Nach dem üblichen Treffen in unserem
Jugendclub wo ich Mitarbeiter bin, sind wir mit ein paar Leuten zu mir
gegangen um einen Film anzuschauen. Ich habe ein kleines Heimkino mit
gemütlichen Sofas. Ich mag etwas anspruschvollere Filme und gestern
haben wir einen meiner Lieblingsfilme geschaut. Danach sind die meisten
nach Hause gegangen. Nur Mathilda und Josy waren noch da, weil die
beiden etwas außerhalb wohnen und ich sie deshalb immer nach Hause
fahre. Sie waren aber noch nicht müde und so unterhielten wir uns über
dies und das.
Die Zwei sind kürzlich volljährig geworden, gehen in die gleiche Klasse
und sind beste Freundinnen. Mathilda ist groß und schlank, hat blaue
Augen und lange blonde Haare, die sie meistens als Zopf trägt. Sie hat
eine tolle Figur und zeigt sie auch gerne. Oft in einem engen Bikini im
Bad oder beim Joggen. Ihre Brüste sind im Vergleich zu dem sonst
zierlichen Körper ziemlich groß.
Josy ist ungefähr genauso groß wie Mathilda. Sie hat dunkelbraune Augen
und schulterlange, braune Haare, die sie aber immer mal wieder mit
dunkleren oder helleren Strähnchen variiert. Sie ist auch schlank und
ihre Brüste sind nicht besonders groß, machen im Bikini aber eine
perfekte Figur. Außerdem haben die beiden traumhaft knackige Hintern.
Der gestrige Abend verlief also zunächst wie viele andere Freitagabende
vorher. Bis Mathilda, die sich meine Videothek näher anschaute auf
einmal fragte: "Hast du eigentlich auch Pornos?"
"Nein", antwortete ich ehrlich.
"Ich dachte alle Jungs stehen auf so etwas.", sagte Mathilda und klang
dabei fast etwas enttäuscht.
Ich fühlte mich geschmeichelt, dass sie mich mit meinen 27 Jahren noch
zu der Gruppe der "Jungs" zählte und antwortete: "Na ja, da gibt es ja
auch andere Möglichkeiten."
"Welche denn?", wollte Josy jetzt wissen.
"Na zum Beispiel entsprechende Fernsehsender, die normalerweise
verschlüsselt sind."
"Und die kannst du schauen? Zeig doch mal!", sagte Mathilda.
Ich schaltete den Satellitenempfänger ein, und stellte den ersten
Erotik-Sender ein, den ich mit meiner Piratenkarte unverschlüsselt sehen
konnte.
"So, die nächsten acht Sender sind alle frei ab 18!", sagte ich und gab
Mathilda die Fernbedienung. Während sie durch die Programme zappte,
tummelten sich einige nackte Menschen in Nahaufnahmen oder Totalen auf
meiner großen Leinwand. Als Mathilda durch war, ging sie zu einem Sender
zurück, der ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Dort waren zwei gut
aussehende Frauen in Minikleidchen zu sehen, die eng umschlungen auf
einem Bett lagen, sich gegenseitig streichelten und dann begannen, sich
zu küssen.
"Auf so was steht ihr Kerle doch, oder?", fragte Mathilda. Josy schaute
nur fasziniert auf die Leinwand.
"Ja, schon.", antwortete ich leicht errötend. Es war schon eine komische
Situation, mit zwei Mädels in meiner Wohnung einen Porno zu schauen.
Wahrscheinlich vertrauten sie mir, weil ich mich vor kurzem von meiner
Freundin getrennt hatte und momentan wenig Interesse an Frauen hatte.
Ich wollte dieses Vertrauen auch nicht ausnutzen, besonders da ich als
Mitarbeiter des Clubs auch eine Vorbildfunktion habe. Aber was sich hier
abspielte war schon extrem erregend.
Die beiden saßen auf dem vorderen Sofa und ich auf dem hinteren. Als
Mathilda mich aufforderte, mich zu ihnen zu setzen, stand ich auf und
setzte mich zwischen die beiden nach vorne.
Die jungen Frauen im Film küssten sich immer noch und kneteten sich
gegenseitig die Brüste.
"Habt ihr so was auch schon mal gemacht?", fragte ich.
"Nee, quatsch!", antwortete Mathilda sofort und etwas empört.
Die insgesamt stillere Josy zögerte bevor sie sagte: "Ich schon. Aber
nicht so extrem. Nur geküsst."
Mathilda und ich drehten unsere Köpfe zu ihr und Mathilda fragte mit
großen Augen: "Mit wem?"
"Mit Ariana. Wir wollten nur mal probieren, wie sich das anfühlt. Ist
auch schon ein paar Jahre her."
Ariana ist Josys zwei Jahre ältere Schwester, deswegen konnten wir das
zuerst gar nicht so richtig glauben.
"Und wie hat es sich angefühlt?", fragte Mathilda.
"Ziemlich gut!", antwortete Josy mit leuchtenden Augen.
Wir fragten nicht weiter und wendeten uns wieder dem Geschehen auf der
Leinwand zu.
Nach einer Weile, inzwischen waren die Akteurinnen ganz nackt, fragte
Mathilda: "Wird dein Penis schon größer?".
Ich musste ein wenig schmunzeln, aber ich wusste aus früheren
Gesprächen, dass die beiden noch keinerlei intime Erfahrungen mit Jungs
gemacht hatten und fand das eigentlich auch gut so.
"Ja, allerdings!", sagte ich.
"Kann ich mal fühlen?", fragte Mathilda leise. Ich antwortete nur "okay"
und schon legte sie ihre Hand vorsichtig auf die Beule in meiner Hose,
drückte ganz sanft und zog die Hand wieder zurück. Ohne zu fragen folgte
Josy dem Beispiel ihrer Freundin und ich konnte einen kleinen Seufzer
nicht unterdrücken.
"Und erregt euch der Film auch?", wollte ich nun wissen.
Diesmal war es Josy, die zuerst antwortete: "Ja, ich finde es geil!".
"Na ja, geht so. Ich steh wohl eher auf Männer.", sagte Mathilda, nahm
die Fernbedienung und schaltete um.
Nun war in Großaufnahme zu sehen, wie ein weißer Mann seinen großen
Schwanz in die Pussy einer schwarzen Schönheit stieß.
"Das macht mich schon eher an!", sagte Mathilda. Und meine Erregung
wuchs ebenfalls weiter an.
"Ich hab noch nie einen Penis in natura gesehen, du Josy?"
"Nein, ich auch nicht."
Irgendwie klangen die beiden dabei etwas traurig, so dass ich mir nicht
verkneifen konnte zu sagen: "Wollt ihr meinen sehen?"
"Au ja!", antworteten sie fast gleichzeitig.
Ich zögerte noch etwas, dann öffnete ich meine Jeans und zog sie
zusammen mit meiner Boxershorts bis zu den Knien runter. Mein Schwanz
stand wie eine Eins in die Höhe. Er ist recht groß und konnte durchaus
mit den meisten Exemplaren auf der Leinwand mithalten.
