Eigentlich hätte ich erst in zwei Tagen von
einer Geschäftsreise zurückkehren sollen, aber die Verhandlungen liefen so
gut, dass ich schon an diesem Abend spät nach Hause kam. Als Belohnung für
die erfolgreichen geschäftlichen Resultate gab mir mein Chef zwei Tage
frei. Lilly war noch nicht zu Hause. Sie arbeitet als selbständige
Partnerin eines Systemhauses und übernimmt in den Abend- und Nachtstunden,
sowie an den Wochenenden den telefonischen Support dieses Unternehmens.
Scheinbar ist es für dieses Unternehmen einfacher, den Support außerhalb
der normalen Geschäftszeiten auszulagern. Damit umgeht das Unternehmen
jegliche Querelen mit dem Betriebsrat über Arbeitszeiten.
In der Regel kommt Lilly kurz nach Mitternacht nach Hause, somit hatte ich
noch etwas Zeit, meinen Koffer auszupacken und mich unter die ersehnte
Dusche zu stellen. Wir waren noch den ganzen Tag unterwegs gewesen und mir
klebte der Schweiß in allen Poren. Ich zog meine Klamotten aus und warf
sie achtlos in die Ecke des Badezimmers.
Ich freute mich sehr auf meine süße, hübsche Frau. Bei Lilly war es Liebe
auf den zweiten Blick. Als ich sie vor etlichen Jahren Jahren kennenlernte
war sie in einer festen Beziehung, jedoch fühlte sie sich nicht sonderlich
wohl darin. So kam es dann auch, dass wir uns Hals über Kopf ineinander
verliebten und uns innerhalb eines Jahres zwei mal trennten, verlobten,
heirateten und ein Kind erwarteten. Mittlerweile sind wir glücklich
miteinander verheiratet.
Bei den Gedanken an Lilly und dem warmem Wasser, das meinen Körper
umspülte, merkte ich, dass ich schon seit mehr als einer Woche keinen Sex
mehr hatte. Ich war unheimlich erregt. Mit 38 Jahren ist sie noch sehr
wohl geformt und das trotz 2 Kinder. Sie hat eine gute Figur, volle Brüste
und einen fantastischen Hintern. Sie hat die Rundungen einfach an den
richtigen Stellen, die jedes Männerherz höher schlagen lassen.
Ich liebe es, wenn sie sich für mich in ihre engen Klamotten zwängt und
ihre weiblichen Kurven besonders betont. So geht sie auch oft zur Arbeit.
In knallengen Hosen, die ihre langen Beine unendlich erscheinen lassen.
Weit ausgeschnittenen Oberteilen, durch die man die Abdrücke ihres BHs
erahnen kann und einen gewagten Blick auf ihr Dekolleté hat auf dem nur
ein kleiner Teil ihres Tattoos zu sehen ist, das sie oberhalb der rechten
Brust trägt. Außer Strings besitzt meine Frau keine anderen Slips, so dass
man bei genauerem Hinsehen erkennen kann, dass sie eben einen solchen
unter ihrer engen Hose trägt. Als i-Tüpfelchen zu ihrem Outfit trägt sie
immer Schuhe, die mindestens einen Absatz von 8 cm haben. Und davon hat
sie reichlich, in den verschiedensten Ausführungen.
Mich macht es an, wenn sie so aus dem Haus geht. Ich habe schon oft genug
festgestellt, dass Lilly eine unheimliche Anziehungskraft auf Männer
ausübt. Wenn sie in ihrem figurbetonten Outfit und ihren
wasserstoffblonden Haaren die Straße entlang geht, gibt es kaum einen
Mann, der nicht irgendwie versucht einen Blick auf ihre Beine, ihren
Hintern oder auf ihre Brüste zu erhaschen. Es macht mich stolz an der
Seite einer so attraktiven Frau zu gehen und zu wissen, dass für mich
letztlich weitaus mehr als nur ein Blick auf ihren fantastischen Körper
wartet.
Ich stellte das Wasser in der Dusche ab und musste mich sehr beherrschen,
mich nicht gleich hier und jetzt selbst zu befriedigen. Ich wollte mir
alles für Lilly aufsparen, die wahrscheinlich sehr überrascht sein wird,
mich schon zu Hause vorzufinden. Ich nahm ein Handtuch aus dem Schrank und
trocknete mich in aller Ruhe ab. Es war schon kurz nach Mitternacht. Sie
würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Es war warm in der Wohnung
und so zog ich es vor nichts anzuziehen. Ich ging noch einmal in die Küche
und trank einen Schluck Wasser bevor ich meine Spuren in der Wohnung
beseitigte und es mir im Schlafzimmer gemütlich machte.
Ich wollte sie überraschen. Sie war sehr traurig gewesen, als ich ihr
vergangene Woche erzählte, ich müsse für eine Woche verreisen um ein
wichtiges Geschäft abzuschließen. Wir sind nicht oft für ein paar Tage
voneinander getrennt. Jedoch kommt es 1 -- 2 Mal im Jahr eben vor, dass
ich geschäftlich ins Ausland verreisen muss.
Gerade als ich es mir im Bett gemütlich machte hörte ich ein Auto die
Auffahrt zu unserem Grundstück hineinfahren. Der Kies knirschte unter der
Last des Wagens und als er zum Stehen kam hörte ich wie die Handbremse
angezogen wurde und der Motor ausgeschaltet wurde. Danach hörte ich lange
Zeit nichts. Ich weiß nicht wie lange ich regungslos dalag und darauf
lauschte, dass die Wagentür auf und wieder zu ging, aber nichts passierte.
Ich fragte mich, was Lilly wohl da im Wagen machte. Ich weiß, dass sie oft
nach Feierabend noch mit ihrer Freundin telefoniert und diese Gespräche
auch schon mal sehr lange dauern können.
Nachdem sich 10 Minuten lang nichts geregt hatte, wurde ich neugierig und
wagte ein Blick aus dem Fenster, das sich fast genau über dem Stellplatz
des Wagens befindet. Draußen war es dunkel. Die Straße wurde nur von einer
Laterne beleuchtet. Das Licht, das über einen Bewegungsmelder
normalerweise automatisch an unserer Hauswand angehen sollte, funktioniert
schon seit Monaten nicht mehr. Ich hatte noch nicht die Zeit gehabt, es zu
reparieren. Auf dem Nachbargrundstück konnte ich im Halbdunkel Philipp,
unseren 18jährigen Nachbarsjungen, erkennen, der sich über den Zaun beugte
und auf das Auto meiner Frau starrte. Ich folgte seinem Blick.
Im Wagen brannte Licht. Ich konnte das Armaturenbrett erkennen und das
Lenkrad. Das, was ich jedoch hinter dem Lenkrad sah, raubte mir fast den
Atem. Ich sah die Oberschenkel meiner Frau, und konnte den Rand ihrer
schwarzen Halterlosen erkennen. Ihre Beine waren weit gespreizt und der
schwarze Rock war über ihre Hüften gerutscht. Mit ihrer linken Hand hielt
sie ihren String zur Seite und mit der rechten war sie gerade dabei ihren
Zeige- und Mittelfinger ganz genüsslich in ihre feuchte Spalte zu
schieben.
