Laura und Tony waren seit zwei Jahren
zusammen. Sie waren beide sportlich, gut gebaut und neugierig. Wenn sich
die Chance auf etwas Neues bot, waren sie schnell dabei.
In einem SM-Forum war ihnen eine Annonce aufgefallen:'Tolerantes Paar mit
Neugier für ausgefallene Erfahrungen zur Mitarbeit gesucht in unserem
Empfangsteam.'
Nun waren die Zwei vor der beeindruckenden Villa an genannter Adresse
angekommen. An der Türe wurden sie von einem freundlichen Herrn empfangen,
der sie in einen kleinen Vorraum leitete. Von dort ging es weiter in einen
großen Innenraum. Eine große Fensterfront gab den Blick auf einen kleinen
Park mit Swimmingpool frei.
"Hier wird heute Abend die Party stattfinden. Übrigens, mein Name ist
Erich. Wir nennen uns alle beim Vornamen. Und Ihr gehört ja gewissermaßen
dazu. Bevor wir Euch für Eure Aufgabe vorbereiten, müssen wir noch ein
paar Formalitäten klären." Er ging voran in ein kleines Büro.
Sie hatten zwar am Telefon bereits vieles angesprochen, aber wenn es nun
mal nötig war. Schließlich ging es um satte tausend Euro, die sie an
diesem Abend verdienen wollten. Nicht wenig für ein Empfangsteam. Das
wollten sich Tony und Laura nicht entgehen lassen. Mit diesem Zusatzgeld
würden sie endlich in diesem Sommer in die Ferien fliegen können.
Erich legte ein Blatt vor sie auf den Tisch. "Bitte lest es Euch durch und
unterschreibt, wenn Ihr einverstanden seid. Es hält nur das fest, was wir
besprochen haben, dass Ihr sexuell offen seid, dass es euch nichts
ausmacht, auch von anderen erregt zu werden, dass ihr ein paar leichte
Schmerzen in Kauf nehmt - ohne Verletzungen selbstverständlich. Eine
wichtige Bestimmung: Wenn Du, Tony, abspritzt, bevor es Dir erlaubt wird,
können wir das Geld aber nicht auszahlen. Das müsst Ihr verstehen, denn
dann ist unser ganzer Spaß weg."
Tony und Laura sahen sich an. "Das ist alles kein Problem."
"Wir haben schon einige Spielchen ausprobiert - und Tony kann sich
wirklich gut beherrschen", ergänzte Laura. Sie unterschrieben ohne zu
zögern.
"Prima. Ich bin sicher, dass wir alle einen sehr interessanten Abend haben
werden. Es werden eine Menge Gäste kommen." In einer Ecke des großen
Innenraums stand ein beeindruckendes Buffet, das diese Aussage ohne Worte
deutlich unterstrich.
"Und jetzt kommt mit. Meine Frau Josefine wird Euch in Eure Aufgaben
einweisen. Du, Tony, bist unser Türöffner, und Du, Laura, wirst unsere
Empfangsdame sein.
Josefine, eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau in einem enganliegenden
Kleid führte sie zunächst zur Dusche. Tony war zuerst fertig und wurde von
Josefine in Empfang genommen.
"Das brauchst Du jetzt nicht mehr. Wir wollen doch Spaß haben." Mit diesen
Worten nahm sie ihm das Handtuch ab, das er um seine Hüften geschlungen
hatte. In Tonys Magen kribbelte es doch etwas vor Aufregung. Sein sauber
rasiertes und gewaschenes Glied war nicht mehr so ganz entspannt. Josefine
nahm es prüfend in die Hand, ließ es aber sofort wieder los. Leider, wie
Tony fand. Etwas mehr Berührung hätte es schon sein können.
"Für Dich haben wir eine Maske, damit Du nicht zu sehr abgelenkt wirst,
sondern Dich ganz auf die wesentlichen Teile konzentrieren kannst."
Josefine schmunzelte.
Bevor Tony etwas sagen konnte, wurde es dunkel. Eine Gummihaube wurde über
seinen Kopf gezogen, die auch seinen Mund verschloss. Nach einem kurzen
Schreck beruhigte er sich wieder und fand es sogar angenehm. Durch die
großzügigen Löcher unter seiner Nase konnte er frei atmen.
"Komm mit!" hörte er gedämpft durch die dünne Gummischicht über seinen
Ohren. Josefine nahm in bei der Hand und führte ihn durch eine Türe. Ein
frischer Luftzug ließ ihn zusammenzucken. Nackt im Freien. Tony spürte,
wie sich eine Gänsehaut über seinen Körper ausbreitete. Sein Puls schlug
höher. "Irre spannend", dachte er. "Aber wie soll ich so als Türöffner
arbeiten?" Er konnte die Frage leider nicht stellen, aber Josefine würde
schon wissen, was sie tat.
