Ich war jetzt 73 Jahre alt und hatte meinen ersten
nichtehelichen Verkehr gehabt- ach was „Verkehr“; das war eher eine Art
Rallye Monte Carlo, als eine gemächliche Sonntagsausfahrt in die Eifel
gewesen.
Nie hätte ich gedacht, daß ein Mann so potent sein kann und vor allem so
sehr drauf bedacht, seiner Partnerin ein Höchstmaß an Lust zu bereiten.
Ich sagte bereits im ersten Teil, daß ich zu dieser Gelegenheit
tatsächlich Dinge zum ersten Mal erlebte und sicher sei, auch in Zukunft
noch viele Dinge das erste Mal zu erleben; und so kam es dann auch.
Das Wochenende war vorbei und damit auch ein nicht enden wollender Rausch
der Sinne.
Klaus schlief noch und langsam und vorsichtig verließ ich an diesem
Montagmorgen mein Bett, das jetzt unser Bett geworden war.
Mit meinem Hausmantel über dem Arm ging ich leise ins Bad.
Nachdem ich mich dort ein Wenig frisch gemacht hatte, vor allem auch das
während des Schlafes aus mir gesickerte Sperma abgewischt hatte, ging ich
in die Küche, das Frühstück vorbereiten.
Schließlich war ich soweit und ging wieder ins Schlafzimmer, um Klaus zu
wecken.
Vorsichtig setzte ich mich an seine Seite auf die Bettkante und beugte
mich zu ihm hinab.
Ich gab ihm einen zärtlichen Kuß auf seine wundervollen, Vergnügen
bereitenden Lippen.
Gerade als ich mich wieder aufrichten wollte um ihn anzusprechen, bemerkte
ich seinen Arm, wie er sich um mich legte.
Nachdem wir uns leidenschaftlich geküßt hatten, was mich erneut in
Erregung versetzte, gelang es mir doch, ihm einen guten Morgen zu
wünschen.
„Morgen, mein Schatz! Das Frühstück ist fertig.“
„Mmmm!“ räkelte er sich, „Guten Morgen, Oma! Hmm! Kaffee! Du bist die
Beste!“ wobei er eine Hand auf mein Knie legte und dann ganz langsam mein
Bein hinaufglitt, sich unter den Hausmantel stahl und sich dann sanft,
aber bestimmt zwischen meine nicht sehr fest geschlossenen Schenkel
zwängte und meine Schamlippen streichelte.
„Klaussss..,“ schnurrte ich.
„Jaa, Oma?“ kam es herausfordernd zurück.
„Klaus, Du soll..,“ das machte mich wieder schier verrückt vor Verlangen,
dabei sollte man annehmen können, daß ich übers Wochenende genug genossen
hatte. Und so versuchte ich den Satz neu: „Klaus, Du soll...“
Und noch einmal: „Klaus, Du solltest aufstehen. Du mußt zur Arbeit.“
„Na gut!“ murmelte er mit scherzhaft übertrieben enttäuschter Stimme und
zog seine Hand von meinem Paradies fort.
Ich stand auf und ging wieder hinunter; wenig später, kam Klaus frisch
geduscht und angezogen hinzu und wir ließen uns das Frühstück schmecken.
Klaus aß, als hätte er seit drei Tagen nichts mehr bekommen und auch ich
legte meinem Appetit keine Zügel an.
Nun, das war ja auch kein Wunder, denn seit dem Geburtstagsessen am
Freitag hatten wir zwischen unserer Vögelei immer nur dann eine
Kleinigkeit gegessen, wenn wir wirklich hungrig waren, um uns danach
wieder einander hinzugeben.
Bald darauf mußte Klaus das Haus verlassen und an der Tür verabschiedeten
wir uns voneinander- aber diesmal nicht mehr als Enkel und Oma, diesmal
als Geliebter und Geliebte. Als ein Mann und eine Frau, die nicht nur den
Tisch, sondern auch das Bett miteinander teilen.
Erst als Klaus zwischen den Bäumen hindurch vom Grundstück fuhr, auf den
Weg, der zur Straße führte, und dann außer Sicht kam, verließ ich meinen
Platz, schloß die Tür und ging ins Wohnzimmer, wo ich mich erstmal auf
Sofa fallen ließ.
Jetzt hatte ich zum ersten Mal seit Freitagnachmittag Zeit Luft zu holen
und über das Erlebte nachzudenken.
Da saß ich nun, eine dreiundsiebzig Jahre alte Frau, seit 1989 Witwe und
seit dem ohne intime Männerbekanntschaften!
Da saß ich nun und hatte einen Liebhaber, einen Geliebten, der nur
neunzehn Jahre alt war!
Einen Jungen, der gerade Abitur gemacht hatte und eine Art Ferienjob
hatte, bevor er sein Studium beginnen würde.
Meinen Enkel!
Selbst, wenn er nicht mein Enkel wäre, war es doch, so dachte ich damals,
selbst heute noch ungewöhnlich, daß in einer sexuellen Beziehung zwischen
Mann und Frau, die Frau älter ist, als der Mann. Und noch ungewöhnlicher,
wenn nicht sogar schockierend, ist die Tatsache, daß die Frau ganze 54
Jahre älter ist.
Warum es mir in dem Moment einfiel, weiß ich nicht, aber es brachte mich
zum Schmunzeln, daß ich am vergangenen Freitag, genau für diesen einen Tag
„nur“ 53 Jahre älter gewesen war.
Es war schon erstaunlich: jetzt saß ich hier und spürte Klaus überall an
und in mir, seine Hände, seinen Mund, die Lippen und seine Zunge, ja, und
natürlich auch seinen Penis in mir und wie sein Sperma in mich schießt und
nicht zuletzt sein Sperma auf meiner Haut- das feuchte, warme Elixier der
Lust.
Dabei war ich in prüden Zeiten aufgewachsen und zur Frau geworden.
Moralische Enge und Spießigkeit bestimmten das Leben in unserem Land als
ich Ehefrau und Mutter wurde und die sogenannte sexuelle Revolution begann
doch erst, als ich schon um die vierzig war.
Und als die Zeiten wirklich offener und freier wurden, war ich doch noch
viel älter, als daß ich einen Nutzen daraus ziehen konnte, selbst wenn es
mir bewußt gewesen wäre und ich es gewollt hätte.
Schon als mein Mann starb, war Sex für mich nur noch eine Erinnerung
gewesen.
Eine Erinnerung, die keine besonders erinnernswerten Dinge beinhaltete.
An diesem Tag aber dachte ich, daß, sollte ich jetzt sterben, ich Sex
gehabt habe, der den Namen auch verdient hatte.
Sex!
Ja, Sex- und ich wollte noch viel mehr davon haben und ich wußte, daß ich
noch viel mehr bekommen würde!
Es war mir scheißegal, wie alt ich war und wie alt Klaus war, und es war
mir scheißegal, daß es verboten war, was wir getan hatten und tun würden!
Ich würde es nicht an die große Glocke hängen und ich war sicher, daß
Klaus auch zu schweigen wußte, und außerdem, war ich davon überzeugt, daß
unser Treiben so außergewöhnlich war, daß auch niemand so leicht Verdacht
schöpfen könnte.
Nun denn! Jetzt war aber erstmal aufräumen angesagt.
Zwar hatten Klaus und ich bereits am Wochenende begonnen, Ordnung zu
machen, aber wir waren nie sehr weit gekommen- stets bot sich Gelegenheit
zu diversen neckischen Spielchen und diese waren dann immer willkommener
Anlaß zu einer neuen Runde erregender Lustbarkeiten gewesen.
Währenddessen ließ ich mir ein Bad einlaufen.
Als ich fertig war, war auch die Wanne soweit und dann gab ich mich ganz
der wohltuenden Wärme und der entspannenden Wirkung eines Schaumbades hin.
Irgendwann war mir das Wasser zu kalt geworden und ich stieg aus der
Wanne, trocknete mich langsam und gründlich ab, wobei ich zu meiner Freude
feststellte, wie erregend dieser Vorgang sein konnte. Und jetzt war Klaus
nicht da...!
Wieder in meinen Hausmantel gehüllt, ging ins Schlafzimmer, in dem es in
jeder Ecke nach Lust und Sperma duftete.
Ich zog das Bett ab, bezog es neu, legte etwas Make Up auf und kleidete
mich an, als erwartete ich meinen Geliebten jeden Moment zurück.
Dann nahm ich meine Tasche, steckte das Portemonnaie ein, warf mir einen
Mantel über den Arm und rief ein Taxi.
Für Klaus legte ich einen Zettel hin, damit er erfuhr warum ich eventuell
nicht daheim war.
Zehn Minuten später war der Wagen da und brachte mich auf mein Geheiß zum
Bahnhof.
Ich hatte Glück- der nächste Zug nach Köln fuhr eine viertel Stunde
später.
Ich besorgte mir an einem dieser unsäglichen Fahrkartenautomaten- wie
heißen diese Dinger: Ticketpoints? Wie lächerlich!- einen Fahrschein und
war wenig später in Köln, wo ich schnurstracks zu diesem Dessousgeschäft
ging, in dem ich vor kurzem, aber in einem anderen Leben, das erste Mal
gewesen war.
Wie es der Zufall wollte, geriet ich an die gleiche Verkäuferin.
Nach wenigen Minuten hatte auch sie mich erkannt:
„Ach, waren sie nicht vor drei Wochen ungefähr schon mal hier? Wie nett,
daß sie wieder hergekommen sind,“ freute sie sich scheinbar ehrlich.
Zuerst war es mir etwas peinlich, doch dann überwand ich den Schrecken und
erwiderte, ebenfalls freundlich lächelnd: „Sie haben aber ein gutes
Gedächtnis.“
Dann fügte ich kokett hinzu: “Oder liegt es daran, daß nicht viele Frauen
meines Alters sich für so hübsche Dinge interessieren?“ dabei hob ich eine
winzige Slip- BH- Kombination hoch.
