Sabine eilte zu Andreas und schlug ihm den Ausflug
vor. Die Vorstellung mit Sabine alleine zu sein, überwog seine Abneigung
gegen körperliche Anstrengung.
Martha hatte für die Zwei ein kleines Paket mit Broten hergerichtet, das
sich Sabine holte. Martha sah den beiden nach, als Thomas zu ihr kam.
„Die beiden haben sich wohl gefunden?“
„Ja, da hat es gefunkt.“
„Und wann wirst du mir erzählen, was sich zwischen euch abgespielt hat?“
Martha lehnte sich an ihren Mann: „Irgendwann werde ich es dir erzählen.“
Thomas kannte den Klang ihrer Stimme und wusste, dass es keine Sinn hatte
weiter zu fragen.
„Ich kann warten. Ich bin ja immer der letzte der was erfährt“ lachte er
und legte seine Arme um seine Frau.
Martha lehnte sich an ihn: „Der Letzte ist diesmal Markus. Er hat keine
Ahnung, dass sich die beiden gefunden haben. Und das ist auch gut so. Wo
ist er eigentlich?“
„Der versucht gerade den Würmern das Schwimmen beizubringen. Das ist ein
harter Schlag für mich. Er kapiert einfach nicht wie es geht.“
Martha hatte eine Idee Thomas abzulenken: „Lass ihn nur üben. Vielleicht
klappt es ja doch noch. So haben wir doch ein wenig Zeit für uns. Oder
hast du was Dringendes zu tun? “
Die Antwort war eindeutig. Thomas begann sofort den Zipp ihrer
Trainingsjacke aufzumachen. Er legte seine Hände um ihren Busen
„Im Moment nicht.“
„Du Lustmolch“ Martha drehte sich um und drängte ihren Mann zum Bett.
„Hey, du hast angefangen. Also bist du der Lustmolch.“
„Nein, ich bin der Genussmolch. Und zwar ein hungriger.“
Mit geübtem Griff holte sie das Ziel ihrer Begierde aus der Hose.
„Was ist? Willst du dich nicht ausziehen?“
„Nein, das hebe ich mir für später auf. Wir haben nicht viel Zeit. Markus
kann jederzeit kommen. Und weil wir leise sein müssen werde ich mir einen
Vorgeschmack auf heute Abend holen.“
Thomas bedauerte ihre Entscheidung kein bisschen, denn er kannte die
Qualitäten seiner Frau. In letzter Zeit hatte sie ihm dieses Vergnügen
leider recht selten bereitet.
Wie Recht Monika hatte, konnten sie nicht sehen. Markus war nur noch
wenige Schritte vom Lagerplatz entfernt. Er hatte kein Glück beim Angeln
gehabt und war in übler Laune.
Es verwunderte ihn, dass er niemand sah. Da war ihm als hätte sich das
Zelt seiner Eltern bewegt. Rasch legte er das Angelzeug weg und schlich
zum Zelt. Hinter einem dicken Baumstamm verborgen versuchte er in das
Fenster zu blicken. Was er da sah ließ ihn vor Vergnügen erschaudern.
Seine Mutter massierte das Glied seines Vaters. Wie oft hatte er schon
versucht seine Eltern beim Sex zu beobachten. Aber es hatte nie geklappt.
Mehr als die Geräusche hatte er nie mitbekommen. Und jetzt hatte er
sozusagen erste Reihe fußfrei.
Als er sah wie Martha das Glied langsam in ihrem Mund verschwinden ließ
holte er sofort sein Glied aus der Badehose und begann wild zu arbeiten.
Er hatte beim Angeln schon 2 Durchgänge gemacht, aber diese Vorstellung
reichte aus um sein Glied rasch wachsen zu lassen. Er hoffte nur, dass
seine Mutter nicht zum Fenster blicken würde, denn dann würde sie ihn
sehen.
Was sein Vergnügen allerdings ein wenig trübte, war der Vergleich zwischen
seinem Vater und ihm. Bisher hatte er gedacht, dass sein Schwanz recht gut
gebaut war. Aber was da zwischen den Beinen von seinem Vater gewachsen
war, das war deutlich länger und stärker.
Markus hatte schon etliche Videos geschaut – immerhin kannte er das
Versteck seines Vaters schon seit längerer Zeit– und hatte es natürlich
ausgiebig genutzt. Aber was ihm hier geboten wurde war besser als jeder
Film. Markus wäre der erste der eine Petition: „Eltern zeigen den Kindern
wie es geht“ unterschreiben würde.
Nur mit Mühe schaffte er es nicht laut zu keuchen. Längst hatte er das
Tempo seiner Mutter übernommen. Mit offenem Mund sah er wie langsam aber
unaufhaltsam immer mehr von dem Glied ihn ihrem Mund verschwand. Atemlos
betrachtete er das Schwingen, der großen Titten seiner Mutter. Nur zu
gerne würde er sie in die Finger bekommen. Das war wirklich noch viel mehr
als bei seiner Freundin, Dorte. Und die war schon recht gut bestückt.
Während er die großen Dinger gierig betrachtete schweiften seine Gedanken
ein wenig ab. Eigentlich hatte er es sich ja am Anfang mehr auf Dortes
Schwester Ginga gestanden, aber die größeren Titten von Dorte hatten den
Ausschlag gegeben. Und dann war da noch ihr Arsch. Markus stand auf große
Titten und große Ärsche. Zu seinem großen Leidwesen hatte Dorte ihm bisher
nicht erlaubt seinen größten Traum in die Tat umzusetzen. Sie hatte nichts
dagegen wenn er sie bumste – aber ihren Arsch hatte sie bisher immer fest
zusammen gekniffen. Sie hatte ihm eine Überraschung zu seinem Geburtstag
versprochen – und er hoffte sehr, dass es die Erfüllung seines Wunsches
war.
Thomas legte seine Hände auf Marthas Kopf und drückte sie fest gegen sich.
Martha kämpfte wie immer beim ersten Mal gegen den Brechreiz. Doch nach
wenigen Versuchen legte sich das und sie konnte sein Glied bei jedem
Versuch tiefer aufnehmen. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten und
legten sich sanft darum. Thomas ging langsam zu Werk. Erst wenn Martha
erregt war mochte sie es wenn er fester zu Werk ging.
Nun war es an der Zeit etwas mehr für sie zu tun. Sie griff mit einer Hand
zwischen ihre Beine und massierte sich. Thomas bemerkte das und wollte den
Job übernehmen. Doch Martha lehnte ab. „Nicht jetzt. Lass mich nur
machen.“
Markus keuchte auf, als er sah wie Thomas die großen Warzen zwischen seine
Fingern rollte und an ihnen zog. Immer heftiger massierte er seinen
Prügel.
Thomas ließ sich auf das Bett zurückfallen und schloss die Augen. Er
wusste, dass er sie nicht warnen musste. Martha kannte ihn schließlich gut
genug.