Mathilda und Josy hatten jetzt keine Augen mehr für das Geschehen im
Film, sondern schauten fasziniert meinen Schwanz an. Als Mathilda ihn
sanft mit einem Finger berührte, zuckte er leicht zurück. Diese Reaktion
gefiel den beiden so gut, dass sie sie kichernd abwechselnd immer wieder
hervorriefen. Dann umfasste Mathilda meinen Schwanz mit ihrer Hand und
begann sie langsam auf und ab zu bewegen.
"Aha, und so macht ihr es euch also selbst, oder?", fragte sie.
"Ja! Und wenn du so weiter machst komme ich tatsächlich gleich!",
erwiderte ich.
"Cool!", sagte Josy nur, und half ihrer besten Freundin meinen Schwanz
zu wichsen. Gleichzeitig kraulte sie mit ihrer freien Hand meinen
Hodensack.
Ich konnte es nicht glauben, dass diese beiden süßen Mädels hier neben
mir saßen und dabei waren, mir einen runterzuholen. Ich schloss die
Augen und versuchte diese Liebkosungen so lange wie möglich zu genießen.
Als die Bewegungen der beiden schneller und mein Atmen schwerer wurde,
zog ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Kurz danach kam ich heftig und
spritzte in mehreren Schüben eine große Ladung Sperma über meinen Bauch
und meine Brust, was die beiden fasziniert beobachteten. Ich bat
Mathilda, mir ein Handtuch aus dem Bad zu holen. Währenddessen tauchte
Josy ihren Zeigefinger in einen Sperma-Spritzer auf meinem Bauch und
schleckte ihn dann ab. Als Mathilda wiederkam, nahm Josy wieder etwas
von meinem Liebessaft, streckte ihrer Freundin den Finger entgegen und
sagte: "Probier mal! Schmeckt gar nicht so schlecht, wie Ariana sagt."
Mathilda nahm den Finger tief in den Mund und kostete. "Ja, stimmt.",
bestätigte sie und sammelte nun ihrerseits etwas Sperma von meinem
Oberkörper um es zu schmecken.
Ich vermutete, dass die beiden mittlerweile selbst ziemlich erregt
waren, und deswegen alle Hemmungen fallen ließen. Josy begann nun, das
Sperma direkt von meiner Haut zu lecken und Mathilda half ihr sofort
dabei. Das Handtuch brauchten wir nicht mehr.
Als sie fertig waren sagte ich: "Wow, das war geil. Wenn ihr wollt, kann
ich mich bei euch revanchieren."
"Gerne!", sagte Mathilda und schaute Josy fragend an.
Sie dachte eine Weile nach und fragte mich dann: "Was meinst du mit
revanchieren, Alex?"
"Macht euch einfach untenrum frei und setzt euch wieder neben mich.",
erklärte ich.
Mathilda stand sofort auf, öffnete ihr enge Jeans und zog sie aus.
Darunter trug sie einen schwarzen Stringtanga, den sie nun auch langsam
und aufreizend nach unten streifte. Ihre Pussy war blank rasiert. Später
erfuhr ich warum: Als sie zum Sommeranfang ihre Schamhaare für einen
Bikini-Look rasiert hatte, wollte sie einfach mal probieren, wie es sich
ganz ohne Haare anfühlte. Und das gefiel ihr so gut, dass sie das jetzt
immer so machte. Mir gefiel ihre nackte Pussy auch extrem gut, konnte
ich doch ihre kleinen Schamlippen genau sehen. Als Mathilda sich wieder
neben mich gesetzt hatte und ihre nackten Oberschenkel an meine
schmiegte, stand Josy auf.
Sie zog ihre schwarze Stoffhose aus. Die knallroten Hotpants brachten
die Rundungen ihres Knackarsches extrem gut zur Geltung. Als Josy sie
ausgezogen hatte, sah ich ihre gestutzten, dunkelbraunen Schamhaare, die
einen schmalen Streifen über ihrer Pussy bildeten, was ebenfalls total
scharf aussah. Josy setzte sich nun auch wieder neben mich.
Ich legte meine Hände an die Muschis der Mädels und begann ihren
Intimbereich sanft zu streicheln. Ich übte zunächst etwas Druck auf den
Bereich ihres Kitzlers aus. Dann fuhr ich mit meinen Mittelfingern in
ihre Spalten und bearbeitete die Kitzler nun direkt. Das schwere Atmen
der beiden wurde nun zum regelmäßigen Stöhnen. Ich rieb und drückte die
Kitzler von allen Seiten, vermied es aber, meine Finger weiter abwärts
zu bewegen. Josy war merklich feuchter als Mathilda und mir schien es,
dass sie schon bald kommen würde. Als ich aufstand und mit meinen
Liebkosungen aufhörte, schauten mich die beiden fragend und flehend an.
Aber sie mussten nicht lange auf weitere Erregung warten.
Ich kniete mich zwischen Josys Beine und vergrub ohne Vorwarnung meine
Zunge tief in ihre jungfräuliche Vagina, wobei ihr ein spitzer Schrei
entfuhr. Gleichzeitig bearbeitete ich mit meinem Daumen Mathildas
Kitzler weiter, die nun dicht neben ihre Freundin rückte und ihre Hand
packte. Nach einer Weile drehte Josy ihren Kopf zu ihrer Freundin, legte
ihre freie Hand auf Mathildas Hinterkopf und zog sie so zu sich ran,
dass sie ihre Zunge in den Mund ihrer Freundin schieben konnte. Mathilda
wehrte sich nicht, sondern überdachte wahrscheinlich ihre Aussage, dass
sie wohl eher auf Männer stünde. Während dessen ließ ich meine Zunge mit
schnellen Bewegungen durch Josys Spalte fahren, lutschte und saugte an
ihren geschwollenen Schamlippen und trank ihren heißen Liebessaft, der
nun in Strömen floss. Josy musste aufhören Mathilda zu küssen, weil sie
kaum noch Luft bekam. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Als
sie kam, wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Während ihr
sexy Körper unkontrolliert zuckte, leckte ich ihren Kitzler weiter,
wodurch sie ein zweites Mal kam. Ich machte so lange weiter, bis Josy
mit den Worten "Aufhören! Ich kann nicht mehr!" meinen Kopf sanft weg
schob.
Während sich Josy erschöpft in die Polster des Sofas sinken ließ,
wendete ich mich Mathilda zu. Ich leckte ihre glatt rasierte,
jungfräuliche Pussy so wie zuvor die von Josy. Mathilda schmeckte etwas
herber als ihre Freundin, die, nachdem sie sich etwas erholt hatte,
jetzt wieder begann Mathilda innig zu küssen. Es dauerte keine zwei
Minuten, bis auch Mathilda unter spitzen Schreien ihren Höhepunkt
erreichte. Auch sie leckte ich noch eine Weile weiter, aber ohne einen
weiteren Orgasmus zu haben, entzog Mathilda mir ihre nasse Pussy, als
sie meine Zungenspiele nicht mehr aushielt.