„In der Tat haben wir leider nur wenige Kundinnen über 50/ 55 Jahre, da
ist es schon richtig, daß die wenigen im Gedächtnis bleiben.“
„Dann werden sie sicher mit Freude hören, daß ich schon über siebzig bin
und gerne noch oft bei Ihnen einkaufen kommen will.“
„Das freut mich natürlich sehr, vor allem, da sie offensichtlich viel
Freude an diesen schönen Sachen haben.“
In einem Anflug von Übermut gab ich, glücklich lächelnd, zurück: „O!
Allerdings! Aber nicht nur ich alleine!“
„Ach, ihr Mann..,“ hob sie an.
„Nein, nein, ich bin Witwe,“ gab ich zurück.
Unbewußt schaute sie mich fragend an und ich konnte einfach nicht anders;
ich mußte es loswerden: „Ich habe seit kurzem eine Freund, einen jungen
Mann, noch nicht einmal halb so alt wie ich.“
Erstaunlicherweise zeigte sie sich keineswegs schockiert, sondern setzte
ein bezauberndes Lächeln auf und sagte: „Dann wünsche ich Ihnen viel Glück
und viel Spaß!“
„Danke sehr. Ich denke schon.“
Mit einem ein gut Stück leichteren Geldbeutel verließ ich nach geraumer
Zeit das Geschäft.
Drei, vier Boutiquen später war ich noch mit diversen Schuhen, Röcken,
Blusen und Tops bepackt und bevor ich mich auf den Heimweg machte, ging
ich erstmal gut Essen.
Kurz vor Fünf war ich endlich wieder zu Hause.
Zu meinem Erstaunen war Klaus noch nicht wieder da.
Aus den Augenwinkeln sah ich das Kontrollämpchen am Anrufbeantworter
blinken- vielleicht hatte er mir ja etwas draufgesprochen.
Und so war es: „Hallo, Oma! Nur ganz kurz: komme erst so gegen Sechs, halb
Sieben nach Hause, habe dann aber eine sehr angenehme Überraschung. Freue
mich, Tschüß! Ach, so; falls Du nicht schon was vorbereitet hast, laß uns
doch einfach eine Pizza bestellen, heute Abend, Tschö!“
Na, da war ich aber neugierig.
Jedenfalls lies mir das noch etwas Zeit, meinen hausfraulichen Pflichten
nachzugehen; wie z. B. Preisetiketten und andere an den neuen Sachen
entfernen, mein Make Up auffrischen und mich für meinen neuen Liebhaber
entsprechend umzuziehen.
Dann öffnete ich noch eine Flasche Wein und stellte etwas Bier kalt.
Schließlich schaltete ich den Fernseher ein und wartete auf Klaus.
Kurz vor halb Sieben hörte ich sein Auto.
Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich zur Tür ging um ihn
einzulassen, bevor er sich selbst aufschloß.
Zur Flurwand zurückgetreten, hielt ich ihm die Haustür auf und Klaus trat
ein.
„N' abend, Oma!“ sagte er fröhlich, als ich die Tür ins Schloß warf.
Da spürte ich aber auch schon eine seiner Hände an meiner Hüfte, und wie
er mich an sich zog, sagte er: „Du siehst ja wieder scharf aus!“.
Ich trug eine enge, schwarze, tief dekolletierte Seidenbluse, einen
schwarzen Minirock, schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze High Heels-
ja, das konnte man scharf nennen.
Die Worte waren noch nicht verklungen, da klebten bereits unsere Lippen
aneinander.
Klaus drückte seinen Unterleib an meinen und ich spürte ein deutliches
Anschwellen in seiner Körpermitte.
O mein Gott, war das ein Gefühl; ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, ich
konnte spüren, wie meine Brustwarzen anschwollen und hart wurden, ebenso
spürte ich das Blut in meinen Schamlippen zirkulieren und wie meine
Scheide feucht wurde.
Endlich wußte ich was Geilheit bedeutete!
Aber Klaus hatte von einer Überraschung gesprochen, und als wir unseren
Kuß beendeten, mußte ich ihn danach fragen.
„Ja, gleich,“ folterte er mich, „Laß uns ins Wohnzimmer gehen und was
trinken, ich hab' Durst.“
„Ja, gern,“ gab ich zurück, „Möchtest Du ein Bier?“.
„Super, Oma, ja!“
Ich beeilte mich, da ich vor Neugierde platzte.
Endlich saß ich neben ihm und drängte ihn, mir zu sagen, was das für eine
Überraschung sei- ich benahm mich fast wie ein junges Mädchen, das vor
Neugierde platzte, von ihrer besten Freundin ein Geheimnis zu erfahren.
Klaus sah mich hintergründig an und fragte: „Was tust Du dafür, daß ich es
Dir sage?“
Überrascht gab ich zurück: „B- bitte?, Äh, weiß' nicht...“
„Also..., Du mußt mir schon was dafür geben... Hmmm, ja! Zeig' mir Deine
Brüste, Oma!“
„Ach!“ tat ich entrüstet, „Ich muß also bezahlen, um es zu erfahren.“
„Richtig, mein Engel! Und jetzt zeig' mir Deine Titten!“ forderte Klaus
gespielt grob.
Ich rückte etwas von Klaus ab und drehte mich zu ihm.
Langsam zerrte ich meine schwarze Seidenbluse aus dem Taillensaum meines
Rockes, dann hob ich meine Hände und fingerte erst einen, dann den zweiten
und dann alle weiteren Knöpfe meiner Bluse auf.
Langsam zog ich die Bluse auf, streifte sie von meinen Schultern und zog
meine Arme heraus.
„Weiter!“ befahl Klaus mit heiserer Stimme.
Um den Verschluß meines schwarzen Spitzen- BHs zu öffnen, mußte ich in
meinen Rücken greifen. Dadurch schob ich meinen Oberkörper zwangsläufig
vor und meine Brüste hoben sich, was Klaus' Augen deutlich größer werden
ließ.
Den Verschluß aufhaken, die Träger von den Schultern zu ziehen und das
Teil von den Armen gleiten zu lassen war eine Bewegung.
Der BH fiel hin und meine Brüste sackten etwas ab. Ich legte meine Hände
auf meine Brüste und streichelte sie sacht. Meine wieder neu ersteifenden
Brustwarzen umspielte ich mit meinen Fingern, bis meine Brüste in meinen
Händen lagen und ich sie Klaus entgegenhob:
„Und jetzt die Überraschung!“ forderte ich meinerseits, weiterhin über
meine Brüste streichend.
„Nun,“, hob Klaus an, den Blick gebannt auf meine Brüste gerichtet: „mein
Boß muß verreisen, deshalb mußte ich heute länger da bleiben.
Tjaaaa..., und weil er nicht da ist, brauche ich auch nicht in die
Firma...“
Klaus sah mir in die Augen und legte seine Hand auf meinen Schenkel, „und
zwar bis nächsten Dienstag nicht!“
Ich war sprachlos, tat sich vor meinen geistigen Auge doch eine einwöchige
Sexorgie auf.
Und dazu paßten Klaus' nächsten Worte:
„Und das, mein Schatz..,“ seine Hand wanderte hoch, „...heißt: ficken,
bumsen, blasen und auch mal aufem Rasen!“.
„Iiiija!“ juchzte ich und schwang mich, ihm zugewandt, rittlinks auf seine
Oberschenkel.
Sofort griff er eine meiner Brüste, hob sie an, senkte seinen Kopf darauf
zu und dann spürte ich ihn an meinem Nippel lutschen und saugen... und
dann an dem anderen...
Weil ich mich mit weit gespreizten Beinen auf seine Schenkeln geschwungen
hatte, war mein Minirock soweit hochgerutscht, daß er nur noch nutzlos als
Wurst um meine Hüften lag.
So konnte ich zwischen meinen Schenkeln den stetig wachsenden Druck von
Klaus' sich in seiner Hose immer mehr versteifenden Gliedes fühlen.
Während er nach allen Regeln der Kunst meine Brüste bearbeitete, konnte
ich bald nicht mehr anders, als etwas weiter weg zu seinen Schenkeln zu
rutschen und damit zu beginnen, seine Hose zu öffnen.
Ich wollte, ich mußte seinen Penis sehen, ihn fühlen und ihn spüren, kurz:
ich brauchte einen Fick!
Ich wollte ihn hier und jetzt!
Zum Teufel mit den Flecken in den Sachen, zum Teufel mit den Flecken auf
dem Sofa- in den wenigen Tagen seit meiner höchst persönlichen sexuellen
Revolution hatte ich das perfekte Hausmütterchen in Rente geschickt und
gänzlich andere Prioritäten zu setzen begonnen.
Also fummelte ich Klaus' Hose auf und hatte bald, auch wenn es sich wegen
der Tatsache, daß er in der Hose saß und ich auf seiner Hose saß, etwas
schwierig gestaltete, sein dickes, langes Ding an die Luft geholt.
Gott, war er schön; so dick, so lang, so heiß und so stark geädert...
Ich hatte diese Situation wirklich nicht geplant, aber es erwies sich, von
Vorteil, daß mein Slip im Schritt geknöpft war.
so brauchte ich nur noch die Druckknöpfe zu öffnen, sein Prachtstück in
die richtige Position zu bringen und mich, mich leicht anhebend, wieder
vor und damit immer näher an ihn ran zu schieben
Meine Möse (Ups! schon wieder so ein Wort, und dann auch noch aus meinem
Mund, bzw. aus meiner Feder!) gierte danach, ihn in sich drängen zu
fühlen, sie war naß!.
Und dann spürte ich ihn auch schon an meinen Schamlippen- ich schob mich
weiter vor.
Seine Eichel drang zwischen meinen Schamlippen vor und nachdem er bzw. ich
diesen ersten Widerstand überwunden hatte, flutschte ich nur so über ihn
drüber.
Wir stießen beide ein tiefes Stöhnen aus, als ich ihn fast zur Gänze in
mir hatte.