Martha spürte, dass er schon sehr erregt war. Sie stoppte ihn ein wenig um
sich selber besser erregen zu können.
Markus konnte nicht sehen, was sie mit ihrer Hand machte, aber er hatte
ausreichend Fantasie um es sich vorzustellen. „Sicher schiebt sie sich
einen Finger in die Fotze. Vielleicht auch 2 oder 3.“ Er sollte doch noch
einmal mit einem Schulkollegen reden, der hatte im Schlafzimmer der Eltern
2 Kameras installiert und ein paar auffegende Filme gemacht, die er ihm
gezeigt hatte. Vielleicht würde der ihm die Kameras borgen.
Die Vorstellung seine Eltern beim Sex zu filmen genügte um ihm
unvermittelt kommen zu lassen. Er schaffte es gerade noch seinen besten
Freund gegen den Baum zu richten, sonst hätte er das Zelt getroffen.
Während er die Spuren am Baum betrachtete und sich heftig weitermassierte,
bemerkte er nicht, dass Martha sich aufrichtetet hatte und nun zum großen
Finale ansetzen wollte.
Dabei bemerkte sie ihren Sohn hinter dem Baum. Sie ärgerte sich über sich
selbst. Warum hatte sie auch nicht das Fenster abgedeckt. Auf der anderen
Seite wusste sie, dass Markus seit der Pubertät versuchte sie und Thomas
zu beobachten. Bei all dem Ärger gönnte sie ihm doch das Jagdglück. In
Zukunft würde sie aber doch wieder besser aufpassen.
Thomas nutzte die Chance und setzte sich rasch auf. Martha kannte die
Vorliebe ihres Mannes und lächelte. Thomas legte seine Hände um ihre
Brüste und drückte sie sanft. Seine Zunge spielte mit ihren Warzen. Das
erinnerte sie immer wieder an die Zeit des Stillens. Damals hatte er oft
die Arbeit der Milchpumpe übernommen. Sie stöhnte leise auf als er das
erste Mal ihre Warze tief in seinem Mund saugte und sie wie damals zu
melken begann. Martha legte beide Hände zwischen ihre Beine und
streichelte sich – verdammt warum hatte sie das Fenster nicht abgedeckt?
Jetzt hätte sie nichts dagegen, den Quickie doch auszudehnen. Aber Markus
hatte schon genug gesehen. Obwohl sie der Gedanke doch ein wenig erregte,
blieb sie dabei – nur einen Quickie.
Thomas lies sich wieder auf das Bett fallen: „Komm mach du weiter, sonst
fall ich noch über dich her und dann wird es sicher kein Quickie.“
„Heb dir das für den Abend auf.“
Martha lies sich nach vorne fallen und hielt ihrem Mann die Brüste vors
Gesicht: „Mach noch ein wenig weiter. Das gefällt mir noch immer so gut.“
Das lies er sich nicht zweimal sagen, während Martha sein steifes Glied
mit dem Stoff ihres Bikiniunterteils weiter erregte bis sie das
verräterische Zucken spürte. Nun war es Zeit wieder die Stellung zu
wechseln.
Sie kletterte wieder über das hoch aufgerichtet wartende Glied und setze
ihr Spiel fort. Langsam legte sie ihre Finger um sein Glied und massierte
ihn wieder, während sie sich selbst ebenfalls weiter stimulierte. Thomas
stöhnte als sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhinderte: „Ich dachte
das wird ein Quickie?“
„Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten müssen.“
Gegen so ein Warten hatte Thomas nicht das Geringste einzuwenden. Er griff
wieder nach ihren Brüsten. Martha setzte sich wieder auf, durch ihre fast
geschlossenen Augen konnte sie Markus sehen, der sie noch immer
beobachtete.
Martha zögerte kurz, denn noch immer stand Markus und beobachtete sie. „Na
warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.“, dachte sie sich.
Wieder stoppte sie Thomas im allerletzten Moment. Dann stand sie auf und
stieg aus der Bikinihose. Dann stellte sie ein Bein auf die Liege und
streichelte ihre erregten Schamlippen. Thomas schleckte sich die Lippen:
„Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen.“
Dann kletterte sie über Thomas, der ihr Becken sofort zu sich zog. Martha
wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann beugte sie
sich wieder über sein Glied.
Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.
Markus keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt es für
besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich auf sein Bett.
Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte sich weiter, während
er an das dachte was er gerade gesehen hatte.
Martha widmete sie sich intensiv dem Glied von Thomas. Kurze Zeit später
verlangte der: „Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel.“
Martha hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich küssten
senkte sie ihr Becken auf sein Glied.
Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Martha: „Bleib still liegen.
Lass mich machen.“
Thomas grunzte: „Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig bleiben?“
blieb aber ruhig liegen.
Martha grinste ihn an: „Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich sofort
auf.“ Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt nicht mehr,
dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf seinen Orgasmus.
„So, so“, murmelte er, versuchte aber ruhig zu bleiben. Seine Hände
suchten wieder nach ihrem Busen: „Das ist aber schon erlaubt? Oder?“
Martha nickte: „Erlaubt und erwünscht.“
Sie bewegte ihr Becken langsam während sie gleichzeitig ihre
Scheidenmuskeln immer wieder fest um sein Glied legte.
Martha fühlte den Orgasmus herankommen.
Immer wilder wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit einem lauten
Aufschrei auf Thomas fallen ließ.
Thomas genoss den Orgasmus seiner Frau. Keuchend lag sie auf ihm und
beruhigte sich nur langsam.
„Das war super.“
„Und was ist mit mir?“, fragte er.
„Was soll mit dir sein?“
„Darf ich mich nun wieder bewegen?“
„Nein, du bleibst ruhig liegen. Bewegen kannst du dich heute Abend.“
Martha setzte sich wieder auf, nahm seine Hände und legte sie wieder auf
ihren Busen: „Hier kannst du dich bewegen, aber nur hier.
Dann begann sie wieder ihre Muskeln einzusetzen. Thomas spielte sich mit
den Brustwarzen, bis sie wieder groß und fest waren. Martha lächelte,
kannte sie doch ihren Mann gut genug um zu wissen, was er jetzt wollte.
Sie beugte sich vor und lies ihren Busen auf sein Gesicht sinken. Sofort
begann Thomas an den Warzen zu saugen, während Martha ihr Becken langsam
vor und zurück bewegte ohne dabei ihre Muskelbewegungen einzustellen.
Es dauerte nicht lange bis Thomas seine Hände um ihre Hüften legte und sie
fest gegen sich zog, während er immer fester an ihrem Busen nuckelte.
Martha kannte das verräterische Zucken seines Gliedes, das kurz darauf zu
einem heftigen Orgasmus führte. Fast wäre sie auch zu einem weiteren
Orgasmus gekommen.