Bei diesem Anblick wuchs mein bereits erigierter Stab noch einmal um ein
paar weitere Millimeter an. Eine unendliche Geilheit breitete sich in
meinem Körper aus. Da saß meine sexy Frau mitten in der Nacht in der
Auffahrt zu unserem Grundstück in ihrem Wagen und befriedigte sich selbst.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ich hatte das Gefühl ich konnte
ihren rhythmischen Atem hören. Sie rutschte in ihrem Sitz noch ein
Stückchen tiefer und stellte ihre Füße auf die Armaturen. Sie hatte
schwarze Pumps mit hohen Absätzen an und der Blick der sich mir auf ihre
offene Spalte bot, war einfach unbeschreiblich geil.
Sie erzählte mir oft von Franz ihrem Mitarbeiter, der wohl schon so
einiges in seinem Leben erlebt hat. Franz war vor einiger Zeit auf
einschlägigen Internetseiten unterwegs und hat die unglaublichsten
Geschichten erlebt. Da in den Abendstunden im Geschäft meiner Frau nicht
wirklich viel los ist, haben sie oft Zeit sich zu unterhalten. Immer geht
es darum, was für Frauen Franz in den letzten Monaten kennen gelernt hat
und was er mit ihnen erlebt hat.
Ich war es mittlerweile gewohnt, dass meine Frau an den Abenden, an denen
sie mit Franz zusammengearbeitet hat immer ganz besonders erregt war. Oft
kam sie nach Hause riss sich ihre Klamotten vom Leib, kroch unter die
Bettdecke und bearbeitet meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. In
diesen Nächten mutierte meine Süße zu einer unersättlichen, geilen und
hemmungslosen Frau, die alles mitmacht, nur um einen Orgasmus nach dem
anderen zu erleben.
Heute war wieder ein solcher Abend. Sie war so spitz, dass sie es noch
nicht einmal mehr ins Haus schaffte um sich ihrer schier unendlichen Gier
nach dem erlösenden Orgasmus innerhalb der schützenden Wände hinzugeben.
Sie masturbierte wie eine Besessene. Sie jagte ihre Finger in einer
atemberaubenden Geschwindigkeit immer und immer wieder in ihr nasses Loch.
Ihre Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus. Sie war so sehr mit sich
selbst beschäftigt, dass sie die ganze Welt um sich herum vergaß.
So entging ihr auch, dass sich Philipp zwischenzeitlich ihrem Wagen
genähert hatte. Ich erkannte ihn auch erst, als er so nah am Auto stand,
dass die Innenbeleuchtung auf ihn fiel. Ich weiß, dass er schon lange auf
Lilly steht und auch immer einen Vorwand sucht bei uns zu klingeln um sie
darum zu bitten, ihm beim Lernen zu helfen. Er stand neben der Fahrertür
und hatte seine Hose heruntergelassen. Mit der rechten Hand massierte er
sein nicht unerhebliches Teil, während er meiner Frau dabei zusah wie sie
es sich selbst besorgte. Je schneller meine Frau wurde desto schneller
wurde auch er, so dass es nicht lange dauerte und er sich in mehreren
riesigen Ladungen über die Scheibe ergoss.
Meine Frau musste bemerkt haben, dass etwas gegen die Fensterscheibe
klatschte, denn sie hörte schlagartig auf sich zu befingern und setzte
sich aufrecht hin. Philipp versuchte sich die Hose hochzuziehen und davon
zu laufen, stolperte jedoch und lag rücklings auf unserem Rasen, seinen
Schwanz noch fest in der Hand haltend, als meine Frau die Wagentür öffnete
und ihn da in seiner hilflosen Stellung liegen sah.
"Philipp! Was machst Du da?", rief Lilly entsetzt, als sie unseren
Nachbarsjungen erblickte. Der sah sie ebenso entsetzt an und stammelte
nur: "Tut, tut mir leid, Frau Ehrenfeld." Sie stieg aus dem Wagen und ich
sah wie Philipp beim Versuch sich wieder aufzusetzen zwischen ihre Beine
starrte und aus seiner Position einen guten Ausblick haben musste.
Lilly ging einen Schritt auf ihn zu und half ihm aufzustehen. Ich konnte
nun nur noch schemenhaft erkennen, was sich dort unten abspielte. Philipp
zog sich die Hose hoch und versuchte, seinen immer noch halb steifen
Schwanz in seine enge Jeans zu zwängen. Meine Frau sah ihm dabei zu,
scheinbar noch immer geschockt darüber, dass er sie dabei beobachtet
hatte, wie sie sich in ihrem Wagen selbst befriedigte. Sie unterhielten
sich kurz, allerdings konnte ich nicht verstehen, worüber sie sprachen.
Nachdem Lilly ihre Handtasche aus dem Auto geholt hatte und sich dabei
soweit über den Fahrersitz beugte, dass Philipp noch einmal einen tollen
Ausblick auf ihren Hintern haben musste, schloss sie die Wagentür und sie
gingen beide auf unsere Haustür zu.
Ich war jetzt wie gelähmt. Die Szene, die sich gerade vor meinen Augen
abspielte hat mich so sehr erregt, dass mein Schwanz regelrecht um
Erleichterung bettelte. Er tat schon fast weh und einen kurzen Moment lang
dachte ich darüber nach, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. In diesem
Augenblick hörte ich jedoch, wie die Haustür aufging und die gedämpften
Stimmen von Lilly und Philipp zu mir nach oben drangen. Ich hielt einen
kurzen Moment inne und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Meine Frau,
die ich eigentlich überraschen wollte, kam gerade mit unserem 18 jährigen
Nachbarn, der sie gerade beim Masturbieren beobachtet hat und dabei selbst
nicht tatenlos war, in unser Haus und ich stand nackt mit einer riesigen
Erektion im Schlafzimmer.
Ich beschloss mich erst einmal ein wenig zu sammeln und zu beruhigen,
öffnete die Schlafzimmertür einen Spalt weit und horchte in den Flur
hinaus. Ich fing ein paar Gesprächsfetzen auf wie: " ... zu Tode
erschreckt ..." und " ... was hast Du Dir dabei gedacht ...", woraufhin
Philipp erwiderte "... konnte nicht schlafen ..." und " ... frische Luft
schnappen ...".
Ich schlich mich hinaus auf den Flur, ging leise ins Badezimmer und zog
mir meinen Morgenmantel an. Danach lief ich barfuß die Treppe hinunter.
Auf halber Strecke sah ich wie die beiden in der Küche standen. Lilly
hatte mir den Rücken zugewandt. Sie hatte ein sehr enges Oberteil an, das
gerade knapp über ihren Mini reichte, der soweit nach oben gerutscht war,
dass ich die Ansätze Ihrer Strümpfe erkennen konnte.
Philipp lehnte am Spülbecken und hielt seinen Blick auf die Erde gesenkt.