Ich ließ meinen Unterleib vor- und zurückgleiten, bzw. –rollen und drückte
mir Klaus' Penis jedesmal tief, ganz tief hinein.
Sein dicker, langer, kräftiger Schwanz schien mich jedesmal, wenn er in
voller Größe in mir war, auseinanderreißen zu wollen, aber nicht, daß
jemand annähme, das sei unangenehm gewesen, oder hätte mir Schmerzen
bereitet- nein, im Gegenteil! Es war eher wie das wohlige Gefühl wenn man
sich gereckt und gestreckt hat, oder wie das Gefühl nach einer intensiven
Massage, vielleicht auch wie nach einem Sieg im Armdrücken.
Ach, was! Es war einfach geil!!
Jedenfalls war die Hauptsache, daß ich seinen Wundermuskel in mir hatte,
und ich glaubte- und es ist immer noch so-, ich könnte sogar die durch
seine dicken, prallgefüllten Adern hervorgerufenen Unebenheiten an meinen
Scheidenwänden entlang gleiten fühlen.
O, Gott, war (und ist!!) dieser Junge ein Himmelsgeschenk- wenn ich ihn
mit meinem verstorbenen Mann, (jaa, ich weiß, schon wieder so ein
penetranter Hinweis auf unseren Verwandschaftsgrad; aber ich kann nicht
anders, als indirekt auf das Sprichwort hinzuweisen: warum in die Ferne
schweifen, sieh', das [in dem Falle: „der“] Gute liegt so nah!) also
seinem Opa, vergleiche, kann ich nur sagen: Welten liegen zwischen diesen
Männern.
Mein Mann hatte zwar auch einen Penis, der nicht zu kurz geraten war, aber
leider war dieser nicht so herrlich dick.
Und wenn ich überlege, wie oft mein Enkel und ich es in diesen paar Tagen
bereits miteinander getrieben haben, so muß ich sagen, daß das schon viel
häufiger war, als mit meinen Mann in ganzen ersten Monat nach unserer
Hochzeit. Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß ich in dieser kurzen
Zeit bei Klaus viel öfter zum Höhepunkt gekommen war, als in meiner
gesamten Ehe.
Ja, und wenn ich dann noch die Phantasie und die Abwechslungen beim
Liebesspiel bedenke, so kann ich nur sagen, daß es sich gelohnt hat, so
lange auf Mr. Right zu warten!
Eine gute, herrliche Stunde später unterbrachen wir unseren Besuch im
Garten der Lüste und bestellten uns, da wir beide allmählich ein
Hungergefühl aufsteigen fühlten, je eine Pizza.
Nachdem wir uns sattgegessen hatten, dauerte es nicht lange, und wir
machten da weiter, wo wir kurz vor der Bestellung aufgehört hatten.
Dienstagmorgen- oder, vielmehr am späten Vormittag- wurde ich vom Duft
frisch gebrühten Kaffees aufgeweckt.
Oder war Klaus die Ursache, der an meinem rechten Nippel saugte? Hm,
vielleicht beides.
Das und die klebrige Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln rief mir
schnell die Wonnen der vergangenen Nacht ins Gedächtnis zurück und ich
blieb noch eine Weile so liegen, das Gefühl der Geilheit genießend.
Bald aber hörte Klaus auf und er meinte: „Laß' uns frühstücken, dann
packen wir Badesachen ein und machen einen kleinen Ausflug.“
„Badesachen?“ fragte ich erstaunt und mir wurde bewußt, daß ich zwar
begonnen hatte, mir eine umfangreiche Sammlung verführerischer,
aufreizender Unterwäsche zuzulegen, aber nicht daran gedacht hatte,
entsprechende Badekleidung, und sei es nur um mich zu Hause zu sonnen, zu
kaufen.
„Dann müssen wir vorher aber für mich neue Sachen kaufen,“ warf ich ein.
„Na, wenn 's weiter nichts ist,“ kam lapidar zurück.
Zwei Stunden später waren wir in der Stadt gewesen, hatten zwei überaus
aufreizende Badeanzüge und vier nicht minder sexy Bikinis für mich und
zwei neue Badehosen für Klaus gekauft und waren über die Autobahn in den
Vorort einer Nachbarstadt in ein schönes, großes Freibad, in der Nähe
eines Braunkohletagebaurestloches, das einmal ein See werden sollte,
gefahren.
Das Bad war, wohl, weil es Dienstag und erst später Mittag war nicht
übermäßig besucht, sodaß wir uns einen schönen Liegeplatz aussuchen
konnten, wo wir erst einmal die Sonne genossen.
Irgendwann gingen wir aber auch mal schwimmen.
Zuerst war es wie immer, wenn man schwimmen geht, man macht ein paar Züge,
planscht ein
bißchen, quatscht etwas und albert auch einfach so was herum.
Bei diesen Herumalbereien geschah es dann, daß ich, als ich Klaus greifen
wollte, ziemlich unglücklich recht kräftig in seinen Schritt griff.
Klaus ächzte überrascht und auch etwas schmerzhaft auf und ich warf mich
erschrocken zurück.
Dann watete ich wieder zu ihm hin und sagte: „Entschuldige, Schatz, habe
ich Dir weh getan?“
Eher wegen des Schreckens, als denn tatsächlich aus Schmerz gab Klaus
heiser zur Antwort:
„Nee, ist schon gut, Oma. War wohl nur eine einprogrammierte
Abwehrreaktion auf eine Urangst des Mann um seine edelsten Teile,“ wobei
Klaus schon wieder lächelte.
„Um Gottes Willen!“ stieß ich mit gespieltem(?) Entsetzen hervor und trat
ganz nah an meinen Enkel heran.
„Deine edelsten Teile brauchen wir doch noch!“ sagte ich, lüstern
lächelnd, wobei ich, an Klaus Seite tretend, von allen unsichtbar, meine
Hand unter Wasser auf seine Badehose legte und sanft über seinen
verhüllten Penis strich.
Augenblicklich stellte ich eine beginnende Verhärtung fest.
„Sooo?“ fragte Klaus provozierend, „Wozu brauchen wir sie denn?“ wobei er
eine Hand auf meinen Hintern legte, und mich langsam zum nahen Beckenrand
zu drängen begann.
„Na ja- zu allererst brauchst Du sie doch um bequem pinkeln zu können...“
„Moment!“ gebot er mir Einhalt, „Wir sprachen nicht davon, wozu ICH sie
brauche, sondern wozu WIR sie brauchen! Also, Oma, wozu brauchen denn WIR
meine edelsten Teile, hmm?“
Ich lächelte laszif und wich weiter in gleichem Abstand vor Klaus zurück,
während er meine Pobacken streichelte und ich begonnen hatte, seinen sich
versteifenden Schwanz zu massieren.
„Vielleicht,..,“ begann ich zögernd.
„Vielleicht,..., warum?“ führte Klaus das Spiel weiter.
„Vielleicht, damit wir miteinander vögeln können?“ fragte ich vorsichtig.
„Vielleicht, damit wir miteinander vögeln können?“ wiederholte er
nachdenklich, „Ja,.,“ stimmte er vorsichtig zu, „...das ist ein guter
Grund,“ stimmte er zu, wobei wir endlich am Beckenrand angekommen waren
und Klaus sich mir vis- à- vis stellte und mich gegen den Rand drängte.
„Dann sollten wir vielleicht testen, ob das nach diesem Attentat überhaupt
noch funktioniert, nicht wahr?“ und ohne eine Antwort oder einen Einwand
abzuwarten, zog er seine Badehose am Bein auf, holte sein hartes Ding
heraus, zog mein Bikinihöschen zur Seite, ging etwas in die Knie und drang
in mich ein.
Obwohl ich ganz genau gewußt hatte, daß es so kommen mußte, war ich dann,
trotz der augenblicklich einsetzenden Geilheit, schockiert, daß Klaus es
wagte, mit mir in aller Öffentlichkeit zu vögeln.
„Klaus...!“ wagte ich einen kleinen Protest, mußte aber gleichzeitig vor
Lust leise aufstöhnen, als ich merkte, daß er ganz eingedrungen war.
„Schhhht!“ besänftigte er mich, wohlwissend, was die einfache Nennung
seines Namens zu bedeuten hatte.
Sein dicker, fetter, geäderter Penis fuhr vor und zurück, vor und zurück
und jeder seiner Stöße und die Gewißheit hier, quasi unter aller Augen, zu
ficken, ließ mich fast den Verstand verlieren.
Oh, wie gut das tat! Kurze, schnelle, harte Stöße brachten mich in
Windeseile zum Höhepunkt und es strengte mich ungemein an, meine Lust
nicht laut herauszuschreien.
Das wäre sicherlich mehr als nur peinlich geworden!
Das Wasser platschte und gluckste zwischen uns, wenn Klaus zustieß und um
uns herum wurden wahre Wellenberge aufgeworfen.
Was ein Glück, daß die anderen im Becken nur gerade mal vier oder fünf
Personen zählten und am anderen Ende Ball spielten.
„Schneller, Klaus, ich komme!“ preßte ich zwischen den Zähnen heraus und
Klaus tat worum ich gebeten hatte.
Mit mächtigen, schnellen, tiefen Stößen trieb er mich hoch und höher und
dann spürte ich wie sein Glied zu zucken begann und dann bekam ich gerade
noch seinen ersten Schuß mit, als es mir kam!
Klaus mußte mich halten, so sehr strengte es an, gleichzeitig zu kommen
und sich auch noch zu beherrschen! Außerdem hätte ich nie gedacht, daß im
Wasser vögeln, und sei es nur als Quickie, so kräftezehrend sein würde.
Wir genossen es noch einige Augenblicke, zusammengestöpselt zu sein, bis
Klaus' Penis langsam abschlaffte und dann von meinen Scheidenmuskeln aus
mir raus gepreßt wurde.