Josefine stellte ihn mit dem Rücken gegen etwas hartes. "Das ist ein
Andreaskreuz", erklärte sie ihm. "Kennst Du das?"
Tony nickte. Er hatte es sich schön öfter mit Laura in Katalogen
angesehen. Gerne hätten sie so eines gehabt, aber es war ihnen immer zu
teuer gewesen. Und jetzt kam er kostenlos in den Genuss, eins
auszuprobieren. Das wurde ja immer besser.
Bereitwillig stellte er sich mit ausgebreiteten Armen und Beinen hin.
"Ausgezeichnet!", komplimentierte Josefine. "Ich sehe, Du weist Bescheid.
Und Du wirst sicher auf Deine Kosten kommen."
Josefine fixierte Arme und Beine. Die Maske an seinem Kopf besaß hinten
eine Öse, die an der Wand eingehakt wurde. Zusätzlich wurde ein Gurt um
seine Taille geschlungen. Jetzt stand er vollkommen unbeweglich im Freien.
"Ich sehe, das gefällt Dir." Josefine hatte bemerkt, dass sein Glied noch
eine Idee fester geworden war. Sie nahm es wieder in die Hand. Tony
fühlte, wie ein kühler Metallring um die Wurzel seines Stammes gelegt
wurde.
"Das ist ein Sensor. Er stellt fest, wenn Du kurz davor bist abzuspritzen.
Du willst doch nicht, dass etwas schief geht?" Tony wollte nicken, aber es
ging nicht.
"Gleich erkläre ich Dir alles. Erst noch die Bedienungsanleitung für
unsere Gäste." Josefine holte ein beschriftetes Schild. Es hing an zwei
Kettchen, an deren Ende jeweils eine Klammer befestigt war.
Tony fühlte etwas kühles an seinen Brustwarzen. Die zogen sich daraufhin
zusammen und schauten fest ein paar Millimeter hinaus. "So ist es gut",
hörte er Josefine sagen. Und dann biss sich jeweils eine Klammer in jede
seiner Brustwarzen fest. Tony stöhnte leicht und sein Glied wurde noch
fester.
"Jetzt zu Deinen Aufgaben. Wenn Gäste kommen, können sie auf dem Schild
auf Deiner Brust lesen, was zu tun ist. Dort steht: 'Hier reizen, bis der
Türöffner summt und sich die Türe öffnet.' Und daneben ist noch ein roter
Pfeil nach unten."
Tony hatte Mühe alles mitzubekommen. Bevor er wirklich begriffen hatte,
redete Josefine schon weiter: "Wir testen jetzt mal. Ich bin ein Gast. Und
damit es für Dich angenehmer ist, nehme ich etwas Vaseline."
Tony spürte, wie Josefine wieder nach seinem Glied griff. Die Klammern an
seiner Brust hatten dafür gesorgt, dass sein Erregungspegel nicht gesunken
war. Offensichtlich hatte sie nicht mit Vaseline gegeizt. Trotz festem
Griff, glitt Ihre Hand problemlos auf und ab. Während dessen fuhr sie mit
ihrer Erklärung fort (auf die Tony sich schon wieder nicht wirklich
konzentrieren konnte).
"Also, jeder Gast, der kommt, muss Dich hier solange reizen, bis der
Sensor einen Impuls an den Türöffner gibt. Das ist dann der Fall, wenn Du
kurz davor bist abzuspritzen. Gleichzeitig gibt es noch einen Impuls an
Deine Verlobte, dass sie jetzt tätig werden soll. Sie arbeitet in dem
kleinen Gang zum großen Innenraum und serviert einen Begrüßungsdrink. Als
kleine Hilfe für Dich, leuchtet für unser Gäste an Deinem Schild noch ein
rotes "Stopp!" auf. Denn wir wollen ja nicht, dass sie aus Versehen zu
lange "die Türe öffnen".
Tony konnte den Sinn der Worte gar nicht erfassen, da Josefine unablässig
sein Glied bearbeitet hatte, während sie zu ihm sprach. Jetzt begann es
selbstständig zu zucken, aber Josefine hörte nicht auf. Gleich würde es
soweit sein. Tony fürchtete schon jetzt um die tausend Euro. Gleichzeitig
wünschte er sich, Josefine würde weitermachen. Da hörte er ein deutliches
Summen. Josefine ließ los. Einsam zuckte sein Glied in der frischen Luft
und sehnte sich nach dem letzten fehlenden Reiz.
"Es funktioniert", war ihr einziger Kommentar. "Ich hoffe, Du machst Deine
Sache gut. Wir erwarten viele Gäste."
Das Schließgeräusch der Türe hörte Tony nicht. Er spürte nur sein
wippendes Glied und den Schweißfilm, der sich über seinen Körper
ausbreitete.
All das hatte nicht so lange gedauert, wie es Tony vorgekommen war. Laura
war gerade erst mit Föhnen fertig. Bei ihren langen blonden Haaren dauerte
das immer etwas.