Thomas drehte sich auch die Seite ohne sie loszulassen: „Was hab ich nur
für eine tolle Frau gefunden“, keuchte er.
Martha grinste: „Und ich für einen tollen Mann. Der kann nicht nur alles
Reparieren sondern auch noch Kochen, Waschen, Putzen und so ganz nebenbei
ist er auch noch herrlicher Liebhaber. So ein Quickie ist doch was
Nettes.“
Thomas griff nach der Uhr: „13 Minuten – nicht schlecht.
Er hielt Martha fest und sie sahen sich lange in die Augen. „Martha was
hältst du davon, wenn wir so was einmal aufnehmen würden. Das wäre doch
eine nette Erinnerung für unseren alten Tagen?“
Martha sah ihn erstaunt an: „Also ich denke, es würde mir nicht gefallen,
wenn jemand mit einer Kamera ums Bett herumrennt.“ Und in Gedanken: Markus
würde sich sofort bereit erklären, den Kameramann zu machen.
„Nicht so. Mit ein paar automatischen Webcams. Da gibt es schon ganz gute
um wenig Geld.“
„Hast wohl schon Erfahrung damit?“, witzelte sie.
„Eigentlich ja, aber nicht das was du denkst. Wir setzten die zur
Überwachung im Geschäft ein. Mit den neuesten Kameras sollte die
Bildqualität ausreichend sein.“
Martha spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte.
„Reden wir ein andermal weiter. Alleine das Reden macht dich schon wieder
munter. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ich muss mich doch um das Essen
kümmern.“
„Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen“, bettelte er.
„Schluss – heb dir das für den Abend auf. Sonst machst du mir an Ende eine
Nullnummer.“
Thomas grinste: „Du musst mich nicht immer daran erinnern.“
„Müssen nicht, aber es tut dir schon gut, mein Lieber. Denn dann strengst
du dich das nächste Mal noch mehr an.“
Nach einem letzten langen Kuss löste sich Martha aus seinen Armen und zog
sich wieder an. Thomas folgte ihrem Beispiel.
„Liebling, wolltest du nicht was beim Auto machen?“
„Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich hier
jetzt überflüssig bin?“
„Genau das. Ich brauch dafür vielleicht eine halbe Stunde.“
Thomas sah sie nachdenklich an: „Du verrätst mir sicher nicht was du
vorhast?“
Martha zögerte kurz: „Ich muss ein ernstes Wort mit Markus reden. Ich
erzähl dir das dann am Abend.“
Thomas nickte: „Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto.“
Nachdem sie das Zelt verlassen hatte setzte sie sich in einen Stuhl und
spreizte die Beine. Der Stoff zwischen ihren Beinen zeigte bereits einen
großen feuchten Fleck. Zufrieden grinste sie. Die Aktion Markus konnte
beginnen.
„Markus, bist du da?“ rief sie. Erst nach dem zweiten Mal antwortete eine
leise Stimme aus dem Zelt.
Martha nahm ein Wollknäuel aus ihrer Tasche und überprüfte noch einmal,
dass ihre offenen Beine genau auf den Zelteingang gerichtet waren. „Kannst
du mir nicht ein wenig helfen?“
„Ich komm schon“ tönte es aus dem Zelt.
Markus kam aus dem Zelt, wie sie es geplant hatte, fiel sein Blick genau
zwischen ihre Beine. Martha tat so als ob sie das nicht bemerken würde:
„Ich brauch Hilfe beim Wolleaufwickeln.“ Normalerweise drückte sich Markus
vor jeder Mithilfe, aber diesmal kam er rasch her und wollte sich einen
Sessel nehmen.
„Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser
aufrollen.“
Markus setzte sich vor ihr auf den Boden. Seine Blicke lagen auf dem nun
schon sehr großen dunklen Fleck ihrer Hose. Martha schob die Wolle auf
seine Arme und begann die Wolle aufzurollen.
Markus versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger verdächtiges
Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm nicht.
Kurz bevor das erste Knäuel fertig war kam Thomas aus dem Zelt und stellte
sich hinter Martha. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und beugte
sich zu ihr. Martha legte den Kopf zurück und Thomas küsste sie. „Ich
hoffe mein Sohn, dass du wie ich das Glück haben wirst so eine tolle
Ehefrau zu finden.“ Und leise flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich will mit dir
sofort wieder ins Bett.“
Martha grinste und spürte, dass ihre Brustwarzen eine deutliche Antwort
gaben. Thomas sah es auch und freute sich auf den Abend.
Auf Markus bemerkte das Wachsen der Brustwarzen. Und er bemerkte noch
etwas: Sein Glied regte sich und begann ebenfalls zu wachsen. Und beide
Eltern würden das sicher bemerkt haben.
Thomas verließ die beiden um nach dem Auto zu sehen. Martha war mit dem
ersten Knäuel fertig. Sie gab es Markus: „Leg das bitte auf mein Bett.“
Markus nickte und beeilte sich wegzukommen. Jetzt hätte er sogar
freiwillig Geschirr gewaschen. Hauptsache weg von hier. Kaum im Zelt
angekommen warf er die Wolle auf das Bett. Dann griff er schon in seine
Hose und versuchte seine Erregung zu bändigen. Doch der Ruf seiner Mutter
ließ ihm dazu keine Zeit.
Er ging zu ihr zurück, wo sie ihm schon die nächste Wolle reichte: „Ich
bin gleich wieder da“, stammelte er: „Ich will mir nur eine andere Hose
anziehen.“ Damit flüchtete er in sein Zelt und tauschte die Badehose gegen
eine weite Short.
Martha sah ihm grinsend nach. Sie legte die Wolle beiseite und zog ihre
Schamlippen auseinander. Sie schob den Stoff des Bikiniunterteils
zusammen, bis er nur mehr ein dünner Streifen zwischen den Schamlippen
war.
Sie war gerade rechtzeitig fertig als Markus wieder zurückkam. Da sie die
Beine geschlossen hatte, atmete er erleichtert auf. Martha hängte sie
Wolle wieder über seine Arme und begann das nächste Knäuel aufzurollen.
Sie konnte ihm seine Erleichterung ansehen. Als die Beule in seiner Hose
fast verschwunden war, begann sie ihre Beine langsam zu spreizen. Markus
bemerkte es nicht gleich. Aber als er es bemerkte wurde die Beule
schlagartig größer. Sein Mund klappte auf und er starrte wie gelähmt auf
ihre Schamlippen.
Bald war auch dieser Wollknäuel aufgerollt. Und wieder durfte Markus es
ins Zelt bringen. Martha verbarg ihre Schamlippen wieder hinter dem Stoff
und betrachtete erneut größer gewordenen feuchten Fleck.