So wie er zu Beginn unsere Hosen beiseite geschoben hatte, so zupfte Klaus
jetzt meine wieder zurecht und verstaute dann sein Glied wieder in seiner.
Mit einem wohligen Gefühl im ganzen Leib ließ ich mich dann eine Weile auf
dem Rücken liegend im Wasser treiben und mein Geliebter tat das Gleiche.
Wir blieben noch einige Stunden in dem Freibad, die meiste Zeit in der
Sonne dösend, ehe wir uns am späten Nachmittag nach Hause aufmachten.
Den Rest des Tages und den ganzen Mittwoch verbrachten wir fast ständig im
Bett und am Donnerstag- fast hätte ich es vergessen- hatte ich Vormittags
den alljährlichen Vorsorgetermin bei meinem Gynäkologen.
Zu meinem großen Bedauern mußten wir daher auf unseren Guten- Morgen- Fick
verzichten, denn es wäre meinem Arzt wohl kaum zuzumuten gewesen, hätte er
mich anläßlich der Untersuchung randvoll mit Sperma vorgefunden.
Es wurde aber trotz unserer erzwungenen Askese ein Wenig peinlich, als der
gute Doktor mich untersuchte und gegen Ende fast schon indiskret fragte:
„Hatten Sie vor kurzem Geschlechtsverkehr, Frau ‚Dingsda'?“.
Im Nachhinein, denke ich, muß ihm meine Reaktion recht blöd vorgekommen
sein, denn ich gab recht einfältig zurück: „Wieso?“
Der Doktor sah mich an und lächelte, dann sagte er: „Nun, ich wäre ein
schlechter Frauenarzt, wenn ich nicht sähe, daß Sie in letzter Zeit häufig
Verkehr gehabt hätten.“
Etwas verlegen gab ich zu: „ Ja, Herr Doktor, ich habe ein Verhältnis mit
einem Mann.“
„Na, das ist ja wunderbar- endlich einmal eine ältere Dame, die gesund
lebt!“ rief er schon fast, um dann anzufügen: „Er ist jünger, nicht
wahr?!“
Ich sah ihn fragend an.
„Nun, ich vermutete schon, daß sie häufig miteinander schlafen, da ist es
wohl eher unwahrscheinlich, daß er in ihrem Alter ist, hab' ich Recht?“
Nach kurzem Zögern stimmte ich zu; „ Ja, er ist um einiges jünger.“
„Es geht mich ja nichts an,“, fuhr er fort, „aber ich vermute mal, daß er
noch keine dreißig ist.
Stimmt's?“
„Ja, stimmt.“
„Na, dann wünsche ich Ihnen viel Glück und viel Spaß!“ und nach einer
kurzen Pause; „Und machen Sie nur ruhig weiter so, das kann Ihnen nur gut
tun.“
Da dachte ich dann: ‚Guter Doktor, wenn Du wüßtest wiiiie gut mir das
tut!'.
Zu meinem großen Vergnügen bemerkte ich sogar, ohne es mir allerdings
anmerken zu lassen, wie die Hose des guten Doktors sich deutlich in der
Gegend seines Reißverschlusses zu spannen begann bei der Vorstellung, eine
so alte Frau wie ich habe häufig und regelmäßig Sex mit einem so jungen
Mann.
Wieder zu Hause zurück fand ich Klaus, wie er gerade die Hecktüren seines
Ducato zuwarf und im Begriff war, diverse Werkzeuge zusammenzusammeln.
Wir gingen gemeinsam ins Haus und bereits auf dem Weg dorthin erzählte ich
Klaus von meinem Arztbesuch und der körperlichen Reaktion des Doktors,
woraufhin mein Enkel, indem er mich, als wir die Haustüre hinter uns zu
geworfen hatten, im Flur an die Wand drückte und in den Arm nahm, meinte:
„Siehst Du, Oma, auch andere Männer finden Dich durchaus attraktiv und,
wie man so schön sagt: eine Sünde wert.“
Und dann schaute er mir tief in die Augen und fragte:
„Und? Wie war das für dich?“
„Was?“ fragte ich, nicht ahnend, worauf er hinaus wollte.
„Na, zu sehen, wie dein Doktor einen Ständer kriegte, natürlich!“
Das machte mich schon etwas verlegen und Klaus fuhr fort:
„Das hat dich geil gemacht, stimmt's?“ und dann spürte ich wie er mir
unter den Rock faßte und seine Hand auf meinen Schamhügel legte, und mich
noch einmal fragte: „Stimmt's?“
Wenn nicht bei meinem Arzt, so wurde ich mit Sicherheit jetzt geil, als
ich seine Hand dort fühlte.
Fast schon flüsternd antwortete ich: „Ja, Klaus, das hat mich geil
gemacht. Aber jetzt bin ich im Begriff, noch viel geiler zu werden“
Ich legte eine meiner Hände auf seinen Hintern und ergänzte: „Und jetzt
würde ich es sehr begrüßen, dein dickes Stück Fleisch reingeschoben zu
bekommen! Komm schon, mach's mir!
Fick' mich hier und jetzt!“
Und mit meiner anderen Hand fuhr ich zwischen unsere aneinandergepreßten
Körper und machte mich daran, seine Hose zu öffnen; „Schließlich hatte ich
heute noch keine Wurst zum Frühstück.“
Ich spürte seinen Penis anschwellen, während ich Knopf und Reißverschluß
seiner kurzen Hose auffingerte.
Und als ich soweit war, und ihm seine Shorts abstreifte, hatte sein Slip
Mühe, sein mächtiges Werkzeug im Zaum zu halten.
Als ich ihm dann auch seinen Slip runterzog, sprang das Objekt meiner
wachsenden Begierde vollends auf und deutete steif abstehend auf meinen
Bauch.
Ja, mein Erlebnis bei Arzt hatte mich schon als ich noch dort war scharf
gemacht, und ich hatte nach der Untersuchung in der Ankleidekammer darauf
verzichtet mir meinen Slip wieder anzuziehen.
Daher nahm ich jetzt sein Ding in eine Hand , schob mir mit der anderen
den Rock hoch und schlang eins meiner Beine um Klaus' Hüfte.
Mein Enkel wußte, ohne hinzusehen, was ich wollte, stieg mit einem Bein
aus seinen Hosen und ging ein Wenig in die Knie- ohne Umschweife
dirigierte ich seinen Prachtpimmel an den Eingang zu meiner Grotte und
forderte mit rauher Stimme: „Und jetzt halt die Klappe und fick' mich
endlich!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und im selben Augenblick drang er
kraftvoll in mich ein.
Mir war, als nagele er mich an die Wand, als durchbohre er mich und käme
durch meinen Anus wieder heraus, als er in voller Länge in einem Rutsch in
mir versank.
In diesem Moment wurde mir klar, daß es einen Gott gibt!
Aber nicht den Gott der alten, im wahrsten Sinne des Wortes „lustlosen“
Männer in Rom, die nicht nur sich selbst, sondern auch ihren jungen, bzw.
jüngeren „Offizieren“ den, psychische Deformationen provozierenden, Zwang
zur Keuschheit auferlegen, sondern den Gott des Glückes, der Freude, der
Lust am Leben und der Liebe, wie er in Wahrheit von diesem jungen
galiläischen Zimmermannssohn verkündet worden war.
Doch genug der Philosophie- zurück zu den harten Realitäten des Lebens!
Und eine dieser harten Realitäten fuhr in mir ein und aus und war im
Begriff mich wieder einmal um den Verstand zu vögeln.
Nie hatte ich mir vorstellen können, (selbst auf die Gefahr, mich zu
wiederholen...) eher als ein Mann einen Orgasmus zu erleben (zumal ich ja-
wie gesagt- bis vor kurzem nur meinen Ehemann als Referenz heranziehen
konnte), aber seit neuestem wurde ich immer und immer wieder, so auch
jetzt, eines Besseren belehrt.
Klaus' mächtiges Werkzeug war (und ist) da ein wahrer Zauberstab, durch
den ich ein Wunder nach dem anderen erlebe.
Ich kam also.
Seine kraftvollen Stöße warfen mich unablässig gegen die Wand und als ich
vor Geilheit zu schmelzen schien, spürte ich durch den Nebel der Lust, wie
er mich aufrecht hielt, da ich selbst mehr und mehr die Kraft dazu verlor.
Und dann schüttelte es mich von den Haarspitzen bis in die Zehennägel und
ich schrie meine Lust hinaus.
Schließlich spürte ich, wie Klaus, tief in mir steckend, inne hielt und
mich an die Wand drückend stützte.
Langsam wurde ich wieder klar und dann fühlte ich, wie er sich aus mir zog
und mich dann auf meine Knie sinken ließ.
Klaus stand weiter aufrecht und sein dickes Ding ebenfalls.
Und zwar so, daß es sich direkt vor meinem Gesicht befand.
Klaus' Worte: „Was sagtest Du eben- Du hattest keine Wurst zu Frühstück?“
drangen aber zu mir durch, ebenso, wie: „...dann solltest Du jetzt aber
eine bekommen!“.
Wie ich so hockte, drängte aber noch etwas; Klaus' Glied drängte sich an
meine Lippen und ich öffnete meinen Mund.
Augenblicklich spürte ich Klaus' dickes, prall geädertes Glied in meinen
Mund gleiten, tropfnaß, von seinen und meinen, während unseres Wandnagelns
produzierten Lustsäfte.
Zum zweiten Mal in meinem Leben und auch zum zweiten Mal innerhalb weniger
Tage hatte ich einen Penis im Mund.
Klaus legte seine Hände an meinen Kopf und begann, mich in den Mund zu
ficken.