"Alles frisch?", fragte Josefine.
"Ja, prima. Aber wo ist Tony?"
"Tony ist schon fertig. Ihm geht es prächtig. Er ist ein bisschen an der
frischen Luft. Komm jetzt mit. Wir müssen uns etwas beeilen. Bald kommen
die ersten Gäste."
Laura folgte Josefine in ein Ankleidezimmer. Auf einem Stuhl lag ein
Minirock aus schwarzem Leder und davor standen ein paar schwarze
Schnürstiefel mit hohem Schaft.
Laura staunte. "Die Absätze sind ja fast so lang, wie der Rock hoch ist."
"Ja, aber nur fast", schmunzelte Josefine. "Wir wollen eben, dass Du
extrem sexy aussiehst. Das magst Du doch?"
"Sicher. Aber so etwas hatte ich noch nie an."
"Du bist doch neugierig, oder?"
Laura atmete tief durch. "Also los." Sie griff nach dem Rock. "Wo ist
eigentlich der Slip?"
"Den lassen wir weg. Da haben wir noch etwas spezielles." Laura hatte nur
mit halbem Ohr hingehört, sondern den Rock schon angezogen. Er spannte
sich eng um ihren Po. Wenn Sie gehen würde, würde er sicher hoch rutschen.
Nur ein Zentimeter und man könnte ihre rasierte Scheide sehen. Das war
echt hart. Allerdings mit diesen Stiefeln würde sie bestimmt nicht viel
herumlaufen können.
Josefine half ihr hinein und schnürte sie gekonnt zu. Die Schäfte reichten
bis weit über die Knie - aber bis zum Rock blieben noch etliche Zentimeter
ihrer Haut zu sehen. Hilflos versuchte sie aufzustehen. Es gelang nicht,
da sie ihre Knie nicht beugen konnte.
"Das macht nichts", versicherte ihr Josefine. Du musst nicht viel laufen.
Sie half ihr aus dem Sessel. Laura stand ziemlich unsicher und versuchte
die Balance zu gewinnen. Natürlich kannte sie High Heels. Je höher die
Absätze, desto besser. Aber das hier brach alle Rekorde. Und dann auch
noch die hohe Schnürung. An der Wand war ein mannshoher Spiegel. Laura
betrachtete sich darin. Tatsächlich extrem sexy. Sie wurde leicht feucht
unter ihrem kurzen Rock.
Josefine trat von hinten an sie heran und legte etwas um ihren Hals. Laura
musste ihren Kopf hoch recken, damit dieses Teil drumherum passte. Mit
einem Klick rastete hinten etwas ein. Laura stellte fest, dass sie den
Kopf nicht mehr nach unten beugen konnte. Nur noch geradeaus konnte sie
sehen.
"Das hilft Dir zu einer aufrechten Haltung, aber dazu fehlt noch etwas."
Josefine erklärte nicht weiter, sondern griff ihre Arme und zog sie nach
hinten. Laura spürte, wie ihr mit mehreren Riemen die Arme hinter ihrem
Rücken zusammengebunden wurden. Wenn sie ihre Brust nach vorne drückte,
war es noch nicht mal unangenehm.
Josefine musterte sie. "Genauso muss es sein", stellte sie fest. An sich
herunter sehen konnte Laura nicht, aber im Spiegel sah sie, dass sich ihre
Brust aufreizend nach vorne streckte. Wenn Tony sie so sehen könnte. Er
würde sich kaum beherrschen können.
"Und jetzt gehen wir zu deinem Arbeitsplatz."
"Arbeitsplatz", dachte Laura erschreckt. "Wie soll ich denn so arbeiten
können?"
"Keine Sorge. Wir kümmern uns um alles. Du brauchst nur da zu stehen und
unseren Gästen einen Willkommensdrink anbieten."
"Und wie soll ich das machen?"
"Warte ab."
Es dauerte etwas, denn trotz Josefines Hilfe konnte sich Laura nur mit
vorsichtigen Trippelschritten voranbewegen. Endlich waren sie in dem
kleinen Gang angekommen, der von der Außentüre in den großen Innenraum
führte.
Josefine stellte Laura an eine Wand. Ein kurzer Griff, ein erneutes Klick
und Lauras Halsband war mit einem Haken in der Wand verbunden. "Damit Du
uns nicht wegläufst."
"Als ob das möglich wäre."
"Jetzt die Beine spreizen."
Laura trippelte mit ihren Beinen nach außen.
"Weiter", ordnete Josefine an.
Als es wirklich nicht mehr weiter ging, spürte sie, wie eine Stange
zwischen ihren Fußgelenken befestigt wurde. Sehen konnte sie es nicht.
Jetzt stand sie mit weit gespreizten Beinen im Flur.
"Und so soll ich Gäste empfangen?"
