Wir waren nun seit fünf Jahren verheiratet. Unser
Sexleben war irgendwann fast eingeschlafen. Dabei hatte alles so toll
angefangen. In den ersten Jahren hatten wir, Tina und Tom, fast jeden Tag
miteinander geschlafen. Manches Wochenende waren wir gar nicht aus dem
Bett gekommen. Doch nun war irgendwie der Wurm drinnen. Egal was ich
versuchte – sie wollte fast immer nur ihre Ruhe.
Meistens jedenfalls, denn wenn sie sich aufraffte, dann ging im Bett noch
immer die Post ab. Dann gingen die Stunden wie im Flug vorbei. Aber leider
eben viel zu selten.
Vorgestern war wieder so ein Abend gewesen. Erst gegen 3 in der Früh war
Ruhe im Bett eingekehrt. Ich fand das verlangte nach einer Wiederholung,
Tina aber meinte, das reicht für die nächsten Wochen.
Ein Wort hatte das andere gegeben und in einem heftigen Wortwechsel
geendet. Und wie immer war sie wortlos schlafen gegangen und ich sass
verärgert vor dem Fernseher, als ihre Schwester anrief. Sie wollte uns für
das Wochenende zu sich einladen, da ihr Mann wieder einmal auf Reisen war.
Verärgert, wie ich war, meinte ich nur: „Und nun soll ich deine Einsamkeit
vertreiben!“
Eine kurze Pause war die Folge. „Stimmt mir ist fad, aber so hab ich das
nicht gemeint. Was kannst du denn schon für mich machen?“
Ich dachte nicht nach als ich sagte: „Ich könnte dich ein wenig
ausziehen?“
Erneut war es in der Leitung still. Nach langer Stille:
„Das würdest du tun?“
„Warum nicht, soll ich rüberkommen?“
„Ja.“
Dann war die Leitung tot. Erstaunt betrachtete ich den Hörer. Hatte ich
richtig gehört? Sollte ich wirklich hinübergehen? Ich legte den Hörer auf.
Nach kurzem Nachdenken ging ich ins Schlafzimmer. Meine Frau schlief tief
und fest.
Ich legte einen Zettel auf ihr Nachtkästchen: „Bin spazieren“.
Dann machte ich mich auf den kurzen Weg. Welcher Teufel hatte mich da
geritten? Ich hatte mich doch noch nie wirklich für sie interessiert.
Gitta war ein paar Zentimeter kleiner als Tina brachte dafür aber deutlich
mehr Gewicht auf die Waage. Gitta war gleich von einem pummeligen Teenager
zu einer unvorteilhaft gekleideten Ehefrau übergegangen. Sie hatte wie
alle ihre Schwestern den grossen Busen ihrer Mutter geerbt, nur Tina
schlug aus der Reihe. Sie war schlank, achtete auf ihr Aussehen und hatte
einen deutlich kleineren Busen.
Als ich bei Gitta angekommen war, brannte kein Licht in der Wohnung, Ich
ging rund um den Block und ärgerte mich, dass ich überhaupt hergekommen
war. Was hatte ich auch erwartet?
Gerade als ich wieder heimgehen wollte hörte ich sie leise meinen Namen
rufen. Ich drehte mich zum Haus und sah meine Schwägerin in der Tür stehen
und winken. Ich ging zu ihr. Sie zog mich rasch ins Haus und schloss die
Tür hinter uns. Erst jetzt drehte sie das Licht auf.
Mir sass der Schalk im Nacken. Ich griff nach ihr und zog sie zu mir und
küsste sie. Ohne zu zögern erwiderte sie meinen Kuss. Dabei presste sie
sich fest gegen mich.
Gitta trug einen Bademantel. Ich legte meine Hände auf ihren Po und
massierte ihn. Bislang hatte ich mich nie wirklich für mollige Frauen
interessiert, nur manchmal hatten sie in meiner Fantasie eine Rollte
gespielt. Doch heute war das irgendwie anders. Ich spürte wie mein Glied
munter wurde. Und sie spürte es auch.
Sie rieb sich fest an mir. „Geh ins Wohnzimmer und nimm dir was zum
Trinken. Die Bar ist offen. Ich komme gleich nach – ich muss rasch aufs
Klo. Mach mir auch was.“
Damit löste sie sich von mir und eilte in Richtung Klo. Ich sah ihr nach.
Rubens hätte sie wohl als Modell engagiert. Sie hatte trotz oder wegen
ihrer Kilo eigentlich eine ansehnliche Figur. Nur mit den Haaren müsste
sie dringend was machen.
Ich musste grinsen, schon lange hatte ich die Absicht einmal einer Frau
beim Pinkeln zuzusehen. Sollte ich es jetzt versuchen?
Ich lächelte über mich ‚Natürlich würde sie die Tür abgeschlossen haben.
Aber was soll’s?’ dachte ich mir und ging ihr nach, drückte die Schnalle
langsam nach unten.
Zu meiner grossen Überraschung war die Tür nicht abgeschlossen. Der
Bademantel lag bereits auf der Waschmaschine. Gitta war gerade dabei das
lange Nachthemd hochzuraffen und sich aufs Klo zu setzen. Ihre Füsse
steckten in Netzstrümpfen. Die kannte ich, hatte ich sie doch gemeinsam
mit Tina ausgesucht und Gitta zum letzten Geburtstag geschenkt.
Mit grossen Augen blickte sie mich fragend an. Rasch trat ich zu ihr und
legte meine Hände auf ihren Busen. Fest massierte ich ihre Brüste, die von
keinem BH gehalten wurden. „Lass dich nicht stören, Schwägerin. Hübsche
Strümpfe hast du da.“
Sie wollte die Beine schliessen, doch ich stand bereits zwischen ihren
Beinen.
„Komm lass mich zusehen, wie du pinkelst.“
Ich drückte ihre Beine weit auseinander. Sie wehrte sich kaum: „Komm lass
das, so kann ich nicht pinkeln.“
„Hast du es denn schon einmal versucht?“
Sie kicherte: „Ja, aber das ist schon lange her. Das war in der
Hochzeitsnacht.“
„Und wie war es?“
„Willst du das wirklich wissen?“
„Klar.“
Sie zögerte: „Ich weiss nicht ob ich das erzählen kann?“
„Warum nicht? Was ist schon dabei?“
„Nein ich kann’s nicht.“
Gerade als ich nach ihren Schamlippen greifen wollte läutete das Telefon.
Meine Schwägerin versuchte sofort aufzustehen. Ich half ihr dabei und
nutze die Gelegenheit ihr an den Busen zu greifen.
Ich folgte ihr zum Telefon. Es war ihr Mann. Er wollte wissen ob alles in
Ordnung sein. Sie bejahte. Ich hatte mein Ohr auch an das Telefon gelegt
und konnte alles mithören.
Ich begann das Nachthemd hochzuziehen. Sie wehrte sich ein wenig, doch da
sie nur einen Hand frei hatte, fiel ihre Gegenwehr sehr ineffektiv aus.
Endlich hatte ich den Stoff so weit oben, dass ich meine Hände auf ihre
nackten Brüste legen konnte.
Der grosse Busen fühlte sich gut an, so richtig um fest zuzugreifen. Und
das tat ich dann auch mit Hingabe.
Sie stammelte in den Hörer: „Schade, dass du nicht da bist“.
„Warum, gibt’s ein Problem?“
„Nein, nein ist alles in Ordnung. Ist nur so. “
Doch er verstand rein gar nichts. „Ich fürchte, ich werde ein paar Tage
länger brauchen. Bis dann. Ich ruf wieder an. Du kannst mich kaum
erreichen.“
Damit legte er auf. Ich schob nun das Nachthemd vollends über ihren Kopf
und warf es auf die Bank. Sie stand mit erhobenen Händen vor mir. Ich
ergriff ihre Brüste und massierte sie fest. Dann liess ich meine Hände
über ihren Bauch nach unten wandern. Als ich ihre Schamhaare berührte
legte sie die Beine fest aneinander. Sanft lies ich einen Finger zwischen
die dicken Schenkel gleiten. Dabei presste ich fest auf ihre Blase. Sie
reagierte sofort:
„Lass das, ich muss sonst gleich pinkeln.“
„Dann gehen wir eben aufs Klo. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit.
Rasch setzte sie sich auf das Klo: „Und du willst wirklich zusehen?“
Ich nickte und öffnete ihre Beine so weit es ging. Mit einer Hand spielte
ich mit einem Busen, die andere Hand legte ich zwischen ihre Beine und
streichelte ihre Schamlippen.
„So kann ich doch erst recht nicht pinkeln!“, stöhnte sie
„Also wie war das beim ersten Mal?“
Ich öffnete meine Hose und befreite mein erregtes Glied. Sie betrachtete
es mit grossen Augen. Ich griff nach ihrem Kopf und zog ihn zu meinem
Glied. Sie schaute mich mit grossen Augen an.