Ich kam mir plötzlich so schmutzig vor. Ich fühlte mich, als sei ich eine
alte, abgetakelte Hure, die froh sein mußte, wenn sie überhaupt noch einen
fand, dem sie einen blasen konnte, ohne selber noch dafür zahlen zu
müssen; und ich wollte gerade schon anfangen, mich aus dieser Situation zu
befreien, als ich Klaus stöhnen hörte:
„Oh, ja!, Oma, das ist irre! Oma, Du bist so gut! Oma, ja, komm' mit
Deiner Zunge, leck' mich! Ja, Du bist so geil! Warum habe ich nur all' die
Jahre gewartet?“
Und tatsächlich, diese Worte der Lust aus dem Mund meines Enkels holten
mich zurück in die Welt der Geilheit und ich begann seinen in meinem Mund
vor- und zurückgleitenden Schwanz zu lecken und zu saugen und sanft mit
meinen dritten Zähnen zu beißen.
Mein Enkel begehrte mich und ich begehrte ihn, und ich wußte, daß ich
alles für ihn tun würde weil er alles für mich tat. Schließlich hatte ich
ihm ja auch versprochen, auch die Hure für ihn zu sein. Und dann kam mir
die Phantasie, wirklich einmal für ihn die alte, versoffene, abgetakelte
Schlampe zu spielen- später einmal.
Jetzt wird der geneigte Leser mich fragen wollen, was er denn schon
großartig für mich tat, außer mich als Lustobjekt zu benutzen?
Aber genau das war es! Ich war kurz vor meinem 73. Geburtstag noch zum
Lustobjekt geworden. Welche Frau kann das in dem Alter schon noch von sich
behaupten? Und außerdem- was kann es in dem Alter noch schöneres geben-
vor allem, wenn der Mann, der einen begehrt soooo jung und lendenstark ist
und dadurch die geheimsten eigenen, wildesten und jahrzehntelang
verborgenen Wünsche wahr macht?
Ich nahm ihn also und bereitete ihm mit meinem Mund den Himmel auf Erden,
ich schmeckte unsere Säfte an seinem Schaft und bald spürte ich, daß es
ihm kommen würde.
Ich intensivierte meine Bemühungen noch und plötzlich schwoll sein eh'
schon zum Bersten gespanntes Glied noch ein Wenig mehr an und begann zu
zucken.
Und dann spritzte er sein dickes, sämiges, warmes und schleimiges Sperma
in meinen Rachen und es war wie der griechischen Götter Nektar und
Ambrosia zugleich!
Und wirklich: nicht nur, daß ich mir als Göttin der Lust erschien- nein-
auch von Klaus kamen gestammelte Worte wie: „Oma... Göttin... Dein Blasen
weckt Tote auf...“ und so weiter.
Ich hielt seinen Penis noch solange in meinem Mund und lutschte ihn ab,
bis er einen Teil seiner Spannung verlor.
Erst dann stand ich, meine Lippen leckend, langsam auf.
„Auch wenn ich jetzt endlich meine Wurst bekommen habe, so bin ich doch
hungrig, mein Süßer, laß' uns einen Imbiß nehmen, was meinst Du?“
Klar, Oma, gerne! Komm', wir gehen in die Küche.“
Dann bückte Klaus sich, stieg wieder mit beiden Füßen in seine Shorts, zog
sie hoch, schloß sie wieder, ich legte meinen Arm in seinen und wir gingen
untergehakt zur Küche.
Müßig, zu sagen, daß wir an diesem Tag noch ein paarmal Sex hatten, nicht
wahr?
Als ich am nächsten Morgen, nach nur wenigen Stunden Schlaf aufwachte,
hatte ich den eher kindischen Gedanken, daß wir nur noch vier Tage zur
vollen Verfügung haben würden- doch dann meldete sich die erwachsenen Frau
in mir, die sagte: ‚Stop! Nicht: „nur noch vier Tage“, sondern „vier ganze
Tage haben wir noch“!'
Meinen Blick auf Klaus richtend, der in seiner ganzen wundervollen
Nacktheit noch schlafend neben mir lag, lächelte ich glücklich. Ich war
verliebt!
Ich war verliebt, als sei ich wieder ein junges Mädchen und mir kamen die
gleichen dummen Gedanken, die ein verliebtes, junges Mädchen hat!
War das schön!
Ich war wieder jung! Ich war wieder jung, wie der gerade herandämmernde
Tag.
Ich hatte schon bemerkt, daß sich in den wenigen Tagen positive
körperliche Veränderungen bei mir zeigten; meine Haut war frischer
geworden, sie war besser durchblutet und daher straffer geworden, mein
Haar hatte an Glanz gewonnen und ich fühlte mich fitter als vor dem Beginn
unserer Liaison- NEIN! Nicht Liaison! Sondern: ...als vor dem Beginn
unserer Liebesbeziehung. Wobei „Liebesbeziehung“ ja eigentlich auch
furchtbar klingt- aber immer noch besser als „Liaison“.
Ja! ...als bevor wir uns unsere Liebe schenkten. Ja das ist wohl besser!
Ich erinnere mich genau an diesen Freitagmorgen, als ich mich um fünfzig
Jahre verjüngt fühlte, was nicht nur ein körperliches Gefühl, sondern auch
ein geistiges gewesen war; die Vögel zwitscherten einander einen
Morgengruß zu und langsam wurde es hell über und auch zwischen den Bäumen
und ich war vorsichtig aufgestanden, leise aus dem Schlafzimmer
geschlichen, runter gegangen und war nackt, wie ich aufgewacht war, auf
die Terrasse hinaus getreten um den neuen Tag zu begrüßen und in mich
aufzunehmen.
Mein bloßer Leib schwamm förmlich in der Morgenluft und meine Brüste,
besonders meine Brustwarzen, mein Bauch und meine Arme und Beine
reagierten mit einer leichten Gänsehaut auf die mich umspielende Frische.
Und dann spürte ich, wie sich wieder Feuchte in meiner Scheide bildete,
als ich an das Glück, dachte, das mir geschenkt worden war und die
sexuellen Freuden, die ich seitdem erleben durfte.
Jede alte Frau- ach, Unsinn- schon ab fünfzig, oder fünfundfünfzig sollte
eine Frau einen jungen, oder sogar jugendlichen Liebhaber haben.
Das könnte doch nur Vorteile haben, so kam mir der Gedanke; nicht nur, daß
das den Respekt und das Verständnis zwischen den Generationen verbessern
würde, und, zumindest bei den Frauen, positive physische Auswirkungen
hätte, nein, auch psychisch hätte so was nur Vorteile, zu allererst für
die Frauen. Doch auch die jungen Männer könnten nur davon profitieren;
würden sie doch vielmehr über uns Frauen lernen können, außerdem, wer
könnte ihnen mehr über die körperliche Liebe beibringen, als wir älteren?
Selbst, wenn die eine oder andere vorher mit solch einem Sexmuffel, wie
ich ihn hatte, gestraft gewesen wäre.
In dem Zusammenhang fiel mir eine Sache ein, ich weiß nicht mehr, ob ich
eine Weile zuvor darüber gelesen, oder ob ich einen Bericht im Fernsehen
gesehen hatte, jedenfalls muß es wohl auf den Andamanen oder irgendwo da
ein Naturvolk geben, bei dem Witwen sich unter den jungen, kräftigen
Burschen des Stammes ihre neuen Ehemänner erwählen können. Und dies soll,
wohl nicht zuletzt wegen dieser Praxis, eines der friedfertigsten Völker
unseres Planeten sein.
Das wäre doch auch etwas für uns, dachte ich und denke ich noch immer:
kräftige, ausdauernde Liebhaber für Frauen, die genau das brauchen, junge
Männer, die die Erfahrungen, die sie bei ihren älteren Frauen sammeln
konnten, nach deren Tod an ihre neuen, jüngeren Ehefrauen weitergeben
konnten, die dann ihrerseits im Alter als Witwe...- na, ein perfekter
Kreislauf, oder etwa nicht?
Und gehen wir doch sogar einen Schritt weiter: was spricht heutzutage noch
ernsthaft gegen ein sexuelles Verhältnis zwischen älteren Frauen und
jüngeren männlichen Verwandten?
Klaus wird sicher niemals, aufgrund meines Alters, mit mir ein wegen des
Verwandschaftsgrades genetisch degeneriertes Kind zeugen können- also,
warum gönnt der Gesetzgeber uns unser Vergnügen nicht?
Und dank moderner Verhütungsmethoden ist es selbst für Mutter und Sohn und
auch für Bruder und Schwester relativ sicher, ein folgenloses sexuelles
Verhältnis zu haben.
Klar, zwischen Vätern und Töchtern oder auch Opas und Enkelinnen mag es
schwieriger sein, gebe ich zu, aber doch nur dann, aber das gilt für alle
diese Verwandschafts- „verhältnisse“, wenn der jüngere Part einfach noch
zu jung ist, bzw. der ältere seine sexuelle Gier nicht unter Kontrolle
halten kann, was leider bei Männern häufiger vorkommt, als bei uns Frauen.
Die jüngere Hälfte einer solchen Beziehung sollte also schon ein gewisses
Alter, eine gewisse Reife besitzen und natürlich nur einer echten
Zuneigung nachgeben, denn körperliche und / oder psychische Gewalt oder
Zwang ist nie ein solides Fundament- nicht nur in zwischenmenschlichen
Beziehungen.
Nun, ja! Zu meinen Lebzeiten werde ich wohl kaum noch erleben, daß sich in
unserer Gesellschaft diesbezüglich etwas ändert. Aber ich war und bin
trotzdem froh, daß wenigstens in meiner, bzw. in Klaus' und meiner kleinen
Welt sich die Dinge so entwickelt haben, wie sie sich entwickelt haben.
Und mit diesem Gedanken ging ich wieder ins Haus und leise ins
Schlafzimmer zurück, wo ich mich wieder neben „meinen Mann“ legte und bald
darauf wieder, von Glück erfüllt und mich an Klaus kuschelnd, der dabei
leise grummelte, einschlief.