Mein Blick fiel auf seinen Schritt und er war scheinbar immer noch leicht
erregt, da sich unter seiner Jeans eine kleine Beule abzeichnete. Er hatte
einen hochroten Kopf und brachte es nicht fertig, Lilly in die Augen zu
sehen, die jedoch beruhigend auf ihn einsprach. "Ist schon OK, Philipp.
Wäre ich ein Junge in Deinem Alter hätte ich wahrscheinlich auch nicht
anders reagieren können. Ich muss ja einen geilen Anblick abgegeben haben,
der Ladung Sperma nach zu urteilen, die Du da an meine Scheibe gespritzt
hast?" Philipp sah immer noch verlegen zu Boden, räusperte sich kurz und
bejahte die Frage eher zögerlich.
Philipp war ein hübscher Junge, soweit ich das als Mann beurteilen konnte.
Er hatte einen sportlichen Körper, blonde Haare, die in Strähnen in sein
Gesicht hingen, war immer leicht gebräunt und hatte grüne Augen. Ein
richtiger Frauentyp halt. Wahrscheinlich war ich deswegen nicht sehr über
die Szene verwundert, die sich nun in unserer Küche abspielen sollte.
Lilly ging auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und sprach beruhigend auf ihn
ein. Sie legte ihren Kopf auf seine Schultern, drückte ihn fest an sich,
nahm seine Hände und legte sich diese auf ihre Hüften. So verharrten sie
eine Weile. Ich kenne meine Frau. Sie war immer noch geil und jetzt
presste sie ihren Körper an den eines gut durchtrainierten jungen Mannes.
Das würde nicht lange ohne Folgen bleiben. In der Tat hob sie ihren Kopf
und sah Philipp tief in die Augen. Es bedurfte nicht viel und Philipp
verstand.
Sie begannen sich zu küssen, erst ganz zögerlich, dann immer mutiger, bis
sie in einem leidenschaftlichen Zungenkuss endeten. Philipp konnte seine
Hände nicht mehr still halten. Sie wanderten auf den Hintern meiner Frau
und begannen ihn zu streicheln. Dabei schob er den Rock immer weiter nach
oben, bis seine Hände auf der nackten Haut ruhten. Langsam wanderten die
Hände immer tiefer bis sich die Finger zwischen ihren Beinen befanden.
Lilly stöhnte auf und küsste Philipp immer wilder.
Plötzlich löste sie sich aus seiner Umarmung, glitt an seinem Körper hinab
und ging vor ihm in die Hocke. Die Beule in Philipps Hose war nun doppelt
so groß als vorher. Lilly knöpfte die Jeans auf, zog sie mit einem Ruck
samt Boxershorts hinunter, so dass ihr der steinharte Schwanz von Philipp
auf die Stirn klatschte. Ohne zu zögern nahm sie sein mächtiges Glied in
den Mund und begann wie wild daran zu saugen. Philipp lehnte sich zurück
an die Spüle, warf seinen Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Ich
wusste nur zu gut, wie fantastisch Lilly blasen kann und mir war klar, das
Philipp dieser Behandlung nicht lange standhalten konnte. Lilly bewegte
ihren Kopf vor und zurück. Mit der rechten Hand umfasste sie sein Glied
und massierte mit der linken seine Eier. Es dauerte keine Minute und
Philipp fing laut an zu stöhnen. Er presste den Kopf meiner Frau fest auf
seinen Schwanz und ergoss sich zum zweiten Mal in dieser Nacht.
Dieser Anblick, der sich mir da bot, war fast zu viel für mich. Wie sehr
habe ich mir immer gewünscht, Lilly würde in meinem Beisein einem Fremden
einen blasen. Sie hat sich immer dagegen gewehrt. Und jetzt durfte ich
dieses Schauspiel live miterleben und genießen. Da hockte sie vor unserem
Nachbarsjungen und ließ ihn in ihren Mund spritzen ohne dass sie auch nur
einen einzigen Tropfen seines Spermas verloren gab. Sie schluckte restlos
alles und ließ das erschlaffte Glied Philipps erst los, als auch wirklich
kein einziger Tropfen mehr übrig war.
Danach stand sie auf küsste ihn auf die Stirn und sagte, er solle jetzt
schlafen gehen. Immerhin müsse er Morgen ja wieder in die Schule. Nur sehr
zögerlich ließ sich Philipp an die Haustür bringen und versuchte dabei
immer wieder seine Hand unter den Rock meiner Frau zu strecken, die ihn
jedoch davon abhielt. Als sie ihm die Tür öffnete sagte sie noch "Das
bleibt aber unter uns, OK?" Mit einem verschmitzten Grinsen auf dem
Gesicht nickte Philipp nur und trabte langsam davon.
Lilly war schon immer eine sehr leidenschaftliche Frau gewesen und wir
hatten ein sehr intensives Sexualleben. In den vergangenen 2 bis 3 Jahren
wurde ihre Leidenschaft jedoch immer größer, was mir anfangs sehr gelegen
kam, da ich selbst über eine ausgeprägte Libido verfüge und mir unser
zwischenzeitlich auf jeweils Sonntagabend beschränkte Sex nicht
ausreichte.
Diese Veränderung lag unmittelbar mit einer Persönlichkeitsveränderung
ihrerseits zusammen. So hatte sie die Gelegenheit, sich vor 3 Jahren
selbständig zu machen und ihrem Alltagstrott als liebende Ehefrau und
Mutter, ein wenig zu entkommen. Sie hatte von Anfang an 4 Mitarbeiter.
Darunter war auch Franz, der damals 47 Jahre alt war. Franz hatte in
seinem Leben schon viel erlebt; zwei gescheiterte Ehen und weitere
fehlgeschlagene Beziehungen. Vor ein paar Jahren hat er den Glauben an
feste Beziehungen verloren und lebt sich seitdem sexuell aus.
Er lernt die Frauen dabei hauptsächlich im Internet auf einschlägigen
Seiten kennen und erlebt dabei die verrücktesten Geschichten. Diese
erzählt er während den gemeinsamen Arbeitsstunden meiner Frau, die sich
davon so sehr erregen lässt, dass wenn sie von der Arbeit nach Hause
kommt, regelrecht über mich herfällt, wie eine Löwin über ihr Opfer. Unser
Sex ist berauschend, leidenschaftlich, endlos …
Jedoch macht mir genau diese Endlosigkeit mit der Zeit, immer mehr und
mehr zu schaffen. Ich bin Lillys Gier nach sexueller Befriedigung kaum
noch gewachsen. Ehrlich gesagt, fühle ich mich außerstande sie ständig zu
befriedigen, wie sie es verdient hätte. Ich habe einen
verantwortungsvollen Job, der mich extrem beansprucht und ich bin leider
keine 18 mehr, so dass ich jede Nacht durchmachen und am nächsten Tag
konzentriert arbeiten kann.