„Vielleicht ist es besser?“
Ich zog ihren Kopf zu meinem wartenden Glied. Doch sie wehrte sich:
„Nicht, das mag ich nicht.“
„Warum nicht?“
„Keine Ahnung, ich mag es halt nicht. Lass mich doch endlich pinkeln. Ich
kann nicht, solange du da bist.“
„Dann tu es doch endlich. Ich warte noch immer auf deine Erzählung.“
Ich bückte mich und legte meine Finger auf ihre Schamlippen: „Wenn du
pinkeln musst, Gitta, dann tu es. Ich bleib auf jeden Fall hier.“
„Na gut. Schliesslich ist es ja meine Schuld, dass du hier bist. Du kannst
dich doch sicher erinnern, dass wir alle bei der Hochzeitsfeier schon ein
wenig zuviel getrunken hatte.“
„Ja daran kann ich mich nur zu gut erinnern. Tina und ich wollten an dem
Abend unsere Hochzeitnacht wiederholen. Zur Feier des 2. Hochzeitstages.
Aber immer wenn sie Sekt getrunken hat wird sie müde. Um es kurz zu
machen, sie ist während des Vorspiels eingeschlafen.“
Gitta grinste: „Ja stimmt, das hat sie mir ja erzählt.“
Mein Fingerspiel auf ihren Warzen entlockte ihr ein erstes Stöhnen.
„Dafür, dass du ihr den Slip versteckt hast, hat sie dich verflucht. Wie
bist du nur auf die Idee gekommen ihr in den BH zu spritzen?“
„Das war einfach eine Notlösung. Tina ist eingeschlafen und ich war voll
geil, da hab ich eben auf Handbetrieb umgestellt. Als ich nach dem
Handtuch gesucht habe, war da nur ihr BH gefunden, auf dem Handtuch ist
sie nämlich gelegen.“
Gitta schüttelte den Kopf: „Ideen hast du.“
„Also wie geht deine Geschichte weiter?“
Gitta nickte: „Ich hab mir für die Nacht ein schönes Spitzennachthemd
gekauft. Als ich im Bad war ist er hereingekommen und hat mich in Bett
holen wollen. Ich hab noch aufs Klo müssen und hab ihn schon
vorausgeschickt. Kaum bin ich am Klo gesessen ist die Tür aufgegangen und
er ist zurück gekommen.
Ich hab schon gepinkelt und konnte nicht mehr stoppen. So hab ich ihn halt
zugucken lassen. Klaus hat sich vor mich gestellt und hat sich heftig
massiert. Gerade als ich fertig war ist er zum Orgasmus gekommen und hat
er mir die Haare voll angespritzt.
Ich hab mir dann die Haare gereinigt so gut es gegangen ist. Als ich dann
ins Zimmer gekommen bin hat er bereits geschlafen und laut geschnarcht.“
„Auch eine Möglichkeit die Hochzeitsnacht zu verbringen.“
„Na tu nicht so. Deine Nacht war ja auch nicht viel besser.“
„Stimmt. Wenn ich das gewusst hätte, dann wäre ich doch glatt zu dir
gekommen.“
Gitta sah mich mit einem Grinsen an, sagte aber nichts.
In nächsten Moment begann sie zu pinkeln. Es dauerte nun nur noch wenige
Augenblicke bis aus den ersten Tropfen ein toller Wasserstrahl wurde.
„Bist ein braves Mädchen“, lobte ich sie und griff wieder nach ihren
Brüsten.
„Gefallen dir meine Brüste?“
„Nicht übel die Dinger. Könnten aber noch ein wenig grösser sein.“
Ein leises Lachen war die Folge: „Gib schon zu, dass du sonst weniger in
der Hand hast.“
„Stimmt, deine Schwester hat weniger.“
Der Strahl versiegte und sie drückte die letzten Tropfen heraus. Als sie
nach dem Klopapier griff, hielt ich sie zurück: „Mein Job.“
Ich fuhr mit dem Klopapier ihre Schamlippen auf und ab. Gitta stöhnte
leise und lehnte ihren Kopf an mich. Eine Hand legte sie sanft um mein
Glied, so als ob sie sich ein wenig festhalten müsse. Als ich einen Finger
fest gegen ihre Scheide presste, wehrte sie ab: „Noch nicht.“
So blieb es bei einer längeren Massage, bis sie forderte:
„Jetzt will ich dich aber auch beim Pinkeln sehen.“
„Willst mein bestes Stück dabei halten?“
Gitta nickte: „Klar doch.“
„Dann müssen wir in den Garten gehen. Ich kann jetzt nur mehr im hohen
Bogen pinkeln.“
Gitta grinste. Ohne mein Glied loszulassen gingen wir in den Garten.
Gitta drehte im Wohnzimmer das Licht ab: „Hoffentlich sieht uns niemand.
Ich glaub nicht, dass es dunkel genug ist.“
Da hatte sie Recht. Keine Wolke weit und breit, die sich vor den Vollmond
schieben konnte.
„Na dann machen wir es eben in der Dusche.“
Im Bad angekommen zog ich mich rasch aus und stieg in die Dusche. Gitta
blieb vor der Dusche stehen.
„Na komm schon rein.“
Sie zögerte kurz ehe sie in die Dusche stieg. Für 2 war die Dusche etwas
eng. Es dauerte ein wenig ehe sie es geschafft hatte, die Tür zu
schliessen und sich zu mir umzudrehen.
Sofort griff sie sie wieder nach meinem Glied. Die sanfte Berührung ihrer
Finger genügte und es wuchs zu voller Grösse.
„Nicht spielen, sonst bin ich zu erregt zum Pinkeln.“
Gitta grinste ein wenig verlegen: „Wenn wir so stehen bleiben, dann
pinkelst du mich ja an.“
„Was dagegen? Wenn ich mich umdrehe, dann siehst du ja nichts.“
„Nein, ich hab nichts dagegen. Es ist nur ... Ach was, lass sehen.“
Sie legte ihre Finger um mein Glied und richtete es in dem Moment wo ich
zu pinkeln begann voll nach oben. Für eine Warnung war es zu spät.
Der Strahl schoss zwischen ihren Brüsten hoch und traf sie voll unter dem
Kinn. Gitta drückte mein Glied sofort nach unten und lachte: „Oops, das
wäre fast schief gegangen. Hatte ja keine Ahnung, dass du so unter Druck
stehst.“
Eifrig lenkte sie den Strahl immer wieder über ihren Körper Als meine
Blase leer war grinste sie: „Das macht Spass. Männer sind beim Pinkeln
echt im Vorteil.“
Das anschliessende Duschen gestaltete sich auf Grund der engen Kabine zu
einem wahren Verrenkungsspiel, das jedoch seinen Reiz hatte. Wir seiften
uns gegenseitig ein und verbrachten dabei viel Zeit mit Küssen und
Streicheln. Ich gestand mir ein, dass Gitta in mehrfacher Hinsicht ein
pfundiges Mädel war. Langsam begann ich an ihren ausladenden Rundungen
Gefallen zu finden.
Als wir uns abgetrocknet hatten, zog ich sie zu mir und küsste sie. Dabei
führte ich mein Glied zwischen ihre Beine. Sie rieb sich fest an mir.
„Komm, gehen wir“, meinte sie plötzlich. Vor dem Schlafzimmer hielt sie
kurz inne: „Nehmen wir besser das Gästezimmer, das wollte ich eh morgen
neu überziehen.“
Sie zog mich mit. Sie setzte sich auf das Bett, während ich vor ihr stehen
blieb. Mein Blick fiel auf das Nachtkästchen, Da lag teilweise unter einem
Buch verdeckt eindeutig ein Vibrator.
Gitta folgte meinem Blick und grinste verlegen: „Wenn kein Mann im Haus
ist, muss Frau sich eben anders helfen.“
„Hast du dir heute schon geholfen?“
„Nein, das wollte ich machen, nachdem ich euch angerufen habe.“
Mein Glied stand voll erregt vor ihr. Sie nahm es in beide Hände und
beugte sich zögernd vor. Ich ermunterte sie:
„Mach nur. Ich mag das.“
Leise sagte sie: „Ich hab wenig Übung. Klaus, will das nicht, er kommt
sonst immer so schnell.“
„Was treibt ihr den so in der Nacht?“
„Wenig. Und wenn, dann kommt er schnell zur Sache. Wenn es einmal länger
als 15 Minuten dauert, dann ist das schon eine Sensation.“
Boshaft setzte sie nach: In den 15 Minuten ist die ‚Zigarette danach’
schon eingerechnet.
Ich musste grinsen. Irgendwie hatte ich schon lange den Verdacht, dass
sich bei Gitta und Klaus im Bett wenig abspielte. Na gut bei Tina und mir
war es halt selten, aber wenn, dann war es doch recht ausgiebig, obwohl da
auch noch etliche meiner Wünsche auf Erfüllung warteten.
„Kannst ruhig zur Sache gehen. Ich halte mich zwar nicht Supermann, was
die Beherrschung angeht. Aber ich halte es schon längere Zeit aus.“
Vorsichtig begann sie mich zu streicheln, Dann endlich spürte ich ihre
Lippen. Ich widerstand der Versuchung ihren Kopf fest gegen mich zu ziehen
und lies sie weiter forschen. Nach einigen Minuten begann sie vorsichtig
zu saugen und zu blasen. Sie bemerkte die Reaktion von meinem Glied und
lächelte mich an. Nun fuhr sie schon sicherer fort.