Schauder, die durch meinen Körper wogten, ließen mich ein gut Teil später
aufwachen. Zunächst wußte ich nicht, was die Ursache dafür war, aber
Schritt für Schritt wurde mir klar und klarer, was vorging; deutliches
Schmatzen, Berührungen an meinen Schenkeln und ein unwiderstehlicher Reiz
an meinen Schamlippen machte mir überdeutlich, daß Klaus mich auf die wohl
schönste Art geweckt hatte, wie man eine Frau wecken kann- er leckte mich!
Eigentlich war es eher der nahende Orgasmus, der mich aufgeweckt hatte,
denn Klaus machte es mir nach allen Regel der Kunst- er sog fest an meinen
Schamlippen, spielte gleichzeitig mit seiner geschickten Zunge daran und
schleckte mich dann, seine Zunge tief in meine Scheide schiebend, von
meinem Damm bis zu meiner Klitoris förmlich aus um anschließend meine
steif geschwollene Lustknospe zwischen seine Lippen zu saugen, sie dann
mal zu lecken, ein andermal sanft mit seinen Schneidezähnen zu beißen.
Ich zitterte bald am ganzen Leib, um schließlich meine Lust hemmungslos
hinauszuschreien (gut, daß wir so einsam wohnen!).
Als Klaus endlich von mir abließ, war ich geschafft und auch er zeigte
deutliche, aber ganz andere Spuren seinen Tuns; sein Gesicht war vom
reichlichen Fluß meines (Ha! Wieder so ein Wort- entschuldigt, daß ich
immer noch bei der Benutzung dieser Art Worte herumkokettiere, aber ein
bißchen verlegen macht es mich noch. Also, fahren wir fort: ...meines...)
Mösensaftes klatschnaß.
Ich berührte Klaus bei den Oberarmen und bedeutete ihm, er solle
hochkommen
„Küß' mich!“ flüsterte ich.
Und Klaus krabbelte hoch und legte sich auf mich und wir küßten uns. Dabei
übertrug er meinen Saft auf mein Gesicht und ich stellte nebenbei fest,
daß ich richtig gut schmecke.
Eine andere Feststellung, die ich machte, betraf den Zustand seines
Gliedes ('tschuldigung, ein furchtbar sachliches Wort, ich will mich
bessern, und zwar sofort!). Sein Schwanz (Na? Besser?) war stocksteif!
Da traf es sich doch gut, daß ich noch nicht genug hatte.
Ich zwängte eine Hand zwischen unsere Körper und tastete nach seinem Ding.
Als ich es fest umfaßt hatte, brach ich unsere Küsserei ab und raunte mit
deutlicher Erregung in der Stimme:
„Da hab' ich doch jemanden, der sich vernachlässigt fühlt...! Komm, leg'
Dich mal rüber.“
Wegen der Nähe zwar nur undeutlich, aber ich sah, daß Klaus lächelte.
Dann rollte er sich von mir ab.
Ich ließ seinen Schwanz nicht los und rollte mich zeitgleich zu ihm rüber
und kam halb auf ihm liegend zur Ruhe.
Na ja, jedenfalls teilweise, denn ich massierte ihm sanft aber bestimmt
seinen Schwanz, auf daß dieser nichts von seiner Imposanz verlöre.
Ich verharrte aber nur kurz in meiner Position und richtete mich auf meine
Knie auf. Dann bestieg ich ihn, wie man ein Pferd besteigt und führte mir
in einer flüssigen Bewegung zugleich seinen Prachtpimmel in meine
tropfende Höhle ein.
Und das flutschte nur so!
War das geil!
Augenblicklich begann ich meinen Hengst zu reiten.
Bald stimmte Klaus mit ein und schnell hatten wir unseren Rhythmus
gefunden- ich ritt ihn und er stieß von unten hoch.
War das ein Galopp! Querfeldein führte uns der Ritt, über Stock und Stein
und immer und immer wieder dachte ich, sein Sattelhorn (ich muß mich wohl
falsch in den Sattel geschwungen haben...- sorry, kleiner Scherz...) stößt
mir bis in den Magen hoch, so tief nahm ich ihn in mich auf!
Gut, ich übertreibe, aber tut man das nicht gerne, wenn es um die
schönsten Dinge im Leben geht- wie der leidenschaftliche Angler, der
Forellen vom Format eines Blue Marlin fängt?
Aber ernsthaft; in den ersten paar Tagen hatte Klaus mir mit seinem
durchaus als mächtig zu bezeichnenden Werkzeug im Eifer der Gefechte das
ein oder andere Mal, wenn wir noch relativ am Anfang eines Aktes waren,
unabsichtlich weh getan, indem er hart gegen meinen Uterus stieß.
Um Gottes Willen, wie lange hatte ich vorher auch keinen Sex mehr gehabt
(solchen Sex sowieso noch nie!), da war es ja wohl klar, daß ich etwas-
nun, nennen wir es mal so- unflexibel war, oder etwa nicht?
In der Zwischenzeit hatten wir mich durch fleißiges Üben wieder
„aufnahmefähig“ gemacht.
Bitte, lieber Leser, lache nicht, aber es verhält sich wohl so wie mit
Lederhandschuhen, die lange Zeit unbenutzt in irgendeiner Kiste oder Ecke
gelegen haben; fallen sie einem wieder in die Hände und will man sie
wieder anziehen, ist das Leder steif und hart und man bekommt kaum die
Finger hinein. Wenn man das Leder aber gut einfettet und mehrere Male
vorsichtig versucht, sie sich überzustreifen, gelingt es von Versuch zu
Versuch immer besser und zu guter Letzt ist das Leder wieder weich und
geschmeidig und das Hineinschlüpfen fällt immer leichter, und das Gefühl,
daß eines Hände gut aufgehoben sind verstärkt sich jeweils.
So ist es halt mit guten Analogien; sie mögen auf den ersten Blick abwegig
oder gar scheinbar haarsträubend erscheinen, aber sie treffen sicher den
Punkt.
Jedenfalls war ich mittlerweile wieder so gut „eingeritten“, daß sich,
wenn Klaus besonders tief eindrang, sogar mein Muttermund seinem Drängen
nachgab und sich seiner Eichel öffnete.
Und das war auch nötig. Ist der Penis eines Europäers im Mittel ca. 15 bis
16cm lang, so habe ich bei Klaus später, während eines unserer erotischen
(eigentlich: pornographischen) Spielchen, gut 19cm Länge gemessen, womit
er sicher mehr als ausreichend bestückt ist, und da unsere Vagina meist
nicht mehr als 14 oder 15cm bis zu unserer Gebärmutter, die sich aber noch
ein wenig hineinschieben läßt, tief ist, kann sich ja jetzt sicher jeder
denken, warum ich mir manchmal vorkomme, als würde Klaus mich mit seinem
Schwanz regelrecht pfählen (Jetzt habe ich es geschrieben und laß' es auch
so stehen, ich möchte mich aber dafür entschuldigen, denn eine Hinrichtung
durch Pfählen war und ist wohl eines der grausamsten Dinge, die Menschen
anderen Menschen zufügen können. Das hier soll ja kein Sado- Maso- Porno
sein, sicher auch keine Splatterstory, sondern einfach nur die Geschichte
einer glücklichen Liebesbeziehung.).
Jedenfalls führte unser morgendlicher Parforceritt bald zum Ziel, denn
Klaus' Schwanz entlud sich mit einem Mal mit kraftvollen Eruptionen tief
in mir drin, und die Melange aus seinem verströmten Sperma und meinem
eigenen Nektar sickerte aus Platzmangel fast augenblicklich aus mir heraus
und verteilte sich in Klaus' krausen Schamhaaren.
Ich hatte meinen Liebling befriedigt und das machte mich glücklich.
Ich blieb so eine Weile auf ihn gespießt sitzen und genoß das wohlige
Gefühl sein dickes Ding in mir zu spüren.
Eigentlich hatte ich Klaus absichtlich ohne das Ziel eines eigenen
Orgasmus gefickt, hatte er mir doch vorher schon selbst uneigennützig
einen geschenkt, aber ich sagte ja schon Eingangs des ersten Teils unserer
Geschichte, daß mein Enkel ein besonders guter Junge war und ist.
Und das sollte sich auch jetzt wieder zeigen; Klaus war überhaupt nicht
damit einverstanden, daß wir mit unserem Liebesakt schon am Ende waren und
sein Ding schon etwas an Spannkraft verloren hatte. Das merkte ich daran,
daß er unter mir sanft mit seinem Becken kreiste um den Reiz auf seinen
wundervollen Schwanz aufrecht zu erhalten.
Dabei legte er seine Hände auf meine weichen, hängenden Brüste und begann
das alte Fleisch kräftig zu kneten. Gleichzeitig nahm er auch- allerdings
nur leicht- seine Stöße wieder auf, während er zwischenzeitlich meine
dicken Nippel jeweils zwischen zwei Finger nahm, sie mal zwirbelte, mal
energisch daran zog, um dann wieder mit den ganzen Händen meine Euter zu
massieren.
Mittlerweile war unser Erregungsgrad wieder kräftig gestiegen und es
machte sich auch jetzt schon am Vormittag die sommerliche Wärme bemerkbar,
denn wir schwitzten recht ordentlich dabei.
Da hatte ich auf meine alten Tage noch etwas anderes in der letzten Zeit
entdeckt, das mich während eines Ficks zusätzlich geil machte: Wärme, oder
vielleicht sogar Hitze!
Ich hatte festgestellt, daß ich noch mehr erregt wurde, wenn wir während
des Vögelns so richtig ins Schwitzen kamen, wenn unsere Leiber aneinander
gepreßt waren oder wir uns aneinander rieben und sich unser Schweiß
vermengte und die Berührungen unserer Körper im wahrsten Sinne des Wortes
schlüpfrig waren. Wie heißt noch dieses Album von den Rolling Stones (oder
waren es die Scorpions? Nee, ich glaub' die Stones!): „Slippery when wet“.