Aus diesem Grund begann ich irgendwann, darüber nachzudenken, wie es wohl
wäre, wenn ich bei der Befriedigung meiner Frau etwas Hilfe in Anspruch
nehmen würde. Zunächst begann ich das Internet nach allen möglichen
Spielzeugen zu durchforsten und entschied mich dafür, Lilly einen Dildo zu
kaufen. Sie hat diese Art von Spielzeug in den letzten Jahren nicht für
nötig gehalten. Ich dachte mir jedoch, die Zeit sei nun reif dafür.
Es war nicht einfach, ein passendes Modell zu finden. Es gab diese Teile
in allen möglichen Größen, Farben und Formen. Was würde ihr gefallen?
Letztendlich entschied ich mich für ein "lebensechtes“ Modell, das in
Farbe und Größe in etwa meinem natürlichen Vorbild entsprach. Immerhin
sagte Lilly immer, mein Glied sei wie für sie gemacht, es wäre perfekt.
Nun denn …
Anfangs stand sie unserem neuen Freund noch etwas skeptisch gegenüber. Als
ich ihr jedoch bei einem unserer Liebesspiele gerade ihre feuchte Spalte
leckte, mich dann ausschließlich auf ihren Kitzler konzentrierte und dabei
den Dildo sachte zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ, kannte sie
kein Halten mehr. Sie genoss das Gefühl einer Zunge auf ihrem Kitzler und
eines strammen Gliedes in ihrer Scheide in vollen Zügen und hatte einen
ihrer bis dahin intensivsten Orgasmen.
Zunächst beschränkten wir das Spielen mit unserem neuen Freund auf unsere
gemeinsamen Nächte, da Lilly der Meinung war, es würde ihr ausreichen. Wir
fanden immer wieder neue Spielvarianten. Entweder hatte sie gerade meinen
Schwanz in ihrem Mund während ich mit dem Dildo in sie eindrang oder
umgekehrt. Egal was sie im Mund hatte, sie saugte mit unglaublicher
Leidenschaft daran. Sie wurde immer gieriger nach mehr. Immer wieder
stellte ich mir dabei vor, wie es wäre, wenn sie statt diesem Gummipimmel
einen echten Schwanz in ihrem Mund bzw. in ihrer Vagina hätte während ich
sie nahm oder sie mir einen blies.
Sobald ich sie während unseres Liebesaktes darauf ansprach wurde sie noch
wilder und leidenschaftlicher als sie ohnehin schon war, beteuerte mir
jedoch im Nachhinein, dass das niemals für sie wirklich in Frage käme und
dass es sich lediglich um eine Phantasie handele, die wir gerne in
Gedanken miteinander ausleben können.
Ich beließ es zunächst dabei. So wirklich konnte ich mich mit dem Gedanken
auch nicht anfreunden. Ein fremder Mann in unserem Bett? In Gedanken
vielleicht eine geile Phantasie, aber in Realität? Die Dinge entwickelten
sich jedoch in eine Richtung, von der ich nicht einmal gewagt hätte zu
Träumen.
Es begann an einem Sonntagmorgen. Ich war den Abend zuvor wieder einmal
von einer Geschäftsreise zurückgekehrt. Die tropische Hitze in Guatemala
City hatte mir ziemlich zugesetzt. Die nächtelangen Verhandlungen mit
unserem dortigen Partner und die anschließenden Saufgelage haben mir den
Rest verpasst. So war ich früh schlafen gegangen und schlief so fest ein,
dass ich nicht einmal mitbekommen habe wann Lilly nach Ihrem Feierabend zu
mir ins Bett gekrochen ist.
Wir lagen fest umschlungen in unserem Ehebett. Es war bereits 11.00 Uhr.
Sie schlief noch tief und fest. Ich löste mich vorsichtig von ihr und
betrachtete noch eine Weile diesen herrlichen, reifen Frauenkörper der da
nackt wie die Natur ihn schuf vor mir lag. Sie war mit ihren 39 Jahren der
Traum jedes Mannes, der die ungeschliffene Schönheit, wie nur die Natur
sie hervorbringen konnte, den künstlich retuschierten Hochglanzkörpern
vorzog.
Ihr Körper war schlank und mit üppigen Rundungen ausgestattet. Die
Schwerkraft hatte nach 39 Jahren auch bei ihr nicht Halt gemacht und ließ
ihre großen weichen Brüste ein wenig hängen. Ihre Haut war hell und weich.
Sie hatte endlos lange Beine und wunderschöne gepflegte Füße. Ihr weicher
Hintern hatte die Form einer Aprikose und ihre ausladenden Hüften betonten
ihre schmale Taille umso mehr.
Ich widerstand der Versuchung sie dadurch wach zu machen indem ich meine
Finger ihren Körper erforschen ließ und beschloss, ihr noch ein wenig
Schlaf zu gönnen, den sie unter der Woche selten bekam. Unsere Kinder
schliefen bei den Großeltern und würden vor dem Abend nicht wiederkommen,
so dass wir noch ein bisschen Zeit hatten, unser Wiedersehen mit ein paar
prickelnden Stunden zu feiern. So ging ich in die Küche und bereitete
einen ausgiebigen Brunch zu.
Eine halbe Stunde später hörte ich, dass Lilly mittlerweile aufgestanden
war und unter der Dusche stand. Als ich gerade eine Tasse Espresso in den
zweiten Latte Macchiato kippte und mir zufrieden betrachtete wie die
beiden Milchschichten von der Kaffeeschicht getrennt wurden spürte ich wie
Lilly hinter mich trat und mir ein sanftes "Guten Morgen“ ins Ohr hauchte.
Ich drehte mich, um sie in den Arm zu nehmen und mir stockte fast der
Atem, als sie nur mit einem weißen Hemd aus meiner Garderobe bekleidet vor
mir stand und mich anlächelte. Sie roch verführerisch und hatte nur einige
wenige Knöpfe des Hemdes zugeknöpft, so dass ich ungehinderte Einblicke
hatte.
Ich ließ meinen Blick über ihren Körper weiter nach unten streifen und
fühlte wie mein Herz höher schlug, als ich bei ihren Füßen ankam. Sie
steckten in ein paar offenen schwarzen High Heels die mit dünnen
Lederstreifen über ihren Knöcheln festgemacht waren.
Dieser Anblick blieb nicht lange ohne Wirkung. Mein Schwanz zuckte schon
leicht und drückte gegen den sanften Stoff meiner Boxershorts. Ich nahm
Lilly in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Im Nu fanden sich unsere
Zungen und spielten miteinander. Ich konnte meine Hände nicht still halten
und schob sie über ihren nackten Hintern unter das Hemd. Sie fühlte sich
so warm und weich an. Meine Berührungen ihres Körpers wurden fordernder.
Ich massierte leicht ihren Hintern und drückte ihren Körper immer enger an
mich. Mein Schwanz war mittlerweile zu voller Größe herangewachsen und
drückte mit der Spitze durch meine Boxershorts gegen den Eingang von
Lillys Lustgrotte.