Unbewusst blickte ich auf den Wecker. 10 Minuten verwöhnte sie mich nun
schon. Und so schlecht, wie sie tat, war sie nicht. Im Gegenteil sie hatte
durchaus Talent. Das einzige was ihr fehlte war die Übung.
„Gitta, mach mal eine Pause, ich muss mich hinlegen.“
Kaum lag ich auf dem Bett, da setzte sie ihr Übungsprogramm fort. Rasch
wurde sie immer intensiver. Als ich nach ihren Brüsten greifen wollte
lehnte sie ab: „Mach das nachher. Das lenkt mich nur ab.“
Seufzend liess ich von den grossen Dingern ab: „Muss wohl in der Familie
liegen, Tina mag das auch nicht.“
„Lässt sie dich im Mund kommen?“
„Wenn sie eine lange Nacht will, dann nicht.“
Nach einer kurzen Pause: „Schluckt sie dein Sperma?“
„Frag sie das doch selber?“
„Hab ich schon.“
„Und?“
„Sie hat es mir nicht verraten.“
„Tja so ein Pech. Ich verrate es dir auch nicht. Da musst du schon selber
draufkommen. Hast du es schon mal probiert?“
„Nein.“
Wenn du so weitermachst, dann hast du bald die Möglichkeit. Du machst das
echt gut.“
„Dann möchte ich es gerne spüren, wenn du es auch magst.“
„Ich habe nichts dagegen, warum sollte ich?“
„Weiss auch nicht. War nur so gesagt.“
Sie zögerte: „Und wenn ich mich nicht traue?“
„Dann hast du deine Chance verpasst. Eine zweite gibt’s von mir nicht.“
Hoffentlich war das überzeugend genug gesagt, denn gegen eine Widerauflage
hätte ich nichts einzuwenden. Dazu war sie einfach zu gut.
„Ich probiere es.“
Gitta kümmerte sich wieder um mein Glied, während ich ihren Körper
streichelte, aber weiterhin liess sie sich weder an den Busen noch
zwischen die Beine greifen.
Und so kam es wie es kommen musste.
„Gleich hast du deine Chance“
Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und sie fest gegen mich als ich
explodierte. Dabei versuchte ich nicht zu heftig zu stossen. Stöhnend und
keuchend versuchte sie mit meinem Orgasmus fertig zu werden.
Gitta setzte sich auf. Sie leckte sich die Lippen:
„Das war toll, das könnte mir gefallen. Der Geschmack ist zwar eigenartig,
aber daran könnte ich mich gewöhnen.“
Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss:
„Bin gleich wieder da. Lauf mir ja nicht weg.“
Ich sah ihr nach und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Hatte sich der
Spaziergang doch wirklich gelohnt. Mal sehen was der Abend noch zu bieten
hatte. Neugierig begann ich den Inhalt des Nachtkästchens zu untersuchen.
Neben einem weiteren Vibrator lagen da einige Dildos und eine Ausgabe vom
Kamasutra herum. Und neben etlichen Strumpfhosen fand ich auch einige
Kondome. Die Strumpfhosen brachten mich auf eine Idee.
Vielleicht sollte ich Gitta damit fesseln? Ich befestigte an jedem Pfosten
des Bettes eine Strumpfhose und schob sie unter das Bett.
Kaum war ich damit fertig als Gitta zurückkam und sich neben mich auf das
Bett legte. Sie kuschelte sich an mich: „Das war noch besser als ich
dachte. Hat mir echt super gefallen.“
„Das ist gut. Aber jetzt bin ich an der Reihe.“
Ich kniete mich über sie und holte eine Strumpfhose unter dem Bett hervor.
Gitta sah mir erstaunt zu als ich ihre Hände fesselte.
„Was hast du vor?“
„Du hast deinen Spass gehabt, jetzt bin ich dran. Wenn du willst, dass ich
aufhören soll, dann sag es. Ich höre dann sofort auf. Allerdings für
immer. Alles klar?“
Sie nickte. Mit den weiteren Hosen fixierte ich ihre Beine, so dass die
Scham weit offen da lag. Ich holte mir ein Handtuch und eine Schere und
begann ihre Schamhaare zu kürzen. Ihr zarter Protest hielt mich nicht ab.
Dann begann ich die feuchten Schamlippen zu streicheln. Rasch wurden sie
gross und gaben den Blick auch die leuchtend roten inneren Schamlippen
frei. Ich führte einen Finger ganz langsam in sie ein. Heftiges Stöhnen
war die Reaktion. Sofort stoppte ich und begann mit ihrer Brust zu
spielen. Ich massierte die grossen aber weichen Brüste bis ihre Warzen
gross wurden. Dann begann ich fest an ihnen zu saugen.
Dabei ging ich bald so hart vor, dass sie mich bat sanfter zu sein, doch
das ignorierte ich. Erst als ich das Gefühl hatte, sie würde gleich
abbrechen stoppte ich und küsste sie zärtlich. Dann begann ich erneut ihre
Schamlippen zu streicheln und liess erneut einen Finger tief in sie
eindringen. Nach kurzer Zeit war sie sehr erregt und wollte mich in ihr
spüren.
Doch das wollte ich nicht, jetzt nicht. Ich befeuchtete ihr After, und
presste meinen Finger leicht gegen ihre Muskeln. Immer wieder bis sie
ebenfalls leise zu stöhnen begann. Dann kam erneut das Spiel mit der
Scheide an die Reihe. Sie wurde immer feuchter und erregter und zerrte
heftig an den Fesseln.
Ich rollte das Kondom langsam über mein Glied und legte mich auf sie.
Rasch und tief drang ich in sie ein. Sie stöhnte und presste sich fest
gegen mich. Ich begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde
immer lauter Ihre Lippen suchten meine. Während wir uns küssten bewegte
ich mich immer heftiger.
Immer heftiger zerrte sie an den Fesseln. Ohne Vorwarnung kam sie zum
Orgasmus. Ich steigerte meine Bewegungen und erfreute mich an ihrem
Orgasmus. Nun wollte ich meinen Spass haben. Ich zog mich aus ihrer
Scheide zurück und versuchte ihren Po zu erobern. Doch dazu waren die
Fesseln zu fest gespannt. Ich löste also ihre Beine und hob sie hoch. Nun
ging es leichter. Sie stöhnte und wehrte sich, doch ich drang langsam in
sie ein.
Es dauerte ein wenig bis sich ihre Muskeln entspannten, dann konnte ich
immer tiefer in sie eindringen. Ihre Muskeln legten sich so eng um mein
Glied, dass ich rasch sehr erregt wurde.
Plötzlich wuchsen ihre Brustwarzen wieder und ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich liess ihre Beine los und begann an ihren Brüsten zu saugen. Gitta
begleitete mein Saugen mit immer heftigerem Stöhnen.
Tief in ihrem Po kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Ich blieb in ihr bis
meine Erregung vorbei war. Als ich mich von ihr löste blieb das Kondom in
ihr zurück. Amüsiert beliess ich es dort.
Ich kniete mich über sie: „Leck mich sauber.“
Gittas grinste: „Mit Vergnügen.“
Gierig ging sie ans Werk und erreichte damit 2 Dinge: Einmal war mein
Glied wieder sauber, andererseits war ich bald wieder erregt.
Zeit um heimzugehen und Tina aufzuwecken. Vielleicht ergab sich ja doch
noch was? Tina nach aus dem Schlaf zu wecken hatte sich in der
Vergangenheit als probates Mittel erwiesen.
Doch noch wollte ich mich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigen – wer
weiss wann ich wieder so eine Chance bekommen würde. . Ich legte mich
neben sie und beschäftige mich noch lange mit ihren Brüsten.
Erst nachdem ich mich angezogen hatte, befreite ich sie von den Fesseln.
„Das war schön“ meinte sie. „Aber es hat doch ein wenig weh getan. Ich
habe noch nie wirklichen Analsex gehabt.“
„Und hat es dir gefallen?“
Sie nickte: „Mir hat alles gefallen.“
Ich zog sie zu mir und küsste sie. Dabei massierte ich nochmals ihre
grossen Brüste:
„Das nächste Mal werde ich mich mehr mit deinen Brüsten beschäftigen.“
Sie wollte sofort wissen, wann ich wieder kommen würde. „Das hängt von dir
ab.“
„Wieso von mir?“
„Morgen ist doch grosses Familientreffen. Da wirst du keinen BH und kein
Höschen tragen. Ich werde das kontrollieren. Und wenn ich zufrieden bin,
dann können wir über eine Neuauflage reden. Einverstanden?“
Sie nickte. Ich löste mich von ihr. „Dann bis morgen.“
Fröhlich ging ich nach Hause. Ich duschte mich und ging dann leise
schlafen. Kaum hatte ich mich ins Bett gelegt, als ich die Hand meine Frau
spürte. Sie streichelte meinen Rücken. Dann legte sie sich an mich und
griff nach meinem Glied. Ich blieb ruhig liegen.