"Natürlich nicht. Wir sind ja noch nicht fertig."
Josefine hantierte weiter unterhalb von Lauras Blickfeld herum. Laura
spürte, wie etwas in sie eindrang. Es musste ziemlich groß sein und füllte
sie völlig aus.
"Na, das flutscht ja prima." Josefine hatte bemerkt, dass Laura unten
richtig feucht geworden war. "Keine Sorge. Es kann nicht herausrutschen.
Es sitzt auf einer Stange und die ist an der Stange zwischen Deinen Füßen
befestigt."
Diese Sorge hatte Laura gar nicht gehabt, da sie plötzlich merkte, wie ihr
dieser Zustand doch mehr Erregung bereitete, als sie gedacht hatte. Ein
Glück, dass sie hinten an der Wand befestigt war. So konnte sie nicht
umfallen.
Während dieser Gedanken hatte Josefine ein Tablett geholt. Laura wunderte
sich, was sie davon halten sollte, aber das sollte sie sofort erfahren.
Josefine drückte das eine Ende des Tabletts gegen Lauras Bauch und verband
die Ecken mit den Riemen hinter Lauras Rücken. Noch hing es vor ihr wie
eine Schürze. Als sie es anschließend in die Waagerechte brachte erkannte
Laura in ihren Augenwinkeln zwei kleine Kettchen mit Klammern, die an den
entfernten Enden des Tabletts befestigt waren.
Bevor sie sich über den Sinn Gedanken machen konnte, griff Josefine an
ihre Brust. Laura seufzte auf. Als Josefine dann begann, ihre Brüste zu
massieren, seufzte sie heftiger. Jetzt drückte Josefine ihre Brustwarzen.
Bald würde sie kommen, dachte Laura. Zumal das Teil in ihrer Scheide nach
allen Seiten Druck ausübte.
Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte sie. Sofort danach noch einer. Er kam
von ihren Brustwarzen. Sie konnte nichts sehen, aber das mussten die
Klammern sein. Ein beständiger Zug war ebenfalls zu spüren. Das musste das
Tablett sein.
"Sie hat einfach das Tablett mit den Klammern und Ketten an meiner Brust
festgemacht", schoss es Laura durch den Kopf. Der beständige Zug
verursachte einen erregenden Schmerz, so als ob Tony sehr heftig an ihren
Brustwarzen saugen würde. Unwillkürlich begann ihr Körper leicht zu
schwingen.
"Ruhig stehen bleiben!", befahl Josefine. Du sollst unseren Gästen
Getränke anbieten und keine Scherben. Laura verstand nicht - bis sie
Josefine mit einem weiteren Tablett sah. Es war voll mit Sektgläsern. Nun
nahm sie ein Glas nach dem anderen von ihrem Tablett und stellte es auf
Lauras. Der Sekt schwappte leicht. Mit jedem Glas wurde Lauras Tablett
schwerer und der Zug an ihrer Brust größer.
Laura nahm ihre gesamte Willenskraft zusammen um wieder ruhig zu werden.
Es war nahezu unmöglich. Der Zug an der Brust sorgte für beständige
Erregung. Die gespreizte Stellung ebenfalls. Und dann auch noch das
riesige Teil in ihr. Sie war nahe davor, ihren ersten Höhepunkt zu
bekommen.
"Das würde ich an Deiner Stelle nicht", ermahnte Josefine sie. "Alles was
Du kaputt machst, müssen wir Euch leider vom Lohn abziehen. Ich erkläre
Dir jetzt alles." Laura war dankbar für Josefines Worte, denn das Zuhören
lenkte sie etwas ab.
"Wenn Gäste zur Türe hereinkommen, dann siehst Du sie freundlich an,
streckst ihnen das Tablett entgegen und sagst: 'Herzlich willkommen! Bitte
bedienen Sie sich!'
Laura nickte. "Herzlich willkommen! Bitte bedienen Sie sich!", wiederholte
sie.
"Nur das. Sonst kein einziges Wort. Egal, was Du gefragt wirst. Du sagst
nichts anderes als 'Bitte bedienen Sie sich!' Keine Ausnahme!"
Josefine sah ihr tief in die Augen. "Keine Ausnahme!"
"Keine Ausnahme!" wiederholte Laura. "Unter gar keinen Umständen."
"Sehr schön. Und jetzt zum Letzten. Wenn unsere Gäste kommen, wollen wir
ihnen den erregendsten Anblick bieten, der möglich ist..."
"Kein Problem", dachte Laura. "So, wie ich aussehe."
"...deshalb haben wir noch etwas eingebaut, das ich Dir kurz erklären
möchte, damit Du nicht überrascht bist. Wenn Dein Verlobter die Türe
öffnet, wird sich das Teil in Dir bemerkbar machen, damit Du diesen Moment
auf keinen Fall verschläfst. Außerdem hilft es Dir, erregt auszusehen,
denn nichts ist für unsere Gäste erregender, als von einer erregten Frau
begrüßt zu werden. Das ganze soll natürlich so echt, wie möglich sein.