Sie hörte auf mich zu küssen und schaute mir tief in die Augen. Mit einem
Lächeln im Gesicht glitt sie langsam an meinem Körper herunter ohne den
Blick von meinen Augen zu lösen. Als sie in der Hocke ankam und meinen
Schwanz am Kinn spürte zog sie mir langsam meine Boxershorts herunter. Wie
ein schwingendes Brett tanzte ihr mein Glied vor dem Gesicht herum. Ihre
Augen immer noch auf meine gerichtet nahm sie ihn ohne langes Zögern in
den Mund und begann mit ihrer Zunge über meine Eichel zu kreisen.
Dieses warme feuchte Gefühl ihres Mundes und das zärtliche Spiel ihrer
Zunge beraubten mich fast aller Sinne. Ich begann leicht zu taumeln und
hielt mich an der Spüle hinter mir fest. In diesem Augenblick realisierte
ich, dass es dieselbe Spüle war an der unser Nachbarsjunge Philipp im
vergangenen Jahr lehnte und sich im Mund meiner Frau ergoss. Dieser
Gedanke wäre beinahe zu viel gewesen. Ich war kurz davor Lilly in den Mund
zu spritzen.
Lilly schien das zu spüren und beschleunigte ihr Tempo. Mir stand jedoch
Anderes im Sinne. Ich löste mich aus der Umklammerung ihrer Lippen und zog
sie nach oben. Mein Schwanz pochte und mein Herz raste wie wild. Ich
spürte wie die Hitze der Leidenschaft meinen ganzen Körper durchströmte
und mich keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ. Ich wollte diese Frau
hier und jetzt voll und ganz haben. Ich stellte Lilly mit dem Gesicht zum
Fenster vor mir an die Spüle und drückte sie leicht nach unten. Sie
verstand sofort, beugte ihren Rücken durch und streckte mir ihren Hintern
entgegen.
Ich setzte meinen Schwanz von hinten an ihre klatschnasse Scheide und
schob ihn ohne Widerstand hinein. Sie fing sofort an zu stöhnen und
drückte mir ihr Hinterteil fester entgegen so dass meine Latte bis zum
Anschlag in ihrem Loch versank. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem
feuchtwarmen Lustkanal zurück um ihn mit voller Wucht wieder zu versenken
bevor er komplett herausrutschte. Sie begann immer fordernder mit ihrem
Hintern zu wackeln und ihren Körper vor und zurück zu bewegen. Ich
beschleunigte mein Tempo und sie fing immer lauter an zu stöhnen.
Plötzlich fiel mein Blick aus dem Fenster auf das gegenüberliegende Haus.
Dort stand Philipp im Garten und blickte ungeniert auf unser
Küchenfenster. Er konnte mich nicht sehen, da war ich mir sicher, da ich
zu weit im Raum stand. Lillys Gesicht war jedoch nur wenige Zentimeter von
der Scheibe entfernt, so dass er dieses mit Sicherheit erkennen konnte.
Ich sah, dass Lilly Philipp ebenfalls entdeckt haben musste, denn ich
konnte erkennen, dass ihre Augen offen waren und sie zu ihm hinüber
starrte.
Sie wurde immer wilder und begann laute spitze Schreie auszustoßen. Der
Gedanke, dass Philipp meine Frau gleich kommen sehen würde steigerte meine
Geilheit ins Unermessliche. Ich rammte meinen Prügel wie ein Besessener
immer wieder tief in sie hinein und es dauerte nicht lange bis ich die
Säfte in mir hinaufsteigen spürte, wie sie den Ausgang aus der Spitze
meines Speeres anvisierten und mit einem ungeheuerlichen Druck in die
Höhle der Lust geschleudert wurden.
Lilly schrie in diesem Moment ihren Orgasmus nach draußen und brach
zuckend und erschöpft unter mir zusammen. Als ich so langsam wieder zur
Besinnung kam, zog ich mein erschlaffendes Glied aus ihr heraus und hob
sie vorsichtig an. Sie lächelte mich an, als wenn sie sich gerade an
irgendeinem anderen Ort dieses Universums befand.
Wir küssten uns sanft, setzten uns an den Frühstückstisch und begannen,
uns von unseren Erlebnissen der vergangenen Wochen zu berichten.
Philipp hatten wir zwischenzeitlich völlig verdrängt. Ich weiß bis heute
nicht, ob es Lilly aufgefallen war, dass ich Philipp gesehen hatte und
dass es seine Anwesenheit war, die mich die Kontrolle über mich selbst
verlieren ließ. Ebenso unsicher bin ich mir, ob Philipp mit seiner
Anwesenheit nicht einen unerheblichen Anteil an Lillys
"Jahrhundertorgasmus“ – wie sie diesen heute noch bezeichnet – hatte.
Fakt ist, dass dieser Sonntagmorgen unser Leben grundlegend änderte. Nicht
zuletzt deswegen, dass Lilly mir so ganz nebenbei eröffnete, über unsere
Phantasien nachgedacht zu haben und sie gerne Realität werden lassen
würde.
Lilly und ich sprachen in den letzten Jahren oft darüber, wie es wohl
wäre, wenn wir einen weiteren Mann in unsere Liebesspiele einbeziehen
würden. Es waren keineswegs Phantasien, die ihren Vorstellungen
entsprachen. Sie war eine eher konservative Frau, für die solche Werte,
wie Ehe, Familie und Treue sehr hoch angesiedelt waren. Zurückblickend
muss ich sagen, dass ich derjenige war, der darüber nachzudenken begann,
wie es wäre, meine Frau mit einem anderen Mann zu teilen.
Es begann vor einigen Jahren, als ich anfing, mein gesamtes Leben in Frage
zu stellen. Zu dieser Zeit lag es mir fern, auch nur annähernd einen
Gedanken in diese Richtung zu verschwenden. Ich hatte ganz andere
Probleme. Nach jahrelanger Selbständigkeit, musste ich aufgrund der
damaligen wirtschaftlichen Situation mein Geschäft aufgeben. Es war die
Zeit der Pioniere in der IT-Branche. Unsere Regierung hatte einige Jahre
zuvor den gesamten Telekommunikationsmarkt frei gegeben und das Monopol
der Deutschen Telekom gekippt. Überall sprossen Unternehmen aus dem
Nichts, die innerhalb kürzester Zeit von einer One-Man-Show zu national
agierenden, börsennotierten Aktiengesellschaften wurden. Der Neue Markt
war geboren.
Es entstand ein richtiger Hype um diese Unternehmen. Wir wurden mit
unglaublichen Umsatzsprüngen und Gewinnerwartungen überhäuft. Jeder, der
ein bisschen Geld zur Verfügung hatte, investierte seinerzeit in Aktien
obwohl er vorher eher konservativen Geldanlagen, wie Sparbriefen oder
Schuldverschreibungen unseres Staates zugeneigt war. Es kursierten
Gerüchte von Börsengurus, die innerhalb kürzester Zeit durch den Einsatz
ihres geringen Kapitals zu Multimillionären wurden. Es gab kaum ein
Unternehmen, dessen Aktien sich nicht innerhalb von einem Tag nach der
Zeichnung verdoppelt oder teilweise sogar verdreifacht hatten. Kurzum, auf
dem deutschen Markt herrschte eine nie zuvor da gewesene Euphorie.