Ich stand auf und sah, dass sich die beiden immer noch mit geschlossenen
Augen eng umschlungen küssten. Als ich näher an das Sofa herantrat,
befand sich die Spitze meines Schwanzes, der schon lange wieder seine
volle Größe erreicht hatte, in der Nähe der miteinander verschmolzenen
Münder. Ohne zu fragen schob ich meine Hüfte noch ein Stück nach vorne,
sodass mein Schwanz ihre Lippen berührten. Etwas erschrocken öffneten
sie die Augen. Als sie bemerkten, was sie berührt hatte, begannen sie
ohne zu zögern meinen Schwanz zu lecken. Sie fuhren mit ihren Zungen und
Lippen an der Seite entlang, küssten meine Eichel und ließen hin und
wieder ihre Zungenspitzen miteinander spielen, als ob sie nie etwas
anderes gemacht hätten. Mathilda nahm meinen Schwanz als erstes in den
Mund. Während sie gierig daran saugte, widmete sich Josy mit Hand, Zunge
und Lippen meinem Hodensack. Nach einer Weile entriss sie meinen Schwanz
aus dem Mund von Mathilda und begann nun ihrerseits ihn intensiv zu
lutschen. Die beiden wechselten sich jetzt immer wieder ab. Während mein
bester Freund im Mund der einen verschwand, leckte die andere meine
Schwanzwurzel und meinen Sack.
"Zieht euch doch auch aus!", forderte ich meine Süßen auf. Sie mussten
den ersten Blowjob ihres Lebens nur kurz unterbrechen, um sich ihre
Oberteile über den Kopf zu ziehen. Mathilda trug unter ihrem
dunkelblauen Top einen schwarzen BH. Als dieser in die Ecke flog sah ich
zum ersten Mal ihre großen Brüste. Josys roter BH, den sie sich ebenso
eilig auszog wie ihr weißes Top, verbarg nun nicht mehr ihre eher
kleinen, aber wohlgeformten Brüste. Während sich die beiden nun weiter
um meinen Schwanz kümmerten, waren wir nun alle vollkommen nackt. Der
Anblick der Mädels war noch heißer, als ich es mir in meinen wildesten
Träumen vorgestellt hatte, und erregte mich so sehr, dass ich meinen
zweiten Höhepunkt des Tages nicht länger herauszögern konnte.
"Ja, ich komme!", warnte ich Mathilda vor, in deren Mund sich mein
Schwanz gerade befand. Aber sie blieb davon unbeeindruckt und saugte und
lutschte nur noch heftiger daran, sodass ich jede Menge Sperma in ihre
feuchte Höhle spritzte. Josy pumpte meinen Schwanz so lange weiter, bis
der letzte Tropfen im Mund ihrer Freundin gelandet war. Diese schluckte
meinen Liebessaft aber nicht runter, sondern näherte sich mit ihrem Mund
dem von Josy, die sie sanft in eine liegende Position auf das Sofa
drückte. Als beide ihren Mund öffneten, floss mein Sperma von Mathildas
in Josys Mund. Bevor Josy es schluckte, ließen die beiden Mädels ihre
Zungen miteinander und mit meinem Sperma spielen. Dabei floss immer
wieder etwas aus Josys Mund, was Mathilda sofort wieder aufleckte und
zurückbeförderte. Nach einer ganzen Weile hatten sie alles geschluckt
und sich gegenseitig sauber geleckt.
"Lecker!", hauchte Mathilda mit einem seligen Lächeln.
Zum Entspannen setzten wir uns wieder auf das Sofa. Diesmal schmiegten
sich die Mädels eng an mich und wir streichelten uns gegenseitig.
"Können wir heute bei dir schlafen?", fragte Mathilda.
"Oh ja, gute Idee, Mathilda!", meinte Josy und schaute mich fragend an.
"Gerne, aber was sagt ihr euren Eltern?", wollte ich wissen.
"Kein Problem!", erwiderte Mathilda. Beide sprangen auf, holten ihre
Handys aus den Handtaschen und schrieben ihren Müttern eine SMS, dass
sie bei der jeweils anderen übernachten würden. Offenbar war das für
ihre Eltern okay.
Wir blieben gleich im Wohnzimmer. Die Sofas sind Schlafsofas, und als
ich sie auseinander klappte und zusammen schob, ergab sich eine riesige
Liegefläche. So wie wir vorher gesessen hatten, legten wir uns jetzt hin
und führten unsere Streicheleinheiten fort. Erstmals widmete ich mich
dabei den Brüsten der beiden. Trotz der verschiedenen Größen fühlten sie
sich alle absolut geil an und ich bereute, dass ich nur zwei Hände
hatte.
Erst nach einiger Zeit wurden wir wieder auf die Szenen aufmerksam, die
sich auf der Leinwand abspielten.
"Mal sehen, was wir davon alles ausprobieren können.", sagte Mathilda
und schnappte sich die Fernbedienung. Wir sahen eine Lesbenszene, in der
sich die Darstellerinnen in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten.
"Das auf jeden Fall!", sagte Josy und schaute Mathilda schelmisch an.
Diese lächelte zurück und schaltete weiter. Jetzt war ein Blowjob zu
sehen und Mathilda kommentierte: "Das hatten wir schon". Sie schaltete
zum nächsten Sender. Dort sah man eine Sexszene, bei der der Mann die
Frau von hinten beglückte.
"Willst du mit mir ficken?", fragte mich Mathilda, die meinen Schwanz
zärtlich streichelte.
"Natürlich!", antwortete ich und küsste sie sanft.
"Mit mir aber auch!", sagte nun Josy und umfasste meinen Sack.
"Na klar, Süße!"
Auch ihr drückte ich einen Kuss auf die weichen Lippen.
"Aber ich brauch noch ein bisschen, um wieder auf Touren zu kommen."
Während Mathilda weiter durch die Sex-Kanäle zappte, kommentierten die
beiden fast alle Szenen. Sie fragten mich, wie mir diese und jene Frau
gefiele, fanden dabei heraus, dass mich dunkelhäutige Frauen ziemlich
anmachten, fragten sich, ob ihnen Analsex gefallen könnte, staunten über
einen Deepthroat und interessierten sich kaum für eine SM-Szene.
Ich kam erstaunlich schnell wieder auf Touren. Das lag wohl an den
Szenen auf der Leinwand, an den heißen, nackten Teenagern in meinen
Armen und daran, was diese so redeten. Die Aussicht, mit ihnen zu
schlafen beschleunigte meine Erregungskurve zusätzlich.
In einer neuen Sexszene waren nun zwei Frauen und ein Mann zu sehen, der
auf dem Rücken lag. Eine Frau ritt seinen Penis, die andere ließ ihre
Pussy von seiner Zunge verwöhnen.