Und wieder erwartete Markus eine neue Wolle. Mit hoch erhobenen Händen saß
er wieder vor ihr. Diesmal hielt sie ihre Beine geschlossen. Erneut war
Markus die Erleichterung anzusehen.
„Was macht deine Freundin? Ist sie auch auf Urlaub?“
Eine leichte Röte acht sich auf seinen Wangen breit: „Ja sie ist mit ihren
Eltern in Italien, in der Nähe von Venedig.“
„Fehlt sie dir?“
„Ich weis nicht. Irgendwie schon.“
Unbehaglich rutschte er auf dem Boden hin und her. Was sollte diese
Ausfragerei?
„Ich hoffe du passt auf“
„Worauf soll ich aufpassen?“
„Na auf was schon. Du bist noch zu jung um Vater zu werden. Oder habt ihr
etwas noch nicht?“
Die leichte Röte verwandelte sich in ein tiefes Rot: „Du meinst ob wir mit
einander geschlafen haben?“
Martha nickte: „Genau das. Also habt ihr?“
„Mutter warum fragst du mich das?“
„Weil ich das wissen will.“
Dabei öffnete sie wieder ihre Beine. Und wie vorhin konnte Markus seine
Blicke nicht abwenden.
Markus drückte ein wenig herum: „Klar haben wir. Aber es ist nicht einfach
eine sturmfreie Bude zu finden. Einmal sind ihre Eltern zu früh
heimgekommen und das andere Mal ist Sabine plötzlich da gewesen. Und ein
paar Mal hat sie Kopfweh gehabt.“
Martha konnte das Grinsen nur schwer verbergen: Kopfweh – das alte
Rettungsmittel der Frauen. Wenn es das Kopfweh nicht gegeben würde, dann
müsste man es extra dafür erfinden.
„Hast du auch so oft Kopfweh?“
„Nicht oft. Aber manchmal schon. So wir sind fertig. Danke mein Junge.
Kannst deiner alten Mutter auch mal einen Kuss geben.“
Zögernd kam Markus näher. Seit der Pubertät hielt er nicht viel von seiner
Mutter geküsst zu werden. Als er knapp vor ihr war stand sie plötzlich
auf. Ihre Brust glitt über seinen Oberkörper. Martha umarmte ihren Sohn
und hielt ihn fest an sich gepresst. Sie gab ihm auf jede Wange einen
Kuss: „Nett von dir, dass du mir geholfen hast. Und pass auf. Ich kann
noch ein paar Jahre warten, ehe ich Großmutter werde.“
Damit ließ sie ihn los und ging zum Zelt. Als es Markus nicht mehr sehen
konnte, grinste sie übers ganze Gesicht. In Zukunft würde sie doch besser
aufpassen und es Markus nicht so leicht machen sie zu beobachten.
Markus flüchtete geradezu in Richtung Zelt. Kurz bevor er es erreichte
hatte, rief ihn Martha. Zögernd drehte er sich um.
„Ach noch was Markus: Wenn dein Vater und ich Zuseher haben wollen, dann
sagen wir es. Mach so was nie wieder. Ist das klar?“
Markus spürte wie er bis über beide Ohren rot wurde. Seine Stimme
versagte, er konnte nur nicken.
„Gut, hätten wir das auch besprochen.“
Markus war total verwirrt, wenn Mutter ihn bemerkt hatte, warum hatten sie
dann weitergemacht?
Sabine und Andreas hatten ihr Ziel erreicht und lagen auf der Decke.
Andreas brauchte lange bis er sich von der Anstrengung des Aufstiegs
erholt hatte.
Sabine dreht sich zu ihm und blickte ihn nur an.
„Warum schaust du mich so komisch an?“
„Ich schau komisch? Das müssen wohl die Schmetterlinge in meinem Bauch
sein.“
Andreas sah sie fragend an.
„So geht es mir immer wenn ich mich verliebt habe. Aber so schlimm, wie
jetzt, war es noch nie.“
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, dass sich ein so hübsches
Mädchen in ihn verliebt hatte. Ihr Blick ließ auch in seinem Bauch die
Schmetterlinge munter werden.
Er umarmte sie und flüsterte: „Ich habe mich auch in dich verliebt. Es ist
super mit dir.“
Sabine legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss das Kribbeln das die
Berührung seiner Finger auslöste. Er spielte mit ihren Haaren bevor er
dann zu ihrem Rücken wechselte. Die andere Hand lag ruhig auf ihrem Busen.
Erneut verglich Sabine Andreas mit ihren bisherigen Freunden. Und sie kam
wieder zum selben Schluss: Andreas war ganz anders – und sie fühlte sich
rundum glücklich.
„Sabine“
„Ja, was ist“
„Ich weis nicht wie ich es sagen soll? Aber stört es dich nicht, dass ich
jünger bin als du?“
„Nein, das stört mich nicht. Warum sollte es mich stören?“
„Was werden deine Freundinnen sagen?“
„Die werden mich sicher ein wenig aufziehen, aber das stört mich nicht.
Die wissen ja nicht was ich an dir habe. Und glaube mir, wenn sie sich
über dich lustig machen, dann können die was erleben. Keine Angst, die
fressen dich nicht. Du wirst sie übrigens bald kennen lernen. In 3 Wochen
gibt es eine große Gartenparty bei meiner besten Freundin. Das ist jedes
Mal eine große Fete.“
Wie sollte er das seinen Eltern beibringen. Und wie sollte er Sabine
beibringen, dass er nur bis 23 Uhr wegbleiben durfte? Er beschloss das auf
später zu verschieben.
Sabine legte eine Hand auf seinen Bauch und bewegte sie langsam zu seiner
Hose. Andreas atmete tief durch, als ihre Finger in die Hose glitten und
ein Fingernagel sein Glied berührte. Sabine streichelte sein Glied bis es
groß und fest war. Dann schlossen sich ihre Finger um sein Glied. Andreas
hätte noch Stunden so liegen können, aber der Wettergott hatte kein
Einsehen. Eine Wolke schob sich vor die Sonne und kurz darauf begann es zu
regnen.
Rasch packten sie zusammen und flüchtete ins Tal. Sabine schlug vor den
direkten Weg zu nehmen. Hand in Hand stolperten sie den Hang hinunter.
Andreas bemerkte einen überhängenden Felsen und zog Sabine dort hin. Kaum
hatten sie den trockenen Platz erreicht, da wurde der Regen noch heftiger.
Sie setzten sich auf einen Stein, der sich wie eine Bank an die Felswand
lehnte und hüllten sich in das Liegetuch.
Sabine strich sich die nassen Haare aus der Stirn: „Das ist ein netter
Platz, wenn mir nur nicht so kalt wäre.“
Andreas sah sie überrascht an: „Mir ist nicht kalt.“
Er legte seinen Arm um Sabine und hielt sie fest. Sabine schmiegte sich an
ihn. Sie beobachtete den Regen, der immer stärker wurde.