Meine Branche bekam von diesem Kuchen leider nichts ab. Im Gegenteil! Je
höher die Zahlen der Telekommunikationsbranche nach oben schnellten desto
tiefer fielen unsere. So fasste ich Ende der Neunziger den Entschluss,
mein Geschäft zu schließen und ließ mich von der allgemeinen Euphorie der
IT-Branche anstecken. Ich investierte mein bisschen Geld, das mir aus
meiner Selbständigkeit geblieben war ebenfalls in ihr. Zunächst mit großem
Erfolg.
Einen neuen Job zu finden, war nicht schwer. Ein guter Freund stellte mich
einem Headhunter vor, der für eines dieser Jungunternehmen erfahrene
Vertriebsleute suchte. Obwohl ich überhaupt keine Erfahrung in dieser
Branche hatte und auch noch nicht wirklich im Vertrieb gearbeitet hatte,
bekam ich einen für damals sehr gut bezahlten Job. Ich war gerade mal Ende
20, hatte keine abgeschlossene Ausbildung und außer meiner Selbständigkeit
kaum Berufserfahrung nachzuweisen. All das spielte damals keine Rolle. Es
war sowieso nicht alles Gold, was glänzte, aber das sollte ich noch
schnell genug erfahren.
In den ersten Monaten wurden die neu eingestellten Vertriebsleute quer
durch Deutschland in zahlreiche Schulungen geschickt. Diese fanden in
guten Mittelklassehotels statt und wir lernten viele verschiedene Menschen
kennen, die alle dieser allgemeinen Euphorie verfallen waren. Das
Durchschnittsalter dürfte wohl bei 25 gelegen haben. Alles hochbezahlte
junge Leute, die ihr Glück kaum fassen konnten.
Auf diesen Schulungen herrschte eine extrem ausgelassene Stimmung. Jeden
Abend wurde in den Hotelbars gefeiert. Der Alkohol floss in Strömen. Alles
auf Kosten der Firma. Meine sexuellen Erfahrungen konnte ich bis dato an
einer Hand abzählen. Bevor ich Lilly heiratete, hatte ich gerade mal mit
zwei Frauen intimen Kontakt gehabt. Ich war also ziemlich unerfahren. Für
mich funktionierte Sex nur im Einklang mit Liebe und ich war der Meinung,
dass das Eine das Andere bedingte. Geschichten über wilde Orgien,
willenlose, sexbesessene Frauen und Männer waren für mich Märchen, die ich
nur aus Pornofilmen und Erzählungen kannte. Ich konnte mir partout nicht
vorstellen, dass es so etwas im realen Leben gab. Mein Gott! War ich naiv
gewesen!
Als ich in der Niederlassung Frankfurt anfing, lernte ich Henrik kennen.
Er war in etwa in meinem Alter und hatte bisher in seinem Leben noch nicht
viel erreicht. Im Grunde war er von Beruf Sohn wohlhabender Eltern, die es
durch ein florierendes Autohaus geschafft hatten, sich ein hübsches
Sümmchen Geld zu erwirtschaften. Sie lebten in einer Traumvilla mit
riesigem Grundstück in Bad Homburg. Jeder, der Frankfurt kennt, weiß, dass
die Reichen und Wohlhabenden sich gerne im Taunus niederlassen. Die
Immobilienpreise, insbesondere in Bad Homburg, liegen jenseits jeglicher
Vorstellungskraft eines durchschnittlichen Verdieners.
Henrik war für meine Begriffe nicht das Sinnbild eines
überdurchschnittlich gutaussehenden Mannes, aber was wusste ich zu diesem
Zeitpunkt schon darüber, was den Frauen gefällt und was nicht? Er war etwa
1,75 m groß, schlank -- wenn auch nicht durchtrainiert -- hatte
dunkelblonde, halblange Haare, braune Augen und war stets gut gekleidet.
Unser Job brachte es mit sich, dass wir immer in Anzügen mit Hemd und
Krawatte auf den Schulungen erscheinen mussten. Also so, wie wir
letztendlich auch unsere Kunden besuchen sollten.
Ich selbst komme aus eher unterdurchschnittlichen finanziellen
Verhältnissen. Ich wurde als 2. Sohn einer italienischen
Gastarbeiterfamilie in Deutschland geboren. Meinen Vater habe ich während
meiner Kindheit kaum gesehen. In seinen Spitzenzeiten hatte er drei Jobs
gleichzeitig. Tagsüber arbeitete er für einen Getränkelieferanten, nachts
in einer Druckerei und am Wochenende als Bedienung in einer
Ausflugsgaststätte. Ich bin 1,96 m groß, schlank, habe dunkle Locken und
strahlend blaue Augen. Meine Größe und meine Augenfarbe entsprechen somit
nicht wirklich dem Klischee eines Italieners.
Henrik und ich freundeten uns trotz der erheblichen sozialen Unterschiede
schnell an. Vielleicht lag es daran, dass wir beide, wenn auch in
unterschiedlicher Art und Weise, ein Problem mit unserer Herkunft hatten.
Innerhalb der Firma waren wir jedoch gleichgestellt und es spielte für uns
keine Rolle, wer oder was wir außerhalb waren.
Während ich ein eher zurückhaltender Mensch war, strotzte Henrik nur so
vor Selbstbewusstsein. Obwohl er seit mehr als 6 Jahren in einer festen
Beziehung zu einer sozial ebenbürtigen und, nebenbei bemerkt, unglaublich
attraktiven Frau gestanden hatte, war er aufregenden Abenteuern zu anderen
Frauen nie abgeneigt gewesen. Er erzählte mir immer wieder, mit wie vielen
unterschiedlichen Frauen verschiedener Altersstufen, Rassen,
Nationalitäten und Beziehungsstatus er seine sexuellen Phantasien schon
ausgelebt hatte. Das Weltbild, das er von Frauen hatte, entsprach dem
totalen Gegenteil des meinigen.
Ich erinnere mich an eine unserer ersten gemeinsamen Schulungen in
Kulmbach. Wir reisten gemeinsam an um uns auf der Fahrt dorthin ein
bisschen austauschen zu können. Als wir im Hotel ankamen und den
Frühstücksraum betraten, saß bereits eine kleine Gruppe gleichaltriger
Kollegen aus ganz Deutschland an dem für unsere Firma reservierten Tisch.
Mir fiel dabei sofort eine attraktive blonde Mittzwanzigerin auf, die ein
enganliegendes weißes Sommerkleid mit einem gewagten Ausschnitt trug, die
ihre wohlgeformten Brüste äußerst beeindruckend betonten. Ihre
schulterlangen Haare waren zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden
und gaben einen Blick auf ihre Hals -und Nacken-Partie frei. Sie hatte
schön dezent gebräunte Haut und saß uns zugewandt mit langen
überschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl. Sie hatte zum Kleid passende weiße
offene Schuhe mit halbhohen Absätzen an. Mir verschlug dieser Anblick fast
den Atem.