"So könnten wir es doch auch machen!", schlug Mathilda vor.
"Okay, ich glaube ich bin auch wieder bereit.", sagte ich und schaltete
Beamer und Empfänger aus, weil ich das nun folgende ungestört genießen
wollte. Ich blieb so wie ich war liegen und die Mädels richteten sich
auf.
"Du fängst an, Mathilda!", sagte Josy.
Mathilda kniete sich über meinen Schoß. Während sie sich langsam herab
ließ, zielte ich mit meinem Gummi-umhüllten Schwanz auf ihre
Liebespforte. Meine Eichel zerteilte ihre Schamlippen und verschwand
Zentimeter für Zentimeter in ihrer jungfräulichen Pussy. Dann ließ sich
Mathilda mit einem Ruck auf meinen Schoß fallen. Das erste Hindernis war
genommen, und als ihr Schmerz vergangen war, begann sie sich langsam auf
und ab zu bewegen. Nun ging auch Josy in Position und presste ihre
feuchte Pussy auf meinen Mund. Da mir jetzt die Sicht auf Mathildas
wippende Brüste versperrt war, musste ich meine Hände benutzen, um mich
der Perfektion ihrer Rundungen zu versichern. Auch ihren Po und Josys
kleine, festen Brüste konnte ich gut erreichen, so dass ich immer
abwechselnd alle sechs Halbkugeln massierten.
Ein schmatzendes Geräusch verriet mir, dass sich die beiden wieder innig
küssten, während ich ihre engen Pussys mit Schwanz und Zunge verwöhnte.
Mathildas Bewegungen wurden analog zu ihrem Stöhnen immer schneller.
Kurz bevor sie soweit war, wechselten die Mädels die Positionen.
Mathilda wartete, bis sich Josy mit meinem Schwanz selbst entjungfert
hatte, bevor sie sich über mein Gesicht kniete. Jetzt ging es so weiter
wie vorhin, nur dass ich jetzt statt Mathildas Josys geilen Po kneten
konnte. Mathilda entzog ihre triefende Pussy immer wieder meiner Zunge,
wenn sie merkte, dass sich ihr Höhepunkt näherte. Als Josy meinen
Schwanz immer schneller ritt, rieb Mathilda ihre Spalte im gleichen
Rhythmus über meinen Mund und meine Zunge. Mit unkontrolliertem Zucken
und Stöhnen kamen wir alle drei gleichzeitig. Die Mädels ließen sich
neben mich fallen, und während wir uns von den Nachbeben dieses
gigantischen Höhepunkts erholten, streichelten und küssten wir
gegenseitig alle Stellen unserer nackten Körper. Josy zog das gut
gefüllte Kondom von meinem erschlaffenden Schwanz und teilte sich dessen
Inhalt mit Mathilda.
Mittlerweile war es schon spät in der Nacht und wir waren alle ziemlich
müde. Wir machten es uns in der Löffelchenstellung gemütlich, wobei ich
zwischen den Mädels lag, die durch ihre Entjungferung zu Frauen geworden
waren. Mein Schwanz drückte in Josys Poritze und mit meiner rechten Hand
umfasste ich ihre rechte Brust. Mathilda schmiegte sich eng an mich, so
dass ich ihre großen Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Sie legte
einen Arm um mich, streichelte meinen Bauch, meinen Schwanz und somit
gleichzeitig Josys Po. So schliefen wir ein.
Als ich heute morgen aufgewacht bin, schliefen Mathilda und Josy noch
tief und fest. Ohne sie zu wecken bin ich aufgestanden, aufs Klo
gegangen und habe mich angezogen. Nun sitze ich hier im Sessel,
rekapituliere den gestrigen Tag und beobachte die makellosen Körper der
beiden Schönheiten. Ich bin gespannt, was der heutige Tag noch bringt.
Josy wurde zuerst wach.
"Guten Morgen, Josy! Gut geschlafen?"
"Hallo, Alex! Ja, sehr gut!", antwortete sie noch etwas verschlafen.
"Hast du nicht Lust, Mathilda heute besonders liebevoll zu wecken?"
Josy schaute zu ihrer Freundin. Sie war abgedeckt, lag auf dem Rücken
und ihre Beine waren leicht gespreizt. Wir hatten also freien Blick auf
ihre blank rasierte Pussy. Josy verstand sofort was ich meinte und
grinste mich an. Sie krabbelte auf allen Vieren zwischen Mathildas Beine
und näherte sich mit ihrem Kopf der jugendlichen Pussy ihrer besten
Freundin. Dann ließ sie ihre Zungenspitze auf der Suche nach Mathildas
Kitzler zärtlich durch ihre Spalte fahren. Dort angekommen entließ
Mathilda ein wohliges Stöhnen, schlief aber weiter. Josys Zunge spielte
nun mit ihrem Lustknopf, der bereits angeschwollen war.
"Guten Morgen, Josy! So würde ich am liebsten jeden Tag geweckt
werden!", seufzte Mathilda und spreizte ihre Beine noch etwas mehr.
Josy ließ ihre Zunge jetzt immer schneller durch die mittlerweile
feuchte Spalte fahren und vergrub sie hin und wieder tief in Mathildas
Liebeskanal. Diese winkelte nun die Beine an, stellte die Füße auf die
Matratze und hob ihr Becken an, so dass sie ihren Körper wie bei einer
Brücke nur noch auf ihrem Kopf, den Schultern und den Füßen balancierte.
So machte sie es Josy noch leichter den Scheideneingang ihrer Freundin
zu liebkosen. Das tat sie mit mal sanften, mal kräftigeren
Zungenbewegungen, Saugen und sanftem Beißen. Zusätzlich stimulierte sie
Mathildas Pussy mit ihren Fingern.
Mit wachsender Erregung beobachtete ich das Liebesspiel der beiden. Ich
hatte einen tollen Blick auf Josys Hinterteil, das sie genau in meine
Richtung streckte. Ihre kleine Rosette und die feuchte Pussy
faszinierten mich so, dass ich es nicht länger aushielt und eingreifen
musste. Ich stellte mich hinter Josy und begann ihren geilen Arsch zu
streicheln. Von hier konnte ich noch besser sehen, wie Mathildas Pussy
unter Josys Zunge vibrierte. Ich beugte mich nun herab und verwöhnte
Josys Schamlippen, so wie sie es mit denen von Mathilda tat. Nach einer
Weile fuhr ich mit meiner Zunge über Josys empfindlichen Damm aufwärts
und drang schließlich mit meiner Zungenspitze in ihren Anus ein. Sie
stöhnte laut in Mathildas Pussy.
Ich schob meine Zunge so weit es ging in ihr Arschloch und fingerte
gleichzeitig ihre Pussy mit meinem Mittelfinger. Zunge und Finger
wechselten mehrmals die Position, bis Josy kurz vor ihrem Höhepunkt war.