„Schläfst du?“
„Ja fast“
Sie zog ihre Hand zurück. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf mein Glied.
Langsam begann sie mich erneut zu massieren. Ich versuchte ruhig zu
bleiben und tat so als ob ich einschlafen würde. Plötzlich kroch sie unter
meine Decke und drehte mich auf den Rücken. Sie streichelte mein Glied,
das langsam munter wurde. Und dann nach vielen Ehejahren nahm sie es zum
ersten Mal wieder in den Mund.
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Ich verhielt mich ruhig und wartete gespannt ab was das werden sollte. Die
Hand glitt mehrmals meinen Rücken auf und ab. Dann kuschelte sie sich an
mich. Noch immer verhielt ich mich ruhig. Ihre Hand glitt unter meine Hose
und suchte mein Glied. Ich gratulierte mir zu meiner Entscheidung zu
duschen.
Plötzlich läutete das Telefon. Ich beeilte mich es zu erreichen bevor der
Anrufbeantworter das Gespräch übernehmen würde. Es war ihre Schwester.
„Du hast was vergessen.“
„Was denn?“ flüsterte ich.
Sie lachte. „Du weist genau, was ich meine.“
Ich ging auf Nummer sicher: „Sie haben sich verwählt. Eine Angela gibt es
hier nicht.“
Gleichzeitig löschte ich alle Nummern aus dem Telefonspeicher. Gerade als
ich das Telefon auflegte kam meine Frau ins Zimmer.
„War falsch verbunden. Komm gehen wir wieder ins Bett.“
Ich nahm sie bei der Hand und zog sie mit mir. Im Bett legte sie sich
wieder an mich und ich führte ihre Hand wieder in meine Hose.
Sie begann mich sanft zu massieren. Dann kletterte sie unter die Decke und
zog mir die Hose aus. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Glied. Vorsichtig
nahm sie es in den Mund. Doch bereits nach wenigen Augenblicken war
Schluss. Sie kam wieder unter Decke hervor drehte mir den Rücken zu und
murmelte:
„Ich bin zu müde, Gute Nacht.“
Doch ich war noch nicht zu müde. Im Gegenteil ich war jetzt sogar sehr
munter. Ich drehte mich zu ihr und streichelte ihren Rücken. Dann kam der
Po an die Reihe. Dabei zog ich ihr die Hose aus. Zu meiner Verwunderung
hatte sie nichts dagegen, sondern zog sich plötzlich ganz aus. Als sie
sich wieder niederlegte meinte sie: „Nimm aber ein Kondom, ich mag nicht
ausrinnen.“
Nun war ich vollends verwundert. Doch sie stoppte meine Vorfreude
sogleich: „Und wenn sei nicht zu wild, ich bin müde“
Genau so hatte ich es mir gedacht. Doch jetzt wollte ich mir den Spass
nicht verderben lassen. Ich nahm die Geltube und brachte davon ausreichend
an Ort und Stelle.
Diesmal liess ich jedoch den bislang immer verweigerten Po nicht aus. Der
Protest war nicht besonders heftig, da sie bereits am Einschlafen war.
Nachdem ich das Kondom angelegt hatte und mich neben sie legte bemerkte
ich, dass sie bereits eingeschlafen war. Wie so oft hatte sie sich dabei
auf die Seite gedreht und die Beine angezogen.
In dieser Stellung war es leicht in ihre Scheide einzudringen. So war es
ein richtiges Aufwärmtraining. Dann tat ich das was ich schon so lange vor
hatte, aber bisher noch nie in die Tat umgesetzt hatte: Den Po einer
schlafenden Frau zu erobern.
Ich führte mein Glied zu ihrem Po und presste mich gegen sie.. Ich
erwartete eigentlich, dass sie aufwachen und mich abwehren würde. Doch
nichts dergleichen geschah.
Nach etlichen Versuchen gelang es mir den Widerstand ihrer Muskeln zu
überwinden und ich konnte langsam tief eindringen. Tina wurde plötzlich
unruhig, wachte aber nicht auf. So verhielt ich mich kurz ruhig.
Als ihr Atem wieder tiefer wurde begann ich mich langsam zu bewegen. Zu
gerne hätte ich jetzt nach ihrer Brust gegriffen, doch das hätte sie
geweckt - das hatte ich ja bereits oft genug erlebt.
Ich hatte den Verdacht, dass sie doch nicht so tief schlief wie sie tat.
Doch ich unterliess es das herauszufinden. Ich hatte kein Interesse mich
jetzt unterbrechen zu lassen. Immer wieder zog ich mich aus ihrem Po
zurück, presste mich nach kurzer Pause erneut gegen sie und genoss das
Eindringen.
Ich genoss meinen Höhepunkt und löste mich erst von ihr als meine Erregung
abgeklungen war. Dann ging ich ins Bad – die wievielte Dusche war das nun?
Als ich ins Zimmer zurück kam hatte sie sich die Hose angezogen und
schnarchte leise. Also war sie doch munter gewesen!
Ich legte mich vorsichtig neben sie und war rasch im Land der Träume –
doch das ist eine andere Geschichte.
Beim Frühstück beschwerte sich meine Frau, dass ihr der Po weh tat und ich
das in Zukunft unterlassen sollte.
Ich scherzte:
„Vielleicht sollte ich in Zukunft das Kondom weglassen, dann ist das Glied
dünner.“
Doch das fand sie nicht besonders komisch. So gab ein Wort das andere und
wir hatten den besten Streit seit langem.
Er endete damit, dass sie im Bad verschwand und ich das Auto waschen ging.
Als ich zurückkam ging der Streit gleich weiter. In der Aufregung bemerkte
sie nicht, dass sich ihr Bademantel geöffnet hatte. Ich meinte: „Du siehst
immer noch gut aus. Ich finde deinen Busen so richtig zum Anknabbern.“
Sie schnappte nach Luft: „Du denkst immer nur ans eine.“
Ich erwiderte: „Zu mehr als dem Denken, gibst du mir ja auch selten eine
Chance. Wir sind seit 5 Jahren verheiratet. Aber wenn ich es mir so
überlege, haben wir vor der Hochzeit öfters miteinander geschlafen als
nachher.“
Wütend schloss sie den Mantel und knotete den Gürtel fest zu: „Das stört
mich nicht. Mir reicht es einmal pro Monat mit dir zu schlafen.“
Sie nahm meine Antwort vorweg: „Das liegt nicht an dir. Ich schlaf gerne
mit dir. Aber ich kann es nicht leiden, wenn nachher alles so nass ist.“
Da wären wir wieder am toten Punkt angelangt. Wenn sie zum Orgasmus kam,
dann wurde es meist sehr nass. Ich hatte es ihr schon oft zu erklären
versucht – der Gynäkologe auch, aber sie wollte es nicht glaube.
Doch heute platzte mir der Kragen: „Wenn du so weitermachst, dann werde
ich dich noch einmal fesseln. Die andere Alternative wäre mir eine
Geliebte zu nehmen.“
Sofort hatte sie scheinbar Oberwasser: „Woher willst du die denn nehmen?
Oder glaubst du, dass die Frauen nur so auf dich warten?“
Ich verkniff mir jede Andeutung. Doch da überfiel mich ein Gedanke. Ich
hatte schon seit längerem den Gedanken meine Frau zu fesseln und daher
auch schon die nötigen Dinge besorgt. Sollte ich es nun in die Tat
umsetzen?
Lachend meinte meine bessere Hälfte: „Das mit dem Fesseln würde dir wohl
so gefallen. Wie willst du das denn machen?“
Ich überlegte nur kurz. Mein Glied riet mir zur raschen Aktion. Ich stand
auf und ging zu ihr. „Wir haben noch 2 Stunden Zeit. Was würdest du dazu
sagen?“
Bevor sie antworten konnte zog ich ihr den Mantel über die Schultern. Da
der Knoten des Bademantels fest war konnte sie sich nicht befreien oder
wehren. Erstaunt blickte sie mich an: „Was hast du vor?“
„Ich werde dir zeigen, was ich mir so überlegt habe“. Ich schob sie ins
Schlafzimmer. Sie wehrte sich ein wenig, doch ohne Erfolg.
Ich legte sie auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Dann
knotete ich den Gürtel zur Sicherheit nochmals zusammen. Sie beobachtete
mich erstaunt und auch ein wenig unsicher.
Da sie keine Unterwäsche trug lag ihre Scheide nun frei vor mir. Sanft
begann ich sie zu massieren. Zu meinem grossen Erstaunen kam es zu
keinerlei Protest. Ihr: „Lass das“, klang mehr nach einer Aufforderung.
Es schien ihr zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann
rascher zu atmen. Und plötzlich spürte ich, dass sie schon sehr feucht
war. Meine Finger eroberten langsam ihre Scheide. Sofort begann sie zu
stöhnen. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch der Mantel verhinderte
es erfolgreich.
„Ich will dich spüren“, stöhnte sie.