Laura konnte es nicht glauben. "Und wann geht es wieder aus?"
"Gute Frage. Wenn sich die Gäste bei Dir bedient haben und aus dem Gang in
den Innenraum treten. Dort ist eine kleine Lichtschranke, die das Glied in
Dir wieder ausschalten. Es ist alles ganz einfach, aber es gibt uns die
Garantie, dass unsere Gäste auf Ihre Kosten kommen, solange Sie in Deiner
Nähe sind. Noch Fragen?"
Laura hatte keine Fragen.
"Also, Du weißt, was Du zu sagen hast - und denke daran, nichts zu
verschütten. Ich werde von Zeit zu Zeit kommen und neue Gläser bringen.
Aber jetzt muss ich mich um das Buffet kümmern. Pass auf. Das ist
gleichzeitig ein Test, ob alles funktioniert. Ich schalte das System jetzt
ein."
Josefine betätigte einen Schalter hinter Laura. Im gleichen Moment begann
das Glied in ihr zu vibrieren und sich auf und ab zu bewegen. Laura riss
die Augen auf. Ein Überraschungslaut kam aus ihrem Mund. Sie schwankte und
mit ihr der Sekt in den Gläsern.
"Ruhig, Mädchen", hörte sie Josefines Stimme. "Was sollst Du sagen?"
"Willkommen!"
"Was sollst Du sagen?", wiederholte Josefine, während das Glied in ihr
immer weiter zuckte.
Laura riss sich zusammen.
"Herzlich willkommen! Bitte bedienen Sie sich!"
"So ist es richtig. Nicht vergessen." Josefine wendete sich ab und ging
davon. Laura konnte sie nicht mehr sehen, aber plötzlich war wieder Ruhe
in ihr. Das Abschalten hatte geklappt. Sie wankte, aber die Gläser blieben
stehen.
"Himmel! Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?" Sie atmete tief durch
um sich wieder zu beruhigen. Es gelang nicht wirklich. Die gespreizten
Beine und der Zug an ihrer Brust ließen keinen anderen Gedanken als
Erregt-sein zu. "Was Tony wohl macht?"
Tony hatte sich tatsächlich wieder abgeregt. An das Schild, das an seinen
Brustwarzen hing, und an die ungewohnte Stellung hatte er sich inzwischen
gewöhnt. Er versuchte jetzt, die Konsequenzen des Abends abzuschätzen. Er
kam nur zu einem Ergebnis: Es würde schwierig werden. Da hörte er Stimmen,
die sich über den Kiesweg näherten. Die ersten Gäste. Ein Pärchen.
Tony hatte sich in der Entfernung verschätzt. Durch die Maske klang alles
leiser, als es in Wirklichkeit war. Er spürte, dass das Pärchen schon vor
ihm stand.
"Na? Habe ich dir zu viel versprochen?", hörte er eine männliche Stimme.
"Erich und Josefine lassen sich immer etwas besonderes einfallen."
"Du hattest wie immer Recht, mein Schatz." Das war die weibliche Stimme.
"Das sieht ja zum Anbeißen aus. Darf ich?"
"Klar. Leg los!"
Die wenigen Worte rasten durch Tonys Kopf. Hier ging es um ihn! Verbunden
mit der Ungewissheit, was kommen würde, hatte sich sekundenschnell eine
Spannung in ihm ausgebreitet, die ebenfalls sein Glied erfasste.
"Super! Das kommt mir ja schon entgegen", hörte er gerade noch, als er
auch schon die Berührung spürte. Sein Glied wurde in die Hand genommen -
und dann offensichtlich in den Mund. Die Frau saugte ihn in kürzester Zeit
knochenhart. Jetzt spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Es machte ihr
offensichtlich Vergnügen. Wenn seine Ohren noch aufnahmefähig gewesen
wären, hätte er immer wieder ein "Hmm!" und ein "Wow" gehört. Aber er
hörte nichts. Er spürte nur die Hitze des Mundes und die Reibung der
Lippen.
"Himmel! Wie soll ich das bloß aushalten?", waren seine einzigen Gedanken.
"Stopp!", wollte er schreien - aber er konnte nicht. Unbeeindruckt leckte
und saugte es weiter. Er spürte seinen Saft aufsteigen und stemmte sich
mit aller Macht dagegen. Jetzt... jetzt... Da war sein Glied plötzlich
alleine.
"Mach Schluss! Die Lampe leuchtet schon." Der Mann hatte seine Partnerin
offensichtlich von ihm weg gezogen.
"Schade! Es war gerade so schön."
"Nichts da. Die anderen wollen auch noch ihren Spaß. Außerdem bin ich
gespannt, was mich drinnen erwartet. Komm! Die Tür geht auf." Die Stimmen
entfernten sich. Tony atmete schwer.