Henrik und ich blickten uns kurz an und wir wussten beide, was jeweils der
andere in diesem Moment dachte. Wir stellten uns unseren Kollegen vor und
erfuhren, dass die Gruppe der weiß gekleideten Frau aus der Niederlassung
Leipzig kam. Die schöne blonde hieß Romy und war 23 Jahre alt. Sie
begrüßte uns mit einem freundlichen aber doch distanzierten Lächeln.
Trotzdem war ich wie gefangen von ihrer Ausstrahlung und musste mich stark
beherrschen, sie nicht ständig anzustarren. Uns blieb nicht viel Zeit für
eine lange Unterhaltung, da wir in wenigen Minuten in unserem
Schulungsraum erscheinen mussten.
Als wir ihn gefunden hatten, war dieser bis auf wenige Plätze schon gut
gefüllt. Namensschilder waren auf den Tischen verteilt und Henrik und ich
stellten mit einem breiten Grinsen fest, dass Romy ausgerechnet zwischen
uns beiden platziert war. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich
große Schwierigkeiten haben würde, mich auf den Dozenten zu konzentrieren.
Romy war nicht ganz so begeistert von ihrer Platzwahl, da der Dozent
jedoch schon mit dem Begrüßungspart begonnen hatte, blieb ihr keine andere
Wahl, als sich auf ihren vorgesehenen Platz zu setzen.
Der Duft, der mich umgab, als sie neben mir Platz nahm war betörend. Es
war eine Mischung aus einem Parfum aus Sandelholz und Vanille, sowie einer
dezenten Note ihres eigenen Körperduftes. Meine Gedanken spielten verrückt
und ich verfiel sofort in einen Tagtraum. Ich hatte Bilder eines langen
weißen Sandstrandes vor meinen Augen auf dem Romy mir in ihrem weißen
Kleid mit einem strahlenden Lächeln entgegenkam. Sie hatte ihre Schuhe
ausgezogen und hielt sie in beiden Händen. Ihre Brüste wippten leicht bei
jedem Schritt, den sie auf mich zuging. Als sie nur noch wenige Meter von
mir entfernt war, hörte ich eine Stimme meinen Namen rufen.
Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam und
schlagartig wurde mir bewusst, wo ich mich gerade wirklich befand. Ich
blickte in die Augen des Dozenten, der mich mit einem mitleidigen Lächeln
ansah.
"Herr Kupper erweist uns nun doch noch die Ehre, an unserer Runde
teilzunehmen! Also, dann erzählen sie mal, wo sie herkommen, wie sie zu
uns gekommen sind und was sie in den nächsten beiden Tagen von diesem
Seminar erwarten!"
Alle Augen waren in diesem Moment auf mich gerichtet. Einige steckten ihre
Köpfe zusammen und kicherten leise. Andere verdrehten die Augen und waren
sowieso schon genervt von diesen ständigen Vorstellrunden. Jetzt saß da
auch noch einer, der gedanklich gerade überall war, nur nicht in diesem
Raum. Henrik lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme
hinter seinem Kopf und konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Ich stand
auf und stammelte irgendein wirres Zeug zusammen und war froh, dass mir
niemand weitere Fragen stellte.
In der ersten Kaffeepause nahm Henrik mich auf die Seite und wir
unterhielten uns über Romy. Er war genauso angetan von ihr, wie ich es
war, keine Frage. Seine Absichten zielten jedoch in eine ganz andere
Richtung als meine. Während ich eher romantischen Gedanken hinterher hing,
wollte er mich davon überzeugen, dass Romys Unnahbarkeit lediglich eine
Fassade sei und sie mit Sicherheit nur das Eine wolle. Ich konnte mir das
überhaupt nicht vorstellen. So eine Traumfrau wie Romy, der die Männer
reihenweise zu Füßen liegen mussten, war sicherlich nicht so leicht zu
haben, wie Henrik meinte. Schon gar nicht nur für ein Abenteuer.
Die Schulung verlief ohne weitere Zwischenfälle. Ich versuchte, mich so
gut es eben ging darauf zu konzentrieren und mitzuarbeiten. In der
Mittagspause unterhielten wir uns ziemlich lange mit Romy und ihren
Kollegen. Sie erzählte uns, dass sie im September ihre Jugendliebe
heiraten und in ein paar Jahren, wenn sie genug Geld verdient hätte, auch
Kinder haben wolle. Ich kam immer mehr zu der Ansicht, dass Henrik sich in
ihr getäuscht hatte. Sie war in meinen Augen eine ganz normale Frau mit
normalen Wünschen und Träumen und ganz sicher nicht die sexbesessene
Nymphomanin, wie er es mir weismachen wollte.
Abends an der Hotelbar fand das übliche Saufgelage statt. Die Stimmung war
wieder einmal sehr ausgelassen und es wurden viele Geschichten erzählt und
viel gelacht. Um 23 Uhr wurde die Bar jedoch geschlossen, da es mitten in
der Woche war und die Hotelbetreiber davon ausgingen, dass die
Seminargäste am nächsten Morgen ausgeschlafen auf ihrer Schulung
erscheinen wollten. Einige von uns waren jedoch so aufgedreht, dass sie
keinesfalls schlafen gehen wollten und so verabredeten wir uns in Henriks
Hotelzimmer.
Romy kam mit einer ihrer Kolleginnen und einem Kollegen. Henrik, ein
weiterer Frankfurter Kollege und ich vervollständigten die Runde. Wir
plünderten Henriks Minibar und unterhielten uns über alles Mögliche. Romy
saß während des ganzen Abends dicht an mich gedrängt auf dem Bett und ich
genoss ihre körperliche Nähe in vollen Zügen. Je später es wurde desto
schlüpfriger wurden unsere Gesprächsthemen, die letztendlich darin
gipfelten ob es unbedingt notwendig sei, beim Analverkehr Vertrauen in
seinen Sexpartner zu haben und Liebe zu ihm zu empfinden. Ich stand
aufgrund meiner Unerfahrenheit und der Zurückhaltung meiner Frau auf
diesem Gebiet auf dem Standpunkt, dass es ohne diese beiden Aspekte nicht
möglich sei. Romy und Henrik ließen diese Aussage so im Raum stehen und
ich deutete das als Zustimmung.
Da Romy, Henrik und ich tief in unser Gespräch versunken waren, bemerkten
wir erst als Romys Kollegin sich verabschiedete, dass es bereits nach 2
Uhr war. Wir verabschiedeten uns ebenfalls von Henrik und ich begleitete
Romy, die ziemlich betrunken war, noch zu ihrem Hotelzimmer. Insgeheim
hatte ich gehofft, sie würde mich noch zu sich hereinbitten, was sie
jedoch nicht tat. Also ging ich enttäuscht weiter in mein eigenes
Hotelzimmer. Ich hatte also Recht mit dem, was ich über Romy dachte.