Doch ich reagierte nicht und erregte sie weiter. Ich kannte an dem
rhythmischen Stöhnen, dass ihr Orgasmus nahte. Obwohl wir es selten
benötigten hatten wir immer Handtücher beim Bett. Ich nahm eines und
setzte das Spiel fort.
Erneut bat sie mich mit ihr zu schlafen. „Das mache ich erst wenn ich mit
deinem Orgasmus zufrieden bin. Und wenn du es geschafft hast das Handtuch
so richtig nass zumachen.“
Ich massierte sie weiter. Und dann war es soweit. Laut stöhnend kam sie
zum Orgasmus. Und fast gleichzeitig spürte ich die ersten warmen Strahlen.
Vergnügt massierte ich sie weiter und genoss ihren Orgasmus. Ich war nun
so erregt, dass ich gerne mit ihr geschlafen hätte, doch das wollte ich
mir für später aufheben. Als sie sich langsam beruhigt hatte begann ich
ihre Brüste zu küssen. Ihre Warzen waren gross und fest. Dabei berührte
mein Glied ihre Scheide. Ich drang immer nur ein wenig in sie ein und
überhörte weiterhin ihre Bitten. Plötzlich traute ich meinen Ohren nicht:
„Bitte mach endlich. Ich halte das nicht mehr aus. Du kannst auch meinen
Po nehmen. Lass mich nur nicht mehr länger warten.“
Auf diese Einladung hatte ich jahrelang gewartet. Trotzdem fragte ich:
„Willst du das wirklich?“.
Sie stöhnte: „Ja, ich will es.“
So eine Aufforderung konnte ich nicht ablehnen. Ich drang langsam in ihre
Scheide ein um dann gut befeuchtet ihren Po zu erobern. Ganz langsam
überwand ich den Widerstand der Muskeln. Kaum hatte ich mit der Massage
der Schamlippen fortgesetzt, da trafen mich die nächsten feuchten
Strahlen. „Braves Mädchen“, lobte ich.
„So ist es richtig, aber das Handtuch ist noch nicht wirklich feucht. Das
kannst du noch besser.“
Ich massierte sie kräftig und verlängerte ihren Orgasmus. Gleichzeitig
begann ich mich in ihrem Po zu bewegen. Ich spürte, dass ich nicht mehr
weit zu meinem Orgasmus hatte. Daher zog ich mich aus ihr zurück. Sofort
bat sie mich weiter zu machen.
Doch erst wollte ich meinen Plan zu Ende bringen:
„Das mache ich gerne, doch nur wenn du mit jetzt etwas versprichst.“
„Was soll ich versprechen?“
„Du versprichst, dass du deine Ausreden bleiben lässt! Und du wirst die
nächsten Monate als meine Sklavin leben.“
Sie zögerte keine Sekunde: „Ich verspreche es. Ich will es zumindest
versuchen“
Das genügte mir. „Ich werde es testen, meine Liebe.“
Dann eroberte ich erneut ihren Po. Diesmal war der Widerstand der Muskeln
bedeutend grösser. Doch es gelang mir erneut tief in sie einzudringen. Ich
spielte mit ihren Brüsten und erfreute mich an den grossen Nippeln. Dann
endlich kam ich zum Höhepunkt. Fest stossend entlud ich mich tief in ihr.
Erfreut nahm ich ihren erneuten Orgasmus zur Kenntnis.
Ich blieb solange in ihr bis sich meine Erregung gelegt hatte. Ich
befreite sie von dem Bademantel und begann erneut ihre Brüste zu küssen.
Sie hielt meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stöhnte leise:
Geh dich waschen ich will dich noch einmal in mir spüren.“.
Während ich mich wusch dachte ich mir: „Hätte ich das doch schon früher
gemacht.“
Erst auf dem Rückweg ins Schlafzimmer fiel mir die Doppeldeutigkeit auf:
Meine Frau gefesselt oder ihre Schwester vernascht? Oder beides?
Tina hob die Decke und ich legte mich rasch neben sie. Sofort suchte ihre
Hand nach meinem Glied und massierte es. Sie beugte sich über mich und wir
küssten uns. Nun war sie wieder so heftig und fordernd wie am Begin
unserer Beziehung. Kaum war sie mit meiner Erregung zufrieden kletterte
sie auf mich und führte mein Glied in ihre Scheide. Sofort begann sie wild
auf mir zu reiten:
„Hm, das tut gut. Das mag ich so.“
Ich verkniff mir eine Antwort und genoss ihre Aktivität. Doch weder bei
ihr noch bei mir reichte es für einen weiteren Orgasmus. Plötzlich fiel
ihr Blick auf die Uhr: „Verdammt, es ist schon spät. Wir müssen uns
beeilen, sonst kommen wir zu spät zum Essen.“
Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie zurück: „Ein Kuss wird aber
schon noch drinnen sein.“
Tina lächelte: „Lieber nicht, sonst komm ich nicht ins Bad.“
„Wäre das so schlimm?“
„Eigentlich nicht, aber ich muss schon so dringend. Gib mir ein paar
Minuten, dann duschen wir gemeinsam.“
Einen Kuss bekam ich dann doch, aber erst als sie neben dem Bett stand.
Ich sah ihr nach. Tina schien es zu spüren und wiegte sich betont in den
Hüften.
Ich blieb im Bett liegen und musste grinsen. Wie gut war es doch gewesen,
dass ich gestern:„Na vielleicht sollte ich dich mal ein wenig ausziehen?“
zu Gitta gesagt hatte.
„Komm ins Bad. Wir haben nicht mehr viel Zeit“ hörte ich Tina rufen. Wir
seiften uns gegenseitig unter der Dusche ein. Als ich zu ihrem Po kam
wehrte sie ab: „Bitte nicht. Du hast mich ein wenig zerstört.“
Ich lächelte: „Wenn du dich nicht so lange verweigert hättest, dann
hättest du schon mehr Übung“
„Reden wir ein anderes Mal darüber.“
Als wir uns abgetrocknet zum Anziehen begaben trat ich hinter sie und
griff nach ihren Brüsten. Ich wusste was kommen würde, und ich sollte
Recht behalten. Sie wollte ablehnen: „Wir haben keine Zeit.“
„Erinnere dich, was du versprochen hast.“
Kräftig massierte ich ihre Brüste und spürte wie ihre Brustwarzen wuchsen:
„Du wirst heute keine Unterwäsche tragen. Und auch keine Hose, sondern
einen Rock. Ausserdem hat heute dein BH Urlaub. Wir wollen doch deinen
Schwagern eine Freude machen.“
Sie nickte. Ich drängte sie zum Bett. Kaum hatte sie sich auf das Bett
gelegt öffnete ich ihre Beine und verteilte Gel auf ihrem Po:
„Für eine weitere Übung haben wir schon noch Zeit.“
Der Protest auf ihren Lippen erstarb. Ich beugte mich über sie und drang
rasch in sie ein. Danach zog ich mich sofort zurück:
„Braves Mädchen.“
Mit einem Handtuch entfernte ich das Gel. Dann zogen wir uns an. Ich war
zufrieden mit ihrer Wahl, weite Bluse, die ihre Brüste nicht nur erkennen
liess, sondern auch deutlich zur Schau stellten. Auch der weite Rock
entsprach genau meiner Vorstellung.
Im Auto meinte sie: „Das Sitzen ist heute nicht so einfach. Du hast mich
wirklich ein wenig zerstört.“
Ich erwiderte: „Dann werden wir das in Zukunft ein wenig üben.“
Zu meiner Überraschung stimmte sie zu: „Ja das machen wir. Es hat mir doch
ganz gut gefallen. Nur in Zukunft bitte nimm ein Kondom.“
Der Rest der Fahrt war zu kurz für weitere Experimente.
-------
Wir waren wieder einmal die Ersten. Nach den üblichen Begrüssungsküssen
nahmen wir an dem bereits gedeckten Tisch Platz. Mein Frau hatte deutlich
Probleme beim Sitzen. Schwiegervater konnte seine Augen nicht von dem
deutlich sichtbaren Busen meiner Frau abwenden.
Als meine Schwiegermuter wiedereinmal in die Küche ging, öffnete ich noch
einen Knopf an der Bluse und streichelte ihren Busen. Sie erstarrte,
während Schwiegervater erfreut den Anblick genoss.
Leise flüsterte er mir zu: „Ich wusste ja immer das meine Töchter gut
aussehen. Nur mit der Auswahl ihrer Freunde haben manche daneben
gegriffen.“ Ich nickte. Zu mehr hatten wir keine Zeit, denn da kamen auch
schon die anderen. Ich war sehr gespannt, wie sich meine liebe Schwägerin
verhalten würde. Sie kam ganz locker zu mir. Doch statt einem einfachen
Kuss bekam ich einen tiefen und festen Zungenkuss. Dann flüsterte sie mir
noch ins Ohr: „Das war super gestern. Ich hoffe, ich spür dich bald
wieder. Damit entfloh sie in die Küche. Mein Frau folgte ihr. Mein
Schwager hatten wie üblich nur Augen für den Fernseher.