Langsam wurde Sabine wieder warm: Pummelchen, du bist ein guter Ofen.“
Ein lauter Donner ließ beide zusammenzucken. Immer rascher folgte Blitz
auf Blitz. Das Gewitter schien sich in dem Tal gefangen zu haben. Susanne
hasste Gewitter. Andreas hingegen beobachtete das Schauspiel, während
Sabine sich immer fester an ihn schmiegte. Andreas streichelte ihren
Rücken. Dabei stieß er immer wieder an den Verschluss des Bikinioberteils.
Mach ruhig auf – dachte Sabine.
Aber nichts dergleichen geschah. Seine Hand glitt unaufhörlich über ihren
Rücken manchmal auch über ihren Nacken.
Sabine legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und begann nun ihrerseits
mit Streicheln. Endlich machte er den Verschluss auf. Im Gegenzug legte
sie ihre Hand auf sein Glied und begann es durch die Hose sanft zu
massierte. Andreas hielt ihre Hand fest.
„Nicht. Ich mag einfach nur so sitzen und dich spüren.“
Verwundert dachte sich Sabine: Keiner meiner bisherigen Freunde hat jemals
so reagiert.“
Aber sie blieb ruhig. Plötzlich spürte sie, dass sie das Streicheln erregt
hatte. Andreas Hand glitt nun immer öfter nach vorne und glitt über ihren
Bauch. Aber mehr als sanft von unten an den Busen zu stoßen tat er nicht.
Sabine hielt es nicht länger aus: „Pummelchen, ich weis nicht wie du das
geschafft hast, aber ich bin total erregt. Ich kann nicht länger ruhig
bleiben.“ Sanft drückte sie sein Glied, das ihr so groß und fest wie nie
vorkam.
Andreas atmete tief ein, als er ihre Finger spürte: „Geht mir genauso.“
Sabine rutsche hin und her und zog sich die Bikinihose aus. Andreas hatte
mit seiner Hose einige Schwierigkeiten, da er mit einer Hand noch immer
das Tuch festhielt. Sabine suchte in ihrer Tasche nach einem Kondom, das
sie rasch über sein Glied streifte, dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur
ihrer raschen Reaktion war es zu verdanken, dass er das überstand.
Sabine setze sich auf seine Beine. Andreas verknotete die Enden des Tuches
und hatte endlich beide Hände frei. Sabine legte ihre Hände auf seine
Schultern: „Ich liebe dich.“
Ihre Lippen legten sich so rasch auf seine, dass er nichts antworten
konnte. Sie schob ihr Becken rasch näher. Während sie sich küssten sorgte
Susanne, dass sein Glied dorthin kam, wo sie es schon seit längerem spüren
wollte. Der erste Versuch gelang – Sabine presste sich so fest es ging
gegen Andreas.
„Nicht so fest. Sonst komm ich gleich.“
„Wenn du kommst, dann kommst du eben. Ich freu mich schon drauf.“ Obwohl
sie sich gerne bewegt hätte, hielt sie still. Andreas hatte seine Hände
auf ihren Busen gelegt und spielte sich.
Erstaunlich schnell hatte er gelernt ihre Signale zu verstehen. Sabine
fand, dass sie schon viel Erfahrung mit Männern hatte, aber Andreas war
total anders. Sie konnte die Anzahl der Orgasmen, die sie mit einem Mann
gehabt hatte, locker an einer Hand abzählen. Nur wenn sie es sich selbst
gemacht hatte, dann war sie regelmäßig zum Orgasmus gekommen.
Was seine Finger mit ihrem Busen anstellten, erregte sie ungemein. Sabine
spürte, dass sie gleich die Finger der anderen Hand zum Zählen benötigen
würde.
Erleichtert registrierte Andreas, dass sich Sabine jetzt kaum bewegte. Das
reichte um seine Erregung nicht weiter steigen zu lassen. Er hingegen
setzte sein Spiel mit ihrem Busen fort. Sabine küsste ihn bis sie ihren
Kopf auf sein Schulter legte und laut keuchend und stöhnend ihre
Beckenbewegungen wieder aufnahm.
Andreas war so von ihrem Busen und den großen Warzen fasziniert, dass er
ihre Bewegungen am Anfang gar nicht mitbekam. Wie in Trance streichelte er
ihre Brüste und spielte mit den Warzen.
Erst als ihr Stöhnen immer lauter wurde und sie sich wild zu bewegen
begann, wachte er auf. Gerade rechtzeitig um ihren Orgasmus mitzuerleben.
Sabine klammerte sich fest an ihn, ihre Fingernägel gruben sich
schmerzhaft in seinen Rücken. Dieser plötzliche Schmerz verhinderte seinen
Orgasmus.
Begeistert erlebte er ihren Orgasmus mit. Das war besser als alles, was er
sich je erträumt hatte.
Sabine hing keuchend in seine Armen und bedeckte seine Hals mit Küssen.
Ihre Hände lagen auf seinen und bremsten seine munteren Finger.
„Pummelchen, das war super.“
Als sie sich wieder gefangen hatte, wollte sie sich von ihm lösen: „Meine
Beine tun weh“, doch Andreas hielt sie fest: „Bleib da.“
Verwundert sah sie ihn an. Andreas grinste sie an: „Mir gefällt es, da wo
du bist.“
Sabine bewegte ihre Becken: „Pummelchen, hm du bist noch so schön erregt,
aber ich kann so nicht mehr länger sitzen.“
Ächzend kletterte sie von ihm, suchte nach ihren Bikini und zog sich rasch
an.
„Pummelchen, diese Stellung war super. Die sollten wir uns merken.“
Andreas nickte – einerseits erfreut – hatte ihm doch Sabines Orgasmus
total gefallen, andererseits ein wenig betrübt, zu gern hätte er Sabine
noch weiter gespürt.
Die Freude ihren Orgasmus erlebt zu haben ohne selber zu kommen, überwog
dann doch.
Kaum hatte er sich angezogen kam ein Jagdhund angelaufen und kurz darauf
ein Jäger unter einer dicken Regenjacke:
„Hallo, habt ihr euch verlaufen?“
Susanne verneinte: „Nein, wir wollen nur den Regen abwarten. Wie gehören
zu den Zelten unten am See.“
„Den Regen abwarten? Da werdet ihr aber lange warten müssen. Der Regen
wird heute kaum mehr aufhören.
Der Jagdhund setzte sich neben Andreas und lehnte sich an dessen Beine.
Auch als ihn sein Herr rief, sah er zwar kurz auf, blieb aber einfach
sitzen.