Dann stand ich auf und ließ Josy unbefriedigt zurück. Durch den Druck,
den Josy auf Mathildas Pussy ausübte, war diese mittlerweile ein paar
Zentimeter nach hinten gerutscht. Sie hielt ihre Brücke immer noch
aufrecht, ihr Kopf ragte aber schon über die Bettkante hinaus. Als ich
das sah, hatte ich eine Idee. Ich ging um das Bett herum und stellte
mich hinter Mathilda. Als diese meinen steifen Schwanz erblickte,
streckte sie ihren Kopf nach hinten und öffnete sofort ihren Mund.
Während ich meinen Schwanz langsam in ihren Mund schob, schaute mich
Josy, die immer noch gierig Mathildas Vagina ausschleckte, mit ihren
wunderschönen, dunklen Augen aufmunternd an. Als ich mit meiner Eichel
an Mathildas Zäpfchen stieß, musste sie würgen und ich zog meinen
Schwanz wieder ganz aus ihrem Mund heraus.
"Ja, Alex, ich will deinen Schwanz lutschen. Schieb ihn mir ganz tief
rein!", flehte Mathilda.
Sie musste mehrmals würgen, als mein Penis tief in ihrem Mund steckte.
Dann holte sie tief Luft, konzentrierte sich und schluckte, sodass mein
Schwanz komplett in ihrem Rachen verschwand und Mathildas Nase meinen
Hodensack berührte. Mein Schwanz füllte den oberen Bereich ihrer
Speiseröhre komplett aus, was mir erneut unbeschreibliche Gefühle
bescherte. Als Mathilda sich an diesen fleischigen Fremdkörper in ihrem
Hals gewöhnt hatte, legte ich meine Hände auf ihre weichen Wangen und
bewegte meine Hüfte langsam vor und zurück, wobei mein harter Prügel
jedes mal wieder komplett in ihrem heißen Mund verschwand.
Josy konnte das alles genau beobachten. Sie hörte kurz auf, ihre
Freundin oral zu verwöhnen, um mich mit den Worten "Ja, fick sie in den
Mund!" anzufeuern.
Die Enge und die massierenden Kontraktionen von Mathildas Rachen
brachten mich fast um den Verstand. Als Josys Zungenspiele Mathilda zum
Höhepunkt brachten, befand sich mein Schwanz wieder tief in ihrem
Rachen. Mathildas Zucken und Stöhnen übertrugen sich auf mich, so dass
auch ich kam und mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre spritzte.
Mathilda ließ sich erschöpft auf das Bett fallen. Josys Gesicht war mit
Mathildas Pussy-Saft getränkt. Sie ließ ihre Zunge und ihre Lippen an
Mathildas geilem Körper hinauf wandern. Über ihren flachen Bauch, den
Bauchnabel und ihre Brüste. Dann erreichte sie Mathildas Mund, in dem
sich immer noch mein schlaffer werdender Penis befand. Josy leckte
meinen Schaft und Mathildas Lippen. Als diese meinen Schwanz aus ihrem
Mund entließ, küssten sich die beiden Mädels innig und tauschten unsere
Liebessäfte aus. Sie lagen nun so aufeinander, dass sich ihre Pussys und
Brüste berührten. Hin und wieder leckten sie meinen Penis, der aber so
befriedigt war, dass er sich erstmal nicht mehr regte.
Als Mathilda wieder zu Kräften gekommen war, drehte sie sich plötzlich
so mit Josy in ihren Armen um, dass nun Mathilda auf ihrer immer noch
unbefriedigten Freundin lag. In umgekehrter Richtung wanderte nun
Mathildas Zunge ihrerseits über Josys Körper. Als sich ihr Kopf zwischen
den langen Beinen befand, kam ich Mathilda zu Hilfe. Zusammen leckten
wir die süße Josy um die Wette. Diese zog ihre Beine so weit es ging
nach hinten und spreizte sie, so dass wir Zugang zu Kitzler, Vagina und
Poloch hatten. Ohne System leckten wir wie wild alle diese Bereiche und
zwischendrin auch gegenseitig unsere Zungen. Als Josys Stöhnen immer
lauter wurde, nahmen wir noch unsere Finger zu Hilfe und schoben sie
gemeinsam in ihre Pussy und ihren Hintern.
Mit einer freien Hand packte Mathilda meinen immer noch hoch
empfindlichen Schwanz und massierte ihn so, dass er sich wieder zu
voller Größe aufrichtete.
"Los, jetzt schieb ihn in ihre geile Fotze!", forderte sie mich
energisch auf.
"Nein, in meinen Arsch!", korrigierte Josy ihre Freundin.
Während die beiden in die 69-Stellung gingen -- Mathilda unten, Josy
oben -- stand ich auf und streifte mir ein Kondom über. Mathilda zog von
unten Josys Pobacken auseinander. Das Eindringen in ihren Hintern ging
erstaunlich leicht, was vielleicht an der intensiven Vorbereitung mit
Zungen und Fingern lag. Ich hatte nun den ersten Analverkehr meines
Lebens. Josy natürlich auch, da ich sie ja erst gestern entjungfert
hatte. Die Enge und Hitze ihres Afters bescherte mir wieder ganz neue
Gefühle. Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller pumpte ich
mein bestes Stück in ihren geilen Knackarsch. Währenddessen züngelten
die Mädels gegenseitig durch ihre nassen Pussys. Josy kam ziemlich
schnell zum Höhepunkt, da wir sie ja vorher schon eine ganze Weile
bearbeitet hatten. Sie wurde von einem heftigen Orgasmus erschüttert.
Aber während ihr noch ein Schauer nach dem anderen durch den Körper
lief, zog sie das Kondom von meinem Penis und beendete, was sie mit
ihrem Schließmuskel begonnen hatte. Sie wollte es Mathilda nachmachen
und schaffte es ziemlich schnell, ihren Würgereiz zu überwinden und
meinen Schwanz tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Ihre Nase berührte die
Haut über meiner Schwanzwurzel. Nur durch Bewegungen ihrer
Rachenmuskulatur und ihrer Zunge brachte sie mich zu meinem zweiten
Höhepunkt an diesem noch jungen Morgen. Auch ihr spritzte ich mein
Sperma, wovon so kurz nach dem Oralverkehr mit Mathilda nicht mehr so
viel übrig war, direkt in die Speiseröhre.
Mathilda hatte diesen Deepthroat genau beobachtet und Josys Zunge, die
eben noch tief in ihrer Pussy steckte, durch ihren eigenen Mittelfinger
ersetzt. Sie kam kurz nach mir zu ihrem ebenfalls zweiten Orgasmus an
diesem Tag.
Während wir noch eine Weile kuschelten, schmiedeten wir Pläne für diesen
Samstag. Wir wollten erstmal duschen und danach ausgiebig frühstücken.
Danach lud ich die beiden zum Shoppen ein und den Nachmittag und Abend
wollten wir wieder bei mir verbringen.