Laura atmete auch schwer - obwohl eigentlich noch gar nichts passiert war.
Außer, dass Josefine sie in ihre Aufgabe eingeweiht hatte. Die Bewegung
des Gliedes in ihr hatten aufgehört. Trotzdem war Laura kaum zur Ruhe
gekommen. Der beständige Zug an ihren Brustwarzen, die gespreizten Beine
und die High Heels - und dann noch in ihrer Öffnung dieses große Teil.
Laura hatte versucht, an etwas "neutrales" zu denken. Sie wollte die
letzte Einkaufsliste durchgehen. Es gelang ihr nicht. Sie war so
unglaublich geil. Sie konnte an nichts anderes denken, als an Sex. Es war,
als ob das Teil in ihr bis in ihr Gehirn ragte und nur den Gedanken an das
Eine zuließ. Mit ihren heftigen Atemzügen hob und senkte sich ihre Brust
und dadurch auch das Tablett. Diese rhythmische Bewegung verstärkte das
Gefühl, als ob zwei gierige Münder an ihren Brüsten saugten.
Sie zuckte zusammen als in diese Gedanken hinein das Teil in ihr lebendig
wurde. Tony hatte die Tür geöffnet. Jetzt würden die ersten Gäste kommen.
Ihre Augen wanderten zur Tür. Sie ein sympathisches Pärchen. Dann
verschwamm ihr Blick und ihr Atem ging heftiger.
"Na also. Erich und Josefine haben mich nicht vergessen." Die dunkle
Stimme des Mannes erinnerte Laura daran, dass sie auch etwas zu sagen
hatte. "Herz...Herz..." Was war das? Die Bewegungen in ihr schienen ihr
Sprachzentrum zu lähmen. Mit aller Kraft nahm sie ihren Willen zusammen
und zwang sich, ihren Satz zu sagen: "Herzlich willkommen! Bitte bedienen
sie sich"!
"Das ist mal eine Begrüßung nach meinem Geschmack!" Der Zug an ihren
Brüsten wurde um eine Winzigkeit leichter, als das Pärchen sich zwei
Sektgläser nahm. Laura hoffte inständig, dass die beiden jetzt weitergehen
würden. In ihr vibrierte und zuckte es. Nein! Nicht das! Jetzt stießen die
beiden vor ihr an und tranken auf einen heißen Abend. Die Zuckungen hatten
Lauras Unterkörper erfasst. Nur mit äußerster Mühe konnte sie ihren
Oberkörper einigermaßen ruhig halten. Aber das Stöhnen konnte sie nicht
mehr unterdrücken. Jetzt nahm die Frau ihren Partner am Arm und zog ihn in
den Innenraum. Der Sekt in Lauras Gläsern schwappte über den Rand - aber
die Gläser blieben stehen.
Während Laura um ihr Gleichgewicht kämpfte versuchte Tony krampfhaft sich
zu entspannen. Vergeblich. Sein Glied stand steif und pochte munter vor
sich hin. Die Klammern an seinen Brustwarzen hielten nicht nur das Schild
fest. Sie hielten seine Gedanken bei einem einzigen Thema: Sex! Mühsam
versuchte er sich abzulenken, aber da hörte er schon wieder Stimmen, die
sich näherten. Es musste eine ganze Gruppe sein, die lebhaft miteinander
plauderten.
Jetzt hatten sie ihn entdeckt. Genauso wie die ersten Gäste waren sie über
diese Art der "Türklingel" begeistert. Zwei Frauen griffen an sein Teil.
"Ich will zuerst!", riefen beide gleichzeitig. Es gab ein Gerangel bei dem
jede mit Gewalt versuchte, sein Glied zu erobern. Tony zerrte an seinen
Fesseln. Er hatte ernsthafte Sorge um sein bestes Stück, aber er konnte
nichts tun.
Endlich hatte eine die Oberhand gewonnen. Mit einem triumphierenden "Hah!"
begann sie, ihn durchzukneten. Tony verging Hören und Sehen. Es dauerte
nicht lange, bis die rote Lampe leuchtete und der Türöffner summte.
Das zweite Pärchen ging aber nicht mit hinein. Ungeduldig wartete die
Frau, bis die rote Lampe ausging. Ihr "na, wird's bald" verbunden mit
einem dauernden Tippen an sein Glied beschleunigte das abschwellen
allerdings nicht.
Sofort als das Licht erlosch, griff sie kräftig zu. In Sekunden hatte sie
ihn wieder so weit. Sie war sichtlich enttäuscht, aber ihr Partner
tröstete sie: "Komm rein. Da gibt es bestimmt noch mehr für dich."