So blieb die Konversation wie immer gleich null.
Während der Suppe war es bis auf das Streiten der Kinder ruhig. Nur meine
Frau rutschte unruhig auf dem Sessel herum.
Nach der Suppe gingen alle Frauen in die Küche. Während mein Schwager sich
weiter dem Fernseher widmete gingen Schwiegervater und ich in den
Nebenraum. Dort zeigte er mir seine neuen Whiskys. Die wollten er dann mit
mir verkosten. Plötzlich meinte er zu mir: „Ich finde ihr beide seid die
einzigen, die eine scheinbar glückliche Ehe führen. Die beiden anderen
sind wohl nur zu faul sich scheiden zu lassen.“ Verwundert blickte ich ihn
an. „Na tu nicht so, du hast es doch sicher auch bemerkt, dass sich bei
den anderen beiden Ehen nicht mehr abspielt.“ Ich nickte: „Das habe ich
bemerkt, das ist ja auch nicht zu übersehen.“
Er zögerte einen Moment: „Ich habe gestern erfahren, dass Klaus eine
Freundin hat. Er ist nicht auf Geschäftsreise, sondern bei ihr. Was soll
ich machen. Soll ich es ihr sagen?“
Nun war es an mir ratlos zu sein. Klaus hatte also eine Freundin – und ich
hatte gestern seiner Frau einen erfüllten Abend beschert. „Ich denke es
ist am Besten du behältst das für dich.“ Er nickte: “Das habe ich mir auch
gesagt. Aber vielleicht kannst du ihr einen Tipp geben?“ Ich verneinte
heftig: „Das mache ich sicher nicht. Das führt nur zu Problemen.“
Plötzlich trat meine Schwägerin ins Zimmer: „Was für Geheimnisse tauscht
ihr denn schon wieder aus?“ Fast gleichzeitig antwortetet wir:
„Männersachen“
Sie zögerte ein wenig. Dann brach es aus ihr heraus. „Ich habe heute
einige Briefe gefunden. Mein ‚lieber’ Mann hat seit mindestens 6 Monaten
eine Freundin. Doch das wäre ja nicht so schlimm, aber nun plant er sie
sogar, sie auf die Geschäftsreise mitzunehmen. Ach was heisst
Geschäftsreise“, schnaubte sie wütend. „Das hat er nur mir erzählt. Ein
Kollege hat sich verplappert. Sie fahren auf einen 2 tägiges Seminar. Und
einige machen dann den Rest der Woche Urlaub.“
Doch bevor wir reden konnten rief uns Schwiegermutter schon wieder zu
Tisch.
Nach dem Essen gingen meine Frau, ihre Schwester und ich spazieren. Nun
erzählte meine Schwägerin alles und lies gleich den Frust über ihrer Ehe
und ihren Mann ab.
Meine Frau meinte nach einigem Nachdenken: „Geh mit den Briefen zu einem
Anwalt. Dann bist du rasch geschieden und machst vor allem keine Fehler.“
Ihr Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Wir beschlossen uns auf eine
Parkbank zu setzen. Doch meine Frau fuhr mit einem leisen Stöhnen sofort
wieder hoch. Mitleidig meinte ihre Schwester: „Seit wann hast du
Hämorriden?“ Erstaunt vernahm ich die Antwort: Ich habe keine Hämorriden:
„Ich war nur so leichtsinnig mich ein zweites Mal entjungfern zu lassen.“
Erstaunt blickte uns ihre Schwester abwechselnd an. Dann begriff sie und
lachte. Wir stimmten in das Lachen ein. Dann meinte sie: „Ich wollte das
auch schon oft, aber er wollte ja nicht mal so mit schlafen.“ Und dann mit
einem schelmischen Grinsen: „Vielleicht kann ich mir deinen Mann einmal
ausborgen.“ Die Antwort war knapp: „Ich borge ihn dir gerne, wenn du es
schaffst, dass er mich ein paar Tage in Ruhe lässt. Aber ich warne dich,
er ist unersättlich.“
Ich war sprachlos. Aber ich war scheinbar der einzige. Sofort wollte meine
Schwägerin wissen, ob das auch sicher kein Scherz war. „Nein ich meine das
ganz ernst. Mir tut alles weh. Ich kann kaum sitzen.“ Sofort begannen die
beiden ohne mich auch nur zu fragen einen Plan zu machen. Dabei kam
folgendes heraus: Meine Frau hatte heute abend Klassentreffen. Sie wollte
nachher bei ihrer Freundin übernachten – die beiden wollten noch ihre
Geburtstage nachfeiern - und erst morgen in der Nacht zurückkommen.
Da nun die beiden alles so schön besprochen hatten, wollte ich wissen:
„Und ich werde nicht gefragt?“ Meine Frau meinte lächelnd: „Wenn meine
Schwester bei dir ist, kann ich mir sicher sein, dass du keinen Unsinn
anstellst.“ Nun mussten wir alle drei lachen.
Wir plauderten nun über andere Themen. Der weitere Nachmittag verlief
erstaunlicher Weise ohne Streitereien..
Meine Schwägerin fuhr gleich mit uns mit. Wenn ich noch immer gedacht
hatte, dass das Ganze ein Scherz war, wurde ich eines Besseren belehrt.
Mein Frau fuhr direkt zu uns nach hause. Auf den Einwand ihrer Schwester,
dass sie sich noch gerne ein paar Dinge mitgenommen hätte, meinte sie nur:
Alles was du brauchst findest auch bei mir. Und wie ich meinen Mann kenne,
Unterwäsche wirst du keine brauchen.“ Ein weiteres lautes Lachen war die
Folge.
Bei uns angekommen, verschwanden die beiden im Schlafzimmer. Ich überlegte
was ich davon halten sollte. Träumte ich das alles?
Mein Frau kam nur mit einer Bluse bekleidet in Zimmer: Sie umarmte mich
und meinte leise: „Ich wünsche dir viel Vergnügen. Das ist mein
vorgezogenes Geburtstagsgeschenk.“ Als ich etwas sagen wollte fuhr sie
fort: „Ich habe schon lange den Verdacht, dass sie gerne mit dir
geschlafen hätte.“ Und als ich protestieren wollte: „Und du hast ihren
Busen schon mehr als einmal mit den Augen verschlungen.“ Ich gab den
Versuch zu protestieren auf. „Und du bist dir sicher, dass du das nicht
nachher bereuest?“ Sie nickte: „Ja das bin ich mir. Und ich weis auch wo
du letzte Nacht warst und was du gemacht hast.“ Nun war ich endgültig
sprachlos. „Sie hat mich heute angerufen, während du Autowaschen warst und
hat alles erzählt. Im erstem Moment wollte ich dich ermorden. Aber sie hat
mir alles erzählt und da habe ich auf einmal bemerkt, dass mich das erregt
hat. Und als sie mir von dem vergessenen Kondom erzählt hat, da bin ich
auf einmal auf mich selbst wütend geworden. Denn das alles hätte ich ja
schon längst haben können.“
Ich wollte etwas sagen, doch sie schnitt mir das Wort ab: „Also geniesse
das Wochenende. Und ich will, dass du mir dann alles genau erzählst.“ Ich
nickte während ich ihre Brüste streichelte. Als sie sich nach einem Kuss
von mir löste, wollte ich sie festhalten: „Lass mich gehen, sonst überleg
ich es mir noch.“ So gesehen wollte ich sie wirklich nicht zurückhalten.
Und weg war sie. Ich ging in die Küche und holte mir ein paar Eiswürfel.
Als ich zurückkam hörte ich wie die Tür ins Schloss fiel.
Ich war gerade mit den Drinks fertig als meine Schwägerin ins Zimmer kam.
Sie war nur mit einem Badetuch bekleidet. Ich reichte ihr das Glas.
Vorsichtig nippte sie: „Das ist ja stark. Willst du mich betrunken
machen?“ Ich lachte: „Daran habe ich nicht gedacht. Aber es wäre einen
Versuch wert.“ Sie blickte das Glas an: „Warum eigentlich nicht.“ Dann
leerte sie das Glas. Ich mischte ihr sofort ein neues. Auch das trank sie
rasch leer. Da sie sonst kaum Alkohol trank würde das wohl reichen.
Sie legte das Badetuch ab. Ihre Brustwarzen waren bereits erregt. Ich zog
sie zu mir und begann die vorwitzigen Nippel zu liebkosen. Sie streichelte
meine Kopf und hielt mich fest gegen ihren Busen.
Als ich zwischen ihre Beine griff, meinte sie: „Ich muss mich hinlegen.
Mir ist ein wenig schwindlig.“ Im Bett angekommen, begann ich mich erneut
mit ihren Brüsten zu spielen und wurde im Gegenzug mit einer heftigen
Massage erfreut. Als mein Glied voll erregt war, wollte sie sofort zur
Sache kommen. Ich kniete mich zwischen ihre hocherhobenen Beine und
presste mich leicht gegen sie. Sie war schon so feucht, dass ich sofort
eindringen konnte. Doch ich hatte anderes vor. Sobald mein Glied
ausreichend feucht war, versuchte ich in ihren Po einzudringen. Doch noch
war sie nicht ausreichend entspannt. Also musste ein wenig Öl helfen.