Ich hätte gerne zusammen mit den Mädels geduscht, aber da sie
erfahrungsgemäß länger brauchen würden, bot ich an, das Gästebad zu
benutzen und anschließend schon mal das Frühstück vorzubereiten, während
die beiden meine große Dusche benutzen würden. So machten wir es dann
auch. Während ich unter der Dusche stand blieb mir also nur die
erregende Vorstellung, wie sich die beiden gegenseitig einseiften,
während das warme Wasser über ihre perfekten Körper floss.
Ich war nach zehn Minuten fertig und deckte den Tisch mit allem, was
mein Kühlschrank so hergab. Außerdem machte ich Rühr- und Spiegeleier
mit Bratspeck. Mathilda und Josy brauchten tatsächlich ziemlich lange.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde sah ich auch warum. Die beiden kamen
nackt und mit nassen Haaren ins Esszimmer. Josys Pussy war nun genauso
blank wie die von Mathilda.
"Wow, die neue Frisur steht dir ziemlich gut!", scherzte ich.
"Danke!", sagte Josy lächelnd. "Mathilda ist auch eine gute Friseuse."
"Danke, Josy!", sagte Mathilda lächelnd. Und mir zugewendet: "Ich hoffe
es macht dir nichts aus, dass wir deinen Rasierer benutzt haben."
"Nein, überhaupt nicht!", antwortete ich.
Unser ausgiebiges Frühstück wurde schon fast zum Brunch. Nachdem wir
aufgeräumt hatten war es schon fast zwei Uhr. Wir machten uns zum
Stadtbummel fertig, wobei die Mädels die Klamotten von gestern anziehen
mussten. Die nicht mehr ganz frische Unterwäsche ließen sie aber einfach
weg.
Da ich als Unternehmensberater nicht schlecht verdiene und keine hohen
Ausgaben habe, wollte ich den beiden ein paar neue Klamotten schenken.
Als wir in der Stadt angekommen waren gingen wir also als erstes in
einige Geschäfte und ich zückte meine Brieftasche. Mittlerweile kannte
ich auch die BH-Größen der beiden. Am Ende unserer Shopping-Tour hatten
beide ein paar neue Unterwäsche-Sets, jeweils zwei neue Bikinis, Tops,
Shirts, Hosen und ein paar Schuhe. Aber auch für mich waren ein paar
neue Sachen in den Einkaufstüten, die wir im Kofferraum meines Autos
verstauten, bevor wir noch zusammen Essen gingen.
Gegen sieben waren wir wieder bei mir. Da man Unterwäsche im Laden ja
nicht anprobieren darf, wollten die beiden das jetzt machen. Also
veranstalteten sie in meinem Wohnzimmer eine kleine Modenschau. Während
ich im Sessel saß, zogen sich die Mädels im Esszimmer um und
präsentierten mir ihre Neuerwerbungen. Als erstes kamen sie im
Partnerlook auf den "Laufsteg". Sie trugen beide schwarze Push-up BHs
und dazu passende Stringtangas, die sie lasziv ein Stück nach unten
zogen, um mir ihre blanke Haut zu zeigen. Ich hatte gar nicht
mitbekommen, dass sich die beiden die gleichen Unterwäsche-Sets gekauft
hatten. Am besten gefiel mir die dritte Kombination. BHs und Strings
waren aus einem knallroten, samtig-glänzenden Stoff. Die beiden legten
alles daran, mich zu erregen. Sie umarmten sich, pressten ihre Brüste
aneinander und streichelten ihre knackigen Pos.
"Willst du deine Shorts nicht auch mal anprobieren?", fragte Mathilda.
Ohne zu zögern zog ich mich aus, verhüllte meinen erigierten Schwanz
aber sofort wieder mit einer schwarzen, eng anliegenden Boxershorts.
Auch die neuen Bikinis präsentierten sie mir noch. Diese hatten sie aber
nicht im Partnerlook gekauft, da ja auch andere Personen als ich sie
darin sehen können würden. Als wir am Ende der Modeschau angekommen
waren, zogen sich die Mädels vor meinen Augen ganz aus, umarmten sich
wieder und küssten sich innig. Ich wollte mich gerade zu ihnen gesellen,
als es um Punkt acht Uhr an der Tür klingelte.
"Das ist nicht für dich!", sagte Josy sofort. "Ich mach auf."
Mathilda nahm mich an die Hand und führte mich in mein Heimkinozimmer.
"Wir haben eine kleine Überraschung für dich!", sagte sie und verband
mir mit einem Seidenschal, den sie ebenfalls heute gekauft hatte, die
Augen.
"So, jetzt leg dich auf unsere Spielwiese!", ordnete sie an. "Und wehe,
du guckst!"
Ich gehorchte und legte mich in die Mitte der beiden immer noch
umgeklappten und aneinander gerückten Schlafsofas.
Ein paar Augenblicke später führte Josy den geheimnisvollen Gast ins
Zimmer. Während dessen hörte ich, dass Mathilda das einzige Fenster
verdunkelte. Dann legte sie Musik mit heißen Rhythmen auf, deren Texte
gut zu den folgenden Aktionen passten. Als sie mir die Augenbinde
schließlich wieder abnahm, war es stockdunkel. Darauf hatte ich beim
Einrichten dieses Zimmers besonderen Wert gelegt.
Nun merkte ich, dass sich zwei Personen links und rechts neben meinem
Oberkörper hinhockten. Sie nahmen jeweils eine meiner Hände und führten
sie an ihre nackten Pussys.
"Du wirst Josy und mich jetzt fingern!", sagte Mathilda. "Deine Hände
bleiben also da wo sie sind!"
Es waren also die beiden Freundinnen, die sich nun von meinen Fingern
verwöhnen ließen. Von der unbekannten dritten Person hatte ich bis jetzt
fast nichts gehört. Und schon gar nichts gesehen. Ich vermutete, dass
die Person auch weiblich war, da Mathilda und Josy wussten, dass ich
nicht auf Kerle stand.
Nun machte sich der Überraschungsgast zum ersten mal bemerkbar, indem er
den Bund meiner neuen Shorts ertastete und sie mir dann auszog. Dann
spürte ich sanfte Lippen an meinen Oberschenkeln. Sie hauchten zärtliche
Küsse auf meine Haut und wanderten immer weiter aufwärts. Es gelang der
geheimnisvollen Person, mich nur mit den Lippen uns sonst keinem anderen
Körperteil zu berühren. Nach meinen Oberschenkeln folgten mein Hodensack
und mein steifer Penis. Als sie bei meinem Bauch angelangt war, berührte
sie kurz mein Bein mit einer ihrer Brüste. Nun konnte ich mir sicher
sein, dass die Person weiblich war. Ihre Lippen wanderten weiter über
meine Brust und meinen Hals und küssten mich dann zärtlich. Ich wollte
meine Zunge zwischen ihre Lippen schieben, aber sofort entzog sie sich
mir.