Find' ich also klasse, diese Formulierung. (Übrigens habe ich die Stones
mal live gesehen vor fast dreißig Jahren; mein Mann dachte, ich sei meine
Schwester besuchen. War ich auch, aber rein „zuuuufällig“ spielten zu der
Zeit dort die Stones. Mein Mann, der Muffel war ja überhaupt nicht der Typ
dafür. Der hielt sich eher an Margot Eskens, Willi Hagara oder Bert
Kaempfert.).
O ja, ich hatte wirklich und wahrhaftig meine verruchte Ader entdeckt; ich
war wild geworden, fast schon animalisch, ja ich hatte meine viel zu lange
unterdrückten Triebe freigelassen und es gefiel mir, ein sexbesessenes
Luder zu sein.
Dann merkte ich, daß Klaus Erfolg gehabt hatte, denn sein Ding, der
Mittelpunkt meines neuen Lebens, schwoll wieder an. War das schön- in mir
spüren zu können, wie ein Penis hart und härter wurde!
Es dauerte nicht lange und meine wachsende Erregung ließ mich meinen Ritt
auf meinem Hengst wieder aufnehmen. Klaus hielt dabei meine Brüste weiter
gepackt und ich genoß die rauhe Art seiner Hände, die mein welkes Fleisch
(ja, ich kokettiere wieder...) kneteten und meine Brüste langzogen.
Schnell ran mehr und mehr Schweiß an meinem Körper herab und als Klaus
dann meine Brüste losließ und wir uns noch heftiger fickten, blieb es
natürlich nicht aus daß meine Titten wild hin und her schwangen und auf
und ab wippten, wobei der eine oder andere Schweißtropfen regelrecht
fortgeschleudert wurde.
Und er hatte wahrhaft einen Zauberstab in mir stecken, denn es dauerte
nicht lange, da fühlte ich die Wellen der Lust immer höher schlagen und
von meiner Pussy kamen in immer kürzeren Abständen wohlbekannte Zuckungen,
die bis in mein Hirn wirkten.
Dann geschah etwas ganz unerwartetes: hatte ich schon fast einen dieser
bewußtseinsraubenden Orgasmen kommen gespürt, hielt Klaus plötzlich inne.
Ich war schon fast von Sinnen und schrie ihn nur an: „Mach' doch weiter!
Mach', fick' mich doch!
Fick' mich!!“.
Aber, nichts da!
Im Gegenteil. Statt dessen warf er mich von sich runter! Ich war am Boden
zerstört und den Tränen nahe, wie ich so bäuchlinks neben ihm lag. Was gab
es wohl schlimmeres, als kurz bevor man den Verstand verliert wieder in
die Realität zurückgeschubst zu werden? Was hatte ich getan, um so
bestraft zu werden, womit hatte ich es verdient, plötzlich seinen Schwanz
herausgezogen zu bekommen?
Ich wollte schon fast hysterisch heulen, als ich durch meinen noch
vernebelten Geist wahrnahm, daß sich etwas neben mir rührte. Ich spürte
beherzte Hände rechts und links an meinen Hüften und eine befehlende
Stimme, die, als ich mich angehoben werden fühlte, sprach: „Hoch! Auf die
Knie!“
Und dann kniete ich vornüber gebeugt im Bett und dann die Erlösung: mich
weiter fest haltend, kniete Klaus sich seinerseits zwischen meine Waden,
drückte meine Beine weiter auseinander und schob dann ohne Aufhebens sein
Ding bis zum Heft in mich rein.
Sein Unterleib klatschte laut gegen meine Arschbacken (Jaaa! Arschbacken!
Es war primitiv, es war animalisch, es war einfach nur pure Lust!), einmal
zweimal; ich hatte mich selbst auf meine Ellbogen gestützt, meine Titten
hingen herab und schwangen mit jedem Stoß, der meinen Leib erschütterte,
wild hin und her- es klatschte dreimal, viermal und wer weiß, wie oft,
denn ich wußte es bald nicht mehr. Es war mir auch vollkommen egal,
Hauptsache, er hörte nicht damit auf!
Und ich kam.
Ich kam wie noch nie und hatte das Gefühl abzuheben.
Klaus' Schwanz pumpte schier unerläßlich sein Sperma in mich ab und ich
bildete mir schon ein, die Soße auf meiner Zunge zu schmecken- jedenfalls
war ich kein Mensch mehr, vielmehr fühlte ich mich als eine einzige, große
Fotze! Und dafür lohnt es sich zu leben!
Und dann brach ich zusammen und weil Klaus plötzlich ohne Halt war, fiel
er, tief in mir steckend, über mich.
So blieben wir geraume Zeit liegen.
Irgendwann später standen wir dann doch einmal auf und frühstückten.
In Verlauf dieses Freitags kam uns eine Idee für ein Spiel.
Voraussetzung dafür war unser Vorhaben, am Abend ausgehen zu wollen.
Am Abend begannen wir mit den Vorbereitungen, zu denen auch ein Bad
gehörte, das wir aber entgegen unseren neuen Gewohnheiten getrennt nehmen
wollten und auch taten.
Wir kamen überein, daß mich ich zuerst fertig machen sollte. Als ich nun
das Bad beendet hatte, Klaus hatte sich einen Film eingelegt und sah ihn
sich an, ging ich zum Ankleiden in mein Zimmer.
Ich ließ mir reichlich Zeit und suchte mir ein paar hübsche Sachen aus
meinem Schrank und schlüpfte zu guter Letzt in meinen Mantel.
So ging ich dann gegen halb zehn runter und begegnete auf dem Weg Klaus,
der inzwischen seinerseits gebadet hatte und gerade das Badezimmer
verließ. Natürlich war er nackt und sein Anblick machte es mir richtig
schwer, ohne gleich für ihn meine Beine breit zu machen, ihm einen Kuß zu
geben und ihm für unser Spiel viel Spaß zu wünschen.
Wir hätten aber auch eh' kaum Zeit gehabt- selbst für einen Quickie nicht-
denn es klingelte schon an der Haustür, da mein Taxi, das ich
zwischenzeitig geordert hatte, gekommen war.
Wenig später saß ich im „Wild Rover“, einer auf irischen Pub aufgemachten
Kneipe.
Obwohl ich noch nie dort gewesen war, hatte ich recht schnell Kontakt zu
einigen der anderen anwesenden Gäste.
Sicher nicht zuletzt wegen der Tatsachen, daß ich a) eine Frau war, b) als
solche alleine dort war, c) für eine allein ausgehende Frau doch schon
recht alt war und d) trotz meines augenscheinlich fortgeschrittenen Alters
recht sexy gekleidet war.
Ich trug nicht viel; elegante, schwarze, hochhackige Pumps, halterlose,
schwarze Nylons, ein kurzes, enganliegendes, kleines Schwarze mit tiefem
Dekolleté und Spaghettiträgern, eine dünne, silberne Kette um den Hals und
sonst nichts!
Als Klaus dann um kurz vor elf auch ins „Wild Rover“ kam, hatte ich
bereits eine kleine Schar Verehrer um mich versammelt, als da waren; ein
Dozent des Fachbereichs Hüttenkunde der hiesigen Technischen Hochschule,
52 Jahre alt, zum dritten Mal verheiratet, ein Assistenzarzt der Klinik
der RWTH, 32, Single, einen Schreiner, 39, unverstanden von seiner Frau
und getrennt lebend und ein Finanzbeamter, 36, mit Ehering.
Klaus setzte sich in unsere Nähe und bestellte ein großes Bier, das er mit
Genuß trank.
bald bestellte er ein Zweites und dann ein drittes.
Während dieser Zeit flirtete ich ungehemmt mit meinen vier „Drohnen“,
lachte, scherzte und ließ es mir gefallen, von Zeit zu Zeit, wie zufällig
berührt zu werden.
Dann sah ich Klaus mit seinem dritten, fast noch vollen Glas in der Hand
von dem Barhocker aufstehen und Anstalten machen, an mir vorbei zu gehen.
Klaus war noch anderthalb Schritt von mir entfernt als er zu stolpern
schien.
Ich sah den Inhalt das Glases auf mich zukommen und dann war es auch schon
geschehen: das Bier landete auf meinem Dekolleté, lief an mir herab und
machte mich klatschnaß.
Sekundenbruchteile später hing Klaus mit dem Gesicht in meinem Ausschnitt
und mit einer Hand packte er an einen der Träger, suchte sich daran
festzuhalten wobei der Träger, da, wo er angenäht war, abriß und meine
Brust auf dieser Seite soweit entblößte, daß ein Teil meines Warzenhofes
zu sehen war.
Dann war erstmal Stille in unserer Runde.
Und dann war großes „Hallo!“ angesagt. Meine vier Verehrer überschüttetem
Klaus mit Vorwürfen und Klaus seinerseits hörte gar nicht auf, sich zu
entschuldigen.
„Haaallllloooooo!“ rief ich in die Runde und; „Jetzt seid doch mal still!“
Meine vier Verehrer und Klaus verstummten und sahen mir erst ins Gesicht
und dann an mir herab. Ich bot einen interessanten Anblick; eine Brust
fast freiliegend, meine Haut naß, ebenso das Kleid, sodaß es an mir klebte
und sich meine Brüste noch mehr als eh' schon abzeichneten (zumal meine
dicken Nippel sich wegen des kalten Bieres ganz aufgerichtet hatten) und
einen verdrießlichen Ausdruck im Gesicht, weil- das wußten die Jungs aber
noch nicht- ich in einer Bierlache saß.
Ruhig, aber so, daß die anderen es hören konnten, fragte ich Klaus:
„Junger Mann, mußte das Glas unbedingt noch voll sein?“
Er spielte seine Rolle hervorragend, den er antwortete, fast schon auf
blöde Art: „Wieso?“
„Weil, mein Freund, ich in einer Bierpfütze sitze!“ gab ich zurück.
Da grinste er fing an zu lachen und stieß zwischen durch aus:
„Ssccchhhheißße! Scheiße, Scheiße!“
Fast hätten die anderen ihn verprügelt, doch durch mein eigenes,
rechtzeitig einsetzendes Lachen wurden sie angesteckt und stimmten
ihrerseits einer nach dem anderen in das Gelächter ein.