Kaum hatte sie ihn losgelassen war schon die nächste da. "Du bist noch
nicht fertig", raunte es in sein Ohr. "Hier sind noch zwei". Tony begann
zu schwitzen. Die Maske klebte an seinem Kopf. Sein ganzer Oberkörper war
von einem Schweißfilm überzogen. Heftig blies er die Luft durch die
Nasenlöcher.
Diese Frau nahm ihn wieder in den Mund. Aber sie spielte nur ganz leicht
mit ihrer Zunge an seinem Glied. Dabei massierte sie seine Hoden mit
beiden Händen. Das brachte seine Erregung schnell wieder nach oben, hielt
sie aber kurz vor dem Punkt, an dem der Sensor ansprechen würde.
"Wir wollen das doch richtig genießen", meinte sie. Tony zerrte an seinen
Fesseln. "Gefällt es dir auch?" Natürlich konnte er nicht antworten.
Plötzlich saugte sie ihn mit einem Ruck ganz tief in sich hinein. Sofort
ging die Lampe an.
Sie ließ ihn los, aber Tony wartete vergeblich darauf, dass sie aufstand.
"Du weist doch", redete sie weiter. "Liebe Mädchen kommen in den Himmel -
und schnell zur Party. Aber ich bin noch nie lieb gewesen." Trotz Lampe
saugte sie ihn wieder in sich hinein. Und noch einmal. Der Saft stieg in
ihm auf. Die ersten Tropfen quollen aus seiner Eichel. "Genau die wollte
ich haben. Die schmecken am besten." Genüsslich leckte sie die Tropfen mit
ihrer Zunge ab.
Dieses mal wollte die Lampe nicht erlöschen. Tonys Glied war aufgequollen
und wartete auf den ultimativen Reiz. "Meine Güte!", war der Kommentar der
vierten Frau. Als sie dran war, brauchte, sie ihn nur kurz anzutippen.
Schon war er wieder auf Höchststand und die Tür ging auf. "Naja, ich habe
ja auch schon lange genug gewartet." Sie ließ Tony mit seinem glühend
heißen Teil allein und ging durch die Tür. Dort warteten die anderen auf
sie.
Durch den "Kampf" der Frauen um Tonys Glied hatte Laura einen Moment Zeit
gewonnen und konnte ihr Gleichgewicht wiederfinden. Natürlich wusste sie
nicht, was draußen vor sich ging. Es interessierte sie auch nicht. Tony
hatte sie völlig vergessen. Sie dachte nur noch an das Teil in ihr.
Unbarmherzig steckte es in drin und wartete nur darauf, wieder zum Leben
zu erwachen. Allein der Gedanke daran, trieb auch ihr die Schweißperlen
auf die Stirn. Wenn sie doch die Oberschenkel zusammenpressen könnte oder
sich krümmen könnte. Nichts war möglich. Steif und aufrecht stand sich da
und präsentierte sich den Gästen.
Das Raubtier in ihrer Scheide erwachte wieder zu neuem Leben. Sie sog
heftig die Luft ein, das Tablett schwankte, aber dieses mal hatte sie sich
besser darauf eingestellt. Sie war voll erregt, aber es gelang ihr, den
Gästen in die Augen zu schauen und ihren Spruch aufzusagen: "Herzlich
willkommen. Bitte bedienen sie sich."
Jetzt würden die beiden ein paar Kommentare loswerden, sich Gläser nehmen
und weitergehen. Solange konnte Laura die Luft anhalten und dann hätte sie
die beiden überstanden. Das Raubtier tobte in ihr aber Laura presste die
Lippen zusammen. "Jetzt müssen sie doch gehen", dachte sie, aber das taten
sie nicht. Sie blieben vor Laura stehen. "Lass uns auf die anderen
warten!", schlug der Mann vor. "Ich finde es ganz nett hier." Dabei
wanderten seine Augen zu Laura.
Die schloss die Augen. Sie wusste, wenn sie noch länger die Luft anhalten
würde, dann müsste sie so heftig atmen, dass würden die Gläser auf dem
Tablett das nicht überstehen würden. Mit äußerster Konzentration ließ sie
langsam die Luft ab. In ihr summte, vibrierte und massierte es.
Der Mann beobachtete sie noch immer. Seine Blicke taxierten sie langsam
von oben nach unten. Mit der gleichen Geschwindigkeit begannen ihre
Schweißtropfen zu fließen. Sie liefen ihr an den Schläfen und am Hals
herunter. Die beiden Ströme trafen sich in dem Tal zwischen ihren Brüsten
und wurden dabei schneller. An der Stelle, an der das Tablett ihren Körper
berührte, wurden sie ausgebremst. Aber nicht lange. Dann flossen sie
weiter und sammelten sich in ihrem Bauchnabel von dem aus sie ihre weitere
Reise nach unten fortsetzten.
Dieses Teil in ihr brachte Unmengen an Schweiß auf ihrem Oberkörper auf
ihre Haut. Sie glänzte inzwischen, als ob sie einen Marathon gelaufen
wäre. Während dessen plauderten die beiden vor ihr und machten keinerlei
Anstalten, weiter zu gehen.