Ich hätte gerne ihren Körper mit meinen Händen ertastet, aber Josy und
Mathilda hielten sie fest zwischen ihren Beinen gefangen.
Ms. X legte sich nun der Länge nach auf mich. Ich konnte ihre Brüste auf
meiner Brust und ihren Intimbereich auf meinem spüren. Sie bewegte sich
etwas hin und her und rieb ihren Körper an meinem. Ihre Haut war
aufregend weich und ihr Gewicht entsprach in etwa dem der beiden anderen
Mädels, die mittlerweile unter den Liebkosungen meiner Finger zu stöhnen
begannen.
Ich überlegte fieberhaft, wer diese Person sein könnte. Mathilda und
Josy gehörten zu einer 4er-Clique, die in der Schule und ihrer Freizeit
fast alles gemeinsam machten. Vielleicht war es eines der beiden anderen
Mädels? Ich hatte einfach keine Ahnung.
Während meiner Überlegungen richtete sich der Überraschungsgast auf und
setzte sich vor meinen Schwanz auf meinen Unterleib. Das unsichtbare
Mädel begann nun aufwärts zu rutschen. Als sie auf meiner Brust hockte,
konnte ich den Duft ihrer offensichtlich ebenfalls erregten Pussy
riechen. Schließlich kniete sie sich so über meinen Kopf, dass mir
nichts anderes übrig blieb als meine Zunge in ihre erwartungsfreudige
Pussy zu schieben. Ich spürte, dass sie genauso blank rasiert war, wie
meine beiden Süßen links und rechts neben mir. Jetzt konnte sie ein
gleichmäßiges Stöhnen nicht mehr unterdrücken, aber auch daran erkannte
ich nicht, wen Mathilda und Josy mir hier anvertraut hatten.
Schmatzende Geräusche von weiter oben verrieten mir, dass sich die
Mädels nun gegenseitig küssten. Aber wer dort wen küsste war einfach
nicht auszumachen.
Mathilda entzog nun ihre feuchte Pussy meinen Fingern, hielt aber
gleichzeitig meinen Arm fest und übergab ihn in die Hände des Mädels,
dessen heiße Pussy ich mit aller Kunst meiner Zunge verwöhnte. Ich hatte
also immer noch keine Gelegenheit den fremden Körper mit meiner Hand zu
erforschen. Stattdessen führte meine neue Sexpartnerin meine Hand zu
ihrem Mund und lutschte Mathildas Pussy-Saft von meinen Fingern. Dann
legte sie meine Hand auf ihre Brust. Endlich konnte ich diese festen
Halbkugeln kneten, deren Größe zwischen denen von Josy und Mathilda lag.
Als die Unbekannte meine Hand nun ganz freigab, ertaste ich alle Stellen
ihres offensichtlich tollen Körpers. Sie hatte lange Haare, einen
flachen Bauch und einen knackigen, runden Hintern. Ich wusste aber immer
noch nicht, wer es war. Diese Situation war absolut geil und erregte
mich aufs äußerste, obwohl mein Schwanz nicht die geringste physische
Stimulation erfuhr.
Als sie sich weit nach unten beugte, ging plötzlich eine kleine
Stehlampe in der Zimmerecke an. Darum war Mathilda also aufgestanden.
Die Lampe erhellte das Zimmer nur wenig, und weil die Unbekannte mit
ihrem Schoß auf meinem Gesicht flach auf mir lag, konnte ich nur den
Bereich oberhalb ihrer blanken Pussy bis zu ihrem Bauchnabel sehen. Sie
begann nun sich an mir hinab zu bewegen. Dabei achtete sie darauf, ihren
Körper dicht über meine Augen zu halten, so dass ich immer nur einen
kleinen Teil von ihr erspähen konnte. Während ihrer Bewegung küsste ich
ihren Bauch, ihren kleinen Bauchnabel und dann ihre tollen Brüste. Dann
geriet ihr Gesicht in mein Blickfeld, aber selbst als ich ihr direkt in
die wunderschönen, dunkelbraunen Augen schaute, fiel mir niemand ein,
der zu all diesen Attributen passte. Wir küssten uns innig und lange.
Mathilda hatte seit einiger Zeit wieder ihre Position eingenommen, so
dass ich wieder beide Mädels fingerte, die sich gegenseitig küssten und
streichelten.
Als wir unseren Kuss beendeten, sprach mich die Unbekannte nun erstmals
an: "So, du hast also meine kleine Schwester entjungfert ohne mich um
Erlaubnis zu fragen!?"
Jetzt wurde es mir schlagartig klar. Es war Ariana, Josys zwei Jahre
ältere Schwester. Meine Erregungskurve übersprang gleich mehrere Stufen
auf einmal.
Ariana ist eine absolute Traumfrau. Sie ist noch ein Stück größer als
Josy, also fast so groß wie ich. Sie sieht ihrer Schwester ziemlich
ähnlich, hat aber noch etwas dunklere Haare und Augen.
Als sie sich nun wieder aufrichtete, vor meinem pochenden Schwanz auf
meinem Bauch saß und mich gespielt böse anschaute, sah ich zum ersten
mal ihre perfekten Brüste nackt.
Ich kannte Ariana schon lange, da sie ebenfalls regelmäßig in unseren
Jugendclub geht. Sie kleidet sich immer betont sexy, und insgeheim hatte
ich schon öfter von intimen Begegnungen mit ihr geträumt. Aber ich hätte
nie zu hoffen gewagt, dass diese Träume einmal wahr würden.
"Tut mir leid, Ariana! Ich wusste nicht, dass ich dich um Erlaubnis
fragen muss.", antwortete ich ihr, als sich meine Überraschung gelegt
und ich meine Gedanken sortiert hatte.
"Unwissenheit schützt aber nicht vor Strafe!", sagte Ariana lächelnd und
wendete sich nun meinem Schwanz zu.
Sie hatte offensichtlich mehr Erfahrung als ihre kleine Schwester und
Mathilda. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie von Schwanzwurzel bis zur
Spitze, fuhr am Rand meiner Eichel entlang und zwirbelte um das Ende
meiner Harnröhre. Gleichzeitig massierte sie meinen Hodensack, so dass
ich kurz vor meinem Höhepunkt war, als sie plötzlich mit allen
Liebkosungen aufhörte. Sie richtete sich wieder auf, knetete aufreizend
ihre eigenen Brüste und spielte mit ihrem Kitzler und ihren Schamlippen.
Josy und Mathilda hatten schon vor einiger Zeit meine Hände freigegeben.
Mathilda saß hinter Josy und hatte ihre Arme eng um sie geschlungen.
Gemeinsam beobachteten sie das Schauspiel, das Ariana ihnen und vor
allem mir bot.