Der Jäger quittierte das Verhalten seines Hundes mit einem Lächeln: „Du
magst wohl Hunde. Sonst würde sie nicht so auf dir kleben.“
Andreas schüttelte den Kopf: „Eigentlich hab ich ein wenig Angst vor
Hunden.“
Der Jäger schüttelte den Kopf: „Hättest du wirklich Angst, würde sich
Sabine nie so nahe zu setzen.“
Sabine lachte aus vollem Hals: Hallo Namenskollege, ich sitze auch gerne
nahe bei Andreas.“
Der Jäger stimmte in ihr Lachen ein. Der Regen wurde entgegen der
Vorhersage plötzlich schwächer. Das nutzen Sabine und Andreas und sie
beeilten sich ins Tal zu kommen.
Vollkommen durchnässt kamen die beiden zum Zeltplatz zurück.
Den Nachmittag verbrachten sie mit diversen Kartenspielen. Andreas war
froh, dass es so abgekühlt hatte und er nun einen dicken Trainingsanzug
anhatte. So konnte er seine fast permanente Erregung halbwegs verbergen.
Sabine nutzte jede Gelegenheit und flirtete mit ihm, sobald sie sich
unbeobachtet fühlte. Martha hatte während der letzten Runde ihren Fuß an
seinen gelegt. Alleine die Berührung hatte ausgereicht um sein Glied aus
der Unterhose klettern zu lassen.
Da an Grillen nicht zu denken war fuhren sie zum Abendessen ins nächste
Dorf. Im Wirtshaus war an diesem Abend ein Fest vom örtlichen
Trachtenverein, was Markus verächtlichen schnauben ließ. Der Gedanke den
ganzen Abend Volksmusik anhören zu müssen, ließ ihn noch trübsinniger
werden.
Es war kein Tisch mehr frei – nur am Stammtisch war noch was frei. Die
Stammtischrunde rutschte ein wenig zusammen und lud die 5 ein, Platz zu
nehmen.
Andreas saß zwischen Martha und Sabine. Die Nähe der beiden Frauen und die
ununterbrochenen Berührungen gefielen ihm. Andererseits war es unangenehm
die ganze Zeit mit einer Erregung in der engen Jean zu sitzen.
Markus stopfte sein Essen mürrisch hinein und drängte zum raschen
Aufbruch. Thomas teilte die Ansicht seines Sohnes zu einem gewissen Grad.
Aber er hütete sich das laut auszusprechen. Er wusste, dass Martha
Gefallen an Volksmusik und Trachten hatte. Sie stammte aus einem Ort ganz
in der Nähe und war mit Trachten und Volksmusik aufgewachsen. Sie hatte
auch auf einer Hochzeit in Tracht bestanden. Das war das einzige Mal in
seinem Leben gewesen, dass Thomas Tracht getragen hatte. Er hatte sich so
lange wie möglich gewehrt, aber Martha hatte darauf bestanden. Im
Nachhinein musste er zugeben, dass es nicht so schlimm gewesen war, wie er
gefürchtet hatte. Aber die Lederhose hing seither ungetragen im Kasten.
Andreas, als Großstadtkind, hatte so was noch nie hautnah erlebt. Ihm
gefielen die farbenfrohen Trachten. Im Gegensatz zu Markus hatte er nichts
gegen diese Musik. Im Gegenteil sie gefiel ihm. Er hatte seit seinem 7
Geburtstag Ziehharmonika und Gitarre gelernt. Und seit 2 Jahren probierte
er sich an der Klarinette seines Vaters.
Irgendwann ging ihm das Gemaule von Markus so auf die Nerven, dass er ihn
anfuhr: „Kannst du nicht mal den Mund halten? Wir haben uns beim Herfahren
auch deine fürchterlichen MP3 angehört ohne andauernd zu murren.
Markus knurrte etwas, das glücklicherweise in der Musik unterging und
leerte seinen Humpens in einem Zug.
Thomas machte den Vorschlag, dass er und Markus zu den Zelten zurückfahren
würden. Er würde später wieder kommen und dien anderen abholen.
Andreas wollte unbedingt bleiben. Sabine und Martha auch. Aber Sabine
wollte mitfahren und mit ihrem Auto wieder kommen.
Markus drängte auf den Aufbruch. Thomas steckte Andreas ein paar Scheine
zu und flüsterte: „Übernimm meine Rolle und zahl – das wird wohl
ausreichen.“
Martha gab ihrem Mann einen Abschiedskuss: „Danke, dass du uns von Markus
befreist.“ Thomas grinste: „Na ja ist ja nicht ganz uneigennützig. Du
weist das ist nicht meine Musik. Gute Unterhaltung.“ Martha sah ihrem Mann
nach. Sie hatte bemerkt, dass er Andreas Geld zugesteckt hatte. Das war
für sie das Zeichen, dass er Andreas bereits als potentielles
Familienmitglied betrachtete.
Andreas hatte den Aufbruch der anderen rasch vergessen. Er beobachtete
einen Musiker. Ihn faszinierte der flotte Tanz der Finger auf der
Klarinette. Martha saß neben ihm und lächelte über seine jugendliche
Begeisterung.
Seine Begeisterung blieb auch dem Musiker nicht verborgen. Nach seinem
Auftritt setzte er sich zu ihnen und sie begannen zu plaudern. Andreas war
so von dem Gespräch gefangen, dass er Sabines Rückkehr vollkommen übersah.
Sabine wusste von seiner Leidenschaft und setzte sich an die Bar. Mutter
und Tochter unterhielten sich über Blicke. Sabine hatte auf der Fahrt
nochmals über ihre Entscheidung nachgedacht. Und sie war erneut zur
Erkenntnis gekommen, dass sie richtig war. Sie musste Andreas nur ansehen
und schon flatterten die Schmetterlinge.
Plötzlich reichte der Musiker Andreas seine Klarinette und forderte ihn
auf darauf zu spielen. Andreas sah ihn erstaunt an, doch der ermunterte
ihn.
Vorsichtig begann Andreas mit dem unbekannten Instrument zu spielen. Er
versuchte in die Melodie der gerade spielenden Gruppe einzusteigen.
Zu seiner großen Verwunderung gelang ihm das dann auch. Als er dann
atemlos das Instrument absetzte schlug ihm der Besitzer anerkennend auf
die Schulter: „Gut gemacht. Du hast Talent. Ich muss wieder rann. Bis
nachher. Du bleibst doch noch?“
Andras war glücklich und nickte. Er nahm einen großen Schluck – im
Gegensatz zu Markus hatte er sich kein Bier sondern Apfelsaft bestellt. Er
bemerkte Sabine erst als sie sich wieder neben ihn setzte.
„Hallo, schon wieder da?“
„Was heißt schon wieder. Ich bin schon seit 20 Minuten da! Du warst ja
richtig weggetreten.“
„Was so lange? Ich hab dich gar nicht bemerkt.“ Schuldbewusst sah er sie
an.
Sabine lächelte ihn beruhigend an: „Ist schon in Ordnung.“ Und nach einer
kleinen Pause: „Pummelchen“
Andreas grinste, mittlerweile hatte er nichts mehr dagegen, wenn sie ihn
so nannte.