Lauras Hoffnungen auf ein baldiges Ende verschwanden gänzlich, als die Tür
erneut aufging und ein zweites Pärchen eintrat, das von dem ersten mit
lautem "Hallo" empfangen wurde. "Na? Auch schon da?"
"Sicher. Klasse Idee mit dem Türöffner", meinte der Mann. "Aber das hier
ist ja noch besser." Er bewegte sich auf Laura zu. Die wollte ihren Spruch
aufsagen, aber aus ihrem Mund kam nur ein Stöhnen. Jedes Stöhnen übertrug
sich direkt auf das Tablett und den Sekt in den Gläsern, der bedenklich
hin und her schwappte. Laura war am Ende ihrer Konzentration. Sie griff
ihre letzten Reserven an, während der Vibrator in ihr unerbittlich weiter
tobte.
"Das muss ich mir genauer ansehen", meinte der Mann. Er ging in die Hocke
und konnte von dort aus sehen, wie eine Flüssigkeit an der Stange entlang
lief, die unter Lauras Rock endete. Zuerst wollte Laura ihre Oberschenkel
zusammenpressen. Das ging nicht und dann gab sie auf.
Das dritte Pärchen war eingetroffen und Laura begrüßte sie wie in Trance
mit einem "Herzlich willkommen!", während der Mann sie unten genauestens
betrachtete. "Darf ich?" fragte er. Er wollte den Rock nach oben schieben,
um noch besser sehen zu können. Laura war gerade bei ihrem "Bitte bedienen
Sie sich!", das der Mann als Erlaubnis für sich auffasste. Er schob ihren
Rock nach oben, sodass Lauras rasierte Muschi für alle zu sehen war. Und
alle sahen auch das mächtige Teil, das in ihr rotierte, zuckte und
vibrierte.
"Das ist ja irre!" Sofort kamen alle und drängten sich um Laura. Auch das
vierte Pärchen war jetzt da. Laura hatte es gar nicht begrüßt, aber das
viel keinem auf. Die Männer waren jetzt in die Hocke gegangen. Die Frauen
sahen den Männern zu, wie sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnten,
und die Tropfen von Lauras Saft von der Stange und von ihren Oberschenkeln
einfingen.
Nur eine Frau sah Laura in die Augen. Sie genoss, wie Lauras Blick immer
verschwommener wurde. Die Gläser klirrten auf dem Tablett, als Laura die
vielen Hände an ihren Oberschenkeln und an ihrem Unterkörper fühlte. Es
störte sie nicht mehr. Im Gegenteil, sie wünschte nichts sehnlicher, als
das endlich der Höhepunkt losging, den sie bis jetzt mit aller Kraft
hinausgezögert hatte.
"Na, wie geht es Dir?", fragte die Frau, wohl wissend, dass Laura nicht
Antworten würde, selbst wenn sie gekonnt hätte. "Du scheinst die Männer
total zu begeistern." Die einzige Antwort war ein heftiges Stöhnen. "Was
würdest Du davon halten, wenn die Männer weitermachen?" Wieder nur
Stöhnen. "Oder sollen wir weitergehen?"
In Lauras Gedanken gab es nur dieses Teil, dass ihr Innerstes zum Glühen
brachte und die unzähligen Hände. Nur diesen einen Gedanken konnte sie
denken: Bloß nicht aufhören. "Bitte bedienen Sie sich presste sie hervor."
Die Frau schmunzelte. "Das habe ich mir doch gedacht. Habt Ihr gehört,
Männer? Ihr dürft euch bedienen. Aber vorher wollen wir noch den Sekt
retten." Die Frauen nahmen die restlichen Gläser von Lauras Tablett
während die Männer noch näher rückten.
Laura spürte unendliche viele Hände an ihrem Unterkörper umherwandern.
Endlich berührte jemand ihre Klitoris. "Bitte bedienen Sie sich! Bitte
bedienen Sie sich!", drang es aus Lauras Mund, aber diese Aufforderung war
nicht nötig. Alle bedienten sich gleichzeitig, so intensiv, wie es in der
Menge möglich war. Ein Zittern durchlief Lauras Körper. Es wurde stärker
und stärker. Dann war ihr, als ob sie von einem Tsunami überrollt würde.
Die Knie wollten ihr nachgeben, aber das ging nicht. Sie drohte
umzufallen, aber auch da war sie sicher. So präsentierte sie sich den
Männern offen und feucht, auch nachdem die erste Welle vorbei war. Und die
Männer hörten nicht auf. Einer nach dem anderen kniete sich vor Lauras
Muschi und leckte ihre pralle Klitoris. Und die Frauen hatte in jeder Hand
ein Glas Sekt, nippten gelegentlich daran und sahen interessiert zu. |
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