Als ich mich gerade ins Bett gelegt hatte und einschlafen wollte,
klingelte mein Telefon. Henrik war dran und erzählte mir, er habe gerade
mit Romy telefoniert und sie würde jetzt auf eine letzte Flasche Wein noch
einmal zu ihm kommen. Ich solle in einer halben Stunde nachkommen, er
würde die Hotelzimmertür nur angelehnt lassen. Er wolle mir beweisen, dass
Romy gar nicht so konservativ und "normal" sei, wie ich dächte und sie in
Wahrheit ein ziemlich durchtriebenes Luder sei.
Ich konnte kaum glauben, was Henrik mir gerade erzählt hatte. Warum ging
Romy zu ihm, obwohl sie doch schon in ihrem Zimmer gewesen war? Ich war
verwirrt. Wie mir geheißen ging ich eine halbe Stunde später zu Henriks
Zimmer. Die Tür war wie besprochen angelehnt. Ich öffnete sie leise und
stand im dunklen Gang des Hotelzimmers. Die Zwischentür, die in den
Hauptraum führte war geschlossen. Jedoch befand sich daneben eine
Glasscheibe durch die man einen ungehinderten Blick in den gedämmt
erleuchteten Raum hatte. Ich hörte leise Musik und gedämpfte Geräusche,
die ich nicht definieren konnte. Von meiner Position aus, konnte ich
lediglich das gegenüberliegende geöffnete Fenster und den Schreibtisch zur
Linken sehen auf dem eine angebrochene Flasche Rotwein und zwei halb
gefüllte Gläser standen. Das Bett lag gegenüber des Schreibtisches auf der
anderen Seite des Raumes, was für mich jedoch in diesem Augenblick noch
nicht zu sehen war. Nachdem ich die Hotelzimmertür hinter mir geschlossen
hatte, ging ich weiter nach vorne und blickte durch die Scheibe. Von hier
aus hatte ich einen Blick über das gesamte Zimmer. Was ich da erblickte,
machte mich sprachlos. Henrik lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem
Rücken im Bett, die Augen geschlossen und seine Füße auf dem Boden vor dem
Bettende abgestellt. Zwischen seinen Beinen kniete Romy, die immer noch
ihr weißes Kleid anhatte. Jedoch waren die Träger mittlerweile von den
Schultern runter gestreift und ihr Kleid bis auf die Taille hinunter
gerutscht. Ich hatte einen atemberaubenden Blick seitlich auf ihren Rücken
und ihren Nacken. Ihre rechte Brust war von Henriks linkem Bein verdeckt.
Mein Blick wanderte weiter nach oben und ich sah wie Romy ihren Kopf wild
hoch und runter bewegte. In ihrem Mund hatte sie den strammen Penis
Henriks und massierte diesen kräftig mit ihren Lippen, der immer wieder in
voller Größe in ihrem Mund verschwand. Zwischendurch hielt sie inne und
ich sah, wie sich ihre vordere Halspartie bewegte, als wenn sie den
Luststab mit ihrem Rachen massierte. Dann wiederum ließ sie ihn aus ihrer
Umklammerung los und begann ihn von der Eichel bis hinunter zum Ansatz des
Hodensacks zu lecken. Sie liebkoste mit ihrer Zunge seine Hoden, nahm sie
in den Mund und lutschte genüsslich daran. Der Penis glänzte von der
Mischung aus Romys Speichel und den ersten Liebestropfen, die er
aussonderte.
Plötzlich stand sie auf und zog ihr Kleid ganz aus. Sie trug keine
Unterwäsche. Ihr Hintern hatte die prachtvolle Form eines Pfirsichs und
sah zum anbeißen aus. Ein kleines weißes Dreieck zierte ihren Hintern
oberhalb der Poritze, was darauf schließen ließ, dass sie einen Tanga als
Bikiniunterteil trug, wenn sie sich sonnte. Sie sagte zu Henrik, er solle
aufstehen, warf sich kniend aufs Bett und streckte ihm ihren Hintern
entgegen. Mit ihren Händen umfasste sie ihre beiden Pobacken und zog sie
so weit auseinander bis sich ihre Rosette in voller glänzender Pracht
zeigte. Ich wusste nicht warum, aber sie war bereits leicht geöffnet und
wartete nur noch gierig darauf Henriks Prügel in sich aufzunehmen.
"Fick mich in den Arsch", schrie sie voller Ekstase. DAS zu meiner
Einstellung zum Analverkehr. Vertrauen und Liebe konnten in dieser
Situation nicht sehr ausgeprägt vorhanden sein.
Henrik ließ sich nicht lange bitten und drückte die Spitze seines
Luststabs gegen Romys Poloch. Ohne Widerstand rutschte sein Prügel tief in
sie hinein. (Später erzählte mir Henrik, dass Romy sich vorher schon mit
einem Gleitmittel eingerieben haben müsse, da das Eindringen andernfalls
nie so leicht hätte sein können) In dem Moment, in dem Henriks Penis in
Romys Loch verschwand, begann sie mit jedem Stoß laut und hoch zu
schreien. Sie hatte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und
drückte im Rhythmus der Stöße Henriks dagegen, als wenn sie ihn nicht tief
genug in sich spüren könnte.
Ich war mittlerweile so erregt, dass ich begann, mich selbst zu
befriedigen. Durch die Gespräche zuvor und dem Anblick einer ekstatischen
Romy mit diesem Traumkörper, hielt ich nicht lange durch und spritzte in
heftigen Schüben mein Sperma in meine linke Hand, die die Menge der
Flüssigkeit jedoch nicht aufnehmen konnte, so dass ein großer Teil auf dem
Boden vor mir landete.
Nachdem ich mich leise im Bad gewaschen hatte ohne das Licht anzumachen,
verließ ich das Hotelzimmer. Vorher blickte ich noch einmal kurz in das
Zimmer, in dem Henrik immer noch seinen Prügel mit heftigen Stößen in Romy
hinein rammte. Ich schloss die Hotelzimmertür und die Schreie von Romy,
die auf dem Gang immer noch zu hören waren, verfolgten mich bis in mein
eigenes Zimmer. Da die Hotelzimmer alle so angelegt waren, dass die
Fenster jedes Zimmers in den Innenhof zeigten, konnte ich die ganze Nacht
über Romys ekstatische Schreie hören. Irgendwann wurde es mir jedoch zu
viel und ich schloss mein Fenster. Erschöpft schlief ich um 5.30 Uhr
endlich ein.
In dieser Nacht habe ich meine voyeuristische Ader entdeckt und
festgestellt, dass es Frauen gibt, die zwar augenscheinlich ein normales
Leben führen, jedoch nicht abgeneigt sind, ihre im Dunklen verborgenen
Phantasien auch hin und wieder auszuleben. Romy war ein klassisches
Beispiel hierfür. Ich begann, mir vorzustellen, wie es gewesen wäre, wenn
meine Frau Lilly an Romys Stelle in diesem Hotelzimmer ihren Phantasien
und ihrer Leidenschaft freien Lauf gelassen hätte. Dieser Gedanke sollte
mich die nächsten Jahre nicht mehr loslassen.
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