Martha rückte nun auch näher: „Sabine, was glaubst du, ob uns Andreas zum
Tanzen auffordern wird?“
Sabine grinste: „Na das hoffe ich doch. Es werden doch nicht alle Männer
solche Tanzmuffel wie Vater sein.“ Andreas zuckte zusammen, denn er tanzte
nicht besonders gerne. Er ging zwar in eine Tanzschule, aber eigentlich
nur weil es seine Mutter so wollte und weil das eine Gelegenheit war von
daheim wegzukommen.
Martha gab ihm einen sanften Stoß: „Raff dich auf, sonst schubse ich dich
auf die Tanzfläche.“
Andreas traute ihr das durchaus zu und ergab sich seinem Schicksal. Wenn
er es schon nicht vermeiden konnte, dann wollte er es so rasch wie möglich
hinter sich bringen.
„Na gut, dann probieren wir es, aber ich warne euch, ich bin kein guter
Tänzer.“
Martha lachte: „Das ist Thomas auch nicht. Ich bin es gewohnt, dass er mir
dabei auf die Zehen tritt.“
Sabine ließ ihrer Mutter den Vortritt. Unsicher führte Andreas Martha auf
die Tanzfläche. Sie kamen gerade zu einer Polka. Andreas stöhnte innerlich
–auch das noch- wo er doch so leicht schwindlig wurde. Aber nun gab es
keinen Weg zurück. Martha griff nach seiner Hand und kaum hatte er seinen
Arm auf ihre Hüfte gelegt, da ging es auch schon los.
Zu seiner großen Überraschung ging alles gut. Martha tanzte viel besser
als alle Mädchen in der Tanzschule. Zum ersten Mal war das Tanzen kein
Kampf. Martha genoss es seit langem zum ersten Mal wieder zu tanzen.
„Warum hast du dich so geziert? Du tanzte doch ausgezeichnet?“
Als das Lied zu Ende war fiel sie ihm keuchend um den Hals: „Das war
super. Du tanzt ausgezeichnet. Ohne Nachzudenken hatte Andreas seine Arme
um sie gelegt und hielt sie fest in seinen Armen. Er spürte ihr heftiges
Atmen den Druck ihre Oberweite und den Oberschenkel, den sie leicht gegen
ihn presste.
Sie gab ihm einen heftigen Kuss, dem rasch ein zweiter folgte. Andreas
Euphorie schwand schlagartig. Einerseits weil sich eine heftige Erregung
in seiner Hose bildete. Andererseits, was wenn Sabine das sah?
Martha ahnte was in seinem Kopf vorging, fand die Nähe des jungen Mannes
aber sehr erregend. Und was sprach dagegen sich für das Nachher ein wenig
einzustimmen. Sie presste ihren Oberschenkel noch fester gegen seine
Erregung. Ihr Reiben verstärkte sein Unwohlsein und ihr Vergnügen.
„Gehen wir zurück.“
Martha nickte, obwohl sie gerne noch länger mit ihm getanzt hätte. Sie
hatte die Beule in seiner Hose gespürt, aber sie wusste, dass sie sich
nicht zwischen Sabine und Andreas drängen durfte.
Sabine ließ ihm gerade genug Zeit einen Schluck zu trinken, denn der
nächste Tanz hatte bereits begonnen.
Und so ging es weiter: Sabine, Martha, Sabine…. Die beiden wechselten sich
ab und gönnten ihm kaum eine Pause.
Bis Andreas vom vielen Tanzen geschafft auf den Sessel fiel: „Ich brauch
eine Pause. Oder besser noch – Schluss für heute.“
Sein Manko an Kondition machte sich deutlich bemerkbar. Sabine sprach eine
harte Drohung aus: „Pummelchen, das wird sich ändern. Ich werde dir ein
Trainingsprogramm zusammenstellen. Das wird dich auf Vordermann bringen.
Andreas grinste: „Ich werd drüber nachdenken, Vielleicht bleib ich doch
besser bei meiner alten Freundin.“
Sabine sah ihn erbost an und boxte ihn in die Seite. Martha lachte bis ihr
die Tränen über die Wangen liefen.
Sabine fauchte: „An so was solltest du besser nicht mal denken.“ Erst dann
bemerkte sie, dass Andreas bis über beide Ohren grinste.
Ihr Ärger verflog so rasch wie er gekommen war.
Andreas zahlte rasch, damit die beiden Frauen ja nicht nochmals auf die
Idee kamen ihn auf die Tanzfläche zu schleppen.
Beim Verlassen des Lokals gingen sie an dem Musiker von vorhin vorbei. Der
hielt Andreas auf: „Sieht man sich wieder?“ „Ich weis nicht. Wenn es
morgen noch regnet werden wir wohl heimfahren.“ „Na dann bis zum nächsten
Mal. Und üb fleißig weiter. Du hast echt Talent.“ Er schlug Andreas noch
einmal anerkennend auf die Schulter.
Andreas hörte nicht mehr was einer der Musiker grölend zum Besten gab:
„Der Junge ist wirklich nicht schlecht, aber seine Blastechnik sollte er
verbessern. Wenn ihm seine Freundin das nicht beibringen kann, dann kann
er mal bei meiner Frau eine Lehrstunde nehmen.“
Martha kletterte auf die Rückbank und setzte sich hinter Andreas. Sabine
fuhr langsam, da es noch immer in Strömen regnete. Plötzlich spürte
Andreas eine Hand in seinem Nacken. Martha streichelte ihn während sie
munter mit Sabine über das Wetter plauderte. Andreas rutschte unruhig auf
den Sessel hin und her. Martha sollte das nicht machen. Was würde Sabine
sagen, wenn sie das mitbekommen würde? Aber Martha hielt nicht inne und
Sabine schien nichts zu bemerken. Andreas bekam seinerseits nichts von den
Blicken mit, die Sabine und ihre Mutter über den Rückspiegel austauschten.
Als sie bei den Zelten ankamen hatte der Regen fast aufgehört. Thomas und
Markus saßen unter dem Vorzelt und hatten sich die Zeit mit ein paar
Bieren vertrieben. Eher ein paar zu viel.
Andreas mochte es nicht, wenn Markus zuviel getrunken hatte. Dann wurde er
immer ziemlich ordinär. Martha hegte ähnliche Gedanken. Sie kannte den
Blick, den ihr Thomas zuwarf.
Andreas ahnte nicht, dass 2 Frauen gerne die Nacht mit ihm verbracht
hätten. Und er wusste auch nicht, dass es ein Mädchen nachdenklich im
Lokal saß, das ihn gerne näher kennen gelernt hätte.
