht bewegen sollte. Die Frau war eine kleine Latina, der Mann ein tattoovierter, schwarzer Mann. Beide grinsten schon so provokant, dass Karen schlagartig wusste, dass sie ein großes Problem hatte.

Die Beiden stellten sich hinter sie und begutachteten ihre Ware. Gerade die Frau in die Karen ihre Hoffnung gesetzt hatte war jetzt die Bösartigere. Mit ihrem Schlagstock fuhr sie von hinten langsam ihre Schenkel ab.

„Ich glaube wir haben hier eine riesen Fang gemacht. Schau die Schlampe hat ihre Fotze rasiert und präsentiert sie uns auch noch so geil. Ich glaube ja, dass die ganzen weißen Schlampe nur her kommen um mal richtig von einem Schwarzen durchgefickt zu werden. Hey Schlampe sag mir, ob das stimmt oder warum läufst du nachts nackt durch die Stadt? Suchst du einen schwarzen Schwanz für deine geile Muschi?"

Karen war entsetzt. Wo war sie hier Herein geraten?

„Nein", rief sie, „ich will zur deutschen Botschaft, ich brauche Hilfe mein Mann ist von Rebellen im Club unten am Strand festgenommen worden, ich brauche Hilfe!!"

Statt Hilfe erhielt sie einen Stoß, der ihren Oberkörper unsanft auf die Motorhaube des Polizeiwagens beförderte. Der Mann drehte ihr die Arme auf den Rücken und presste sie noch fester auf die Motorhaube. Die Polizistin schob ihr mit dem Schlagstock die Beine weiter auseinander und schob ihr das Ende immer wieder gegen ihre Muschi. Mal übte sie Druck aus, mal drückte sie den Stab längs in ihre Muschi um ihre Lippen zu teilen.

Der Polizist hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und zog einen Schwanz heraus, der Joes um nichts nach stand. Er rieb ihn genüsslich und schaute seiner Kollegin zu. Die kniete mittlerweile hinter Karen und zog ihre Fotzenlippen auseinander. Gekonnt spielte sie mit ihren Fingernägeln an Karens Kitzler. Die wusste nicht, ob sie Schmerz oder Geilheit fühlte und wand sich auf der warmen Motorhaube hin und her. Plötzlich hörte sie die Polizistin ihr eine große Menge Spucke in ihre Fotze spuckte.

„Ich hab die Schlampe gleich gängig, dann kriegst Du sie."

„Genial wie du das machst, Natascha, da merkt man, dass du dein Geschäft verstehst."

„Zuviel des Lobes, Pete. Aber die Weißen sind alle gleich, nach außen eine große Klappe und Wirklichkeit alles devote Schweine."

Sie spuckte Karen noch einmal auf die Muschi und schob ihr dann den Schlagstock in ihr Fickloch und stieß sie sanft und schnell. Sie verstand ihr Handwerk wirklich und Karen wurde weicher und weicher.

„Schlampe wie ist dein Name?"

„Ich heiße Karen, Herrin."

Karen zuckte augenblicklich zusammen, warum hatte sie die Frau Herrin genannt. War ihre Manipulation schon in den wenigen Stunden so weit gegangen?

„Du bist klasse, das gefällt mir, dass du mich Herrin nennst. Zur Belohnung werde ich dich jetzt an Pete geben, der nagelt dich richtig durch und zwar von hinten. Dreh dich um!"

Natascha zog den Stock aus Karens Fotze und schob Karens Arsch zu ihrem Kollegen hinüber. Pete griff sie an beiden Arschbacken und schob ihr seinen schwarzen Prügel in einem Zug bis zum Anschlag in die feuchte Fotze. Karen blieb für einen Moment die Luft weg. Pete stieß sie in immer wieder wechselndem Rhythmus. Karen merkte, dass sie sich anpasste und ihr Unterleib seinen Rhythmus aufnahm und mit ging.

„Das gibt's nicht die Schlampe fängt an mich zu ficken, wie geil ist das denn."

„Ich sag's doch, man muss die Weißen Fotze nur richtig motivieren, dann machen sie alles mit."

Natascha hob ihren knielangen schwarzen Rock nach oben und fing an sich selbst zu wichsen.

„Ich glaube ja, dass wir so was in Zukunft häufiger sehen, aber es macht mich total geil, wenn ich sehe wie deine Niggerschwanz in die weiße Fotze sticht. Hey, Fotze du bist auch geil, bedank dich bei mir für den Fick und leckt meine Muschi!"