Immer tiefer führte ich eine Finger in ihren Po ein während ich
ausreichend Öl verwendete. Der nächste Versuch war erfolgreich. Langsam
konnte ich tief in sie eindringen. Leise stöhnend massierte sie ihre
Brüste. Ich massierte nun ihre Schamlippen. Doch ich hatte mich zu früh
gefreut. Plötzlich unterbrach sie und wollte, dass ich mich aus ihr
zurückzog. „Es tut weh. Ich habe mich noch nicht von gestern erholt.“
„Dann werden wir das in Zukunft üben müssen. So geht das nicht. Wenn du
meine Sklavin sein willst, dann hast du zu gehorchen, oder du kannst
gleich heimgehen.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten drang ich erneut in sie
ein. Sie stöhnte auf, aber sie wehrte sich nicht. „Du willst also meine
Sklavin sein?“ fragte ich sie. Sie nickte. „Dann sag es laut und deutlich“
„Ich will deine Sklavin sein“ kam es nach einigen Sekunden über ihre
Lippen.
Ich begann mich erneut mit ihren Brüsten zu spielen. So blieb ich lange in
ihr. Als ich mich von ihr löste atmete sie erleichtert auf. Ich begann sie
nun mit einem dünnen Vibrator zu erregen. Bald war sie so erregt, dass sie
mit mir schlafen wollte. Doch ich lehnte ab. Als sie knapp vor dem
Höhepunkt war, legte ich den Vibrator weg und tat so als ob ich mich
Schluss machen wollte. Sofort bat sie, dass ich weitermachen sollte. Doch
ich lehnte ab: „Du bist noch nicht ausreichend folgsam.“ Sofort wollte sie
wissen was ich meinte. „Du musst alle Befehle ohne Widerrede befolgen.
Wenn du willst, dass wir weitermachen, dann nur wenn du alle – und ich
meine wirklich alle Befehle ausführst.“ Sie überlegte kurz: „Ich will es
versuchen.“ Ich brachte uns noch etwas zu trinken. Sie kippte den Whisky
hinunter und hustete. Der Alkohol begann rasch zu wirken. Nachdem wir
einige Zeitlang mit Küssen verbracht hatten, schlug ich vor Duschen zu
gehen. Sie stimmte zu. Unter der Brause setzten wir unser Küsse fort und
bald war sie erneut sehr erregt. Diesmal lehnte ich nicht ab. Sie stellte
ein Bein auf den Rand der Wanne und führte mein Glied zu ihrer Scheide.
Langsam drang ich in sie ein. Heftig küssend kamen wir kurz nacheinander
zum Höhepunkt. Als wir uns dann abgetrocknet hatten wollte ich wissen,
wann sie das letzte mal einen Einlauf gehabt hatte. Erstaunt sah sie mich
an: „Seit meiner Kindheit nicht mehr.“ „Dann wird es aber Zeit. Stell dich
über das Klo.“ Ich füllte ein Klistier mit warmen Wasser. Sie beobachtete
mich aber sie stellte keine Fragen. Ich führte ihr das lange Rohr langsam
ein und lies sie das warme Wasser langsam spüren. Immer mehr Wasser fand
den Weg in sie. Kaum hatte ich das Klistier zurückgezogen, als sie sich
auch das Klo setzte und sich der Gewalt des Wassers hingab. Das
wiederholten wir noch ein paar Mal. Nach dem letzten Mal blieb sie länger
am Klo. Ich wartete im Bett auf sie.
Es dauerte lange bis sie kam. Dann musste ich lachen. Sie hatte sich ein
dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt. Entschuldigend meinte sie:
„Es geht nicht anders. Ich rinne aus.“ Dann begann sie mich zu küssen.
Wir verbrachten die Zeit bis zum Einschlafen mit Küssen und streicheln.
-------
Nach dem anstrengenden Abend schliefen wir bis weit in den Vormittag. Nach
einer kurzen Dusche gab es ein ausgiebiges Frühstück, das wir der
Einfachheit gleich in der Küche zu uns nahmen. Dabei liessen wir keine
Gelegenheit aus uns zu streicheln oder zu küssen.
Dann kehrten wir ins Bett zurück und verbrachten die Zeit bis zum
Mittagessen mit ausgiebigen Schmusen und dem Ausprobieren der
unterschiedlichsten Stellungen. Als wir dann endlich erschöpft
aneinandergekuschelt lagen meinte ich: „Ich muss mich bei dir
entschuldigen.“
„Wofür denn?“
„Ich hab immer gedacht du bist eine langweilige fade Person.“
Gitta grinste: „Da hast du auch nicht so unrecht gehabt.“ Sie drehet sich
zu mir und gab mir einen Kuss: „Es war wohl notwendig, dass ein Prinz
kommen musste um mich zu wecken.“
„Also ein Prinz bin ich nicht.“
„Macht nichts. Auf jeden Fall hast du mich aufgeweckt.“
„Genug Unsinn geredet“ murmelte sie: „Ich hab Hunger.“
Da keiner Lust aufs Kochen hatte gingen wir Essen. Es muss wohl ein Wink
des Schicksals gewesen sein. In dem Lokal traf ich einen Bekannten. Er war
Anwalt. Und zwar ein gesuchter Scheidungsanwalt.
Ich erzählte ihm die Geschichte meiner Schwägerin. Und er meinte, dass er
sich Sache übernehmen würde. Wir sollten gleich nach dem Essen mit ihm in
die Kanzlei fahren.
Gitta überlegte nicht lange und nahm das Angebot an. Der Aufenthalt in der
Kanzlei war kurz. Rasch waren alle Fragen geklärt. Er würde alles Weitere
unternehmen.
Jetzt da sie sich durchgerungen hatte, war sie so gelöst wie noch nie. Am
liebsten meinte sie würde sie sofort da weitermachen, wo wir aufgehört
hatten. Aber der Rat der Anwalts war deutlich gewesen: „Keine Dummheiten.
Wenn Sie auch einen Freund haben, dann treffen sie ihn nicht, telefonieren
sie nicht einmal mit ihm.“
Also brachte ich sie nach Hause. Dort erwartete sie eine Überraschung. Ihr
Mann war dagewesen, hatte seine Koffer gepackt und war ausgezogen. Er
hatte einen Brief hinterlassen, worin er sie um die Scheidung bat. Ein
weiterer Brief von seinem Rechtsanwalt lag auch dabei. „Das geht ja besser
als geplant“ meinte ich.
Also kehrten wir mit den beiden Briefen gleich wieder um. Mein Bekannter
meinte: „Das macht die Sache ja noch einfacher. Ich werde den Kollegen
gleich morgen kontaktieren. Da ich ihn gut kenne werde ich noch ein wenig
mehr Geld herausschlagen können.“
Er wehrte ihren Einwand ab. „Mit dem was er angeboten hat, können sie sich
gerade die Wohnung leisten, aber zum Leben bleibt da kaum was über. Da er
wollte dass sie nicht arbeiten gehen und es nicht so einfach sein wird
einen Job zu bekommen, wird er sich seine Freiheit etwas kosten lassen.“
Ich hatte zwar eine Idee über einen möglichen Job, hielt aber meinen Mund.
Ich brachte sie dann wieder nach Hause. Sie informierte die Familie und
ich floh, bevor die anderen eintrafen.
Ich hatte gerade geduscht als meine Frau heimkam. Sofort wollte sie
wissen, was alles geschehen war. Ich wollte aber erst zu erzählen
beginnen, wenn sie sich ausgezogen hatte. Als sie ins Bad gehen wollte,
stoppte ich sie: „Zieh dich hier aus. Mach einen Striptease.“
Sie zögerte nur kurz, dann begann sie sich zur leisen Musik auszuziehen.
Ich beobachtete sie und stellte zum wiederholten Male fest, dass ich eine
sehr hübsche Frau hatte. Als sie dann nackt zu mir kam zog ich sie rasch
näher. Sie setzte sich auf meinen Schoss. Ich küsste ihre Brüste und
begann mit meiner Erzählung. Doch das Telefon unterbrach die erregende
Situation. Es war die Schwiegermutter, die uns die Neuigkeit berichten
wollte.
Da sie einen Familienrat einberufen hatte, machten wir uns auf den Weg.
Meine Frau meinte: „Machen wir eben nachher weiter. Ich hoffe es dauert
nicht lange, ich will nämlich ins Bett.“
Lächelnd meinte ich: „Keine Angst du kommst noch ausreichend zum Schlafen.
Wenn du willst, dann fahre ich nachher in die Firma, dann kannst du schon
vorschlafen.“
Wieder einmal erkannte sie die Ironie nicht und explodierte. Erst mein
lautes Lachen liess sie ihren Irrtum erkennen. Und zu meinem Erstaunen
stimmte sie in mein Lachen ein. Vor dem Aussteigen beugte sie sich zu mir
und wir begannen uns zu küssen. „Hoffentlich dauert es wirklich nicht
lange“, meinte ich als wir endlich aus dem Auto ausgestiegen waren.