Andreas schlug das angebotene Bier aus: „Nein danke, ich bin schon so müde
genug. Ich geh noch mal rasch in den Wald austreten und dann ins Bett. Ich
bin müde. Das Tanzen war anstrengend.“
Nach wenigen Schritten hörte er, dass ihm jemand folgte. Er drehte sich um
und erkannte Sabine. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn rasch weiter:
„Wir haben nicht viel Zeit. Markus wird gleich nachkommen.“
Nach wenigen Schritten blieb sie stehen und umarmte Andreas. Rasch
begannen sie sich zu küssen. Andreas legte seine Hände um ihre Hüften und
presste sie fest gegen sich. Sabine rieb ihren Körper gegen ihn. Ein
knackender Ast ließ sie auseinander fahren. Wenige Meter neben ihnen ging
Thomas vorbei, ohne sie zu bemerken. Und knapp hinter ihm folgte ein
leicht schwankender Markus.
Sabine und Andreas huschten leise auf die Seite. Hinter einem dicken Baum
hofften sie unbemerkt zu bleiben. Doch für mehr als ein paar Küsse blieb
nicht Zeit.
Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich
in eines seiner geborgten Hefte vertief.
„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“
Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde
nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts
anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim
hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er
Sabine einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den
Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm
die Bilder.
Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen.
Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.
„Na das ist doch was. Das macht munter.“
Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus
immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch
nicht ganz kalt.
„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer
neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich
Andreas die Frauen mit Sabine.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich
so fotografieren lassen?“
„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen:
„Anna würde so was nie machen.“
„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil.
Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung
seiner Hand.
Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam.
Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der
Selbstbefriedigung ein“
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie
Gestalt an: die von Martha und Sabine.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem
Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus
seinen Gedanken riss.
Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“
„Du Angeber“
Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.
„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“
Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die
Geschichte. Markus redete weiter.
Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du
gesagt?“
„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war
das geil.“
Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“
„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“
Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu
verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise.
Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär
sein?
Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu
haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes
Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für
Andreas.
Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen.
Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen
war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer
war als er.
„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“
Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache
störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er
gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich
reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“
„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er
griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm
nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ
Andreas das Öffnen des Zeltes.
Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist
noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas
rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei
hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe
Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner
Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.
Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab
und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen,
dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.
Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas
nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren
Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber
das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus
hin und her.
Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden.
Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre
Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus
beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie
gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen
reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen
würde.
Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine
wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“
Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn
noch nie erlebt.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen
können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest
doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.
Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt
nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“
Schade, dass Markus noch nicht müde ist.
„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken
wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus
mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.
Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine
reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War
recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“
Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht
abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte
sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die
Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den
Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine
nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.
Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht
lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der
falsche Ansatz gewesen wäre.
Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm
ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein
der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen
nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht
ab.
Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur
Markus um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war
nicht zu überhören.
Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe
erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich
den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es
Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.
Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack
war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von
Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren.
Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze
ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will
schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen –
mit DIR.“
Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“
„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super
gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön
war, dass ich nicht gekommen bin.“
„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“
Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom
Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit
ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und
erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am
Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende
Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten
gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf
fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.
Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu
saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich
intensiv streichelte.
Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der
Markus vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte
ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit
großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch
wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich
wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust
streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren
vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig
zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie
kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie
sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch
rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich
wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.
Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich
wieder nüchtern.“
„Er würde sicher gerne zusehen.“
„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim
Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen
lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben.
Aber es hat sich nichts geändert.“
Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch
versuchen.“
„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
„Ich auch.“
Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas
lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren
Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann
sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie
vorhin. Das gefällt mir.“
Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum
Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber
nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich
von ihren Gefühlen mitreißen.
Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten
7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr
langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie
bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen
begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine
Beckenbewegung.
Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer
schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich
gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den
nächsten Orgasmus.
Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl
seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken
fest gegen sich.
Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser
Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind
eingeschlafen.“
Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine
Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht
genug?“
„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“
„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig
weiter.“
Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich
mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann
Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so
angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.
Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine
bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es
nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm
Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam
beruhigten sich die Wellen.
„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“
„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist
versprochen.“
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach
einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte.
Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas
lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“
„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in
Zukunft unterlässt.“
„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon
lange nicht mehr.“
„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was
nicht.“
Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will
ich dich.“
„Können wir wie am Vormittag anfangen?“
Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade
dass wir kein Licht machen können.“
Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und
Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr.
Heute sicher nicht.“
Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen
wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon
zusehen?“
Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände
um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas
verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“
„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht
spurlos vorübergegangen.“
Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern:
„Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m
brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das
damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“
Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und
ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte.
Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas
probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf
Touren.
„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.
„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“
Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte
sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr
Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich
mit den erregten Warzen.
Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das
Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder
tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer
wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge
verwöhnt hatte.
Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte
auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte
ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht
versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre
Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass
er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.
Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“
Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht
länger warten.“
Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das,
wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“
Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen
drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und
begann ihren Nacken zu küssen.
Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner
Idee einen Film zu machen?“
„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer
Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“
„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt
keiner herum.“
„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass
jemand außer uns beiden das Video sieht.“
„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht
bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt
geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im
Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch
munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den
Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut
und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das
Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.
Es war Thomas: „Wer ist da?“
„Ich bin es, Andreas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser
holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
„Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.“, rief
Martha. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.
„Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?“
Thomas antwortete: „Im Auto ist noch ein 6er Pack. Warte ich gebe dir den
Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er
das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um
Andreas einen Blick auf Martha werfen zu lassen. Martha lag auf dem Bett,
die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden
Händen.
Heftig schluckend ergriff Andreas den Schlüssel und machte sich auf den
Weg zum Auto.
Thomas setzte sich neben Martha und beobachte ihr Spiel: „Ich könnte dir
stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst.“
„Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter
Kontrolle halten.“
„Das stimmt auch wieder.“
Thomas lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so
wunderbar erregte: „Das wäre Wert aufgenommen zu werden.“
„Mit dir als Kameramann?“
„Na wer sonst? Soll ich vielleicht Andreas fragen, ob er das machen will?“
Martha hielt kurz inne: „Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen.“
Sie schloss die Augen: „Andreas wäre sicher ein guter Kameramann.“
„Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?“
„Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser
gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen.“
Martha lächelte versonnen. Das Spiel mit Andreas hatte ihr gefallen.
„Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Sabine einholen müssen.“
Die Rückkehr von Andreas beendete das Gespräch. Thomas hatte die Zelttür
nicht wieder geschlossen. So hatte Andreas einen freien Blick auf Martha
die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.
Andreas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon.
Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Thomas schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner
Frau.
„Erzählst du mir jetzt was mit Andreas war?“
Martha zögerte ein wenig: „Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren.“
Sie streckte die Hand nach ihm aus. Thomas löschte das Licht und beugte
sich über Martha. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: „Ich mag diese
Dunkelheit.“
„Ich auch.“
„Du redest zu viel.“
Familienurlaub
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