Karen wusste wieder einmal nicht was sie tun sollte. Sie hatte noch nie Sex mit einer Frau gehabt. Sekunden später spürte sie einen heftigen Schlag auf ihren Arsch.

„Fotze, hast du nicht gehört was deine Herrin gesagt hat. Leck sie."

„Ich habe so was noch nie gemacht. Ich weiß nicht was ich machen soll."

„Du hast noch nie eine Frau gefickt? Das gibt's doch nicht. Wir werden das später prüfen. Fürs erste leck meinen Kitzler."

Die Frau nahm Karens Kopf und presste ihn ihren Schritt. Der Geruch war für Karen fast zu viel. Ihr schlug eine Mischung von Schweiß und Geilheit entgegen. Aber sie hatte keine Zeit nachzudenken. Natascha fing an sie immer wieder mit dem Kopf zwischen ihre Beine zu stoßen.

„Leck, leck Schlampe, ja so ist es gut."

Kurz bevor Karen ihren Orgasmus erreichte zog Pete den Schwanz aus ihr heraus. Karen war entsetzt. Sie wollte weiter gefickt werden, was war bloß mit ihr los. Sie bedauerte, das sie nicht von einem wild fremden Mann weiter gefickt wurde, was war mit ihrem Geist los?

„Natascha ich will dich ficken, hat die Schlampe die schon angewärmt?"

„Jaa, mir läuft der Saft schon wie Bach aus der Fotze. Schau dir die kleine an, die glänzt schon so hab ich sie vollgewichst! Wenn du mich fickst, dann aber nur mit einem sauberen Schwanz, ich will nicht ihre Fotzensuppe in mir haben."

„Klar. Komm her Schlampe mach meine Schwanz sauber!"

Petes Schwanz war weiß von ihrem Fotzensaft. Aber Karen leckte ihn blitzblank.

„Los nun nimm meinen Schwanz und steck ihn in die Fotze von Natascha!"

„Schau dir an wie er mich fickt und wichs dich dabei. Wenn du versuchst zu türmen, dann knall ich höchst persönlich selbst ab und jetzt wichs dich für uns!"

Pete fickte Natascha eine halbe Stunde, sie kam mindestens drei Mal bis er schließlich tief in ihr abspritzte.

Karen konnte nicht anders. Sie musste Natascha anstarren. Sie stand noch breitbeinig vor dem Polizeiwagen und hatte ähnlich wie sie vorher den Oberkörper auf die Motorhaube gestützt. Sie starrte in das klaffende Fickloch aus dem langsam die Ficksauce von Pete lief.

Ein weiterer Schlag auf ihren Hintern holte sie aus ihrer Trance wieder in die Wirklichkeit zurück.

„Starr deine Herrin nicht so an! Leck sie sauber und wenn Du fertig bist bin ich dran.", schrie Pete sie an.

Auch diese Erniedrigung brachte Karen hinter sich.

„Gut und jetzt sag uns wem du gehörst und von wem du weg gerannt bist."

„Ich komme oben aus dem Club. Ich bin von Joe weg gerannt."

„Dann bringen wir dich jetzt wieder zurück, ich denke, dass Joe nicht erfreut sein wird. Er wird eine Strafe zahlen müssen, weil er nicht besser auf dich aufgepasst hat. Ich bin mir sicher, dass ihm das nicht gefallen wird."

Sie stießen Karen auf die hintere Sitzbank des Polizeiautos und fuhren los. die Fahrt dauerte nur wenige Minuten. Karen schwitzte, sie schwitzte vor Angst. Joe würde rasen! Nicht nur ihre Flucht. Er sollte auch noch eine Strafe zahlen!"

Als der Wagen vor Karens Bungalow hielt stand Joe schon vor der Türe. Karen hatte sich nicht geirrt. Er kochte!

„Sind Sie Joe, der diese weiße Sklavin entkommen hat lassen?"

„Ja, Sir. Ich bin untröstlich."

„Gut, die strafe für diese Nachlässigkeit beträgt 50 Ebru."

„Ich weiß, ich werde sie morgen direkt bezahlen!"

„Das weiß ich zu schätzen, bitte achten sie in Zukunft besser auf ihr Eigentum!"

„Es wird nicht wieder vorkommen, Sir!"

Die Polizisten drehten sich um und gingen zu ihrem Wagen. Sie hatten ihren Job beendet. Joe nahm Karen an den Haaren und zog sie in den Bungalow. Er war völlig außer sich. Er schlug wild um sich und beschimpfte Karen immer wieder, bis er schließlich von ihr ab ließ und Karen zusammen gekrümmt wimmernd auf dem Boden liegen liess.