Als der Lachanfall abebbte, wand ich mich dem Barmann zu und bat ihn um
ein Handtuch.
Er holte eins und ich nahm es entgegen. Dann lüpfte ich meinen Hintern und
schob mir das Tuch
zwischen Sitzfläche und Po.
„Sie haben aber eine außergewöhnliche Art, Frauen kennen zu lernen. Machen
Sie das bei allen so?“
„Nein,“, nahm er den zugespielten Ball auf: „nur bei außergewöhnlichen
Frauen.“
Da lachte dann ich und die anderen stimmten ein, wobei meine bisherigen
Gesellschafter doch recht verdrießlich wirkten.
„Nun, da das ja geklappt hat sollten wir ‚Du' sagen- ich heiße Frederike,
aber sag' ruhig Freddy.“
„Mein Name ist Klaus.“
Mit der Schulter, an der der Träger gerissen war, drehte ich mich zu ihm
und sagte: „Dann steck' mir mal den abgerissenen Träger unter's Kleid,
Klaus,“ was er dann nach kurzem Zögern auch tat.
Ich merkte ganz genau, daß den anderen die Entwicklung nicht gefiel.
„Darf ich Dir als erste, kleine Entschädigung etwas bestellen, fragte
Klaus, und ich antwortete: „Gerne, ich nehm' auch ein großes Bier.“
Wir führten ein wenig Smalltalk, zu dem ich auch die anderen einbezog,
schließlich waren Klaus und ich hier um ein Spiel zu spielen, und bei
diesem erhöhten Zuschauer sicher den Reiz. Die Biere kamen und Klaus
reichte mir meins, da sagte ich: „Darauf sollten wir aber Brüderschaft
trinken!“
Klaus grinste: „Gerne!“
Dann verschlangen wir unsere Arme, tranken und dann küßten wir uns- genau
das bißchen zu lange um, als wir endeten, den Protest der anderen zu
hören: „Und was ist mit uns?“
Ich sah sie der Reihe nach an und sagte nur: „Ihr habt mir ja kein Bier
übergeschüttet.“ Es folgte Schweigen seitens der vier, und ich ergänzte:
„Also gönnt einer alten Frau gefälligst den Kuß eines hübschen Jünglings!“
Mein Zusatz machte sie verlegen, da sie daran erinnert wurden, daß ich
mindestens ihrer aller Mutter hätte sein können, also trotz meines
Erscheinungsbildes tatsächlich eine alte Frau war- und alte Frauen gehen
nicht in Kneipen, ziehen sich nicht so an wie ich und küssen auch nicht
mehr, es könnte ja als erotisches Spiel aufgefaßt werden und Erotik war
doch nichts mehr für so alte Frauen!
Denn es war ihnen dabei bewußt geworden, daß sie geil auf mich waren und
das durfte nicht sein!
Ihr Kleingeister!
Und um ihnen zu zeigen was für verklemmte Wichte sie waren, begann ich,
früher als beabsichtigt, ungeniert mit Klaus zu flirten.
Klaus hatte das auch bemerkt, stellte sich entsprechend um und flirtete
kräftig mit.
„Klaus, da steht noch ein Hocker, hol' ihn und setz' dich neben mich,“
forderte ich ihn auf und Klaus holte den Barhocker.
Als er damit in meine Nähe kam, sah ich die anderen an und meinte, fast
beiläufig: „Jungs, macht doch mal 'n bißchen Platz!“ Sie machten, murrend
zwar- standen doch alle vier lediglich um mich herum-, Platz und Klaus
stellte seinen Hocker neben meinen und unser Spiel wurde fortgesetzt.
Es dauerte nicht lange, da legte ich wie beiläufig im Gespräch meine Hand
auf seinen Schenkel. Zuerst nur kurz, dann, im weiteren Verlauf für immer
längere Zeit.
Irgendwann einmal- es war bestimmt nicht lange, nach meiner ersten
‚Schenkelaktion'- spürte ich, daß Klaus seinerseits eine Hand auf meinen
Schenkel legte und dann genau nach meiner Stufung seine Hand immer länger
liegen ließ.
Nach einer Weile, bedeutete ich Klaus, er solle seine Hand nicht mehr,
bzw. nur noch kurz auf meinen Oberschenkel legen.
Er verstand sofort und ich konnte das Spiel auf meine Weise weiterführen,
hatten wir doch daheim noch verabredet, falls einem von uns etwas
besonderes einfiel, von unserem Konzept abweichen zu können, um die
Geschichte gegebenenfalls noch spannender zu machen.
Mir war da nämlich etwas in den Sinn gekommen; da die anderen vier,
ungeachtet der Tatsache, daß Klaus und ich uns ‚näher kamen', und auch
ungeachtet meines fortgeschrittenen Alters, nicht nur nicht mit ihren
Balzritualen aufgehört, sondern sie sogar wieder verstärkt hatten, wollte
ich ihnen gerne Grund geben, damit fort zu fahren.
Sie, lieber Leser, werden sich sicher denken, wie ungewöhnlich es doch
ist, daß aus einem zwar rüstigen, aber nichts desto trotz alten
Großmütterchen innerhalb so kurzer Zeit ein solch verruchtes Weibsstück
werden konnte!
Seien Sie versichert, ich wundere mich selbst. Auch jetzt noch, gut
dreieinhalb Jahre später!
Aber eigentlich ist es ganz einfach, wenn man verlorengeglaubte Träume und
Sehnsüchte hat, auch wenn sie einem nicht bewußt sind, und wenn sich die
Gelegenheit bietet, sie zu erfüllen- dann ergibt sich alles von selbst.
Probieren Sie's aus!
In der Folgezeit widmete ich mich also wieder mehr den anderen, ohne
allerdings Klaus meine Aufmerksamkeit und meine Hand auf seinem Schenkel
ganz zu entziehen.
So kam es, daß ich auf der Theke Salzstangen knapp außerhalb meiner
Reichweite entdeckte und von meinem Hocker aus dennoch versuchte, sie zu
mir heranzuholen.
Dafür müßte ich mich weit vorbeugen und bot daher meinem Dozenten die
Möglichkeit einen tiefen Blick in mein Dekolleté zu werfen. Lange Sekunden
bemühte ich mich, natürlich vergebens, das Glas mit den Salzstangen zu
ergreifen, ehe ich sicher war, dem guten Herrn Dozenten in seiner
Betrachtung stören zu dürfen, indem ich ihn bat, das Knabberzeug näher zu
holen.
Ich achtete sehr darauf, daß er mitbekam, daß ich bemerkt hatte, daß er in
meinen Ausschnitt geblickt hatte!
Einige Zeit später war es der Finanzbeamte, dem ich Gelegenheit gab, etwas
zu entdecken, das, so bin ich sicher, ein Mann wohl nur selten zufällig
entdeckt.
Ich hatte ihn also auch etwas meiner Aufmerksamkeit geschenkt und griff
dabei nach meiner Handtasche. Ich tat so, als suche ich darin nach
Taschentüchern und hatte sie auch bald gefunden.
Noch bevor mir also einer meiner Kavaliere mit einem seiner Tücher
aushelfen konnte, riß ich das Päcken mit eine Ausruf des Triumphes aus der
Tasche, wobei es mir, wie zufällig, aus den Fingern glitt und im hohen
Bogen vor meinem Hocker auf den Boden fiel.
Ich reagierte schnell, indem ich meine Beine spreizte und mich, im
Versuch, das Päckchen noch aufzufangen, vorn über beugte.
Natürlich gelang mir das nicht!
Mein guter Steueroberinspektor (oder wie auch immer sein Titel war...),
indes reagierte prompt und ging in die Knie, nahm die Taschentücher auf,
und während er sich noch aufrichtete, um mir meine Tücher zu geben, fiel
sein Blick ‚zufällig' unter mein Kleidchen.
Da ich von meinen eigenen, vergeblichen Versuch noch meine Beine gespreizt
hatte, sah er genau auf meine unverhüllte Muschi. Es hielt kurz, ganz kurz
inne, bevor er, aufschauend die Reise in die senkrechte fortsetzte.
Als er so hochblickte, sah er mir direkt in die Augen, hatte ich doch sein
Eingreifen verfolgt.
Schlagartig erkannte er, daß ich bemerkt hatte, daß sein Blick zwischen
meine Schenkel gefallen war und er etwas entdeckt hatte, daß er nicht zu
entdecken vermutet hatte. Er wurde rot im Gesicht.
Er reichte mir das Päckchen Papiertaschentücher und wollte wohl etwas
sagen, doch kam ich ihm zuvor und meinte: „Allerliebst, danke schön!“.
Verlegen stotterte er: „B- bitte!“
Dann nahm ich das Päckchen entgegen, nestelte ein Tuch heraus und
schneuzte mich.
Damit war ich der Ansicht, sei es genug und widmete mich wieder etwas mehr
Klaus.
Nach einer Weile entschuldigte ich mich bei den Herren und ging zur
Toilette.
Ich blieb lange genug um den Jungs Gelegenheit zu geben sich über mich
auszutauschen und Klaus erzählte mir später, was sich in dieser Zeit
zugetragen hatte.
Jetzt soll aber erst mal Schluß sein!
Im Jargon der Fernsehleute nennt sich das, was ich nun tue einen ‚Teaser',
womit gemeint ist, daß man einen Handlungsstrang an einer spannenden oder
interessanten Stelle unterbricht, um ihn erst in der nächsten Folge wieder
aufzunehmen und zum Ende zu führen. Damit will man die Leute an die Serie
binden und sicherstellen, daß zur Fortsetzung zumindest die gleichen
Quoten erzielt werden.
Männer würden das nennen: „Da macht die Schlampe einen erst heiß und läßt
einen dann im Regen stehen!“
Enkel und Oma
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