Eng umschlungen gingen wir den kurzen Weg. Plötzlich blieb sie stehen: „Es
ist schon ewig her, dass wir so gegangen sind. Und jetzt erst merke ich
wie sehr mir das gefehlt hat.“ Bevor ich antworten konnte hatte sie
bereits geläutet.
Wir fanden die Familie in heller Aufregung vor. Nur meine Schwägerin, die
eigentlich Betroffene schien ganz ruhig zu sein.
Alle machten Vorschläge wie es weitergehen sollte, und niemand schien auf
die Idee zu kommen die Betroffen zu fragen. Plötzlich beugte sich mein
Schwiegervater zu mir und flüsterte: „Sag hast du nicht gesagt, dass du
eine Sekretärin suchst. Das hat sie doch früher gemacht. Und ihr Chef war
sehr unglücklich, als sie aufgehört hat.“
„Daran habe ich auch schon gedacht. Aber lass mal die Scheidung vorüber
gehen, und halte vor allem dicht. Wenn alles vorbei ist, und ich dann noch
wen suche, dann werden wir das besprechen.“
Er nickte mir verschwörerisch zu. Die Diskussion, eher eine Streiterei,
dauerte noch 2 Stunden, dann war allgemeiner Aufbruch. Nur meine Gitta,
meine Frau und ich blieben noch. Die beiden Frauen hatten noch etwas zu
besprechen. Sie verschwanden für eine halbe Stunde in der Küche. Als wir
dann endlich gingen verabschiedete sich meine Schwägerin mit einem
herzhaften Kuss und der leisen Drohung: „Ich freu mich schon auf das
nächste Wochenende mit dir. Aber erst nach der Scheidung.“
Als wir heimfuhren wollte ich wissen, was die beiden gesprochen hatten,
aber ich erfuhr nichts ausser, dass ich für ein weiteres Wochenende
verborgt war.
Während der Heimfahrt erzählte sie mir von ihrem Wochenende. Sie hatten
einen feuchtfröhlichen Abend verbracht. Ich erfuhr von diversen
Geschichten aus der Schulzeit. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass
da noch mehr passiert war. Als wir im Aufzug standen meinte ich beiläufig:
„Und was war dann noch?“
Verblüfft sah sie mich an: „Nichts“
„Aber geh, ich kenn dich doch, da war noch mehr. Erzähl schon.“
„Da war nichts. Was hätte auch gewesen sein sollen?“
Als wir in der Wohnung waren, begann sich meine Frau auszuziehen: „Komm,
lass uns weitermachen, wo wir vorher unterbrochen wurden.“
Sie nahm wieder auf meinen Beine Platz. Nachdem wir uns eine Weile geküsst
hatten, wollte sie, dass ich mit meiner Erzählung weitermachen soll. Ich
griff nach ihrer Scheide und massierte die bereits erregten Schamlippen.
Dann begann ich von dem Abend mit ihrer Schwester zu berichten. Als ich zu
den Einläufen kam blickte sie mich erstaunt an. „Was habt ihr gemacht? Das
glaub ich nicht.“
„Komm ich zeig es dir.“
Ich drängte sie ins Bad: „Knie dich hin.“
Und ehe sie es sich anders überlegen konnte, hatte ich das Klistier
gefüllt und lies sie das warme Wasser spüren. Sie reagierte wie ihre
Schwester mit lautem Aufstöhnen. Für den nächsten Einlauf nahm ich einen
dickeren Aufsatz. Nach etlichen weiteren Durchgängen beendete ich das
Spiel und ging ins Schlafzimmer.
Es dauerte eine Weile bis mein Frau nachkam. Als ich sie sah musste ich
laut lachen. Wie ihre Schwester hatte sie sich ein dickes Handtuch
zwischen die Beine geklemmt.
„Warum lachst du? Ich brauche das Handtuch. Ich rinne aus.“
Ich konnte mich vor Lachen kaum halten: „Genau das waren auch die Worte
deiner Schwester.“
Sie stimmte in mein Lachen ein. Ich breitete ein dickes Handtuch im Bett
aus und zog sie zu mir: „Ich hoffe meine Sklavin ist noch nicht müde.“
Sie verneinte: „Ich bin noch nicht müde, aber ich hoffe, du gönnst mir
noch ein wenig Erholung.“
“Seit wann hat eine Sklavin Wünsche? Und seit wann äussert sie diese
ungefragt?“
Sie erstarrte: „Meister, ich bin erfreut deine Wünsche zu erfüllen.“
„So ist es brav.“
Ich beugte mich über sie und begann mich mit ihren Brüsten zu spielen. Zu
meiner Verwunderung dauerte es nicht lange und ihre Brustwarzen begannen
zu wachsen. Ich griff zwischen ihre Beine. Nachdem ich das Handtuch
beiseitegeschoben hatte fand ich erregte Schamlippen:
„Komm nun erzähl mir was da noch war.“
Sie wollte ausweichen, doch ich lies nicht locker. Während ich ihre
Schamlippen massierte begann sie zu leise erzählen:
„Nachdem alle anderen gegangen waren, haben wir in der Vergangenheit
gekramt. Wir haben uns alte Fotos angesehen. Plötzlich hat mich Erna
gefragt, ob ich mich noch an die letzte Landschulwoche erinnere. Ich
wusste nicht gleich was sie meinte. Doch dann erinnerte ich mich. Wir
hatten einmal gemeinsam geduscht. Dabei hatte sie meinen damals grösseren
Busen bewundert.
Erna hatte damals nur sehr wenig Oberweite. Ich hingegen hatte schon einen
grossen Busen und was mich noch mehr störte auch schon einen sehr starken
Haarwuchs. Erna kam zu mir und begann meinen Busen zu streicheln. Am
Anfang wehrte ich mich, doch dann gefiel es mir und ich begann dasselbe
bei ihr. Doch wir wurden bald durch andere Mädchen unterbrochen.“
„Und wie ging es weiter?“ wollte ich wissen.
„In der Nacht ist sie zu mir ins Bett gekommen. Da haben wir uns lange
geküsst und gestreichelt. Und dann ist sie plötzlich unter die Decke
geklettert und hat sich lange mit meinen Brüsten gespielt. Dann ist sie
langsam immer tiefer gewandert bis sie zwischen meinen Beinen angelangt
ist. Sie hat meine Beine auseinangelegt und hat mich dann sanft und lange
mit ihrer Zunge gestreichelt. Am Anfang hat mir das überhaupt nicht
gefallen. Doch sie hat nicht locker gelassen. Und plötzlich habe ich ein
unbekanntes Gefühl gespürt. Es ist immer schöner geworden. Ich glaube,
damals habe ich meinen ersten Orgasmus gehabt. Erna hat sich dann wieder
an mich gekuschelt. Und dann habe ich es bei ihr versucht. Und das hat mir
unheimlich gut gefallen. Wir haben das dann jede Nacht wiederholt.“
„Und so ein wichtiges erotisches Detail deines Lebens hast du mir bisher
vorenthalten? Das finde ich nicht sehr nett.“
„Ich habe später nie wieder das Bedürfnis gehabt mit einer Frau ins Bett
zu gehen. Daher habe ich das nie erwähnt.“
Und wie ist es dann weitergegangen?“
„Du kannst es dir doch denken“, lachte sie. „Wir haben wissen wollen ob es
uns noch so viel Spass wie damals macht. Und sind also rasch ins Bad
gegangen. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Ich bin so erregt. Ich
will mit meinem Meister schlafen. Und ich hoffe er hat dasselbe
Verlangen“.
Sie hatte die Situation richtig eingeschätzt. Was sonst noch passiert ist
wollte ich mir bald erzählen lassen. Ich legte mich auf sie und wir
begannen uns intensiv zu küssen. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Und
wann werde ich Erna kennen lernen?“
„Sobald du es willst. Aber mach dir keine Hoffnungen. Sie macht sie sich
nichts aus Männern. Sie hat bereits 3 Scheidungen hinter sich. Aber sie
hat gesagt, dass sie ein grosses Interesse an einer Sklavenstellung hat.
Ich habe mir gedacht, dass dich das interessieren könnte. Soll ich sie
anrufen?“
„Ja, das kannst du morgen machen. Ich würde sie gerne kennen lernen. Ich
denke es wird Spass machen euch beim Spielen zu zusehen“.
„Ich weis nicht, ob ich das mag“, erwiderte sie: „Ausserdem reicht es wenn
du meine Schwester vögelst. Man muss nicht gleich alles übertreiben.“
„Du machst was dein Meister befiehlt“.
Sie nickte: „Dein Sklave macht alles was du befielst.“
„So ist es richtig, sonst müsste ich dich bestrafen. Andererseits wäre es
nett, wenn du einen Fehler machst“.
„Wieso?“
„Weil ich dich dann bestrafen könnte.“
„Die Freude mache ich dir nicht.“ Und mit einer Pause: „Noch nicht.“
Der Abend dauerte noch lange, ehe wir ermattet einschliefen.
Eheszenen - 01
02
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