Nach einer ganzen Weile widmete sich Ariana wieder meinem zum Bersten
angespannten Schwanz. Mit Zunge und Lippen erregte sie ihn wieder bis
kurz vor meinen Höhepunkt und hörte dann wieder auf, um sich vor mir
selbst zu streicheln. Diese süße Bestrafung war kaum auszuhalten, aber
Ariana wiederholte die Prozedur noch einige Male. Jetzt endlich hockte
sie sich über meinen Schoß, packte meinen Schwanz und dirigierte ihn zu
ihrer Lustöffnung, während sie sich auf mich herabließ. Es war ein
unbeschreibliches Gefühl als ich ganz langsam in sie eindrang und
beobachten konnte, wie mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Arianas
enger Vagina verschwand. Als sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte
und auf meinem Schoß saß, verharrte sie eine Weile in dieser Position.
Dann begann sie, ihr Becken langsam kreisen zu lassen. Ich streichelte
ihre Oberschenkel und ihren Po, während Arianas Bewegungen immer
schneller wurden. Dabei wippten ihre geilen Titten leicht auf und ab.
Ariana beugte sich etwas nach vorne, sodass ich ihr Brüste kneten und
mit ihren Brustwarzen spielen konnte.
Unser Stöhnen wurde immer lauter, aber als Ariana sich ganz zu mir hinab
beugte und ihre Zunge in meinen Mund schob, wurde es dadurch gedämpft.
Immer schneller bewegte sich Ariana auf meinem Schwanz auf und ab. Es
dauerte nicht lange und wir kamen gleichzeitig zu einem heftigen
Höhepunkt, wobei ich Ariana eine große Menge meines Spermas tief in ihre
heiße Vagina spritzte. Erschöpft ließ sich Ariana auf mich fallen und
küsste mich sanft. Mein Schwanz befand sich immer noch in ihrer feuchten
Höhle, wo er langsam erschlaffte.
Josy und Mathilda kamen nun auch dazu und legten sich links und rechts
neben uns.
Als Ariana und ich uns etwas erholt hatten, sagte Ariana: "Wow, das war
geil! Danke, dass ihr mich heute morgen angerufen habt. Dafür habt ihr
euch jetzt eine Belohnung verdient."
Und schon verschwand ihr Kopf zwischen Mathildas Beinen und ihre gierige
Zunge zwischen Mathildas Schamlippen. Ich tat es ihr gleich und widmete
mich Josys Lustzentrum. Die beiden Mädels rückten aneinander und legten
ihre Hände auf Arianas und meinen Kopf, um sie noch fester an ihre
jungen Pussys zu pressen. Simultan leckten und lutschten wir die beiden
zu einem gigantischen Orgasmus, der sie gleichzeitig erschütterte.
Während sie sich erholten, ließen Ariana und ich unsere Zungen
miteinander spielen, so dass sich die Pussysäfte der beiden Kleinen in
unseren Mündern vermischten.
Nach dieser Flüssignahrung waren wir alle vier noch hungrig auf etwas
"richtiges". Während unseres späten Abendessens -- es war bereits halb
zehn -- berichteten wir Ariana detailliert von unseren Erlebnissen seit
Freitagabend. Außerdem erfuhr ich, dass Josy und Mathilda heute morgen
nach ihrer Dusche und Josys Rasur noch Zeit gefunden hatten, Ariana
anzurufen und sie von dem Plan, den sie eben umgesetzt hatten, zu
begeistern.
Da wir alle nackt am Esstisch saßen, konnte ich es nicht vermeiden, die
drei so unterschiedlichen und doch so perfekten Brustpaare zu bewundern.
Bei dem hellen Licht in der Küche ging das auch viel besser als im
schummrigen Heimkino. Mir fiel auf, dass Mathildas Brustwarzen und
Vorhöfe eher blassrosa und so groß wie ein 2-Euro-Stück, die der beiden
Schwestern dagegen etwas kleiner und hellbraun waren. Ich konnte es
immer noch nicht richtig glauben, dass drei so tolle Frauen hier in
meiner Wohnung waren und ihre sexuelle Neugier mit mir auslebten.
Wir stießen mehrmals mit Sekt "auf uns" an. Als die sonst eher
zurückhaltende Josy "Aufs Ficken!" toastete, lachten wir alle los und
stießen unsere Gläser erneut zusammen.
Als wir satt waren und zusammen zwei Sektflaschen geleert hatten, gingen
wir leicht angeheitert zurück ins Heimkinozimmer und legten uns auf die
große Liegefläche der beiden Schlafsofas. Mathilda schaltete das Licht
aus und es wurde wieder stockdunkel. Was nun in den nächsten etwa zwei
Stunden folgte war einfach unglaublich. Ohne etwas zu sehen wurden wir
zu einem "Kuddelmuddel" nackter Körper. Gegenseitig berührten wir uns
mit Händen, Lippen und Zungen an allen möglichen anderen Körperteilen.
Als ich meinen harten Schwanz zwischen zwei Brüste schob und dieser bei
jeder Vorwärtsbewegung von einer Zunge berührt wurde, wusste ich
aufgrund der Größe des Busens, dass ich es mit Mathilda zu tun hatte.
Und als mein ungeschützter Penis in einer Vagina verschwand, war es die
von Ariana, die momentan als einzige der drei die Pille nahm.
Aber wenn mein Schwanz gelutscht wurde, ich eine Pussy oder ein Poloch
leckte oder fingerte, einen knackigen Hintern massierte oder ein weiches
Gesicht streichelte, hatte ich keine Ahnung wer es war. Ohne es
abgesprochen zu haben, vermieden wir es auch zu reden, was eine
Zuordnung der heißen Körper zusätzlich erschwerte.
Die Vorstellung, dass hier zwei Schwestern miteinander intim werden
könnten ohne sich dessen sicher zu sein, steigerte meine Erregung ins
Unermessliche. Während meine Zunge gerade tief in der Pussy eines der
Mädels vergraben war, befand sich mein Schwanz im Mund eines der anderen
beiden Mädels. Ich kam und spritze meinen Saft ohne Vorwarnung in ihren
Rachen. Während die Unbekannte meinen Schwanz sauber leckte, kam das
Mädel, dessen blanke Vagina ich gerade verwöhnte, mit heftigem Zucken.
Ihr Stöhnen klang nach Josy. Auch Ariana und Mathilda hatten kurz danach
ihren Höhepunkt erreicht. Das hinderte uns aber nicht daran, unsere
Liebesspiele im Dunkeln nach einer kurzen Phase der Erholung
fortzuführen. Mittlerweile mit Kondom bewaffnet, versuchte ich meinen
Schwanz nacheinander in Mund, Pussy und Po der drei Sex-Göttinnen
unterzubringen, was mir soviel ich bei der Dunkelheit feststellen konnte
auch gelang. Wir kamen alle noch ein zweites und die jüngeren Mädels
sogar ein drittes Mal. Danach wurden unsere Turnübungen zu einem
einfachen aneinander-kuscheln und zärtlichen Streicheleinheiten. Danach
wurde es ruhig und alle schliefen selig ein.
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